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Der Berliner Senat will bei der Kultur kürzen – auch bei den Bühnen. Iris Laufenberg ist Intendantin des Deutschen Theaters. Dort fehlt es nicht an Besuchern. Doch bei der Leitung und Belegschaft wächst die Sorge, wie es weitergeht. Laufenberg, Iris www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1
Der Berliner Senat will den Kulturetat um zwölf Prozent kürzen. Grünen-Politiker Daniel Wesener geht sogar von noch höheren Einsparungen aus. Das bedrohe nicht nur die freie Kulturszene, auch größeren Häusern drohe Anfang des Jahres die Insolvenz. Wesener, Daniel www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Der Berliner Senat will die Förderleistungen für Kultureinrichtungen im kommenden Jahr um zehn Prozent kürzen. Schauspieler Lars Eidinger befürchtet existenzielle Probleme für die Schaubühne – und Entlassungen von zahlreichen Mitarbeitern. Eidinger, Lars www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Der Berliner Senat ließ das Brandenburger Tor in den Farben Israels erstrahlen, in den Bezirken Neukölln und Kreuzberg kam es zu Ausschreitungen von propalästinensischen Demonstranten mit der Polizei, samt Feuerblockaden. Mittendrin die vormalige Klima-Retterin Greta Thunberg, diesmal ohne Bilder einer Verhaftung. zum Artikel
Durchsetzung von repressiv-autoritärem Staat durch Einreise- und RedeverboteEin Kommentar von Annette Groth.Der Palästina-Kongress, der vom 12. bis 14. April 2024 mit hochrangigen Experten und Expertinnen in Berlin stattfinden sollte, und nach nur neunzig Minuten verboten wurde, scheint im Ausland mehr Aufmerksamkeit erhalten zu haben als in Deutschland. In vielen Städten gab es Proteste, so auch vor der deutschen Botschaft in Athen, da der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis mit einem Einreise- und Redeverbot belegt wurde. Bislang ist er der einzige Grieche, der nicht nach Deutschland einreisen durfte. Selbst die Junta-Politiker blieben während der Militärdiktatur (1967 bis 1974) unbehelligt.Schon im Vorfeld wurde eifrig gegen den „umstrittenen“ Kongress gehetzt und als Treffen von „Israelhassern“, Antisemiten und Islamisten bezeichnet. Auch ein Verbot wurde erwogen, was vermutlich juristisch nicht durchsetzbar war. Dem Unternehmen, das den Saal zur Verfügung stellte, der erst am 12. April bekannt gemacht wurde, flatterten unflätige Drohungen ins Haus. Der Berliner Senat wollte den Kongress mit allen Mitteln verhindern. Der Gipfel war die Kündigung und Sperrung des Kontos der Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost, der Hauptorganisator des Kongresses, durch die Berliner Sparkasse. Die gezahlten Eintrittsgelder und Spenden waren gesperrt, so dass die Jüdische Stimme kurzfristig auf private Gelder zurückgreifen musste. Ein großer Protest und Aufschrei über die Kontenkündigung eines jüdischen Vereins durch die Sparkasse blieb aus. Ich stelle mir 1933 vor, als viele jüdische Geschäftsleute und ganz normale jüdische Bürger und Bürgerinnen plötzlich nicht mehr an Gelder auf ihren Konten kamen.Die Kontensperrung halte ich für antisemitisch genauso wie die polizeiliche Abführung von jüdischen Friedensaktivisten, die ein Schild „Juden gegen Genozid“ trugen. Und ist das Verbot der hebräischen Sprache auf dem Protestcamp der Palästina-Solidaritätsbewegung in der Nähe des Bundestags nicht auch antisemitisch? Die Begründung für dieses unsägliche Sprachverbot: „Wir müssen verstehen, was dort gesagt wird, es könnte ja zu Straftaten oder »Gewaltaufrufen« kommen.“ Allerdings wurde das Hebräisch-Verbot zumindest für den religiösen Gebrauch gekippt. Eine Schabbatfeier hätte sonst nicht stattfinden können. Auch die irische Sprache Gälisch ist von dem Sprachverbot betroffen. Gegen mehrere Iren, die Solidaritätslieder in der gälischen Amtssprache der irischen Republik sangen, wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Als letztes ist noch das Verbot für die arabische Sprache zu nennen. Arabisch darf im Camp erst nach 18.00 gesprochen werden, denn erst dann hat der Polizeidolmetscher Zeit. Man denkt an Satire oder an Kabarett, wenn man das liest, aber es ist Realität in Deutschland im Jahre 2024! (1)Es ist zu hoffen, dass das Verbot des Palästina-Kongresses auch Menschen zum Nachdenken bringt, die bisher mit dem Thema nichts zu tun haben wollen, aber durch die ständig zunehmenden Einschränkungen der Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit und cancel culture Verfügungen aufgeschreckt werden. Namhafte Wissenschaftler, Kulturschaffende und Schriftsteller haben in den letzten Monaten Auftrittsverbote erhalten, weil sie irgendwo etwas Israel-Kritisches gelikt oder etwas Pro-palästinensisches unterschrieben haben......Hier weiterlesen: https://apolut.net/instrumentalisierung-von-antisemitismus-von-annette-groth+++Bildquelle: philip1234 / Shutterstock.com+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Berliner Senat befürchtet neue Flüchtlingsströme und bereitet sich auf die Errichtung langfristiger Containerdörfer vor. Bei den Bezirken stößt dies auf Unmut. Sie sehen ihre Infrastruktur überlastet und einen überstrapazierten interkulturellen Bevölkerungsmix.
Solarpanel festschrauben an der Balkonbrüstung, Stecker rein - und auch Mieter können ihren Strom erzeugen. Der Berliner Senat fördert die Anschaffung von solchen Balkon-Solaranlagen. Doch besonders häufig sind sie noch nicht zu sehen. Von Annika Krempel
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
Der Berliner Senat hat es also wahr gemacht. In der Großstadt versucht man alles Mögliche, um Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Nun sollen bei den landeseigenen Wohnbaugesellschaften kleine Wohnungen nur noch an Singles vergeben werden. Ob das funktioniert? Eine Einschätzung aus über 27 Jahre Immobilienmailernerfahrung. Viel Spaß. Abonniere gern auch den Kanal, damit du nichts mehr verpasst.
Größere Hürden sehen die Fachleute nicht: Der Berliner Senat kann Immobilienunternehmen vergesellschaften. Er will aber nicht. Außerdem: Die Menschen in der Ukraine und Prigoschins gescheiterte Meuterei (16:39).Jasper BarenbergDirekter Link zur Audiodatei
Größere Hürden sehen die Fachleute nicht: Der Berliner Senat kann Immobilienunternehmen vergesellschaften. Er will aber nicht. Außerdem: Die Menschen in der Ukraine und Prigoschins gescheiterte Meuterei (16:39).Jasper BarenbergDirekter Link zur Audiodatei
Immer mehr Einsätze, immer weniger Personal. Der Rettungsdienst stößt deutschlandweit an die Belastungsgrenze. Der Berliner Senat hat am Dienstag einen Gesetzentwurf beschlossen, der kurzfristig Abhilfe schaffen soll. Was drin steht und wie es zu so einer Notlage kommen konnte, darum geht es diesmal bei den Newsjunkies mit Henrike Möller und Bruno Dietel.
Vielleicht wird ja heute schon eine Entscheidung gefällt. Der Berliner Senat berät über den Termin des Volksentscheid das die Bundeshauptstadt schon 2030 klimaneutral werden soll. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute: Berlin - wegen Überfüllung geschlossen In die Hauptstadt kommen derzeit täglich 300 Migranten. In Neukölln machte das Sozialamt einfach zu - wegen Überfüllung. Bürgermeisterin Franziska Giffey und ihre Sozialsenatorin Kipping suchen händeringend Unterkünfte. Am Anfang der Woche war in einem internen Papier noch von 4000 fehlenden Plätzen die Rede, wenige Stunden später sprach Kipping in einer Pressekonferenz bereits von 10.000 Unterkunftsplätzen, die sie möglichst schnell schaffen will. Der Berliner Senat ist auf der Suche nach Bauland. Es fehlen bis zu 10.000 Unterkunftsplätze für Migranten. Ein Gespräch mit Matthias Nikolaidis. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Im ersten Teil unseres Programms werden wir wie immer einige Nachrichten besprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Zunächst werden wir über den US-Drohnenangriff am 30. Juli in Afghanistan sprechen, bei dem Al-Qaida-Anführer Aiman al-Sawahiri getötet wurde. Danach diskutieren wir über den Taiwan-Besuch von Nancy Pelosi, der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, trotz der Einwände aus China. Im Teil unseres Programms, der sich mit Wissenschaft und Technologie beschäftigt, sprechen wir über eine am 28. Juli in der Zeitschrift Scientific Reports veröffentlichte Studie, die die finanziellen Auswirkungen invasiver Arten auf die weltweite Wirtschaft aufzeigt. Und zum Schluss diskutieren wir über die Entscheidung der Organisatoren des Eurovision Song Contest, aufgrund des andauernden Krieges nicht die Ukraine, sondern Großbritannien zum Gastgeber des Wettbewerbs 2023 zu ernennen. Im zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, sprechen wir heute darüber, dass der Ballermann-Song „Layla“ weitere Diskussionen auslöst, auch über die existierende Legalisierung der Prostitution in Deutschland. Sollte das „System Layla“ wieder verboten werden? Wir werden auch darüber sprechen, dass seit der Schließung des Flughafens Berlin-Tempelhof 2008 überlegt wird, wie das Flughafengebäude genutzt werden könnte. Der Berliner Senat lehnt private Investoren ab, doch der Stadt fehlen die finanziellen Mittel. Im Moment herrscht ein kreatives Chaos. US-Drohne tötet Al-Qaida-Anführer Aiman al-Sawahiri Nancy Pelosi, Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, besucht Taiwan trotz Einwänden aus China Zwei invasive Tierarten verursachen Schäden in Milliardenhöhe Eurovision Song Contest 2023: Großbritannien wird Gastgeber wegen des Krieges in der Ukraine Sollte das „System Layla“ wieder verboten werden? Kein Plan für den Tempelhofer Flughafen
Im ersten Teil unseres Programms werden wir wie immer einige Nachrichten besprechen, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Zunächst werden wir über den US-Drohnenangriff am 30. Juli in Afghanistan sprechen, bei dem Al-Qaida-Anführer Aiman al-Sawahiri getötet wurde. Danach diskutieren wir über den Taiwan-Besuch von Nancy Pelosi, der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, trotz der Einwände aus China. Im Teil unseres Programms, der sich mit Wissenschaft und Technologie beschäftigt, sprechen wir über eine am 28. Juli in der Zeitschrift Scientific Reports veröffentlichte Studie, die die finanziellen Auswirkungen invasiver Arten auf die weltweite Wirtschaft aufzeigt. Und zum Schluss diskutieren wir über die Entscheidung der Organisatoren des Eurovision Song Contest, aufgrund des andauernden Krieges nicht die Ukraine, sondern Großbritannien zum Gastgeber des Wettbewerbs 2023 zu ernennen. Im zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, sprechen wir heute darüber, dass der Ballermann-Song „Layla“ weitere Diskussionen auslöst, auch über die existierende Legalisierung der Prostitution in Deutschland. Sollte das „System Layla“ wieder verboten werden? Wir werden auch darüber sprechen, dass seit der Schließung des Flughafens Berlin-Tempelhof 2008 überlegt wird, wie das Flughafengebäude genutzt werden könnte. Der Berliner Senat lehnt private Investoren ab, doch der Stadt fehlen die finanziellen Mittel. Im Moment herrscht ein kreatives Chaos. US-Drohne tötet Al-Qaida-Anführer Aiman al-Sawahiri Nancy Pelosi, Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, besucht Taiwan trotz Einwänden aus China Zwei invasive Tierarten verursachen Schäden in Milliardenhöhe Eurovision Song Contest 2023: Großbritannien wird Gastgeber wegen des Krieges in der Ukraine Sollte das „System Layla“ wieder verboten werden? Kein Plan für den Tempelhofer Flughafen
In der Sommerhitze wird es für viele Großstadtbewohner ungemütlich: In kleinen Wohnungen staut sich die Wärme, vor der Tür rasen die Autos vorbei und der nächste Park ist womöglich weit weg. Andere können sich am Stadtrand in schattigen Altbauwohnungen in Waldnähe besser vor der Hitze schützen. Der Berliner Senat hat jetzt einen "Umweltgerechtigkeitsatlas" herausgegeben, der detailliert zeigt, wo in Berlin welche Belastung durch z.B. Lärm, schlechte Luft oder Hitze besonders groß ist. Susanne Papawassiliu spricht mit Jan Thomsen, dem Pressesprecher der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz.
Der Berliner Senat hat sich vorgenommen, den Bau von 20.000 Wohnungen jährlich möglich zu machen. Mindestens 5.000 davon sollen Sozialwohnungen sein. Finanziert werden könnte das Vorhaben durch eine Sonderabgabe für Vermieter. Für manche wäre das ein Stück Gerechtigkeit – nach dem vom Bundesverfassungsgericht einkassierten Mietendeckel.Engelbrecht, Sebastianwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Der Berliner Senat verbannt Obdachlose auch bei Kälte von Bahnsteigen, wenn sie nicht 3G erfüllen. Dieses Vorgehen sticht heraus – selbst noch aus den vielen Beispielen, die den angeblich „solidarischen“ Charakter der Corona-Politik bereits als Drangsalierung entlarvt haben (etwa gegenüber den Kindern). Es ist eine Demonstration der menschlichen Kälte, die nur wegen der überwältigenden Corona-KampagneWeiterlesen
Der Berliner Senat hat entschieden: In Berliner Clubs darf nur noch gegessen und getrunken werden. Das hat der Berliner Senat entschieden. Möglicherweise müssen die Clubs wegen der hohen Inzidenz sogar ganz schließen. Lutz Leichsenring von der Berliner Clubcommission sieht darin eine Kapitulation der Politik.
Der Berliner Senat hat die Entscheidung erstmal vertagt, ob 2G in der Gastronomie und bei Veranstaltungen in Berlin kommen soll oder nicht. In Hamburg gibt es die Regelung bereits - da können Veranstalter und Gastronomen selbst entscheiden, ob sie nur noch Geimpfte und Genesene reinlassen wollen. Wir schauen, wie dort damit umgegangen wird und warum Berlin noch zögert. Außerdem: gut 14.000 Wohnungen will der Berliner Senat den Immobilien konzernen Vonovia und Deutsche Wohnen abkaufen - warum das Ganze bisher aber wie eine Geheimsache behandelt wird - wir gucken uns das genau an. Und: die AVUS Tribüne ist pünktlich zum 100sten Geburtstag der Avus fertig saniert. Was da in drei Jahren Sanierungszeit alles neues entstanden ist und warum einige Tricks angewandt werden mussten, damit man das alte Gebäude überhaupt für künftige Veranstaltungen nutzen kann...
Mittwoch: Don Pablo Mulemba erzählt euch, was am 01. September im Internet passiert ist. Die EU hat ihr Impfziel von 70 Prozent erreicht. Der Berliner Senat hat beschlossen, dass Berliner Clubs wieder ohne Einschränkungen öffnen dürfen. Unternehmer und Ex-“Höhle der Löwen”-Juror Frank Thelen wird im Internet auf problematische Äußerungen von 2019 hingewiesen und veröffentlicht darauf ein Statement auf Twitter. Außerdem startet heute der neue Spotify-Originals Podcast “Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood” mit Bill und Tom Kaulitz! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Berliner Senat will Anbieter von Sharing-Fahrzeugen künftig durch eine Sondernutzung dazu verpflichten, für Ordnung auf Straßen und Gehwegen zu sorgen. Nachdem es Kritik gab, nimmt der verkerhrspolitische Sprecher der Linken Stellung. Mausgrau, Steingrau, Aschgrau? Im Interview klären wir die aktuellen Trends der Autofarben. Im Mobilitätsgespräch sind die Sonntagsfahrer unterwegs mit Starköchin Léa Linster. Jeder will sie, keiner kriegt sie - die Grüne Welle. Zumindest gefühlt ist das so. Ändern will das jetzt ein Pilotprojekt in Reutlingen - aber für Radfahrende.
Der Berliner Senat berät weiter über mögliche Lockerungen für die Wirtschaft, für Öffnungen sei es aber noch zu früh, sagt Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Bündnis 90/Grüne). Sie verspricht aber kommende Erleichterungen für die Außengastronomie.
Der Berliner Senat hat am Dienstag entschieden, das Stromnetz der Stadt von Vattenfall zurückzukaufen. Damit wird eine jahrelange Hängepartie mit Verfahren vor diversen Gerichten beendet – Reporter Jan Menzel bringt es auf den Punkt.
Der Berliner Senat verschärft die Corona-Regeln. Es gibt neue Kontaktbeschränkungen, die Kitas wechseln nach Ostern wieder in den Notbetrieb. Der parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Paul Fresdorf, wirft dem Senat Versagen vor.
Im Rot-Rot-Grünen Berliner Senat wurde vor Kurzen das „Solargesetz Berlin“ beschlossen, was ab 2023 fordert, dass alle Neubauten in Berlin Solaranlagen auf dem Dach haben müssen. Ebenso müssen auch alle bestehenden Häuser Solaranlagen kaufen, sobald sie das Dach umbauen lassen. Was das für Auswirkungen haben wird, analysieren wir in diesem Video. Das angesprochene Video: Die Bundesregierung erkauft sich buchstäblich die Loyalität der Medien: https://www.youtube.com/watch?v=UtIWBU6lL8Y ► Telegram: https://t.me/charleskrueger/ ► Newsletter: https://charleskrueger.de/newsletter/ ► Twitter: https://twitter.com/Charles_Krueger/ ► Parler: https://parler.com/profile/CharlesKrueger/posts ► Folgt mir auch auf anderen Plattformen: https://charleskrueger.de/soziale-medien/ ► Alle meine Videos sind auch als Audio-Podcast in jeder bekannten Podcastapp zu finden: https://charleskrueger.de/podcast/ ► Mein Amazon-Partner-Link: https://amzn.to/3ayFYqy Dies ist ein Affiliate-Link im Rahmen des Amazon-Partnerprogramms. Als Mitglied des Partnerprogramms verdiene ich an qualifizierten Verkäufen, die über diesen Link stattfinden. Für Dich entstehen dabei aber selbstverständlich keine Mehrkosten. ► Hilf mit an einer besseren Zukunft zu arbeiten! https://charleskrueger.de/spenden/ ► Bücherempfehlungen: https://charleskrueger.de/buecherempfehlungen/ ► Checkt meine Liberalismus-Videoreihe aus! https://charleskrueger.de/liberalismus/ Quellen: https://www.tagesspiegel.de/berlin/mehr-klimaschutz-ab-2023-berlin-macht-solaranlagen-auf-daechern-zur-pflicht/26966340.html?ct=t(2021_03_03)&mc_cid=b27d20d9a6&mc_eid=01dad36174 https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Linke-Tageszeitung-Neues-Deutschland-soll-aufgeloest-werden,neuesdeutschland122.html
Der Berliner Senat hat neue Ideen für die Verkehrswende und will zwei U-Bahnlinien verlängern. Der Mobilitätsforscher Andreas Knie hält das für den falschen Ansatz, der zu lange dauert. Stattdessen wirbt er für eine berlin-weite Parkraumbewirtschaftung und neue Busspuren.
Am kommenden Samstag ist Halloween. Der Berliner Senat rät allerdings wegen der erhöhten Corona-Ansteckungsgefahr davon ab, Halloweentouren mit den Kids von Wohnungstür zu Wohnungstür zu machen. Was sagen die Berliner dazu? Welche Alternativen gibt es, um doch noch am Samstag ein bisschen Halloweenstimmung aufkommen zu lassen? Das hören Sie in dieser Podcastfolge.
Seit Samstag gilt die Sperrstunde für Berlin. Die Restaurants und Bars dürfen nur bis 23 Uhr geöffnet sein, danach müssen sie schließen. Durch die Einschränkung der Öffnungszeiten haben nicht Folgen für Gastronomen sondern auch für Taxifahrer. Sie haben weniger Kundschaft. Jetzt fordern sie einen Zuschuss. Der Berliner Senat hat sich der Sache nun angenommen. Wir waren heute in Berlin unterwegs und haben mit Betroffenen gesprochen.
Der Berliner Senat hat am Dienstag neue Corona-Auflagen beschlossen, unter anderem eine Obergrenze für Feiern und eine Maskenpflicht in Gebäuden. Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Abgeordnetenhaus, Wolfgang Albers (Linke), fordert mehr Sachlichkeit und weniger Emotionen im Umgang mit der Pandemie.
Der Berliner Senat hat jetzt eine Maskenpflicht für Demonstrationen mit mehr als 100 Teilnehmern beschlossen. Verwaltungsrechtler Tristan Barczak von der Universität Passau über die Rechtmäßigkeit:
Der Berliner Senat sorgt für Aufregung: Die für den 29. August angemeldete "Querdenker"-Demonstration in Berlin ist am Mittwoch von der Versammlungsbehörde untersagt worden. RT Deutsch sprach mit Rechtsanwalt Markus Haintz von den "Querdenkern".
Der Berliner Senat hat es beschlossen: Wer seine Maske nicht trägt und kontrolliert wird, bekommt ein Bußgeld zwischen 50 und 500 Euro. Außerdem fallen die Kontaktbeschränkungen ab Samstag weg. Im Gespräch mit Simone Panteleit über die Corona-Lockerungen und neuen Bußgelder ist unser Klartexter Heinz Buschkowsky.
Der Berliner Senat hat weitere Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen beschlossen. Grundsätzlich begrüße er diese, sagt Burkard Dregger, Fraktionschef der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus. Er sieht aber noch Nachholbedarf bei Schulen und Kitas
In Berlin und Brandenburg gibt es ab Montag weitere Corona-Lockerungen. Wie sich das auf die Infektionszahlen auswirkt, lässt sich in knapp zwei Wochen beurteilen. Der Berliner Senat hat dazu ein Ampelsystem erfunden und Inforadio-Redakteurin Nicola Graf bringt auf den Punkt, was es damit auf sich hat.
Der Berliner Senat hat ein Ampelsystem beschlossen, dass dabei helfen soll, zu entscheiden, ob Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie verschärft werden müssen. Als Indikatoren gelten Reproduktionszahl, Zahl von Neuinfektionen je 100.000 Einwohner sowie Auslastung und Kapazität der ITS-Betten. Die Berliner Amtsärzte sind vom Vorschlag nicht begeistert - und üben Kritik. Was sie genau stört, erörtert Patrick Larscheid, Leiter des Gesundheitsamtes in Berlin-Reinickendorf, in dieser Episode des "ÄrzteTag"-Podcasts.
In Berlin sind immer mehr Elektrofahrzeuge unterwegs. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) meldet, dass 2019 satte 70 Prozent mehr Stromer zugelassen wurden als im Jahr zuvor. Trotz der hohen Zuwächse machen E-Autos nur einen Bruchteil der Neuzulassungen aus. Der Berliner Senat will die Förderung für die Elektromobilität ausweiten.
Der Berliner Senat hat beschlossen, die Mieten für 1,5 Millionen Wohnungen in der Hauptstadt für fünf Jahre einzufrieren. Wäre das auch der richtige Weg für NRW? Moderation: Anja Backhaus
Der Berliner Senat hat den Mietendeckel für die Hauptstadt beschlossen. Die Befürworter feiern die Regulierung des stark umkämpften Berliner Wohnungsmarkts. Für die Gegner ist es eine „Rückkehr zur sozialistischen Wohnungspolitik“. Weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus findet das Vorhaben Beachtung und erhitzt die Gemüter gleich zu Beginn des Podcasts. Weitere Themen: Trotz politischer Unsicherheiten steigen die Kurse und Indizes – kommt jetzt schon die Jahresend-Rallye an den Börsen? • Dietmar Deffner schwelgt in den „guten, alten Zeiten“ des Privatfernsehens und vergibt seinen Bullen der Woche an TV-Manager und Investor Georg Kofler. • Facebook bekommt weiter Gegenwind für seine Digitalwährung Libra. • Start-up-Szene: Paris überholt im Städte-Ranking Berlin.
Innerhalb von zehn Jahren sind die Mieten in Berlin so stark gestiegen wie nirgends sonst in Deutschland. Der Berliner Senat hat deshalb beschlossen, die Mieten zu deckeln. Wenn es nach Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) geht, soll eine Wohnung nicht mehr als 7,79 Euro pro Quadratmeter kosten dürfen. Neubauten ausgenommen. Aber kann eine solche Mietobergrenze langfristig gegen überteuerten Wohnraum helfen? Ileana Grabitz, Leiterin des Politik-, Wirtschaft- und Gesellschaftsressorts bei ZEIT ONLINE, sagt Nein. Warum sie die Idee für falsch hält, bespricht sie mit Simone Gaul. Der Sommer ist zurück. Wieder steigen die Temperaturen über 30 Grad. Die einen freut's, die anderen weniger. Klimaforscherinnen und Meteorologen sind sich jedenfalls weitgehend einig, dass Hitzewellen in den kommenden Jahren häufiger werden. Aber was bedeutet das für Regionen, in denen es schon heute viel heißer ist als bei uns? Kann es sein, dass Gegenden, in denen der Mensch heute wohnt, in einigen Jahren wegen der Hitze nicht mehr bewohnbar sein werden? Jakob Simmank, Wissensredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt, wie sich extreme Hitze auf den menschlichen Körper auswirkt. Und ab wann sie sogar tödlich ist. Und sonst so? Kein Internet, das Telefon gekappt und eine Ausgangssperre: Kaschmir ist für die Bewohnerinnen und Bewohner zum Freiluftgefängnis geworden. Auf Twitter solidarisieren sich Nutzerinnen und Nutzer unter dem Hashtag #standwithkashmir mit ihnen. Mitarbeit: Sophia Hofer, Anne Schwedt Moderation: Simone Gaul
Der Berliner Senat hat den Mietendeckel ab 2020 entschieden – zumindest mit einem Positionspapier. Damit soll der rasante Mietenanstieg verhindert werden. Außerdem bedroht eine Hitzewelle die indische Bevölkerung und eine Studie liefert überraschende Ergebnisse zur Ehrlichkeit weltweit.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/wochenrueckblick-mietendeckel-hitze-in-indien-studie-zur-ehrlichkeit
Der Berliner Senat hat den Mietendeckel ab 2020 entschieden – zumindest mit einem Positionspapier. Damit soll der rasante Mietenanstieg verhindert werden. Außerdem bedroht eine Hitzewelle die indische Bevölkerung und eine Studie liefert überraschende Ergebnisse zur Ehrlichkeit weltweit. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/wochenrueckblick-mietendeckel-hitze-in-indien-studie-zur-ehrlichkeit
Der Berliner Senat hat sich für den Mietendeckel ab 2020 entschieden - zumindest mit einem Positionspapier. Damit soll der rasante Mietenanstieg verhindert werden. Außerdem bedroht eine Hitzewelle die indische Bevölkerung, und eine Studie liefert überraschende Ergebnisse zur Ehrlichkeit weltweit. Der Wochenrückblick mit Krautreporter Christian Fahrenbach.
In den deutschen Großstädten steigen die Mieten seit Jahren. Der Berliner Senat berät heute über ein radikales Mittel gegen dieses Problem. Der sogenannte Mietendeckel könnte Vermietern generell verbieten, die Mieten in der Hauptstadt in den kommenden fünf Jahren zu erhöhen. Darüber spricht Simone Gaul mit ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteurin Tina Groll. Geschirr aus Bambus ist ziemlich beliebt. Doch erst kürzlich warnten Verbraucherschützer: Die Ökobecher sind nicht so harmlos, wie sie wirken. Leonie Sontheimer hat recherchiert, wie nachhaltig Bambusgeschirr wirklich ist. Außerdem: ein Höhenflug für US-Präsident Donald Trump. Mitarbeit: Alexander Eydlin Moderation: Simone Gaul Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de.
Der Berliner Senat will einen Mietendeckel in der Hauptstadt einführen. Fünf Jahre lang sollen die Mieten in Berlin nicht mehr steigen dürfen. Wenn alles nach Plan läuft, soll der Mietsteigerungsstopp im Januar in Kraft treten. Weitere Themen des Wochenrückblicks: Reaktionen und Folgen des Rücktritts von Andrea Nahles, Dieselfahrverbote in Berlin verzögern sich sowie der NSU-U-Ausschuss und die unterschiedlichen Einschätzungen in Brandenburg dazu.
Der Berliner Senat steht unter Druck. Obwohl im rot-rot-grünen Koalitionsvertrag versprochen, hat die Regierung bislang noch kein Transparenzgesetz verabschiedet. Eine Initiative setzt nun auf einen Volksentscheid.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/frag-den-staat-volksentscheid-transparenz-berlin
Der Berliner Senat steht unter Druck. Obwohl im rot-rot-grünen Koalitionsvertrag versprochen, hat die Regierung bislang noch kein Transparenzgesetz verabschiedet. Eine Initiative setzt nun auf einen Volksentscheid. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/frag-den-staat-volksentscheid-transparenz-berlin
Der Berliner Senat beschäftigt sich damit, ob Frauen zukünftig das Recht auf ein Urinal haben sollen. Ich habe mir die Frage gestellt, wer den Scheiß eigentlich braucht. Die Antwort dazu gibt's im Podcast!
Der Berliner Senat hat Standorte vorgestellt, an denen 25 sogenannte Modulare Flüchtlingsunterkünfte (MUF) entstehen sollen. Aus den Bezirken kommt gleich deutliche Kritik.