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Spiel 3 im Playoffinal zwischen dem Lausanne HC und den ZSC Lions endet mit einem 4:2-Heimsieg. Damit führen die Zürcher im Best-of-7 nur noch 2:1. Wir diskutieren mit Michael Liniger, dem neuen Cheftrainer des EV Zug, über die Partie, aber auch über seine Arbeit beim EVZ.
Auch Spiel 2 im Playoff-Final geht an die ZSC Lions: Sie gewinnen zuhause gegen Lausanne mit 3:2 nach Verlängerung und führen im Best-of-7 nun 2:0. Über die Partie sprechen wir mit dem früheren Profi Sven Helfenstein, der heute als Spielerberater arbeitet und bei Mysports als TV-Experte wirkt.
Spiel 1 im Playoff-Final geht an die ZSC Lions, die auswärts bei Lausanne mit 3:0 gewannen. Wir diskutieren mit Edgar Salis über die Partie sowie die Lions-Organisation.
Am siebten und letzten Tag der Playoff-Halbfinals gewinnt der Lausanne HC gegen den HC Fribourg-Gottéron Game 7 mit 5:1. Der LHC trifft damit ab Dienstag im Final auf die ZSC Lions, die sich bereits am Donnerstag gegen den HC Davos durchgesetzt hatten. Wir reden mit Stürmer Dominic Hobi über die gestrige Partie sowie über die ebenfalls bereits beendete Ligaqualifikation, in der sich der HC Ajoie gegen Swiss-League-Club Visp 4:1 durchsetzte und sich den Ligaerhalt sicherte.
Das Regionalspital Surselva in Ilanz kämpft mit finanziellen Problemen. Eine Analyse zeigt: So wie bisher geht's nicht weiter. Zwei radikale Szenarien stehen im Raum – entweder ohne stationäre Angebote oder mit massivem Leistungsabbau. Die Gemeinden müssen entscheiden. Weitere Themen: · Jahrelang sprachen Baufirmen im Unterengadin Preise ab und verdienten Millionen. Eine neue Meldestelle für Whistleblower soll solche Absprachen verhindern – bisher ging aber nur ein Hinweis ein, der zu nichts führte. · Für den HC Davos ist die Saison vorbei – das Out kam im sechsten Playoff-Halbfinal gegen die ZSC Lions. Es war zugleich das letzte Spiel von Andres Ambühl im HCD-Trikot – eine Ära geht zu Ende. Eine Hommage.
Am sechsten Tag der Playoff-Halbfinals verlor der HC Fribourg-Gottéron gegen Lausanne 1:4 und unterlag der HC Davos den ZSC Lions 4:6. Damit gewannen die Zürcher ihre Best-of-7-Serie 4:2, während es im Duell der Westschweizer 3:3 steht. Wir reden mit dem früheren Schiedsrichter und heutigem Mysports-Referee-Experten Nadir Mandioni über die beiden Spiele sowie über die Sicht der Unparteiischen.
Vor vier Jahren schloss das Spital in Flawil. Ein geplantes Gesundheitszentrum scheiterte. Nun gibt es ein neues Konzept: Ein spezialisiertes Pflegeheim für Menschen mit Demenz soll entstehen, ergänzt durch weitere soziale oder medizinische Einrichtungen. Weitere Themen: · Auch Gemeindeversammlung von Silvaplana sagt Nein zu geplanter Fusion des Spital Oberengadin mit dem Kantonsspital in Chur. · Aus im Playoff-Halbfinal: Saisonende für den HC Davos und Karriereende für Andres Ambühl. · Wohnquartier in Bischofszell wird zu einem Quartier für Fledermäuse. ·
Am fünften Tag der Playoff-Halbfinals gewann der Lausanne HC gegen den HC Fribourg-Gottéron mit 2:1 und siegten die ZSC Lions gegen den HC Davos 3:0. Im Best-of-7 liegen Gottéron und die Zürcher beide 3:2 vorne. Wir reden mit dem CEO der ZSC Lions sowohl über die Partie seiner Mannschaft, sprechen aber auch über das Duell in der Westschweiz.
Am vierten Tag der Playoff-Halbfinals gewinnt der HC Fribourg-Gottéron gegen Lausanne mit 4:3 nach zwei Verlängerungen und siegt der HC Davos gegen die ZSC Lions 3:1. Während Gottéron im Best-of-7 3:1 führt, steht es in der anderen Serie 2:2. Wir reden mit Österreichs Nationaltrainer, dem Schweizer Roger Bader, über die beiden Spiele, aber auch über die Austria-Spieler Vinzenz Rohrer und Michael Raffl im Schweizer Playoff.
Der Zürcher Regierungsrat will, dass auch Personen, die etwa eine kognitive Beeinträchtigung haben, an die Urne dürfen. Dafür soll die Kantonsverfassung angepasst werden. Weitere Themen: · Das Restaurant "Park" am Rheinfallbecken muss umfassend saniert werden. Das kostet den Kanton Schaffhausen mindestens 10 Millionen Franken · SP Nationalrat Islam Alijaj überlegt sich eine Kandidatur für den Zürcher Stadtrat · In der Play-off-Halbfinalserie führt der ZSC nach einem Heimsieg wieder 2 zu 1 gegen den HC Davos
Am dritten Tag der Playoff-Halbfinals verliert der Lausanne HC gegen den HC Fribourg-Gottéron mit 2:3 nach Verlängerung und gewinnen die ZSC Lions gegen den HC Davos 5:1. Gottéron und die Zürcher liegen nun im Best-of-7 beide 2:1 vorne. Wir reden mit dem aktuell verletzten Davoser Nationalspieler Enzo Corvi über die Partie seiner Mannschaft, sprechen aber auch über das Duell in der Westschweiz.
Am zweiten Tag der Playoff-Halbfinals verliert der HC Fribourg-Gottéron gegen den Lausanne HC mit 0:1 und gewinnt der HC Davos gegen die ZSC Lions 4:3. In beiden Serien steht es nun 1:1. Wir reden mit Langnaus Sportchef Pascal Müller über die starke Saison seines Teams sowie auch ausführlich über die beiden Playoff-Duelle.
Am ersten Tag der Playoff-Halbfinals verlor der Lausanne HC gegen den HC Fribourg-Gottéron mit 2:3 und gewannen die ZSC Lions gegen den HC Davos 6:1. Wir reden mit ZSC-Assistenztrainer Fabio Schwarz über das Spiel seiner Mannschaft, reden aber auch über das Duell in der Westschweiz.
Die Viertelfinals endeten am 14. Tag mit dem 4:1-Sieg von Fribourg-Gottéron in Bern und dem Endstand von 4:3 in der Best-of-7-Serie. Damit kommt es ab Samstag zu folgenden Halbfinals: Lausanne - Fribourg und ZSC - Davos.In der 14. Episode des Playoff-Eisbrechers blicken die vier Hosts zurück und erzählen von zwei Momenten, die ihnen in den letzten zwei Wochen besonders in Erinnerung geblieben sind.
Am 13. Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewann der Lausanne HC gegen die SCL Tigers Spiel 7 mit 6:2 und damit mit 4:3 die Serie. Wir blicken auf Spiel 7 zurück und sprechen auch über den bereits im Play-In ausgeschiedenen HC Ambri-Piotta. Gast ist nämlich HCAP-Trainer Luca Cereda.
Am zwölften Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewann Bern in Fribourg 4:3 nach Verlängerung und glich die Serie zum 3:3 aus. In der heutigen Playoff-Daily-Folge schaltet sich Félicien Du Bois die Diskussion ein. Wir sprechen mit dem früheren Nationalverteidiger und heutigem Juniorentrainer beim HC Davos über Spiel 6 bei Gottéron - SCB. Und auch über "seinen" HCD, der sich in seiner Serie gegen den EVZ mit 4:0 durchsetzte.
Am elften Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewannen die SCL Tigers gegen Lausanne 3:2 und glichen die Serie zum 3:3 aus. Wir blicken aber auch auf das Playoff des EHC Kloten zurück, der im Derby gegen die ZSC Lions mit 1:4 Siegen den Kürzeren zog. Gast ist nämlich EHC-Sportchef Ricardo Schödler.
Am zehnten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewinnt Bern gegen Fribourg 3:2 nach Verlängerung und verkürzt die Serie auf 2:3. In der heutigen Playoff-Daily-Folge schaltet sich Christian Wohlwend in die Diskussion ein. Wir sprechen einerseits über SCB - Gottéron. Und weil die Serie EVZ - HCD (0:4) bereits seit 2 Tagen beendet ist, thematisieren wir auch das Playout Lugano - Ajoie und den Swiss-League-Final Basel - Visp.
Am neunten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewannen die ZSC Lions gegen Kloten 5:2 und beendeten die Serie mit einem 4:1. Bei Lausanne gegen die SCL Tigers gab es mit 4:1 den fünften Heimsieg, der LHC führt damit 3:2. In der Playoff-Daily-Folge schaltet sich MySports-Moderator Jann Billeter in die Diskussion ein.
Am achten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 verlor der SC Bern bei HC Fribourg-Gottéron 1:2 und liegt nun im Best-of-7 1:3 zurück, während der HC Davos gegen den EV Zug 5:2 siegte und die Serie mit 4:0 gewann. In der heutigen Playoff-Daily-Folge schaltet sich die Schweizer Goalie-Legende Renato Tosio in die Diskussion ein. Wir sprechen über Davos - Zug und Fribourg - Bern. Bei der einen Partie war Tosio am Donnerstag im Stadion, aber auch über die andere wird ausführlich diskutiert.
Am siebten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewann der EHC Kloten gegen die ZSC Lions 2:1, während die SCL Tigers gegen Lausanne 3:2 siegten. In den Serien steht es 3:1 für den ZSC respektive 2:2. In der Playoff-Daily-Folge schaltet sich MySports-Experte Ueli Schwarz in die Diskussion ein.
Am sechsten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewann der SC Bern gegen den HC Fribourg-Gottéron 3:2 nach Verlängerung, während der EV Zug dem HC Davos gleich 0:4 unterlag. In den Serien steht es 2:1 für Gottéron respektive 3:0 für Davos. In der heutigen Playoff-Daily-Folge schaltet sich EVZ-Sportchef Reto Kläy trotz schwieriger Ausgangslage in die Diskussion ein. Hauptthema ist das Duell Zug - Davos mit dem Trainerduell Josh Holden - Dan Tangnes, daneben wird aber auch über die Serie SCB - Gottéron geredet.
Das Öffentlichkeitsprinzip soll im Kanton Uri auch für die Gemeinden gelten. Dies sieht der Regierungsrat in einer Gesetzesrevision vor. Uri hatte das Öffentlichkeitsprinzip 2006 eingeführt - es gilt, abgesehen von Altdorf, bislang aber nur für die kantonale Verwaltung. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Zug lagert die Informatikabteilung in eine selbständige Aktiengesellschaft aus. · Eishockey: In den Play-Off-Viertelfinals verliert der EV Zug gegen den HC Davos mit 0:4 - verlieren die Zuger auch das nächste Spiel, ist die Saison für sie vorbei.
Am fünften Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 gewannen die ZSC Lions gegen 1:0 und führen nun im Best-of-7 3:0. Qualifikationssieger Lausanne besiegte die SCL Tigers mit viel Mühe 4:2 und führt nun 2:1. In der Playoff-Daily-Folge schaltet sich Jeff Tomlinson in die Diskussion ein. Er beendete 2023 seine Trainerkarriere in Kloten wegen gesundheitlichen Problemen, von denen er auch an dieser Stelle in einer früheren Episode erzählte. Tomlinson, immer noch als Berater des EHC Kloten tätig, ist damit der erste Gast im Eisbrecher, der in zweites Mal dabei ist. Wir sprechen mit ihm über das Zürcher Derby und das umstrittene Tor. Doch auch die Serie LHC - Langnau ist Thema in der Runde.
Am vierten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 bezwang der HC Fribourg-Gottéron den SC Bern 3:0, während der HC Davos gegen den EV Zug 5:1 gewann. In beiden Serien steht es damit 2:0. In der heutigen Playoff-Daily-Folge schaltet sich der frühere Stürmer und heutige SCB-Sportchef Patrik Bärtschi in die Diskussion ein. Hauptthema ist das Zähringer Derby Bern - Gottéron. Daneben wird aber auch über die Serie HCD - EVZ geredet.
Im zweiten Duell muss sich der EV Zug gegen den HCD klar geschlagen geben. Die Zuger verlieren mit 1:5. In der Playoff-Viertelfinalserie liegt der EVZ damit mit 0:2 im Rückstand. Die dritte Begegnung der beiden Teams ist am Dienstag. Weiter in der Sendung: · Die Zuger Mitte-Politikerin und Kommunikationsfachfrau Manuela Käch hat Martin Pfister auf seinem Weg in den Bundesrat eng begleitet.
Am dritten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 unterlag der EHC Kloten den ZSC Lions 0:5, während die SCL Tigers gegen Lausanne 4:3 nach Verlängerung gewannen. In der Playoff-Daily-Folge schaltet sich der frühere Verteidiger Justin Krueger in die Diskussion ein. Er beendete seine Karriere in Lausanne und war beim LHC danach noch ein Jahr lang als Assistent im sportlichen Management tätig. Er spielte zudem in der Nationalmannschaft Deutschlands unter Geoff Ward und hat darum aus doppeltem Grund Interessantes zu erzählen über den Lausanner Trainer. Daneben wird aber auch über das Zürcher Derby geredet, bei dem nicht nur das klare Resultat, sondern auch eine Szene mit Steve Kellenberger und Vinzenz Rohrer für Diskussionen sorgte.
Am zweiten Tag der Playoff-Viertelfinals 2025 verlor der SC Bern gegen Fribourg-Gottéron 3:4 nach Verlängerung, während der EV Zug gegen Davos 1:2 unterlag. In der Playoff-Daily-Folge schaltet sich HCD-CEO Marc Gianola in die Diskussion ein. Wir reden aber auch über das sehr lange Spiel des SCB gegen Gottéron.
Das Playoff 2025 hat begonnen. Am ersten Tag der Viertelfinals gewannen die ZSC Lions gegen Kloten 5:1, während Lausanne die SCL Tigers 4:3 besiegte. In der ersten Playoff-Daily-Folge schaltet sich ZSC-Sportchef Sven Leuenberger in die Diskussion der Eisbrecher-Hosts ein. Wir diskutieren aber auch über das turbulente Spiel Langnaus beim Qualifikationssieger LHC.
Die Playoff-Viertelfinals liefern grossartige Affichen: Mit ZSC - Kloten und Bern - Fribourg gleich zwei Derbys und mit Zug - Davos ein Duell, das aus zwei Gründen besonders ist. Zum einen hat sich zwischen den beiden Teams in den letzten Jahren auch dank hitzigen Playoff-Spielen eine grosse Rivalität entwickelt, zum anderen treffen hier mit Dan Tangnes und Josh Holden zwei Trainer aufeinander, die im EVZ fünf Jahre lang als Headcoach und Assistent gearbeitet hatten und dabei zu den wohl grössten Freunden unter den Trainern der National League wurden.Die vierte Serie bleibt da fast ein wenig im Schatten der anderen Begegnungen. Zu Unrecht? Immerhin liegt beim Duell des Qualifikationssiegers Lausanne und Aussenseiter Langnau, der in der höchsten Liga erst zum dritten Mal Playoff spielen wird, das grösste Überraschungspotenzial.Ebenfalls demnächst beginnt das Playout zwischen Lugano und Ajoie. Der Verlierer muss danach die Ligaqualifikation um Auf- um Abstieg bestreiten - aber nur, wenn der EHC Visp B-Meister wird.
In episode #291, we continue our trip through Europe with a visit from HC Davos Head Coach Josh Holden. Davos is of course the home of the Spengler Cup, a tournament that Holden and HC Davos won last season (his first with the team), the 16th in the club's history. After a playing career in North America that saw Holden drafted 12th overall in 1996 by the Vancouver Canucks and spend time with Carolina and Toronto, he would travel overseas and evetually settle in Zug, Switzerland. Zug would also be where he got his start in coaching, joining Dan Tangnes' staff the season following his retirement. During his five seasons as an Assistant Coach, the club would capture one Swiss Cup and back to back NLA Championships. Listen as he shares the difference between skills-skills and game-skills, the mentality of being "all in today," and what he learned from the infamous bench incident at the Spengler Cup.
Welcher Schweizer Spieler erhält von seinem Trainer die grösste Verantwortung? Es dürfte die am schwierigsten zu beantwortende Trivia-Frage in der Schweizer Eishockeymeisterschaft sein. Es ist nämlich Ken Jäger. In seinem Team erhält er die meiste Einsatzzeit aller Stürmer, inklusive Spezialsituationen wie Unterzahl und mit kleinen Abstrichen auch Überzahl.Nicht nur ist das in der National League einmalig, der 26-jährige Jäger darf dies auch noch beim souveränen Tabellenersten Lausanne tun. Ken Jäger? Ausser Insidern dürfte der Name selbst im Schweizer Eishockey-Kosmos nicht vielen ein Begriff sein, zumindest keiner, über den man vieles Bescheid weiss.Im Eisbrecher-Podcast erzählt der Davoser seine Geschichte, die jahrelang unter dem Radar der Schweizer Eishockey-Interessierten blieb: Wie er als HCD-Junior auch eine Saison beim Nachwuchsteam des Zweitligisten Prättigau-Herrschaft in Grüsch spielen musste, wo in den Pausen auch mal zum Salsiz gegriffen wurde. Wie seine Jugend durch Wachstumsstörungen geprägt wurde.Wie er mit 20 ein Angebot Arno Del Curtos für die 1. Mannschaft ablehnte. Wie er stattdessen nach Schweden wechselte, aber an einem ganz anderen Ort landete als vorgesehen und stattdessen als Spieler eines Kleinclubs in einem Holzhäuschen in einem Campingpark ähnlichen Umständen lebte. Und wie er unverhofft in Lausanne landete und zum Leistungsträger und WM-Spieler wurde.
Eine überzeugende Leistung gegen den Leader Lausanne, ein harziger Sieg über Genf-Servette und eine Aufholjagd gegen den HC Davos. Gottéron punktet munter weiter und schnuppert wieder an den Top 6.
Wengen ist nicht bekannt als Luxus-Destination. Das könnte sich ändern. In diesem Winter ist das erste 5-Sterne-Hotel aufgegangen. Ein Luxusresort ist in der Planung. Gestern Abend wurde die Bevölkerung informiert. Weiter in der Sendung: · Skirennen Adelboden: Warum die Tickets vom Samstag nicht einfach am Sonntag gelten können. · Gottéron verliert gegen den HC Davos.
Fribourg-Gottéron kündigte bereits im Sommer 2024 den Trainer ab 2025/26 an: Von Frölunda Göteborg wird der vierfache Champions-League-Sieger Roger Rönnberg kommen. Doch nicht genug damit: Im Sommer 2024 wurde auch bereits der bisherige Trainer Christian Dubé entlassen. Mit seinem Assistenten Patrick Émond sollte ein Coach übernehmen, der bereits wusste, am Ende der Saison sein Amt abgeben zu müssen.Was alles hinter diesem Plan steckte, ist Thema dieser Spengler-Cup-Ausgabe des Eisbrecher-Podcasts mit Gottérons Sportchef Gerd Zenhäusern. Denn das besondere an dieser Saison ist auch, dass die Mannschaft auch gleich auf drei Hochzeiten tanzt: Meisterschaft, Champions League und Spengler Cup.
In einer Kurzepisode diskutieren die drei Eisbrecher-Hosts für einmal nur über einen Spieler: Brendan Lemieux.Der Stürmer ist 28-jährig und Sohn des früheren NHL-Spielers Claude Lemieux, der wie kaum ein anderer Spieler seiner Generation einen "Jekyll-and-Hyde"-Ruf hatte: Der einerseits mit 4 Stanley-Cup-Siegen äusserst erfolgreiche Stürmer und Skorer (45 Tore in seiner besten Saison 91/92) galt auch als einer der meistgehassten Spieler der Liga, als ultimative "Pest", die ihren Gegnern mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln unter die Haut ging.Viele Beobachter in Nordamerika vergleichen Brendan Lemieux diesbezüglich mit seinem Vater, allerdings minus das grosse Skorertalent. Er war 2014 zwar ebenfalls wie sein Vater ein NHL-Zweitrundendraft und überzeugte in seiner ersten Saison im AHL-Farmteam mit 48 Skorerpunkten in 59 Spielen. Danach spielte er nur noch in der weltbesten Hockeyliga und fiel fast nur noch in seiner Rolle als Agitator und Sammler von vielen Strafminuten auf.Für Aufsehen sorgte eine Sperre von fünf Spielen inklusive einer Busse von 38'750 US-Dollar im November 2021, weil er seinem Gegenspieler Brady Tkachuk nach einem Faustkampf in die Hand gebissen hatte - wie es übrigens 1986 sein Vater Claude gegen Jim Peplinski getan hatte, Letzterer bezichtigte Lemieux' danach des Kannibalismus ...Was kommt hier mit Brendan Lemieux auf die Schweizer Meisterschaft zu? Mehr dazu in der neusten Ausgabe des Eisbrechers.
In seinem Hauptberuf an der Universität Zürich arbeitet Phillip Ströbel mit künstlicher Intelligenz und erstellt zum Beispiel für die Geschichtsforschung Video-Modelle mit möglichen Bildern aus der Antike. Der in Computerlinguistik doktorierte Appenzeller arbeitet aber auch als Schiedsrichter und steht in seiner ersten vollen Saison in der höchsten Liga der Schweizer Meisterschaft.Im Eisbrecher-Podcast mit Ströbel wird darum genauso über Eishockey wie auch künstliche Intelligenz diskutiert. Die KI als Schiedsrichter, die anhand der vielen Kameras im Stadion in Echtzeit Entscheide fällt? «Tönt sehr interessant!», sagt Ströbel, er hofft dennoch nicht, dass dies Realität wird: «Weil dann würden wir Schiedsrichter ja ersetzt werden.»Warum und wie Ströbel Referee wurde, warum seine Anreise an Spiele ligaweit einmalig ist, wie er das Hobby auf dem Eis nebst einer Vollzeitstelle an der Universität bewältigt, und wie er zudem auch noch junge Schiedsrichter ausbildet: All dies und mehr gibt es im neuen Eisbrecher zu hören.
Als Skorer habe er sich nie gesehen, sagt Jörg Eberle einmal. Das ist ziemlich viel Understatement für einen, der in der NLA 379 Tore schoss, und der bis im letzten Jahr Rekord-Torschütze der Nationalmannschaft war. Der Appenzeller gilt als einer der besten Spieler in der Geschichte des Schweizer Eishockeys. Schon mit 20 – und als NLB-Spieler – erhielt er das erste Aufgebot fürs Nationalteam. An der B-WM 1986 wurde er ins All-Star-Team gewählt, zwei Jahre später war er Topskorer der Schweizer an den Olympischen Spielen in Calgary und 1992 führte er das Team an der WM in Prag sensationell in den Halbfinal.In der NLA leitete Eberle mit dem HC Lugano gewissermassen die Moderne ein. Er war 1985 einer der ersten Spieler, die einen Profivertrag erhielten. Bald schon war vom «Grande Lugano» die Rede, das in fünf Jahren vier Meistertitel gewann – nicht zuletzt, weil Eberle Tor um Tor schoss.In der neusten Folge des «Eisbrecher»-Podcasts erzählt der 62-Jährige, wie ihn Luganos legendärer Präsident Geo Mantegazza – ein Milliardär – einst ins Tessin gelockt hat. Und er erklärt, weshalb der vor einem Monat verstorbene Mantegazza zu einem guten Freund wurde. Eberle gewährt Einblicke in legendäre Tessiner Derbys und hochkarätige Duelle mit dem SC Bern Ende der 80er-Jahre. Und er sagt, weshalb er sich vor vier Jahren ausgerechnet dazu entschieden hat, für Luganos Erzrivalen Ambri zu arbeiten.
Der Rutsch oberhalb von Brienz ist auch in den letzten Tagen langsamer geworden. Dennoch sei es wichtig, nun zu evakuieren, so die Behörden. Auch wegen angekündigter Niederschläge. Weitere Themen: · Sandra Maissen kehrt nach einem Schlaganfall zurück in den Churer Stadtrat. Im Interview spricht sie über die Rückkehr und ihre vier Jahre im Stadtrat. · Das Frauenteam des HC Davos verpflichtet die Bündnerin Evelina Raselli für den Trainerstab.
Das Regionalgericht Plessur verurteilte einen ehemaligen Richter des Bündner Verwaltungsgericht zu einer Freiheitsstrafe von 23 Monaten auf Bewährung. Es befand den Mann der Vergewaltigung, sexuellen Belästigung und Bedrohung einer ehemaligen Praktikantin für schuldig. Weitere Themen: · CH-Media stellt alle Today-Portale ein · Michael Lang wird neuer Sportchef beim FC Wil · Josh Holden verlängert beim HC Davos
Nach WM-Silber bestreitet die Nationalmannschaft von Patrick Fischer die jeweils schwierigen Testspiele auf der Euro Hockey Tour. Ohne die Spieler aus der NHL tut sich die Schweiz sehr schwer, Spiele gegen Finnland, Schweden oder Tschechien zu gewinnen. Trotz auch guten Ansätzen bleiben nach dem Karjala Cup auch Fragezeichen.Der Blick auf die Schweizer Meisterschaft und die Clubs in Bern, Langnau und Zürich liefert zudem folgende Themen:Die SCL Tigers, die bei ihren fünf letzten Niederlagen und den letzten drei Spielen ohne Torerfolg blieben. Wie ist das möglich?Der SC Bern, der in der zweiten Saison unter Trainer Jussi Tapola im Aufwind zu sein scheint, aber dennoch über die fast gleiche Bilanz aufweist wie vor zwei Jahren, als Johan Lundskog entlassen wurde. Wie ist das möglich?Eigentlich zeigen die ZSC Lions immer wieder Anzeichen eines Meisterblues'. Dennoch haben sie bislang erst in einem einzigen Spiel nicht gepunktet. Wie ist das möglich?Über diese und viele weitere Themen diskutieren die drei Eisbrecher-Hosts Kristian Kapp, Simon Graf und Marco Oppliger.
Eine Initiative verlangt die finanzielle Absicherung des Gesundheitszentrums in Savognin: Das Gesundheitszentrum soll auch in Zukunft das ganze Jahr über medizinische Grundversorgung leisten können. Und zwar kostendeckend.Im Glarner Landrat sind Frauen mit 25 % unterrepräsentiert: Das kantonale Projekt «mehr Frauen in die Politik» verfolgt das Ziel, die politische Partizipation von Frauen zu erhöhen.Es ist ein Vorfall, der auch zwei Tage danach für Kopfschütteln sorgt: Am Samstag griffen rund 20 vermummte Anhänger des HC Davos in Chur einen wartenden EHC-Fancar an, darin Familien und Kinder.Vor einem Monat fanden die Pferderennen in Maienfeld statt: Die Stimme des Anlasses gehört Markus Monstein. Der Speaker spricht über die Wettkämpfe auf dem Rossriet und wie er mit Wetten zu seiner Leidenschaft fand.
Kaum ein gestandener Schweizer Eishockeyprofi wechselt in die SHL, der höchsten Liga Schwedens. Nicht, weil sie sportlich nicht interessant wäre. Der Rekordsieger der Champions Hockey League ist schliesslich Frölunda. Das Risiko, in einer Liga mit anderer Spiel- und Trainingskultur zu spielen, gepaart mit finanziellen Einbussen, ist offenbar nicht jedermanns Sache.Dominik Egli hat genau das getan. Der 26-jährige Verteidiger wechselte vom HC Davos zu Frölunda, dem Traditionsteam aus Göteborg. Der Wunsch auf ein Schweden-Abenteuer war schon länger vorhanden, Egli hatte sich eine entsprechende Ausstiegsklausel in seinen Vertrag beim HCD notieren lassen.In der neusten Folge des Eisbrechers spricht Egli über das Leben und den Sport in seiner neuen temporären Heimat. Über das als legendär geltende (Sommer-)Training seines Clubs. Über die Herausforderungen in einer gänzlich anderen Spielstruktur. Über die Hürden für einen eher kleinen Spieler. Und warum die Träume, es einst sogar in die NHL zu schaffen, nicht aus der Luft gegriffen sind.
Im zweiten Teil unserer Herbstserie «Von mir zu dir» geht es um einen sensiblen Übergang: Den Moment, wenn Eltern ihre Kinder bei der Tagesbetreuung abgeben. Die pädagogische Leiterin des Chinderhuis Nidwalden erzählt, wie dieser Übergang glückt. Weiter in der Sendung: * Unbekannte Täter haben am Montagabend beim Inseliquai in der Stadt Luzern ein öffentliches WC in Brand gesteckt. Beim Vorfall wurde niemand verletzt. * Die Zuger Polizei hat am vergangenen Samstag 26 Eishockeyfans des HC Davos in der Nähe der Bossard-Arena weggewiesen. Diese wollten sich dort zu einem nicht bewilligten Public Viewing treffen, um gegen die Einlasskontrollen beim Meisterschaftsspiel des HC Davos und des EV Zugs zu demonstrieren. * Seit 25 Jahren schreibt der Zuger Autor Carlo Meier Krimi-Jugendbücher mit den Kaminski-Kids als Helden. Jetzt erscheint eine Sonderausgabe zum Jubiläum. Das Gespräch mit dem Autor.
Heute mit diesen Themen:Wieder ein Grosserfolg für die Churer Schlagerparade. Trotzdem dürften künftig in Chur Ohrwürmer wie «Er hat ein knallrotes Gummiboot» oder «Fiesta Mexicana» weniger zu hören sein. 2025 können die Schlagerfans in Chur noch feiern. Weil die Stadthalle danach abgebrochen wird, könnte es sich somit in der Kantonshauptstadt ausgeschunkelt haben.Dieselbe Prozedur wie jedes Jahr. Die Krankenkassenprämien steigen erneut. Diesmal um etwa sechs Prozent. Besonders hart trifft es den Kanton Glarus, dort steigen die Prämien sogar um 9,2 Prozent.Die Glarner Alpen sind entladen: Am Samstag endete die Alpzeit mit dem Alpabzug mit Naturjodel in Näfels.Im Sport ein Rückblick mit Siegen und Niederlagen der Bündner Nationalliga A Klubs. Im Eishockey gewinnt der HC Davos in der Verlängerung gegen die Rapperswil-Jona-Lakers. Im Unihockey feiert Alligator Malans seinen ersten Saisonsieg. Umgekehrt verliert Chur Unihockey auch sein drittes Saisonspiel. Und auch die Frauen von Piranha Chur sind ohne Punkte aus der Flughafen-Stadt zurück in Chur.
Wo sollen die besten Trainer wirken? Klar, im Profiteam. Oder doch nicht? Würden nicht vor allem die Kinder davon profitieren, wenn sie schon bei der Grundausbildung von den Besten profitieren? Ganz so einfach lässt sich diese Frage nicht beantworten, sagt Markus Graf.Der 65-jährige Emmentaler entwickelte im Schweizer Eishockey das sogenannte Label-System, das die Clubs die Qualität ihrer Ausbildung messen lässt. In den letzten Jahren seines Wirkens kümmerte sich Graf vor allem um die Ausbildung der Trainer. Wo schon einiges erreicht ist und wo es noch hapert, erzählt der Berner bei seinem letzten Auftritt vor der Pensionierung: Er ist Gast bei der 70. Folge des Eisbrecher-Podcasts.
Der Herisauer Hockeyprofi Beat Forster hat seine Schlittschuhe an den Nagel gehängt. Der 41-jährige Verteidiger hat jahrelang für den HC Davos gespielt und am Freitag seine Karriere mit dem EHC Biel beendet. Weitere Themen: * Ortsbürger in Flums sagen Ja zu Windpark am Flumserberg * Zwei Skitourenfahrer sterben bei Klosters * Appenzeller Blumenladen will am Sonntag öffnen, Regierung lehnt dies ab
Wer wird Schweizer Eishockey-Meister 2024? Im Playoff-Special des Eisbrecher-Podcasts dreht es sich vor allem um diese Frage. Zu viert wird im Tamedia-Eishockey-Ressort diskutiert – und es werden Tipps abgegeben und über Sinn und Unsinn dieser Prognosen debattiert.Zudem wird auch auf die Absurdität des Playout-Modus eingegangen. Kloten und Ajoie erfahren erst spät Freitagnacht, ob sie ihre Best-of-7-Serie am Samstag überhaupt spielen müssen.All das und noch mehr gibt es in der 66. Episode des Eisbrecher-Podcasts zu hören.
Mehr antisemitische Vorfälle im Jahr 2023 - das zeigt ein neuer Bericht des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes (SIG). Im Bericht werden mehrere Fälle aus Graubünden aufgeführt. In Davos reagierte man letzten Herbst mit einer Taskforce. Jetzt heisst es: Man ist gut unterwegs. Weitere Themen: * Von der Polizei gestoppt: In Unterrealta wurden ein Carchauffeur ohne Fahrausweis angehalten. * Klassische Musik live im Wohnzimmer: Spitex-Patientinnen und -Patienten erhalten Besuch von Musikerinnen und Musikern der Kammerphilharmonie. * HC Davos vor den Playoffs: Ein Besuch im Training des Eishockeyclubs.
Im Osten der Schweiz stolpern sie gerade gewaltig: Der HC Davos und der FC St. Gallen sind beide übers Wochenende etwas aus der Balance geraten. Kommt man da wieder in die Spur? Kessler und Gisi analysieren und fragen sich gleichzeitig, ob Julian Nagelsmann beim DFB wirklich eine gute Lösung ist auf der Trainerbank oder ob man dem U40-Coach nicht besser eine Mannschaft anvertrauen würde, die weniger atmosphärischen Ballast mit sich herumschleppt.