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In dieser spannenden neuen Folge des KI-Powerboost Podcasts begrüßen wir einen ganz besonderen Gast: Prof. Dr. Claus-Christian Carbon, auch bekannt als CCC. Er ist Professor für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre an der Universität Bamberg und ein führender Experte auf dem Gebiet der Wahrnehmungspsychologie. In unserem Gespräch erkunden wir, wie Künstliche Intelligenz genutzt werden kann, um tiefere Einblicke in die menschliche Wahrnehmung zu gewinnen und diese sogar vorherzusagen. CCC teilt seine Einsichten darüber, ob KI Kunstwerke schaffen kann, die emotionale Reaktionen hervorrufen, die denen menschlicher Kreationen ähneln, und diskutiert die sich verändernde Rolle der Führung in einer zunehmend von KI dominierten Welt. Außerdem sprechen wir über die Grenzen der KI, insbesondere im Bereich der Empathie, und betrachten die spannenden Entwicklungen, die uns in der kognitiven Psychologie und KI in den nächsten zehn Jahren erwarten. Schließen Sie sich uns an, um zu erfahren, wie KI und menschliche Kognition zusammenwirken können, um unsere Zukunft zu gestalten. - CCC im Web Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Claus-Christian_Carbon Uni-Bamberg: https://www.uni-bamberg.de/allgpsych/leitung/ Linkedin: https://de.linkedin.com/in/claus-christian-carbon-b9340368?original_referer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Immer weniger Deutsche denken darüber nach, ein E-Auto zu kaufen, viele liebäugeln stattdessen mit einem Verbrenner. Experten sprechen von einem „Akzeptanzproblem“ der elektrischen Fahrzeuge. Zu Recht? Wo hakt es bei der E-Mobilität, und was muss sich ändern, damit mehr Menschen aufs E-Auto umsteigen? Welche Rolle spielt die Diskussion um andere Technologien wie E-Fuels oder Wasserstoff? Welche Auswirkungen haben mögliche Strafzölle auf chinesische E-Autos? Geli Hensolt diskutiert mit Lisa Bohm – Unternehmensberaterin für E-Mobilität, Rellingen; Professor Claus-Christian Carbon – Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre, Uni Bamberg; Thomas Koch – Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Im zweiten Teil unseres Interviews mit Prof. Claus-Christian Carbon geht es um ein wichtiges Thema, bei dem er auf europäischer Bühne Maßstäbe gesetzt hat. Denn ihm gelang es, mit dem Begriff "Wellbeing", die Bierkultur aus einer anderen Perspektive zu sehen. Mithilfe dieses neuen Framings können wir unsere Bierkultur und ihre Ausprägungen jenseits des allgegenwärtigen Themas "Alkohol und Gesundheit" betrachten. Schließlich haben unsere Brauereien viel mehr zu bieten als ein Rauschgetränk: Gemütlichkeit, Heimat, Genuss, Glück usw. Dabei ist es gar nicht wichtig, ob sich im Glas oder Krug überhaupt ein Getränk mit Alkohol befindet. Hinter diesem Konzept verbirgt sich nichts anderes als die vielleicht einzige Chance für unsere Brauereien, sich wieder einmal zu wandeln und sich gut für die Zukunft aufzustellen...
Claus-Christian Carbon, auch "CCC" genannt, war unser allererster Gast im BierTalk. Seitdem ist viel passiert. Der Psychologe hat bei der Deutschen BierAkademie die Weiterbildung zum International Beer Sommelier absolviert, wurde Mitglied der Vereinigung der Deutschen Bierkonsumenten GBCU e.V. und deren Vertreter auf Europäischer Ebene. Dort zeichnet er verantwortlich zum Wechsel der Perspektive auf die Verbindung von Alkohol und Bier. Grund genug, erneut miteinander zu sprechen, in einer geplanten (!) Doppelfolge, in deren erstem Teil es sich um GBCU und EBCU und ihre Daseinsberechtigung dreht...
Etwas zieht und an, etwas stößt uns ab: Im Alltag verwenden wir das meist im übertragenen Sinn. Aber ziehen uns schöne Dinge wirklich an, körperlich, unmittelbar; und weichen wir vor unangenehmen Dingen zurück? Mit dem am Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre entwickelten "Emotional Footprint" lässt sich das tatsächlich messen. Wie, das erklären Marius, Claus und Niklas.
Sensorische Informationen treten über das Auge in das Gehirn ein. Dort geschieht eine Interpretation, die auf Vorannahmen basiert. Was es mit der visuellen Wahrnehmung auf sich hat, erforscht der Psychologe Guido Hesselmann. Von Lena Petersen
Donald Trump hatte einen Cola-Knopf auf seinem Schreibtisch im Oval Office, Barack Obama aß zu später Stunde immer salzige Mandeln, für Joe Biden muss immer genügend Eiscreme im Kühlschrank sein. Das sind die Gewohnheiten des aktuellen und der ehemaligen US-Präsidenten. Was hinter solchen Marotten steckt, haben wir einen Psychologie-Professor gefragt.Mit Michael Niedeggen, Professor für Allgemeine Psychologie und Neuropsychologie an der FU BerlinSie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Donald Trump hatte einen Cola-Knopf auf seinem Schreibtisch im Oval Office, Barack Obama aß zu später Stunde immer salzige Mandeln, für Joe Biden muss immer genügend Eiscreme im Kühlschrank sein. Das sind die Gewohnheiten des aktuellen und der ehemaligen US-Präsidenten. Was hinter solchen Marotten steckt, erklärt Michael Niedeggen, Professor für Allgemeine Psychologie und Neuropsychologie an der FU Berlin. Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de.
Happy Job, Happy Life! Der Podcast auf deinem Weg zum Traumjob.
Möchtest du dich gerne verändern, z. B. endlich den Schritt aus deinem ungeliebten Job machen und deine Business-Idee umsetzen - doch irgendwie kommst du einfach nicht ins Handeln? Denn sobald du den ersten Schritt machen willst, meldet sich eine innere Stimme und erklärt dir, warum du unbedingt in deinem jetzigen Job bleiben sollst. Doch bereits wenige Tage später meldet sich wieder deine Unzufriedenheit und erklärt dir, dass es Zeit wird, den Job endlich zu wechseln und endlich deinen Traum zu leben. Was also tun? Welche Stimme in dir ist die “richtige”? Woher weißt du, dass du keinen Fehler machst? Falls du diesen inneren Konflikt kennst, der dich bei wichtigen Entscheidungen handlungsunfähig macht, hör' unbedingt die heutige Podcast-Folge an. Hier zeige ich dir eine Selbst-Coaching-Methode, die deinen inneren Konflikt lösen und dich wieder ins Handeln bringen kann. Konkret lernst du, was hinter deinem inneren Konflikt wirklich steckt; wie du Schritt für Schritt deinen Konflikt auflösen kannst; wie du aus scheinbar widersprüchlichen Seiten einer Entscheidung eine Lösung erschaffst. LINKS ZU DIESER FOLGE: Mein kostenloses Strategie-Gespräch für dich. Mein COACHING-PROGRAMM “Finde den Beruf, der dich erfüllt und erfolgreich macht” startet bald wieder. Falls du dabei sein willst, trag' dich jetzt in meine WARTELISTE ein - ich informiere dich rechtzeitig, wenn es losgeht. Miteinander reden 3: Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der zwischenmenschlichen Kommunikation. Reinbek (bei Hamburg), Rowohlt-TB, 1981, 53. Aufl. 2013
2 Recommended literature: Friedemann Schulz von Thun “Miteinander reden 1: Störungen und Klärungen: Allgemeine Psychologie der Kommunikation“ Gerhard J. Ohrband Psychologist, author and consultant from Hamburg /Germany (*1979). Married, two sons. MA in psychology from the University of Hamburg. More than 14 years of experience teaching psychology as well as a consultant for UNICEF, Terre des Hommes, IOM, the EU and private companies. Speaks 21 languages. Contact gerhard.j.ohrband@gmail.com https://thegomethod.org/ On Linkedin: https://www.linkedin.com/in/gerhard-j%C3%B6rg-ohrband-22525147/ Twitter: https://twitter.com/JOhrband If you want to save time in learning a foreign language without a teacher, please check out my book “The GO Method” on Amazon.
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„Dass jede Nachricht ein ganzes Paket mit vielen Botschaften ist, macht den Vorgang der zwischenmenschlichen Kommunikation so kompliziert und störanfällig, aber auch so aufregend und spannend.“ (Friedemann Schulz von Thun in: „Miteinander reden “) Messenger-Dienste wie WhatsApp und Co. sind seit Jahren weit verbreitet und aus unserer heutigen, alltäglichen Kommunikationskultur kaum noch wegzudenken. Diese Art der Kommunikation ist schnell, einfach und zudem noch kostengünstig - und die Schwelle, zwischen Tür und Angel noch einmal schnell eine Nachricht abzuschicken, ist bei weitem nicht so hoch wie die für einen Anruf - kann doch der Empfänger schließlich selbst entscheiden, ob und wann er eine Nachricht liest und beantwortet. Folglich scheinen wir es hier also mit einer komfortablen und zugleich unaufdringlichen Möglichkeit zu tun zu haben, wie wir miteinander in Kotakt treten können. Doch wer solche Messenger-Dienste regelmäßig nutzt, weiß auch, dass dieses Medium eine Quelle für unerfreuliche Gesprächsverläufe und Missverständnisse werden kann, die diese Art des Austauschs schnell zum Fluch macht. Hinzu kommen die vermeintliche Pflicht, permanent erreichbar sein zu müssen sowie die Flut an zum Teil überflüssigen Nachrichten, die für unser Leben nicht wirklich gehaltvoll, sondern eher nervtötend und zeitraubend sind. In dieser Episode möchte ich dir deshalb näher bringen, wie du diesen Tücken der WhatsApp-Kommunikation sinnvoll begegnen kannst und wie du dir die Laune dabei nicht unnötig verderben lässt: Denn du hast dir ein freudvolles, entspanntes Leben verdient! :) Ich wünsche dir ganz viel Vergnügen beim Hören dieser Folge. Und teile mir doch sehr gern mit, welche Erfahrungen du mit dieser Art der Kommunikation bereits gemacht hast - das würde mich sehr freuen! Herzlichst, Deine Marlene Die verwendete Quelle aus dieser Folge: Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden 1. Störungen und Klärungen - Allgemeine Psychologie der Kommunikation. 52. Aufl. Reinbek 2015. Für weitere Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern auf: https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram @sinnigundstimmig: https://www.instagram.com/sinnigundstimmig/ Für Fragen und Anregungen erreichst du mich über eMail: sinnigundstimmig@mail.de
Unser Tastsinn ist eine unvermittelte Brücke zur Welt da draußen: kein Trägermedium, keine Verzögerung, sondern direkter Kontakt. Für die Psychologie ist das Thema außerordentlich wichtig, da für viele Lebensbereiche relevant -- von zwischenmenschlichem Austausch bis zu Bedienelementen von Autos und Mobiltelefonen. In dieser Folge diskutieren Claus, Marius und Niklas über Sandtiere, Luftballons, und ihre Bedeutung für die Allgemeine Psychologie.
Hey ihr wissbegierigen Brainies. Die zweite Folge unserer Psychologie-Reihe ist da. Heute geben wir euch einen Einblick in die Fächer Biologische Psychologie und Allgemeine Psychologie. Es geht unter anderem um die Bereiche Lernen, Gedächtnis, Emotionen, Denken, Wahrnehmen und vieles mehr. Euch erwartet ein Überblick über die Themen dieser beiden Fächer und auch einiges zum Mitmachen. Hoffentlich genau das Richtige für euch Psychos ;)
Zugast diese Woche war Professor Dr. Claus-Christian Carbon. Er leitet den Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Professor Carbon forscht auf den Gebieten der Wahrnehmungs- und Gedächtnispsychologie, der kognitiven Ergonomie, der Innovations- und Designforschung und der angewandten psychologischen Methodenentwicklung. Jedoch ist sein Hauptforschungsschwerpunkt die empirische Ästhetik. Mit ihm haben wir über den psychologischen Aspekt der Verschwörungstheorien gesprochen und dabei vieles gelernt. Was sind Verschwörungstheorien und was unterscheidet sie von Fake News? Wer geht ihnen auf den Leim und welche Gefahr geht von Verschwörungstheorien aus? Und, ganz wichtig, wie kann man ihnen begegnen? Diese und weitere Fragen haben wir ihm gestellt und dabei viele neue Erkenntnisse gewonnen.
Warum reagieren wir manchmal so irrational auf Bemerkungen unserer Freunde? Katharina berichtet hier, was sich bei Ihr seit dem letzten Mal verändert hat. Fällt Ihr die Buchhaltung nun leichter? Und sie hat mit mir geteilt, wie sie den Coachingprozess in der letzten Folge wahrgenommen hat - um es schon mal vorwegzunehmen - sie war irritiert. Diese Irritation habe ich als Kritik an meinen Coaching-Fähigkeiten verstanden und das hat mich so sehr getroffen, dass ich mit dem Gedanken gespielt habe, den Podcast hinzuwerfen. An diesem Beispiel zeigt sich, eigene oder vererbte Traumata, Einfluss darauf haben, wie wir auf Freunde reagieren. Du kannst hier verfolgen, wie wir mit unserer Betroffenheit umgehen, wie wir als Freundinnen üben, miteinander zu sprechen, um an- und miteinander zu wachsen. Das gilt natürlich für jede Art von Beziehung - seien es kollegiale, verwandtschaftliche oder auch Liebesbeziehungen. Wie wichtig die richtige Zuordnung von Gefühlen zum passenden Ereignis sind, wird an unseren Beispielen noch einmal sehr deutlich. Die Klarheit, die auf die emotionale Sortierung folgt, lässt Hindernisse im Alltag kleiner werden und Missverständnisse ausräumen. Und weil wir immer noch nicht genug haben, möchte ich mit Katharinas Unterstützung herausfinden, warum mich ihre vermeintliche Kritik so hart getroffen hat, dass ich gleich den ganzen Podcast hinschmeissen wollte. Das führt mich, zu einem Trauma, dass, so vermuten wir, auch epigenetisch an mich von meiner Mutter vererbt wurde. Wie immer hilft uns der systemische Blick, die Anteile aufzudröseln und ins Bewusstsein zu bringen, damit wir dann mit Kraft und Freude weitermachen können. Ist es Dir auch schon passiert ist, dass eine Freundin oder ein Freund Dich tief getroffen hat, obwohl ihr oder sein Verhalten nüchtern betrachtet gar nicht so schlimm war? Dann kannst Du aus dieser Folge vielleicht auch etwas für Dich mitnehmen. Am Ende geben wir Dir dazu auch noch konkrete Fragen und Methoden, mit denen Du das Thema für Dich weiter erforschen kannst. Du hast Fragen, Anregungen oder Kommentare zu dieser Folge? Dann schreib uns an per Mail an liebe@quasselstripperinnen.de oder als DM auf Instagram, wo wir uns freuen, wenn du uns folgst. Dort findest du auch noch mehr Anregungen zu dieser Folge. Literatur: Friedemann Schulz von Thun: Miteinander Reden 1, Störungen und Klärungen: Allgemeine Psychologie der Kommunikation, Rowohlt Taschenbuch Verlag; Auflage: 48 (April 2010) Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation, Eine Sprache des Lebens, Junfermann, 12. überarbeitete Auflage Links: Systhemische Therapie: https://www.dgsf.org/service/was-heisst-systemisch/familientherapie-systemische_therapie.html Epigenetik: https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/epigenetik/index.html Viel Spaß beim Hören und Mitdenken! Musik: „Jazzman“ von www.gemfreie-musik-online.de Folge direkt herunterladen
Prosopagnosie, oft auch (fälschlich) "Gesichtsblindheit" genannt, bezeichnet das Phänomen, wenn Menschen Gesichter nicht (wieder-) erkennen können. Natürlich sehen sie ein Gesicht, sie sind also nicht blind. Sie können auch Emotion, Geschlecht und Attraktivität einschätzen. Aber bei der nächsten Begegnung können sie dann sehr wahrscheinlich nicht beurteilen, ob ihnen dieses Gesicht vertraut ist. Fähigkeiten wie Intelligenz sind nicht betroffen. Deshalb ist "Teilleistungsstörung" ein besserer Begriff—noch besser: kognitive Dysfunktion oder Teilleistungsschwäche. Der Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre engagiert sich seit vielen Jahren in der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Aufarbeitung des Phänomens. Pia Deininger beispielsweise arbeitet am Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre und hat den Comic "Max und die Gesichter" gezeichnet, der Verständnis für Prosopagnosie wecken soll -- bei Kindern und bei Erwachsenen. In dieser Folge sprechen CCC, Niklas und Marius über dieses Phänomen, das rund 2,5 Prozent aller Menschen betrifft—und das sind alleine in Deutschland ZWEI MILLIONEN MENSCHEN!
Im zweiten Vers des ersten Kapitels unserer Psychokalypse geht es um Assoziationen. Dabei sprechen wir über Gustav Theodor Fechners Werk "Das Associationsprincip in der Aesthetik" von 1866, das jetzt am Bamberger Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie erstmals ins Englische übersetzt wurde.
Unter dem Titel "Wirtshaus, Wagner, Wiesenfest" veranstalteten verschiedene Akteure in Oberfranken eine Podiumsdiskussion zur aktuellen Situation der Gastronomie in der Phase der ersten Corona-Lockerungen. Das Format entstand auf Anregung von BierTalk-Mitgastgeber Markus Raupach, der auch mit auf dem Podium saß. Die weiteren Teilnehmer waren Dr. Manuel Becher, Geschäftsführer Bayreuth Marketing & Tourismus GmbH, Prof. Dr. Claus-Christian Carbon, Professor am Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie an der Universität Bamberg, Stephan Ertl, Kulmbacher Hotelier und Gastronom sowie DEHOGA-Vorsitzender in Oberfranken, Alexander Herrmann, Gastronom und Sternekoch aus Wirsberg, und Christof Pilarzyk, Braugasthof-Inhaber und Geschäftsführer des Verbandes der Privaten Braugasthöfe.
Claus-Christian Carbon ist seit 2008 Professor für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Schon viel länger ist er aber Liebhaber der fränkischen Bierkultur und widmete sich in seinen Forschungen intensiv den Themen Wahrnehmung und Sensorik. Gemeinsam mit der Deutschen BierAkademie führte sein Lehrstuhl 2018 einen umfangreichen Versuch zum Thema "Bier und Musik" durch. Grund genug also, um sich im BierTalk über Bier und seine Versuchungen zu unterhalten...
Heute stelle ich dir drei spannende Modelle zum Thema Kommunikation vor, die mir in mancher Hinsicht die Augen geöffnet haben. Sie helfen mir im Alltag bei der Kommunikation in den verschiedenen Beziehungen in meinem Leben sowie beim Umgang mit nicht-hochsensiblen Menschen. Falls ich zu dieser Episode noch eine kurze Zusammenfassung der Modelle als Blogbeitrag schreiben soll, sag mir gerne Bescheid! Mein Instagram: https://www.instagram.com/jacquelineknopp.de/ Meine Website: jacquelineknopp.de/ Weiterführende Bücher zu den Themen, die ich empfehlen kann: Marshall Rosenberg: Konflikte lösen durch gewaltfreie Kommunikation https://amzn.to/2xqy02R Friedemann Schulz von Thun: Miteinander Reden 1 - Störungen und Klärungen Allgemeine Psychologie der Kommunikation: https://amzn.to/39EV5NA (Die Amazonlinks sind Affiliatelinks. Das heißt ich bekomme eine kleine Provision, falls du über den Link etwas kaufst. Für dich entstehen keinerlei Mehrkosten und du unterstützt meine Arbeit.)
"Berlin im Licht", so jubelten die Großstädter schon in den 1920er Jahren. Doch was geschieht mit Natur und menschlicher Psyche, wenn es nicht mehr richtig dunkel wird? Nur Licht, keine Schatten? Darüber spricht Harald Asel mit seinen Gästen im ZEISS-Großplanetarium.
Thema heute: Elektromobilität - die Reichweitenangst der Verbraucher Die Aussage, dass an der Elektromobilität kein Weg mehr vorbeiführt, unterschreiben inzwischen die meisten Verbraucher. Nach den Ergebnissen des Automobilbarometer 2019 von Consors Finanz sind weltweit 84 Prozent der Auffassung, dass die alternative Antriebstechnik eine vielversprechende Zukunft hat. Als eines der größten Kaufhindernisse entlarvt die Studie dabei jedoch die Sorge, mit einem Elektroauto nicht weit genug fahren zu können. Für 42 Prozent der Befragten kommt ein Erwerb aus diesem Grund nicht infrage. In Deutschland sagen das sogar 69 Prozent. 25 Prozent weltweit beziehungsweise 38 Prozent der deutschen Befragten würden sich erst dann für ein Elektroauto entscheiden, wenn die Batterie mindestens 500 Kilometer durchhält. Dabei legen die wenigsten Autofahrer solche Strecken pro Tag wirklich zurück, so die Studienergebnisse. Zu wenig Ladesäulen, zu lange Ladezeiten "Die Reichweitenangst ist auch deshalb so groß, weil die Ladeinfrastruktur die Verbraucher nicht überzeugt", folgert man bei Consors Finanz aus der Studie. So sind 75 Prozent der Befragten der Meinung, dass die öffentlichen Ladestationen entlang des Straßennetzes bislang nicht in ausreichender Menge vorhanden sind (Deutschland 81 Prozent). 74 Prozent (in Deutschland 85 Prozent) halten zudem die Batterieladezeit für deutlich zu lang. Für 52 Prozent könnte das Interesse an einem Elektroauto erst geweckt werden, wenn die Ladegeschwindigkeit maximal 30 Minuten dauert. "Die Infrastruktur ist ein wichtiges Thema", bestätigt Professor Dr. Claus-Christian Carbon, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. "Dabei kommt es zum einen auf Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit an und zum anderen darauf, ob und wie viele Schnellladesäulen auf der Wegstrecke vorhanden sind." Sorge der Verbraucher stimmt mit tatsächlichen Bedürfnissen nicht überein Die Studie zeigt indes auch sehr deutlich: Die Reichweitenangst ist ein Hindernis, das in erster Linie im Kopf der Verbraucher existiert. Im Durchschnitt legen sie gerade einmal 51 Kilometer an einem Wochentag zurück. In Deutschland sind es sogar nur 43 Kilometer. Lediglich zehn Autofahrten im Jahr sind weltweit durchschnittlich länger als 400 Kilometer - in Deutschland nur acht. "Dennoch darf der psychologische Effekt einer ausreichenden Versorgung nicht unterschätzt werden", glaubt man bei Consors Finanz. "Der Erfolg des E-Autos ist stark abhängig von der Infrastruktur." Professor Carbon ergänzt: "Sobald nur eine einzige Schnellladesäule in erfahrbarer Weite vorhanden ist, sinkt auch drastisch die Reichweitenangst." Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde von Juni bis Juli 2018 durch Harris Interactive in 16 Ländern durchgeführt Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Eins nach dem anderen oder doch lieber alles auf einmal? Multitasking kann gelingen, manchmal ist es sogar notwendig, aber es kann auch überfordern. Christine Stelzel erzählt uns, was im Gehirn beim Multitasking passiert und wann verschiedene Aufgaben gleichzeitig schlicht zu einem schlechteren Ergebnis führen. So lässt sich auch verstehen, warum beispielsweise Autofahren und gleichzeitig das Smartphone bedienen so gefährlich ist. Damit lernen wir im Podcast eine klassische Disziplin der Psychologie kennen: Die Allgemeine Psychologie. Die untersucht, wie Menschen "im Allgemeinen" fühlen, denken, wahrnehmen.
Thema heute: Elektromobilität - die Reichweitenangst der Verbraucher Die Aussage, dass an der Elektromobilität kein Weg mehr vorbeiführt, unterschreiben inzwischen die meisten Verbraucher. Nach den Ergebnissen des Automobilbarometer 2019 von Consors Finanz sind weltweit 84 Prozent der Auffassung, dass die alternative Antriebstechnik eine vielversprechende Zukunft hat. Als eines der größten Kaufhindernisse entlarvt die Studie dabei jedoch die Sorge, mit einem Elektroauto nicht weit genug fahren zu können. Für 42 Prozent der Befragten kommt ein Erwerb aus diesem Grund nicht infrage. In Deutschland sagen das sogar 69 Prozent. 25 Prozent weltweit beziehungsweise 38 Prozent der deutschen Befragten würden sich erst dann für ein Elektroauto entscheiden, wenn die Batterie mindestens 500 Kilometer durchhält. Dabei legen die wenigsten Autofahrer solche Strecken pro Tag wirklich zurück, so die Studienergebnisse. Zu wenig Ladesäulen, zu lange Ladezeiten "Die Reichweitenangst ist auch deshalb so groß, weil die Ladeinfrastruktur die Verbraucher nicht überzeugt", folgert man bei Consors Finanz aus der Studie. So sind 75 Prozent der Befragten der Meinung, dass die öffentlichen Ladestationen entlang des Straßennetzes bislang nicht in ausreichender Menge vorhanden sind (Deutschland 81 Prozent). 74 Prozent (in Deutschland 85 Prozent) halten zudem die Batterieladezeit für deutlich zu lang. Für 52 Prozent könnte das Interesse an einem Elektroauto erst geweckt werden, wenn die Ladegeschwindigkeit maximal 30 Minuten dauert. "Die Infrastruktur ist ein wichtiges Thema", bestätigt Professor Dr. Claus-Christian Carbon, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. "Dabei kommt es zum einen auf Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit an und zum anderen darauf, ob und wie viele Schnellladesäulen auf der Wegstrecke vorhanden sind." Sorge der Verbraucher stimmt mit tatsächlichen Bedürfnissen nicht überein Die Studie zeigt indes auch sehr deutlich: Die Reichweitenangst ist ein Hindernis, das in erster Linie im Kopf der Verbraucher existiert. Im Durchschnitt legen sie gerade einmal 51 Kilometer an einem Wochentag zurück. In Deutschland sind es sogar nur 43 Kilometer. Lediglich zehn Autofahrten im Jahr sind weltweit durchschnittlich länger als 400 Kilometer - in Deutschland nur acht. "Dennoch darf der psychologische Effekt einer ausreichenden Versorgung nicht unterschätzt werden", glaubt man bei Consors Finanz. "Der Erfolg des E-Autos ist stark abhängig von der Infrastruktur." Professor Carbon ergänzt: "Sobald nur eine einzige Schnellladesäule in erfahrbarer Weite vorhanden ist, sinkt auch drastisch die Reichweitenangst." Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde von Juni bis Juli 2018 durch Harris Interactive in 16 Ländern durchgeführt Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser fünften Episode erfährst du warum Motivation so elementar ist und welche Position sie bei der Erreichung aller Ziele und dem Alltag verteidigt. Motivation ist ferner ein Grundlagenthema des Psychologischen Lehrbereichs und solltest du somit schon mal gehört haben;) Alle Informationen stammen aus dem Lehrbuch1 und 2: 1. Pädagogische Psychologie / Elke Wild, Jens Möller (Hrsg.) . — 2., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage, Online-Ausgabe. . — Berlin ; Heidelberg : Springer-Verlag, 2015. — Online-Ressource (XXVI, 455 Seiten) : Illustrationen, Diagramme. — (Springer-Lehrbuch) (SpringerLink : Bücher). — ISBN 9783642412912, 3642412912, 978-3-642-41290-5, 3-642-41290-4, 9783642412905 2. Müsseler, J. & Rieger, M. (Hrsg.). (2017). Allgemeine Psychologie (3., vollst. überarb., aktual. u. erw. Aufl.). Berlin: Springer.
In der heutigen Folge erfahrt ihr die Basics der Emotionspsychologie bspw. seit wann wir überhaupt wissen wie das mit den Emotionen ablaufen könnte. Warum haben wir eigentlich Emotionen?? Können die doch so belastend sein, denkt nur an euren schlimmsten Streit zurück ;) All das und vieles mehr in der aktuellen Folge von Psychuth. Literatur: Cacioppo, J. T., Berntson, G. G., Larsen, J. T., Poehlman, T. A., & Ito, T. A. (2000). The psychophysiology of emotion. In M. Lewis, & J. M. Haviland (Hrsg.), Handbook of emotions (S. 173–191). New York: Guilford Press. In: Müsseler, J. & Rieger, M (2017). Allgemeine Psychologie. Springer-Verlag Berlin Heidelberg. 3. Aufl. doi: 10.1007/978-3-642-53898-8. Friesen, W. V. (1973). Cultural differences in facial expressions in a social situation: An experimental test on the concept of display rules. San Francisco, US: University of California. In: Müsseler, J. & Rieger, M (2017). Allgemeine Psychologie. Springer-Verlag Berlin Heidelberg. 3. Aufl. doi: 10.1007/978-3-642-53898-8. Horstmann, G. (2003). What do facial expressions convey: Feeling states, behavioral intentions, or actions requests? Emotion, 3(2), 150-166. Izard, C. E. (2010). The many meanings/ aspects of emotion: Definitions, functions, activation, and regulation. Emotion Review, 2(4), 363–370. Doi:10.1177/1754073910374661 Keltner, D., & Gross, J. J. (1999). Functional accounts of emotions. Cognition and Emotion, 13(5), 467–480. Doi: 10.1080/026999399379140 Müsseler, J. & Rieger, M (2017). Allgemeine Psychologie. Springer-Verlag Berlin Heidelberg. 3. Aufl. doi: 10.1007/978-3-642-53898-8. Cacioppo, J. T., Berntson, G. G., Larsen, J. T., Poehlman, T. A., & Ito, T. A. (2000). The psychophysiology of emotion. In M. Lewis, & J. M. Haviland (Hrsg.), Handbook of emotions (S. 173–191). New York: Guilford Press. In: Müsseler, J. & Rieger, M (2017). Allgemeine Psychologie. Springer-Verlag Berlin Heidelberg. 3. Aufl. doi: 10.1007/978-3-642-53898-8.
Du weißt, dass da tief in dir noch so viel mehr Potential schlummert? Du hast Lust, für dich und andere, Dinge zu bewegen? Du hast aber keine Lust auf die traditionelle “Macht” und vor allem die “Machtspielchen”, die du in deinem Umfeld erlebst? Diese Folge soll dir helfen, “Macht” für dich neu zu definieren, damit du Führung und Verantwortung genießen und positiv gestalten kannst. Weg von Kampf und Wettbewerb, hin zu Verantwortung, Gestaltung und Innovation. Es ist Zeit, dass wir Verantwortung übernehmen und Macht gewinnen, um sie für Gutes zu nutzen. In dieser Folge erfährst du, warum wir traditionelle Management-Weisheiten (z.T. mit Anleihen aus der Kriegsführung) nicht einfach übernehmen und als richtig annehmen müssen. welche Vorurteile zu Männern und Frauen im Umgang mit Macht und Wettbewerb unter anderem bestehen, und wie wir sie mit Bewusstsein über tatsächliche (wissenschaftlich erwiesene) Unterschiede überkommen können. wie du mit Machtspielchen (v.a. Angebereien) umgehen kannst. wie du deine Macht für dich neu definieren kannst, um Gutes zu erschaffen. wie du in 3 Schritten, deine eigene, positive Definition von Macht erstellen kannst, um Einfluss auf dein Leben und die Dinge, die dir wichtig sind, zu gewinnen. Quellen & Links: “Power - Die 48 Gesetze der Macht” von Robert Greene (zu Recherchezwecken geeignet, ausdrücklich keine Quelle für Ratschläge :-)) “Pink Brain, Blue Brain: How Small Differences Grow Into Troublesome Gaps - And What We Can Do About It” von Lise Eliot “Miteinander reden 1: Störungen und Klärungen: Allgemeine Psychologie der Kommunikation” von Friedemann Schulz von Thun Wenn du Interesse hast, mehr zu dem sogenannten “4-Ohren-Kommunikations-Modell” zu erfahren, dann höre gern mal in diese Folge #4 “5 Tipps, wie du negatives Feedback für dein Wachstum nutzen kannst” rein. Links zu Vera: Veras Website Der wöchentliche Empowerment Newsletter Das Female Leadership Online Programm Facebook Gruppe "Love. Lead. Learn." Verbinde dich mit mir, z.B. auf Instagram @veramariestrauch Dies Folge ist der 1. Teil zu “Claim Your Power”, in der es darum geht unsere Beziehung zu Macht zu hinterfragen und neu zu gestalten. Darauf aufbauend beschäftigt sich die nächste Folge im 2. Teil damit, wie du Macht gewinnen und ausbauen kannst, um authentisch Verantwortung zu übernehmen. Du kennst Menschen, denen diese Folge auch gefallen könnte? Ich freue mich sehr, wenn du den Podcast teilst.
Ablehnung und negatives Feedback können unangenehm und verletzend sein. Sie können uns wütend machen, uns traurig, frustriert, missverstanden oder demotiviert zurücklassen - insbesondere wenn dein Herz an einem Projekt, einer Bewerbung auf deinen Traumjob oder in deiner Beziehung hängt, kann schon eine kleine Zurückweisung sehr schmerzhaft sein. Dabei bieten gerade die intensiven Gefühle großes Potential und wertvolle Informationen für dich, die du gezielt für deine persönliches Wachstum nutzen kannst. In dieser Folge erfährst du, warum auch temporäre negative Gefühle langfristige Folgen für deine Karriere und dein Leben haben können. was du tun kannst, wenn dich deine Gefühle überwältigen, weil du dich verletzt fühlst. wie du gerade starke negative Gefühle sehr als aufschlussreiche Informationsquellen für deine Motivation nutzen kannst. wie du mit 5 Tipps auch aus Kritik, die du für unberechtigt hältst, wertvolle Informationen für deine persönliche Entwicklung und für dein Team ziehen kannst. welche Besonderheiten zwischen Männern und Frauen in der Kommunikation von Kritik bestehen können und was du praktisch tun kannst, um sie zu überwinden. Quellen & Links “Wer denken will, muss fühlen: Die heimliche Macht der Unvernunft” von Dan Ariely “Das weise Herz” von Jack Kornfield “Miteinander reden 1: Störungen und Klärungen: Allgemeine Psychologie der Kommunikation” von Friedemann Schulz von Thun Teil 1 von 2 Diese Folge besteht aus zwei in sich geschlossenen Episoden. In Teil 1 (Episode #3) teile ich mit dir 4 Strategien, wie du lernen kannst, Ablehnung besser zu verstehen und damit umzugehen. In dieser Episode #4 (Teil 2) geht es darum, wie du Ablehnung und Feedback gezielt als wertvollen Input für deine persönliche Weiterentwicklung und dein Wachstum nutzen kannst.
Ja, was ist Kommunikation eigentlich? Ich versuche mich dem Thema Kommunikation in der aktuellen Podcastfolge zu nähern und ziehe dazu auch die ein oder andere Theorie in Betracht. Wie im letzten Blogpost schon erwähnt ist eine Theorie nichts anderes als ein Plan. Ein Plan dafür, wie bestimmte Dinge in der Praxis ablaufen. Damit Kommunikation ganzheitlich gelingt, muss man verstehen, was dahintersteckt. Klicke auf Play und los geht’s! Zum Kommunikationscode-Blog: www.kommunikationscode.de Literaturempfehlungen: Bühler, Karl (1934) Sprachtheorie. Die Darstellungsfunktion der Sprache. Stuttgart u. New York: Fischer Griffin, R. (2009). A First Look at Communication Theory (7th Edition). Boston: McGraw-Hill. Thun, Friedemann Schulz von: Miteinander reden 1 : Störungen und Klärungen: Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag GmbH, 2013. Toschka, Maike: Kommunikationsmodell nach Paul Watzlawick : Axiome. München: GRIN Verlag, 2009. Intro & Outro: Reiswerk - Altar CC BY 4.0 (gekürzt und kombiniert mit Einsprecher)
FreyCast - der Podcast mit Markus Frey - Impulse für mehr Lebensenergie
Mit dieser Episode eröffnet Markus Frey ein neues Format im FreyCast, ein "FreyCast-Zitate-Spezial". Diesmal geht es um das bekannte deutsche Sprichwort "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" und das auch recht populäre Zitat von Napoleon "Das Wort 'unmöglich' gibt es nur im Wörterbuch von Narren". Show notes Schulz von Thun, Friedemann, Miteinander reden, Band 1, Störungen und Klärungen: Allgemeine Psychologie der Kommunikation Schulz von Thun, Friedemann, Miteinander reden, Band 2: Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung: Differentielle Psychologie der Kommunikation Schulz von Thun, Friedemann, Miteinander reden, Band 3, Das "Innere Team" und situationsgerechte Kommunikation Schulz von Thun, Friedemann, Kommunikationspsychologie für Führungskräfte (Miteinander reden Praxis) Schulz von Thun, Friedemann, Miteinander reden 1-4: Störungen und Klärungen / Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung / Das "Innere Team" und situationsgerechte Kommunikation / Fragen und Antworten