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Freispruch für Verantwortliche der Arosa Bergbahnen, Trachtenverband Solothurn verliert vielleicht letzte Schneiderei, Grossbaustelle Zoo Zürich
Einen Boxenstopp in der Formel 1 haben wir alle schon einmal gesehen. Das es aber bei den Festspielen ähnlich zugeht, bleibt dem Zuschauer verborgen. Das hinter der Bühne immer alle in die richtigen Sachen schlüpfen, dafür sorgt unser heutiger Gast. Sophie Hannemann erzählt uns, was sie alles auf und hinter der Bühne macht. Freut euch auf ein spannendes Interview und lasst euch die bunte Welt der Störtebeker Festspiele erklären.
Neben der eigenen Wäscherei, Tischlerei oder Schneiderei erledigen Gefangene in der JVA Remscheid auch Aufträge von externen Firmen. Schrauben sortieren, Geräte montieren oder Puzzleteile ausdrücken sind einige der Aufgaben für die Arbeiter in Halle 2. Knastreporter Thorsten wird von Vorarbeiter Björn gleich voll eingespannt, will aber auch wissen, was den Inhaftierten diese Arbeit bringt.
Ich weiß bis heute nicht, warum mir der Name Monika Fuchs erst verhältnismäßig spät ein Begriff wurde. Ihre Kochvideos auf Youtube sind legendär und sehr beliebt, im Grunde scheint alles an dieser 1938 in Hannover geborenen Person interessant und inspirierend zu sein. Mein erstes Interview führte ich mit ihr in der „Hörbar Rust“, da ging es sehr biografisch zu. Was diese Frau so alles erlebt und getan hat, unglaublich. Sie hat ein Buch darüber geschrieben: „Mein stürmisches Leben - Den Faden halten“, denn ursprünglich war es die Schneiderei, waren es Stoffe, bei denen sich die kreative Monika austoben konnte. Sie durchlebte schmerzhafte und erfüllte Beziehungen, wohnte in verschiedenen Ländern, bekam 4 Kinder und verschrieb sich mit Anfang 50 dem Catering, womit sie für sich eine ganz neue Zeitrechnung einläutete. Wir nehmen Sie und Euch mit auf einen Trip durch 8 Jahrzehnte, vorbei an Graubrot mit Rama und Scampi in Knoblauch, Brühwürfel mit Eierstich und Gästen, die sich sofort zu Hause fühlen, auch wenn man ihnen zum ersten Mal begegnet. Viel Vergnügen!
Jana war schon wieder zu Besuch bei Julian. Dieses mal aber beruflich. Naja - so beruflich es eben sein kann, wenn man Podcast aufnimmt. Im Wesentlich geht es um Folgende Themen - in Bayern ist Gendern jetzt verboten - Es gibt den größten Skandal der deutschen Nachkriegsgeschichte: Die DFB-Jungs spielen in einem pinken Trikot - Jana war nie ein Autoscooter-Girl - UND: Julian hatte eine interessante Beobachtung in einer Schneiderei. Viel Spaß in der aktuellen Folge
Du hast kaputte Elektrogeräte, kaputte Schuhe oder Kleidung und möchtest diese reparieren lassen?Innerhalb der Gewährleistung oder Garantie wendest du dich einfach an deinen Händler, gegebenenfalls an den Hersteller.Danach kannst du das Elektrogerät bei deinem Händler, Hersteller, freien Anbietern wie Handyshops oder in einem Repair Café reparieren lassen. Repair Café Auflistungen findest du in den Links, sowie eine Suche von Reparaturbetrieben.Kleidung kannst du manchmal auch beim Hersteller oder einer Schneiderei reparieren lassen, Schuhe beim Schuster. Z.B. die Firma Globetrotter repariert Outdoorartikel in Ihren Filialen oder schickt diese ein.Du kannst für die Reparatur von Elektrogeräten in Sachsen, in den Landkreisen Aschaffenburg, Miltenberg, Pfaffenhofen und Starnberg, sowie in Österreich einen Zuschuss für die Reparatur bekommen. Geplant ist der Reparatur Bonus auch im Jahr 2024 wieder in Thüringen.In Frankreich gibt es einen Bonus für die Reparatur von Schuhen und Kleidung.Details findest du in den Links.Pfannen und Töpfe kann man übrigens auch neu beschichten lassen. Den Link zu einem Anbieter findest du in den Shownotes.Kay hat z.B. ein Smartphone reparieren und seine Wanderschuhe neu besohlen lassen. Mit einer Kamera gings ins Repair Café.Natürlich bekommen wir nichts für die Erwähnung der Anbieter.Viel Erfolg bei der Reparatur.Links:Repair Café Verzeichnisse:https://www.reparatur-initiativen.de/https://www.repaircafe.org/de/besuchen/https://zerowastemap.org/de/?wpv-location-type=repaircafe&wpv_aux_current_post_id=2022&wpv_view_count=8Outdoorartikelreparatur:https://www.globetrotter.de/service/werkstatt/Pfannen- und Topfreparatur:https://pfannenbeschichtung.deReparateursuche:https://www.wertgarantie.de/reparaturReparatur Bonus:https://www.sab.sachsen.de/reparaturbonushttps://www.reparaturbonus-thueringen.de/https://www.landkreis-aschaffenburg.de/wer-macht-was/abfallwirtschaf/abfallwirtschaf/zuschuesse/https://formulare.landkreis-miltenberg.de/formcycle/form/provide/559/;jsessionid=D75DD841761F07894A3EFA87049B89F1https://www.awp-paf.de/Home/Aktuelles/AlleMeldungen.aspx?rssid=ba1ae9be-7d8d-4bf3-b685-da15a0b79bb1 (Pfaffenhofen)https://www.awista-starnberg.de/reparaturbonus/https://www.reparaturbonus.at (Österreich)https://pro.ecosystem.eco/profil/reparateur/qualirepar-equipements-concernes (Frankreich)EU Planungen:https://germany.representation.ec.europa.eu/news/recht-auf-reparatur-eu-kommission-begrusst-einigung-auf-neue-verbraucherrechte-2024-02-02_deGibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen X Account (ehemals Twitter) mit kurzfristigen Tipps findest du hier: x.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter https://shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tim Krause spricht mit der Journalistin und Polen-Expertin Alexandra Rybinska über die polnische Migrationspolitik und ihre Auswirkungen auf Deutschland. Der Ökonom Max Otte klärt Sie über seine geheime Leidenschaft auf. Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig erklärt, warum es 2023 auch viele gute Nachrichten gab; und Michael Andrick geht in seinem Kommentar der Frage nach, ob es irgendwo eine Art ideologischer Schneiderei für Mittelmaßanfertigung gibt.
... und inwiefern spricht das Team bei Kisui bei der Entstehung mit? diese - und andere - Fragen klären wir im Interview again mit Ann, die mit uns schon in Episode 80 - I made your wedding dress - geplaudert hat.
Egal, ob du selbst bald heiratest oder einfach nur an der Geschichte eines der Hanneken-Häuser interessiert bist – unser Podcast ist für alle Fans des Unternehmens und der Branche ein absolutes Muss. Frank Hanneken und Moderator Lars Cohrs nehmen dich mit auf eine spannende Reise durch die Welt der Braut- und Abendmode, der Business- und Hochzeitsanzüge sowie Trauringe und zeigen dir, warum Hanneken in Friesoythe, Lingen und Telgte für viele ein wichtiger Anlaufpunkt ist. Also, worauf wartest du noch? Abonniere jetzt den Hanneken-Podcast und sei immer up-to-date, wenn es um das Thema Braut-, Bräutigam und Abendmode geht!
Der passionierte Schneider besetzt mit seiner Massschneiderei für Hochzeitstrachten eine Nische und ermöglicht mit der einzigartigen Schneiderakademie Tausenden von Menschen ihren Traum zu leben. Stefan Wimmer, Schneidermeister in 9. Generation, ist nicht nur ein erfolgreicher Geschäftsmann, sondern auch ein Mann mit klarer Berufung. Er lebt und atmet die Tradition der Schneiderei, die bereits von seinen Vorfahren gepflegt wurde. Zusammen mit seinen Kindern und den rund 20 Mitarbeitenden, fertigt er Trachten, Dirndl und Lederhosen, die zeitlos und zugleich zeitgeistig sind. Sein Familienbetrieb in Schleedorf, in der Nähe von Salzburg, Österreich, steht für außergewöhnliche Qualität, perfekte Passform, Nachhaltigkeit und vor allem für Lebensfreude. "Wir schneidern Lebensfreude" ist nicht nur ein Motto, sondern eine Lebenseinstellung, die Stefan und sein Team jeden Tag aufs Neue antreibt. Stefan's Vision ist klar: Mit seiner Akademie möchte er sein Wissen weitergeben, um das Schneiderhandwerk in unseren Breitengraden zu erhalten und um den Trend von «Fast Fashion» und Co. entgegenzuwirken, im Hinblick auf eine nachhaltigere Welt. Gleichzeitig ermöglicht er tausenden von Menschen, welche nicht über die entsprechenden Mittel oder Möglichkeiten verfügen, online ihren Traumberuf zu leben. Stefan, danke für dein Sein, deine Inspiration und dein Vermächtnis für die Menschheit. https://www.schneiderakademie.com/
Günther Götsch schafft mit Feinsinn, Witz und Neugier einen wertvollen Austausch zwischen Hörer und HandwerkerIn eines Traditionsbetriebes aus dem Passeiertal. In der 1. Episode ist er zu Besuch bei Franziska Haller, Juniorchefin und Leiterin der Schneiderei der Firma SPINNRADL. Es sind exklusive Einblicke in die Herstellung eines echten "Psairer Sarner" - eine Strickjacke die individueller nicht sein kann.
In dieser Folge bin ich auf einen Kaffee mit Herrn Stefan Wimmer. Herr Wimmer ist gemeinsam mit seiner Frau Geschäftsführer der Maßschneiderei "Wimmer Schneidert" in Schleedorf bei Salzburg. Herr Wimmer erzählt mir von 10 Generationen Schneiderei, erklärt die Geschichte der Tracht und der Materialien und von seiner Leidenschaft zum Beruf. Ausserdem erzählt er von der Philosophie hinter ihrer Schneiderei und von seinem Traum das Fachwissen des Handwerks zu bewahren. Viel Spaß beim Hören!
Petra Weber feiert 15 Jahre "PES-Design" und nimmt ins mit in de Welt vo Textilien und Stickmaschinen. Sie vazoit ins, wia ma T-Shirts bedruckt und wos´ sie alles für kuriose Aufträge kriag.
In dieser Folge reden Jens und ich über mein Lieblingsthema: die Liebe. Was ist Liebe und vor allem Selbstliebe? Wie definiert Wikipedia den Begriff? Was denken wir als Ehepaar, aber auch als Brautladen-Inhaber dazu? Hört rein! PS: Nächste Woche erwartet euch ein spannender Gast aus der Welt der Schneiderei!
In dieser Folge reden Jens und ich über mein Lieblingsthema: die Liebe. Was ist Liebe und vor allem Selbstliebe? Wie definiert Wikipedia den Begriff? Was denken wir als Ehepaar, aber auch als Brautladen-Inhaber dazu? Hört rein! PS: Nächste Woche erwartet euch ein spannender Gast aus der Welt der Schneiderei!
Heiße Luft - der Marketing Podcast: Bei uns kommt das Buzzword auf den Grill
Gemeinsam mit Theresa Demmler sprechen wir über das auf den ersten Blick (marketingtechnisch) ungewöhnliche Buzzword "Handwerk" - Theresa hat den Mut gefasst und sich mit ihrem eigenen Trachtenlabel selbstständig gemacht. Sie gibt uns einen spannenden Einblick in Ihr Daily Doing und spricht mit uns über Wertschätzung und Relevanz von Social Media Kanälen in Ihrer Branche als Bogen in unsere Marketing-Bubble. Viel Spaß beim Reinhören! Falls Dir die Folge gefallen hat, freuen wir uns sehr auf Dein Abo und/oder eine Bewertung:
Während der Vollmond der letzten Woche und der rückläufige Merkur dafür sorgen, dass einige Dinge nicht so funktionieren, wie sie es sollten, bringt doch der Eros seinen Zauber in den Alltag. Von den Konstellationen dieser Woche werden wir dazu aufgefordert, unsere Weltanschauungen zu hinterfragen und neue Gerichte in der Küche auszuprobieren. Kathie und Alexander gehen außerdem der Bedeutung des Aszendenten tiefer auf die Spur und werfen, in Gedenken an die Queen, einen Blick in die Horoskope der britischen Royals. Durch die Sonne, die in Opposition zu Neptun steht, verlängert sich die Wirkung des Vollmondes. Die Klarheit, die wir möchten, bekommen wir nicht. Wo haben wir etwas verdrängt? Was wollen wir nicht wahrhaben? In diesem Chaos steckt auch eine Chance: das zurückzuholen, was besser nicht im Ozean des Unterbewusstseins herumdümpeln sollte. Heute, am Freitag, ist der Eros am Werk: Venus und Mars stehen in einer Quadratur. Der Eros ist die Spannung und Begeisterung, die es braucht, um etwas weiterzuentwickeln - nicht nur auf erotischer, sondern auch auf geistiger Ebene. Die Verzauberung des scheinbar Banalen, der kleinen Dinge des Alltags, stellt die große Chance dieses Aspekts dar, verrät Alexander. Eine Konstellation zwischen Merkur und Jupiter sorgt am Sonntag dafür, dass wir unsere Weltanschauungen nicht nur hinterfragen dürfen, sondern auch in hitzige Debatten über diese geraten. Wir dürfen uns erinnern: Die eigenen Sichtweisen zu relativieren ist zwar meist nicht bequem, kann aber immens zur eigenen Weiterentwicklung beitragen. Venus und Uranus laden am Dienstag dazu ein, uns zu fragen, wie wir Veränderungen am besten umsetzen, zum Beispiel beim Thema Ernährung. Welche Zutaten können wir neu kombinieren, um eine aromatischere Note zu erreichen? Nachdem Alexander bei dieser Gelegenheit von seinem Besuch in einem veganen Restaurant träumt, landen die beiden während sie über die Schneiderei sprechen doch wieder bei dem großen Thema der letzten Woche: der Frottee-Unterwäsche! Das Horoskop der Queen ist geprägt von ihrem Steinbock-Aszendenten und dahinter stehender Widder-Energie. Solch einem Menschen geht es nicht darum, Dinge für sich selbst zu kreieren. Vielmehr ging es ihr um übergeordnete Themen, die über die eigene Person hinaus gehen. Es geht um die Maßstäbe einer Zeit, geprägt von einem Willen, der stärker ist, als man ihn nach außen hin sehen könnte. Interessanterweise führte auch Lady Di's Horoskop dazu, dass ihre Außenwahrnehmung von ihrem Inneren abwich - wenn auch auf eine völlig andere Art und Weise. Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach mehreren heiß erwarteten und für gut befundenen Filmen in den letzten Wochen wurde es mal wieder Zeit für einen Überraschungs-Film, den niemand auf dem Zettel hatte. Dieses mal waren wir sogar ganz besonders unvorbereitet, denn wir hatten nichtmal einen Trailer oder Ankündigung bisher zu Gesicht bekommen. Corona und den deswegen nach wie vor verzwickten Release-Plänen sei Dank. The Outfit ist ein Crime-Film mit Kammerspiel-Charme. Wir befinden uns nahezu ausschließlich in der Schneiderei von English, ein Meister seines Handwerks. Dort erschafft er nicht nur hochwertige Anzüge für seine meist wohlhabende Gesellschaft sondern bietet auch einer kriminellen Organisation einen Übergabepunkt für ihre Schmier- und Schutzgelder. Alles geht ruhig seines gewohnten Weges bis sich Briefumschläge häufen, die ein Zeichen auf sich tragen, was nichts Gutes zu bedeuten hat. Zusätzlich wird der Verdacht eines Maulwurfs wach, der droht, die Gruppe auffliegen zu lassen. Stück für Stück entwickelt sich aus diesem vorerst harmlos erscheinendem Drama eine spannende Geschichte, die an der ein oder anderen Stelle ein paar Überraschungen für seine unvorbereiteten Besucher im Petto hat. Ruhig erzählt, mir der Gelassenheit und Würde eines echten Gentlemen, der sein Handwerk versteht. Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=3UgJL23HxyU #TheOutfit #Movies #Cinema #MarkRylance #ZoeyDeutch #DylanOBrien
Der Blick hinter den Theater-Vorhang ist spannend. So viele Dinge ereignen sich da: Es gibt die Garderoben, die Schneiderei, die Requisite und die Kantine. Das neue Kinderbuch „Tonia im Theater“ von Judith Kuckart erzählt von dem Mädchen Tonia, das diese für die meisten Menschen verborgene Welt besucht. Regine Bruckmann hat das Buch gelesen.
Hallo zusammen, jetzt ist aber höchste Eisenbahn hier. Gerade mal noch eine Stunde Zeit zwischen Aufnahme und Veröffentlichung der Folge. Das wird ein knappes Höschen. Aber Tim und Benjamin sind ja zwei Halbblut-Profis, die das schon irgendwie hinbekommen. Unter Druck entstehen Diamanten und wer nicht brennt, kann andere nicht entzünden. Zwei super dumme Managment-Sprüche übrigens. Man hat doch direkt das Gesicht der Person vor Augen, die sich so einen Spruch ausgedacht hat. Kommen wir doch direkt einmal zu unserer neuen Kategorie (als ob wir das noch schaffen würden bis 00.00 Uhr). Alle die nicht wissen, wovon wir hier schreiben: Schaut doch einmal in die Shownotes der letzten Folge! Frage von Benjamin an Tim: Hattest du schon einmal einen Verkehrsunfall? Antwort: Nicht ich am Steuer, sondern als Beifahrer. Da ist uns bei Glatteis einer reingefahren. War aber gar nicht so schlimm. Schlimm genug aber, um die Französischarbeit nicht mitschreiben zu können...natürlich. Ansonsten bin ich ein fantastischer Fahrer des Autos, auch wenn manche Menschen das anders beurteilen. Aber der Erfolg gibt mir Recht! Bis 0 Uhr ist gar nicht mehr so viel Zeit. Gerade erst fertig geworden mit die Schneiderei. A propos Ei... Welcher Variation des von der Henne ausgeschiedenen mit einer Kalkmauer umrahmten Embryonalglibbers frönst du zur maximalen Intensität? Antwort: Gerne gespiegelt, gekocht oder gerührt. Wobei ich das Rührei in der Vorbereitung gar nicht wirklich rühre, sondern in einem extra Behältnis inkl. Salz und Pfeffer schüttel, um alles zu vermischen und Gelb und Weiß zusammenzubringen. Ich mag das Frühstücksei also quasi geschüttelt, nicht gerührt. So, nun aber los hier mit der neuen Folge! Viel Spaß! Achja... und wer auf "folgen" bei Spotify drückt, ist ein fantastischer Mensch! Tschüß! #neub #nichternieundbert
Bei der Landtagswahl im Mai gibt es in Münster zum ersten Mal drei Wahlkreise. Sie reichen alle bis zur Stadtmitte und zerteilen eine Hochburg der Grünen. Zufall? Mit dieser Frage beschäftigen wir uns heute im RUMS-Brief.
Wer keinen Anzug von der Stange will, hat die Wahl zwischen Maßkonfektion und Maßschneiderei. Für den Laien ist das ein und dasselbe; für den Kenner sind das zwei Paar Schuhe. Damit Du zu den Kennern gehörst, schauen wir uns heute 5 Punkte an, die entscheidend sind bei der Differenzierung von Maßanzug und maßkonfektioniertem Anzug. Außerdem werden diese Punkte Dir auch dabei weiterhelfen, für welches der zwei Arten von Anzügen, Du Dich entscheiden möchtest. Viel Spaß beim Anhören!
Shavin Abdullah hat sich zusammen mit ihren Freundinnen aus Marokko und Nigeria zum Taschennähen angemeldet. Die drei seien sich im Integrationskurs begegnet und hätten beim Deutschlernen Freundschaft geschlossen, erzählt die Frau aus dem Nordirak. Jetzt bilden sie eines der fröhlichen Dreierteams, das im Rahmen des Malteser Frauen Empowerment Projekts das Design für eine Tasche entwirft und diese dann mit Stoff und Garn selber näht. Immer an ihrer Seite ist Rahel Wacker. Sie leitet das Empowerment-Projekt und spricht bei dieser Gelegenheit mit den Frauen nicht nur über die neueste Taschenmode. Für Wacker ist es wichtig, die Frauen aus den unterschiedlichen Kulturkreisen besser kennenzulernen. Wie ist ihre private Situation, und lässt es die zu, einen Beruf in Deutschland zu erlernen? Das will sie mit ihren Schützlingen klären. Und weil man als Frau in einem fremden Land erst recht eine große Portion Selbstbewusstsein braucht, um sich auf den Weg in eine Berufsausbildung zu machen, sollen die Teilnehmerinnen in der Kreativ-Werkstatt ein Erfolgserlebnis haben, das ihnen zeigt, dass sie es schaffen können, auch wenn sie bei null anfangen. „Das große Ziel ist, dass wir am Schluss eine Marke mit Logo haben und ebenso ausreichend viele Textilprodukte, die man gut verkaufen kann", erklärt Wacker. Lässt sich so etwas tatsächlich umsetzen? Wir haben Rahel Wacker und Shavin Abdullah in ihrer Näh-Werkstatt im Münchner Eine-Welt-Haus besucht.
00:26min - “Naja, es ist keine Geldverschwendung - ich investiere in Erinnerungen” ~ Unknown-01:30min - Gastvorstellung: Leon Emanuel Blanck-03:50min - Wusstest du sofort, dass deine Designs etwas Neues sind?-07:20min - Design als Akt der Rebellion?-12:20min - Arbeit im Studio-13:50min - Umzug von Heidelberg nach Berlin-26:45min - Arbeitsweise bei Skulpturen/Kunst-35:40min - Wie unterscheidet sich der Arbeitsprozess bei Kleidung vs. Kunst-39:50min - Ausstellungsfläche vs. Stores-47:50min - Wo & wann muss man, in der Mode, Kompromisse eingehen?-59:00min - Woher kommt die Ursprungsidee?-01:02:00min - Symmetrie im Körper-01:03:45min - Kooperationen (I.G.G, Trippen etc.) & eine neue Herangehensweise -01:15:00min - Zukünftige Ideen, worauf du Bock hättest?-01:17:30min - Beweglichkeit vs. Leder-01:20:00min - Avantgarde & der Stereotyp der Farbe Schwarz
Schneiderei-Markt am 26.+27.3.2022 im Apothekertrakt des Schlosses Schönbrunn, in Wien.
Außerdem: Mitarbeiterinnen der Schneiderei des Darmstädter Staatstheaters stellen nachhaltige Taschen her & Winzergenossenschaft Heppenheim erntet ersten Eiswein der Saison.
Eine unscheinbare Straße im Nürnberger Süden. Hier, in einem Wohngebiet, hat Abdurrahim Özüdoğru seine Schneiderei. Am späten Nachmittag des 13.6.2001 geht die Tür auf, zwei Männer stürmen herein und schießen sofort. Bevor sie gehen, fotografieren die Täter das Opfer. Erst Jahre später taucht das Foto wieder auf - und wird zu einem wichtigen Beweisstück... Mehr Informationen zum NSU-Komplex im NSU-E-Book der Vollmar-Akademie: ebook.vollmar-akademie.de
Die amerikanischen Care-Pakete, von denen die ersten vor genau 75 Jahren in Deutschland eintrafen, waren mehr als Almosen. Paula Lutum-Lenger, Leiterin des ,,Haus der Geschichte Baden-Württembergs", bezeichnet sie als ,,humanitären Impuls und Vision für eine demokratische Zukunft." Im Nachhinein sei dies die "Versinnbildlichung der Aussöhnung mit dem Kriegsgegner" gewesen, so Lutum-Lenger im Gespräch mit SWR2: ,,Man wollte Deutschland zurückholen in den Schoß der demokratischen Länder." Viele Lebensmittel, die die Deutschen in den braunen Paketen fanden, seien für die damalige Zeit exotisch gewesen. ,,Man kannte keine Erdnussbuter oder Milchpulver - und schon gar nicht getrocknete Eier", erklärt die Historikerin. Auch habe man häufig nicht gewusst, wie man diese ,,milden Gaben" zubereiten konnte. Da es die Beipackzettel und Anleitungen nur in Englisch gab, hätten die Behörden in den Verteilzentren Übersetzer eingesetzt, um dieses Problem zu lösen. Anfangs hätten vor allem amerikanische Familien gezielt ihre Verwandten und Bekannten in Deutschland mit Care-Paketen versorgt, um deren Ernährungslage zu verbessern. Später habe man auch anoynym mithilfe von Spenden helfen können. Auch sei man gezielt auf Wünsche eingegangen. ,,Wir haben in unserer Sammlung in Stuttgart zum Beispiel einen Fingerhut", erzählt Lutum-Lenger. Den habe sich eine Frau gewünscht, um eine Schneiderei eröffnen zu können. Erstaunlich findet Lutum-Lenger, dass einige der in Dosen abgepackten Lebensmittel noch heute genießbar sind. Die Öffnung einer Dose Schweineschmalz habe vor kurzem ergeben: Der Inhalt war einwandfrei. Bei anderen Lebensmitteln wie Trockenei sei die Angabe ,,Haltbar 10 Jahre". ,,Ich würde vorschlagen, das geschlossen zu lassen", so Lutum-Lenger. Paula Lutum-Lenger hat Volkskunde, Soziologie, Vor- und Frühgeschichte und Publizistik an der Universität Münster studiert. Seit 2018 ist sie Leiterin des "Haus der Geschichte Baden-Württembergs".
Muss ein Brautkleid immer geändert werden? Warum muss ein Brautkleid geändert werden? Und was muss daran geändert werden? Fragen über Fragen . . . beantwortet von der reizenden Melanie, Schneiderin und Brautkleid-Beraterin bei Loft und Liebe in Bayreuth
Taucht mit uns zusammen ein in die Welt der kuriosen Fakten rund um das Thema Recht. 145 Millionen $ klingt nicht nur viel, sondern ist auch verdammt viel. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs, hört rein und erfahrt erschreckendes, lustiges, wahnsinniges, trauriges, dämliches, hinterlistiges, neues, unbekanntes... die anderen 164 erspare ich Euch. :) Viel Spaß!
Trump verloor er de verkiezingen door, bij Netanyahu kan dat over een paar weken ook gebeuren, en Hugo de Jonge staat zich zo hartstochtelijk te verontschuldigen en demissionair te wezen, dat we die waarschijnlijk niet meer terug zien. De ernstigste blunderaar is voorzitter Ursula von der Leyen van de Europese Commissie. Zodra die het woord neemt, moet je eigenlijk een steen door je radio of TV gooien. Ze werpt zich op als de spil van het Europese coronabeleid alleen, er is helemaal geen beleid. Het Europa van Ursula liet zich, met nauwelijks weerstand, de pas afsnijden door het Verenigde Koninkrijk, dat slimmer, beter en tegen een hogere prijs inkocht. De EU betaalde de prijs van de voorzichtighei, kopte persbureau Associated Press. Stoppen doorslaan Een in de haast bedachte exportstop naar Noord-Ierland, en dus naar Ierland, deed bij Boris Johnson de stoppen doorslaan. En terecht. Waarop Ursula terugkrabbelde met het briljante commentaar dat iedereen wel eens fouten maakt, behalve de paus, want die is onfeilbaar . Vervolgens deed ze iets waarvoor elke manager een gele kaart zou krijgen: ze legde de verantwoordelijkheid bij de Commissaris voor Handel, Valdis Dombrovskis, uit Letland. Want die had immers de leiding. Schneiderei heet dat in het Duits. In de Lage Landen noemen we het matennaaien. Dat ze Duits is, door Angela Merkel op haar stoel is geparachuteerd, neemt niet weg dat ook de Duitsers woedend op haar zijn. De wacht aanzeggen Een andere blunderaar uit haar team, Buitenlandcommissaris Joseph Borell, ging plat op het gelaat door naar Moskou te reizen om zijn Russische collega Sergey Lavrov de oren te wassen over de affaire-Navalny. Lavrov noemde de EU in Borells gezicht een onbetrouwbare partner, wat Borell met een glimlach liet lopen. Intussen liet Lavrov drie Europese diplomaten uitwijzen, wat Borell tijdens datzelfde gesprek op Twitter las. Die vernedering leidde tot een eis van 73 Europarlementariërs aan Von der Leyen om Borell aan de kant te zetten. In plaats daarvan gaf ze hem haar volle steun. Weer een gele kaart. Tweemaal geel is rood. Waar zijn de Europese regeringsleiders die Ursula de wacht aanzeggen? Het is de hoogste tijd. Over Bernard Hammelburg Buitenlandcommentator Bernard Hammelburg gaat in zijn column in op de zaken van wereldbelang en plaatst de internationale politiek in context. Luister live woensdagochtend om 06:25 in De Ochtendspits of wanneer je wilt via bnr.nl/bernard-hammelburg, Apple Podcast of Spotify See omnystudio.com/listener for privacy information.
Da will Sohn Jürgen einfach nur einen kleinen Gefallen von der Mutter und dann kommt alles durcheinander. Denn eigentlich soll nur die Hose gekürzt werden - aber was hat das mit dem Gärtner zu tun? Sprecher: Ricarda Klingelhöfer und Michael Quast
Freitag für Freitag bieten wir authentische Einblicke in die Hanneken-Arbeitswelt und stellen in diesem sehr unterhaltsamen und informativen Podcast das sympathische Hanneken-Team vor,
Princess Talk - Der Podcast für die Braut! Alles rund um Deine Hochzeit mit wertvollen Tipps.
In der heutigen Folge geht es um Änderungen am Brautkleid. Was viele Bräute vorher nicht wissen - das ist ein fast genau so wichtiges Thema, wie das Aussuchen des Kleides. Ronja berichtet von beliebten Änderungen, berät zu Kosten und gibt Tipps, wie Sparpotentiale genutzt werden können und wie alles optimal abläuft. Folgende Fragen und mehr beantwortet sie: 1. Muss jedes Brautkleid geändert werden? 2. Was sind die häufigsten Änderungen? 3. Warum kosten Änderungen am Brautkleid mehr als bei anderen Kleidungsstücken? 4. Lässt sich ein Brautkleid eher verkleinern oder eher vergrößern? 5. Kann aus jedem Brautkleid notfalls ein Umstandsbrautkleid gemacht werden? 6. Wie kurz sollte ein Brautkleid gekürzt werden? 7. Gibt es Änderungen, die im „Trend“ sind? 8. Wo gibt es Sparpotentiale bei den Änderungen? 9. Können an jedem trägerlosen Kleid Träger befestigt werden? Kann aus jedem Kleid mit Trägern ein trägerloses Kleid gemacht werden? 10. Ein Kleid ist zu bauschig – gibt es eine Option? Ein Kleid ist nicht bauschig genug – wie sieht es da aus? 11. Was sind weitere Tipps? Falls ihr jetzt Lust bekommen habt, euer Brautkleid aussuchen zu kommen, bucht doch gerne einen kostenfreien Anprobetermin unter www.princessdreams.de oder ruft uns an unter der 030/43206168. Übrigens: Wir ändern ausschließlich unsere eigenen Brautkleider. Wir bitten um Verständnis.
Ghamkin Saleh ist mit nichts in die Schweiz gekommen. Heute prägen seine Geschäfte Zürichs Strassenbild. Er brachte es zum Chef von mehr als einem Dutzend Coiffeursalons, zwei Restaurants und einer Schneiderei. Dann kam die Coronakrise und brachte alles ins Wanken. Ghamkin Saleh flüchtete 1993 aus Syrien in die Schweiz. Sein erstes Geld verdiente er in Zürich als Tellerwäscher und Pizzaiolo in einem italienischen Restaurant. Ein Leben, das ihn nur bedingt erfüllte. Er wollte mehr. Zwei Träume hatte er stets vor Augen: ein Filmstudium absolvieren. Und seine alleinstehende Mutter mit den zehn Geschwistern in die Wahlheimat Schweiz holen, um ihnen Perspektiven zu eröffnen. Denn in Syrien hatten sie keine: Die Salehs gehörten zur unterdrückten kurdischen Minderheit. Beide Wünsche konnte er sich erfüllen. Saleh entdeckte bald sein Talent als Unternehmer. Er fing klein an und wurde immer grösser: Aus einem Coiffeursalon sind inzwischen zwölf geworden. Seine Familie spielte dabei eine zentrale Rolle. Sie gab ihm den emotionalen Rückhalt, den er brauchte. Gleichzeitig setzte er seine Geschwister jeweils als Geschäftsführer ein. Und weil er viele Geschwister hat, wurden es immer mehr Geschäfte. Daneben widmet sich Ghamkin Saleh seiner Leidenschaft: dem Filmemachen. Schon in Syrien wollte er Regisseur werden. Aber er musste schnell feststellen, dass der künstlerischen Freiheit dort enge Grenzen gesetzt waren. Also flüchtete er. Bis vor wenigen Monaten war Salehs Welt in Ordnung. Seine Geschäfte florierten. Und er arbeitete an einem Spielfilm. Dann kam die Corona-Pandemie. Deren Auswirkungen bringen sein Imperium nun ins Wanken. Ghamkin Saleh befürchtet Filialschliessungen, was Folgen für die gesamte Grossfamilie haben würde. Wegen des finanziellen Drucks droht auch sein aktuelles Filmprojekt zu scheitern, in das er bereits mehrere zehntausend Franken gesteckt hat. Reporter Christian Vogt hat den Multiunternehmer Ghamkin Saleh in den letzten anderthalb Jahren mit der Kamera begleitet und dabei einen Menschen erlebt, der gespalten ist zwischen der Verantwortung gegenüber seiner Grossfamilie und seiner Passion für das Filmemachen.
Ghamkin Saleh ist mit nichts in die Schweiz gekommen. Heute prägen seine Geschäfte Zürichs Strassenbild. Er brachte es zum Chef von mehr als einem Dutzend Coiffeursalons, zwei Restaurants und einer Schneiderei. Dann kam die Coronakrise und brachte alles ins Wanken. Ghamkin Saleh flüchtete 1993 aus Syrien in die Schweiz. Sein erstes Geld verdiente er in Zürich als Tellerwäscher und Pizzaiolo in einem italienischen Restaurant. Ein Leben, das ihn nur bedingt erfüllte. Er wollte mehr. Zwei Träume hatte er stets vor Augen: ein Filmstudium absolvieren. Und seine alleinstehende Mutter mit den zehn Geschwistern in die Wahlheimat Schweiz holen, um ihnen Perspektiven zu eröffnen. Denn in Syrien hatten sie keine: Die Salehs gehörten zur unterdrückten kurdischen Minderheit. Beide Wünsche konnte er sich erfüllen. Saleh entdeckte bald sein Talent als Unternehmer. Er fing klein an und wurde immer grösser: Aus einem Coiffeursalon sind inzwischen zwölf geworden. Seine Familie spielte dabei eine zentrale Rolle. Sie gab ihm den emotionalen Rückhalt, den er brauchte. Gleichzeitig setzte er seine Geschwister jeweils als Geschäftsführer ein. Und weil er viele Geschwister hat, wurden es immer mehr Geschäfte. Daneben widmet sich Ghamkin Saleh seiner Leidenschaft: dem Filmemachen. Schon in Syrien wollte er Regisseur werden. Aber er musste schnell feststellen, dass der künstlerischen Freiheit dort enge Grenzen gesetzt waren. Also flüchtete er. Bis vor wenigen Monaten war Salehs Welt in Ordnung. Seine Geschäfte florierten. Und er arbeitete an einem Spielfilm. Dann kam die Corona-Pandemie. Deren Auswirkungen bringen sein Imperium nun ins Wanken. Ghamkin Saleh befürchtet Filialschliessungen, was Folgen für die gesamte Grossfamilie haben würde. Wegen des finanziellen Drucks droht auch sein aktuelles Filmprojekt zu scheitern, in das er bereits mehrere zehntausend Franken gesteckt hat. Reporter Christian Vogt hat den Multiunternehmer Ghamkin Saleh in den letzten anderthalb Jahren mit der Kamera begleitet und dabei einen Menschen erlebt, der gespalten ist zwischen der Verantwortung gegenüber seiner Grossfamilie und seiner Passion für das Filmemachen.
Als Spezialisten für Maßbekleidung fertigt cove Maßanzüge und Maßhemden nach den Wünschen des Kunden. cove sieht sich als Kundschafter, ständig auf der Suche nach den „Delikatessen“ und Innovationen in der Welt der Schneiderei. Auf dem Papier war 1997 bereits alles klar: Ein lehrbuchmäßiger Businessplan sollte drei Freunden und Studenten der Münsteraner Universität dabei helfen, den Markt für maßgeschneiderte Bekleidung in Deutschland zu revolutionieren. Schon bald eröffnete das erste cove Atelier in Essen. Der Rest ist – wie man so schön sagt – Geschichte. Nikolaus Degorsi – wird liebevoll innerhalb der Branche auch „Mr. Maß“ genannt! Er ist unbestritten die Schneidergröße in Deutschland. Seit über 40 Jahren prägt er die Maßschneiderei als Grandseigneur und Gentleman „par excellence“. In seiner Karriere durchlief er die namhaften Ausstatterhäuser und Maßmanufakturen Herbert Stock, Regent und Scabal, um schließlich als Geschäftsführer bei cove – die Maßschneider seit beinahe 10 Jahren die erfolgreiche Entwicklung maßgeblich mit zu gestalten. Zahlreiche Prominenz aus Poliktik, Kultur und Wirtschaft hat er in seiner Laufbahn „vermessen“ und ausgestattet.
Als Spezialisten für Maßbekleidung fertigt cove Maßanzüge und Maßhemden nach den Wünschen des Kunden. cove sieht sich als Kundschafter, ständig auf der Suche nach den „Delikatessen“ und Innovationen in der Welt der Schneiderei. Auf dem Papier war 1997 bereits alles klar: Ein lehrbuchmäßiger Businessplan sollte drei Freunden und Studenten der Münsteraner Universität dabei helfen, den Markt für maßgeschneiderte Bekleidung in Deutschland zu revolutionieren. Schon bald eröffnete das erste cove Atelier in Essen. Der Rest ist – wie man so schön sagt – Geschichte. Nikolaus Degorsi – wird liebevoll innerhalb der Branche auch „Mr. Maß“ genannt! Er ist unbestritten die Schneidergröße in Deutschland. Seit über 40 Jahren prägt er die Maßschneiderei als Grandseigneur und Gentleman „par excellence“. In seiner Karriere durchlief er die namhaften Ausstatterhäuser und Maßmanufakturen Herbert Stock, Regent und Scabal, um schließlich als Geschäftsführer bei cove – die Maßschneider seit beinahe 10 Jahren die erfolgreiche Entwicklung maßgeblich mit zu gestalten. Zahlreiche Prominenz aus Poliktik, Kultur und Wirtschaft hat er in seiner Laufbahn „vermessen“ und ausgestattet.
© artwork by franz zünkler ➲ contact ✉ franz@afterhour-sounds.com Ronski (https://soundcloud.com/ron-kanditt) presents Afterhour Sounds Podcast Nr.159 Heute kommt unsere Afterhour schon mal am Freitag … naja eigentlich sind wir erst aus dem Club rausgestolpert und deswegen etwas verspätet haha. Apropos Club … heute machen wir mal einen lustigen Abstecher in die Elbflorenz Dresden und haben den Ronski zu Gast … der eben auch Resident im bereits legendären Club „objekt klein a“ ist. Ron bezeichnet sich selbt als sächsisch-schweizerische Flug-Gans … wohnt er doch eigentlich mittlerweile in Zürich. Aber auch dort treibt er sein muskalisches Unwesen unter anderem in der Schneiderei oder dem Haus von Klaus. Auch für Afterhour Sounds hat er sich mächtig ins Zeug gelegt und uns eine wunderbare Reise von 75 Minuten gebastelt … ein umwerfende Mischung aus Downtempo und deepen Disco … wir sind hin und weg. Ron tausend Dank für dein Mühe und ein musikalisches Feingefühl. Und nun wünsch ich unseren Hörern viel Freude mit unserer Nummer 159 und Ronski. ✘ Ronski (objekt klein a , Dresden / Zürich ) https://soundcloud.com/ron-kanditt ✘ Objekt klein a (Dresden) https://soundcloud.com/objekt-klein-a Download for free on The Artist Union
Bahnwärter Thiel, Minna Thiel, Wannda Circus und die Utting. Projekte mit der Handschrift von Daniel Hahn. Im Gespräch mit Esther Diestelmann und Julia Viechtl hat er verraten, warum ihn Amrut beinah in die Schneiderei getrieben hätte, wie er Weihnachten feiert und warum München der perfekte Ort für seine Kinder sein könnte.
Kerstin Brkasic-Bauer gelingt etwas, das gemeinhin als unmöglich gilt: Sie designt und produziert(!) Kindermode – in Deutschland! Mit ihrem Kindermode-Label „Blond! Made in Nürnberg“ ist die 4-fache Mutter seit Jahren erfolgreich. Kleine Kostprobe: In mittlerweile über 65 Ländern tragen Kinder ihre Kollektionen. Dabei ist ihr Laden weniger eine Schneiderei, sondern vielmehr ein Spielplatz für Erwachsene. Kerstins Motto: „Ich möchte, dass bei mir alle Spaß haben!“. Wie ihr das alles gelingt, erzählt sie dir im Interview. Kerstins Homepage https://www.madeinnuernberg.de Kerstins Facebook-Seite https://www.facebook.com/madeinnuernberg Kerstins Buchtipp Andreas Freitag "Von Marken und Menschen" --> http://amzn.to/2wCXhS0 Service-Offensive Handwerk 2017 Die Seminarevent, das Deinen Service auf das nächste Level bringt! Termine: 11.11.2017 Nürnberg, 18.11.2017 Dortmund, 25.11.2017 Hamburg Infos und Tickets unter www.joerg-mosler.de/soh2017 Bitte bewerte meinen Podcast auf iTunes --> https://itun.es/de/knqphb.c Eine Videoanleitung dazu findest du hier --> https://youtu.be/vcQ7aMW1pH8 Kostenlose E-Books für dich in meinem Shop „5 Gründe, warum deine Stellenanzeigen nicht funktionieren“ „Nie mehr Fachkräftemangel“ Jetzt kostenlos runterladen --> www.joerg-mosler.de/buecher
Ohmid ist mit 18 als minderjähriger unbegleiteter Flüchtling nach Deutschland gekommen. Auf der Flucht wurde er von seinen Eltern und seinen Geschwistern getrennt. Es dauerte Jahre, bis er wieder Kontakt zu Ihnen hatte. Hier in Niedersachsen ist er über das Lager Friedland nach Lüneburg gekommen und in einer betreuten Jugendwohngruppe untergebracht worden. Dort hat er schnell und gut Deutsch gelernt, ist schon bald zur Berufsschule gegangen, um seinen Realschulabschluss zu machen. Hat auch geklappt, und das obwohl er in Afghanistan kaum eine Schule besucht hat. Omid hat dort schon mit 8 Jahren in einer Schneiderei gearbeitet. In Lüneburg hat er dann über ein Praktikum eine Lehrstelle zum Zerspanungsmechaniker bekommen. Handwerklich ist er total fit – doch in der Berufsschule hängt er hinterher. Die Fachsprache macht ihm zu schaffen. Wer ihm da weiter hilft, das erzählt er in dieser Sendung.
In der zweiten Episode unseres Podcasts DAS WAR VOR JAHREN beschäftigen wir uns mit einem Wälzer von Zeitschrift: 1986 gegründet, 1996 aufgegeben, würdigte man das eigene Schaffen 2006 mit einer einmaligen Jubelausgabe: Das war TEMPO.%lt;hr />Die drei verrückten Zwei sind wieder da! In der zweiten Episode nach dem Piloten (deshalb s01e02: 1. Staffel, 2. Episode) sprechen wir über ein Magazin, das in der zweiten Hälfte der 80er den Zeitschriftenmarkt ordentlich aufgewirbelt hat. TEMPO schuf eine Art von Heft, welches trotz seiner nur zehnjährigen Lebensdauer, so vorher und nachher nicht mehr dagewesen war. Zu schlau für den "Fit for fun"-Fan (um die Alliteration fertig zu stellen: Wir wissen ja alle, was ausschließlich mit "Fun" gemeint ist), zu provokativ für den SPIEGEL-Leser und zu ernst für den titanic-Freund. Mit Haltung und einem übertriebenen Ego sagte TEMPO an, was Sache ist. Eine Phalanx von Autoren, die sich noch heute in den Feuilletons und Entzugskliniken des Landes befinden, machte dort ihre ersten Schritte und begeisterte UNSERE GENERATION von Anfang bis Ende. 2006 flackerte die TEMPO-Kerze ein letztes Mal auf. Die ehemaligen Macher und Autoren gaben eine einmalige Hommage an die gute alte Zeit heraus. Mit beinahe 400 Seiten erschlugen sie ihre Leserschaft (und diese damit sicher auch die eine oder sieben andere Fliegen oder wenigstens den ein oder anderen Nachmittag tot). Diese Bibel, diesen Katalog, dieses... nun ja... Telefonbuch nahmen sich HORST E. MOTOR und CHRSTIAN KRACH vor und durch. Appendix Mit dieser Folge hält eine neue Rubrik Einzug in den Podcast: Wir haben uns auftauchende Fragen notiert und beantworten die in einem kurzen Abschnitt am Ende des Podcasts. Natürlich tauchen dort wieder neue Fragestellungen auf und wir könnten das bis ins Unendliche fortführen, aber es ist sicher eine Verbesserung. Technik Wie zuvor scheppert es hier und da noch ein wenig, den Grund habe ich schon beim letzten Mal erklärt: Bis Ausgabe s01e03 war/ist alles schon eingespielt und zu viel lässt sich in der Post-Produktion da nicht mehr machen (außer man hat den ganzen Tag Zeit - habe ich nicht). Schon die Schneiderei benötigt etwa doppelt so viel Zeit wie die eigentliche Aufnahme und das nur, um vielleicht 5 Minuten an 'äh' und Stille herauszuschneiden und Euren Hörgenuss zu steigern. Gern geschehen. Also auch, wenn es so klingt als würden wir uns vor lauter Freude ab und zu gegenseitig das Mikrofon über die Rübe zu ziehen: dem ist nicht so! Abspann/Vorspann Erneut geht der Dank an Marquant und wenn man genau zuhört, dann merkt man wieder, wie sich der König über das scheinbare Fehlen eines Jingles offenbar beömmelt vor Lachen. Ein klassisches Eigentor, wie wir sagen. We call it a Klassiker. Anmerkungen und Ergänzungen Den minutiösen Ablauf erfahrt ihr wieder da weiter unten unter dem Link "Shownotes". TEMPO gibt es natürlich auch in der Wikipedia, dort findet ihr hilfreiche Details, mit denen wir uns nicht aufhalten konnten. Interessant könnte noch sein, dass wir den Podcast aufgenommen haben, bevor das Ergebnis der US-Wahl fest stand. Die Shownotes und alle Folgen im Überblick gibt es unter www.motorhorst.de/podcast
In der zweiten Episode unseres Podcasts DAS WAR VOR JAHREN beschäftigen wir uns mit einem Wälzer von Zeitschrift: 1986 gegründet, 1996 aufgegeben, würdigte man das eigene Schaffen 2006 mit einer einmaligen Jubelausgabe: Das war TEMPO.Die drei verrückten Zwei sind wieder da! In der zweiten Episode nach dem Piloten (deshalb s01e02: 1. Staffel, 2. Episode) sprechen wir über ein Magazin, das in der zweiten Hälfte der 80er den Zeitschriftenmarkt ordentlich aufgewirbelt hat. TEMPO schuf eine Art von Heft, welches trotz seiner nur zehnjährigen Lebensdauer, so vorher und nachher nicht mehr dagewesen war. Zu schlau für den "Fit for fun"-Fan (um die Alliteration fertig zu stellen: Wir wissen ja alle, was ausschließlich mit "Fun" gemeint ist), zu provokativ für den SPIEGEL-Leser und zu ernst für den titanic-Freund. Mit Haltung und einem übertriebenen Ego sagte TEMPO an, was Sache ist. Eine Phalanx von Autoren, die sich noch heute in den Feuilletons und Entzugskliniken des Landes befinden, machte dort ihre ersten Schritte und begeisterte UNSERE GENERATION von Anfang bis Ende. 2006 flackerte die TEMPO-Kerze ein letztes Mal auf. Die ehemaligen Macher und Autoren gaben eine einmalige Hommage an die gute alte Zeit heraus. Mit beinahe 400 Seiten erschlugen sie ihre Leserschaft (und diese damit sicher auch die eine oder sieben andere Fliegen oder wenigstens den ein oder anderen Nachmittag tot). Diese Bibel, diesen Katalog, dieses... nun ja... Telefonbuch nahmen sich HORST E. MOTOR und CHRSTIAN KRACH vor und durch. Appendix Mit dieser Folge hält eine neue Rubrik Einzug in den Podcast: Wir haben uns auftauchende Fragen notiert und beantworten die in einem kurzen Abschnitt am Ende des Podcasts. Natürlich tauchen dort wieder neue Fragestellungen auf und wir könnten das bis ins Unendliche fortführen, aber es ist sicher eine Verbesserung. Technik Wie zuvor scheppert es hier und da noch ein wenig, den Grund habe ich schon beim letzten Mal erklärt: Bis Ausgabe s01e03 war/ist alles schon eingespielt und zu viel lässt sich in der Post-Produktion da nicht mehr machen (außer man hat den ganzen Tag Zeit - habe ich nicht). Schon die Schneiderei benötigt etwa doppelt so viel Zeit wie die eigentliche Aufnahme und das nur, um vielleicht 5 Minuten an 'äh' und Stille herauszuschneiden und Euren Hörgenuss zu steigern. Gern geschehen. Also auch, wenn es so klingt als würden wir uns vor lauter Freude ab und zu gegenseitig das Mikrofon über die Rübe zu ziehen: dem ist nicht so! Abspann/Vorspann Erneut geht der Dank an Marquant und wenn man genau zuhört, dann merkt man wieder, wie sich der König über das scheinbare Fehlen eines Jingles offenbar beömmelt vor Lachen. Ein klassisches Eigentor, wie wir sagen. We call it a Klassiker. Anmerkungen und Ergänzungen Den minutiösen Ablauf erfahrt ihr wieder da weiter unten unter dem Link "Shownotes". TEMPO gibt es natürlich auch in der Wikipedia, dort findet ihr hilfreiche Details, mit denen wir uns nicht aufhalten konnten. Interessant könnte noch sein, dass wir den Podcast aufgenommen haben, bevor das Ergebnis der US-Wahl fest stand.
Ich erzähle Euch heute von einer Frau. Sie hieß Margarete Steiff und wurde 1847 geboren. Sie hatte es nicht leicht: Schon als Kind war sie teilweise gelähmt – ihre Bewegungen waren stark eingeschränkt. Das Mädchen war aber fröhlich und hilfsbereit. Margarete betreute die Kinder von Frauen, die arbeiten mussten. Und sie nähte gerne. Obwohl die Eltern dagegen waren, wurde sie Schneiderin. Und der Vater sah schließlich ein, dass seine Tochter begabt war. Also richtete er für sie und ihre Schwester eine Schneiderei ein. Dort bekamen die beiden jungen Frauen immer mehr Arbeit – anfangs nähten sie noch mit der Hand. Aber sie sparten ihre Einnahmen und kauften sich bald als erste in der Gegend eine Nähmaschine. Margarete kaufte ein Filzgeschäft und hatte bald mehrere Angestellte. Sie hatte also Arbeiterinnen, die für sie nähten. Genäht wurde vor allem Kleidung. Durch Zufall sah Margarete eines Tages in einer Zeitschrift eine Näh-Anleitung, man nennt das Schnittmuster, für einen Elefanten. Also ließ sie Nadelkissen nähen – in Form von Elefanten. In ein Nadelkissen steckt man Nähnadeln, die man gerade nicht braucht – damit man sich nicht verletzen kann. Diese besonderen Nadelkissen verkauften sie auf dem Markt, und sie waren ein voller Erfolg. Also begann Margarete, auch andere Tiere zu nähen – aus Filz. 1892 gab es den ersten Steiff-Katalog, mit Katzen, Hunden und Pferden. Der Umsatz stieg, und schon 1901 wurde nach Amerika exportiert. Ab 1902 gab es im Sortiment auch einen Teddybären. 1904 bekamen die Plüschtiere einen Metallknopf ins Ohr, daran eine kleine gelbe Stoff-Fahne mit dem Namen „Steiff“ darauf. Dieses Markenzeichen haben die Spielsachen noch heute. Margarete gab ihre Firma an ihre Neffen ab – bis 1907 waren fast eine Million Teddybären genäht worden. 400 Mitarbeiter hatte die Firma, dazu noch 1800 Näherinnen, die von zu Hause aus arbeiteten. Margarete Steiff starb 1909 im Alter von 61 Jahren. Ihre Firma und viele Spielzeuge mit ihrem Namen gibt es noch heute. Und sie sind begehrt und teuer. Es gibt Sammler, die die Steiff-Plüschtiere genau kennen und seltene Exemplare zu hohen Preisen kaufen. Seit 2005 gibt es auch „Die Welt von Steiff“ - ein kleines Museum, in dem man bei der Herstellung der berühmten Tiere zusehen kann. Heute stellt die Firma auch Kinderkleidung her, die sehr beliebt ist. Das war sie, die Geschichte einer wichtigen deutschen Unternehmerin. Hattet Ihr schonmal etwas von Steiff-Tieren gehört? Schreibt in die Kommentarfunktion! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg124kurz.pdf
Viele haben es verfolgt, vielen haben sich beworben und am Donnerstag war es dann endlich soweit: Wir haben erstmals den Goldenen Ernst verliehen, einen Preis für soziale, kulturelle oder ökologische Projekte in und um Hannover. Glückliche Gewinnerin ist Nina Lege vom Projekt „Menschenskinder – Der Kinderwagen“. Unser Redakteur Daniel Heringer hat bei der Preisverleihung auf dem PLATZprojekt 2 mit der jungen Studentin gesprochen, außerdem standen ihm der Ernst.FM-Kurator Matthias Holz sowie der Pressesprecher der preisstiftenden Hannoverschen Volksbank Marko Volck Rede und Antwort. Wir haben Nina gefragt, warum sie glaubt, dass gerade sie den Preis erhalten hat: „Ich denke, der Grund dafür ist, dass Kinder einfach das Wichtigste überhaupt sind. Sie bilden immerhin unsere Zukunft. Und kaum etwas ist wichtiger, als in unsere Zukunft und die Menschheit von Morgen zu investieren. Ich vermute, dass das bei der Verleihung ausschlaggebend war.“ Sie berichtete außerdem vor Ort, was genau man sich unter dem „Kinderwagen“ vorzustellen hat: „Ich würde das Projekt als eine Art Nachmittagsbetreuungs- und Begegnungsstätte bezeichnen. An zwei bis drei Nachmittagen in der Woche versuche ich hier, mit Kindern Dinge erleben, die ihnen in der Schule und im Alltag nicht geboten werden können. Rausgehen, Handwerken, nebenan ist ein ganz toller Skateplatz, ... Und beim PLATZprojekt findet man eine wirklich tolle Community, bestehend aus unzähligen anderen Projekten, die wir mitnutzen dürfen: Es gibt eine Küche, eine Schneiderei, eine Tischlerei, ein Atelier und tausend andere Sachen. All das gibt es ja nirgendwo sonst auf einem Haufen und dann auch noch nutzbar für Kinder. Jeder kann sein Kind also zu uns bringen und gerne auch selbst bleiben, denn auch für Erwachsene haben wir immer geöffnet. Ich möchte an diesem besonderen Ort eine alternative Art der Betreuung schaffen, wo unter anderem auch Flüchtlingskinder erste Kontakte zu Deutschen bekommen können. Es dauert wirklich lange, bis sie einen Kindergartenplatz bekommen und in die Schule gehen können. Da vergeht kostbare Zeit, die man für Integration und Spracherwerb nutzen könnte. Genau das versuche ich hier zu leisten. Und wie kam es zu der Idee für den „Kinderwagen“? „Das ging alles viel schneller als gedacht. Ehrlich gesagt war das gar nicht von langer Hand geplant. Ich finanziere mir mein Studium nebenbei seit drei Jahren mit Babysitten. Irgendwann hatte ich so viele Kinder, dass ich im Prinzip eine Gruppe aufmachen konnte. Erst mal habe ich nur unverbindlich mit dem Gedanken gespielt, vielleicht irgendwo einen Gemeinderaum oder so zu finden. Das habe ich einem Freund erzählt und der hat mir empfohlen, mich mal beim PLATZprojekt in Linden zu melden, weil die ja vielleicht einen Platz oder einen Container für mich hätten. Ich habe meine Idee also vorgestellt und innerhalb von fünf Minuten haben sich dort alle dafür ausgesprochen. Irgendwie wurde dann innerhalb von einer Woche aus einer kleinen Idee dieses Projekt. Dann habe ich mich bei eBay Kleinanzeigen und Co. ein bisschen schlau gemacht und kam zu dem Schluss, dass ein Wohnwagen das Beste ist. Der ist nämlich wohnlich, beheizbar und isoliert. Innerhalb von vier Wochen habe ich dann diesen Wagen gefunden, mit den vereinten Kräften meiner Eltern und meiner Freunde hierher gebracht und nach Absprache mit den Eltern der Kinder das Babysitten aufs PLATZprojekt verlegt. Daraufhin kamen immer mehr interessierte Menschen zu mir, ich habe Veranstaltungen ausgerichtet, eine Facebook-Seite angelegt und einfach Kinder-Action gemacht. Das hat alles sehr viel Zuspruch gefunden und jetzt gewinne ich sogar einen Preis dafür. Da muss das Universum mitgeholfen haben!“ Das Schicksal verhalf ihr nicht nur zu einem Preis, sondern auch zu einer kleinen Finanzspritze von 1000 Euro. Wie sie das Geld nutzen wird, weiß die Preisträgerin schon ziemlich genau: „Der Kinderwagen ist mittlerweile 49 Jahre alt und bräuchte dementsprechend dringend neue Dichtungen für die Fenster. Letzte Woche wurde leider auch das erste Mal eingebrochen, deshalb brauchen wir ein neues Türschloss. Und auch für die Kinder brauchen wir Equipment, zum Beispiel vernünftige Skateboards, Helme und Schützer. Bisher wurde alles privat finanziert, deswegen entlastet mich das Preisgeld schon sehr. Wir werden ganz sicher etwas mit den 1000 Euro anzufangen wissen.“ Der Goldene Ernst wurde in diesem Jahr zum ersten Mal verliehen. Matthias Holz berichtet als Vertreter des Ernst.FM-Kuratoriums von der Entstehung des Preises und davon, was damit erreicht werden soll: „Es hat alles damit angefangen, dass wir damals bei der Gründung von Ernst.FM am eigenen Leib erfahren haben, wie schwierig es ist, mit einer kleinen Idee oder einer kleinen Initiative an Fördergelder zu kommen. Man muss sich ja vor Augen führen, dass bei solchen Projekten im Prinzip mit Geld alles steht und fällt. Wir hatten das Glück, dass wir uns auf die Unterstützung der Hochschule verlassen konnten, andere Projekte befinden sich aber nicht in einer solch glücklichen Lage. Nichtsdestotrotz gibt es in Hannover ganz viele Projekte, Initiativen, Vereine, die verschiedenste Dinge machen und schon mehr als nur eine Idee haben. Es gibt natürlich größere, teilweise mit fünfstelligen Beträgen dotierte Preise, aber gerade solche kleinen Projekte können auch mit einem vergleichsweise geringen Betrag von 1000 Euro schon eine Menge anfangen. Das Schöne daran ist, dass man dann auch direkt sehen kann, was mit dem Geld möglich gemacht wird. Und genau das war unser Hintergedanke: Wir wollten kleine Projekte, die es schon gibt, mit einer Anschubhilfe unterstützen.“ Das Kuratorium zählt sechs Mitglieder. Diese sechs zeichneten für die Organisation des Goldenen Ernst verantwortlich. Über den Preisträger selbst sollte aber eine externe Jury entscheiden. Warum wurde dieser schöne Job ausgelagert? „Uns war es wichtig, dass die Jury ein Stückweit die Stadtgesellschaft abbildet. Natürlich war Herr Volck als Vertreter der Hannoverschen Volksbank an Bord, die das Preisgeld gestiftet hat. Bei der Auswahl der restlichen Juroren haben wir darauf geachtet, dass sie verschiedene Bereiche abdecken. Der ehemalige 96-Spieler Steven Cherundolo repräsentierte beispielsweise den Bereich Sport. Ninia LaGrande ist als Moderatorin und Slam-Poetin im Kulturbereich tätig. Björn Vofrei von der Identitätsstiftung ist – unter anderem mit Hannoverliebe – ebenfalls im Kulturbereich unterwegs. Und zu guter Letzt saß mit Anna Zimmermann auch eine Vertreterin unserer Chefredaktion in der Jury. Durch diese bunte Mischung haben wir sichergestellt, dass wir nicht einfach nach Gutdünken einen Preis verleihen. Stattdessen haben wir Menschen an einen Tisch geholt, die mit ihren unterschiedlichen Biographien und Hintergründen eine Art Querschnitt darstellen.“ Nach getaner Arbeit zieht Holz ein positives Fazit der diesjährigen ersten Verleihung: „Wir sind sehr zufrieden mit der Zahl der Einreichungen. Es sind achtzehn Bewerbungen aus ganz verschiedenen Bereichen eingegangen: Kultur, Soziales, Sport. Projekte für Kinder, Jugendliche, Obdachlose, und so weiter. Die ganze Palette war dabei. Das hat also schon mal sehr gut geklappt. Natürlich gibt es bei einem solchen Projekt beim ersten Mal immer gewisse Kinderkrankheiten im Ablauf, aber das gehört sicherlich dazu. Und wenn ich mich hier auf dem PLATZprojekt umschaue, gibt es ja auch großes öffentliches Interesse. Ein voller Erfolg also, würde ich sagen!“ Möglich gemacht hat das Ganze auch die Hannoversche Volksbank. Die saß nämlich nicht nur in der Jury, sondern spendete auch noch die 1000 Euro Preisgeld. Der Pressesprecher Marko Volck berichtet, warum die Großbank gerade den Goldenen Ernst unterstützt hat: „Der Goldene Ernst bringt jungen Leuten ehrenamtliches Engagement näher. Durch die Ausschreibung machen sich viele Menschen Gedanken, welche Projekte preiswürdig sind. Ich denke, das ist eine tolle Gelegenheit, engagierten Menschen zu zeigen, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird.“ Und warum stach das Projekt „Kinderwagen“ in diesem Jahr zwischen den anderen Einsendungen heraus? „Hinter dem ‚Kinderwagen‘ steckt eine einzelne Person, die sich zum Wohle von (Flüchtlings-)Kindern wahnsinnig zurücknimmt und ein enormes Engagement zeigt. Dass sie neben ihrem Studium so viel Zeit investiert, macht das Projekt einzigartig. Ich denke, Nina Lege hat mit Recht gewonnen, aber es war natürlich trotzdem eine knappe Entscheidung. Wir hatten viele tolle Einsendungen. Gerade die Projekte für Flüchtlinge waren beeindruckend, denn das Thema ist ganz aktuell und neu und trotzdem wurde mit dem dahinterstehenden Engagement schon enorm viel auf die Beine gestellt in Hannover. Es ist bemerkenswert, welche große Bandbreite an Bewerbern der Goldene Ernst schon beim ersten Mal anlocken konnte.“ Ein rundes Projekt mit einer glücklichen Preisträgerin also. Was will man mehr? In seinem Fazit verrät Herr Volck nebenbei auch gleich ein sehr positives Detail: „Falls im kommenden Jahr ein weiteres Mal der Goldene Ernst vergeben wird, sind wir gerne wieder dabei – so viel kann ich schon mal sagen.“ Nun bleibt nur zu hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder etwas vom Goldenen Ernst hören. Bis dahin wünschen wir Nina Lege weiterhin allen erdenklichen Erfolg mit ihrem „Kinderwagen“ auf dem PLATZprojekt 2, denn den hat sie sich mehr als verdient.
PODCAST LOVES BUSINESS - Podcast erstellen und starten für dein Online-Business
Wie cool wäre es, wenn deine Hörer auch eine Rolle in deinem Podcast nehmen würden?! Das sorgt für mehr Interaktion, mehr Reichweite und mehr Bezug zu dir und deinem Podcast. Seit einiger Zeit können deine Hörer auch mit ihrer Stimme in deinen Podcast kommen und das ganz ohne Aufnahmesoftware, Schneiderei und dergleichen. Dafür sorgt www.speakpipe.com Ich hab es direkt ausprobiert! Viel Spaß!
Zu Gast: Tim Pritlove, Tim's Meinung zum SIGINT-Vortrag, Forschungstorte zum SIGINT-Talk, Randgruppen-Blogger Fefe, Streisand-Effekt, "Manestream" ist schon vergeben Grand Galloping Gala, John deLancie, Tara Strong und/oder Lauren Faust kommen für ihre zur Brony-Dokumentation zur GalaCon, Q's Mariachi Band, Legends of Equestria wird anspielbar sein, MrPoniator präsentiert ein neues Video, Cosplay, Fursuit, Studie zum Bronytum, Überschneidung Bronies/Geektum, Grufties, Venn-Diagramme, Derpy auf der San Diego Comic-Con, Stickmaschine Rarity Quoten des Pony-Marathon auf Nickelodeon über Senderdurchschnitt, "Kunst der Schneiderei", Stephan Urbach bei Lanz, CRE zu Filmsynchronisation, Lern Laufen Pinkie Pie, Weiße Celestia, Vinyl Scratch und Octavia als Brushables, Deutsche Blind Bags gehen weg wie geschnitten Brot, Royal Wedding Set Chocolate Rain, Star Wars-Referenz, Polarisationsfilter, The Big Lebowski, Nyan Cat, E/I, Personality Test, Liste aller Ponies, Fosters Home for Imaginary Friends, Milkyway and the Galaxy Girls, Calvin & Hobbes, Diskordianismus, Pegasusseses vs. Earth Ponies vs. Unicorns, Hexagon / Pentagon (siehe auch Gesetz der Fünf) Pinkie Pie ist zu laut, Rainbow Dash war männlich geplant, Rarity ist eine "Tussie", Applejack: männlich-ehrgeizig oder große Schwester?, Regel 63, Krautfunding, Ponytime-Deutschlandkarte, Dank für die Shownotes geht an DrPirat! *flausch* Outro: Amazing Pony.
Heraufnehmen war lustig, die Schneiderei war, dank eines komplettabsturzes von dieser Fotze namens Garageband, eine einzige Folter. Trotzdem hier für euch: 40 Minuten Hirngrütze. Danke an alle und jeden!
Heraufnehmen war lustig, die Schneiderei war, dank eines komplettabsturzes von dieser Fotze namens Garageband, eine einzige Folter. Trotzdem hier für euch: 40 Minuten Hirngrütze. Danke an alle und jeden!