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Die ZSC Lions sind Schweizer Meister. Spiel 5 im Playoffinal endet mit einem 3:2-Erfolg der Zürcher in Lausanne. Das Best-of-7 geht damit mit 4:1 Siegen an den Titelverteidiger. Wir diskutieren mit Rapperswils Goalie Melvin Nyffeler über die Partie und vor allem die Torhüter-Optik.
Spiel 4 im Playoffinal endet mit einem 3:1-Heimsieg der ZSC Lions gegen Lausanne. Damit führen die Zürcher im Best-of-7 mit 3:1. Wir diskutieren mit dem früheren Goalie Lars Weibel über die Partie, aber auch über seine aktuelle Arbeit als Nationalmannschafts-Direktor.
Spiel 3 im Playoffinal zwischen dem Lausanne HC und den ZSC Lions endet mit einem 4:2-Heimsieg. Damit führen die Zürcher im Best-of-7 nur noch 2:1. Wir diskutieren mit Michael Liniger, dem neuen Cheftrainer des EV Zug, über die Partie, aber auch über seine Arbeit beim EVZ.
Auch Spiel 2 im Playoff-Final geht an die ZSC Lions: Sie gewinnen zuhause gegen Lausanne mit 3:2 nach Verlängerung und führen im Best-of-7 nun 2:0. Über die Partie sprechen wir mit dem früheren Profi Sven Helfenstein, der heute als Spielerberater arbeitet und bei Mysports als TV-Experte wirkt.
Spiel 1 im Playoff-Final geht an die ZSC Lions, die auswärts bei Lausanne mit 3:0 gewannen. Wir diskutieren mit Edgar Salis über die Partie sowie die Lions-Organisation.
Am siebten und letzten Tag der Playoff-Halbfinals gewinnt der Lausanne HC gegen den HC Fribourg-Gottéron Game 7 mit 5:1. Der LHC trifft damit ab Dienstag im Final auf die ZSC Lions, die sich bereits am Donnerstag gegen den HC Davos durchgesetzt hatten. Wir reden mit Stürmer Dominic Hobi über die gestrige Partie sowie über die ebenfalls bereits beendete Ligaqualifikation, in der sich der HC Ajoie gegen Swiss-League-Club Visp 4:1 durchsetzte und sich den Ligaerhalt sicherte.
Am sechsten Tag der Playoff-Halbfinals verlor der HC Fribourg-Gottéron gegen Lausanne 1:4 und unterlag der HC Davos den ZSC Lions 4:6. Damit gewannen die Zürcher ihre Best-of-7-Serie 4:2, während es im Duell der Westschweizer 3:3 steht. Wir reden mit dem früheren Schiedsrichter und heutigem Mysports-Referee-Experten Nadir Mandioni über die beiden Spiele sowie über die Sicht der Unparteiischen.
In seinem Hauptberuf an der Universität Zürich arbeitet Phillip Ströbel mit künstlicher Intelligenz und erstellt zum Beispiel für die Geschichtsforschung Video-Modelle mit möglichen Bildern aus der Antike. Der in Computerlinguistik doktorierte Appenzeller arbeitet aber auch als Schiedsrichter und steht in seiner ersten vollen Saison in der höchsten Liga der Schweizer Meisterschaft.Im Eisbrecher-Podcast mit Ströbel wird darum genauso über Eishockey wie auch künstliche Intelligenz diskutiert. Die KI als Schiedsrichter, die anhand der vielen Kameras im Stadion in Echtzeit Entscheide fällt? «Tönt sehr interessant!», sagt Ströbel, er hofft dennoch nicht, dass dies Realität wird: «Weil dann würden wir Schiedsrichter ja ersetzt werden.»Warum und wie Ströbel Referee wurde, warum seine Anreise an Spiele ligaweit einmalig ist, wie er das Hobby auf dem Eis nebst einer Vollzeitstelle an der Universität bewältigt, und wie er zudem auch noch junge Schiedsrichter ausbildet: All dies und mehr gibt es im neuen Eisbrecher zu hören.
Es ist mal wieder Zeit für einen Gast in unserem Podcast. Und dieses Mal wechseln wir die Seiten. Wir haben einen Schiedsrichter zu Gast: Benedikt Lender, der seit fast 20 Jahren als Unparteiischer unterwegs ist. Wir beleuchten die Facetten eines Schiedsrichters, wie manche Szenen zu bewerten sind und wie man mit der Atmosphäre in den Stadien umgeht. Außerdem: Was muss man mitbringen, um Schiedsrichter zu werden. Vielleicht fühlt sich ja der ein oder andere angesprochen.
Kein Fußballspiel ohne Schiedsrichter. Seine Entscheidungen können den Spielverlauf und das Ergebnis maßgeblich beeinflussen. Oft werden diese heiß diskutiert – doch was, wenn es nicht bei Worten bleibt?
In Berlin wurde mehr gezündet als auf jedem Rammstein-Konzert! Der Riesenteufel gegen die Bayer-Fähnchen. Am Ende mit gutem Ende für Alonsos Team. Doch vor dem Pokalfinale hieß es: “Lookman, I scored a Hattrick!” und aus Bayer Neverlusen wurde in der Europa League leider Bayer Kanndochnochlusen. Die Bayern haben wohl endlich ihren zehnten Wunschtrainer gefunden. Die Schienbeinschoner sind im Training bald meterdick und aus Stahl. Außerdem Spannung in der Relegation und ein gar nicht mal so Unparteiischer aus Holland.Mit dem Code „FRITZUNDSTROH“ bekommt ihr bei unserem Partner Matchday Nutrition - Sportnahrung extra für Fussballer - maximalen Rabatt im Shop: http://bit.ly/fritzundstrohpodcast---------------Wöchentlicher Fussball-Podcast mit Max Fritzsching & Michael Strohmaier powered by Matchday Nutrition! Rückblick & Highlights vom Bundesliga-Spieltag - jeden Sonntag neu!Auch als YouTube-Show verfügbar: www.youtube.com/@fritzundstroh_fussballshowClips, Memes und vieles mehr auf Social Media!Instagram: www.instagram.com/fritzundstroh_fussballshow/TikTok: www.tiktok.com/@fritzundstroh---------------Managed by Scaling GmbHBusiness-Anfragen an: info@nmsports.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In seinem 344. Einsatz als Unparteiischer verletzte sich Schiedsrichter Felix Brych schwer. Die Diagnose: Kreuzbandriss. Im "kicker Daily" spricht er über die Bedeutung seines Rekordspiels, die Fortschritte in der Reha und warum er auch als Video-Schiedsrichterassistent im Kölner Keller glücklich ist.
In seinem 344. Einsatz als Unparteiischer verletzte sich Schiedsrichter Felix Brych im November schwer. Die Diagnose: Kreuzbandriss. Im "kicker Daily" spricht er über die Bedeutung seines Rekordspiels, die Fortschritte in der Reha und warum er auch als Video-Schiedsrichterassistent im Kölner Keller glücklich ist. Die News: Marc-André ter Stegen ist beim FC Barcelona zurück im Training, Eintracht Frankfurt hat einen neuen Präsidenten und Dennis Schröder hat bei den Toronto Raptors einen schweren Stand.
Saisonvorbereitung - check! Die neue Saison ist angelaufen und auch das Plauscher-Duo quasselt sich schnell in Frühform. Erik berichtet von seinem nervösen Auftritt vor der berühmten gelben Wand im Westfalenstadion. Sein Saisonstart in Liga 2 war da eher easy going. Genauso regelmäßig wie die fiesen Balleimerkisten am Trainingsabend gehen aktuell die neuen Plattenplausch-Sticker raus in die weite Welt - tolle Fotos inklusive. Lennart feiert Eriks neuen Signature-Move: Die wilde Sichel! Außerdem wird natürlich die anstehende Mannschafts-EM besprochen und der Start in die TTBL samt neuen Medienpartner analysiert: Wegen eines senkrechtstartenden Linkshänder geht Lennart da das Herz auf. Ein wenig Respekt hat er vor seiner baldigen Tätigkeit als Unparteiischer in der Regionalliga. Beim 68. Podcast für Tischtennisfreunde schnurrt zum Ende sogar Katie ins Mikro - unbedingt reinlauschen!
Sie sind mitten im Geschehen, werden oft kritisiert, dennoch aber ein unverzichtbarer Faktor des Spiels. In der Juni-Ausgabe des DEB-Podcasts „Coach the Coach“ spricht Gastgeber Karl gemeinsam mit den Schiedsrichtern André Schrader sowie Achim Moosberger über den Job eines Unparteiischen sowie die dazugehörenden oftmals schweren On-Ice Entscheidungen. André Schrader hat bereits im Alter von 16 Jahren den Schritt zum Schiedsrichterdasein gewagt. Dass er dranbleibt und später als Unparteiischer bei diversen Weltmeisterschaften sowie Olympischen Spielen auf dem Eis stehen würde, war dennoch nicht ganz so geplant. Eigentlich wollte André nach zwei Jahren aufhören, als es darum ging die Entscheidung zu fällen weiter als Spieler oder eben als Schiedsrichter auf dem Eis zu agieren. Nach reiflicher Überlegung mit dem Gedanken im Kopf, den Sprung in die DEL wahrscheinlich eher nicht zu schaffen, wagte er mit 18 Jahren den Sprung zum Deutschen Eishockey-Bund und fing hier als Linienschiedsrichter klein an. Seit der Saison 2016/17 ist Schrader nunmehr als Hauptschiedsrichter in der PENNY DEL tätig, wo er schließlich 2017 die Nachfolge von Lars Brüggemann als Profi-Schiedsrichter antrat. Schiedsrichter nach der Profikarriere – geht das? Diese Frage kann Achim Moosberger klar mit „Ja“ beantworten. Von den Jungadler Mannheim, über Heilbronn und Bietigheim bis hin nach Selb durchlief der heute 31-Jährige einige Stationen als Eishockeyprofi in Deutschland. Bis 2019 ging er so noch selbst auf Punktejagd für seine Teams. Schon früh stand für ihn fest, dass das Leben nach dem Sport weiterhin auch Herausforderungen für ihn bereithalten sollte. Über ein Prospect Camp in Nürnberg bekam er erstmalig den Blick eines Schiedsrichters zu sehen. Damals noch völlig überfordert mit dem enormen Input des Lehrgangs, hat er dennoch schnell eine Leidenschaft für den neuen Job nah am Eishockey entwickelt. Seit nunmehr einem Jahr ist Achim ebenfalls als Hauptschiedsrichter auf dem Eis unterwegs. Anders als Spieler gibt es für die Schiedsrichter keine Art Trainingsspiele, um sich auszuprobieren und in Etappen zu lernen. Umso wichtiger ist es hier immer auf den Punkt da zu sein. Im Austausch mit Karl sprechen beide über die entwickelten Traineeprogramme, die den Neueinsteigern unter die Arme greifen sollen. Hier geht es neben dem Coaching der Talente, auch um neuen Input und das richtige Game Management. Auch wenn sich die Aufgaben des Linien- und Hauptschiedsrichtern unterscheiden, so müssen stets alle Parteien jederzeit in jeder Liga performen. Besonders in spielentscheidenden Situationen bringt der Job sowohl eine hohe Verantwortung als auch Druck mit sich. So gesteht André offen, dass es im Verlauf seiner Karriere auch schon so manch schlaflose Nächte aufgrund von Fehlentscheidungen gab. Doch mentale Frische ist ein wichtiger Faktor des Spiels und so müssen auch solche unangenehmen Situationen aufgearbeitet werden, damit man aus ihnen lernen kann. Als weiterer Themenschwerpunkt des Gesprächs kristallisiert sich auch die Frage heraus, inwieweit die zwei sich als Unparteiische in der Rolle des Polizisten on Ice sehen und welche Einschätzung André und Achim im Hinblick auf neue Technologien im Eishockeysport abgeben. Können diese weiterhin in unterstützender Form den Schiedsrichtern unter die Arme greifen oder sind sie zukünftig sogar als Ersatz der menschlichen Komponente zu sehen? Reinhören lohnt sich also alle mal. Die neue Episode ist jetzt online abrufbar.
Vom Papst bis zum Dalai Lama stellen alle Heiligen ihre Gebete ein, wenn Bayern und Dortmund aufeinandertreffen. Der Fußballgott braucht jetzt Konzentration, in den nächsten 90 Minuten darf alles und wiederum nichts passieren. Und dann gibt's noch Hartmut Strampe. Ein Schiedsrichter und Blasphemiker vor dem Herrn, der am 7. April 2001 mit 13 Karten für eine Götterdämmerung sorgte. Der FC Bayern am Ende nur noch mit neun Spielern auf dem Platz. Uli Hoeneß wollte anschließend Otto Addo in den Zirkus stecken, Rotsünder Stefan Effenberg plädiert bis heute auf Freispruch und Jens Jeremies hatte einen normalen Arbeitstag. Eine Mischung aus Kindergarten und Kampfsport, mittendrin ein überforderter Unparteiischer. Tore sind auch gefallen oder irgendwie doch nicht. Göttliche (Ver)Fügung? Fredi Bobic ist auf jeden Fall der Vater des VAR. Nachholspiel pfeift das wilde Durcheinander nochmal an und diskutiert mehr als ein Rudel Fußballer nach einem nicht gegebenen Elfmeter. Strampes Heiligenschein hatte zwar Flutlicht-Power, doch der Allmächtige in Fußballschuhen trat dann doch noch in Erscheinung. Oliver Kahn, der Rosicky-Freistoß und die göttliche Linie.
Wegen einer Verletzung hat Micha Hebeisen seine Karriere als Eishockeyspieler schon sehr früh beenden müssen. Dass er Schiedsrichter werden könnte, hielt er als Spieler noch nicht für möglich. Doch dann sprang er einmal als Referee ein und fand Gefallen am Arbitrieren.Heute ist der 34-jährige Hebeisen einer von sieben Profi-Schiedsrichtern in der Schweizer Eishockeymeisterschaft. Er hat die Entwicklung der Arbeit für die Refs hautnah miterlebt. Er kennt die Vorteile der technischen Möglichkeiten, die den Refs immer mehr Gelegenheiten geben, Entscheide zu überprüfen. Er kann auch gut vergleichen, was es heisst, Spiele in der National League unter professionellen Bedingungen zu arbitrieren und wie es ist, in tieferen Amateurligen in Zweier-Teams für die Einhaltung der Regeln sorgen zu müssen.Was die grössere Herausforderung ist, was für Schiedsrichter gute Momente sind, welche Horror-Erlebnisse er schon hinter sich hat und welche Ziele ein Referee hat, obwohl er weder Spiele noch Meisterschaften und Pokale gewinnen kann. All dies und viel mehr verrät Hebeisen in dieser Folge des «Eisbrecher»-Podcasts.
Noch im Jahr 2020 konnte der Deutsche Fußball-Bund eine positive Bilanz vermelden: Die Vorfälle von Gewalt und Diskriminierung gegen Schiedsrichter:innen gingen laut Aussage des Verbandes zu diesem Zeitpunkt weiter zurück. Doch nun scheint, als hätte sich im Umfeld der Pandemie die Situation gewandelt. >>Die Qualität der Gewalt auf den Sportplätzen hat sich verändertDu möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Offener Brief nach Angriffen auf Unparteiische im Amateurfußball
Noch im Jahr 2020 konnte der Deutsche Fußball-Bund eine positive Bilanz vermelden: Die Vorfälle von Gewalt und Diskriminierung gegen Schiedsrichter:innen gingen laut Aussage des Verbandes zu diesem Zeitpunkt weiter zurück. Doch nun scheint, als hätte sich im Umfeld der Pandemie die Situation gewandelt. >>Die Qualität der Gewalt auf den Sportplätzen hat sich verändertDu möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Dieses Mal gibt ein Schiedsrichter Rede und Antwort: Timo Gansloweit, Dortmunds derzeit bekanntester Unparteiischer, war zu Gast in der "7er-Kette". Was hat ihn angetrieben, Schiedsrichter zu werden? Wie ist er bis in die 3. Liga und zuletzt sogar 2. Liga aufgestiegen? Gansloweit skizziert seinen Weg noch einmal nach und verrät auch, wie er zum Videobeweis steht. Viel Spaß beim Hören!
Welche Voraussetzungen muss ein Ringrichter mitbringen? Was muss ein Ringrichter können? Wie kann man sich zum Ringrichter ausbilden lassen? Tobias Gerold ist seit 25 Jahren im Geschäft und kennt die Antworten auf diese Fragen. Der 48-jährige Referee ist in dieser Woche zu Gast in Hackmans MMA Show und stellt sich den Fragen der Hörer. Man merkt dem 48-jährigen Offiziellen aus Heidelberg relativ schnell an, dass er diesen Job nicht aus finanziellen Gründen macht. Tobi ist ein Unparteiischer mit sehr viel Leidenschaft und Hingabe. Im Gespräch mit Sebastian Hackl spricht er über seine Einsätze bei Top-Ligen wie Glory oder Bellator. Er berichtet über große Stars wie Rico Verhoeven, aber auch die eine oder andere witzige Anekdote ist dabei! #HackmanMMA Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Welche Voraussetzungen muss ein Ringrichter mitbringen? Was muss ein Ringrichter können? Wie kann man sich zum Ringrichter ausbilden lassen? Tobias Gerold ist seit 25 Jahren im Geschäft und kennt die Antworten auf diese Fragen. Der 48-jährige Referee ist in dieser Woche zu Gast in Hackmans MMA Show und stellt sich den Fragen der Hörer. Man merkt dem 48-jährigen Offiziellen aus Heidelberg relativ schnell an, dass er diesen Job nicht aus finanziellen Gründen macht. Tobi ist ein Unparteiischer mit sehr viel Leidenschaft und Hingabe. Im Gespräch mit Sebastian Hackl spricht er über seine Einsätze bei Top-Ligen wie Glory oder Bellator. Er berichtet über große Stars wie Rico Verhoeven, aber auch die eine oder andere witzige Anekdote ist dabei! #HackmanMMA Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Welche Voraussetzungen muss ein Ringrichter mitbringen? Was muss ein Ringrichter können? Wie kann man sich zum Ringrichter ausbilden lassen? Tobias Gerold ist seit 25 Jahren im Geschäft und kennt die Antworten auf diese Fragen. Der 48-jährige Referee ist in dieser Woche zu Gast in Hackmans MMA Show und stellt sich den Fragen der Hörer. Man merkt dem 48-jährigen Offiziellen aus Heidelberg relativ schnell an, dass er diesen Job nicht aus finanziellen Gründen macht. Tobi ist ein Unparteiischer mit sehr viel Leidenschaft und Hingabe. Im Gespräch mit Sebastian Hackl spricht er über seine Einsätze bei Top-Ligen wie Glory oder Bellator. Er berichtet über große Stars wie Rico Verhoeven, aber auch die eine oder andere witzige Anekdote ist dabei! #HackmanMMA...
Welche Voraussetzungen muss ein Ringrichter mitbringen? Was muss ein Ringrichter können? Wie kann man sich zum Ringrichter ausbilden lassen? Tobias Gerold ist seit 25 Jahren im Geschäft und kennt die Antworten auf diese Fragen. Der 48-jährige Referee ist in dieser Woche zu Gast in Hackmans MMA Show und stellt sich den Fragen der Hörer. Man merkt dem 48-jährigen Offiziellen aus Heidelberg relativ schnell an, dass er diesen Job nicht aus finanziellen Gründen macht. Tobi ist ein Unparteiischer mit sehr viel Leidenschaft und Hingabe. Im Gespräch mit Sebastian Hackl spricht er über seine Einsätze bei Top-Ligen wie Glory oder Bellator. Er berichtet über große Stars wie Rico Verhoeven, aber auch die eine oder andere witzige Anekdote ist dabei! #HackmanMMA...
First things first: Gemeinsam mit den wunderbaren Machern von »Hands of God« haben wir die »Aktion Heimatstern« ins Leben gerufen. Ihr könnt nun ein edles Plakat erwerben, das unseren Namenspatron würdigt, und tut damit noch etwas Wichtiges und Gutes. Die Details erklären wir in dieser Episode gleich zu Beginn. Danach sprechen wir darüber, was die Fortsetzung des Spielbetriebes in der Bundesliga unter den Bedingungen von Corona für die Schiedsrichter bedeutet: Wie bereiten sie sich auf die Geisterspiele vor? Wie oft und wo werden sie auf das Virus getestet? Was geschieht, wenn ein Unparteiischer am Spieltag ein positives Testergebnis erhält? Und was ändert sich noch alles? Müssten die Regeln nicht eigentlich angepasst werden? Außerdem beschäftigen wir uns mit einem eigentümlichen Ausflug des Augsburger Trainers, der die Quarantäne verließ, um Zahnpasta und Hautcreme zu kaufen, und nun ein Problem hat.
First things first: Gemeinsam mit den wunderbaren Machern von »Hands of God« haben wir die »Aktion Heimatstern« ins Leben gerufen. Ihr könnt nun ein edles Plakat erwerben, das unseren Namenspatron würdigt, und tut damit noch etwas Wichtiges und Gutes. Die Details erklären wir in dieser Episode gleich zu Beginn. Danach sprechen wir darüber, was die Fortsetzung des Spielbetriebes in der Bundesliga unter den Bedingungen von Corona für die Schiedsrichter bedeutet: Wie bereiten sie sich auf die Geisterspiele vor? Wie oft und wo werden sie auf das Virus getestet? Was geschieht, wenn ein Unparteiischer am Spieltag ein positives Testergebnis erhält? Und was ändert sich noch alles? Müssten die Regeln nicht eigentlich angepasst werden? Außerdem beschäftigen wir uns mit einem eigentümlichen Ausflug des Augsburger Trainers, der die Quarantäne verließ, um Zahnpasta und Hautcreme zu kaufen, und nun ein Problem hat.
Woche für Woche steht der Schiedsrichter bei Fußballspielen im Fokus des Geschehens. Dominik Thomas pfeift nun schon seit einigen Jahren selbst und spricht in dieser Folge von "Halbzeit Drei" über positive und negative Erfahrungen als Unparteiischer.
Dass ein Fussballspiel einige Ähnlichkeiten mit dem Ablauf eines Gottesdienstes hat, wurde schon oft bemerkt. Fans «bekennen sich» zu einer Mannschaft, sie singen Hymnen, hoffen und bangen mit ihrem Team und das Spiel selbst läuft nach klaren Regeln ab, die ein «Unparteiischer» überwacht. Worin liegt die Faszination dieses Spiels? Sind die Ähnlichkeiten mit religiösen Feiern nur oberflächlich oder gehen sie tiefer. Wo liegen unter Umständen entscheidende Unterschiede. Die Zeit der Fussball-WM war eine gute Gelegenheit, sich darüber mal Gedanken zu machen.
In Podcast-Episode 57 beschäftigen wir uns diesmal zunächst mit dem Thema "Schiedsrichter". Zu Gast ist Axel, seines Zeichens langjähriger FCM-Fan und selbst Unparteiischer. Wir sprechen unter anderem über die bisherigen Schiedsrichterleistungen in der aktuellen Drittliga-Saison, über Wahrnehmungsfragen, den Videobeweis und kostenlosen Eintritt zu allen Partien im DFB-Bereich. Außerdem schauen wir natürlich gemeinsam auf die nächste Drittliga-Aufgabe beim VfL Osnabrück, thematisieren im "Sonstiges"-Segment kurz die WM-Qualifikation sowie die letzten Trainerentlassungen in der 3. Liga und blicken nach Bochum, wo die Entscheidung über die Ausgliederung der Profi-Mannschaft eher geräuschvoll über die Bühne ging. Den von Thomas angesprochenen Linienrichter-Test findet Ihr auf Youtube. Das Interview mit den Vorsängern aus Dresden und Berlin gibt es bei ZEIT Online. Die Kapitelmarken für die aktuelle Folge sind diese hier: 00:00:00 Intro, Sendungsthemen, Vorstellung Gast 00:03:32 Schiedsrichterei, Schiedsrichterleistungen in Liga 3, Videobeweis 00:39:27 Ausblick Osnabrück 00:55:08 Neues von Reinhard 00:57:25 Sonstiges 01:10:47 Hörer der Woche 01:12:25 Ausblick auf die nächste Folge, Verabschiedung, Outro Viel Spaß mit Episode 57 und wie immer gilt: Wir freuen uns über Feedback, übers Weitersagen und natürlich auch über Eure Rezensionen bei iTunes! Ausgabe 58 erscheint voraussichtlich am 18.10.. --- Axels "Fantasy Football"-Elf gegen den VfL Osnabrück: Glinker - Schäfer, Weil, Handke - Hammann, Rother, Erdmann, Butzen - Schwede, Beck, Türpitz Thomas' “Fantasy Football”-Elf gegen den VfL Osnabrück: Glinker - Schäfer, Weil, Hammann - Niemeyer, Rother, Erdmann, Butzen - Schwede, Beck, Türpitz Alex’ “Fantasy Football”-Elf gegen den VfL Osnabrück: Glinker - Handke, Weil, Schäfer - Hammann, Rother, Erdmann, Butzen - Schwede, Beck, Türpitz --- Ergebnistipps: Axel: 0:2 | Thomas: 1:1 | Alex: 1:2 --- Dir gefällt der Podcast? Dann unterstütze doch das Projekt bei Steady! Weitere Unterstützungsmöglichkeiten findest Du auf nurderfcm.de/unterstuetzen.
Die Sommerpause ist nun auch für uns zu Ende, und wie zum Beweis, dass wir wieder bei Kräften sind, haben wir uns gleich mal eine ausgedehnte Nachspielzeit genehmigt. Wir blicken noch einmal ganz kurz auf die WM zurück, verabschieden Howard Webb, referieren den aktuellen Stand der Dinge in Sachen Freistoßspray und fassen die wichtigsten Ergebnisse des Trainingslagers der DFB-Schiedsrichter am Chiemsee zusammen. Zudem erzählt Alex eine sehr persönliche Anekdote über den kürzlich verstorbenen früheren FIFA-Schiedsrichter Kurt Tschenscher – jenen Mann, der als erster Unparteiischer überhaupt eine Gelbe Karte zeigte. Darüber hinaus analysieren wir einige Schiedsrichter-Entscheidungen von den ersten beiden Bundesliga-Spieltagen und gratulieren Sascha Stegemann zu seiner gelungenen Premiere im Oberhaus. Last but not least gedenken wir eines echten Unikums unter den Referees – und zwar so, wie ihm es vermutlich gefiele.
Die Sommerpause ist nun auch für uns zu Ende, und wie zum Beweis, dass wir wieder bei Kräften sind, haben wir uns gleich mal eine ausgedehnte Nachspielzeit genehmigt. Wir blicken noch einmal ganz kurz auf die WM zurück, verabschieden Howard Webb, referieren den aktuellen Stand der Dinge in Sachen Freistoßspray und fassen die wichtigsten Ergebnisse des Trainingslagers der DFB-Schiedsrichter am Chiemsee zusammen. Zudem erzählt Alex eine sehr persönliche Anekdote über den kürzlich verstorbenen früheren FIFA-Schiedsrichter Kurt Tschenscher – jenen Mann, der als erster Unparteiischer überhaupt eine Gelbe Karte zeigte. Darüber hinaus analysieren wir einige Schiedsrichter-Entscheidungen von den ersten beiden Bundesliga-Spieltagen und gratulieren Sascha Stegemann zu seiner gelungenen Premiere im Oberhaus. Last but not least gedenken wir eines echten Unikums unter den Referees – und zwar so, wie ihm es vermutlich gefiele.