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Laura Laabs kennt momentan vor allem ein großes Thema in ihrem Leben: Ihre Doktorarbeit, die sich um die Erforschung eines sonst nur selten beachteten Aspekts von Spielen dreht - die Körperlichkeit. Gemeint ist also nicht ein Spiel selbst, sondern die Orte, an denen wir ganz wortwörtlich Kontakt zu einem Spiel aufnehmen, beispielsweise dem Controller. Klingt spannend, ist spannend und verführte Gastgeber Dom Schott zu einem Kuzrzreferat über den 1st-Gen-Controller der Xbox, mit dem er sich gerade aus Gründen herumschlägt. Aber es ging auch noch um andere Themen: Um Starterpokémon, den berühmten Glitch MissingNo, der für Laura Laabs eine prägende Entdeckung war, sowie die Frage, für wen man eigentlich all diese Doktor- und Forschungsarbeiten schreibt.
Leihmutterschaft ist eines der umstrittensten Themen in der Reproduktionsmedizin, da sie grundlegende Fragen zu Elternschaft, Mutterschaft und dem Kinderwunsch berührt. Durch Fortschritte in der Reproduktionsmedizin kann eine Frau mittels In-vitro-Fertilisation (IVF) und Eizellspende für ein anderes Paar ein Kind austragen, das genetisch den Spenderinnen und Spendern der Gameten entspricht. Ungewollt kinderlosen Paaren kann damit der Wunsch nach einem eigenen Kind ermöglicht werden. Doch nach wie vor gibt es große Bedenken, ob Leihmutterschaften praktiziert werden können, ohne Ausbeutungsverhältnisse zu erzeugen und welche Folgen dies für die aus Leihmutterschaft entstehenden Kinder mit sich bringt. Da Leihmutterschaft in Deutschland durch das Embryonenschutzgesetz und das Adoptionsvermittlungsgesetz verboten ist, findet sie meist im Ausland und unter unterschiedlichsten Umständen statt. Die Frage nach einer Legalisierung in Deutschland wirft zahlreiche ethische und sozialwissenschaftliche Fragen auf. Der Soziologe David Samhammer ist zu Gast, um einen Einblick in die aktuelle Diskussion bereitzustellen und einen ersten Impuls aus einer neu anlaufenden Studie am Sozialwissenschaftlichen Institut aufzugreifen. Denn gerade die Komplexität des Themas zeigt: die Debatte sollte breit geführt werden. Wichtige Info: Das Thema der heutigen Folge zeichnet sich durch eine hohe Sensibilität aus. Die Folge soll einen Einblick in das komplexe Geschehen der Leihmutterschaft bieten und einen ersten Impuls aus einem zum Zeitpunkt der Aufnahme neu angelaufenen Forschungsprojekt aufgreifen. Durch die Art und Länge des Formats kann der Anspruch an diese Folge nicht die ausführliche Darstellung jedes aufgeworfenen Aspekts sein. Wir sind uns bewusst, dass das Thema in der Öffentlichkeit höchst unterschiedlich wahrgenommen wird und es unterschiedliche Betroffenheiten gibt. An jedem Punkt der Sendung kann und sollte weiter diskutiert werden. Hier geht's zu weiteren Infos: Eine Vorstellung des Projekts findet ihr auch in einem Beitrag in der Fachzeitschrift Familienpolitische Informationen (FPI 2/2024) unter https://www.eaf-bund.de/publikationen/fachzeitschrift-fpi Den erwähnten Abschlussbericht der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin könnt ihr nachlesen unter: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/kommission-zur-reproduktiven-selbstbestimmung-und-fortpflanzungsmedizin-legt-abschlussbericht-vor-238414 https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/kommissionsbericht-reproduktive-selbstbestimmung-pm-15-04-24.html Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de
In dieser Episode tauchen wir in die faszinierende Welt des Moddings von "Half-Life" ein, einem Meilenstein in der Geschichte der Videospiele, der sowohl damals als auch heute eine lebendige Modding-Szene besitzt. Wir beginnen mit einem Rückblick auf die Anfänge des Moddings kurz nach der Veröffentlichung des Spiels im Jahr 1998, als kreative Fans begannen, eigene Inhalte zu erstellen, die von neuen Waffen und Leveln bis hin zu vollständig neuen Spielen reichten, die auf der "Half-Life"-Engine basierten. Diese Episode ist eine Hommage an die Kreativität und Leidenschaft der "Half-Life"-Modding-Gemeinschaft und bietet einen umfassenden Einblick in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieses einzigartigen Aspekts der Videospielkultur. Und natürlich sprechen wir über Half-Life: Escape 2.0 was Chris auf Steam released hat! Der Videospielfreunde Podcast ist Werbe-, Paywall und Sponsorenfrei. Wir freuen uns über eure Unterstützung, Abos und Empfehlungen. Schaut auch gern auf Patreon vorbei wenn ihr uns Unterstützen möchtet: https://www.patreon.com/Videospielfreunde.
Intelligenz wird in unserer Gesellschaft als wichtigste Eigenschaft gefeiert. Fast alle messen sich und andere Menschen am Maßstab Intelligenz und der Zustand, intelligent zu sein, scheint in der heutigen Gesellschaft regelrecht zu einem Fetisch geworden zu sein. Jule und Sascha fragen sich, ob das gerechtfertigt ist, und betrachten – unter anderem auch hinsichtlich des Aspekts, dass das Zeitalter der künstlichen Intelligenz angefangen hat – das, was viele Leute für menschliche Intelligenz halten. Sie beschäftigen sich damit, weshalb Erfolg und Intelligenz nicht gleichzusetzen sind, ob und inwiefern sich Intelligenz auch verändern kann und warum die Intelligenz-Maßstäbe, die wir uns setzen, eigentlich mehr über unsere Wünsche aussagen als über eine tatsächliche Intelligenz. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/feel_the_news)
Herzlich willkommen zu einer weiteren spannenden Episode unseres Podcasts! In dieser Folge widmen wir uns einem äußerst wichtigen Thema: "Ehrenamtliche Vormundschaft - Starke Bindungen und bedeutende Verantwortung."Ehrenamtliche Vormundschaft ist ein Thema, das oft im Schatten steht, aber immense Auswirkungen auf das Leben von schutzbedürftigen Menschen hat. In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt der ehrenamtlichen Vormundschaft ein und beleuchten ihre Bedeutung, Herausforderungen und positiven Auswirkungen.Wir haben das Privileg, mit zwei Menschen zu sprechen die dies aus nächster Nähe erleben: Brita und Faris. Sie teilen ihre persönlichen Geschichten, Erlebnisse und Motivationen hinter ihrem Engagement und ihren Erfahrungen. Wir erfahren, wie eine ehrenamtliche Vormundschaft nicht nur rechtliche Verantwortung, sondern auch eine tiefgreifende Beziehung zu den betreuten Personen mit sich bringt.In dieser Folge werden wir auch über die rechtlichen Aspekte der ehrenamtlichen Vormundschaft anreißen und beleuchten. Wir diskutieren die Herausforderungen, die mit dieser Aufgabe einhergehen können, aber auch die bereichernden Erfahrungen, die aus dem Engagement erwachsen.Ehrenamtliche Vormundschaft ist ein Beleg dafür, wie Einzelpersonen durch ihr Engagement einen großen positiven Einfluss auf das Leben anderer Menschen haben können. Diese Episode soll nicht nur informieren, sondern auch inspirieren, sich in einer ehrenamtlichen Vormundschaft zu engagieren oder ein tieferes Verständnis für die Bedeutung dieses Aspekts der sozialen Verantwortung zu gewinnen.Begleitet uns auf dieser Reise in die Welt der ehrenamtlichen Vormundschaft, in der starke Bindungen geknüpft und bedeutsame Verantwortung übernommen wird. Egal, ob ihr bereits mit diesem Thema vertraut seid oder einfach mehr darüber erfahren möchtet - diese Episode wird eure Perspektive erweitern. Viel Spaß beim Zuhören!
Am 22. April 2023 wird in den Synagogen der Doppelabschnitt Tazria-Metzorah gelesen. Doppelabschnitt bedeutet, es werden tatsächlich zwei Torahabschnitte zusammen gelesen. In dieser Folge gibt es eine ausführliche Besprechung eines Aspekts.
Verena Klindert ist heute zu Gast im Astropod. Verena ist Tarot-Expertin und spricht mit Alexander über den Jupiter und die Wintersonnenwende, über Astrologie in der „Instagram-Generation“, über Nietzsche und über das Problem, zu viel zu wollen. Morgen begegnen wir einem Trigon zwischen Merkur im Zeichen Steinbock und Uranus im Zeichen Stier. Beide Planeten befinden sich in Erdzeichen und wir können uns sicher sein, dass beim Zusammenkommen dieser Planeten vieles möglich sein wird. Wir können vor Ideen und Tatendrang sprudeln, ohne dabei den Realitätssinn zu verlieren. Verena findet es ganz besonders wichtig diesen Mittelweg zu finden und freut sich, dass diese Konstellation uns dabei unterstützt. Am Dienstag dreht sich während eines harmonischen Aspekts von Venus im Steinbock zum Mondknoten im Stier alles um langfristige Beziehungen. Mit welchen Menschen wollen wir langfristige Beziehungen führen? Wer sollte noch ein Seelengeschenk von uns zu Weihnachten erhalten? Jupiter verlässt das Zeichen Fische und geht weiter in den Widder, wo er bis zum Mai nächsten Jahres bleiben wird. Jupiter stellt uns die große Sinnfrage. Was macht wirklich Sinn? Hierbei geht es jedoch um den Weg statt um das Ziel; das Endergebnis ist zweitrangig. Wir sollten uns fragen: Gibt es in unseren Beziehungen noch vieles gemeinsam zu erobern? Ist das Abenteuergefühl noch da? Vielmehr als um den intellektuellen Sinn, geht es um die Frage: Bleibe ich am Ball? Und, habe ich Lust, am Ball zu bleiben? Diese Woche ist Wintersonnenwende - die Sonne geht in den Steinbock. Wir dürfen uns fragen: Wo liegt der Ursprung der Ziele, die ich mir gesetzt habe? Warum denke ich, dass ich sie erreichen muss? Liegt ihr Kern in gesellschaftlichen Vorstellungen oder in meiner Leidenschaft? Verena und Alexander stellen fest, dass die größte Veränderung meist nicht im Wollen liegt. Viel mehr liegt sie darin, sich auf etwas einzulassen und mit Themen und Menschen in Beziehung zu treten. Das lässt sich auch auf die Astrologie beziehen. Alexander ist es ein ganz besonderes Anliegen, dass es auch in der Astrologie nicht darum geht, zu viel zu wollen und sie komplett zu erfassen. Vielmehr, und das ist der wirklich wichtige Punkt, geht es darum, dass wir uns auf sie einlassen. So erreicht Ihr VerenaWebsite: verenaklindert.de Instagram: Instagram.com/verenaklindert Verenas Tarot Set: amazon.de/dp/351730316X/ref=cm_sw_r_cp_api_glt_i_J1E1GSTGJZ15TYR1JQ3W_nodl?dplnkId=e7df3aad-7c60-4765-b597-e68d6502a527 Seven of Cups Podcast: podcasts.apple.com/de/podcast/seven-of-cups-tarotpodcast/id1642235789Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram/Facebook. Mehr von Kathie: https://linktr.ee/kathie_kleff. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gadsimts, kurā dzīvojam, sniedz iespēju teju jebkurā sezonā iegūt produktus, kuru izcelsme no Latvijas. Taču uzraksti Peru, Uganda vai Jaungvineja produktu aprakstā maz ko izsaka par to, kādus ceļus šī pārtika ir mērojusi līdz mums. Pārtikas piegādes ķēdes, vietējo lauksaimnieku iespējas pārdot produktus - šie jautājumi nav tikai ekonomikas pārziņā, tie arī jautājumi par ilgtspēju un to, kā iepirksimies un ko ēdīsim pasaulē, kurā valda kā pandēmijas un kari, tā klimata pārmaiņas un bioloģiskās daudzveidības samazināšanās. Kāda šiem procesiem saistība ar godīgu tirdzniecību, kāda ir šī ceļa ietekme uz zemnieku, kurš to visu ir izaudzējis un kāda pārtikas piegādēm ir ietekme uz vidi, raidījumā Zināmais nezināmajā vērtē sociologs Miķelis Grīviņš un biedrības "Zaļā brīvība" pārstāve Ariana Apine. "Šobrīd pārtikas sistēmas fokusējas uz to - kurš piedāvās kaut ko lētāku. Tiklīdz fokuss ir uz kaut ko lētāku, mēs iedzīvojamies milzīgā kaudzē problēmu - vai ekspluatē kādu, kurš nav aizsargāts, vai nemaksā kādam atbilstošu samaksu, vai ekspluatē vidi. Tas viss nāk no tā, ka patērētājs beigu beigās meklē lētāko produktu un mēs viņam apgalvojam, ka lētākais produkts ir tas, kas viņam pienākas. Rezultātā, ja kāds pat grib kaut ko savādāku izdarīt, viņš īsti nevar, jo vienkārši visas sistēmas ir uzbūvētas tā - jo tas ir lētāks, jo labāks," vērtē Miķelis Grīviņš. "Es saskatu, ka godīgums ir viens veids, kā ieviest atpakaļ citus kritērijus, kā mēs uzlūkojam pārtikas sistēmas vai kā uzlūkojam produktu. Mēs neredzam tikai to eiro zīmīti klāt, mēs redzam, ka aiz šīs pārtikas slēpjas virkne citu lietu, kuras arī var ietekmēt cenu," turpina Miķelis Grīviņš. "No vienas puses, tā ir vide. No otras puses, tā ir kaut kāda solidaritāte ar visiem tiem, kas strādā sistēmā, kuri dara nozīmīgu darbu, bez kura mēs vienkārši, brutāli sakot, varam nomirt badā, jo vairums no mums nemāk īsti ražot pārtiku. Bet mēs pieņemam, ka šis process ir vienkāršs un tas, ka kāds cits viņu izdara, mēs vara atļauties mazliet šo cilvēku aizstumt malā un par to nedomāt. Praksē pārtikas sistēmas ir fundamentāla daļa no sabiedrības, ja tās nefunkcionē, mēs esam badā, to rāda tas, kas notiek šobrīd Ukrainā. Atliek pārraut vienu sagādes ķēdi, mēs redzam, otrā pasaules daļā ir virkne ar problēmām. Godīguma aspekts palīdz mums nedaudz citādāk paraudzīties uz sistēmu, kas vienmēr mums ir blakus un kas ir fundamentāli nozīmīga sabiedrībai." Ierastās pārtikas ķēdes ir virzītas uz lētumu. "Ja mēs skatāmies, tipiskais Latvijas iedzīvotājs ir cenu jūtīgs, protams. Viņš ir ar kaut kādu savu pārtikas grozu un viņš jau maksā ļoti daudz par pārtiku. Ja viņam nesāk teikt, ka ir jāapsver plašāks faktoru klāsts, tad, visticamāk, viņš pats nebūs briesmīgi motivēti darīt kaut ko savādāku," uzskata Miķelis Grīviņš. "Katram ir savas finansiālās iespējas, ko viņš var darīt. Vienlaikus man liekas, ka katrs no mums, ja mēs gribētu, varētu mazliet pārskatīt, ko mēs ikdienā ēdam, un kaut vai samazināt pārtikas atkritumus, vai arī samazināt gaļas apjomu. Teorētiski vairumam ir iespējas kaut ko pārskatīt, bet ar to negribu teikt, ka kādam ir obligāti tas jādara. Kādam, kas ir ar minimāliem ienākumiem un minimālajām iespējām atļauties pārtiku, šobrīd it sevišķi, kad cenas daudzām lietām aug, tad ir objektīvi jāizvērtē." "Kur nāks pārmaiņas, tas ir stipri āķīgs jautājums. Vairums no pētījumiem un atskaitēm, ko esmu lasījis, saka - patērētājam ir jāmainās," norāda Miķelis Grīviņš. "Praksē aptaujas, kuras esmu redzējis, rāda, ka patērētājiem ir ļoti minimāla vēlme mainīties, un, ja godīgi, arī ļoti minimāla rocība stipri kaut ko mainīt. Mans minējums ir, ka spēcīgāks politiskais regulējums ir tas, kas ir nepieciešams. Vienlaikus mēs redzam, ka arī lielveikali, ja viņi grib un ja viņi izjūt, ka starptautiski tirgos kaut kas mainās, viņi ir gatavi kaut ko transformēt savā darbībā." Antibiotiku lietojuma samazinājums dzīvniekiem Antibiotikas ilgstoši izmantotas infekciju ārstēšanā, tomēr antibiotiku rezistences dēļ pētnieki ilgi meklē arī šo zāļu aizstājējus. Pavisam nesen raidījumā iepazīstinājām ar bakteriofāgiem cilvēku ārstēšanā, bet šajā reizē aplūkosim, kādi mēģinājumi veikti, lai panāktu antibiotiku brīvu veterinārmedicīnu. Tas nenozīmē pilnībā un vienmēr atteikties no antibiotikām, bet ieguvumi no retākas to lietošanas būtu arī cilvēkiem. Antimikrobiālā jeb antibiotiku rezistence nebūt nav jauna problēma. Tātad rezistences gadījumā baktērijas ir nejutīgas pret antibiotikām, tāpēc jau labu laiku notiek mēģinājumi antibiotikām atrast aizstājējus. Cilvēku medicīnā tiek pielietoti baktēriju “apēdāji” jeb bakteriofāgi, un arī veterinārmedicīnā ienāk paņēmieni, kā mazināt antibiotiku lietošanu, lai ārstētu mūsu četrkājainos, divkājainos, ar spurām un spārniem apdāvinātos mīluļus. Latvijas Biozinātņu un tehnoloģiju universitāte ir bijusi un joprojām ir iesaistīta vairākos pētījumos šajā jomā. Viens no tiem - par antibiotiku brīvas cūkkopības attīstību - nesen noslēdzies, un par secinājumiem, kā arī nākotnes tendencēm antibiotiku samazināšanā veterinārmedicīnā sarunājos ar šīs universitātes Veterinārmedicīnas fakultātes dekānu, profesoru Kasparu Kovaļenko. Vispirms par to, kā sācies antibiotiku noriets un kāpēc ir svarīgi vadīties pēc vienotas pieejas ārstēšanā gan cilvēkiem, gan citiem dzīvniekiem. Antibiotikas, ja tās tiek pareizi izvērtētas un izmantotas tad, kad to tiešām vajag, nav nekas slikts. Par to ir pārliecināts Kaspars Kovaļenko, un ir gadījumi veterinārmedicīnā, kad antibiotikas būs nepieciešamas, piemēram, sivēniem bieži sastopamās caurejas jeb diarejas gadījumā. Jā, cūku var izaudzēt arī bez antibiotikām. Tas gan ir grūtāks ceļš, un ietver daudzus pasākumus - dzīvnieku drošību, pārtiku, vakcināciju. Šos paņēmienus un nesenā pētījumā par cūkkopību gūtās atziņas plašāk izskaidro profesors Kovaļenko. Ja ir iespēja dzīvnieka slimību pamanīt jau laikus, arī antibiotikas vajadzēs lietot mazāk. Tieši tāpēc turpinās pētījumi, lai problēmas novērstu jau pirmsākumos un lai spētu izsekot līdzi tam, ka, piemēram, ar kādu dzīvnieku ganāmpulkā notikušas izmaiņas. Ir speciālas kaklasiksnas govīm, kas monitorē, kā dzīvnieks ēd, kā kustas. Ir sensori, kas nosaka somatisko šūnu un baktēriju daudzumu govs pienā, un arī Latvijas Biozinātņu un tehnoloģiju universitāte attīsta biosensorus iekaisuma jeb govju mastīta diagnostikai. Jaunākās tehnoloģijas un datorredze ieņem aizvien lielāku lomu.
Während der Vollmond der letzten Woche und der rückläufige Merkur dafür sorgen, dass einige Dinge nicht so funktionieren, wie sie es sollten, bringt doch der Eros seinen Zauber in den Alltag. Von den Konstellationen dieser Woche werden wir dazu aufgefordert, unsere Weltanschauungen zu hinterfragen und neue Gerichte in der Küche auszuprobieren. Kathie und Alexander gehen außerdem der Bedeutung des Aszendenten tiefer auf die Spur und werfen, in Gedenken an die Queen, einen Blick in die Horoskope der britischen Royals. Durch die Sonne, die in Opposition zu Neptun steht, verlängert sich die Wirkung des Vollmondes. Die Klarheit, die wir möchten, bekommen wir nicht. Wo haben wir etwas verdrängt? Was wollen wir nicht wahrhaben? In diesem Chaos steckt auch eine Chance: das zurückzuholen, was besser nicht im Ozean des Unterbewusstseins herumdümpeln sollte. Heute, am Freitag, ist der Eros am Werk: Venus und Mars stehen in einer Quadratur. Der Eros ist die Spannung und Begeisterung, die es braucht, um etwas weiterzuentwickeln - nicht nur auf erotischer, sondern auch auf geistiger Ebene. Die Verzauberung des scheinbar Banalen, der kleinen Dinge des Alltags, stellt die große Chance dieses Aspekts dar, verrät Alexander. Eine Konstellation zwischen Merkur und Jupiter sorgt am Sonntag dafür, dass wir unsere Weltanschauungen nicht nur hinterfragen dürfen, sondern auch in hitzige Debatten über diese geraten. Wir dürfen uns erinnern: Die eigenen Sichtweisen zu relativieren ist zwar meist nicht bequem, kann aber immens zur eigenen Weiterentwicklung beitragen. Venus und Uranus laden am Dienstag dazu ein, uns zu fragen, wie wir Veränderungen am besten umsetzen, zum Beispiel beim Thema Ernährung. Welche Zutaten können wir neu kombinieren, um eine aromatischere Note zu erreichen? Nachdem Alexander bei dieser Gelegenheit von seinem Besuch in einem veganen Restaurant träumt, landen die beiden während sie über die Schneiderei sprechen doch wieder bei dem großen Thema der letzten Woche: der Frottee-Unterwäsche! Das Horoskop der Queen ist geprägt von ihrem Steinbock-Aszendenten und dahinter stehender Widder-Energie. Solch einem Menschen geht es nicht darum, Dinge für sich selbst zu kreieren. Vielmehr ging es ihr um übergeordnete Themen, die über die eigene Person hinaus gehen. Es geht um die Maßstäbe einer Zeit, geprägt von einem Willen, der stärker ist, als man ihn nach außen hin sehen könnte. Interessanterweise führte auch Lady Di's Horoskop dazu, dass ihre Außenwahrnehmung von ihrem Inneren abwich - wenn auch auf eine völlig andere Art und Weise. Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge unterhält sich Moderatorin Carolin Binder mit dem Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. Sven Herzog unter anderem darüber, wie sich die Jagd in Deutschland verändert. Herzog ist Arzt sowie Diplom-Forstwirt, aber vor allem ist er Wildbiologe mit Lehrstuhl für Wildökologie und Jagdwirtschaft an der TU Dresden. In diesem durchaus kontrovers, aber undogmatisch geführten Gespräch geht es um große Themen wie Technik und Weidgerechtigkeit, um jagdliche Ethik und ASP – sowie letztlich um die Zukunft der Jagd in Deutschland. Denn hinsichtlich dieses zuletzt aufgeführten Aspekts hat Prof. Sven Herzog erhebliche Bedenken, ob sich die Jagd in Deutschland in eine gute Richtung bewegt.
Der Versuch einer Zusammenfassung eines Aspekts aus dem Focusing. Eine Methode des bekannten, inzwischen verstorbenen, amerikanischen Therapeuten E. Gendlin.
Mākslas zinātniece Inga Šteimane meklē atbildi uz jautājumu: "Vai mākslas darbiem, kurus veido maģiskas ziedu kārtis un mākslas darbiem, kuri pauž latviešu sapni, ir sociāls aspekts?" Sarunā piedalās māksliniece Auce Biele (kura jau septiņus gadus dzīvo nelielā ciematiņā Marokā, bet nesen ieradusies Latvijā, atvedot vairāk nekā 60 gleznojumus, kas šobrīd skatāmi izstādē "Spēks ziedēt" mākslas stacijā "Dubulti") un Agnese Bule (kuras radītais "Latviešu sapņa" tēls un tā dzīve pēdējos divdesmit gadus ir devusi iespēju noticēt, ka mēs protam sapņot).
Upeka (skrt.: upekṣā), dem 4. Aspekts des Mitgefühls, der anteilnehmenden Haltung auf der Basis von Besonnenheit und Gelassenheit, hat nichts mit Gleichgültigkeit zu tun, sondern ist Ausdruck einer Verbundenheit, die auf der Weisheit der Wesengleichheit beruht. Meister Rinzai spricht in diesem Zusammenhang von der inneren Haltung, in der wir nicht mehr von den Umständen hierhin und dorthin getrieben werden. Wenn wir mit allen unseren Bedürfnissen SEIN können, ohne von ihnen umher getrieben zu werden, haben wir die Grundlage für diese Station des Mitgefühls erlangt, die als upeka – Gleichmut – bezeichnet wird. Wir freuen uns sehr über eine Spende, um die Kosten für die Erstellung dieses Podcast zu decken. Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/kontakt/spenden/ Herzlichen Dank
Jesus äussert sich sehr differenziert was die Ursachen von Eheunfähigkeit anbetrifft. Für ihn ist Eunuch nicht gleich Eunuch. Wenn wir heute über Homosexualität reden, fehlt es oft an Differenzierung dieses Aspekts der Sexualität. Kann uns Jesus helfen, damals nicht alle Eunuchen und heute nicht alle Homosexuellen über einen Kamm zu scheren, sondern den Mut aufzubringen, genau hinzuhören und hinzuschauen, welche Geschichte uns hier begegnet? Was Jesus gelingt sollten wir mindestens versuchen!
Vancouver production duo ASPEKTS from Black Tuna Recordings joins DOPE HAUS radio live on air on CJSF 90.1FM! Check out Brendan and Mike's four part mix featuring halftime, drum and bass and footwerk... www.dopehaus.fm
Concrete Causation beschäftigt sich mit Theorien der Verursachung, ihrer Interpretation und ihrer Einbettung in metaphysisch-ontologische Fragestellungen sowie der Anwendung solcher Theorien in naturwissenschaftlichem und entscheidungstheoretischem Kontext. Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel, die eine historisch-systematische Verortung der zentralen Probleme vornehmen (Kapitel 1), um dann eine begriffliche und technische Darstellung der Theorien von David Lewis und Judea Pearl zu liefern (Kapitel 2). Der mathematisch-technische Rahmen von Pearl (in Bayes'schen Netzen) wird nach philosophisch motivierten begrifflichen Überlegungen für eine epistemische Interpretation von Kausalität und in einer Erweiterung des interventionistischen Ansatzes für die Betonung des wissensordnenden Aspekts von Kausalrelationen herangezogen (Kapitel 3). Die Integration von kausalem und nicht-kausalem Wissen in einheitlichen Strukturen stellt einen Ansatz zur Lösung von Problemen der (kausalen) Entscheidungstheorie dar und ermöglicht gleichzeitig die Abbildung von logisch-mathematischen, synonymischen sowie reduktiven Zusammenhängen in operationalisierbaren Netzen der Belief Propagation (Kapitel 4).
Die Dynamik des Windes und die Macht der Wellen sollen Ihrem Boot nicht schaden, sondern es nach vorne bringen.Die Heilung des männlichen Aspekts soll genau diesen Erfolg ermöglichen, egal ob Sie Mann oder Frau sind. Am Beispiel unseres 2. Mallorca-Projets möchten wir Ihnen zeigen, welche Schritte hilfreich sein können.
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Das Konzept des Mild Cognitive Impairment (MCI) dient zur Beschreibung von kognitiven Beeinträchtigungen, die zwischen dem als normal geltenden Leistungsprofil Älterer und der Schwelle einer Demenz anzusiedeln sind. Vor dem Hintergrund einer prognostizierten Überalterung der Bevölkerungsstruktur und einem damit verbundenen Anstieg der Prävalenz von dementiellen Erkrankungen besteht in Forschung und klinischer Praxis wachsendes Interesse an diesem Übergangsbereich. Aufgrund des Fehlens einer einheitlichen Definition sowie internationaler klinischer Diagnosekriterien handelt es sich bei MCI um ein sehr vages Konzept. Zudem können MCI-Patienten im klinischen Alltag nicht befriedigend von Depressiven mit kognitiven Einbußen abgegrenzt werden. Gegenstand der vorliegenden Untersuchung war es, die klinisch-neuropsychologischen Charakteristika von MCI und Depression herauszuarbeiten. Zur empirischen Begründung einer möglichen Differentialdiagnose sollten darüber hinaus Unterschiede in der kognitiven Leistungsfähigkeit zwischen MCI-Patienten und kognitiv beeinträchtigten Depressiven erfasst werden. Die Stichprobe umfasste 24 MCI-Patienten, 50 Patienten mit Depression sowie 20 gesunde Kontrollprobanden im Alter zwischen 55 und 74 Jahren. Mithilfe standardisierter neuropsychologischer Testverfahren wurden die kognitiven Bereiche Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutive Funktionen untersucht. Beide Patientengruppen wiesen im Vergleich zur Kontrollgruppe in allen kognitiven Domänen schlechtere Leistungen auf. MCI-Patienten und Depressive unterschieden sich in keinem der Testverfahren signifikant voneinander. Auch hinsichtlich der Anzahl der beeinträchtigten Patienten in den verschiedenen Verfahren bestand kein signifikanter Gruppenunterschied. Um Veränderungen der kognitiven Leistungsfähigkeit über die Zeit hinweg zu verfolgen, wurde bei einem Teil der Patienten eine Verlaufsuntersuchung mit allen neuropsychologischen Testverfahren durchgeführt. Diese fand bei depressiven Patienten kurz vor Entlassung aus der stationären Behandlung, bei MCI-Patienten nach 6 Monaten statt. Trotz Besserung der affektiven Symptomatik zeigten sich bei den Depressiven keine signifikanten Leistungssteigerungen. Auch bei den MCI-Patienten fanden sich keine Leistungsveränderungen. Wurden allerdings die bei der Kontrollgruppe beobachteten „Übungseffekte“ in die Verlaufsleistungen der MCI-Patienten einbezogen, so ergaben sich Leistungsabfälle im verbalen Lernen sowie in der unmittelbaren und verzögerten Textreproduktion. Zusätzlich wurden in der vorliegenden Untersuchung Messinstrumente eingesetzt, um die Patientengruppen hinsichtlich der Selbsteinschätzung kognitiver Leistungen und der Fähigkeit zur Bewältigung von Aktivitäten des täglichen Lebens zu betrachten. Dabei gaben depressive Patienten im Vergleich zu Gesunden stärkere Beeinträchtigungen in der Alltagsbewältigung an. Die beiden Patientengruppen unterschieden sich hinsichtlich dieses Aspekts nicht voneinander. Bei der Selbsteinschätzung der Kognition wurden die häufigsten und größten Probleme im Bereich Gedächtnis berichtet. Das gezielte Fragen nach subjektiven Einbußen scheint vor allem in den Bereichen Aufmerksamkeit und exekutive Funktionen wichtig zu sein. Grundsätzlich ist unklar, welchen Gütemaßstab Patienten bei der Beurteilung ihrer kognitiven Funktionen einsetzen. Die Ähnlichkeit von MCI und Depression in der kognitiven Leistungsfähigkeit könnte ein Hinweis darauf sein, dass beiden Erkrankungen vergleichbare neuronale Veränderungen zugrunde liegen. Eine besondere Rolle scheint in diesem Zusammenhang der Fehlfunktion der HPA-Achse und einem daraus resultierenden Hypercortisolismus zuzukommen. Aufgrund der Ähnlichkeit von MCI und Depression auf neuropsychologischer Ebene wäre die Vergabe der Diagnosen „Depression mit/ohne MCI“ denkbar. In weiterführenden Untersuchungen muss geklärt werden, welche Auswirkung das Alter auf kognitive Leistungen depressiver Patienten tatsächlich hat. Um mögliche Gemeinsamkeiten von MCI und Depression aufzuzeigen, sollte weiterhin besonderes Augenmerk auf die neurobiologischen Auffälligkeiten der beiden Erkrankungen gelegt werden. Festgestellte Minderleistungen können bei Depression ebenso wie bei MCI ein Hinweis für eine beginnende pathologische Altersentwicklung sein und dürfen in ihrer Bedeutung nicht unterschätzt werden. Vor dem Hintergrund sozioökonomischer und medizinischer Aspekte sowie der Lebensqualität der Betroffenen, sollte die Identifikation von Prädiktoren dementieller Entwicklungen ein zentrales Anliegen der Forschung sein.
Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Bilingualismus ist ein Themenbereich, mit dem sich zahlreiche Studien aus verschiedenen Blickwinkeln befasst haben. Gründe für diese vielfältigen Interessen liegen offenbar einerseits in der Mehrdimensionalität dieses Phänomens innerhalb der Wissenschaften, andererseits in der Relevanz dieser Thematik für die gesellschaftlichen Entwicklungen weltweit, die durch die Globalisierung von Wirtschaft und Politik und die steigende Mobilität der Menschen zunehmend multikulturell geprägt sind. Die vorliegende Arbeit stellt sich zur Aufgabe, zwei neue Aspekte der Bilingualismusforschung herauszuarbeiten. Während der Fokus früherer Arbeiten wesentlich auf den europäischen Sprachverbindungen (Deutsch-Französisch, Deutsch-Englisch und Deutsch-Italienisch) lag, wird im Rahmen dieser Arbeit das Sprachpaar Deutsch-Chinesisch in den Mittelpunkt gerückt. Zusätzlich wird die empirische Untersuchung in Hongkong durchgeführt. Diese Stadt bietet durch ihre britische Kolonialgeschichte und die Übergabe 1997 an China ein englisch-chinesisches Umfeld und ist damit ein sprachlich sehr interessanter Fall. Die Zielgruppe der Befragung besteht aus 15 deutsch-chinesischen gemischtsprachigen Familien in Hongkong. Als Befragungsverfahren wurden qualitative Interviews gewählt. Außerdem wurden Gespräche mit 28 deutsch-chinesischen Kindern aufgezeichnet. Die Betrachtungsweise besteht aus vier Aspekten des Bilingualismus: dem sprachsoziologischen, dem psychologischen, dem pädagogischen und dem linguistischen. Unter dem sprachsoziologischen Gesichtspunkt werden der historische Hintergrund Hongkongs, der Stellenwert der deutschen Sprache in diesem Kontext sowie das soziale Umfeld der untersuchten Familien betrachtet. Aus der psychologischen Perspektive werden die Einstellungen der Eltern, deren Freunde, der Großeltern sowie des Kindes zu seiner eigenen Bilingualität unter die Lupe genommen. Im Rahmen des pädagogischen Aspekts richtet sich das Augenmerk auf die Methode der bilingualen Erziehung und auf den im Alltag vollzogenen Sprachgebrauch. Unter dem linguistischen Aspekt steht die Beurteilung des Sprachentwicklungsstandes der befragten Kinder im Vordergrund.