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Eine neue Studie zeigt: Je besser die körperliche Fitness, desto besser fallen kognitive Tests aus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie mussten zunächst aufs Laufband und zeigen, wie fit sie körperlich sind. Dann haben sie verschiedene Tests gemacht. Dass Sport auch den Kopf trainiert, haben schon zahlreiche andere Studien gezeigt. Er hilft zum Beispiel, das Gehirn nach einem langen Arbeitstag zu entlasten. Von Daily Good News.
Willkommen zum wöchentlichen Longevity Briefing! Jede Woche sprechen wir über die neuesten Entwicklungen in der Welt der Healthy Longevity. Wir bringen dir wissenschaftlich fundierte News, neue Therapien, spannende Forschungsergebnisse und vieles mehr. Diese Woche: 1. Das Gedächtnis unserer Fettzellen und wie sie den Jo-Jo-Effekt begünstigen könnten. Zum Blogartikel: https://stayoung.de/blog/Fettzellen_Gedaechtnis Zur Studie: https://www.nature.com/articles/s41586-024-08165-7 2. Demenzprävention: Fast die Hälfte der Demenz-Fälle wäre vermeidbar! Zum Blogartikel: https://stayoung.de/blog/Demenz_vermeidbar Zur Studie: https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(24)01296-0/abstract 3. Noch einmal Früherkennung: Es geht um Eierstockkrebs. Zum Blogartikel: https://stayoung.de/blog/Eierstockkrebs Zur Studie: https://aacrjournals.org/cancerdiscovery/article/doi/10.1158/2159-8290.CD-24-0393/750022/Early-Detection-of-Ovarian-Cancer-Using-Cell-Free
Viele Studien zeigen, dass Bewegung nicht nur fit macht, sondern auch dafür sorgt, dass wir uns besser konzentrieren können und leistungsfähiger sind. Eine Untersuchung aus Großbritannien zeigt jetzt: Der Effekt auf das Gedächtnis hält länger an als gedacht. Von Daily Good News.
Ein Kommentar von Norbert Häring.Die Zensur im Internet durch den Staat oder im staatlichen Auftrag wird immer mehr zur Normalität. Mainstream-Medien ignorieren immer mehr journalistische Transparenzstandards, wenn sie Artikel im Netz nachträglich ändern oder löschen. All das wird erleichtert und verschlimmert dadurch, dass Archivdienste, die bisher allen zur Verfügung standen, attackiert oder von den Betreibern zurückgezogen werden. Für Demokratie, Pluralität und Meinungsfreiheit wird es langsam sehr eng.Das Brownstone Institute hat in einem Beitrag von Jeffrey A. Tucker (engl.), aufgelistet und erläutert, was derzeit passiert, um die Kampagnen zur Tilgung unerwünschter Stimmen und Informationen aus dem Internet zu unterfüttern. Diese Kampagnen werden, wie ich in verschiedenen Beiträgen hier belegt habe, in beträchtlichem Umfang von Militär und Geheimdiensten betrieben oder unterstützt.Bisher konnte man über das Internet Archiv Wayback Machine von Archive.org Beiträge, die aus dem Internet getilgt oder nachträglich geändert worden waren, nachträglich in ihrer alten Form wieder auffinden und öffentlich machen. Seit 8. Oktober geht das, hoffentlich nur vorübergehend, nicht mehr. Das „Gedächtnis unseres wichtigsten Informationssystems“, des Internets, ist derzeit ein schwarzes Loch, wie Tucker schreibt:„Die Probleme bei Archive.org begannen am 8. Oktober 2024, als der Dienst plötzlich von einer massiven Denial-of-Service-Attacke (DDOS) getroffen wurde, die nicht nur den Dienst lahmlegte, sondern auch zu einem Ausfall führte, der ihn fast vollständig lahmlegte. Archive.org arbeitete rund um die Uhr und kehrte als reiner Lesedienst zurück, wo er heute noch steht. Allerdings können Sie nur Inhalte lesen, die vor dem Angriff veröffentlicht wurden. Der Dienst hat noch keine öffentliche Spiegelung von Websites im Internet wieder aufgenommen.“Will man etwa sehen, was tagesschau.de in der Vergangenheit auf ihrer Startseite hatte, so findet man derzeit nur Ergebnisse bis 10. Oktober...... hier weiterlesen: https://apolut.net/angriff-auf-archive-org-und-ende-von-google-cache+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rechtsanwalt Thorleif S. brütet über einem komplizierten Fall, als es das erste Mal passiert: er verliert wie aus dem Nichts das Bewusstsein. Es folgen weitere Attacken, in denen er vorübergehend auch noch sein Gedächtnis verliert. Dabei wirkt der 60-jährige ansonsten kerngesund. Was steckt dahinter? Host: Anke Christians Autorin: Gesa Lütten https://www.ndr.de/abenteuerdiagnose Achtung Spoiler! Wenn ihr auf diesen Link klickt, erfahrt ihr mehr über die diagnostizierte Krankheit: https://1.ard.de/AD_F82_web Hier geht es zur Fernsehfolge in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/AD_F82_video Podcast-Tipp "Die Anschlags - Russlands Spione unter uns": https://1.ard.de/dieanschlags_a
Das Gedächtnis verlieren, verwirrt und verloren sein... viele fürchten sich davor, im Alter dement zu werden. Aber lässt sich die Demenz mit neuen Medikamenten aufhalten? Im Studio ist Dr. Katharina Bürger, LMU München.
Warum es gefährlich ist, das eigene Gedächtnis durch das eigene Handy zu ersetzen? Das Gedächtnis hat man immer bei sich. Was man vom Handy nur mehr höchst selten sagen kann. Aber es kommt vor. Und dann...
Demenz ist oft leidvoll für die Betroffenen und für ihre Angehörigen, aber manchmal auch zum liebevollen Lächeln. Davon erzählt Michael Becker.
Nicht weniger als "Das Gedächtnis der komischen Kunst" möchte Martin Sonntag aus dem Caricatura Museum in Frankfurt machen. Sonntag hat Anfang des Jahres die Leitung des Hauses übernommen und tritt ein reiches Erbe an: Mit über 7.000 Karikaturen hütet er eines der größten Komik-Archive der Republik. Und mit der Loriot-Ausstellung präsentiert sein Haus die wohl erfolgreichste Komik-Schau der vergangenen Jahre. (Wdh. vom 05.03.2024)
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
Das Gedächtnis ist vernebelt, die Erinnerung verschwommen oder ganz verschwunden und Betroffene erkennen die eigenen Kinder oder Enkel womöglich nicht mehr. Doch Demenz im Alter lässt sich vermeiden – wenn man Schlaganfälle konsequent verhindert. „Vielen Menschen ist jedoch dieser Zusammenhang zwischen Schlaganfällen und der sogenannten vaskulären Demenz, die auf die Zerstörung von Hirngewebe aufgrund einer verringerten Blutversorgung zurückgeht, gar nicht so bewusst“, sagt Dr. Detmar Kücken, seit 2017 Leitender Oberarzt für Neurologie an der Asklepios Klinik Nord-Heidberg. Wie sich beides verhindern lässt, erklärt der Experte in dieser Folge.
Höre in dem vierten Teil der Predigtserie - Das Blut Jesu Christi - über das Abendmahl oder besser gesagt Gedächtnismahl. Warum gibt es das Abendmahl und was macht es so besonders, sodass auch Kranke geheilt werden?
Bislang gibt es in Deutschland noch kein Museum, das die Geschichte der vielen Millionen Migranten erzählt. Das Thema war für viele Kulturpolitiker ein blinder Fleck. Manuel Gogos hat Menschen getroffen, die das ändern wollen.// Von Manuel Gogos/ BR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Manuel Gogos.
Bislang gibt es in Deutschland noch kein Museum, das die Geschichte der vielen Millionen Migranten erzählt. Das Thema war für viele Kulturpolitiker ein blinder Fleck. Manuel Gogos hat Menschen getroffen, die das ändern wollen.// Von Manuel Gogos/ BR 2023/ www.radiofeature.wdr.de Von Manuel Gogos.
Nicht weniger als "Das Gedächtnis der komischen Kunst" möchte Martin Sonntag aus dem Caricatura Museum in Frankfurt machen. Sonntag hat Anfang des Jahres die Leitung des Hauses übernommen und tritt ein reiches Erbe an: Mit über 7.000 Karikaturen hütet er eines der größten Komik-Archive der Republik. Und mit der Loriot-Ausstellung präsentiert sein Haus die wohl erfolgreichste Komik-Schau der vergangenen Jahre.
Begeistern, vernetzen, Zusammenhänge schaffen – Jan Assmann sei ein Glück gewesen für die deutsche Kultur und Wissenschaft. Sein Tod ist ein großer Verlust, sagt Archäologe und Kollege Prof. Tonio Hölscher. Keiner habe es so beherrscht, Religion, Politik, Ethik und Kultur zusammenzudenken.
„Das Gedächtnis der Töchter“ ist Irene Langemanns mitreißende Chronik einer deutschen Mennoniten-Familie, die im 19. Jahrhundert auswandert und versucht, im krisengebeutelten Russland Wurzeln zu schlagen. Ein tiefbewegender Roman über das Suchen nach Identität in der Fremde, über die vielen Facetten von Einsamkeit und die immer wieder neuen Versuche, sie zu überwinden. Rezension von Jonathan Böhm. Friedenauer Presse, 477 Seiten, 30 Euro ISBN 978-3-7518-8000-8
Elefanten haben ein unglaublich gutes Gedächtnis. Sie lernen aus ihren Erfahrungen und speichern ihr Wissen. Wurde ein Elefantenjunges in seiner Kindheit an eine Wasserstelle geführt, findet es diese 30 Jahre später wieder. Auch nach langer Zeit erinnern sich Elefanten an Menschen, die gut zu ihnen waren. Und wenn ein Elefant an einem bestimmten Ort auf eine Gefahr stößt, möchte er auch Jahre später nicht dorthin zurückkehren. Seine Erinnerung hilft ihm also, gute Entscheidungen zu treffen und Gefahren zu meiden.Wir Menschen werden in der Bibel oft aufgefordert, uns zu erinnern: Erinnere dich daran, was Gott dir geschenkt und wovor er dich bewahrt hat. Im Alten Testament werden Israels nachrückende Generationen immer wieder daran erinnert, wie Gott ihre Vorfahren leitete, versorgte und bewahrte. Dieses Erfahrungswissen sollte dem Volk Israel zeigen, dass es sich lohnt, Gott zu vertrauen. Gott führte das Volk Israel auf wunderbare Weise aus der Sklaverei Ägyptens, indem er das Meer teilte. In der Wüste, wo nichts zu erwarten war, schenkte Gott für rund zwei Millionen Menschen Nahrung und Wasser. Doch anders als ein Elefant vergaßen die Israeliten schnell all dieses Gute. Es dauerte nicht lange, da murrten sie bereits über die Eintönigkeit der Verköstigung und sehnten sich zurück nach Ägypten, dem Ort ihrer Unterdrückung.Auch Jesus Christus fordert uns auf, uns immer wieder an das zu erinnern, was er für uns getan hat: Er starb stellvertretend für uns, damit wir mit Gott versöhnt leben können. Er setzte das Abendmahl ein, damit wir diese große Rettungstat Gottes nicht vergessen. Das Gedächtnis an die Güte Gottes soll uns lehren, ihm unser ganzes Leben anzuvertrauen.Stefan TaubeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!
Etwa 1,8 Millionen Menschen leben in Deutschland mit der Diagnose Demenz. Das betrifft natürlich vor allem die Menschen über 65, 70, denn ab dann steigt die Demenz-Rate schwunghaft an. Aber auch Jüngere haben immer häufiger damit zu tun – als selbst Betroffene (etwa 100.000 unter 65 haben die Diagnose bekommen), aber auch, weil sie miterleben, wie es Freunde und Angehörige trifft. Schreibt uns gerne eure Fragen und Anregungen per E-Mail an: infoline@brigitte.de.+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/gesundheitundernaehrung +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
heute u.a. Kritik an Israel-Statements: Autorin Regula Venske tritt bei PEN International zurück; "Höhere Wesen befehlen": Sigmar Polke im Museum Morsbroich; "Das Gedächtnis der Töchter": Roman von Irene Langemann über das Schicksal der Russlanddeutschen; Gedicht. "Die Vögel singen im Regen am schönsten" von Sarah Kirsch; Krimitipps: "Groll" von Gianrico Carofilio und "Hildur - die Spur im Fjord" von Satu Rämo. Moderation: Claudia Dichter. Von Claudia Dichter.
Die Filmemacherin Irene Langemann, die russlanddeutsche Wurzeln hat, schreibt in ihrem autofiktionalen Debütroman über das dramatische Leben einer Auswandererfamilie. Im Gespräch berichtet sie, warum ihr das Buch so viel bedeutet. Von Irene Langemann.
Die preisgekrönte Filmemacherin Irene Langemann bringt mit ihrem Debütroman „Das Gedächtnis der Töchter“ (2023, Friedenauer Presse) die russlanddeutsche Frauenperspektive auf die Geschichte und Kultur dieser Minderheit in der Sowjetunion in die Öffentlichkeit. In dieser Folge sprechen wir mit ihr über das Werk und ihre Motivation dazu, über Unterschiede in der Weitergabe der Erinnerungen zwischen Frauen und Männern und ihr Leben als Frau in der Sowjetunion. Außerdem sprechen wir über zahlreiche literarische Neuerscheinung. Der Roman ist ein Panoramabild der russlanddeutschen Geschichte zwischen der Einwanderung der Kolonisten und dem Kampf um die Identität in der spätsowjetischen Zeit. Von Mitschülern als „Faschistin“ gedemütigt begibt sich das Mädchen Vera auf die Suche nach den Wurzeln ihrer Vorfahren, den strenggläubigen Mennoniten aus Westpreußen. Dabei hilft ihr die Familienchronik ihrer Mutter, in der entlang der Lebensgeschichten der Mütter und Großmütter insgesamt in sechs Generationen das Kollektivschicksal nachgezeichnet wird. Irene Langemann wurde 1959 in Sibirien geboren und wuchs in einer deutschsprachigen Familie auf. Sie ging mit 17 nach Moskau, studierte Schauspielkunst und Germanistik und arbeitete als Autorin, Schauspielerin und Moderatorin. 1990 wanderte sie nach Deutschland aus. Seitdem lebt sie in Köln und arbeitet als Autorin und Regisseurin für Film und Fernsehen. Ihre Dokumentarfilme wurden mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet.
Das Gedächtnis verlieren, verwirrt und verloren sein... viele fürchten sich davor, im Alter dement zu werden. Aber wäre dieses Schicksal mit optimaler Versorgung leichter zu tragen? Im Studio ist Dr. Katharina Bürger, LMU München.
Vor Jahrzehnten haben türkischstämmige Zuwanderer wie Aytaç Eryılmaz von Domid e.V. angefangen, für ein Museum der Migration zu kämpfen. Sie haben Objekte aus der Gastarbeiter-Zeit gesammelt: Einen Schuhputzerkasten, ein Atemmessgerät, eine Trinkflasche,... Die Geschichten hinter den Gegenständen wollte in der ersten Zeit keiner hören. Doch jetzt rückt das großes Ziel näher.
Willkommen zur Prämiere und zur ersten Folge von deinem Podcast, der zur Geheimwaffe deiner ärztlichen Tätigkeit wird. "Das Ged reicht nicht !" "Ich spare lieber das Geld und mach alles allein!"Kennst du auch solche Armutshandlungen von dir?So handeln Menschen, die glauben, das Geld reicht nicht. Statt zu überlegen, wo und wie du mit deiner Arztpraxis noch mehr Geld machen kannst, überlegst du wie viele deiner Kollegen, wo kann ich noch mehr sparen !Mit fatalen Folgen!Wenn du dir Reichtum erschaffen willst, das dir die Kraft und Energie gibt, dich lebendig zu fühlen und Ziele im Business mit Freude zu erreichen, musst du das Sparen anderen überlassen und dein Fokus halten, wie kann ich noch mehr Geld verdienen?Dann kommen Ideen mit der Zeit!Du findest mich auf Social Media https://www.instagram.com/jeanette_dontschev/Homepage : https://www.doc-cashflow.de/
Wir sprechen über den dritten Teil der Spiegelreisendenreihe.
Sabina Pettitt schreibt in ihrem aktuellen Beitrag über die Weisheit der Bäume und das besondere Geschenk, das die Baumessenzen uns geben können.
Bei dem, was uns die Massenmedien täglich um die Ohren hauen, wird es immer schwieriger, sich ein Bild zu machen. Dabei ist alles noch komplizierter, als man glaubt: Denn neben den irrealen Sachen, die uns als real verkauft werden, gibt es noch jede Menge reale Sachen, die uns völlig irreal erscheinen. Und dabei haben wir noch gar nicht darüber geredet, was Realität überhaupt ist. Fangen wir also an – jetzt in unserer Weihnachts-Sondersendung Das Dritte Jahrtausend #86. Alle Links zur Sendung gibt es ab 22. Dezember 2022 , 20 Uhr exklusiv auf unserer Webseite ExoMagazin.tv ►► https://www.exomagazin.tv/real-irreal-hyperreal-das-3-jahrtausend-86/ BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ ►►Oder als Spende hier: https://paypal.me/3j1000 ►►ODER PER BANKÜBERWEISUNG: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE 3J1000 Die Themen im Einzelnen: 00:00:00 Beginn 00:01:58 „Durchbruch“ bei der Kernfusion – Sind damit unsere Energieprobleme gelöst? 00:18:05 Quantenmechanik - Spukhafte Fernwirkung ist real 00:33:48 Das Gedächtnis des Wassers – Kann Wasser Informationen speichern? 00:55:03 Dank an unsere Unterstützer 01:00:32 Artemisia annua– Es wirkt, und keiner weiß warum 01:21:59 Ancient Apokalypse – Die gefährlichste Serie der Welt? 01:38:16 Rätselhafte Kräfte – Geheimdienste setzen auf das Dritte Auge 02:11:33 Luzides Träumen – Die Welt als Wille und Spätvorstellung ALLE EXO-LINKS AUF EINEN BLICK: ►►https://linktr.ee/exomagazintv DER EXONEWSLETTER: ►►https://exomagazin.subscribemenow.com/ EXO.TUBE - ALLE Exo-Videos, ZENSURSICHER ►►https://exo.tube
Wer Namen schlecht behält, kann in peinliche Situationen geraten. Zum Glück gibt es Techniken, die beim Erinnern helfen.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Wer aus Gewohnheiten ausbricht, fordert die grauen Zellen heraus. Hier kommen ein paar Ideen für neue Herausforderungen in Job und Freizeit.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Jogging statt Gehirnjogging? Mit leichten Fitness- und Koordinations-Übungen können Sie auch Ihr Gehirn trainieren.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Achtsamkeit und eine positive Einstellung fördern die Gesundheit des Gehirns. Schon das Aufräumen des Arbeitsplatzes kann dazu beitragen.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Blaubeeren, Curry und Mini-Fastenzeiten: Testen Sie einen Speiseplan, der ihrem Gehirn bei der Arbeit helfen soll.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Bewusstes Lesen und Schreiben schulen unsere Merkfähigkeit. Ein paar neue Gewohnheiten im Alltag können Ihre Erinnerungen schärfen.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Multitasking und Medienflut können Erinnerungen blockieren. Dabei ist das Gedächtnis nicht wirklich gestört, sondern das Gehirn nur überlastet.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Telefonate und Gespräche sind ein gutes Training für die grauen Zellen. Zwei Übungen helfen, soziale Kontakte aktiver zu gestalten.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Eltern werden bei Kindergeburtstagen Hops genommen, man trifft seine Dozenten auf der Party und wir betreten selbst gebaute 3D-Räume in Virtual Reality. Viel Spaß mit der Folge :b Instagram: @janhettich & @nico.tritschler
Dankbarkeit macht unsere Herzen weit. Das hat wohl jeder und jede schon erlebt. Bleibt die Frage, warum uns die Dankbarkeit so leicht abhandenkommt. Pfarrer Christian Hartl vom Exerzitienhaus Leitershofen lädt in der Katholischen Morgenfeier dazu ein, über diese menschlichen Grundphänomene nachzudenken.
Das Gedächtnis verlieren, verwirrt und verloren sein... viele fürchten sich davor, im Alter dement zu werden. Ist Früherkennung eine Hilfe? Kann Gedächtnistraining sinnvoll sein? Im Studio ist Dr. Katharina Bürger, LMU München.
Autorin Maike Westhelle wünscht sich, dass wir empfindlich bleiben. Dass unser Gedächtnis für die Leiden nicht zu kurz ist und wir nicht abstumpfen. Mehr erfahren Sie im hr4 Übrigens.
Hervé Roten digitalisiert LPs und VHS, bringt CDs heraus und stellt Noten ins Netz. Der Musikwissenschaftler möchte so jüdische Musik vor dem Vergessen bewahren. In Paris hat er eigens dafür ein Dokumentationszentrum für jüdische Musik gegründet.Von Bettina Kapswww.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt mit ShabbatDirekter Link zur Audiodatei
Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!
Man geht in den Keller, um etwas zu holen, und hat dann vergessen, was es war. Oder kauft in der Drogerie genau die eine Sache nicht, wegen der man eigentlich dahingegangen ist. Oder weiß nicht, wo der Autoschlüssel ist… Viel schlafen, wenig Alkohol, kein Stress – oft gehen solche Episoden dann vorbei. Aber was können wir langfristig für ein leistungsstarkes Gedächtnis tun? Kann man der altersbedingten Tüddeligkeit vorbeugen? Und was ist eigentlich dieser Brainfog, den Brainfog. Gibt es als medizinische Diagnose schon lang im Zusammenhang mit Dilirien, wird aber gerade bei Long Covid häufig als Symptom genannt. Gelten da die gleichen Ernährung- und Lebensführungsregeln wie zur generellen Gedächtnisstärkung? Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das Gedächtnis alternder Mäuse hat sich verbessert, nachdem sie eine Substanz erhielten, die in der Rückenmarksflüssigkeit von jungen Mäusen vorkommt. Inwieweit diese Erkenntnis einen neuen Ansatz zur Bekämpfung von Alzheimer liefern könnte, bleibt abzuwarten.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
In Folge #130 vom MS-Perspektive-Podcast spreche ich mit Dr. Anja Dillenseger vom MS-Zentrum in Dresden über relevante digitale Biomarker für MS-Patienten. Es geht darum, was Biomarker sind? Wie sie eine bessere Beurteilung des Ist-Zustandes ermöglichen, was wiederum eine bessere Behandlung ermöglicht. Welche Rolle dabei Smart Phones, Apps und Fitness Tracker spielen? Außerdem sprechen wir ganz konkret darüber, wie Sehstörungen erfasst werden und die Aussagekraft der Ergebnisse. Und es geht darum, wie Technik objektiv vergleichende Verlaufsdaten zeigen kann, selbst wenn andere Symptome wie Fatigue beim Messen von beispielsweise Sprechstörungen reinspielen. Hier geht es zum Blogartikel: https://ms-perspektive.de/dr-anja-dillenseger-digitale-biomarker/ Inhaltsverzeichnis Vorstellung Digitale Biomarker Überblick Detailfragen digitale Biomarker Zusammenfassung Biomarker Blitzlicht-Runde Verabschiedung Vorstellung Anja Dillenseger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin mit akademischem Abschluss beim Multiple Sklerose Zentrum Dresden. Sie arbeitete zunächst im Groß- und Außenhandel und war Chefsekretärin bei RENO-Schuhimport. Es folgte ein BWL-Studium. Dann ging sie für 10 Monate in eine Tierarztpraxis und studierte anschließend Veterinärmedizin. Bis 2014 arbeitete sie in einer Praxis in Chemnitz, wechselte dann nach Dresden wo sie in den Jahren 2015/2016 in einer Tierarztpraxis tätig war. Und seit 2016 gehört sie zum Team des MS-Zentrum in Dresden. Digitale Biomarker Überblick Was sind Biomarker und wofür werden sie genutzt? Biomarker sind objektiv messbare Indikatoren physiologischer oder pathologischer Prozesse oder pharmakologischer Antworten auf therapeutische Interventionen. Im Rahmen der MS kann man diese Biomarker unterteilen in: diagnostische (d.h., sie helfen bei der Unterscheidung zwischen verschiedenen Erkrankungen, z.B. oligoklonale Banden), prognostische (diese unterstützen Ärzte dabei abzuschätzen, wie sich eine diagnostizierte Erkrankung entwickelt; z.B. Neurofilament) prädiktive/“vorhersagende“ (geben eine „Vorhersage“, wie die Antwort auf eine Therapie sein wird; welcher Patient profitiert von welcher Therapie? Hier ist zum Beispiel die Genotypisierung vor Siponimod-Therapie zu nennen.) Krankheitsaktivität (messen die Entzündung oder Neurodegeneration, z.B. MRT, Klinik) und Biomarker bezüglich der Therapie-Antwort (hilft zu unterscheiden, ob ein Patient auf eine Therapie anspricht). Was ist das Besondere an digitalen Biomarkern und warum sind sie so wichtig? Klassisch mussten und müssen diese Biomarker durch Ärzte oder medizinisches Personal erhoben und dokumentiert werden. Dafür fehlt leider häufig die Zeit oder das Personal oder beides (von Räumlichkeiten, um zum Beispiel Funktionstests durchzuführen, mal ganz zu schweigen). Daher ist der Gedanke, dass durch die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen zum einen diese Informationen gleich digital aufgenommen, dokumentiert und zur Verfügung gestellt werden können. Aber die Digitalisierung bietet auch die Chance, dass Patienten selbst diese Daten generieren und mit ihrem Behandlungsteam teilen. Wir hatten 2019 einmal eine Umfrage bei knapp über 200 Patienten gemacht, welche digitale Technologie sie am häufigsten verwenden. Das Smartphone war da ganz vorne mit dabei mit einer Nutzung mehrmals täglich. Smartphones bieten im Grunde alles, was man braucht: Kamera (z.B. zur Stimmungserhebung anhand des Gesichtsausdruckes), Mikrofon (zur Dokumentation der Sprache und eventuellen Auffälligkeiten), GPS und Gyroskop (zur Messung von Mobilität und Rotationsbewegungen des Körpers) etc. Also: warum dies sich nicht zunutze machen? Oder Fitness-Tracker? Wie können digitale Biomarker das Leben von Menschen mit MS verbessern in Bezug auf Behandlung und Prognose? Bei MS heißt es, frühzeitig auf Progressionen zu reagieren. Aber natürlich auch die Kontrolle der Therapie-Aktivität oder das Hinzukommen von neuen Symptomen. Normalerweise sehen wir Patienten alle 3 Monate, manchmal auch nur alle 6 Monate. Mal ehrlich, ich könnte mich nicht erinnern, wenn du mich jetzt fragen würdest, wie oft ich in den letzten 3 Monaten z.B. unter Kopfschmerzen gelitten habe. Das Gedächtnis eines jeden erinnert vielleicht die letzten 5 Tage ganz konkret, je nachdem natürlich, wie gravierend das Ereignis war. Aber im Grunde geht wohl viel Information verloren. Oder wird nicht ernst genug genommen. Wenn jetzt aber der Patient sich zum Beispiel hinsichtlich bestimmter Symptome selbst in seiner Häuslichkeit messen kann oder regelmäßig digitale Fragebögen zu den wichtigsten Symptomen zugeschickt bekommt, die Veränderung bestehender Symptome von ihm/ihr selbst über ein digitales Programm dokumentiert werden kann oder auch Schübe im Rahmen eines Tagebuches, dann unterstützt dies auch bei Visiten das Arztgespräch. Noch besser natürlich, wenn der Arzt ebenfalls (nach Zustimmung des/der Patient*in natürlich) direkt Zugriff zu diesen Informationen in Echtzeit hätte. Und da geht die Reise hin. Welche krankheitsbedingten Veränderungen bei MS-Patienten können bereits gut und effizient mit Hilfe von digitalen Biomarker erfasst werden? Die Bekanntesten hier sind wohl das MRT sowie die Untersuchung des Augenhintergrundes mittels der optischen Kohärenztomographie. Da ist dann aber noch lange nicht Schluss. Patienten an unserem Zentrum kennen hier zusätzlich die Ganganalyse, die bei uns mithilfe digitaler Technologie (z.B. ein mit Drucksensoren ausgestatteter Teppich), Opal-Sensoren, die am Körper befestigt werden und die Rotation des Körpers während verschiedener Aufgaben dokumentieren, digitale Fragebögen (Selbsteinschätzung der Mobilität) und vieles mehr. Zusätzlich gibt es bereits die Möglichkeit, Funktionstest tablet-basiert durchzuführen, ohne dass Patienten hier durch medizinisches Personal unterstützt werden müssen. Diese Funktionstests fokussieren sich hierbei auf die am häufigsten betroffenen Beeinträchtigungen im Rahmen der MS: das Gehen, das Kontrastsehen, die Kognition (also Konzentration und Verarbeitungsgeschwindigkeit) sowie die Funktion der oberen Extremitäten. Studien haben hier belegt, dass diese den papierbasierten Funktionstests in nichts nachstehen. Bisher waren solche digitalen Funktionstestungen häufig nur im Rahmen von Studien einsetzbar, aber die Überprüfung des Nutzens in der klinischen Routine nimmt gerade sehr an Fahrt auf. Apps, die Funktionstests von zuhause aus ermöglichen gibt es bereits. Im Bereich der Alzheimer-Erkrankung werden Sprach- bzw. Sprech-Aufgaben mit Erfolg eingesetzt, um Hinweise auf depressive Verstimmungen, kognitive Beeinträchtigungen und Fatigue zu erhalten. Bei MS muss dies noch überprüft werden. Da startet im April bei uns ein Projekt dazu. Wie man erkennen kann, ist die Erfassung dieser digitalen Biomarker nicht überall verfügbar. Das wird sich in Zukunft hoffentlich ändern. Welche Rolle spielen Apps, Smartphones und Fitnesstracker beim Erfassen der Daten und wie viel wird beim Arzt gemessen? Diese Tools bieten die Möglichkeit der Erfassung digitaler Biomarker! Ein Smartphone hat doch jeder. Tablets sind mittlerweile auch so erschwinglich, dass man die sich in die Praxis oder Klinik legen kann, um Testungen oder digitale Fragebögen darauf durchzuführen. Fitness-Tracker sind eher nicht so ganz verbreitet, könnten aber bei bestimmten Patienten zur Verfügung gestellt werden, was derzeit nur im Rahmen von Studien der Fall ist. Aber in diesen digitalen Werkzeugen liegt die Zukunft. Was derzeit mit Hilfe von Apps, Smartphones und Tablets gemacht werden kann bewegt sich zum Großteil auch im Bereich der Forschung. Beispiel der Einsatz von digitalen Funktionstests (Kontrastsehen, Stäbchen-Steck-Test, 7,61-Meter-Gehtest, Verarbeitungsgeschwindigkeit), wobei hier gerade auch ein Zulassungsverfahren für eine DiGA (digitale Gesundheitsanwendung auf Rezept) läuft, die Funktionstest beinhaltet, Tagebuchfunktion und noch mehr. Auch werden immer mehr Apps, sogenannte DiGAs zur Unterstützung bei bestimmten Symptomen, wie Fatigue (basierend auf etablierten psychotherapeutischen Ansätzen und Verfahren insbesondere der kognitiven Verhaltenstherapie) und demnächst auch zur Unterstützung bei depressiven Verstimmungen. Da ist viel in der Entwicklung. Auch bei uns im Zentrum ist da einiges im Gange, wie die Testung einer App für das Selbstmonitoring (auch über digitale Funktionstests), Sprachanalyse, unsere multimodale Ganganalyse und vieles mehr, an dem geforscht und entwickelt wird. Wie kompliziert ist die Auswertung der erfassten Daten? Das ist ein wichtiges Thema. Durch die digitale Erfassung und des immer umfangreicher werden Spektrums, was alles erfasst werden kann, nimmt natürlich die Datenmenge extrem zu. Die Verwendung digitaler Biomarker stellt andere Anforderungen an die Datenanalyse als die herkömmliche Verarbeitung von Daten im klinischen Alltag und sogar als die aufwändigere Verarbeitung in klinischen Studien. Um den prädiktiven Zweck eines Biomarkers zu erfüllen, ist die Datenübertragung und Datenanalyse in Echtzeit das Ziel. Dies erfordert eine Unabhängigkeit von Ort und Situation der Datenerhebung, d. h. eine Datenverarbeitung, die in der klinischen Praxis stattfinden kann, aber nicht auf die Räumlichkeiten des Neurologen beschränkt ist, und die Besuche, die in größeren Abständen stattfinden. Dazu müssen Daten aus unterschiedlichsten Quellen über standardisierte, sichere Schnittstellen digital aggregiert werden – eine Aufgabe, die weit über die Möglichkeiten einzelner Apps hinausgeht. Die allgemeine Anforderung an (automatisierte) Informationsverarbeitungssysteme besteht auch darin, dass sie zuverlässig nützliche Informationen (echte medizinische Bedürfnisse) von Rauschen unterscheiden können, z. B. durch Anwendung festgelegter Grenzwerte. Auch ist es wichtig zu überlegen, welche Daten denn Sinn machen und überhaupt wichtig sind für die Therapie und Verlaufskontrolle. Wo liegen aktuell die größten Hürden, um digitale Biomarker breitflächig einzusetzen? Grundsätzlich einmal in der Validierung der digitalen Biomarker, das heißt, messen diese auch, was man messen möchte und sind diese Messwerte auch repräsentativ und aussagekräftig? Die Privatsphäre (vor allem z.B. bei passiver Dokumentation über GPS des Smartphones) und Datenschutz sind hier besonders wichtig. Wo werden die Daten gespeichert und wer ist dafür (auch hinsichtlich des Datenschutzes) verantwortlich? Über die Datenauswertung hatten wir ja bereits gesprochen. Und hinsichtlich der Adhärenz, das heißt, der Nutzung dieser Technologie, Tests und Apps, muss der Patient ebenfalls mitarbeiten. Detailfragen digitale Biomarker Wie gut können Sehstörungen mit digitalen Biomarkern gemessen werden und welche Arten gibt es? Das Sehvermögen ist eines der am stärksten betroffenen Funktionssysteme bei Patient*innen mit MS und äußert sich häufig in Form einer Sehnervenentzündung. Die klinischen Anzeichen können von Veränderungen des Farbsehens, verminderter Sehschärfe bis hin zum vollständigen Verlust des Sehvermögens reichen. Das am häufigsten eingesetzte digitale Untersuchungsverfahren ist das OCT, die optische Kohärenz-Tomographie. Mit OCT können die Dicke der peripapillären Netzhautnervenschicht (pRNFL) und das Makulavolumen (Makula = Bereich des scharfen Sehens) gemessen werden, um nach Netzhautatrophie zu suchen. Es wurden im Bereich der Forschung Modelle entwickelt, um die Assoziation von OCT-basierten Metriken mit dem Grad der Behinderung zu bestimmen. Diese umfassten kontinuierliche Variablen wie die pRNFL-Dicke und das Makulavolumen, um die Wirkung (Zunahme oder Abnahme) auf das Risiko einer Verschlechterung der Behinderung zu quantifizieren. Die Ergebnisse legen nahe, dass die regelmäßige Überwachung der peripapillären retinalen Nervenfaserschicht ein nützlicher digitaler Biomarker zur Überwachung der Verschlechterung der Behinderung bei MS sein könnte, zumal er mit klinischen und paraklinischen Parametern des Sehvermögens, der Behinderung und der MRT korreliert. Ein weiterer digitaler Biomarker, der zur Überwachung von Sehbehinderungen verwendet werden kann, ist das Kontrastsehen. Die Prüfung der Sehschärfe bei niedrigen Kontrastverhältnissen ist von Bedeutung, da bei Menschen mit Behinderung die Schwelle, bei der ein Buchstabe noch vom Hintergrund unterschieden werden kann, deutlich höher ist als bei gesunden Personen. Digital wird diese Untersuchung derzeit allerdings nur im Rahmen der Forschung durchgeführt. Ein Bereich der noch erforscht wird, sind die okulomotorischen Störungen, die ebenfalls auftreten können, also Störungen der Augenbewegung. Die am häufigsten beobachteten Augenbewegungsstörungen sind zum Beispiel überschießende oder zu kurz erfolgende schnelle, ruckartige Augenbewegungen beim Wechsel eines Fixpunktes), gestörte horizontale Augenbeweglichkeit, und Nystagmus (unwillkürliche Augenbewegung).] Welche Sprachstörungen können MS-Patienten bekommen und wie können digitale Biomarker diese testen? Sprach- und Sprechprobleme kommen bei 40-50 % aller MS-Patienten vor. Dazu zählt vor allem die Dysarthrie, das heißt eine neurologisch bedingte Sprechstörung, die durch eine Schädigung des zentralen oder des peripheren Nervensystems verursacht wird. Dabei kann die Lautbildung bzw. Artikulation gestört sein, aber auch die Atemkapazität, die Sprechmelodie (also eher ein monotones Sprechen), dass vermehrt Pausen gemacht werden oder die Stimme sehr angespannt ist. Und das kann man sich für die Untersuchung mittels digitalen Biomarkern auch zunutze machen. Da diese Beeinträchtigungen auch nur ganz leicht auftreten können, ist es für das menschliche Ohr (also den Untersucher) manchmal schwierig zu erkennen. Nutzt man Applikationen (Apps), anhand derer Patienten Sprach-Aufgaben durchführen und diese gespeichert und analysiert wird, hat man zum einen eine objektive Erkennung von Veränderungen, die aber auch standardisiert ist. Das heißt, bei Verlaufskontrollen wird sich immer auf das gleiche „Normal“ bezogen. Menschliche Unterschiede bei Beurteilungen und der Wahrnehmung (2 Untersucher können zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen) fallen also weg. Das Gleiche gilt für alle digitalen Biomarker. Sie sind standardisiert. Ein Problem könnten allerdings verschiedene Akzente oder Dialekte darstellen. Auch das Alter, die Komplexität der durchzuführenden Sprachaufgaben und die individuellen kognitiven Fähigkeiten müssen berücksichtigt werden. Der Vorteil von digitalen Sprachanalysen ist, dass diese auch zum Beispiel während der Visite, bei Telefonaten oder Videosprechstunden mit durchgeführt werden können, also passiv. Warum sind Untersuchungen von Sprache/des Sprechens wichtig? Neben der frühzeitigen Erfassung von Beeinträchtigungen darf man nicht vergessen, dass Sprach- bzw. Sprechbeeinträchtigungen durchaus negative Effekte hinsichtlich Berufstätigkeit und sozialer Einbindung haben, mit daraus resultierenden Einflüssen auf die Lebensqualität! Welche Auswirkungen haben Depression und Fatigue auf die Sprache und andere Symptome der MS und ist es möglich, trotz verschiedener Einflussfaktoren ein klares Bild über den Ist-Zustand eines Patienten zu gewinnen? Die Fatigue kann die Konzentrationsfähigkeit sowie die Sprech-Geschwindigkeit beeinflussen. Depressive Verstimmungen zum Beispiel zu monotoner Stimme, einer leisen Stimme oder zu negativen Einflüssen bei der Sprachanalyse führen, wenn zum Beispiel ein positives Erlebnis der vergangenen zwei Wochen berichtet werden soll, der/die Patient*in aber ein negatives Erlebnis erzählt. Anzeichen von Müdigkeit und Depression sind bereits bei gesunden Personen oder Patienten ohne neurologische Erkrankung nachweisbar. Da Müdigkeit, Depressionen und kognitive Beeinträchtigungen bei MS häufig vorkommen, könnten sie durch Sprachanalysen erfasst werden. Testbatterien können so konzipiert werden, dass sie exekutive Funktionen und Verarbeitungsgeschwindigkeit (z. B. phonematische und semantische Wortflüssigkeit), Gedächtnis (z. B. Wechsler Memory Scale und California Verbal Learning Test), Affekt und Müdigkeit (z. B. Storytelling), Sprache (Bildbeschreibung) und motorische Funktionen (Pa-ta-ka-Aufgabe) erfassen. Bislang ist die Durchführung solcher Sprach- und Sprachtests auf Studien beschränkt (bei uns am MS Zentrum Dresden wie gesagt ab April), doch kann man sich vorstellen, dass sie in Zukunft bei klinischen Besuchen von Menschen mit Behinderung oder sogar zu Hause durch den Einsatz spezieller Apps oder Aufzeichnungen bei telemedizinischen Besuchen eingesetzt werden können. Wie vielfältig sind die Ursachen für einen schlechten Gang und wie viele Tests werden benötigt, um sich ein umfassendes Bild zu machen? Beeinträchtigungen des Gehens sind mit ca. 85 % die häufigsten Symptome bei MS. Mehrere Faktoren tragen dabei zur Gangstörung bei Patient*innen mit MS bei. Sensorische Veränderungen und das daraus resultierende Ungleichgewicht, die Schwäche der unteren Extremitäten oder das Vorliegen einer Spastik sowie Kleinhirn-Ataxien haben hier wohl die größten Auswirkungen. Der in der Routine am häufigsten durchgeführte Test ist der 7,61-Meter-Gehtest. Wie der Name schon verrät, geht der/die Patient*in hier lediglich 7,61 Meter so schnell und sicher wie möglich, ohne zu rennen. Eine Schwester/Pfleger misst die dafür notwendige Zeit. Das Problem mit diesem Test ist aber, dass hier Auffälligkeiten bei Patient*innen beobachtet werden, bei denen augenscheinlich Beeinträchtigungen vorliegen. Was man nicht damit erfasst, sind Gehbeeinträchtigungen, die erst nach mehreren Minuten oder einigen zurückgelegten Metern auftreten. Auch Faktoren wie die Schrittlänge, Spurbreiten, wie fußt der Patient*in, muss mit dem Körper ausbalanciert werden, wie verändert sich das Gehen, wenn noch eine zweite Aufgabe hinzukommt, werden nicht erfasst. Diese Informationen sind aber essentiell und müssen dokumentiert und im Zeitverlauf verfolgt werden. Es ist also komplexer. Wir haben daher bei uns im Zentrum die multimodale Ganganalyse, die meine geschätzte Kollegin Frau Katrin Trentzsch etabliert hat. Hier werden neben dem 7,61-Meter-Gehtest auch ein 2-Minuten-Gehtest, die Erfassung des Ganges über das GaitRITE (ein Teppich, der über Sensoren Auskunft über die Schrittlänge, Spurbreite, Geschwindigkeit des Ganges gibt) mit und ohne Dual-Task (also eine zweite Aufgabe, die während des Gehens absolviert werden muss, um so mögliche Veränderung im Gangbild hervorzurufen) sowie den Romberg Stehtest und beobachten zusätzlich bei all diesen Tests die Rotationsbewegung des Körpers mittels am Körper befestigter Opalsensoren. Hinzu kommen Fragebögen, um subjektive Angaben über die Mobilität zu erhalten. Die Kraftmessplatte kam neu dazu, die bereits frühe Veränderungen detektieren kann. Aber das ist nur ein Teil, was das Mobilitätszentrum von Frau Trentzsch macht und machen kann. Aber es ist das, was wir jedem/r Patient*in bei uns im MS-Zentrum mindestens 1x pro Jahr anbieten. Was man nicht vergessen darf: Grundsätzlich ist es wichtig, Beeinträchtigungen des Gehens im Speziellen und der Mobilität im Allgemeinen in der täglichen Routine der Patienten zu betrachten. Das ist leider derzeit nicht vollumfänglich möglich. Die Technologie gibt es schon, aber eben allenfalls im Rahmen von Studien, noch nicht für die Routine. Fitness-Tracker oder Smartphones bieten hier gute Einsatzmöglichkeiten. Das Problem ist aber noch für die Routine-Nutzung: wo die Daten speichern, so dass Arzt und Patient diese nutzen können. Datenschutz? Wie werden aktuell die Einschränkungen durch MS auf Arme und Hände gemessen und was ist hier zukünftig realistisch? Derzeit ist der hauptsächlich verwendete Test der sogenannte 9-Hole-Peg-Test oder Stäbchen-steck-Test. Hierbei sollen jeweils mit einer Hand 9 Stäbchen in vorgebohrte Löcher auf eine Platte nacheinander eingesetzt und wieder entfernt werden. Dabei wird von einer Schwester oder Pfleger die Zeit erfasst, die dazu benötigt wird. Diese Zeit wird in Bezug gesetzt zu einer Kontroll-Kohorte (Menschen ohne Einschränkung). Wenn dieser Test regelmäßig gemacht wird, können Veränderungen sehr gut erkannt werden. Natürlich gibt es Schwankungen. Aber wenn beispielsweise eine Verschlechterung um 20 % über mindestens 3 Monate bestehen bleibt, ist dies klinisch signifikant. Diesen Test gibt es auch in etwas abgewandelter Form digital. Dazu müssen Tomaten oder Ballons zerquetscht werden, die auf dem Smartphone-Display an unterschiedlichen Stellen und in unterschiedlicher Größe erscheinen. Studien belegten bereits eine Korrelation dieses digitalen Tests mit der „herkömmlichen“ Version. Was hier aber noch weitere Vorteile bringt, ist, dass neben der Standardisierung und der Vermeidung, dass das Personal mal zu früh oder zu spät die Stopp-Uhr betätigt, zum Beispiel auch die Möglichkeit der Erfassung des Druckes, den die Finger auf dem Display ausüben. Oder die Zielgenauigkeit. Das sind alles Daten, die kann man mit dem herkömmlichen Test nicht erfassen. Diese sind aber wichtig! Und, nicht zu vergessen, diese Tests können zuhause durchgeführt werden, auch und vor allem dann, wenn Patienten Verschlechterungen bemerken und messen wollen. Auf welche Art können kognitive Probleme festgestellt werden? Kognitive Probleme beeinträchtigen häufig das Arbeitsgedächtnis, die Wortflüssigkeit, die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung, das verbale und visuelle Gedächtnis sowie die exekutiven Funktionen und – nach neuen Erkenntnissen – der Bereich der „Theory of Mind“ (die Fähigkeit, auf der Grundlage nonverbaler und verbalen Hinweisen auf die Emotionen anderer Menschen zu schließen). Das wären dann auch die Ansatzpunkte für mögliche Testungen. Der bisher eingesetzte Test ist der SDMT, bei dem Zahlen zu Symbolen innerhalb von 90 Sekunden zugeordnet werden müssen. Dieser Test adressiert das Arbeitsgedächtnis. Das Problem bei diesem Test ist, dass eigentlich auch die schulische Ausbildung mit zur Beurteilung des Ergebnisses herangezogen werden müsste, da das gleiche Ergebnis bei einem eine Auffälligkeit ist, während sie bei dem anderen völlig normal ist. Hinzu kommt natürlich, dass dieser Test auch beeinflusst werden kann durch andere Beeinträchtigungen, wie das Sehen oder der oberen Extremitäten. Trotzdem bleibt dieser Test auch bei der Digitalisierung der Test der Wahl und ist bereits auch als solcher verfügbar. Er ist schnell durchführbar und wenn regelmäßig absolviert, ermöglicht er im Monitoring doch das Erkennen von Veränderungen. Für den klinischen Einsatz wurde eine Reihe von vereinfachten Tests für die Kognition bei MS entwickelt, darunter Testbatterien wie der BICAMS (Brief Repeatable International Cognitive Assessment for MS), die Brief Repeatable Battery of Neuropsychological Tests und der Minimal Bewertung der kognitiven Funktion bei MS. Deren Einsatz scheitert aber an zeitlichen und personellen Engpässen (abgesehen von der Umsetzung in eine digitale Form). Aber sollte in dem Symbol-Zahlen-Test eine klinisch relevante Verschlechterung auftreten, kann eine eingehendere neuropsychologische Testung dann angeordnet werden. Zusammenfassung Biomarker Welche Entwicklungen im Bereich der digitalen Biomarker wünschst Du Dir in den kommenden 5 Jahren? Im Bereich der MS würde ich mir die Weiterentwicklung digitale Biomarker wünschen, die bereits frühe Progressionen erkennen können. Darüber hinaus wäre es wünschenswert, dass alle Patienten die Möglichkeit erhalten, von digitalen Biomarkern zu profitieren und nicht nur in ausgewählten Zentren oder im Rahmen von Studien. Wie können Patienten dabei helfen, dass digitale Biomarker schneller Verbreitung finden, um möglichst bald von den gewonnenen Ergebnissen zu profitieren? Es werden derzeit sehr viele Apps oder digitale Testmöglichkeiten sowie DiGAs (digitale Gesundheitsanwendungen auf Rezept) entwickelt. Aber häufig ist es ja so, dass der Entwickler seine Vorstellung hat, der Arzt ebenfalls, aber der „End-Nutzer“, also der Patient, diese aus den unterschiedlichsten Gründen nicht nutzt. Um dies zu vermeiden geht man dazu über, diese Innovationen durch Patienten testen zu lassen, zumindest ist es unsere Empfehlung dies zu tun. Das bieten wir auch Unternehmen mit guten Ideen im Bereich der MS an, diese durch Patienten unseres Zentrums beurteilen zu lassen. Patienten sind da sehr ehrlich und auch wahnsinnig kreativ, was Verbesserungen angeht! Da bin ich immer wieder erstaunt. Wenn aber dann solche digitalen Möglichkeiten, die auch eine qualitativ gute Datenerfassung und Bereitstellung an den Arzt ermöglichen, existieren und funktionieren, müssen sie von Patienten konsequent genutzt werden und nicht nur zu Beginn, wenn die Begeisterung groß ist. Adhärenz ist da ein großes Problem. Wir schauen auch im Rahmen eines anderen Projektes an unserem Zentrum derzeit, wie die Adhärenz bei einer App ist, die Funktionstests zuhause ermöglicht und was die Ursachen mangelnder Adhärenz sind. Wir sind gespannt auf das Ergebnis! Blitzlicht-Runde Vervollständige den Satz: „Für mich ist die Multiple Sklerose... “ … der Antrieb, möglichst hochwertige und patientenorientierte Versorgung anzubieten und weiterzuentwickeln. Wie lautet Dein aktuelles Lebensmotto? Wenn du es eilig hast, gehe langsam. Sowie: Bitte mehr Life in der Work-Life-Balance. Das Leben kann sich so schnell ändern, man hat es eben nicht in der Hand… Mit welcher Person würdest Du gern ein Kamingespräch führen und zu welchem Thema? Wenn es um Prominente geht: Martin Luther King jr.; wobei es mir schwer fällt, mich auf eine Person festzulegen. Es gab und gibt viele interessante Menschen, mit denen ein Kamingespräch bestimmt nicht langweilig werden würde. Ansonsten: meine Oma, die gestorben ist, als ich noch zu unreif war, ihr zuzuhören. Welches Buch oder Hörbuch, das Du kürzlich gelesen hast, kannst Du empfehlen und worum geht es darin? Als Hörbuch kann ich „Die Purpurnen Flüsse“ (Jean-Christophe Grange) empfehlen! Sehr gut! Höre ich immer wieder.
Wir verfügen über ein gutes Gedächnis, ein Muskelgedächnis und über die Spiegelneuronen. Welche 4 Stufen der Einstudierung durchlaufen wir beim Üben bez. bis das Konzert statt findet? www.facebook.com/andreabkunzvocal
In diesem Interview spricht Andreas mit Prof. Dr. Hans Markowitsch über die verschiedenen Facetten des menschlichen Gedächtnisses. Details zur Episode
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Jeder kennt es irgendwie und hat es vielleicht auch schon mal genutzt - das Internet Archive. Letztes Jahr hat es sein 25jähriges Bestehen gefeiert. Aber lange war es vielleicht eher eine Randerscheinung des Internets. Das scheint sich zu ändern, denn das Internet Archiv wächst nicht nur konstant, es übernimmt auch immer mehr Aufgaben im Web. Wir sagen "gut so" und "herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag nachträglich". Mehr zu Neulich im Netz auf https://www.neulich-im.net/ music by scottholmesmusic.com Quellen: The race to reconnect Tonga, Internet Archive 25th Anniversary, Alte Vobis Kataloge, Jonah Edwards - Internet Archive Infrastructure, Best Evidence and the Wayback Machine: Toward a Workable Authentication Standard for Archived Internet Evidence, The Internet Archive and the socio-technical construction of historical facts, The Internet Archive Is Making Wikipedia More Reliable, The Wayback Machine and Cloudflare Want to Backstop the Web, Audiodatei der Apollo 11 Mondlandung --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/neulich-im-netz/message
Was machen zwei Schildkröten mitten auf dem Esstisch? Sie haben viel zu berichten! Lausche in dieser Folge ihren Erinnerungen an prachtvolle Feste am Hof und was ihre Aufgabe war.