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Arnd und Philipp ist schon wieder schwindlig, so rasant wurde in der Champions League unter der Woche gekickt. Mag die Königsklasse auch ein Ort des schangeligen Kommerzes sein, die Partien im San Siro und im Prinzenpark waren einfach nur großes Kino. Wobei das Tempo auf dem Reisen die Hosts mitunter auch überfordert hat. Das waren noch Zeiten, als Mittelfeldspieler nach der Ballannahme noch einen Kaffee kochen und ein Schinkenbrot essen konnten, bevor sie das erste Mal angegriffen wurden. Und wo Arnd und Philip schon nostalgisch her quatschen, fehlt auch nicht die Erinnerung an „Manni der Libero“, die beste Fußballserie, die Justus Pfaue jemals geschrieben hat. Es war auch die einzige, aber das nur nebenbei. Weitere Themen sind der unverwüstliche Friedhelm Funkel, eine Onaniervorlage für alle Münsteraner, das perfekte Pokalwochenende und eine Abbitte an Niko Kovac. Hier könnt ihr es als erstes hören, die Folge wird gerade pfannenfertig serviert.Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.deEXKLUSIVES NordVPN-Angebot ➼ https://nordvpn.com/zeiglerkoester Testet es jetzt risikofrei mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/ZeiglerundKoester +++Eine Produktion im Auftrag von RTL++++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedakteur: Tim PommerenkeAudioproduzentin und Sprecherin: Henni KochSounddesign: Ekki MaasUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn ihr der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollt, klickt hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Send us a textTerrence philosophiert über die Ballannahme vom Samstag – ein Moment, der so magisch war, dass sogar Lionel Messi neidisch wäre (zumindest, wenn er zufällig zuschaut). Währenddessen kämpfte Luis mit ganz anderen Herausforderungen: einem dringenden Klo-Notfall, bei dem die Müllabfuhr offenbar als Propheten auftrat.Außerdem fragen wir uns: Hat Terrence das Zeug fürs Dschungelcamp? Und was genau führte dazu, dass Luis seine Tür zerstört hat? War es Wut, Verzweiflung oder einfach zu viel Energie? Antworten gibt's in dieser chaotischen, aber unverzichtbaren Folge! wgdl
Lieber Dirk Schuster, Es ist keine zwei Jahre her, als Sie der Held der Pfalz waren. Und jetzt sind Sie Schrott für Kaiserslautern. Es war die 59. Minute im Rudolf-Harbig-Stadion. Hanslik trifft auf Vorlage von Wunderlich. Sportwissenschaftler haben dieses Tor als Kunst beschrieben. Ballannahme, Mitnahme und Schuss. Alles in einer einzigen Bewegung. Das Tor des Jahrhunderts. Den Mann wie Schrott zu behandeln, der dem Betze den Aufstieg schenkte, ist unglaublich undankbar. Ja, es stimmt, Sie hatten mit Ballbesitz nicht viel am Hut. Litten an dem Flaschenwurf von Düsseldorf. Ja, Sie wurden nie wieder richtig erfolgreich. Vielleicht hat es mit dem Glück zu tun, ein Held zu sein? Für mich sind Sie ein großartiger Trainer, der jetzt im Meer der Traurigkeit ertrinkt. Auf YouTube habe ich mir die Highlights des Relegations-Rückspiels gegen Dresden angesehen. Sie waren unbeschreiblich wunderschön. Dirk Schuster darf nicht untergehen. Herzlichst N. Levinsohn Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/50plus2
Der Fußballer Florian Wirtz ist noch so jung, dass er sich die Fußballvokabel Vizekusen erst erklären lassen musste. Dabei ist sein Arbeitgeber, Bayer Leverkusen, gemeint. Der ewige Zweite (Vize-Meisterschaft 2000, Vize-Meisterschaft, Zweiter im DFB-Pokal und Champions League-Finalist 2002) schickt sich nun jedoch an, den von Bayer geschützten Begriff endlich in der Vergangenheit anzusiedeln. Die Gegenwart heißt: Tabellenführung und das ohne Niederlage. Das liegt auch an Florian Wirtz, dem diese Episode des Fußballpodcasts Kicken kann er gewidmet ist. "Wir reden über den besten Spieler der gegenwärtig besten deutschen Mannschaft", sagt Host Fabian Scheler. Leverkusen spielt an diesem Wochenende gegen den FC Bayern, Wirtz sei "die große Hoffnung auf das Ende der Bayernserie", wie ein Hörer seinen Wunsch nach einer Besprechung von Wirtz formulierte. Bereits jetzt liegt seit Marktwert bei mehr als 100 Millionen Euro. "Er ist das nächste deutsche Großtalent. Mal sehen, was aus ihm wird", sagt Oliver Fritsch. Fritsch fokussiert seine Analyse auf Wirtz' geschicktes Dribbling, seinem fast immer richtigen Timing und dem festen Schuss mit beiden Füßen. Scheler hat beobachtet, wie Wirtz sich durch kluge Positionierung vor und bei der Ballannahme einen Vorteil verschafft. Außerdem sei Wirtz ein intuitiver Fußballer, sagt Scheler: "Er lässt Dinge passieren", auch weil seine Trainer, wie etwa der U17-Weltmeistertrainer Christian Wück, ihm diese Freiheit stets gegeben haben. Darüber muss Fritsch nachdenken: "Strategisch spielen ist kein Nachteil, das braucht jedoch Anleitung." Da könne er noch besser werden, zudem muss er seine exakte Rolle noch finden. Wirtz sei außerdem noch ein bisschen Klappergestell, findet Fritsch. Doch man sieht anhand von Wirtz, wie entscheidend die Trainerwahl für einen Bundesligisten sein kann. Bayer-Trainer Xabi Alonso "führt der Bundesliga die Mängel vor, weil er mit dieser Mannschaft oben steht", sagt Fritsch. Die beiden Hosts analysieren, wie es Alonso, einem der größten Strategen der Fußballgeschichte, gelungen ist, seine auf Ballbesitz und Spielkontrolle basierende Spielidee zu etablieren. Das führt sogar dazu, dass Fritsch anerkennend auf ein Wort aus dem Kicken-Kann-Er-Index zurückgreift: der Spielphilosophie. In der Nationalmannschaft spielt Wirtz hingegen bisher keine Rolle. Mit Jamal Musiala hat er dazu einen Konkurrenten, der nur drei Monate älter ist und dessen Profil seinem ähnelt. Vor der EM fragt sich das fußballinteressierte Land: Kann man diese beiden talentierten Fußballer auch gemeinsam auflaufen lassen? Fritsch hat die Antwort. Die Top 5 ist eine Hommage an den Fußballstandort Leverkusen, der Retorte unter den Traditionsclubs. Mister X widmet sich zwei Spielern der Nullerjahre und wie immer beschließt die Powercard-Wertung die Sendung. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter fussball@zeit.de entgegen. Szenen, Artikel und Videos, über die wir gesprochen haben - Florian Wirtz über sein Tor gegen Freiburg - Wer ist besser: Jamal Musiala oder Florian Wirtz? - 1988: Bayer 04 Leverkusen – Espanol Barcelona 3:0 nach Verlängerung - Nigel de Jong über sein Foul an Xabi Alonso - Fabian Scheler über Xabi Alonso: der Überschätzte - Philipp Lahm über Xabi Alonso: Was die Bundesliga bei der Trainerwahl seit Jahren falsch macht - Reiner Zietsch, Co-Trainer der deutschen U17-Weltmeister, über die deutsche Talentförderung - Alle Powercard-Wertungen aller Episoden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
SERIEAMORE hat diese Woche größere Problemen mit dem Ton, als Dusan Vlahovic bei der Ballannahme. Sorry dafür! Inhaltlich liegt der Fokus natürlich voll auf dem Derby D'Italia und der "Alten Dame" im Speziellen. Grazie Mille an Francesco, der mal wieder ein ganz wunderbarer Gast ist!
Gefürchtet sind seine Freistöße, doch wer ist hier sein Lehrmeister? Einmalig ist seine Ballannahme, doch wie konnte er sie bei Christian Streich durchsetzen? Vincenzo Grifo, ein Bolzplatzkind aus Pforzheim, das einst mit Chiellini, Buffon und Co. in der italienischen Nationalmannschaft spielte. Wie er das erste mal erlebt hat, was ihn in Freiburg so glücklich macht und und was für ein krasses Spiel das im Dezember gegen seinen Ex-Klub Gladbach war (6:0 zur Halbzeit) – das erfährst du heute in der 1. Folge der 2. Staffel „Everybody is a pro“, dein Podcast für ehrliche Fußballgeschichten. Mit Henoch Förster und eben diesem sagenumwobenen Vincenzo Grifo. Viel Spaß beim Hören. Hast du Vorschläge für zukünftigen Content oder möchtest du einfach zu einer aktuellen Folge Feedback geben? Schreib uns doch gerne eine Nachricht. Wir freuen uns. Und jetzt einfach „Play“ drücken. Viel Spaß. Hier findet ihr uns im Web: www.11teamsports.com Folgt uns auch auf Instagram: @11teamsports @grifov32 #EverybodyIsAPro #11TSFamily #11teamsports
Der 1. FC Nürnberg hat endlich wieder gewonnen. Das waren die guten Nachrichten des Samstags. Das Zustandekommen des Siegs war an Verrücktheit allerdings kaum zu überbieten. Felix Amrhein, Felix Völkel und Simon Strauß haben sich die entscheidenden Szenen der Partie gegen Darmstadt noch einmal angeschaut. Wir sprechen in aller Kürze über eine beinahe ereignislose erste Halbzeit und widmen uns dann allen Momenten zum Kopfschütteln. Angefangen mit dem Rückpass von Lukas Mühl zu Christian Mathenia. Blieb dich Pfeife zu Unrecht stumm oder war es doch nur eine misslungene Ballannahme und damit alles im grünen Bereich? Anschließend wurde es nicht weniger aufregend. Ausgerechnet Nikola Dovedan und Fabian Schleusener sind an einem Tor für den FCN beteiligt. Wie konnte das denn passieren? Wer glaubte in diesem Spiel nun alles gesehen zu haben, lag falsch. Im Gegenteil, eigentlich ging es jetzt erst richtig los. Schiedsrichter Thomsen zeigte Oliver Sorg die rote Karte und obendrein auf den Punkt. Darmstadt glich das Spiel aus und wir diskutieren ausführlich über diese Szene, die Handspielregel und den VAR. Als hätte das nicht alles schon gereicht, wurde es danach endgültig grotesk. Rapp - ausgerechnet möchte man schreiben - köpfte den Ball in den eigenen Kasten und brachte den FCN damit wieder in Front. Und als wäre das nun nicht wirklich genug, hat Schuhen in der Extra-Nachspielzeit die riesige Chance zum erneuten Ausgleich, lässt die aber zum Glück liegen. What a time to be a Glubbfan. Abschließend diskutieren wir noch ein wenig über die Torhüterleistung und ziehen ein kleines Fazit unter diesen wahrlich verrückten Spieltag. Shownotes Dümmer geht immer. Darmstadt zum Beispiel. (Clubfans United) Wieder Rapp, wieder Kopf, wieder Nachspielzeit Analyse zu Darmstadt #FCN #SVDFCN (Clubfans United) Collinas Erben (Twitter) Stuttgart und der VAR: Ziemlich beste Feinde (n-tv.de) Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Der 1. FC Nürnberg hat endlich wieder gewonnen. Das waren die guten Nachrichten des Samstags. Das Zustandekommen des Siegs war an Verrücktheit allerdings kaum zu überbieten. Felix Amrhein, Felix Völkel und Simon Strauß haben sich die entscheidenden Szenen der Partie gegen Darmstadt noch einmal angeschaut. Wir sprechen in aller Kürze über eine beinahe ereignislose erste Halbzeit und widmen uns dann allen Momenten zum Kopfschütteln. Angefangen mit dem Rückpass von Lukas Mühl zu Christian Mathenia. Blieb dich Pfeife zu Unrecht stumm oder war es doch nur eine misslungene Ballannahme und damit alles im grünen Bereich? Anschließend wurde es nicht weniger aufregend. Ausgerechnet Nikola Dovedan und Fabian Schleusener sind an einem Tor für den FCN beteiligt. Wie konnte das denn passieren? Wer glaubte in diesem Spiel nun alles gesehen zu haben, lag falsch. Im Gegenteil, eigentlich ging es jetzt erst richtig los. Schiedsrichter Thomsen zeigte Oliver Sorg die rote Karte und obendrein auf den Punkt. Darmstadt glich das Spiel aus und wir diskutieren ausführlich über diese Szene, die Handspielregel und den VAR. Als hätte das nicht alles schon gereicht, wurde es danach endgültig grotesk. Rapp - ausgerechnet möchte man schreiben - köpfte den Ball in den eigenen Kasten und brachte den FCN damit wieder in Front. Und als wäre das nun nicht wirklich genug, hat Schuhen in der Extra-Nachspielzeit die riesige Chance zum erneuten Ausgleich, lässt die aber zum Glück liegen. What a time to be a Glubbfan. Abschließend diskutieren wir noch ein wenig über die Torhüterleistung und ziehen ein kleines Fazit unter diesen wahrlich verrückten Spieltag. Shownotes Dümmer geht immer. Darmstadt zum Beispiel. (Clubfans United) Wieder Rapp, wieder Kopf, wieder Nachspielzeit Analyse zu Darmstadt #FCN #SVDFCN (Clubfans United) Collinas Erben (Twitter) Stuttgart und der VAR: Ziemlich beste Feinde (n-tv.de)
Der 1. FC Nürnberg hat endlich wieder gewonnen. Das waren die guten Nachrichten des Samstags. Das Zustandekommen des Siegs war an Verrücktheit allerdings kaum zu überbieten. Felix Amrhein, Felix Völkel und Simon Strauß haben sich die entscheidenden Szenen der Partie gegen Darmstadt noch einmal angeschaut. Wir sprechen in aller Kürze über eine beinahe ereignislose erste Halbzeit und widmen uns dann allen Momenten zum Kopfschütteln. Angefangen mit dem Rückpass von Lukas Mühl zu Christian Mathenia. Blieb dich Pfeife zu Unrecht stumm oder war es doch nur eine misslungene Ballannahme und damit alles im grünen Bereich? Anschließend wurde es nicht weniger aufregend. Ausgerechnet Nikola Dovedan und Fabian Schleusener sind an einem Tor für den FCN beteiligt. Wie konnte das denn passieren? Wer glaubte in diesem Spiel nun alles gesehen zu haben, lag falsch. Im Gegenteil, eigentlich ging es jetzt erst richtig los. Schiedsrichter Thomsen zeigte Oliver Sorg die rote Karte und obendrein auf den Punkt. Darmstadt glich das Spiel aus und wir diskutier...
Erstmals seit dem 34. Spieltag der vergangenen Saison sind wir wieder live dabei, wenn der VfB kickt. Leider mit mehr technischen Problemen als so mancher Spieler bei der Ballannahme gegen Köln. Und dann werden wir auch noch einskalt von Mangalas Blitztreffer erwischt. Wir hatten trotzdem unseren Spaß – ihr hoffentlich auch! Viel Spaß beim Zuhören wünschen Sebastian und Riky
Ich habe wieder einen spannenden Glaubenssatz bekommen, den ich hier in dieser Podcast-Folge auflösen will. Sabine (Name geändert) hadert mit einem Glaubenssatz rund um ihre Ballannahme und diesen werden wir in Rauch aufgehen lassen. Viele weitere Infos zu diesem Podcast findest du unter https://sport-mentaltraining.com/podcast/
Die Spieler mussten spielen und wir hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de analysieren. So will es das FIFA-Gesetz bzw. in unserem Fall die journalistische Chronistenpflicht. Und der kommen wir auch beim Spiel um Platz 3 zwischen Belgien und England natürlich nach. Den 3. Platz holte sich Belgien mit einem humorlosen 2:0-Sieg, der seinem Team immerhin das beste WM-Abschneiden in seiner WM-Geschichte bescherte. Trotz munteren Beginns lieferten beide Teams mit dieser Partie letztlich aber den Beleg dafür, warum das Spiel um Platz 3 eigentlich abgeschafft gehört. Es geht eigentlich um nichts mehr - und genau das merkte man dem Spiel letztlich über weite Strecken auch einfach an. Malte Asmus und Manuel Behlert von 90PLUS fassen das Spiel zusammen und analysieren dieses Duell hier bei Kick in Russ, dem gemeinsamen WM-Podcast von 90PLUS und meinsportpodcast.de. Spielbericht: England begann zurückhalten, Belgien dagegen mit schnellen Angriffen. Und dafür wurden sie auch gleich belohnt. Lukaku schickte Chadli steil, in dessen starke Hereingabe Meunier reinrutschte und zum 1:0 vollendete (4.). Belgien blieb auch in der Folge tonangebend und England unkonzentiert. Lukaku bediente de Bruyne im Strafraum. Dessen Abschluss wurde abgefälscht, aber von Pickford mit einer Glanztat pariert (12.). Und hätte sich Lukaku ein tolles Zuspiel von de Bruyne nicht zu weit vorgelegt, dann hätte es erneut klingeln können (16.). Allmählich wurde auch England etwa aktiver, traute sich vermehrt in die gegnerische Hälfte. Und es wurde im Ansatz auch gefährlich. Sterling leitete nach perfekter Ballannahme weiter zu Kane, doch der rutschte beim Abschluss aus und verfehlte das Tor knapp (24.). In der Folge verflachte die Partie etwas. Belgien überließ England weitgehend den Ball, blieb selber aber trotz allem gefährlicher. Ein Abschluss von Hazard konnte von Stones gerade noch geblockt werden (34.). Ansonsten passierte nicht mehr viel, weil England mit dem Ballbesitz wenig anzufangen wusste. Zur zweiten Hälfte kamen bei England Rashford und Lingard für Sterling und Rose. England wurde tatsächlich offensiver. Nach einem schnell ausgeführten Einwurf leitete Lingard die beste Gelegenheit der zweiten Hälfte ein. Doch Kane verpasste seinen Ableger (54.). Und auf der Gegenseite passte de Bruyne wieder steil auf Lukaku. Doch der kriegte erneut den Ball nicht sauber gestoppt und so verpuffte die nächste gute Chance (56.). Nach einer Stunde durfte Lukaku dann auch raus. Für ihn kam Mertens in die Partie. Doch gefährlicher wurde es vor dem belgischen Tor. Dier kam nach Doppelpass mit Rashford und einem Stellungsfehler von Kompany zum Abschluss. In letzter Sekunde konnte Alderweireld den Lupfer jedoch von der Linie kratzen (70.). Dann köpfte Dier kurz darauf nach einer Lingard-Flanke am Tor vorbei (73.). Belgien lauerte auf Konter und spielte sich über de Bruyne, Mertens und Meunier auch in den gegnerischen Sechzehner. Dort scheiterte Meunier aber an einer tollen Parade von Pickford (80.). Doch keine zwei Minuten später behielt Hazard nach Zuspiel von de Bruyne die Nerven gegen Pickford und markierte den Siegtreffer (82.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die Spieler mussten spielen und wir hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de analysieren. So will es das FIFA-Gesetz bzw. in unserem Fall die journalistische Chronistenpflicht. Und der kommen wir auch beim Spiel um Platz 3 zwischen Belgien und England natürlich nach. Den 3. Platz holte sich Belgien mit einem humorlosen 2:0-Sieg, der seinem Team immerhin das beste WM-Abschneiden in seiner WM-Geschichte bescherte. Trotz munteren Beginns lieferten beide Teams mit dieser Partie letztlich aber den Beleg dafür, warum das Spiel um Platz 3 eigentlich abgeschafft gehört. Es geht eigentlich um nichts mehr - und genau das merkte man dem Spiel letztlich über weite Strecken auch einfach an. Malte Asmus und Manuel Behlert von 90PLUS fassen das Spiel zusammen und analysieren dieses Duell hier bei Kick in Russ, dem gemeinsamen WM-Podcast von 90PLUS und meinsportpodcast.de. Spielbericht: England begann zurückhalten, Belgien dagegen mit schnellen Angriffen. Und dafür wurden sie auch gleich belohnt. Lukaku schickte Chadli steil, in dessen starke Hereingabe Meunier reinrutschte und zum 1:0 vollendete (4.). Belgien blieb auch in der Folge tonangebend und England unkonzentiert. Lukaku bediente de Bruyne im Strafraum. Dessen Abschluss wurde abgefälscht, aber von Pickford mit einer Glanztat pariert (12.). Und hätte sich Lukaku ein tolles Zuspiel von de Bruyne nicht zu weit vorgelegt, dann hätte es erneut klingeln können (16.). Allmählich wurde auch England etwa aktiver, traute sich vermehrt in die gegnerische Hälfte. Und es wurde im Ansatz auch gefährlich. Sterling leitete nach perfekter Ballannahme weiter zu Kane, doch der rutschte beim Abschluss aus und verfehlte das Tor knapp (24.). In der Folge verflachte die Partie etwas. Belgien überließ England weitgehend den Ball, blieb selber aber trotz allem gefährlicher. Ein Abschluss von Hazard konnte von Stones gerade noch geblockt werden (34.). Ansonsten passierte nicht mehr viel, weil England mit dem Ballbesitz wenig anzufangen wusste. Zur zweiten Hälfte kamen bei England Rashford und Lingard für Sterling und Rose. England wurde tatsächlich offensiver. Nach einem schnell ausgeführten Einwurf leitete Lingard die beste Gelegenheit der zweiten Hälfte ein. Doch Kane verpasste seinen Ableger (54.). Und auf der Gegenseite passte de Bruyne wieder steil auf Lukaku. Doch der kriegte erneut den Ball nicht sauber gestoppt und so verpuffte die nächste gute Chance (56.). Nach einer Stunde durfte Lukaku dann auch raus. Für ihn kam Mertens in die Partie. Doch gefährlicher wurde es vor dem belgischen Tor. Dier kam nach Doppelpass mit Rashford und einem Stellungsfehler von Kompany zum Abschluss. In letzter Sekunde konnte Alderweireld den Lupfer jedoch von der Linie kratzen (70.). Dann köpfte Dier kurz darauf nach einer Lingard-Flanke am Tor vorbei (73.). Belgien lauerte auf Konter und spielte sich über de Bruyne, Mertens und Meunier auch in den gegnerischen Sechzehner. Dort scheiterte Meunier aber an einer tollen Parade von Pickford (80.). Doch keine zwei Minuten später behielt Hazard nach Zuspiel von de Bruyne die Nerven gegen Pickford und markierte den Siegtreffer (82.).
Die Spieler mussten spielen und wir hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de analysieren. So will es das FIFA-Gesetz bzw. in unserem Fall die journalistische Chronistenpflicht. Und der kommen wir auch beim Spiel um Platz 3 zwischen Belgien und England natürlich nach. Den 3. Platz holte sich Belgien mit einem humorlosen 2:0-Sieg, der seinem Team immerhin das beste WM-Abschneiden in seiner WM-Geschichte bescherte. Trotz munteren Beginns lieferten beide Teams mit dieser Partie letztlich aber den Beleg dafür, warum das Spiel um Platz 3 eigentlich abgeschafft gehört. Es geht eigentlich um nichts mehr - und genau das merkte man dem Spiel letztlich über weite Strecken auch einfach an. Malte Asmus und Manuel Behlert von 90PLUS fassen das Spiel zusammen und analysieren dieses Duell hier bei Kick in Russ, dem gemeinsamen WM-Podcast von 90PLUS und meinsportpodcast.de. Spielbericht: England begann zurückhalten, Belgien dagegen mit schnellen Angriffen. Und dafür wurden sie auch gleich belohnt. Lukaku schickte Chadli steil, in dessen starke Hereingabe Meunier reinrutschte und zum 1:0 vollendete (4.). Belgien blieb auch in der Folge tonangebend und England unkonzentiert. Lukaku bediente de Bruyne im Strafraum. Dessen Abschluss wurde abgefälscht, aber von Pickford mit einer Glanztat pariert (12.). Und hätte sich Lukaku ein tolles Zuspiel von de Bruyne nicht zu weit vorgelegt, dann hätte es erneut klingeln können (16.). Allmählich wurde auch England etwa aktiver, traute sich vermehrt in die gegnerische Hälfte. Und es wurde im Ansatz auch gefährlich. Sterling leitete nach perfekter Ballannahme weiter zu Kane, doch der rutschte beim Abschluss aus und verfehlte das Tor knapp (24.). In der Folge verflachte die Partie etwas. Belgien überließ England weitgehend den Ball, blieb selber aber trotz allem gefährlicher. Ein Abschluss von Hazard konnte von Stones gerade noch geblockt werden (34.). Ansonsten passierte nicht mehr viel, weil England mit dem Ballbesitz wenig anzufangen wusste. Zur zweiten Hälfte kamen bei England Rashford und Lingard für Sterling und Rose. England wurde tatsächlich offensiver. Nach einem schnell ausgeführten Einwurf leitete Lingard die beste Gelegenheit der zweiten Hälfte ein. Doch Kane verpasste seinen Ableger (54.). Und auf der Gegenseite passte de Bruyne wieder steil auf Lukaku. Doch der kriegte erneut den Ball nicht sauber gestoppt und so verpuffte die nächste gute Chance (56.). Nach einer Stunde durfte Lukaku dann auch raus. Für ihn kam Mertens in die Partie. Doch gefährlicher wurde es vor dem belgischen Tor. Dier kam nach Doppelpass mit Rashford und einem Stellungsfehler von Kompany zum Abschluss. In letzter Sekunde konnte Alderweireld den Lupfer jedoch von der Linie kratzen (70.). Dann köpfte Dier kurz darauf nach einer Lingard-Flanke am Tor vorbei (73.). Belgien lauerte auf Konter und spielte sich über de Bruyne, Mertens und Meunier auch in den gegnerischen Sechzehner. Dort scheiterte Meunier aber an einer tollen Parade von Pickford (80.). Doch keine zwei Minuten später behielt Hazard nach Zuspiel von de Bruyne die Nerven gegen Pickford und markierte den Siegtreffer (82.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Ganz schwere Kost bot sich in Samara beim Aufgalopp des vierten WM-Tages und der Gruppe E. Serbien fuhr einen glanzlosen, aber unterm Strich verdienten 1:0-Sieg gegen Costa Rica ein, der ihnen beste Chancen auf ein Weiterkommen in der Gruppe mit Brasilien und der Schweiz offen hält. Costa Rica dagegen ließ alles vermissen, was man von einem möglichen Achtelfinalisten einer WM erwarten würde. Richtig in Wallung kamen sie erst bei einer kleinen Rudelbildung in der Nachspielzeit der Partie. Malte Asmus und Manuel Behlert (90PLUS) analysieren. Spielbericht: In der munteren Anfangsphase in Samara hatte Serbien in der ersten Minute gleich eine gefährliche Situation, konnten die anfängliche Unsortiertheit der Costa Ricaner aber nicht nutzen. Die bekamen dann die erste richtige Chance des Spiels. Der freistehende Giancarlo Gonzales köpfte allerdings am Tor der Serben vorbei (12.). Große Highlights boten sich in der Folge nicht, bis Dusan Tadic Mitspieler Adem Ljajic bediente. Der konnte den Ball aus spitzem Winkel allerdings genauso wenig im Tor unterbringen wie kurz darauf Savic, der allerdings auch Probleme bei der Ballannahme zeigte (27.). Ansonsten fanden die Serben kein Durchkommen durch die Hintermannschaft der Costa Ricaner, die ihre Ketten eng zusammenzog. Zehn Minuten später durfte dann auch Costa Rica auch selber wieder abschließen. Dusko Tosic klärte unglücklich auf Marco Urena, der nach einem Dribbling deutlich zu hoch schoss (39.). Und dann zog Francisco Calvo von links in die Mitte, verfehlte aber das Tor (43.). Die beste Chance der Partie wurde dann kurz vor der Pause den Serben genommen. Ein toller Fallrückzieher von Sergej Milinkovic-Savic, den Kaylor Navas allerdings auch hielt, wurde fälschlicherweise vom Schiedsrichter wegen Abseitsposition abgepfiffen (43.). Die zweite Hälfte startete nach einer kurzen Abtastphase mit der besten Chance der Partie. Milinkovic-Savic steckte auf Mitrovic durch, der im Eins-gegen-Eins dann aber an Navas scheiterte (50.). Serbien wurde druckvoller, zielstrebiger und belohnte sich kurz darauf. Alexander Kolarov verwandelte einen Freistoß aus halbrechter Position durch die sich öffnende Mauer direkt in den rechten Winkel zum 1:0 (56.). Die Antwort der Costa Ricaner auf den Rückstand blieb aus. Viel Ballgeschiebe, ideenloses Angerenne - so war die dicht gestaffelte serbische Hintermannschaft jedoch nicht in Gefahr zu bringen. Gefährlicher wurde es dann wieder auf der anderen Seite: Filip Kostic konnte eine Hereingabe aber nicht richtig treffen (76.). Und Mitrovic konnte sich trotz guten Zuspiels von Milinkovic-Savic nicht durchsetzen und scheiterte an einem costaricanischen Abwehrbein (87.). Und die Costa Ricaner mit der letzten Chance der Partie an einer Abseitsposition. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Ganz schwere Kost bot sich in Samara beim Aufgalopp des vierten WM-Tages und der Gruppe E. Serbien fuhr einen glanzlosen, aber unterm Strich verdienten 1:0-Sieg gegen Costa Rica ein, der ihnen beste Chancen auf ein Weiterkommen in der Gruppe mit Brasilien und der Schweiz offen hält. Costa Rica dagegen ließ alles vermissen, was man von einem möglichen Achtelfinalisten einer WM erwarten würde. Richtig in Wallung kamen sie erst bei einer kleinen Rudelbildung in der Nachspielzeit der Partie. Malte Asmus und Manuel Behlert (90PLUS) analysieren. Spielbericht: In der munteren Anfangsphase in Samara hatte Serbien in der ersten Minute gleich eine gefährliche Situation, konnten die anfängliche Unsortiertheit der Costa Ricaner aber nicht nutzen. Die bekamen dann die erste richtige Chance des Spiels. Der freistehende Giancarlo Gonzales köpfte allerdings am Tor der Serben vorbei (12.). Große Highlights boten sich in der Folge nicht, bis Dusan Tadic Mitspieler Adem Ljajic bediente. Der konnte den Ball aus spitzem Winkel allerdings genauso wenig im Tor unterbringen wie kurz darauf Savic, der allerdings auch Probleme bei der Ballannahme zeigte (27.). Ansonsten fanden d...
Was war das für ein Spiel, vor allem in der Schlussphase? Dass Peru gegen Dänemark einen so mitreißen würde, hätte wohl kaum einer vor der Partie gedacht, obwohl schon im Vorfeld klar war, dass nach Frankreichs Sieg gegen Australien dieses Duell wohl den zweiten Platz der Gruppe C vorentscheiden könnte. Am Ende gewann Dänemark knapp mit 1:0. Aber die Nordlichter hatten auch viel Glück und einen guten Torhüter (Kasper Schmeichel) nötig, um diesen knappen Sieg über die Zeit retten, der dank eines verschossenen Strafstoßes von Christian Cueva und des einzigen strukturierten Angriffs der Dänen zustande kam. Denn auch ein peruanischer Erfolg wäre alles andere als unverdient gewesen. Wir blicken zurück auf dieses Duell hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus und Manuel Behlert (90PLUS). Spielbericht: Die Peruaner starteten engagierter in die Partie, erarbeiteten sich mehr Spielanteile und prüften Dänemarks Keeper Kasper Schmeichel erstmals durch Yoshimar Yotún (8.). Ein weiterer Abschluss von Edison Flores verfehlte knapp das Tor (11.), ehe Schmeichel in die linke untere Ecke abtauchte und den Linksschuss von Pione Sisto abwehrte (13.). Die Peruaner gingen mit viel Tempo zu Werke,und ihre Dominanz ließ sich nach 20 Minuten klar mit Zahlen belegen: 6:0-Torschüsse für die Südamerikaner, eingeleitet vor allem über rechts. Und von dort wurde nach einer halben Stunde auch der Farfan-Abschluss eingeleitet. André Carillo toller Pass fand den Ex-Schalker, Simon Kjaer konnte nur knapp zur Ecke klären. Doch die Dänen stellten sich mittlerweile besser auf die Angriffe der Peruaner ein und wurden auch selber gefährlicher. Nach einem Abschlag von Schmeichel, verlängerte Yussuf Poulsen auf Christian Eriksen. Eriksen setzte Delaney ein, dessen Distanzschuss deutlich über das Tor flog. Genauer zielte dann der kurz zuvor für den verletzten William Kvist eingewechselte Lasse Schöne. Eriksen hatte einen Freistoß in die Mauer gedroschen und Schöne mit dem Abpraller Pedro Gallese geprüft, der den Ball erst im Nachfassen hatte (39.). Und in die Drangphase Dänemarks hinein, griff der VAR ein und verhängte Strafstoß für Peru: Christian Cueva war von Poulsen gefoult worden. Der Gefoulte trat selber an, zögerte aber beim Anlauf und jagte den Ball anschließend in die Wolken (45.+1). Der Beginn der zweiten Hälfte zeigte dann: Wenn die Dänen geduldig das Spiel aufzubauen versuchten, kamen sie auch in den Strafraum. Allerdings machten sie zu wenig draus. Auch Peru verdarb sich eine gute Konterchance, weil Farfan zu eigensinnig zu Werke ging. Und Carrillo und Flores vereitelten sich eine durch Cueva eingeleitete potenzielle Topchance durch Probleme bei der Ballannahme. Und das rächte sich nur zwei Minuten später: Bei einem Konter der Dänen bediente Eriksen genau im richtigen Moment den in die Lücke startenden Poulsen, der zum dänischen 1:0 vollendet (59.). Mit dem Tor nahm das Spiel Fahrt auf. Denn jetzt drückte wieder Peru. Quasi im Gegenzug tauchte Flores im gegnerischen Strafraum auf und zwang Schmeichel zu einer starken Rettungstat.Auch der eingewechselte Paolo Guererro bekam noch eine gute Kopfballchance (64.), ehe Rodriguez knapp am Tor vorbei köpfte und Farfan am langen Pfosten verpasste (69.). Der Druck der Peruaner wurde immer größer - und fast hätte Guerrero per Hacke tatsächlich noch den Ausgleich gemacht (79.). In der Schlussphase wurde es richtig turbulent. Erst scheiterte Farfan nach toller Carillo-Vorarbeit an Schmeichel, dann war es auf der Gegenseite Galesse, der eine Eriksen-Chance vereitelte. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Mac OS X Yosemite, iOS 8, Swift — warum die WWDC dieses Jahr auch ohne Gerätevorstellungen eines der besten und wichtigsten Apple Events der letzten Jahre war. Ja liebe Passagiere, sie sitzen im richtigen Flugzeug. Beim heutigen Intro handelt es sich um eine ubercast-interne Testnachricht des neuen Features in der Nachrichten App (Hinweis: Soundaufnahme). Talentscouts im Schlagerbereich können gerne Emails an Patrick Welker senden. Die restlichen Passagieren wenden sich bitte an die Stewardess um mit Mullbinden und Beruhigungstropfen von der Bordapotheke versorgt zu werden. Nach dem Schocker nun back to business: Der heutige Flug führt unser Passagierflugzeug über nach Kalifornien, wo wir über San Francisco Kreise ziehen, um dort die Apple Worldwide Developers Conference zu belauschen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Seit unserem ersten Flug (#UC001: Das elektronische Sensorik-Piercing) ist einiges passiert. Unser Wearable-Muffel Andreas hat ein wenig im Internet gestöbert und wirft nun verliebte Blicke auf den Polar Loop, welcher ja total und unglaublich zu kurz gekommen ist bei unserer Show. Aber nicht nur durch die rosarote Brille eines frisch verliebten scheint der Loop zu glänzen, denn Andreas hat sich durch ein ganzes Gebirgsmassiv an Rezensionen gekämpft und teilt uns folgendes ganz objektiv mit: Nachteile: Kein GPS Armband muss angepasst werden per Schere (schnipp, schnapp, alles was überflüssig ist ab) “Closed” system (… woran Polar aber anscheinend gerade arbeitet) Vorteile: Preis Firma mit langjähriger Erfahrung Die Suche nach einem Fitness-Gadget hat Andreas übrigens beim Atlas gestartet, einem teureren Wearable welches als besonderes Schmankerl Bewegungsmuster integriert hat, welche es dem Atlas ermöglichen präziser zwischen verschiedenen Aktivitäten zu unterscheiden (z.B. Liegestütze, Bizeps-Curling, etc.). Ein weiteres ÜBERbleibsel wird von Sven beigesteuert. In der letzten Sendung zeichnete sich ja schon ab, dass Sven den Aeron Stuhl von Hermann Miller in naher Zukunft aufs Blut verteidigen wird gegen Patricks Favoriten. Deshalb gibt es heute die Kampfansage, dass der Aeron direkt bei dem Herr Müller in den Vereinigten Staaten von Amerika billig, billig, billig abgegriffen werden kann; und zwar ab 585 USD. Neben dem Follow-up gibt’s auch eine Danksagung an euer Feedback. Gleichzeitig das Versprechen der Bordcrew einige der spannenden Hörerwünsche demnächst fachgerecht über die Bordanlage verbal durchzutratschen. Feedback könnt ihr uns übrigens über das Kontaktformular, per Email oder eins der sozialen Netzwerke zusenden. Das ganze ist hier nun noch einmal verschriftlicht, da man Patrick solche Auskünfte wie nach Webseiten, Email-Adressen, Personalien oder der Haarfarbe der eigenen Mutter anscheinend grundsätzlich nicht ohne Vorwarnung fragen darf… der Speicherplatz des Haupthirns scheint begrenzt zu sein sich auf elementare Informationen wie das Releasedatum des Neusten Mario Kart Titels zu beschränken. Weghörer-Spezial Nr. 1: Patrick hört nicht, wie Andreas unseren App.net Channel ansagt und erkundigt sich 15 Sekunden später, nach eben diesem. Keynote Time Im Cockpit Wir kreisen zwar schon über dem Moscone Center in San Francisco, aber die Radarschüsseln müssen sich erst noch aufwärmen. Deshalb… Vorbereitungen, Vollmondrituale und Vorab-Gerüchte Die WWDC im heimischen Wohnzimmer haben alle drei Piloten unterschiedlich verbracht. Patrick hat mit Wurstbrot vor seinen zwei Bildschirmen gesessen. Auf Monitor Eins lief der Live-Stream samt Live-Blogs und digitalem Notizzettel, auf Monitor Nummer Zwei Tweetbot und Krimskrams. Pilot Sven hat die Keynote per Twitter verfolgt und sich dann die Perlen später in der Wiederholung angesehen, ganz wie er es vom Fußball gewöhnt ist. Anti-Andreas war joggen und hat seine Informationsstop dem Ubercast zuliebe sogar soweit getrieben, dass er sämtliche Informationsquellen bis zur Show weiterhin unterdrückt hat. Seine Co-Piloten machen sind heute also die Sprecher auf Andreas persönlicher Keynote. Für alle die das Recording noch einmal in HD strömen wollen: Apple Events - Special Event June 2014. Wer es gerne noch geraffter und historischer haben möchte, dem seien die Apple Keynotes der letzten 10 Jahre in der Zusammenfassung empfohlen. Gerüchte gab es auch… vor allem dieses: Aside from larger 4.7 and 5.5-inch displays, the iPhone 6 is rumored to have an improved A8 processor, an improved camera with optical image stabilization, new backlighting technology and 802.11ac Wi-Fi. YouTube: iPhone 6 spotted during WWDC14 preparations Aber, Hardware gab es keine. Weitere Fundstücke aus der Gerüchteküche: Spiegel: SPON wie immer mit feinstem Apple Bashing Auch die WirtschaftsWoche hoch kompetent: “Aber viele der in Los Angeles präsentierten neuen Funktionen biete die Konkurrenz seit langem an.” Es gibt aber auch ausgewogene Berichterstattung bei SPON von Matthias Kremp. Loopinsight: Jim Dalrymple sagt ‘Nope.’ zu billigem iMac und iPhone 5s mit nur 8GB Nachdem also jeder kurz seine Fundstücke an Gerüchten vorgestellt hat, wird nicht länger in der Vergangenheit verharrt und auch kein ausgelutschter Drop noch einmal mit Speichel befeuchtet. Nein, nein, und nochmals nein – denn nu’ geht’s los. Keynote Wie so oft versucht Sven dem Fußballfremden Patrick den Ball zuzuspielen und fragt ihn, was den nun eigentlich das Hauptthema der Keynote war. Verwirrt antwortet dieser “superviele Neuerungen”. Das Pilot F. drauf anspielt, dass es eine Entwicklerkonferenz war und dieses mal Software aka die Betriebssysteme entgeht ihm ein ganz klein wenig, da Pilot W. das wohl als selbstverständlich ansieht. In der ganzen Aufregung den Flieger in die Luft zu bekommen geht die miserable Ballannahme des Berliner Spielers aber zum Glück auch ein wenig unter und wir wollen an dieser Stelle nicht weiterhin die Aufmerksamkeit darauf lenken. Und ich taufe dich auf den Namen “Yosemite” Nachdem Apple selbst ein wenig scherzt mit der Namensgebung (OS X Oxnard, OS X Rancho Cucamonga und OS X Weed) ist klar, das neue Kind trägt den Namen eines Nationalparks. Macrumors hatte übrigens auf einen der folgenden Namen getippt: OS X Sequoia, OS X Mojave, OS X Sonoma, oder OS X Ventura. Patrick empfiehlt auch geradewegs eine DVD Trilogie zum Betriebssystem mit monumentalen Naturbildern… allerdings handelt es sich um den Yellowstone Nationalpark in Wyoming. Egal; trotzdem schön; trotzdem anschauen. Visuelle Schnitzeljagd Das Aqua User Interface bekommt ein Upgrade und glänzt mit mehr Transparenz. Nach Stephen Hackett hatte Apple das schon einmal vor ein paar Jahren quasi im Gespräch, aber die Power der damaligen Mac’s durchkreuzte diese transparente Vision. Anbei wärmstens empfohlen sei euch ein Artikel auf Stephens 512 Pixels, in welchem er die Historie der UI noch einmal detailliert aufrollt: On the Past, Present and Future of Apple’s Aqua User Interface “Flach” ist das neue Aqua und passend zur neuen Oberfläche wird auch die Typographie ersetzt, Lucida Grande geht und eine Schrift die nach Helvetica Neue riecht hält Einzug. Ein einmaliges Ereignis, welches es seit dem ersten OS X noch nicht gab. Patrick drückt eine Träne weg, fragt sich innerlich warum kein Geld in die Neuentwicklung eines Systemfonts gesteckt wurde und denkt an die weisen Worte von Erik Spiekermann. Designprofi Sebastiaan de With ist schon einmal begeistert: Awesome features. Color. Shadow. Depth. Friendly and not garish. Great work by everyone at Apple who designed Yosemite and made it work. Sven fasst die optischen Neuerungen von “Mac OS Ten, Ten, Ten” noch einmal zusammen. Des weiteren fängt er schon einmal an die neuen Features aufzulisten. Spotlight kann nun mehr und kommt als Alfred Light bzw. LaunchBar Lite daher. Für Powernutzer wird es wahrscheinlich noch immer ein Schattendasein fristen. Sven sieht also keinen Sherlock-Alarm. Alfred übrigens auch nicht: Calm down everybody, Alfred isn’t going anywhere (but up) in OS X Yosemite :) Alfred Blog Wer im übrigen ein Herz für Betas hat, kann Apples öffentliches Beta Programm nutzen (, dessen Limit bei 1 Millionen Nutzer liegt): https://appleseed.apple.com/sp/betaprogram/ Hier ein Übersicht, ob das neue Betriebssystem überhaupt auf eurem Mac läuft. Andreas rät dazu die Beta nur auf einer externen Festplatte zu installieren. Die allerbeste Neuerung was OS X angeht besteht allerdings im optionalen “Dark Mode”… zumindest für Patrick. Der denkt sich “wenn schon flach, dann flach und dunkel” während Sven seine Darth Vader imitation zum besten gibt und Andreas sich vom Vader OS schon mit dem Satz “Ich bin dein OS X” nach dem hochfahren konfrontiert sieht. Hände weg, Handy her und mehr Kontinuität Mit “Handsoff” kann man nun in ausgewählten Programmen wie z.B. Mail und Photos auf seinem Mac anfangen zu editieren und dann per Swipe-Geste auf dem iOS Gerät weitermachen. Das ganze geht auch andersherum und begeistert die Piloten. Ebenfalls neu mit an Bord ist, dass man nun Gespräche von seinem iPhone am Mac annehmen kann und von dort aus wohl auch telefonieren kann. Wie es nun genau funktioniert wissen die Piloten noch nicht, aber ein Hands-on Test steht demnächst an. Sven schüttet noch mehr Neuerungen über dem unwissenden Haupt von Andreas aus: Die Nachrichten Applikation zeigt nun auf jedem Gerät “alles” an, also auch SMS. Ob das endlich funktioniert in der Praxis bleibt abzuwarten. Auch Apple TV ist nun weitaus empfangsfreundlicher und man kann nun auch seine Keynote Präsentation auf fremde ATVs im gesicherten WLAN per AirPlay streamen. Die Nachrichten-App wird nach Sven auch Andreas-freundlicher und versteht sich aufs Bildermanagement pro Konversation, zudem kann man Leute in eine Konversation ein- und ausladen, ebenso ist es nun möglich Audio- und Videobotschaften zusenden. Patrick probiert während Sven erzählt schon einmal die Sprachmitteilungsfunktion auf seiner brühwarmen iOS 8 beta und Andreas lässt verlauten, dass ihm iMessages bisher kein Kopfzerbrechen bereitet hat, da ihm egal ist ob eine Nachricht nun auf diesem oder jenem Gerät ankommt. Ebenso schnurz ist ihm anscheinend, ob die Nachricht jetzt mit einer Verzögerung ankommt und der meditierende Pilot fordert öffentlich dazu auf bei diesem Thema entspannter zu reagieren. Wichtig ist ihm, dass die Nachricht auf dem Gerät ankommt, vor dem er gerade sitzt. Auf den anderen Geräten kommt sie bei ihm wohl dann ein paar Sekunden später an. Patrick schreit im Stillen auf, weil das bei ihm ↑so↑ überhaupt nicht ist. Er muss warten bis seiner Verzweiflung mit dem neuen Messages ein Ende bereitet wird und dann auch alle Nachrichten endlich mal auf allen Geräten abrufbar sind (Anmerkung der Redaktion: Vielleicht ein Manko, wenn man die Spartarife von Drittanbietern nutzt). Als eine der letzten OS X Neuerung wird im Ubercast die erweiterte Kommentarfunktion von Mail.app vorgestellt. Ganz wie in Realmacs Ember werden nun per Maus gekritzelte Pfeile und Sprechblasen in ihre vektorisierten Gegenparts verwandelt. Dabei kann man auch Ausschnitte zoomen und über die iCloud völlig sicher Dateianhänge bis zu 5 GB als Anhang der Email hinzufügen. Um das Yosemite Thema abzuschließen stellt der Ubercast noch klar, dass es zwar schon ist das Airdrop jetzt funktioniert mit/von/zu iOS, aber keiner der Piloten Airdrop nutzt. Ist ja auch klar, der Airdrop an sich ist eine der gefürchtetsten Gefahren in der Aeronautik. Schnittstellen Bis Zum Abwinken Listen sind toll… und deshalb: HealthKit & Health Automation mit HomeKit Swift = Einfacher und zum Teil schneller als Objective C. Voll eingebunden mit Cocoa und CocoaTouch für UIs. Und da hat schon einer FlappyBird in Swift nachprogrammiert. Open Source of GitHub The Swift Programming Language by Apple Inc. CloudKit Metal SpriteKit iCloud Drive Schnell Wie Der Wind Programmieren Swift der Nachfolger von Objective C ist nach einhelliger Meinung der Kracher dieser Keynote. Deshalb bekommt der auch ein Bild spendiert: Link zum Bild Andreas bemängelt mit einem gewollten Tiefflieger, dass Swift nicht NSSwift heißt. Für die Nicht-Eingeweihten klärt Papa Sven auf: “NS” steht für das NeXTSTEP und verspricht Andreas sein eigenes kleines Programm zum anstehenden Geburtstag zu schreiben. Mehr Details für den interessierten Nerd gibt’s auf Wikipedia. Die Maschine des Ubercast kreist aber noch immer tief über Moscone und Sven fragt kurz und laut in die Runde, wo den das KidKit geblieben ist. Weghörer-Spezial Nr. 2: Andreas hört nicht, wie Sven nach dem KidKit fragt und erkundigt sich 15 Sekunden später, nach eben diesem. Ein Blick in die Zukunft - HAL zu Hause Das Apple mit HomeKit nun ganz offiziell eine Schnittstelle zur Heimautomatisierung bereitstellt wird auf 8000 Höhenmetern ebenfalls hoch gelobt. Patrick zeigt sich begeistert, dass Apple als großer Spieler den Ball weiter ins Rollen bringt und freut sich auf einer schnellere Entwicklung, da er davon ausgeht, dass nun die Konkurrenz auch einen Zahn zulegt. Italienische Wochen und noch mehr Features bei Apple Weiterhin wird die Interapp-Kommunikation nun endlich auch besser… Sven bringt es wieder auf den Punkt und sein Kulturbeitrag liest sich wie folgt: […] Federico Vitcci, der freut sich gerade ein zweites Loch in’n Hintern. Sven erzählt munter weiter, während Google Hangouts Patrick zeigt, wie er sich unter der Tischkante hängend versucht das Lachen halbwegs zu verkneifen. Irgendwann gewinnt aber die Begeisterung und er hat sich wieder unter Kontrolle. Dann erklärt Patrick auch, dass man den Share-Dialog anpassen kann (z.B. Facebook nicht mehr anzeigen) und die Schnittstelle für Plug-Ins welche von anderen Entwicklern genutzt werden kann, um den Öffnen-in Dialog mit einer Armada an praktischen Neuheiten zu versehen. Andreas gibt sich nur zu einem Viertel euphorisch, obgleich das ein absolutes Highlight für Patrick ist. Die milde Reaktion des Kopiloten ist natürlich absolut verständlich, da Androidnutzer das ja schon lange kennen. Sven wirft ein, dass aber die absolut engagierte Entwicklerfraktion, welche die “Mac-Szene” (und iOS…) ausmacht, wohl mit einigen Ideen und Implementationen aufwarten wird, welche man so noch nicht gesehen hat. Und die Zeit wird ihm Recht geben…. Übrigens… iCloud Drive unterstützt nun auch andere Cloud-Dienste: Link zum Bild Als iOS 8 Kaninchen plaudert Patrick noch ein wenig aus dem Nähkästchen und erzählt die Mär von der besseren Bildbearbeitung, von Time-Lapse Aufnahmen und und und… bis zu einem weiteren “percussive maintenance” Notmanöver genötigt wird – für den Hörer zu erkennen an dem dezenten Brummen. Familienbande Als Familienoberhaupt freut sich Sven über Family Sharing und darüber das er die Einkäufe der restlichen Fechters überwachen kann. Erinnerungen, Kalender, Fotos, Apps und Bücher – all das kann nun mit bis zu sechs Familienmitgliedern genutzt werden, vorausgesetzt es wird eine gemeinsame Kreditkarte genutzt. Auf noch mehr versteckte Neuerungen weißt Bradley Chambers hin: This is always my favorite slide. Direktlink zum Bild Patrick sucht den Weg zurück zum Thema Fotos und teilt mit, dass die Preise für Speicherplatz aus dem Hause Apple etwas angepasst worden sind. Pro Jahr zahlt man somit für 20 GB ca. 11,88 USD und für 200 GB in etwa 47,88 USD. Zusätzlich können Pakete bis zu 1 TB gekauft werden; und im Gegensatz dazu was so aus Patricks Mund gekommen ist, sind die Preise doch dropbox-konkurrenzfähig. Hier der Bildbeweis: Link zum Bild Auch Marco Arment zeigt sich begeistert darüber: Photos and iCloud storage looks amazing. Decent but not Earth-shattering pricing. Very glad to see them tackle this. App Store 2.0 Egal wie sehr Andreas auch den Eremit gemimt hat, eine Neuigkeit hat ihn als professionellen Screencaster schon vor unserer Sendung erreicht und besonders gefreut: Es gibt nun neben einer verbesserten Suche, einer speziellen, kurierten Kategorienanzeige auch was ganz tolles ==> Videos im App Store. Wer Bedarf hat an einen durchgepimpten Video für sein Produkt oder seine App, der kann sich gerne bei unserem Videopiloten melden. Auch das Aufnehmen von Screencasts auf iOS gekoppelt mit dem eigenen Mac wird vereinfacht. Wir haben hier einen netten Link (Apple makes it easy for devs (and others) to screencast iOS apps with OS X Yosemite), ABER… eigentlich viel hörenswerter ist die kietzdeutsche Erklärung von Andreas der genau erklärt, wie das mit dem “Einput” vom Video- und Audiosignal so funktioniert. Leider, leider tritt Patricks Gedächtnis wieder in die beliebte Falle. Der junge Pilot, welcher sich die eigene Telefonnummer nicht merken kann und gerne mal Weihnachten und den eigenen Geburtstag verschläft muss nun aus dem Stehgreif die Hausadresse des Ubercasts für die Show Notes runterrattern…. Ein Albtraum; und prompt unterläuft ihm auch ein Fehler. Er wundert sich warum auf ubercast.de nur ein weißer Bildschirm mit dem Text “ubercast.de was successfully registered. There is no content yet.” erscheint. Versierter Vielflieger wissen natürlich sofort was der Fehler ist, denn den Ubercast findet man unter derubercast.com (oder .de). Schande über sein Haupt. Zum Glück sind keine Säcke mit Teer und Federn an Bord. Das Ende ist erst der Anfang Wir nähern uns der Landebahn, doch bevor wir das Fahrgestell ausfahren gibt’s noch einen kleines Dauerfeuern an Randerwähnungen. Als Sven damals auf seinem Atari 500 noch 3D Games programmiert hat waren die Gummistiefel noch aus Holz. Aber auf der Keynote gab’s da noch das neue 3D Framework namens “Metal”… welches passender zum aggressiven Namen mit einen Zen-Garten vorgestellt wurde. Ein Zen-Metal Crossover. Was ebenfalls dank der Flut an Neuheiten zu kurz gekommen ist: Verbesserte Suche auch auf dem iPhone seinem Spotlight Hey Siri = Startet Siri… aber nur mit dem Ladekabel dran’ Shazam ist von Haus mit an Bord Mit zu den Plug-ins zählt auch, dass man nun externe Keyboards laden kann AppBundles mit Discounts im App Store möglich uvm Links Sammlung an Screenshots - Ars Technica: The desktop, flattened: OS X Yosemite in pictures Macstories: OS X Yosemite Overview ArsTechnica: OS X Yosemite unveiled at WWDC, features big UI overhaul The Verge: Apple’s WWDC banners show iOS 8, next OS X are coming Apple: iOS 8 - Family Sharing ArsTechnica: Apple gets heavy with gaming, announces Metal development platform In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Und plötzlich ist alles prima. Lange gab es nicht mehr solche Gefühle nach einem Spiel. Drei Punkte. Blauer Himmel und nur ein paar kleine rosa Wölkchen am Firnament. Diese Wölkchen streiten sich, ob Mattuschkas Freistoß das Tor des Monats war. Wie es zu solch vielen Ballverlusten beider Mannschaften kam. Warum ein Torwart, der am Ball vorbeifliegt, einen Freistoß bekommt, und ob es für Benyamina schwieriger war, den Ball im Tor unterzubringen oder den aus dem Abseits startenden Mosquera von einer Ballannahme abzuhalten. Probleme? Wir doch nicht! Im Podcast ist übrigens ein Freud'scher Versprecher harmloser Natur enthalten. Wer ihn zuerst findet, bekommt gegen Bielefeld ein Bier ausgegeben. Einfach in den Kommentar schreiben.