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1'300 Polizisten und Videoüberwachung rund um die Uhr am ESC Basel, Universitäten müssen Männer-Verbindungen nicht mehr anerkennen, Knatsch am Lago Maggiore wegen Seezugang
16 Stunden schlafen pro Tag – das war für die Bernerin Monika Grossen normal. Vor drei Jahren erkrankte sie an Long Covid. In dieser schwierigen Zeit entdeckte sie die Fotografie. Nun gibt eine Ausstellung Einblicke in ihre Gefühlswelt. Weiter in der Sendung: · Die Berner Mundart-Band Troubas Kater veröffentlicht zum 10-Jahr-Jubiläum das neue Album «Katergold». Sänger Markus Sollberger alias QC über musikalische Wiedersprüchlichkeit und Knatsch in der Band. · Grosseinsatz in Berner Altstadt: Am Tag danach geht die Kantonspolizei Bern von einem Einschleichdiebstahl aus. · Nach dem Ölunfall im Herbst 2024 darf in der Schüss im Berner Jura ab Sonntag wieder gefischt werden.
Hallo Januarloch! Die Festtage sind vorbei, das Geld ist entsprechend ausgegeben und es ist kalt draussen. Auch in arbeitsrechtlicher Hinsicht ist der Januar kein einfacher Monat – gibt es doch immer wieder Knatsch rund um bestimmte Themen zum Jahreswechsel. Wie reagiere ich, wenn mir meine Arbeitgeberin meinen Lohn nicht bezahlt? Kann ich meinem Arbeitnehmer im Januar weniger Arbeit zuweisen? Muss eine Arbeitgeberin jeweils zwingend ein Jahresgespräch durchführen? In der neusten Episode von «Arbeitsrecht Inside» besprechen wir alles rund um das Januarloch – selbstverständlich nur aus rechtlicher Sicht. Mehr Infos über Professor Roger Rudolph gibt es hier: https://www.ius.uzh.ch/de/staff/professorships/alphabetical/rudolph.html
Im Januar sind viele Arbeitnehmende knapp bei Kasse. Die Weihnachtseinkäufe mussten finanziert werden und nun geht's noch lange bis zum nächsten Lohn. Aber auch Arbeitgeberinnen können gerade im ersten Monat des Jahres in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Dies beispielsweise, wenn das Weihnachtsgeschäft schlecht gelaufen ist. Wir besprechen, wie man als Arbeitnehmerin reagieren sollte, wenn Lohnzahlungen der Arbeitgeberin ausbleiben. Darf man da ohne Risiko zuwarten oder muss man sofort intervenieren und die Arbeitgeberin mahnen? In welchen Fällen darf man in solch einer Situation gar die Arbeit niederlegen und nach Hause gehen? Im Januar können nebst den finanziellen Schwierigkeiten aber auch ganz andere Probleme auftreten. So beispielsweise, wenn ein Unternehmen, das im Gartenbau oder in der Baubranche tätig ist, im Januar schlicht über zu wenig Arbeit für die Arbeitnehmerin verfügt. Darf sie diesfalls die Arbeitnehmerin telquel nach Hause schicken? Und wie soll darauf bestenfalls reagiert werden? Müssen Arbeitnehmerinnen tolerieren, dass sich bei ihnen im Januar auch Minusstunden anhäufen? Welche Möglichkeiten hat die Arbeitgeberin, um Knatsch zu vermeiden? Zudem werden im Januar oft auch die Jahresgespräche durchgeführt. Wir diskutieren über die Rechte und Pflichten von Arbeitgeberinnen und Arbeitnehmern bei diesen Gesprächen. Spricht man da auch über Lohnerhöhungen und haben Arbeitnehmerinnen grundsätzlich einen Anspruch darauf? Im Podcast «Arbeitsrecht Inside» besprechen wir alles rund ums Januarloch - aus rechtlicher Sicht - und wagen auch einen Ausblick auf die Ferien- und Feiertage im 2025. Dabei erläutern wir, auf welche Tage man einen rechtlichen Anspruch hat und wie man mit den sog. Brückentagen aus rechtlicher Sicht umzugehen hat. Mehr Infos über Professor Roger Rudolph gibt es hier: https://www.ius.uzh.ch/de/staff/professorships/alphabetical/rudolph.html
Lupsingen will noch vor dem Kanton und Bund klimaneutral sein und andere Gemeinden animieren Ausserdem: · Das Basler Wunschbuch ist seit 30 Jahren ein wichtiges Zeitzeugnis · Teil 1 des Regionaljournal-Jahresrückblicks - u.a. mit der Wahl von Mustafa Atici und Knatsch in der Baselbieter SVP
Inhaltsverzeichnis Der Umgang mit Konflikten und Auseinandersetzungen fällt vielen Menschen schwer. Nur wenige wissen, wie sie dem Knatsch aus dem Weg gehen können. Und mit einem konstruktiven Umgang mit Konflikten hat das nur wenig zu tun. Denn es ist wichtig, zu wissen, wie man auf drohende Streitereien richtig reagieren kann. Darum verrate ich dir alles Wichtige […]
Voll Ine isch ih vorwiehnachtlicher Stimmig und darum chönnti de Knatsch zwische de FIS und de Athlete ned zumene bessere Ziitpunkt cho, will was wär Wiehnachte ohni Stress und Strit, oder? Darum beurteilemer d'Argument vo de Strithähn und diskutiered wasmer mit 400 Mio extra so chönnti ahstelle. Denn gahts witer mit Technologie. Gnauer gseit Laufschueh und was sie damit z'tue hend wieso (vor allem Fraue) grad Weltrekord pulverisieret. Z'letscht gebemer dier no paar Tipps mit uf de Weg wie du d'Festtäg chasch gnüsse ohni dass es zuesätzlichs Fettpolster bechumsch.Darum, wie immer, VOLL INE lose! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die deutsche Nationalmannschaft beendet das erfolgreiche EM-Jahr 2024 mit den zwei Länderspielen am Samstag gegen Bosnien-Herzegowina und am Dienstag in Ungarn. Aber so vielversprechend die Nations League auch lief: Noch immer sind ein paar Fragen offen. Die wichtigste: Was will Bundestrainer Julian Nagelsmann mit Leroy Sané? Der Bayern-Star wurde kurzfristig ins DFB-Aufgebot berufen und soll endlich zeigen, was Deutschland von ihm seit Jahren erwartet? Schafft Sané endlich den Durchbruch? Darüber redet Pit Gottschalk im Fever Pit'ch Podcast mit Dominik Rosing, Sportreporter bei Focus Online und Kenner der Nationalelf. Nacheinander gehen beide die wichtigsten Personalien durch: das Warten auf Marc-André ter Stegen, das Stellvertreter-Duell mit Alex Nübel, Oliver Baumann und Stefan Ortega, der Knatsch mit Kevin Trapp, die Kritik an Paul Wanner. Nicht zu vergessen: Warum muss Florian Wirtz neben Jamal Musiala pausieren? TakeawaysDie Stimmung in der Nationalmannschaft ist gut. Die Spieler nehmen die Länderspiele sehr ernst. Julian Nagelsmann hat einen großen Einfluss auf die Mannschaft. Leroy Sané muss jetzt konstant gute Leistungen zeigen. Leon Goretzka hat aktuell keine gute Form. Julian Brandt zeigt in Dortmund gute Leistungen. Die Nationalmannschaft hat einen Titelhunger. Die Spieler sind motiviert, für die Nation zu spielen. Die Konkurrenz im Kader ist hoch. Die Rückkehr von Brandt könnte der Mannschaft helfen. Es ist fair, Ter Stegen die Nummer Eins zu geben. Torhüter brauchen Sicherheit und Rückhalt vom Trainer. Baumann und Nübel müssen sich beweisen, um die Nummer Eins zu werden. Ortega hat sich als Nummer drei etabliert, aber verdient mehr Spielzeit. Trapp hat sich über die Kommunikation des Trainers beschwert. Wirtz und Musiala sind die Zukunft der Nationalmannschaft. Paul Wanner hat die Wahl zwischen Deutschland und Österreich. Die Entscheidung von Wanner ist verständlich, da er noch jung ist. Die Nationalmannschaft muss auf die Fitness der Spieler achten. Deutschland wird gegen Bosnien-Herzegowina dominant auftreten. Chapters00:00 Vorfreude auf das Länderspiel 02:57 Stimmung in der Nationalmannschaft 06:01 Leistungsorientierung und Titelhunger 08:46 Die Personalien Sané und Goretzka 11:55 Julian Brandts Rückkehr in den DFB-Kader 14:56 Die Torwartfrage: Ter Stegen und die Nummer Eins 16:05 Die Rolle der Ersatzspieler: Baumann, Nübel und Ortega 18:28 Kommunikation im Trainerteam: Trapp und Nagelsmann 20:36 Die Zukunft der Nationalmannschaft: Wirtz und Musiala 22:17 Paul Wanner: Entscheidung zwischen Deutschland und Österreich 26:45 Vorhersage des Spiels: Deutschland gegen Bosnien-Herzegowina
Nahost-Konflikt: Kriegsunterstützung aus Zürich?, integratives Schweizer Schulsystem belastet Lehrerschaft, Knatsch bei FIS wegen TV-Rechten, Marina Abramovic im Kunsthaus Zürich
Das Bundesgericht hat in einem frisch veröffentlichten Urteil erklärt, dass die Dauer einer Vergewaltigung nie zugunsten des Täters ausgelegt werden darf. Damit präzisiert das Bundesgericht einen früheren Entscheid zu einem Basler Vergewaltigungsfall, der in der Öffentlichkeit für grosses Aufsehen sorgte. Weitere Themen: - Finma-Entscheid: UBS muss Notfallplanung verbessern - Nordkorea sprengt Teile innerkoreanischer Strassen - Griechenland: Keine Nothilfe mehr für Geflüchtete - Knatsch um Parkplatzgebühren im Tessin - Tagesgespräch: Warum braucht der Sport eine staatliche Förderung?
Knatsch um Parkplatzgebühren im Tessin, Davos zieht immer mehr Startups und Forschende an, luzernische Dudelsack-Verein «The Clan»
Heute sprechen wir über interessante deutsche Ausdrücke wie "einen Steinwurf entfernt", "Fernweh" und "neugierig". Cari erklärt, warum es im Hause Schmidski "Knatsch" wegen der Mülltrennung gibt und Manuel hat eine Lied-Empfehlung des Berliner Künstlers "Lampe". Zum Abschluss beantworten wir, was wir vom (fehlenden) Tempolimit auf deutschen Autobahnen halten und ob wir auch außerhalb des Podcasts miteinander reden. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Unsere Hausmitteilung: Easy German Book Club 2024 Der Easy German Book Club ist zurück. Wie ihr mitmachen könnt, erfahrt ihr hier: easygerman.org/bookclub Ausdruck der Woche: Es gibt Knatsch Knatsch (Wiktionary) Lied der Woche Lampe - Immer muss ich alles alleine machen (YouTube) Eure Fragen Alex fragt: Was denkt ihr über die deutschen Autobahnen und fehlende Geschwindigkeitsbegrenzung? Tempolimit (Deutsche Umwelthilfe) Tempolimit auf Autobahnen - CO2-Einsparung offenbar höher als gedacht (tagesschau) Do Germans Want a Speed Limit on the Autobahn? (Easy German 300) Julien aus dem Libanon fragt: Reden Cari und Manuel auch außerhalb des Podcasts miteinander? Family Relationships in Germany (Easy German 420) Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode einen Steinwurf entfernt sein: sehr nahe sein, nur eine kurze Distanz entfernt das Fernweh: ein starkes Verlangen oder Sehnsucht, zu reisen und ferne Orte zu besuchen neugierig sein: ein Interesse oder Wunsch haben, mehr über etwas zu erfahren oder etwas Neues zu entdecken der Knatsch: ein kleiner Streit oder eine Auseinandersetzung die Geschwindigkeitsbegrenzung: die maximal erlaubte Geschwindigkeit, mit der ein Fahrzeug auf einer bestimmten Straße fahren darf die Lichthupe: ein Signal, das ein Autofahrer gibt, indem er kurz das Fernlicht seines Autos einschaltet Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Nach Abgängen und Klagen über das Arbeitsklima bei der Spitex Obwalden hat die Regierung einen Bericht erstellen lassen, der Änderungen in der Organisation vorschlägt. FDP und Mitte reicht das nicht: Im Parlament haben sie Vorstösse eingereicht, die die Spitex-Struktur grundsätzlich hinterfragen Weiter in der Sendung: * Das Pflegepersonal des Kantonsspitals Obwalden muss die irrtümlich ausbezahlten Zuschläge für Abend-, Nacht- und Sonntagsarbeit nicht zurückerstatten * Die Nidwaldner Regierung will das Stipendienwesen anpassen - damit mehr Personen in Ausbildung in den Genuss von finanzieller Unterstützung kommen. * Die SBB baut für 5 Millionen Franken die Strassenunterführung beim Bahnhof Erstfeld im Kanton Uri neu - das 120-jährige Bauwerk genügt den heutigen Anforderungen nicht mehr
Als Journalist beim Tages-Anzeiger war Michael Meier über drei Jahrzehnte lang kritischer Beobachter der Kirchen. Nun hat er ein Buch über Franziskus geschrieben, den er als den „Papst der Enttäuschungen“ (Herder, 2024) bezeichnet. Am Stammtisch diskutiert er mit Felix Reich über die Reformunfähigkeit der katholischen Kirche und die Kunst, kirchliche Themen in die Zeitung zu bringen. Und er sagt, weshalb er sich von der Kirche mehr Trost und weniger Politik wünschen würde. Michael Meier erhielt 2006 den Herbert-Haag-Preis, 2011 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Zürcher Journalistenpreis ausgezeichnet.
Es kriselt unter den Verbündeten der Ukraine. Die einen Nato-Staaten wollen die Ukraine erlauben, Russland mit Waffen aus dem Westen anzugreifen, andere warnen davor. Derweil griff die russische Armee mit Drohnen und Raketen Lviv an. Die Anspannung steigt. Weitere Themen: Personalmangel oder etwa unklare Vorgaben führen zu Qualitätsverlust in Kitas. Deshalb schliesst sich die Dachorganisation kibesuisse mit Fachorganisationen aus der Westschweiz und dem Tessin zusammen. Damit wollen sie den Druck auf die Behörden und die Politik erhöhen. Die Türkei will als erstes Nato-Land Mitglied der Staatengruppe Brics werden. Das Bündnis aus Schwellenländern wird von Russland und China dominiert, auch Iran gehört inzwischen dazu. Was erhofft sich die Türkei von dieser Mitgliedschaft?
Es kriselt unter den Verbündeten der Ukraine. Die einen Nato-Staaten wollen die Ukraine erlauben, Russland mit Waffen aus dem Westen anzugreifen, andere warnen davor. Derweil griff die russische Armee mit Drohnen und Raketen Lviv an. Die Anspannung steigt. Fredy Gsteiger Weitere Themen: - Kita-Verbände üben zunehmend Druck aus - Türkei will Mitglied der Brics-Staaten werden - Knatsch um Waffenlieferungen an Israel - Basel und die Krux mit dem Ärzte-Zulassungsstopp - Tagesgespräch: Andrang auf Studienplätze in Nuklearforschung
Urlaub ist so schön! Theoretisch. Aber in der Realität stellt sich häufig heraus, dass der Partner, die Partnerin, die mitreisenden Freunde oder die Teens ihn sich irgendwie anders vorgestellt haben. Nicht selten führen die unterschiedlichen Erwartungen zu Knatsch. Aber es ist nicht leicht, vorab darüber ins Gespräch zu kommen oder überhaupt zu wissen, was wir wollen. Unser heutiger Gast, Doris Hönig, ihres Zeichens zertifizierte Schreibtherapeutin und Anbieterin von Creative Writing Kursen, stellt mindestens eine spielerische Methode vor, mit der wir über das Schreiben ins Gespräch darüber kommen können, was wir uns im Urlaub wünschen. Aber eben nicht nur darüber: Schreiben hilft, mit sich selbst ins Gespräch zu kommen und somit auch wieder sprechfähig zu werden im Austausch mit den Menschen, die uns wichtig sind. Schreiben ist Meditation mit der Hand, es hilft uns unsere Gedanken zu ordnen oder einfach mal fließen zu lassen! Unbedingt reinhören und gleich damit anfangen! Die innere Kritikerin darf dann auch mal Urlaub machen!ZITAT: "Schreiben öffnet eine Luke zu unserem Inneren, es ist ein Dialog mit uns selbst und das hilft uns auch, wieder mit unserem Gegenüber ins Gespräch zu kommen."Hier geht es zur Homepage von Doris Hönig und ihren Angeboten.Doris Hönig auf Instagram und LinkedIn+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/menoanmich +++UND HIER GIBT ES WEITERE TOLLE ANGEBOTE ZUR LEBENSMITTE aus der BRIGITTE Redaktion:NEU On Demand Video-Kurs zum Thema Wechseljahre - sichere dir den Frühstarter-Rabatt bis Ende Juli!Ausserdem, fundierte schriftliche Dossiers zu den ThemenWECHSELJAHRESTOFFWECHSELPARTNERSCHAFT Und hier wie versprochen die kleine Schreib-Spielerei zum Thema Urlaub von Doris Hönig:Mein perfekter UrlaubTeil 1: Mit mir selbstEine 3-teilige Schreibübung, für die ich ca. 30 Minuten Zeit benötige. Wichtig dabei ist, ganz ehrlich in Bezug auf meine Wünsche zu sein• 10 Minuten Clustern mit dem Urlaubsziel in der Mitte oder dem Wort ‹Sommerferien›• 5-10 Minuten eine Liste aus den wichtigsten Punkten des Clusters erstellen. Anzahl der Punkte ist nicht begrenzt.• 10 Minuten zum Thema ‹Worauf ich mich am meisten freue› schreibenTeil 2: Gemeinsam am TischVorbereitung: Jeder die gleichen 3 Farbstifte, Papier zum Schreiben, kleine Zettelchen• Jeder liest seinen Text laut vor. Die anderen hören aufmerksam zu, ohne zu unterbrechen oder zu kommentieren• Danach schreibt jeder für sich jeweils 5 Minuten zu den 3 Fragen1. Was hat mich überrascht?2. Was hört sich weniger toll an?3. Was hört sich toll an?• Danach die Punkte von den Listen auf die kleinen Zettelchen schreiben und mit den 3 Farben markieren, z.B. Lila = Super!, Blau = Neutral, Grün = Nö• Die Farben sortieren und voilà, der Urlaub kann kommen.Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE –schaut vorbei! Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet Ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Knatsch im Energielager wegen Biodiversitätsinitiative, lokale Polizei wollte Trump-Attentäter stoppen, König Charles stell Programm der neuen Labour-Regierung vor, 125 Jahre Oensingen-Balsthal-Bahn
- Knatsch im Ortsrat Aßweiler: Kommunalpolitischer Intrigantenstadl - Ministerin Berg mit Hochwasserschutz-Konzept - TÜW Besch: Der Bürgermeister in der Zange - Sperre für Demiral - Jugend-DM im Minigolf in Bildstock
LPK: Reaktionen auf Zensus: Mehr Geld zum Ausgeben? - Heusweiler will raus aus EGO-Saar - Blockiert Paris 750-Millionen-Projekt an der Grenze weil sie Knatsch mit Berlin haben? - Lust auf die Uni? Gasthörer kann jede und jeder werden
Themen im Morning Call waren die Berichterstattung zur Schweizer Wirtschaft, warum bei Nestlé Reden Gold ist und der fortgesetzte Knatsch bei OpenAI.
Die Medien-Woche Ausgabe 264 vom 11. Mai 2024 Mit folgenden Themen: 1 Ärger um Israels Teilnahme beim ESC / 2 Das Drama und die Versteigerung der Bundesliga-Rechte / 3 RTL und Magenta stellen EM-Programm vor / 4 Stefan Raab boxt bei RTL / 5 Stinkbombe gegen Christian Lindner beim OMR / 6 OpenAI plant Suchmaschine SHOWNOTES 1 ESC https://www.welt.de/kultur/plus251442360/ESC-2024-Bei-Israels-Lied-wechseln-sich-Wooh-und-Buh-Rufe-ab.html https://www.welt.de/vermischtes/article251466252/Eurovision-Songcontest-Niederlaendischer-Kandidat-Joost-Klein-von-Proben-ausgeschlossen.html https://www.welt.de/satire/article251455512/Um-Proteste-gegen-Israel-zu-beenden-Hamas-darf-beim-ESC-auftreten.html https://www.eurovision.de/news/Das-ist-die-Startreihenfolge-im-ESC-Finale-2024,schweden1874.html 2 BuLi https://www.welt.de/kultur/plus250570710/Sky-Die-Streaming-Strategie-von-Deutschlandchef-Barny-Mills.html https://www.welt.de/sport/fussball/plus249814360/DAZN-und-Sky-Die-wahren-Zahlen-hinter-den-groessten-Playern-auf-dem-deutschen-Sport-Live-Markt.html https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/dazn-bundesliga-tv-rechte-100.html 3 EM-Programm https://www.dwdl.de/nachrichten/97901/hoehepunkt_einer_reise_so_zeigen_rtl_und_magentatv_die_fussballem/?utm_source=&utm_medium=&utm_campaign=&utm_term= 4 Raab bei RTL https://www.welt.de/vermischtes/prominente/article251429088/RTL-zeigt-Boxkampf-von-Stefan-Raab-gegen-Regina-Halmich.html 5 OMR https://omr.com/de https://www.welt.de/politik/deutschland/article251437598/OMR-Stinkbombe-bei-Auftritt-von-Christian-Lindner-entdeckt.html https://www.welt.de/debatte/kommentare/article251423122/OMR-Festival-TikTok-Kongress-der-Berufsjugendlichen.html 6 OpenAI https://www.handelsblatt.com/technik/ki/chatgpt-openai-entwickelt-offenbar-ki-suchmaschine/100037214.html Impressum: Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Im Kohlstatterfeld 12 69439 Zwingenberg Kontaktmöglichkeiten E-Mail-Adresse: stefan.winterbauer@medien-woche.com Inhaltlich verantwortlich: Stefan Winterbauer (Adresse wie oben) Christian Meier Haftungs- und Schutzrechtshinweise Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Hergiswil wünscht sich schon lange einen Doppelspurausbau der Zentralbahn. Die Nidwaldner Regierung unterstützt das Anliegen. Ob das Projekt im nächsten Bahn-Ausbauschritt des Bundes verwirklicht werden kann, wird geprüft. Weiter in der Sendung: * Erfolgreiche Gerichts-Beschwerde: Der frühere Militärflugplatz Buochs kann noch nicht zivil umgenutzt werden. * Knatsch in der Stadtluzerner SVP: Stadtratskandidat Peter With wirft den Bettel hin. * «Politik macht Spass, weil es mit Menschen zu tun hat»: Die neugewählte Luzerner Stadträtin Korintha Bärtsch im Porträt. Weitere Themen: - «Apropos»-Kolumne: Welttanztag mit El Ritschi
Der Luzerner Regierungsrat fordert für die neue Haltestelle des City Train am Franziskanerplatz in der Stadt Luzern eine bessere Lösung. Er reicht deswegen gegen die Verkehrsanordnung der Stadt eine Verwaltungsbeschwerde ein. Weiter in der Sendung. * Zentralschweizer Polizeikorps warnen vor neuer Telefonbetrugsmasche. * VCS will Beschwerde zum Radweg Altdorf-Seedorf nicht weiterziehen.
Der Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus sei durch israelische Kampfflugzeuge erfolgt. Das sagen die USA. Beim Angriff wurden mehrere hochrangige Angehörige der iranischen Revolutionsgarden getötet. Weitere Themen: * Israel: Armee gesteht «schweren Fehler» ein bei tödlichem Angriff auf ausländische Hilfskräfte - Wie können solche Vorfälle passieren? * Knatsch in Jung-SVP wegen Vorfällen mit Rechtsextremen. * «Truth Social»: Warum das soziale Netzwerk von Donald Trump einen schweren Stand hat.
Krätzmilben sind auf dem Vormarsch, Knatsch nach Fanaufmarsch beim Spiel St. Gallen gegen Luzern, Kurse für Sicherheit auf dem Velo
Aufregung, Kontroverse, Knatsch, Wirbel.Wenn es um Sarah Regez und die Baselbieter SVP insgesamt geht, ist seit Monaten offensichtlich: In dieser Partei herrscht grosse Unruhe. Über Ostern folgen nun die neusten Kapitel in dieser Posse: Zuerst wurde Regez' Nähe zur rechtsextremen Jungen Tat wieder zum grossen Thema in den Medien, kantonale Sektionen der Jungen SVP fordern bereits ihren Rücktritt als Strategiechefin der Jungpartei.Und am Dienstag folgte gleich der nächste Aufreger: Noch-Präsident Dominik Straumann wird nicht, wie geplant, Ende dieses Monats sein Amt verteidigen, sondern aufhören.Was ist da bloss los? Ist Regez für die Partei noch tragbar? Tritt Straumann wegen dieser Posse nicht mehr an? Das diskutiert «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann in dieser Folge mit Anja Sciarra und Oliver Sterchi.
Moin zusammen. Was ist da denn los im Senat? Die Pläne für die neue Köhlbrandbrücke sollten heute eigentlich auf den Weg gebracht werden. Aber es gibt Knatsch. Was passiert ist, hört ihr in dieser Podcastfolge. Viel Spaß damit. LG Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Dienstag, den 25. März 2024 +++HAMBURG MUSS FLÜCHTLINGE IN ZELTEN UNTERBRINGEN+++ Der Platz reicht nicht mehr: Hamburg muss Geflüchtete und Asylsuchende bald wieder auch in Zelten unterbringen. Das geht aus einem Schreiben der Sozialbehörde an die Bezirke hervor. Warum es diesen erneuten Engpass gibt, erklärt NDR 90,3 Landespolitik-Reporterin Frauke Reinig.
Noch im Oktober vergangenen Jahres haben Markus Söder und Hubert Aiwanger mit großer Zufriedenheit ihren Koalitionsvertrag präsentiert. Inzwischen gibt es allerdings einige Spannungen zwischen den Partnern. Über die momentane Stimmung in der bayerischen Koalition berichtet unsere Korrespondentin Anita Fünffinger. Moderation: Daniela Stahl
Die junge Frau ist erstaunt, als sie die Serafe-Rechnung aus dem Briefkasten nimmt: Der Betrag ist fünf Franken höher als die üblichen 335 Franken. Beim genauen Hinschauen realisiert sie, dass ihr Serafe bereits eine Mahngebühr draufgeschlagen hat. Nur sagt die Frau: Eine erste Rechnung habe sie gar nie erhalten. Und sie ist nicht die einzige mit diesem Problem. Serafe sagt, das Problem liege bei der Post. Und die Mahngebühr müsse bezahlt werden. Auch wenn die Aussage der Kundin glaubhaft ist. Weitere Themen: - Garantieschein verloren: «Habe ich jetzt keine Garantie mehr?»
Ski-Experte Marcel W. Perren erzählt von Sprüngen, Schweinshaxen beim Fraundorfer, Hermann Maier in Kitzbühel und einem Mordskrach vor dem Rennen in Garmisch. Dazu etwas Eishockey und ein Tipp: Wer wird Fussball-Europameister?
Themen im heutigen Morning Call zwischen Handelszeitung Chefredakteur Markus Diem Meier und Ökonom Klaus Wellershoff waren neben vielen aktuellen Wirtschaftsdaten auch der Knatsch um Christine Lagarde.
Wen will die SP ins Rennen schicken für die Nachfolge von Michael Aebersold? Bis heute waren drei mögliche Kandidatinnen und Kandidaten der SP bekannt. Nun zieht sich die frühere Stadträtin Katharina Altas zurück. Der Grund: Die Parteileitung hat Nationalrat Matthias Aebischer zur Wahl empfohlen. Weiter in der Sendung: * Das Personal eines privaten Ordnungsdienstes in Thun darf Personen, die sich fehlbar verhalten, weiterhin nach ihrem Namen fragen. * Das Kieswerk, das am Rhone-Ufer im Pfynwald Kies abbaut, hat kein Anrecht auf einen Ersatzstandort. Das hat das Bundesgericht entschieden.
Gegen zwei Mitarbeitende der Dienststelle Einwohner- und Spezialdienste in Biel läuft eine amtliche Untersuchung. Einem Mitarbeiter wird vorgeworfen, für eine garantierte Erteilung des Ausländerausweises, sexuelle Dienste verlangt zu haben. Geplant ist nun eine umfassende Reorganisation. Weiter in der Sendung: * Das gefeierte Romandebüt auf der Theaterbühne: Die Umsetzung von Kim de l'Horizons «Blutbuch» von Bühnen Bern ist geglückt, findet unser Theaterkritiker. * Knatsch bei der SP: Gemeinderatskandidatin Katharina Altas zieht sich zurück. * Gute Weinernte: Der Kanton Wallis ist zufrieden mit dem letzten Jahr, trotz Wetterkapriolen.
Rückblick: Alle Jahre wieder...kommt nicht nur das Christuskind sondern auch der Knatsch an den Feiertagen. Du findest dich in derselben Situation wieder wie schon die Jahre vorher. Menschen, Ansichten und Befindlichkeiten treffen aufeinander und nicht selten sind es nicht nur die Silvesterknaller, die zwischen den Jahren in die Luft geganen sind.So auch wieder vor ein paar Wochen... Aber woran liegt es wirklich? Ist es der ganze Vorweihnachtsstress der sich in dieser Zeit entlädt oder gibt es doch die eine Person, die immer wieder die falschen Knöpfe bei dir drückt? Fakt ist: Du kennst es, du magst es nicht und trotzdem kannst du es nicht ändern...oder doch? Und wenn doch, wie? In der heutigen Episode spricht Rebecca über die drei Verhaltensmuster, die tief in uns verwurzelt sinddass Trennung vom Job oder Partner (=Flucht) selten die Lösung istdarüber, dass du die anderen nicht ändern kannst - egal wie sehr du das willstdarüber, wie wichtig es ist, Erwartungen zu kommunizieren und Absprachen zu treffenüber die Rolle von Selbsterkenntnis und Eigenverantwortungüber dein inneres Team und deine Beziehung zu dir selbstdarüber, dass man auch mal neue Wege gehen mussWenn du dir Unterstützung dabei wünschst, deine Beziehungsmuster genauer anzuschauen, dann buch dir einen unverbindlichen Kennenlern-Termin mit Rebecca: https://calendly.com/re4ming-rebecca-enke/pc-kennenlernen-30min**************************************************************************************Wenn Du Fragen oder Anregungen für Rebecca hast, dann schreibe ihr gerne eine E-Mail an hallo@re4ming.com oder schau auf der re4ming-Website vorbei https://www.re4ming.com/ . Vernetze dich mit Rebecca auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/re4ming.beratung.coaching/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rebeccaenke-lebenszeit-nutzen/ Abonniere gerne jetzt diesen Podcast, lass deine ★★★★★ - Bewertung da und erzähle Freund:innen und Familie von deiner neuen Starthilfe in eine schwungvolle Woche. Für noch mehr Impulse, trage dich auch gerne jetzt in unseren wöchentlichen Newsletter ein: https://www.re4ming.com/newsletter
Herzlich willkommen zur ersten Folge Zero Dosage. Hier bekommt ihr jede Woche den neusten Knatsch und Tratsch aus dem Leben von Koch-Influencer Noah Bachofen und dem Tausendsassa Nico Franzoni auf die Ohren, viel Spass.
Seit 150 Jahren ist Davos Feriendestination. Genauso lang zieht der Kurort auch jüdische Gäste an: aus dem In- und Ausland. Rund 4'000 jüdisch-orthodoxe Menschen suchten diesen Sommer Erholung in Davos. Doch es kam zu Knatsch und Negativschlagzeilen wie: «Juden unerwünscht». Was steckt dahinter? Jonathan Kreutner vom jüdischen Verband der Schweiz SIG ist schockiert: Pauschalisierende Posts werfen «den» jüdischen Gäste Littering vor. Davos stieg aus dem Vermittlungsprojekt des SIG aus, das Verständnis schaffen wollte zwischen jüdisch-orthodoxen Gästen aus dem Ausland und Davoser Hoteliers. Was sagt Landammann Philipp Wilhelm dazu? Er steht für ein weltoffenes Davos. Die Geschichte von Davos ist schillernd: Juden und Jüdinnen fanden hier Erholung von Tuberkulose und Antisemitismus. Zugleich war Davos Hotspot der Nationalsozialisten. Nicole Freudiger befragt SRF-Religionsexpertin Judith Wipfler über die Hintergründe. In der Sendung zu hören sind: * Jonathan Kreutner (Jg. 1978), Davos-Tourist seit Kindertagen, seit 2009 Generalsekretär des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds SIG, Mit-Initiant des Vermittlungsprojekts Likrat Public in Schweizer Ferienorten; Doktorat zum Verhältnis Schweiz Israel * Landammann Philipp Wilhelm (Jg. 1988), Architekt ETH, Gemeindepräsident Davos, Mitglied Grosser Rat GR; Mitbegründer des Vereins IG offenes Davos, der sich insbesondere für Geflüchtete einsetzt; engagiert für ein soziales, grünes und kulturell lebendiges Davos
Seit 150 Jahren ist Davos Feriendestination. Genauso lang zieht der Kurort auch jüdische Gäste an: aus dem In- und Ausland. Rund 4'000 jüdisch-orthodoxe Menschen suchten diesen Sommer Erholung in Davos. Doch es kam zu Knatsch und Negativschlagzeilen wie: «Juden unerwünscht». Was steckt dahinter? Jonathan Kreutner vom jüdischen Verband der Schweiz SIG ist schockiert: Pauschalisierende Posts werfen «den» jüdischen Gäste Littering vor. Davos stieg aus dem Vermittlungsprojekt des SIG aus, das Verständnis schaffen wollte zwischen jüdisch-orthodoxen Gästen aus dem Ausland und Davoser Hoteliers. Was sagt Landammann Philipp Wilhelm dazu? Er steht für ein weltoffenes Davos. Die Geschichte von Davos ist schillernd: Juden und Jüdinnen fanden hier Erholung von Tuberkulose und Antisemitismus. Zugleich war Davos Hotspot der Nationalsozialisten. Nicole Freudiger befragt SRF-Religionsexpertin Judith Wipfler über die Hintergründe. In der Sendung zu hören sind: * Jonathan Kreutner (Jg. 1978), Davos-Tourist seit Kindertagen, seit 2009 Generalsekretär des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds SIG, Mit-Initiant des Vermittlungsprojekts Likrat Public in Schweizer Ferienorten; Doktorat zum Verhältnis Schweiz Israel * Landammann Philipp Wilhelm (Jg. 1988), Architekt ETH, Gemeindepräsident Davos, Mitglied Grosser Rat GR; Mitbegründer des Vereins IG offenes Davos, der sich insbesondere für Geflüchtete einsetzt; engagiert für ein soziales, grünes und kulturell lebendiges Davos
Der erste offizielle Besuch eines französischen Staatspräsidenten in der Schweiz seit acht Jahren: Nebst Empfang, Reden und Galaabend in Bern stattete Emmanuel Macron der Westschweiz einen Besuch ab. Dabei kam es vor der Universität Lausanne zu Protesten. Die weiteren Themen: * Der Kanton Waadt will E-Zigaretten für Jugendliche verbieten. Umstrittener sind aber die Werbeeinschränkungen. * Knatsch unter Spitex-Diensten im Tessin: Die öffentlichen Spitex-Dienste fordern die Kantonsregierung auf, keine neuen privaten Spitex-Dienste oder selbstständige Pflegende mehr zuzulassen. * Schokoladenfabrik soll verkauft werden: Der Lebensmittelkonzern Nestlé will sein «Maison Cailler» in Broc/FR verkaufen. Gleichzeitig soll die Tourismus-Attraktion noch grösser werden. Zu Gast: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne, und Martina Kobiela, Redaktorin bei der «Tessiner Zeitung».
In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert. Was wann diskutiert wird:02:07 Schweizer Männer-Nationalteam07:49 Sion - GC23:47 Delémont - St. Gallen30:27 Frust in Yverdon32:38 Goaliefragen in Bern und Winterthur39:49 YB vor der Champions League46:34 Servette und Lugano im Europacup49:51 Knatsch im Frauen-NationalteamAnregungen, Fragen und Kritik gerne per Mail an florian.raz@tamedia.ch, via Instagram an dritte.halbzeit.podcast oder via Twitter an @razinger.
Der DGB warnt vor zunehmender Gewalt gegen Beschäftigte, Sturmtief »Daniel« belebt die Debatte um Klimaschutz und in Thüringen droht Knatsch wegen der AfD. Das ist die Lage am Donnerstag. Die Artikel zum Nachlesen: Alarmierender Studienbefund: Vertrauen der Deutschen in den Staat sinkt auf neuen Tiefstand Flut im Wüstenstaat: Wie Sturmtief »Daniel« Libyen die Katastrophe brachte Diskussion über Parteiverbot: Was wir aus der Weimarer Republik für den Umgang mit der AfD lernen können +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die Ampelkoalition macht da weiter, wo sie vor der Sommerpause aufgehört hat: sie streitet auf offener Bühne. FDP und Grüne blockieren sich gegenseitig. Der Ampel-Zoff ist Thema heute im Kommentar von Friedrich Küppersbusch. Außerdem sprechen Julia Menger und Kerstin Hermes mit der Hilfsorganisation SOS Humanity über die steigende Zahl von Menschen, die über das Mittelmeer nach Europa flüchten. Und wir blicken mit unserem Experten, dem 11-Freunde-Chefredakteur Philipp Köster, auf den Start der Fußball-Bundesliga.
Umgehung der Russland-Sanktionen über Tochtergesellschaften, Knatsch wegen Direktberufung am Zürcher Unispital, Kurzvideo-App Tiktok weltweit in der Kritik, neues Lehrmittel über Jenische, Sinti und Roma
Robert Habeck ist mal wieder in Sorge. Wolodymyr Selenskyj produziert wuchtige Bilder. Und Sahra Wagenknecht macht sich in ihrer Partei nicht beliebter. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Stress in der Ampelregierung: So kontern SPD und FDP Habecks Vorwürfe Chinas Staatschef zu Gast im Kreml: »Putin wirkte fast devot« Die Linke und die abtrünnige Wagenknecht: Jetzt reicht's Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Es soll ja ein schönes Fest werden. Aber daraus wird häufig nichts. Stress in der Beziehung, Knatsch mit den Schwiegereltern, Risse im Patchwork - auch das ist Weihnachten. Lisa und die Familien-Bloggerin Lisa Harmann sprechen darüber, wie man Zoff zum Fest vermeiden kann. Von Katrin Schüßler.
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – News für Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In zehn Minuten erhalten Sie jeden Tag den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den Themen der Stadt. Wir bieten Schlagzeilen und tiefergehende Informationen, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Hören Sie unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise seit Jahren bereits begleiten – von U-Bahn-Bau über Corona-Pandemie bis Kriminalität. So erhalten Sie qualitative Informationen auf einem neuen Weg.
Die Hafenstadt Odessa im Süden der Ukraine ist nach Angaben lokaler Behörden Ziel eines Raketenangriffs geworden. Derweil haben die russischen Streitkräfte in der Stadt Mariupol offenbar ihre Luftangriffe auf das Stahlwerk Asovstal wieder aufgenommen. Weitere Themen: Der deutsche Kanzler Olaf Scholz zögert, der Ukraine schwere Waffen zu liefern. Dafür musste er in den letzten Tagen viel Kritik einstecken, auch von den anderen Regierungsparteien Grüne und FDP. Knatsch in der Regierung schien vorprogrammiert, doch jetzt stellt sich die FDP demonstrativ hinter Scholz. Eine der grössten Attraktionen Brasiliens kehrt nach pandemiebedingter Pause zurück: In diesen Tagen findet in Rio wieder der spektakuläre und bunte Karneval statt. Allerdings ist es eine abgespeckte Version und das macht viele Menschen wütend. Sie werfen der Politik Ungerechtigkeit vor.
Weil seine fast neue Kaffeemaschine merkwürdige Geräusche von sich gibt, bringt ein Kunde sie zum Verkäufer, dem Möbelhaus Conforama, zur Reparatur. Ein klarer Garantiefall, denkt er sich. Doch Conforama sieht das anders: Man müsse die Maschine entkalken – für 130 Franken. Erst wenn er das bezahle, bekomme er seine Maschine zurück. Herstellerin DeLonghi kommt aber zum Schluss: Entkalken ist nicht nötig. Am Ende eines mühsamen Hin und Hers räumt Conforama einen Fehler ein. Weitere Themen: - Wer erhält im Todesfall mein Geld aus der 3. Säule?