Podcasts about handynutzer

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Best podcasts about handynutzer

Latest podcast episodes about handynutzer

WDR 5 Neugier genügt – Grüße aus der Zukunft

Ende Mai 2025 sollten Handynutzer in Deutschland Funklöcher melden. Eine Aktion von Bund, Ländern und Kommunen. Mit Konsequenzen. Auch für ein kleines Dörfchen, in das uns Tobias Brodowy mitnimmt. Von Tobias Brodowy.

Giga TECH.täglich
Vodafone warnt Handy-Nutzer: Betrug schon beim ersten Klingeln erkennen

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later May 5, 2025


Vodafone zeigt ab sofort bei verdächtigen Anrufen automatisch eine Warnung auf dem Handy-Display an. Damit will der Anbieter verhindern, dass Kunden auf Telefonbetrug hereinfallen – ähnlich wie bei der Telekom.

Fakt oder Fake | MDR JUMP
Schrumpft die Akkuleistung bei Kälte?

Fakt oder Fake | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Mar 6, 2025 1:08


Handy-Nutzer klagen oft, dass der Akku vom Smartphone im Winter schneller schlapp macht. Bis zu 40 Prozent sollen es angeblich sein. Aber stimmt das wirklich?

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Auf dem Regenradar – Der digitale Wetteronkel weiß, wo Du gerade steckst

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Jan 20, 2025 10:33


Ein Medienverbund enthüllt, wie dubiose Geschäftemacher riesige Datensammlungen über arglose Bürger feilbieten und die Werbeindustrie dankbar zugreift. Den Stoff liefern ihnen Entwickler von Apps, mit denen sich Handynutzer mithin punktgenau lokalisieren lassen – etwa solche, die den nächsten Schneeschauer nicht abwarten können. Interessant kann das auch für andere Akteure sein: Polizei, Geheimdienste, Militärs, Stalker, Erpresser.Weiterlesen

Giga TECH.täglich
Handy-Nutzer abgezockt? Experten kritisieren aufgeblasene Tarife

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Sep 20, 2024


So viel braucht eigentlich niemand: Handy-Nutzer erhalten von den großen Mobilfunkanbietern deutlich mehr Datenvolumen, als sie tatsächlich benötigen – und zahlen dafür extra. Die Netzbetreiber bieten bis zu sieben Mal mehr Datenvolumen an, als der durchschnittliche Kunde verbraucht.

WDR 5 Morgenecho
Von der Schiffschaukel zum KI-Karussell

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later Jul 13, 2024 6:12


Wer in diesem Sommer eines der großen Volksfeste besucht, kann beides erleben: Nostalgie-Karussells und Fahrgeschäfte, bei denen die freie Aussicht für Handynutzer mit eingeplant ist. Interview mit Roland Barth, Schausteller in sechster Generation. Von WDR 5.

Coach-to-go
#181 Soziale Medien können Einfluss auf unsere Psyche nehmen

Coach-to-go

Play Episode Listen Later Jan 24, 2024 17:01


Im Jahre 2023 haben Handynutzer zwischen 80 Minuten (ab 65 Jahre) und 177 Minuten (16-29 Jahre) * am Handy verbracht und davon einen großen Teil auf Sozialen Medien. Smartphone-Nutzer im Alter von 30 bis 49 Jahren nutzen ihr Smartphone im Schnitt rund 151 Minuten pro Tag. Da ist die Zeit am Computerbildschirm nicht berücksichtigt.  Diese Nutzung von medialen Medien hat einen Effekt auf unsere Psyche, welcher beträchtlich sein kann, je nach Altersgruppe und je nach Thema. In der heutigen Folge nehme ich Bezug auf 10 Faktoren, die einen negativen Effekt auf unsere Psyche haben können und warum. Hör doch mal rein. *Quelle: de.statista.com  Buchempfehlungen: Chancen und Risiken digitaler Medien für Kinder und Jugendlichevon Christiane Eichenberg und Felicitas Auersberghttp://tinyurl.com/ypnsnbnc  Der digitale Käfig – Eine Generation ist gefangen: Die unglaubliche Macht von TikTok, Facebook, Instagram und Co und warum wir unseren Kindern Grenzen setzen müssenvon Michaela Kahmkehttp://tinyurl.com/ynuq2r7u  UNFOLLOW!: Wie Instagram unser Leben zerstörtvon Nena Schinkhttp://tinyurl.com/ywwzsuzj   Webseite:https://www.cobaugh.de E-Mail:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube

Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft
So hilft Joghurt den Mars zu erobern

Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft

Play Episode Listen Later Jan 12, 2024 36:53


Fakt ab! live! - Wir sind am 3.2.2024 beim SWR Podcastfestival in Mannheim jetzt schnell Tickets sichern: https://www.swr.de/home/podcastfestival-100.html Diese Woche mit Charlotte Grieser und Aeneas Rooch. Ihre Themen sind: - Menschen die beim Laufen in ihre Handys tippen (=wir alle) nehmen einen breiten Cowboy Gang an (00:38) - Wir haben Post von euch bekommen: Lob und Dank und KI-Bilder von Oktopoden mit Espressotassen (06:09) - Bulgarischer Joghurt hilft den Mars zu besiedeln (09:14) - In Zürich entsteht ein großer Stuhlproben-Tresor: Ein „Microbiota Vault“ (25:39) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Handynutzer gehen wie Cowboys: https://science.orf.at/stories/3223001/ Effects of smartphone use while walking on external knee abduction moment peak: A crossover randomized trial on an instrumented treadmill: https://www.cell.com/heliyon/pdf/S2405-8440(23)08371-8.pdf How Bulgarian yogurt could help us colonise Mars: https://www.newscientist.com/article/mg26134723-200-how-bulgarian-yogurt-could-help-us-colonise-mars/ Can Bulgarian Yogurt enhance astronauts' performance during the Mars Missions?: https://journalofethnicfoods.biomedcentral.com/articles/10.1186/s42779-023-00211-5 Ein Tresor für menschlichen Kot: https://www.spektrum.de/news/mikrobiom-ein-tresor-fuer-menschlichen-kot/2203060 Unprecedented microbial diversity reported in remote Amazonian tribe: https://www.eurekalert.org/news-releases/464835 Unser Podcasttipp der Woche: „Die Schule Brennt“ mit Bildungsinfluencer Bob Blume https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/12197843/ Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Martin Gramlich und Chris Eckardt Idee: Christoph König

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Zehn Jahre Finanztip: Die besten Spartipps für Deinen Alltag       Nur jeder dritte Deutsche hält sein Finanzwissen für hoch. Gerade in den großen Finanzfragen kennen sich viele nicht aus, ergab eine aktuelle Studie von Finanztip. Pünktlich zu seinem zehnjährigen Jubiläum verrät der Geldratgeber seine besten Spartipps, von denen wir aus Gründen der verfügbaren Sendezeit leider nur einige wenige weitergeben können.   Versicherungen: Versicherungen sind ein dauerhafter Kostenfaktor, daher lohnt es sich, hier besonders genau hinzuschauen. So kann sich der Wechsel zu einer Krankenversicherung mit niedrigeren Beiträgen bzw. relevanten Zusatzleistungen lohnen: Ein Wechsel der Krankenkasse ist schnell erledigt. Die Kassen verlangen unterschiedliche Zusatzbeiträge, ein Prozent weniger Zusatzbeitrag spart bei 3.000 Euro Bruttoeinkommen 180 Euro im Jahr. Die Kassen bieten zudem unterschiedliche Extras, von Zuschüssen zur Zahnreinigung bis hin zu alternativen Heilmethoden. Zahlt die Krankenkasse Zusatzleistungen, die Versicherte sowieso nutzen, kann das 100 Euro im Jahr oder mehr Ersparnis bringen.   Verträge: Zwei Vertragsklassiker, bei denen Nutzer richtig Geld sparen können, betreffen den Strom und das Handy: Jeder und jede vierte Deutsche kauft Strom vom Grundversorger ein, dabei ist das oft die teuerste Option: Wer aus der Grundversorgung wechselt, kann in vielen Fällen 300 Euro im Jahr sparen, oft auch deutlich mehr. Diejenigen, die dem Grundversorger aber treu bleiben möchten, sollten nach einem Sondertarif fragen, der oft schon deutlich günstiger als die Grundversorgung ist. Natürlich lohnt sich auch der Blick auf die Gastarife. Auch eine regelmäßige Überprüfung des Handyvertrags birgt großes Sparpotential. Vergangenes Jahr verbrauchten Handynutzer im Schnitt 6 GB, zahlten in ihren Tarifen aber für 14 GB. Damit bezahlte der durchschnittliche Tarifwechsler jeweils etwa 62 Euro zu viel.   Extratipp für das Shopping: Finanztip hat natürlich auch einen Extratipp für das Shopping: Preisvergleichsportal heißt das Zauberwort – Denn auch, wenn online scheinbar gute Angebote locken, zeigen Preissuchmaschinen den Interessenten die tatsächliche Preisentwicklung über einen längeren Zeitraum an und somit auch, ob die Gelegenheit wirklich günstig ist, oder ob man noch etwas warten sollte. In den kommenden Wochen werden wir aus der Liste der besten Finanztip Spartipps für den Alltag noch weitere Tipps weitergeben. Damit lassen sich nämlich in vielen Bereichen Einsparungen vornehmen. Und das, ohne wirklich weniger Leistung zu bekommen. Ein Kilowatt Strom oder Gas wird schließlich nicht weniger, wenn man weniger dafür bezahlt! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Becker am Morgen - Alles, was Hamburg bewegt
Verlieren wir unsere Kinder ans Smartphone?

Becker am Morgen - Alles, was Hamburg bewegt

Play Episode Listen Later Nov 20, 2023 27:23


Die heutigen Gäste: Beppe vom Restaurant Lorenzino in Reinbek, Janek Hellmuth, jugendlicher Handynutzer, Bestseller-Autorin, Schulleiterin und Digitalbotschafterin Silke Müller und Matthias Iken, stellvertretender Chefredakteur Hamburger Abendblatt. Melden Sie sich gerne mit Fragen, Anregungen, Kritik, Lob und Themenvorschlägen rund um unsere Stadt unter: beckerammorgen@abendblatt.de

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL
Viele falsche Notrufe bei Rettungsdiensten: Handysoftware ist schuld

Das Beste vom Morgen von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jul 3, 2023 3:34


Nutzer von iPhones und Android-Smartphones sollen im Ernstfall leichter Notrufe absetzen können. Doch jetzt bekommen Leitstellen viele falsche Anrufe. Sie bitten Handynutzer, beim Rückruf der Rettungsdienste ranzugehen.

WDR 2 Das Thema
Funklöchern auf der Spur

WDR 2 Das Thema

Play Episode Listen Later Jun 1, 2023 3:10


Kein Netz beim Spaziergang in der Eifel oder unterwegs in der Bahn? Vor allem im ländlichen Raum gibt es noch zahlreiche weiße Flecke auf der Netzabdeckungskarte. Mit einer App können Handynutzer eine Woche lang Funklöcher im Westen melden. Noch bis Samstag (3. Juni) läuft die erste Mobilfunkmesswoche in NRW. Ziel ist es, ein genaueres Bild über die Mobilfunk-Versorgung im Land zu bekommen. Genutzt wird dabei eine kostenlose App der Bundesnetzagentur. Von Ralph Günther.

Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de
teltarif.de Talk: Unerwartete Probleme bei Prepaidkarten

Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de

Play Episode Listen Later Apr 21, 2023 21:53


Prepaidkarten sind eine feine Sache für Handynutzer, die sich nicht langfristig an einen Provider binden wollen. Doch es kann auch zu Problemen kommen, mit denen der Kunde vielleicht gar nicht rechnet. teltarif hilft: Edeka smart zahlte nicht vollen Betrag aus o2 Prepaid im Test: Endlos Streamen mit 384 kBit/s Mobilfunk: Prepaid-Jahrespakete im Tarif-Vergleich CallYa: Neuer Jahrestarif und doppel­tes Datenvolumen

#heiseshow (HD-Video)
30 Jahre SMS – Hat Simsen noch eine Zukunft? | #heiseshow

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Dec 8, 2022


Der Short Message Service, kurz: SMS, hat das Leben und die Kommunikation vieler Handynutzer geprägt. Die Kurzmitteilung war die vergleichsweise günstige Alternative zum teuren Handytelefonat. Unvergessen bleiben vielen die Erinnerungen an stundenlange Chats und Datenstau in der Neujahrsnacht. 30 Jahre nach dem Versenden der ersten SMS wird der Dienst zwar von Jahr zu Jahr weniger genutzt – trotzdem ist an ein Ende der SMS noch nicht zu denken. Und Google müht sich redlich, aber bislang mit überschaubarem Erfolg, den Standard RCS als Nachfolger der SMS durchzusetzen. Wie erklärt sich rückblickend der große Erfolg der SMS? Wo ist sie auch in Zukunft unverzichtbar? Warum existiert der Dienst im Messenger-Zeitalter weiter? In welchem Zusammenhang steht sie zu Cell Broadcast? Und hat RCS wirklich das Zeug, sich durchzusetzen? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Urs Mansmann (@Urs_Mansmann) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heiseshow === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

#heiseshow (Audio)
30 Jahre SMS – Hat Simsen noch eine Zukunft? | #heiseshow

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Dec 8, 2022 53:19


Der Short Message Service, kurz: SMS, hat das Leben und die Kommunikation vieler Handynutzer geprägt. Die Kurzmitteilung war die vergleichsweise günstige Alternative zum teuren Handytelefonat. Unvergessen bleiben vielen die Erinnerungen an stundenlange Chats und Datenstau in der Neujahrsnacht. 30 Jahre nach dem Versenden der ersten SMS wird der Dienst zwar von Jahr zu Jahr weniger genutzt – trotzdem ist an ein Ende der SMS noch nicht zu denken. Und Google müht sich redlich, aber bislang mit überschaubarem Erfolg, den Standard RCS als Nachfolger der SMS durchzusetzen. Wie erklärt sich rückblickend der große Erfolg der SMS? Wo ist sie auch in Zukunft unverzichtbar? Warum existiert der Dienst im Messenger-Zeitalter weiter? In welchem Zusammenhang steht sie zu Cell Broadcast? Und hat RCS wirklich das Zeug, sich durchzusetzen? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Urs Mansmann (@Urs_Mansmann) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heiseshow === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

#heiseshow (SD-Video)
30 Jahre SMS – Hat Simsen noch eine Zukunft? | #heiseshow

#heiseshow (SD-Video)

Play Episode Listen Later Dec 8, 2022


Der Short Message Service, kurz: SMS, hat das Leben und die Kommunikation vieler Handynutzer geprägt. Die Kurzmitteilung war die vergleichsweise günstige Alternative zum teuren Handytelefonat. Unvergessen bleiben vielen die Erinnerungen an stundenlange Chats und Datenstau in der Neujahrsnacht. 30 Jahre nach dem Versenden der ersten SMS wird der Dienst zwar von Jahr zu Jahr weniger genutzt – trotzdem ist an ein Ende der SMS noch nicht zu denken. Und Google müht sich redlich, aber bislang mit überschaubarem Erfolg, den Standard RCS als Nachfolger der SMS durchzusetzen. Wie erklärt sich rückblickend der große Erfolg der SMS? Wo ist sie auch in Zukunft unverzichtbar? Warum existiert der Dienst im Messenger-Zeitalter weiter? In welchem Zusammenhang steht sie zu Cell Broadcast? Und hat RCS wirklich das Zeug, sich durchzusetzen? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit c't-Redakteur Urs Mansmann (@Urs_Mansmann) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von LastPass. Dem sicheren und beliebten Passwortmanager für Unternehmen und Privatnutzer. Schauen Sie vorbei unter: lastpass.com/heiseshow === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Wirtschaftsnews
Cell Broadcast kommt

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 3:10


Das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast wird getestet. Dazu bekommen alle Handynutzer in Deutschland demnächst eine SMS.

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Tablets und Smartphones - Wie aus Kindern kluge Handynutzer werden

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jun 9, 2022 7:14


Kinder und Jugendliche wachsen ganz selbstverständlich mit Tablets und Smartphones auf. Die Frage ist daher nicht mehr, ob man den Kindern das erlaubt, sondern wie. Medienpädagogin Antje vom Berg plädiert vor allem für einen altersgerechten Umgang.vom Berg, Antjewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei

Radio Giga
Apple Watch 8 geht leer aus: Smartwatch-Konzept zeigt, was viele sich wünschen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 6, 2022


Gleich ob Apple Watch oder Smartwatch mit Wear OS, keine der smarten Uhren bietet ein Feature, das heutzutage für Handy-Nutzer eine Selbstverständlichkeit ist und sich viele auch auf der Smartwatch wünschen – die Frontkamera. Dieses Konzept zeigt jedoch, wie es aussehen könnte.

WDR 4 Kuttler digital
Akku schützen – Ladebegrenzung bei iOS und Android

WDR 4 Kuttler digital

Play Episode Listen Later Feb 28, 2022 2:31


Die Lebensdauer der Akkus von Smartphones und Tablets ist begrenzt. Viele Akkus verfügen bereits nach zwei bis drei Jahren über nur noch etwas mehr als die Hälfte ihrer ursprünglichen Leistungsfähigkeit. Man kann dem jedoch als Handynutzer auch etwas entgegenwirken. Von Peter Kuttler.

Radio Giga
China-Hersteller ergattert Sieg: Dieses Smartphone strahlt am wenigsten

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jan 28, 2022


Den SAR-Wert kennen wohl nur die wenigsten Handynutzer – zu Unrecht. Er gibt an, wie stark oder schwach ein Smartphone strahlt. Ein eher unbekanntes Modell aus China schnappt sich hier die Goldmedaille mit dem geringsten Strahlenwert. Aber auch Samsung-Smartphones können sich in dieser Kategorie sehen lassen.

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
+++BLITZLICHT+++ +Neues Format+ +++Clubhouse in geil und auch auf Android? Stellt Euch bei DIVE an! +++

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Mar 7, 2021 16:50


+++BLITZLICHT+++ +Neues Format+ +++Clubhouse in geil und auch auf Android? Stellt Euch bei DIVE an! +++Ich hatte Euch mitgeteilt, dass ich mich in meiner Babypause befinde und daher aktuell keinen Rhythmus für neue Blogs und PodCasts, mit gewohnter Verlässlichkeit, benennen oder auch nur annähernd halten kann. Und so kam mir die Idee für das +++BLITZLICHT+++: Ein PodCast ohne Schnörkel, schnell auf den Punkt und in wenigen Minuten mit allen Informationen, die ihr braucht. Und hier kommt das nächste +++BLITZLICHT+++: Clubhouse in geil? Und vor allem mit einer Android-App? Dann nix wie auf die Warteliste bei DIVE! Es ist die Wartezeit echt wert! Die ganze Welt starrt und hyped eine neue App namens Clubhouse - wirklich? Die ganze Welt? Nein! 80 % der weltweiten Handynutzer sind aktuell noch ausgeschlossen, da es Clubhouse noch nicht geschafft hat, mit Android um die Ecke zu kommen. Sind existente Bibliotheken und Module auf Apple doch zu einfach im Recycling, als selbst was auf die Beine zu stellen... wahrscheinlich...! Also: Wenn Du nicht gerade im Winterschlaf verweilst oder modernen Medien abgeschworen hast, ist der plötzliche Hype um eine App namens "Clubhouse" Dir sicherlich in dem einen oder anderen Medium untergekommen. Eventuell war der Hype für Dich schnell vorbei, wenn Du nur Android oder ältere Apple-Geräte besitzt: die App, die als Beta und nur auf Einladung funktioniert, braucht ausschließlich Apple Geräte mit fast aktuellem iOS als Mindestanforderung. Also, Marketing-technisch alles richtig gemacht: Der Hype ist da, künstliche Verknappung im Zugang, die in erster Linie dafür dient, dass der Service nicht ständig wegen Überlastung ausfällt... aber auch hier: Den Hype weiter befeuernd eingesetzt. Und, vor allem in den USA, schlagen Promis aller Art auf, vor allem aus der modernen Musik-Szene, so kann man allabendlich die Stunden online im "Club" verbringen. Natürlich kommt auch mal Elon Musk um die Ecke und treibt wieder einen Aktienkurs einer Währung oder einer Firma nach oben - kurz gesagt: Es ist für alle was dabei. Aber auch die Kritik will nicht enden: Wer sich weigert, sein Telefonbuch hochzuladen (was übrigens bei fast JEDER Aktion, die im Club ausgelöst wird, erneut hochgeladen wird! Vergesst DSGVO-Konformität, also erst recht nichts für Firmenhandys!!!) kann mit der App an sich nichts anfangen. Du bist zwar voll dabei - kannst aber zum Beispiel keine (der auf max. zwei) limitierten Einladungen in den Freundeskreis schicken und auch sonst gibt es Einschränkungen mit personalisierten "Anwendungen" innerhalb der App. Und, falls ich es noch nicht erwähnt habe: DSGVO-konform ist Clubhouse, nicht nur wegen des Telefonbuchdauerupload, auf jeden Fall nicht, es gibt in Deutschland schon erste Anzeigen gegen den Betreiber. Und: Auch das habe ich bisher nur am Rande erwähnt: Android-User sind DSGVO-konform ausgesperrt, da es keine App für das weltweit meist eingesetzte Handy-Betriebssystem gibt! Aber, auch da kann uns, wenn auch wieder nur gegen Einladung, geholfen werden: DIVE! Quasi Clubhouse, nur in geil, aktuell noch mit kleiner Community und den beiden Gründern, die immer mal wieder Räume aufmachen, um Funktionen oder die neue Sound-Engine mit wer-auch-immer-da-ist testen. Eine kleine Familie eben. Klar, das Konstrukt ist keine Neuerfindung. Aber, hatte ich die Android-App schon erwähnt. Und auch die iOS? Und auch, dass die Entwickler die Sound-Engine komplett selbst programmieren? Und auch immer mal wieder gerne auftauchen? Auch wurde ich bei der Anmeldung OPTIONAL nach Twitter und, war es Instagram, was ich eh nicht habe, gefragt... kein Wort zu meinem Adressbuch. Keine Repressalien, weil ich das verweigert hätte. Und es hat bei DIVE eben auch eine Android-App... also, alles richtig gemacht! Nun denn, macht Euch mal auf die Suche nach einer Einladung - ich habe, aus dem Kopf, nur noch eine übrig... ODER: stellt Euch in die Warteliste. Je früher, desto schneller! Ich musste irgendwie nur so knapp drei Tage warten, schon war ich drin! Aktuell ist es noch eine kleine Familie - und Promis tummeln sich auch auf DIVE! Und die Chance, zack, auf der Bühne zu stehen, sind auch viel leichter zu bekommen, als bei dem Promi-Durchgereiche auf Clubhouse. Ich hoffe doch mal schwer, dass ich euch jetzt ein wenig neugierig auf DIVE gemacht habe - es gäbe noch so viel mehr zu berichten, aber es ist Audio, das muss man - Wortwitz! - gesehen haben! Aber: die Entwickler arbeiten hart. Aktuell gibt es auf Android und iOS (unterschiedliche) Probleme, die noch ausgebessert werden und dann mit der neuen Soundengine und verbesserten Moderationstools die "Warteliste" in einigen Wochen abschaffen werden. Na, ich hoffe, wir hören uns dann mal zu einem Thema und tauchen ab auf DIVE! Reden wir mal Klartext: +++ + +++: Eigenprogrammierung, eigene mittlerweile echt richtig gute Audio-Engine, Entwickler, Angle Investor und viele PodCaster, Medienmacher und Journalisten treffen sich hier. Promi-Stelldichein noch ausstehend, aber dafür viel mit Substanz. Aktuell noch kleine "Clique", aber dafür schneit auch immer mal der Gründe und Entwickler rein. iOS, und viel wichtiger, auch eine Android-App. Aktuell in Arbeit: verbesserte Moderationswerkzeuge und die Abschaffung der Warteliste. +++ - +++: Auch hier: Einladungszwang. ABER: alternativ auch über Warteschlange (aber nicht mehr lange!). In einigen Dingen noch im Reifeprozess dafür kann man sich mit Gründer und Entwicklern in offenen Räumen über Feature-Requests und aktuellen Bugs live austauschen. Noch familiär, zugleich auch ein Vorteil, da es kein 24/7-Programm gibt und auch die Auswahl abends meistens nur einen Raum zu einem Thema bietet. Und, wie auch Clubhouse: hohes Suchtpotential: das war es mit Freizeit und Schlaf! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon |

Fakt oder Fake | MDR JUMP
Verringert Kälte die Akkuleistung?

Fakt oder Fake | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Jan 18, 2021 1:15


Die Temperaturen sind um den Gefrierpunkt. Für Autofahrer bedeutet das mehr Zeit einplanen um die Scheiben zu kratzen. Handy-Nutzer klagen oft, dass der Akku im Winter schneller schlapp macht. Fakt oder Fake?

#heiseshow (HD-Video)
Mobilfunknetz, X-Pay, CSU-Klimastrategie, LG G8 X ThinQ | Kurz informiert vom 6.9.2019

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Sep 6, 2019


Bund und Konzerne schließen Vertrag zum Ausbau des Mobilfunknetzes Mit einem zusätzlichen Ausbau des Netzes sollen ärgerliche Funklöcher für Handynutzer in Deutschland vor allem auf dem Land verringert werden. Der Bund schloss dazu Verträge mit den Mobilfunknetzbetreibern Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 Drillisch, wie die dpa erfuhr. Verkehrsminister Andreas Scheuer sprach von einer "Ausbauoffensive" für ländliche Räume. Konkret sieht der Vertrag eine Versorgung von 99 Prozent der Haushalte bundesweit bis Ende 2020 vor und von 99 Prozent der Haushalte in jedem Bundesland bis 2021. Deutsche Banken planen einheitlichen Bezahldienst Die deutschen Banken und Sparkassen wollen offenbar ihre Online-Bezahldienste unter ein Dach namens X-Pay bringen, um endlich dem Platzhirschen Paypal die Stirn bieten zu können. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Insider berichtet, geht es dabei nicht nur um ein neues Markendach – alle Angebote sollen auch in ein Zahlungssystem zusammengeführt werden. Für den 2015 gegründeten und wenig erfolgreichen Bezahldienst Paydirekt würde es wohl das Ende bedeuten. CSU fordert Subventionen für effiziente Haushaltsgeräte Die CSU will den Kauf energiesparender Haushaltsgeräte steuerlich fördern: Private Haushalte, die sich höchst energieeffiziente Waschmaschinen, Trockner oder ähnliche Geräte zulegen, sollen ein Fünftel der Kosten bei der Steuer erstattet bekommen. Das geht aus der Klimastrategie der CSU hervor, die auf der Parteivorstandsklausur an diesem Freitag und Samstag beschlossen werden soll.Weitere Punkte des CSU-Konzepts sind das Verbot von Plastiktüten, Abwrackprämien für Heizungen und Steuersenkung bei Bahntickets. LG präsentiert Smartphone mit zwei Displays Der südkoreanische Smartphone-Hersteller LG sieht die Zeit für ein eigenes Faltphone noch nicht gekommen. Stattdessen präsentiert der Hersteller auf der IFA mit dem G8 X ThinQ ein Highend-Smartphone mit Dual-Screen. Das zweite Display steckt allerdings in der Hülle. Beim ersten Ausprobieren eines Vorserienmodells erwiesen sich zwei Sceens als praktisch unter anderem bei der Ansicht mehrerer gleichzeitig geöffneter Apps. Weitere Neuheiten der IFA und aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de

#heiseshow (Audio)
Mobilfunknetz, X-Pay, CSU-Klimastrategie, LG G8 X ThinQ | Kurz informiert vom 6.9.2019

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Sep 6, 2019


Bund und Konzerne schließen Vertrag zum Ausbau des Mobilfunknetzes Mit einem zusätzlichen Ausbau des Netzes sollen ärgerliche Funklöcher für Handynutzer in Deutschland vor allem auf dem Land verringert werden. Der Bund schloss dazu Verträge mit den Mobilfunknetzbetreibern Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 Drillisch, wie die dpa erfuhr. Verkehrsminister Andreas Scheuer sprach von einer "Ausbauoffensive" für ländliche Räume. Konkret sieht der Vertrag eine Versorgung von 99 Prozent der Haushalte bundesweit bis Ende 2020 vor und von 99 Prozent der Haushalte in jedem Bundesland bis 2021. Deutsche Banken planen einheitlichen Bezahldienst Die deutschen Banken und Sparkassen wollen offenbar ihre Online-Bezahldienste unter ein Dach namens X-Pay bringen, um endlich dem Platzhirschen Paypal die Stirn bieten zu können. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Insider berichtet, geht es dabei nicht nur um ein neues Markendach – alle Angebote sollen auch in ein Zahlungssystem zusammengeführt werden. Für den 2015 gegründeten und wenig erfolgreichen Bezahldienst Paydirekt würde es wohl das Ende bedeuten. CSU fordert Subventionen für effiziente Haushaltsgeräte Die CSU will den Kauf energiesparender Haushaltsgeräte steuerlich fördern: Private Haushalte, die sich höchst energieeffiziente Waschmaschinen, Trockner oder ähnliche Geräte zulegen, sollen ein Fünftel der Kosten bei der Steuer erstattet bekommen. Das geht aus der Klimastrategie der CSU hervor, die auf der Parteivorstandsklausur an diesem Freitag und Samstag beschlossen werden soll.Weitere Punkte des CSU-Konzepts sind das Verbot von Plastiktüten, Abwrackprämien für Heizungen und Steuersenkung bei Bahntickets. LG präsentiert Smartphone mit zwei Displays Der südkoreanische Smartphone-Hersteller LG sieht die Zeit für ein eigenes Faltphone noch nicht gekommen. Stattdessen präsentiert der Hersteller auf der IFA mit dem G8 X ThinQ ein Highend-Smartphone mit Dual-Screen. Das zweite Display steckt allerdings in der Hülle. Beim ersten Ausprobieren eines Vorserienmodells erwiesen sich zwei Sceens als praktisch unter anderem bei der Ansicht mehrerer gleichzeitig geöffneter Apps. Weitere Neuheiten der IFA und aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de

#heiseshow (SD-Video)
Mobilfunknetz, X-Pay, CSU-Klimastrategie, LG G8 X ThinQ | Kurz informiert vom 6.9.2019

#heiseshow (SD-Video)

Play Episode Listen Later Sep 6, 2019


Bund und Konzerne schließen Vertrag zum Ausbau des Mobilfunknetzes Mit einem zusätzlichen Ausbau des Netzes sollen ärgerliche Funklöcher für Handynutzer in Deutschland vor allem auf dem Land verringert werden. Der Bund schloss dazu Verträge mit den Mobilfunknetzbetreibern Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 Drillisch, wie die dpa erfuhr. Verkehrsminister Andreas Scheuer sprach von einer "Ausbauoffensive" für ländliche Räume. Konkret sieht der Vertrag eine Versorgung von 99 Prozent der Haushalte bundesweit bis Ende 2020 vor und von 99 Prozent der Haushalte in jedem Bundesland bis 2021. Deutsche Banken planen einheitlichen Bezahldienst Die deutschen Banken und Sparkassen wollen offenbar ihre Online-Bezahldienste unter ein Dach namens X-Pay bringen, um endlich dem Platzhirschen Paypal die Stirn bieten zu können. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Insider berichtet, geht es dabei nicht nur um ein neues Markendach – alle Angebote sollen auch in ein Zahlungssystem zusammengeführt werden. Für den 2015 gegründeten und wenig erfolgreichen Bezahldienst Paydirekt würde es wohl das Ende bedeuten. CSU fordert Subventionen für effiziente Haushaltsgeräte Die CSU will den Kauf energiesparender Haushaltsgeräte steuerlich fördern: Private Haushalte, die sich höchst energieeffiziente Waschmaschinen, Trockner oder ähnliche Geräte zulegen, sollen ein Fünftel der Kosten bei der Steuer erstattet bekommen. Das geht aus der Klimastrategie der CSU hervor, die auf der Parteivorstandsklausur an diesem Freitag und Samstag beschlossen werden soll.Weitere Punkte des CSU-Konzepts sind das Verbot von Plastiktüten, Abwrackprämien für Heizungen und Steuersenkung bei Bahntickets. LG präsentiert Smartphone mit zwei Displays Der südkoreanische Smartphone-Hersteller LG sieht die Zeit für ein eigenes Faltphone noch nicht gekommen. Stattdessen präsentiert der Hersteller auf der IFA mit dem G8 X ThinQ ein Highend-Smartphone mit Dual-Screen. Das zweite Display steckt allerdings in der Hülle. Beim ersten Ausprobieren eines Vorserienmodells erwiesen sich zwei Sceens als praktisch unter anderem bei der Ansicht mehrerer gleichzeitig geöffneter Apps. Weitere Neuheiten der IFA und aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de

Fitmacher - Der Gesundheits-Podcast der Heimat Krankenkasse
Fitmacher #12: Medienkonsum bei Kindern und Erwachsenen

Fitmacher - Der Gesundheits-Podcast der Heimat Krankenkasse

Play Episode Listen Later Aug 30, 2019 20:32


Smombies sind Alltag - ein Wortspiel aus Smartphone und Zombies. Es geht um Handynutzer, die pausenlos auf ihr Handy starren und dadurch Umgebung und Alltag vergessen. Zunehmender Medienkonsum führt immer öfter zu der Frage, wie man mit den neuen Medien am besten umgeht. In dieser Episode gibt es Tipps von Hans-Wilhelm Bar, Medienexperte beim Jugendamt Bielefeld. Warum ein bewusster Konsum am besten ist und welche Tipps es für Familien gibt, darum geht es in diesen 20 Minuten Podcast. Hier findest du Informationen zum Angebot der Zusatzversicherungen von Heimat Krankenkasse und Barmenia: https://www.heimat-krankenkasse.de/unsere-leistungen/leistungen-von-a-z/sortiert-nach-leistungen/alle/leistung/showdetails/zusatzversicherungen.html Dir gefällt, was du hörst? Dann abonniere diesen Podcast doch einfach kostenlos und du hast jeden Monat automatisch eine neue Folge auf deinem Smartphone. Für Feedback schicke uns bitte eine Mail an podcast@heimat-krankenkasse.de und folge uns gerne bei Instagram @heimatkrankenkasse.

Kompendium des Unbehagens
Woche 87: Betreutes Ständerkriegen

Kompendium des Unbehagens

Play Episode Listen Later Sep 24, 2018 221:25


Wochenrückblick des Unbehagens 87 So, liebe Kinder, lange ist es her, doch heute besucht uns mal wieder die liebe Petra. Ist das nicht schön? Also für sie ist es nur bedingt schön, weil sie jetzt noch wochenlang von grünen Seen, Eiterblobs, Staatstrojanern, privatisierten Autobahnen, einem Laster voller Leichen, Walfang, kirchlichen Menschenhandel und gruseligen Potenzpillen träumen wird. Aber es gab auch tolle Dinge, wie lustige Straßennamen, Müllpandas, Brennstoffzellenzüge, ein neudefiniertes Kilogramm und gruselige Potenzpillen. Hoffen wir, dass sie diesen Besuch ohne langfristige Schäden übersteht und dass ihr, liebe Hörer, viel Spaß habt. Podcast herunterladen Montag, 17.09.: von Norman: Große Überraschung über die Anwendung des Staatstrojaners https://netzpolitik.org/2018/bka-dokument-polizeibehoerden-wollen-staatstrojaner-vor-allem-gegen-drogen-einsetzen/ Brennstoffzellenzug https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Brennstoffzellenzug-Premiere-mit-hohen-Erwartungen,brennstoffzellenzug124.html Gülleflut https://edition.cnn.com/2018/09/17/health/hurricane-florence-pig-poop-and-coal-ash-health-concern/ von Erik: Der Bundesrechnungshof und die Autobahnprivatisierung https://www.berliner-zeitung.de/politik/trotz-kritik-des-rechnungshofes--verkehrsministerium-plant-autobahnprivatisierung-31275140 Ein Hauch von 1933 http://www.schleckysilberstein.com/2018/09/ein-hauch-von-33-und-plotzlich-stehen-sie-vor-deiner-tur/ von Michael: Walfang bleibt illegal https://mainichi.jp/english/articles/20180917/p2a/00m/0na/024000c von Petra: Lustige Straßennamen http://m.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Lustige-Strassennamen-in-Niedersachsen-Unsere-Top-10 Dienstag, 18.09.: von Norman: Macrons Innenminister tritt auch zurück https://derstandard.at/2000087581054/Macron-verliert-auch-seinen-Innenminister Menschenhandel in Nigeria, unterstützt und organisiert durch Kirchen https://www.deutschlandfunk.de/nigeria-menschenhandel-in-gottes-namen.886.de.html?dram:article_id=428032 Medicanes http://www.severe-weather.eu/mcd/a-possible-formation-of-medicane-in-the-tyrhenian-sea-on-thursday-sept-20th/ von Erik: Das neue 1 Kilogramm https://www.welt.de/wissenschaft/article181568518/Paradigmenwechel-Naturkonstanten-werden-Mass-aller-Dinge.html Ein Laster voller Leichen http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/kein-platz-in-leichenhalle-kuehllaster-in-mexiko-lagert-157-tote-15793859.html von Louis: https://www.n-tv.de/panorama/Die-Muell-Pandas-schlagen-zurueck-article20629757.html Mittwoch, 19.09.: von Norman: Schweizer Steuererklärungen, Steuerbescheide etc. öffentlich in der Cloud https://www.heise.de/newsticker/meldung/Schweizer-Steuer-App-speicherte-alle-Daten-oeffentlich-in-der-Cloud-4167240.html Maaßen und Seehofer vor dem Innenausschuss und im Innenministerium https://www.buzzfeed.com/de/marcusengert/wie-maassen-sich-vor-dem-bundestag-verteidigte https://netzpolitik.org/2018/koalitionsstreit-maassen-soll-sicherheitspolitik-im-ministerium-verantworten/ Richterleaks https://elmon.cat/politica/por-ellos-judicial (gekürzte Übersertzung: https://barbaryfigs.com/2018/09/20/the-judicial-go-get-em-spanish-judges-in-their-forums/) von Erik: Absurde Werberegelungen der UEFA https://www.11freunde.de/artikel/uefa-ueberklebt-historisches-foto-bern-wegen-sponsoren von Michael: Feines Rabattsystem https://soranews24.com/2018/09/19/awesome-tokyo-restaurant-caps-diners-dinner-price-and-after-that-anything-you-order-is-free/ von Petra: Potenzpillenmillionäre https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Familie-macht-Millionen-mit-illegalen-Potenzpillen,potenzmittel100.html Donnerstag, 20.09.: von Norman: Erregung öffentlicher Erregung https://derstandard.at/2000087723655/Skulpturen-mit-Sex-Szenen-versetzen-Valencia-in-Aufruhr Anführungszeichen vergessen https://elpais.com/elpais/2018/09/20/inenglish/1537437951_815110.html von Erik: Doch heimliche Werbefinanzierung: https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2018/AfD-Interne-Mails-belegen-heimliche-Wahlkampffinanzierung,afdparteienfinanzierung100.html von Michael: Böse Tätowierungen https://www.bbc.com/news/world-asia-45586210 Abe bleibt https://mainichi.jp/english/articles/20180920/p2a/00m/0na/017000c von Petra: Früchtemüsli https://www.mittelbayerische.de/panorama-nachrichten/das-fruechtemuesli-lieber-selbst-mischen-21934-art1697534.html Otto https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Otto-bekommt-das-Bundesverdienstkreuz,otto740.html Tippen tötet auch zu Fuß https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Tippen-toetet-Polizei-nimmt-Handynutzer-ins-Visier,handy640.html Spock-Planet entdeckt https://www.ndr.de/info/sendungen/auf_ein_wort/Faszinierende-Nachrichten-fuer-Mr-Spock,misterspock100.html Freitag, 21.09.: von Norman: Keine Werbung für die Polizei mehr bei 4chan, aber bei Unzensuriert, Compact und dem Wächter https://derstandard.at/2000087799691/Das-Innenministerium-wirbt-auf-rechten-Verschwoerungsseiten Mirai-Entwickler arbeiten für das FBI https://www.heise.de/security/meldung/Mirai-Die-Entwickler-des-IoT-Botnetzes-arbeiten-jetzt-fuer-das-FBI-4169926.html https://www.golem.de/news/gerichtsverfahren-mirai-entwickler-hoffen-auf-sozialstunden-beim-fbi-1809-136648.html Ferkelkastration https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Ferkelkastration-Betaeubungspflicht-soll-kommen,ferkelkastration106.html https://youtu.be/gT694wtrYjo?t=46m12s (bis 48:06) von Erik:Cannabis-Bier: https://boerse.ard.de/anlagestrategie/branchen/cannabis-revolution-bier-geschaeft100.html von Lisa: Neues vom Problemwels https://www.echo-online.de/lokales/rhein-main/problem-wels-lebt-jetzt-in-darmstadt_19074234# von Louis: https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.muenchner-gewerbegebiet-seniorenheim-direkt-neben-dem-puff-geht-so-etwas.261de3f7-57a0-45eb-b4f7-5894cefbab9f.html von Michael: Magische Demonstrationsauflösung https://soranews24.com/2018/09/21/did-prime-minister-abe-just-make-an-entire-protest-disappear/ von Petra: Katholiken und ein homosexueller Lehrer https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/katholischer-orden-schwuler-lehrer-borken-100.html Samstag, 22.09.: von Norman: Dauerhafte Umweltvergiftung https://derstandard.at/2000085351675/Die-Rechnung-fuer-das-toxische-Erbe-der-Menschheit Ordnung der Primzahlen und das Ende momentaner Verschlüsselungsmethoden? https://www.deutschlandfunk.de/mathematik-forscher-entdecken-ueberraschend-eine-ordnung-in.2850.de.html?drn:news_id=927709 von Erik: Ein Passbild, das Verwirrung stiftet http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/biometrie-im-reisepass-peng-kollektiv-schmuggelt-fotomontage-in-ausweis-a-1229418.html von Petra: Anker-Zentrum brennt, Seehofer hält an Maaßen fest (Nachrichten schaffen es nur wegen der Kombination rein) https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/bayern-grossbrand-in-fluechtlingsunterkunft-in-bamberg/23101448.html http://www.spiegel.de/politik/deutschland/horst-seehofer-will-hans-georg-maassen-nicht-entlassen-a-1229560.html Sonntag, 23.09.: von Norman: Präsidentschaftswahlen auf den Malediven https://en.wikipedia.org/wiki/Maldivian_presidential_election,_2018 https://derstandard.at/2000087886134/Malediven-Polizei-stuermt-Hauptquartier-der-Opposition https://www.aljazeera.com/news/2018/09/maldives-police-seize-opposition-headquarters-eve-election-180922140633531.html (in Ergänzung (Jung und Naiv mit Mohamed Nasheed, dem ersten und letzten demokratisch gewählten Präsidenten der Malediven)): https://www.youtube.com/watch?v=IpgUibroeLE) von Petra: Erste Wiesnalkoholleiche nach zwei Stunden http://m.heute.at/welt/news/story/54598203 Empfehlungen: von Erik: Die Zukunft der EU: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/franzoesisch-deutsches-manifest-die-eu-muss-neu-gegruendet-werden-15800281.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0

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ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.

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Play Episode Listen Later Feb 2, 2009


ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Heute bringt T-Mobile das innovative Google-Handy exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab heute ist es auch in Deutschland erhältlich. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.

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Play Episode Listen Later Feb 1, 2009


ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Heute bringt T-Mobile das innovative Google-Handy exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab heute ist es auch in Deutschland erhältlich. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast)

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Play Episode Listen Later Jan 19, 2009


ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast): Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde, und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisen die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Um möglichst viele Innovationen aufnehmen und weitergeben zu können, stellt Google für internationale Softwareentwickler auch eine offene Entwicklungsplattform zur Verfügung. Viele neuartige Anwendungsprogramme und Kombinationen neuer und bereits bestehender Dienste finden sich dann auch auf dem so genannten Android-Market wieder. Dazu noch mal Robert Heukamp, Marketing-Verantwortlicher T-Mobile: (O-Ton 4: Robert Heukamp): "Eigentlich ist Android entwickelt worden, um der Entwickler-Community, wie wir sie nennen, zu ermöglichen, ihre innovativen Produkte auf einer Plattform überhaupt zum Laufen zu bringen und dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Das heißt, wir erwarten uns davon für unseren Kunden, dass er letztendlich Zugriff bekommt auf eine große Vielzahl, auf einen sehr bunten Strauß an neuen Entwicklungen und neuen Applikationen." (23 Sek.) Einerseits können sich G1 Kunden über das breite Angebot des Android-Market freuen. Auf der anderen Seite hat das G1 aber auch vielen Softwareentwicklern die einmalige Gelegenheit geboten, ihre neuartige Programme einmal auf einem Handy zu testen und zu verbessern. Dieses Angebot hat auch Wikitude-Entwickler, Philipp Breuss dankbar angenommen: (O-Ton 5: Philipp Breuss): "Davor habe ich Wikitude nie auf einem Android-Handy getestet, aber es hat dann eigentlich überraschenderweise schon am ersten Tag so einigermaßen funktioniert. Wirklich funktioniert hat es dann erst zwei Wochen später, aber auch nachdem Google-Mitarbeiter mir dann noch die entscheidenden Hinweise gegeben haben, was man machen muss."(18 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 6: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 7: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets

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Play Episode Listen Later Jan 19, 2009


ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Audio-Beitrag Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast)

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Play Episode Listen Later Jan 19, 2009


ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast): Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde, und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisen die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Um möglichst viele Innovationen aufnehmen und weitergeben zu können, stellt Google für internationale Softwareentwickler auch eine offene Entwicklungsplattform zur Verfügung. Viele neuartige Anwendungsprogramme und Kombinationen neuer und bereits bestehender Dienste finden sich dann auch auf dem so genannten Android-Market wieder. Dazu noch mal Robert Heukamp, Marketing-Verantwortlicher T-Mobile: (O-Ton 4: Robert Heukamp): "Eigentlich ist Android entwickelt worden, um der Entwickler-Community, wie wir sie nennen, zu ermöglichen, ihre innovativen Produkte auf einer Plattform überhaupt zum Laufen zu bringen und dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Das heißt, wir erwarten uns davon für unseren Kunden, dass er letztendlich Zugriff bekommt auf eine große Vielzahl, auf einen sehr bunten Strauß an neuen Entwicklungen und neuen Applikationen." (23 Sek.) Einerseits können sich G1 Kunden über das breite Angebot des Android-Market freuen. Auf der anderen Seite hat das G1 aber auch vielen Softwareentwicklern die einmalige Gelegenheit geboten, ihre neuartige Programme einmal auf einem Handy zu testen und zu verbessern. Dieses Angebot hat auch Wikitude-Entwickler, Philipp Breuss dankbar angenommen: (O-Ton 5: Philipp Breuss): "Davor habe ich Wikitude nie auf einem Android-Handy getestet, aber es hat dann eigentlich überraschenderweise schon am ersten Tag so einigermaßen funktioniert. Wirklich funktioniert hat es dann erst zwei Wochen später, aber auch nachdem Google-Mitarbeiter mir dann noch die entscheidenden Hinweise gegeben haben, was man machen muss."(18 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 6: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 7: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets

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Play Episode Listen Later Jan 19, 2009


ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Audio-Beitrag Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

Xonio 214 - Der Handy-Podcast
Xonio 214 - Der Handy-Podcast - Episode 003

Xonio 214 - Der Handy-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 6, 2008


Im dritten Podcast geht es um hundertjährige Handy-Nutzer, den Knödeltenor Paul Potts und ein Nokia N95 8GB in der Waschmaschine. Außerdem erfahrt Ihr, wie das Sony Ericsson C905 mit 8-Megapixel-Kamera im Praxis-Test abgeschnitten hat und warum das auf den ersten Blick wenig spektakuläre Nokia 6220 classic trotzdem ein Kauftipp ist. In der iPhone-Abteilung gibt es diesmal einen iPhone nano zu Weihnachten - oder auch nicht, ein iPhone für 12.000 Euro und jede Menge Pappe. Außerdem hat Apple eine neue Firmware fürs iPhone vorgestellt. Und dann feiern wir noch eine Premiere: das erste Audio-Interview, das jemals bei Xonio erschienen ist. Gesprochen habe ich mit Vanessa Marchetti von dailyme.tv, einem Dienst, der TV-Sendungen und mehr in Podcast-Manier aufs Handy schickt. Das Wichtigste: Vielen Dank an alle für Lob und Kritik zu den ersten Podcasts, ich habe versucht, einige Ratschläge beim dritten umzusetzen: Es gibt mehr Musik und weniger Ähs sowie ein Intro mit Bruce Willis. (uba)