Podcasts about dieser zusammenhang

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Latest podcast episodes about dieser zusammenhang

Die 365 Bibelverse Challenge

Eph 5,18 berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes; (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 5,18 »Und berauscht euch nicht mit Wein, worin Ausschweifung ist.« In vielen christlich geprägten Ländern wirkt ein solches Gebot unnötig und schon fast schockierend, weil völlige Abstinenz bei sehr vielen Christen die Regel ist. Doch sind wir dankbar dafür, dass die Bibel für Gläubige aller Kulturen geschrieben wurde. In zahlreichen Ländern gehört Wein bei einer normalen Mahlzeit auf den Tisch. Die Schrift verurteilt nicht allgemein das Weintrinken, sondern den Missbrauch. Wein als Medizin wird ausdrücklich empfohlen (Spr 31,6; 1. Tim 5,23). Der Herr Jesus selbst hat bei der Hochzeit zu Kana in Galiläa Wasser in Wein verwandelt (Joh 2,1-11). Doch der Genuss von Wein wird in folgenden Situationen zum Missbrauch und ist dann untersagt: Wenn er zu Ausschweifungen führt (Spr 23,29-35), * wenn Weintrinken zur Gewohnheit wird (1. Kor 6,12b), * wenn Weintrinken das schwache Gewissen eines anderen Gläubigen verletzt (Röm 14,13; 1. Kor 8,9), * wenn das Zeugnis eines Christen in der Gesellschaft dadurch beeinträchtigt wird und deshalb nicht der Ehre Gottes dient (1. Kor 10,31), * wenn der Gläubige sich nicht sicher ist, ob er Wein trinken darf (Röm 14,23). Die von Paulus empfohlene Alternative lautet, »voller Geist« zu werden. Dieser Zusammenhang mag uns zunächst erstaunen, doch wenn wir beide Zustände vergleichen und einander gegenüberstellen, können wir erkennen, warum der Apostel sie auf diese Weise verbindet. Erstens gibt es mehrere Ähnlichkeiten: In beiden Zuständen befindet sich der Betreffende unter der Herrschaft einer anderen Macht. Im ersten Fall ist es die Herrschaft des Alkohols, im zweiten die Herrschaft des Heiligen »Geistes«. * In beiden Fällen befindet sich der Mensch in einem außergewöhnlichen Zustand. Zu Pfingsten wurde das Erfülltsein mit dem Heiligen Geist fälschlicherweise als Trunkenheit gedeutet (Apg 2,13). * In beiden Fällen wird der Wandel des Betreffenden verändert. Das gilt für den Betrunkenen hinsichtlich dessen, wie er sich äußerlich verhält, und für den vom Geist Erfüllten bezüglich seines moralischen Verhaltens. Doch gibt es zwei Punkte, in denen sich die beiden Zustände deutlich voneinander abheben: Trunkenheit führt zu »Ausschweifung« und Zügellosigkeit. Die Erfüllung mit dem Heiligen Geist hat dies grundsätzlich nie zur Folge. * Im Falle der Trunkenheit verliert der Betroffene die Selbstkontrolle. Doch die Frucht des Geistes ist »Selbstbeherrschung« (Gal 5,23; Anm. ER). Ein Gläubiger, der »voller Geist« ist, wird niemals die Kontrolle über sein Handeln verlieren, denn der Geist des Propheten ist dem Propheten untertan (1. Kor 14,32). Manchmal erscheint die Erfüllung mit dem »Geist« in der Bibel als souveränes Geschenk Gottes. So war zum Beispiel Johannes der Täufer »mit Heiligem Geist erfüllt« von seiner Mutter Leib an (Lk 1,15). In solch einem Fall erhält man den Geist, ohne dass vorher Bedingungen erfüllt werden müssten. Man betet nicht darum, und man arbeitet nicht daran. Vielmehr eignet der Herr diese Gabe nach seinem Wohlgefallen zu. Hier in Epheser 5,18 wird dem Gläubigen geboten, sich vom Geist erfüllen zu lassen. Das setzt ein Handeln seinerseits voraus. Er muss bestimmte Bedingungen erfüllen. Er empfängt dies nicht automatisch, sondern die Erfüllung mit dem Geist ist die Folge des Gehorsams. Aus diesem Grund sollte man die Erfüllung mit dem Heiligen Geist von anderen Diensten des Geistes am Gläubigen unterscheiden. Die Erfüllung mit dem Geist ist nicht gleichbedeutend mit den folgenden Aufgaben: Die Taufe mit dem Heiligen Geist. ... Mehr Text ist hier leider nicht möglich. Beim CLV könnt ihr euch den Kommentar kostenlos herunterladen

Fipsi: Der philosophisch-psychologische Podcast
Episode 99: Erzählen als Lebensform mit Jens Brockmeier

Fipsi: Der philosophisch-psychologische Podcast

Play Episode Listen Later Feb 13, 2023 80:36


Die 99. Folge des Podcasts Fipsi, der als erster seiner Art den Dialog zwischen Philosophie und Psychologie anstrebt. Das menschliche Leben ist historisch verfasst und diese Identität findet in Erzählungen ihren Ausdruck. Dieser Zusammenhang ist in den letzten Jahrzehnten von Jens Brockmeier erforscht worden, mit dem Hannes Wendler und Alexander Wendt in dieser Folge ins Gespräch kommen.Auf YouTube finden Sie alle Episoden von Fipsi unter https://www.youtube.com/playlist?list=PLpIT6jK3mKTiQcXbinapKRbf39mLEpKWmAuf Spotify finden Sie Fipsi unter https://open.spotify.com/show/0il832RRDoPZPaNlC7vams?si=5KbdEcF1TImSHexKYGccfw&dl_branch=1Die Website der Arbeitsgemeinschaft: https://www.phi-psy.deMelden Sie sich mit Rückmeldungen und Anmerkungen gerne unter fipsi@phi-psy.deDiskutieren Sie mit uns auf Telegram: https://t.me/FipsiPPP oder https://t.me/PhiundPsyFür das Intro bedanken wir uns bei Estella und Peter: https://www.instagram.com/elpetera

Perspektiven
Nymphen, Feen, Nonnen: Die Quelle als Heiligtum der Frau

Perspektiven

Play Episode Listen Later Sep 24, 2022 27:40


Quellen spenden Wasser. Quellen schenken Leben. Wasserquellen sind Orte des Ursprungs. Seit jeher sind sie heiligen Frauen geweiht: Quellgöttinnen, wundertätigen Nonnen oder der geheimnisvollen weissen Frau. Bis heute pilgern Menschen zu Wallfahrtsquellen, in der Hoffnung auf Heilung und Hilfe. An der Quelle ist der Übergang vom Sichtbaren zum Unsichtbaren. Hier tritt das Wasser nach seiner verborgenen Reise durch den Berg ans Licht. Wasserquellen spenden reines Wasser, den Lebenssaft schlechthin. Gleichzeitig sind sie ein Sinnbild für übersinnliches Leben. An Quellen wird die Frau als Mutter verehrt. Dieser Zusammenhang liegt auf der Hand. Viele alte Geschichten erzählen aber auch von Frauen, die sich nicht mit Männern einliessen. Sie erschienen den Menschen als wundertätige, autonome Geistwesen. Barbara Hutzl-Ronge hat ein Buch über Quellgöttinnen verfasst. Die Zürcher Autorin mit österreichischen Wurzeln macht uns mit den Frauen bekannt, die an und in Quellen leben. Wir reisen zu heiligen Quellen und lauschen ihrem Lebensgesang. Wir freuen uns über Ihre Post mit Ihren Anregungen auf redaktion.religion@srf.ch

IQ - Wissenschaft und Forschung
Musikvorlieben - Wie die Persönlichkeit den Geschmack prägt

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Mar 25, 2022 5:50


Ed Sheeran oder Metallica? Punk, Rock oder Klassik? Musikvorlieben und Persönlichkeitstyp hängen eng zusammen, sagt ein Forscherteam aus Cambridge. Untersucht hat es das in einer Studie mit Testpersonen aus 50 Ländern. Dabei wurde auch deutlich: Dieser Zusammenhang besteht sogar über die Kontinente hinweg.

Maggie’s Piano Bar
3. Der Wandel des Naturbegriffs

Maggie’s Piano Bar

Play Episode Listen Later Mar 6, 2022 8:45


Was wir von der Natur denken, wirkt sich auf unsere Moralvorstellungen aus. Dieser Zusammenhang von Natur- und Moralbegriff lässt sich philosophiehistorisch skizzieren. Mal ganz platt gesagt: Früher waren die Menschen sehr eingebunden in ihren Stamm, die Religion, sie stellten sich keine moralischen Fragen - Gut und Böse war für sie vordefiniert und - jetzt kommts - Verstöße gegen soziale Normen waren tödlich. Da denkt man nicht weiter über den Opfertellerrand hinaus. Können wir uns gar nicht mehr vorstellen, heute. Auch nicht, dass es rituelle Menschenopfer gab in archaischen Kulturen. - Übrigens, von "primitiv" kann hier keine Rede sein! Aber ja, leider hatte Heidegger nun mal diesen eurozentristischen Blick drauf. Gut, wenn man sich über seinen Standpunkt Rechenschaft abgeben kann und um die eigenen kulturellen Filter weiß. Denke da gerade auch an technozentistische Bewertung .... und Technokratie.... In bot we trust?..... ok das geht jetzt sehr weit. Erstmal etwas Menschheitsgeschichte. Viel Spaß!

Der Job deines Lebens - Finde deinen Traumjob mit Sinn. Und deine Berufung. Jeden Sonntag neu.

Was macht diese Krise heute, 2021, so besonders? Warum ist diese gravierender als frühere Krisen der Menschheitsgeschichte? Dieser Zusammenhang ist sehr wichtig zu verstehen. Und im zweiten Teil heute spreche ich aber auch darüber, was mich bei all dem tröstet und mir gewissermaßen auch Hoffnung gibt. Denn so schwerwiegend diese Krise auch ist, sie birgt auch eine große Chance für uns als Menschheit. - Ich bin sehr gespannt, wie diese Folge bei dir ankommt!   Diese Folge ist Teil des Gratiskurses "Im Auge des Sturms", für den du dich JETZT noch anmelden kannst! https://www.tobiasmaerz.de/auge-des-sturms-2021/  ------ Youtube-Kanal: Erfüllung in Beruf und Leben – Kurzvideos zu: wie du deine Berufung findest wie du entspannt bleibst im Job-Wahnsinn wie du Meditation zu einem Teil von deinem Leben machst wie du ein ganzheitlich gutes Leben lebst wie du glücklich wirst bei Organisationen wie UNO & Co. ...und die Interviews aus diesem Podcast als Video Also 5-Minuten-Videos, die dir konkrete Lösungen für Probleme im Job vermitteln. Klicke jetzt hier und abonniere den YouTube Kanal „Erfüllung in Beruf und Leben“ (auf „Abonnieren“ klicken).   ---  Weitere Ressourcen von Tobias: --- (1) Gratis-Arbeitsbuch "Endlich glücklich im Job": https://www.tobiasmaerz.de (2) Komm in die Facebook-Gruppe „Erschaffe den Job der dich glücklich macht!“ mit andern Traumjobbern + Weltverbesserern: https://www.facebook.com/groups/1893797183987999/ (3) Hinterlass' mit eine Bewertung für den Podcast! Unter https://www.tobiasmaerz.de/bewertung/ erklär ich dir wie's geht. Danke, dass du dran bleibst, der Welt dein Bestes zu geben! Wir alle brauchen dich. Dein Tobias.

Höher schneller stopp
Zukunftsangst und Selbstoptimierung

Höher schneller stopp

Play Episode Listen Later Jan 20, 2021 23:50


In dieser Folge spreche ich darüber, wie ich Selbstoptimierung benutze, um mich von meiner Angst vor der Zukunft abzulenken. Dieser Zusammenhang war mir noch nie zuvor aufgefallen. *** Du möchtest mit deinen Gedanken und Ansichten als Interviewpartner Teil einer Folge sein? Dann schreib mir an hoeherschnellerstopp@web.de

Betriebswirtschaft verstehen
Folge 10: Liquidität und Profitabilität im monetären Unternehmerkreislauf

Betriebswirtschaft verstehen

Play Episode Listen Later Jul 2, 2020 24:45


Liquidität und Profitabilität sind die beiden zentralen unternehmerischen Performanceebenen. Jeder Unternehmer und jede Führungskraft muss sie stets im Blick haben. Hier stelle ich vor, wie die beiden Ebenen zusammenhängen, welche Ebene für welche Managementbetrachtung wichtig ist. Denn obwohl im unternehmerischen Controlling die Gewinn- und Verlustrechnung immer im Vordergrund steht, ist das Ziel der Unternehmensführung für die Kapitalgeber die (Geld)-Vermehrung. Dieser Zusammenhang wird in einem Kreislaufdiagramm deutlich. Liebe Zuhörer, ich freue mich sehr über Feedback unter info@bert-erlen.de. Geben Sie mir auch gerne Anregungen für Themen, die Sie interessieren. Ich werde drauf eingehen! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/berterlen/message

Politisches Feuilleton - Deutschlandfunk Kultur
Zukünftige Arbeitswelt - Lasst die Maschinen für uns arbeiten!

Politisches Feuilleton - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jun 5, 2020 4:24


Millionen von Beschäftigten sind in Kurzarbeit und es gibt wieder mehr Arbeitslose. Arbeit wird knapp, der Wohlstand ist in Gefahr. Dieser Zusammenhang ist nicht zwingend, meint der Publizist Adrian Lobe. Überlegungen von Adrian Lobe www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr
„Es gibt keine echten Wissenschaftler mehr, nur noch Akademiker, die kuschen“ – Shiva Ayyadurai

RT DEUTSCH – Erfahre Mehr

Play Episode Listen Later Apr 21, 2020 32:55


Shiva Ayyadurai ist ein indisch-amerikanischer Wissenschaftler und MIT-Absolvent. Er hat vier Ingenieursabschlüsse des renommierten Massachusetts Institute of Technology und konzentriert sich hauptsächlich auf die Systembiologie. Er kandidierte 2018 für den US-Senat und kandidiert 2020 erneut auf einer Plattform für "Wahrheit, Freiheit und Gesundheit". Als Unterstützer des öffentlichen Gesundheitswesens kritisiert er die Vorschriften im Zusammenhang mit dem Coronavirus und bezeichnet die Krise als "the biggest fearmongering hoax ever". Er unterstützt diese Behauptung, indem er die Zahl der Covid-19-Todesfälle mit der Zahl der Todesfälle in den USA vergleicht, die auf Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere immunsuppressive Krankheiten zurückzuführen sind. Dr. Shiva, wie er sich selbst bezeichnet, ist davon überzeugt, dass nur ein ganzheitlicher Ansatz und eine besondere Pflege des Immunsystems die Antwort auf diese und künftige Epidemien sein kann. Er macht Big Pharma und Big Agriculture sowie die Medien dafür verantwortlich, Informationen zu unterdrücken und die Menschen nicht darüber aufzuklären, was wirklich eine gesunde Lebensweise ausmacht. "Obligatorische Medizin" nennt Shiva den Big Pharma-Ansatz und erwartet, dass es bis September nächsten Jahres einen obligatorischen Impfstoff sowie andere regulatorische Maßnahmen geben wird. Anmerkung der Redaktion: Shiva Ayyadurai ist kein Arzt und hat keine medizinische Ausbildung. Er spricht als Systembiologe und Ingenieur. Im Interview spricht Ayyadurai außerdem von dem Coronavirus und der Interaktion mit dem menschlichen Immunsystem. Dieser Zusammenhang ist medizinisch noch nicht abschließend geklärt.

UPLEVEL Podcast
Wie du mit weniger Tun mehr erreichen kannst

UPLEVEL Podcast

Play Episode Listen Later Jul 1, 2019 29:56


Wir können mit mehr Leichtigkeit leben, wenn wir verstehen, dass nicht die Intensität oder die Menge unserer Anstrengungen und Handlungen darüber entscheidet, ob wir erfolgreich sind und ob sich die Dinge verändern, sondern unsere persönliche Schwingungsfrequenz. Dieser Zusammenhang ist etwas, was auch in der Quantenphysik gilt und was für die Arbeit mit dem Gesetz der Anziehung ebenso wichtig ist. .  Auf den Alltag angewendet, heisst das vor allem, dass wir weniger tun und mehr erreichen können, wenn wir uns vorher gezielt um eine persönliche hohe Schwingungsenergie bei uns kümmern. Wie das geht, erfährst du in der Podcast-Folge. Es geht ausserdem auch um verschiedene Studien zum Thema Nichts-Tun und Multi-Tasking und du lernst, warum es auch aus einer neurowissenschaftlichen Perspektive viel sinnvoller ist, weniger zu tun und warum du damit trotzdem mehr bewirken kannst.   Viel Spass damit und alles Liebe Britta   Wenn du mit mir zusammenarbeiten willst, buche dir ein kostenloses Vorgespräch für mein 6-monatiges Online Coaching Programm unter https://www.brittakimpel.com/coaching    Abonnier den Podcast ausserdem auf deinem Podcast-Player, hinterlass einen Kommentar und trag dich auf meiner Webseite http://www.brittakimpel.com für meinen Newsletter ein. So erfährst du immer als erstes, wenn es etwas Neues gibt.     LINKS ZUR EPISODE Transformational Life & Business Coaching  Astro-Coaching Geschichte der Physik - Quantenphysik & Spiritualität Teil 1 Einstein und die Relativitätstheorie - Quantenphysik & Spiritualität Teil 2 Die Rolle des Bewusstseins - Quantenphysik & Spiritualität Teil 3 Positiv Denken? Warum das nichts bringt Positives Denken - Hörerfrage Mehr Sein, weniger Tun      FOLG MIR AUSSERDEM AUF WEBSEITE: http://www.brittakimpel.com   FACEBOOK: https://www.facebook.com/brittakimpelyoga INSTAGRAM: http://www.instagram.com/brittakimpel  PINTEREST: https://www.pinterest.com/brittakimpel   YOUTUBE: https://www.youtube.com/channel/UCw8KYgKm9BXdTN0_ncXTwYg 

Bhagavad Gita
Bhagavad Gita Kapitel 3 Vers 14 – Der Kreislauf der Opfer

Bhagavad Gita

Play Episode Listen Later May 21, 2019 0:40


Jedes Yajna, jede Opferhandlung hat eine Wirkung materiell und spirituell. Dieser Zusammenhang wird Apurva genannt. Besuche: Seminare bei Yoga Vidya und lerne mehr über die Bhagavad Gita oder weitere Themen. Bestelle dir dein eigenes Exemplar der Bhagavad Gita im Online-Shop von Yoga Vidya, klicke dafür hier. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 2013.

Bhagavad Gita
Bhagavad Gita Kapitel 3 Vers 14 – Der Kreislauf der Opfer

Bhagavad Gita

Play Episode Listen Later May 21, 2019 0:40


Jedes Yajna, jede Opferhandlung hat eine Wirkung materiell und spirituell. Dieser Zusammenhang wird Apurva genannt. Besuche: Seminare bei Yoga Vidya und lerne mehr über die Bhagavad Gita oder weitere Themen. Bestelle dir dein eigenes Exemplar der Bhagavad Gita im Online-Shop von Yoga Vidya, klicke dafür hier. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 2013.

Gesellschaft – detektor.fm
Karte der Woche | SPD-Umfragetief wegen Kühnert? - Nicht richtig eingeordnet

Gesellschaft – detektor.fm

Play Episode Listen Later May 13, 2019 6:54


Kevin Kühnert ist schuld an den schlechten Umfrageergebnissen der SPD? Dieser Zusammenhang lässt sich gar nicht herstellen. Schuld daran sind intransparente Umfrage-Ergebnisse und schlecht recherchierte Berichterstattung. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/karte-der-woche-spd-umfragetief-wegen-kuehnert

Hochzeits-DJ Akademie | DJ Jobs | Online Marketing | Mehr Gigs bekommen | DJ Website
Die 80/20 Regel: Wie du in kürzerer Zeit mehr erreichst? HDJ57

Hochzeits-DJ Akademie | DJ Jobs | Online Marketing | Mehr Gigs bekommen | DJ Website

Play Episode Listen Later Sep 24, 2017 12:04


80 Prozent deines Erfolgs kommen von nur 20 Prozent deiner Arbeit. Dieser Zusammenhang wird das Paretoprinzip genannt. Und weil überraschend wenige DJs diesen Produktivitätstipp kennen, zeigen wir dir in dieser Podcastfolge, wie du die 80/20-Regel für dein DJ-Business nutzen kannst. Wäre es nicht logisch, einfach mehr von den 20 %-Aufgaben zu erledigen die für 80+ Read More Der Beitrag Die 80/20 Regel: Wie du in kürzerer Zeit mehr erreichst? HDJ57 erschien zuerst auf Hochzeits-DJ Akademie. Folge uns bei Facebook http://hdja.de/facebook und abonniere den Podcast bei iTunes http://hdja.de/itunes oder über unseren Youtube-Kanal http://hdja.de/youtubeabo

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Mütterliches Rauchen in der Schwangerschaft als Risikofaktor für kindliches Übergewicht

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Oct 13, 2015


Übergewicht und Adipositas ist ein weltweites Problem, das bereits im Kindesalter eintritt. Neben einer unausgewogenen Energiebilanz gibt es weitere Faktoren, die die Entwicklung des Kindes bereits im Mutterleib beeinflussen und das Risiko für späteres Übergewicht erhöhen. Eine kürzlich erschienene Arbeit hat gezeigt, dass 7% der Wahrscheinlichkeit im Alter zwischen 7 und 10 Jahren adipös zu sein, durch mütterliches Rauchen während der Schwangerschaft erklärt wird. Dieser Zusammenhang zwischen mütterlichem Rauchen in der Schwangerschaft und Übergewicht und Adipositas des Kindes wurde jedoch aufgrund von potentiellem Residual Confounding immer wieder in Frage gestellt. In der vorliegen Dissertation wurde untersucht, wann in der Kindheit der Zusammenhang des mütterlichen Rauchens in der Schwangerschaft und späterem Übergewicht erkennbar wird (longitudinale Quantilregression unter Zuhilfenahme der Boostingschätzmethode) und ob dieser Zusammenhang durch residuales Confounding erklärt werden könnte (negative control design). In den Ergebnissen zeigte sich, das höhere, weiterhin ansteigende BMI z-score Differenzen bei Kindern, deren Mütter in der Schwangerschaft geraucht haben, im Vergleich zu Kindern, deren Mütter nicht in der Schwangerschaft geraucht haben, im Mittel und Median ab einem Alter zwischen 4 und 6 Jahren eintreten. Diese Unterschiede wurden für die unteren und oberen BMI z-score Quantile in Abhängigkeit von Geschlecht und Alter gefunden. Des Weiteren wurde in einer Meta-Analyse die gepoolten, gegenseitig adjustierten Effekte des mütterlichen Rauchens denen des väterlichen Rauchens oder des Rauchens im Haushalt auf das kindliche Übergewicht und Adipositas gegenübergestellt und dabei ein höherer Effekt für das mütterliche Rauchen im Vergleich zum väterlichen Rauchen festgestellt. Dieses Ergebnis lässt einen direkten intrauterinen Dosis-Effekt des Nikotins vermuten, da Kinder beim aktiven Rauchen der Mutter stärker betroffen sind als beim Passivrauchen. Um dieses Ergebnis weiter zu bestärken oder einen eventuellen Schwellenwert zu erkennen, wäre der nächste Schritt, den Dosis-Effekt des Rauchens der Mutter mittels einer Individual Patient Data Meta-Analyse auf Linearität näher zu untersuchen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19
Reperfusion von Knochen und Muskel - eine experimentelle Studie mittels fluoreszierender Mikrosphären

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19

Play Episode Listen Later Mar 22, 2012


Einleitung: Viele operative Eingriffe werden unter Blutsperre durchgeführt. Postoperativ kommt es gehäuft zu Komplikationen an Muskeln und Knochen, als Post-Tourniquet-Syndrom zusammengefasst. In ihrer Pathogenese spielen wahrscheinlich hämodynamische Veränderungen während der Reperfusion eine bedeutende Rolle. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Dynamik der Reperfusion der langen Röhrenknochen und Muskeln nach Ischämie zu klären. Die Blutflussmessung wurde mittels fluoreszierender Mikrosphären durchgeführt. Methodik: 13 Kaninchen wurde eine Blutsperre angelegt und für 60 bzw. 120 Minuten belassen. Die Tiere erhielten in Narkose linksventrikuläre Injektionen von fluoreszierenden Mikrosphären 1, 5, 15, 30, 60 und 90 Minuten nach Lösen der Blutsperre. Beide Femora, Tibiae und Tali sowie Mm. gastrocnemicae und tibialis anteriores wurden nach einem festgelegten Dissektionsschema in Proben aufgeteilt und die Fluoreszenz automatisiert gemessen. Hiermit konnte der Blutfluss errechnet werden. Ergebnisse: Im Knochen und in der Muskulatur trat nach Entfernen der Blutsperre eine sofortige Hyperämie auf. Nach 120 Minuten Ischämiezeit war die Mehrdurchblutung höher und hielt länger an als nach 60 Minuten Ischämiezeit. Im Knochen war der maximale Blutfluss auf das 1,4 fache, im Muskel sogar auf das 6 fache erhöht. Nach einer Stunde Ischämiezeit war der Blutfluss 15 Minuten erhöht und nach 2 Stunden 90 Minuten. Regionale Unterschiede in der Knochendurchblutung nach Ischämie fanden sich nicht. Schlussfolgerung: Diese Ergebnisse belegen die Abhängigkeit der Knochen- und Muskeldurchblutung während der Reperfusion von der Ischämiezeit. Es ergeben sich Unterschiede in der Dynamik und im Ausmaß der Durchblutungsänderung. Dieser Zusammenhang kann zur Klärung der Pathogenese postoperativer Komplikationen nach Blutsperre beitragen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Wechselwirkungen zwischen Schilddrüse, Zyklus und Trächtigkeit bei der Hündin

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Jul 30, 2011


Vorliegende Arbeit stellt neben einer Auswertung der zum Thema Schilddrüse und Reproduktion bei Hund und Mensch zugänglichen Literatur die sonographisch erfassbare Auswirkung des Zyklus, des Metöstrus und der Trächtigkeit auf die canine Schilddrüse dar. Im Literaturüberblick wurden dazu vornehmlich für den Menschen und den Hund zum Thema Schilddrüse und Reproduktion verfügbare Literaturstellen gesichtet und deren Ergebnisse im Vergleich gegenüber gestellt. Hierbei wurde der Forschungsbedarf für die Spezies Hund deutlich sichtbar. Während bei der Frau Schilddrüsenstörungen in der gynäkologischen Praxis als Unfruchtbarkeitsursache vollkommen akzeptiert und umfassend untersucht sind, fehlen in der Veterinärmedizin vergleichbare Studien in großer Zahl. Die Diversität der wenigen tiermedizinischen Untersuchungen zu diesem Thema mit teilweise geringer Patientenanzahl lässt darüber hinaus keine definitive Aussage bezüglich der gegenseitigen Beeinflussung von Reproduktion und caniner Schilddrüse bei der sexuell intakten Hündin zu. Im praktischen Teil wurden die Schilddrüsen von 7 gesunden Cockerspaniel-Hündinnen im Verlauf von Trächtigkeit, Zyklus und Metöstrus im Abstand von 3-4 Tagen sonographisch untersucht. Fünf weitere Hündinnen wurden im gleichen Rhythmus über den Zeitraum der Läufigkeit und des Metöstrus überwacht. Im Verlauf dieser Untersuchungen konnten im Metöstrus und der Läufigkeit keine relevanten oder signifikanten, mit dem Zyklusgeschehen assoziierbaren, Volumenschwankungen der Schilddrüse aufgezeigt werden. Im Gegensatz zum Metöstrus konnten jedoch deutliche und teilweise hochsignifikante Volumenschwankungen der Schilddrüse im Verlauf der caninen Gravidität beobachtet werden. Während die Volumina in der ersten Schwangerschaftshälfte weitgehend konstant blieben, konnte ca. ab dem 35.-40. Trächtigkeitstag eine deutliche Vergrößerung der endokrinen Drüse festgestellt werden, die sich sowohl in steigenden absoluten, wie auch in weniger ausgeprägt ansteigenden relativen Schilddrüsenvolumina manifestierte. Dieser Trend setzte sich jedoch im Gegensatz zur Frau nicht bis zum Ende der Trächtigkeit fort. Bereits 10 Tage vor der Geburt begannen die Schilddrüsenvolumina trotz steigender Körpermasse rapide und hochsignifikant (Friedman-Test p < 0,001) zu sinken und erreichten um den Geburtstermin Minimalwerte, die größtenteils unter den Ausgangsvolumina vor Beginn der Trächtigkeit lagen. Unter Zuhilfenahme der maximalen Schilddrüsenquerschnittsflächen in Verbindung mit den maximalen Ergebnissen der Längenmessung konnte erstmals aufgezeigt werden, dass die Veränderungen der Schilddrüsengröße aus einer Dickenzu- bzw. abnahme, nicht aber aus einem gesteigerten, respektive verminderten Längenwachstum resultieren. Dieser Zusammenhang konnte vor allem vom 48. Trächtigkeitstag bis zur Geburt dargestellt werden. Unter Berücksichtigung der vorliegenden Daten gelang somit der Nachweis einer sonographisch darstellbaren schwangerschaftsassoziierten Beeinflussung der caninen Schilddrüsenvolumina, welche in allen Zyklusphasen der nongraviden Hündin fehlte.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Entzündungsreaktion der Nasenschleimhaut nach beruflicher Exposition gegenüber organischen Stäuben bei Landwirten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Jan 18, 2007


Landwirte sind durch ihr Arbeitsumfeld einer erhöhten Konzentration von organischem Staub, insbesondere Endotoxinen im Stall, bei erhöhtem Lungenminutenvolumen durch körperliche Arbeit ausgesetzt. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, unter Berücksichtigung der Endotoxinkonzentrationen das broncho-pulmonale System auf Entzündungsreaktionen zu untersuchen. Insbesondere war hier die nasale Lavage von Interesse, da hierbei durch eine nicht-invasive Untersuchungstechnik Rückschlüsse auf den Zustand des Respirationstraktes gezogen werden können. Zum Vergleich und um Aussagen über systemische Entzündungsreaktionen zu erhalten, wurden ausgewählte Entzündungsparameter im peripheren, venösen Blut quantitativ bestimmt. Die Untersuchung erfolgte an zwei Kollektiven gesunder Probanden. Es wurden 21 Landwirte mit 24 nicht beruflich exponierten Personen verglichen und das Auftreten von respiratorischen und allergischen Symptomen nach Exposition erfasst. Des Weiteren wurden eine Lungenfunktionsuntersuchung, eine Blutabnahme und eine Nasallavage zur Evaluierung der häufigsten Blut- und Entzündungsparameter durchgeführt. Im Plasma wurden die proinflammatorischen Zytokine TNF-, IL-6 und ENA-78 bestimmt. Zusätzlich wurde Endotoxin personenbezogen gemessen sowie die Kohlendioxid- und Ammoniakkonzentrationen im Stall ortsfest bestimmt. Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Windgeschwindigkeit im Stall wurden vor Ort am Expositionstag ermittelt. Die gemessenen Endotoxin Konzentrationen lagen im Bereich von 0,9 EU/m3 bis 20816,3 EU/m3. Die Lungenfunktionswerte zeigten eine signifikante Erhöhung über die Stallarbeit. VCinsp (vor Expo: 107,7 ± 3,7 %; nach Expo: 112,4 ± 3,7 %; pw=0,039), FEV1 (vor Expo:111,2 ± 4,0 %; nach Expo: 114,6 ± 3,8 %; pw=0,042), und MEF50 (vor Expo: 82,0 ± 7,5 %; nach Expo: 88,1 ± 6,2 %; pw=0,044) stiegen signifikant an. Die Analyse des Differentialblutbildes zeigte das Bild einer Entzündungsreaktion nach Exposition. Es erhöhte sich signifikant der Anteil der neutrophilen Granulozyten an den Leukozyten (vor Expo: 52,7 ± 1,6 %; nach Expo: 62,9 ± 1,6 %; pw=0,003). Lymphozyten fielen von 35 ± 1,56 % auf 27,5 ± 1,3 % ab (pw=0,003), eosinophile Granulozyten fielen von 3,5 ± 0,4 % auf 7,3 ± 0,3 % (pw=0,013), Monozyten von 8,4 ± 0,5 % auf 7,3 ± 0,3 % (pw=0,012), CRP von 0,2 ± 0,04 mg/dl auf 0,15 ± 0,04 mg/dl (pw=0,011). Auch in der Kontrollgruppe kam es zu einer ähnlichen, ebenfalls signifikanten Veränderung, diese war jedoch geringer ausgeprägt. Für die Zytokine im Serum zeigte sich keine statistisch signifikante Veränderung über die Exposition. Jedoch ergab sich ein positiver Zusammenhang zwischen der IL-6 Konzentration im Serum und der Höhe der Endotoxinbelastung im Stall. Dieser Zusammenhang war allerdings nicht statistisch signifikant (p=0,056). Bei Betrachtung der Zelldifferenzierung der Nasallavage konnte ein geringer, aber signifikanter Abfall der Anteile der neutrophilen Granulozyten (vor Expo: 88 ± 5,7 %; nach Expo: 77 ± 8,7 %; pw=0,047) festgestellt werden. Außerdem ergab sich ein hochsignifikanter Zusammenhang zwischen der Höhe der Endotoxinkonzentration und der nasalen Makrophagen (psp=0,0001), sowie der nasalen Epithelzellen (psp=0,022). Im Hinblick auf unsere Anfangs gewählte Fragestellung deutet unser Ergebnis an, dass eine Exposition gegenüber organischem Staub, insbesondere Endotoxin, zu einer Neutrophilie im Serum führen kann und bei hohen inhalierten Endotoxinkonzentrationen auch vermehrt Makrophagen in der Nasenschleimhaut rekrutiert werden. Da sowohl die Lungenfunktionsparameter, als auch die systemischen (Serum) und lokalen (Nasallavage) Entzündungszeichen das Bild einer Entzündungsreaktion zeigen, kann davon ausgegangen werden, dass die Lungenfunktion, sowie die systemischen und lokalen Messmethoden über ausreichende Sensitivität verfügen, um in diesem Studiendesign Entzündungsreaktionen nachzuweisen. Die Nasallavage konnte im Feldversuch als eine objektive, kostengünstige, schnelle und gut tolerable Messmethode zur Darstellung von nasalen Entzündungsreaktionen etabliert werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Leukozyten-Endothelinteraktionen bei der globalen zerebralen Ischämie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Apr 22, 2004


Die vorliegende Arbeit hat die Bedeutung von Leukozyten-Endothelinteraktionen bei der globalen zerebralen Ischämie zum Thema. Weiße Blutkörperchen besitzen ein enormes pathophysiologisches Potenzial, das bei Überaktivierung oder Fehlregulation für viele Symptome von Patienten mit entzündlichen Erkrankungen und für den Untergang von Gewebe verantwortlich ist. Leukozyten sind Mediatorzellen des sekundären Gewebeschadens bei der Ischämie und nachfolgenden Reperfusion, wie für viele Organe gezeigt wurde. Auch bei der globalen zerebralen Ischämie wird eine pathogenetische Rolle von Leukozyten – bislang kontrovers – diskutiert. Zahlreiche Befunde sind aus klinischen und experimentellen Studien hervorgegangen, die sowohl für als auch gegen eine Beteiligung von aktivierten Leukozyten am ischämischen Hirnschaden sprechen. Die Bedeutung von Leukozyten-Endothelinteraktionen und von Veränderungen der zerebralen Mikrozirkulation sind in diesem Zusammenhang nach wie vor nicht geklärt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war daher, das Verhalten von Leukozyten und die zerebrale Mikrozirkulation bei der globalen zerebralen Ischämie zu untersuchen, einschließlich der morphologischen und funktionellen Auswirkungen von pathologischen Veränderungen. Für diese Untersuchungen wurde erstmals ein chronisches Modell der globalen zerebralen Ischämie mit Mongolischen Wüstenrennmäusen etabliert, das die Quantifizierung von Parametern der Mikrozirkulation, insbesondere von Leukozyten-Endothelinteraktionen, ermöglichte, sowie von funktionellen Defiziten und von Nervenzelluntergängen. Die Präparation eines geschlossenen Schädelfensters mit Erhalt einer intakten Dura mater und die einfache, wenig traumatische, extrakranielle, reversible Unterbindung beider Halsschlagadern zur Induktion der Ischämie erlaubte das Überleben der Versuchstiere. Somit konnte die intravitale Fluoreszenzmikroskopie zur Analyse der zerebralen Mikrozirkulation mit der Erhebung morphologischer Parameter anhand histologischer Untersuchungen und von funktionellen Defiziten bei denselben Versuchstieren unter chronischen Bedingungen kombiniert werden. Die beidseitige, 15-minütige Karotisokklusion führte zur ausgeprägten Ischämie des Großhirns gefolgt von einer, auch in anderen Untersuchungen beschriebenen, typischen postischämischen Hyper- und verzögerten Hypoperfusion des Gehirns. Diese Änderungen der Hirndurchblutung konnten in enger Korrelation mit Laser-Doppler Fluxmetrie und Bestimmung der arteriovenösen Transitzeit bestätigt werden. Die einfache Berechnung der arteriovenösen Transitzeit wurde als Verfahren validiert die regionale Durchblutung wiederholt und ohne Traumatisierung durch Intravitalmikroskopie zu bestimmen. Die globale zerebrale Ischämie führt zu einer eher kurzen Aktivierung von Leukozyten-Endothelinteraktionen mit stetem Anstieg der Zahl rollender und adhärenter Leukozyten in postkapillären Venolen in der frühen Reperfusionsphase bis 3 Stunden nach dem Insult. Sechs Stunden nach Reperfusionsbeginn nahm die Leukozytenaktivierung wieder ab, nach 7 Stunden war sie auf das Niveau von Kontrolltieren abgefallen. Die Aktivierung war unabhängig vom Status der mikrovaskulären Perfusion; sie konnte in den histologischen Schnitten mit Leukozyten-spezifischer Färbung auch in den tiefen, parenchymatösen Strukturen nachgewiesen werden. Unter Kontrollbedingungen fanden in den Hirngefäßen keine Interaktionen von Leukozyten mit dem Endothel statt, eine weitere Beobachtung, die wie der Erhalt der Blut-Hirnschrankenintegrität für die Qualität des Modells spricht. Ein andauernder Verschluss von Kapillaren durch Leukozyten – Plugging – konnte nicht beobachtet werden. Ebenso wenig wurde eine Veränderung der Zahl perfundierter Kapillaren in der postischämischen Phase gefunden, die Kapillardichte blieb nach dem ischämischen Insult unverändert. Eine globale Ischämie des Gehirns führt zu neurologischen Defiziten, Änderungen des Verhaltens und zu einer Abnahme des Körpergewichts. Vier Tage nach Insult wurde ein erheblicher Untergang von selektiv vulnerablen Nervenzellen im Kortex, Hippocampus und Striatum festgestellt, wobei das Ausmaß des Zellverlusts im Kortex mit dem Auftreten der funktionellen Ausfälle korreliert war. Ein statistischer Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der Leukozytenaktivierung und des neurologischen Defizits oder dem Verlust an Körpergewicht konnte nicht festgestellt werden. Ebensowenig konnte bestätigt werden, dass vermehrtes Vorkommen von Rollern und Stickern den ischämischen Gewebeschaden vergrößert. Im Gegenteil – wider alle Erwartungen – war das Ausmaß der Leukozytenaktivierung direkt proportional zur Anzahl überlebender Neurone in vulnerablen Hirnarealen. Dieser Zusammenhang war als Trend in fast allen Hirnarealen erkennbar und erreichte in einigen sogar signifikantes Niveau. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen, dass die globale zerebrale Ischämie Leukozyten-Endothelinteraktionen aktiviert – allerdings nur vorrübergehend. Eine Beteiligung der Leukozytenaktivierung an der postischämischen Minderperfusion des Gehirns war nicht nachweisbar. Die Ausgangshypothese, dass aktivierte Leukozyten den ischämischen Hirnschaden verstärken, konnte nicht bestätigt werden. Das Vorliegen eines statistischen Zusammenhangs zwischen dem Ausmaß der Leukozytenaktivierung und der Zahl von überlebenden Nervenzellen könnte neue Hypothesen generieren; z. B. könnten aktivierte Leukozyten neuroprotektive Eigenschaften haben und/oder regenerative Prozesse im postischämischen Gehirn unterstützen. Zusammengefasst kommt es in diesem experimentellen Modell einer globalen zerebralen Ischämie beim Gerbil zu einer transitorischen Aktivierung von Leukozyten-Endothelinteraktionen, jedoch ohne dass dadurch der sekundäre Hirnschaden verstärkt würde. Diese Beobachtung ist neu – sie kann hierzu vorliegende widersprüchliche Befunde über die Bedeutung von Leukozyten-Endothelinteraktionen bei der globalen Ischämie besser verständlich machen.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Zelluläre Rolle und molekulare Grundlagen des Endosomentransports in Ustilago maydis

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den molekularen Grundlagen polaren Wachstums im phytopathogenen Basidiomycet Ustilago maydis. Zunächst wurde die zelluläre Rolle des t-SNAREs Yup1 analysiert. Ein temperatursensitiver Defekt im yup1-Gen hatte zu Störungen in der Zelltrennung und im polaren Wachstum von Sporidien geführt. Mutante Zellen bildeten dabei lange verzweigte Ketten aus verdickten Zellen. Die Lokalisation eines Yup1-GFPFusionsproteins auf beweglichen Organellen hatte zum Aufstellen eines spekulativen Modells geführt, bei dem Yup1 auf Endosomen die Fusion mit ankommenden endozytotischen Vesikeln vermittelt. Eine erstmalige Charakterisierung der Endozytose von U. maydis in dieser Arbeit zeigte, dass es sich bei den mit Yup1-GFP markierten, schnellen Organellen tatsächlich um frühe Endosomen handelte. Diese akkumulierten Zellzyklus-abhängig an Regionen aktiven Wachstums in BSDs. Die Akkumulation früher Endosomen im Apex von Hyphen war für das Spitzenwachstum erforderlich. In yup1ts-Zellen war bei restriktiver Temperatur eine gestörte Endozytose zu beobachten. Dieser Zusammenhang zwischen Zellmorphologie und polarer Sekretion einerseits und Endozytose andererseits deutete darauf hin, dass Membranrecycling über frühe Endosomen entscheidend am polaren Wachstum von U. maydis-Zellen im Speziellen und pilzlichen Hyphen im Allgemeinen mitwirkt. Mittels des Yup1-GFP-Fusionsproteins konnten die molekularen Grundlagen der beobachteten Bewegung von Endosomen untersucht werden. Es wurde gezeigt, dass sich frühe Endosomen entlang von MT bewegen. Für diese Bewegung war in erster Linie das Kinesin Kin3 verantwortlich. Dieses Molekül ist ein neues Mitglied der Unc104/KIF1-Familie von Kinesin-ähnlichen molekularen Motoren und bewegt als solches vermutlich in Richtung der plus-Enden von MT. Gelfiltrationsexperimente legten nahe, dass Kin3 in der Zelle als Monomer vorliegt. Die N-terminale Motordomäne zeigte in vitro eine MTstimulierte ATPase Aktivität. Ein Kin3-GFP-Fusionsprotein lokalisierte in schnell beweglichen Flecken, die im Bewegungsverhalten den frühen Endosomen glichen. Ein Kin3-YFP-Fusionsprotein bewegte entlang von MT und kolokalisierte zudem mit einem Yup1-CFP-Fusionsprotein auf Endosomen. Die Deletion von kin3 führte zu einer starken Reduzierung der Endosomenbewegung. Die in vivo-Untersuchung der MT-Dynamik im Δkin3-Stamm ergab, dass der Großteil der Endosomen in Akkumulationen an den minus-Enden der MT konzentriert war. Entsprechend führte die Überexpression von kin3 zu einer verstärkten Konzentration der Endosomen an den plus-Enden von MT. Die Zellform einzelner Sporidien war im kin3-Deletionsstamm nicht verändert. Allerdings trennten sich die Zellen nach der Teilung wie in der yup1ts-Mutante nicht voneinander. Dieser Trennungsdefekt und ein verändertes Knospungsmuster führten zur Bildung von großen Baum-ähnlichen Zellaggregaten. Im Hyphenstadium führte die Deletion von kin3 außerdem zu einer deutlichen Störung des polaren Wachstums. Die nach Deletion von kin3 beobachtete Restbewegung der Endosomen beruhte fast ausschließlich auf der Aktivität des zytoplasmatischen Dyneins von U. maydis. Das konventionelle Kinesin von U. maydis, Kin2, zeigte ebenfalls einen Einfluss auf die Organisation und Position endosomaler Akkumulationen, obwohl es vermutlich nicht direkt am Transport einzelner Endosomen beteiligt ist. Die präsentierten Daten zeigen, dass Endosomen MT- und Zellzyklus-abhängig organisiert sind. Die Position der BSDs korrelierte dabei mit Funktionen der Endosomen bei der Zelltrennung, in der Bestimmung des Knospungsmusters und beim polaren Wachstum. Da die MT während des Knospenwachstums unipolar ausgerichtet sind, nutzt die U. maydis-Zelle das Wechselspiel des plus-Motors Kin3 und des minus-Motors Dynein, um die Endosomen Zellzyklus-abhängig an den plus- oder minus-Enden der MT zu akkumulieren.