Podcasts about handykamera

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Best podcasts about handykamera

Latest podcast episodes about handykamera

Ab 17
Hundstage in Riesa

Ab 17

Play Episode Listen Later Jan 13, 2025 32:58


Während die AfD in Riesa ihren Parteitag abhält, hetzen Polizisten ihre Hunde auf Demonstranten. Während der Abenteurer in Fuerteventura aufs Behindertenklo scheißen geht, wartet Thomas Wosch mit der Handykamera vor seiner Tür. Während Thümie schon ihr Vision Board für 2025 geklebt hat, sitz er noch im Keller bei den Pumpen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Stadtfilter Podcasts
Momentaufnahmen II (22.01.24)

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later Jan 23, 2024 6:38


Ein Foto zu machen ist heute kinderleicht: Einmal einen Knopf drücken, entwickeln ist nicht mehr nötig. Aber wie merkt sich die Kamera oder das Handy, was es fotografiert hat? Anders als beim Film wird es nicht wirklich physisch abgebildet. Nein, das Foto wird "digital". Was das genau bedeutet und wie jetzt so eine Digitalkamera oder Handykamera funktioniert hört ihr in diesem Beitrag. Bildquelle: wikicommons

NBE - Die Nilz Bokelberg Erfahrung
Iris Gavric & Matthias Renger & Nilz

NBE - Die Nilz Bokelberg Erfahrung

Play Episode Listen Later Dec 7, 2023 79:24


“Hey, lass uns mal streiten, aber machen wir das lieber flüsternd vor einer Handykamera in ein Mini-Mikrofon”, dachten sich Iris Gavric und Matthias Renger, luden ihre ASMR-Streitereien auf Tik Tok hoch - und gingen plötzlich viral! Mit dieser Idee starteten die ehemalige Werbetexterin und der Schauspieler in der Corona-Pandemie durch! Auf ihrem Tik Tok Account findet man aber noch weitere, sehr unterhaltsame Sketche über Situationen, die man als Paar selbst erlebt, wenn man zusammen wohnt und arbeitet. Heute machen die beiden wirklich alles in der Medienwelt, was man sich nur vorstellen kann: Sie haben neben dem Tik Tok Account nicht nur ihren Podcast Couple Of gestartet, sondern auch gemeinsam eine Agentur gegründet und das Buch mit dem Titel Shitmoves geschrieben, das direkt auf der Spiegel-Bestsellerliste gelandet ist. Was sind Shitmoves überhaupt und was hat das mit Manipulation zu tun? Kann man “richtig” streiten?Wie haben sie sich vor mehr als sieben Jahren kennengelernt? Haben die beiden eigentlich noch Auseinandersetzungen außerhalb von Tik Tok? Ach, es gibt so viele Fragen, legen wir einfach direkt los! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Zebras & Unicorns
Florian Gschwandtners App “100 Push-Ups” und die Zeit nach Runtastic [Recast]

Zebras & Unicorns

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023 25:11


Wer die österreichische Startup-Szene kennt, kennt auch Florian Gschwandtner. Er ist nicht nur mehrfacher Gründer, sondern auch als Investor aktiv. Aktuell unterstützt er über 40 Startups, scheint jedoch immer noch Zeit für neue Projekte zu finden. Ganze 14 Jahre nach dem Launch der Runtastic App, die 2015 für rund 220 Millionen Euro von dem Weltkonzern Adidas gekauft wurde, gab er im März bekannt, dass er mit einer neuen Fitness-App namens "100 Push-Ups" zurück im App Store ist. Mit seinem Startup dahinter, das den Namen FoxyFitness trägt, möchte er eine Marktlücke in dem Bereich schließen. Im Podcast verrät er, wie es zur neuen App gekommen ist, welche Rolle die Handykamera bei der Nutzung spielt und ob er die guten alten Runtastic-Zeiten vermisst oder nicht. Darüber hinaus gewährt Florian Einblicke in seine persönlichen Bewertungskriterien für erfolgreiche Startups. Die Themen, die in dieser Folge behandelt werden: Die Entstehungsgeschichte hinter der "100 Push-Ups"-App und wie genau sie funktioniert  Wie Nutzer:innen die Funktionsweise der App bewerten Meinung zu Adidas und Runtastic FoxyFitness und Pläne für neue Apps Welche Faktoren ihn bei seiner Startup-Bewertung überzeugen können Seine Investitionsstrategie in Zeiten der Krise Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message

Zebras & Unicorns
Wohnzimmer statt Fitnessstudio: Wie Florian Gschwandtners App “100 Push-Ups” auch zuhause fit macht

Zebras & Unicorns

Play Episode Listen Later Oct 20, 2023 25:11


Wer die österreichische Startup-Szene kennt, kennt auch Florian Gschwandtner. Er ist nicht nur mehrfacher Gründer, sondern auch als Investor aktiv. Aktuell unterstützt er über 40 Startups, scheint jedoch immer noch Zeit für neue Projekte zu finden. Ganze 14 Jahre nach dem Launch der Runtastic App, die 2015 für rund 220 Millionen Euro von dem Weltkonzern Adidas gekauft wurde, gab er im März bekannt, dass er mit einer neuen Fitness-App namens "100 Push-Ups" zurück im App Store ist. Mit seinem Startup dahinter, das den Namen FoxyFitness trägt, möchte er eine Marktlücke in dem Bereich schließen. Im Podcast verrät er, wie es zur neuen App gekommen ist, welche Rolle die Handykamera bei der Nutzung spielt und ob er die guten alten Runtastic-Zeiten vermisst oder nicht. Darüber hinaus gewährt Florian Einblicke in seine persönlichen Bewertungskriterien für erfolgreiche Startups. Die Themen, die in dieser Folge behandelt werden: Die Entstehungsgeschichte hinter der "100 Push-Ups"-App und wie genau sie funktioniert  Wie Nutzer:innen die Funktionsweise der App bewerten Meinung zu Adidas und Runtastic FoxyFitness und Pläne für neue Apps Welche Faktoren ihn bei seiner Startup-Bewertung überzeugen können Seine Investitionsstrategie in Zeiten der Krise Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message

SWR2 am Samstagnachmittag
TikTokerin erkundet exklusive Klos

SWR2 am Samstagnachmittag

Play Episode Listen Later Jul 8, 2023 2:58


Abbey W. kommt durch ihren Job viel rum und nutzt das, um besonders exklusive Klos zu erkunden. Auf ihrem TikTok-Kanal besucht die 25-Jährige Toiletten in luxuriösen Geschäften und Restaurants in den ganzen USA. Gefilmt aus der Ich-Perspektive erkundet die Handykamera die stillen Örtchen, während Abbey W. sachliche Bewertungen zu Design, Hygiene und Papierqualität liefert. Das Konzept beruht auf der Polarität zwischen schick auszugehen und, wie sie es sagt: 'take a shit' und dieses Konzept geht wunderbar auf. Take a shit with me ist erstklassiger Web-Content.

markt
Markt vom 23.11.2022

markt

Play Episode Listen Later Nov 23, 2022 43:56


Themen: An der Kasse kostet es mehr – Preisauszeichnung im Supermarkt [00:17 Min.] | Streit um teures Anwohnerparken [07:35 Min.] | Einkaufen mit der Handykamera [19:52 Min.] | Chancen in der Krisenzeit [27:35 Min.] | Adventskalender selbstgemacht [38:15 Min.]

Servicezeit als Podcast
Servicezeit: Donnerstag, 17.11.2022

Servicezeit als Podcast

Play Episode Listen Later Nov 18, 2022 29:20


Themen: Adventskalender-Trends 2022 [00:23 Min.] | Einkaufen mit der Handykamera [07:10 Min.] | Rohrreiniger: weg mit dem Dreck [14:30 Min.] | Geschmacksprobe Studentenfutter [21:07 Min.]

Radio Giga
Gefährliche TikTok-Challenge kostet Kia-Fahrer ihre Autos

Radio Giga

Play Episode Listen Later Aug 7, 2022


TikTok bringt mal wieder einen mehr als fragwürdigen Trend unter die Leute: Autos per USB-Kabel kurzschließen, die Handykamera draufhalten – und am besten den gestohlenen Wagen noch zu Schrott fahren. Dabei sind vor allem Fahrerinnen und Fahrer eines Kias oder Hyundais im Visier der Kriminellen.

Sportmentoring – Dialoge ohne Masken
#88 ALEX DIEHL – Die Songs, die ich nie schreiben wollte

Sportmentoring – Dialoge ohne Masken

Play Episode Listen Later Jul 28, 2022 82:14


Heute begrüßt das Dom-Team ALEX DIEHL! Du liebst die Musik, die Menschen und die Geschichten, die uns zu Menschen machen. Du hast früh gelernt, verschiedene Instrumente wie das Schlagzeug, die Gitarre oder das Klavier zu spielen. Mit 12 Jahren hattest Du schon Dein erste Band. Deine Texte waren am Anfang auf englisch und später dann auf Deutsch. Du hast Dich in verschiedenen Genres bewegt. Von Rock bis Jazz! Mit vielen kleineren Konzerten in Clubs und Bars und Gitarrenunterricht finanziertest Du Deinen Lebensunterhalt. Im Jahr 2011 lerntest Du Deinen heutigen Produzenten und Dein aktuelles Management kennen. 2013 kam dann der erste Verlags- und Labelvertrag mit BMG Rights Management sowie Sony Music Entertainment. Es folgten Fernsehauftritte und Tourneen als Vorgruppe unter anderem mit Xavier Naidoo, Revolverheld, Andreas Gabalier und Laith Al-Deen. 2014 erschien das Album Ein Leben lang,[3] mit dem Du auf Tournee gingst. Mit Deinem Song Nur ein Lied,[4] den Du aufgrund der Terroranschläge am 13. November 2015 in Paris geschrieben hattest, mit einer Handykamera filmtest und auf Facebook veröffentlicht hast, erreichtest Du in kurzer Zeit Millionen von Menschen.[5] 2016 wurdest Du mit dem Sonderpreis für junge Liedermacher der Hanns-Seidel-Stiftung ausgezeichnet. Im Oktober 2016 warst Du als Gast von Peter Maffay im Rock-Musical Tabaluga dabei. Im September 2020 erschien das dritte Studioalbum Laut auf Deinem eigenen Label „Big Diehl Records“ -------------------------- Links zu ALEX DIEHL: Homepage: https://www.alexdiehlmusik.de Instagram: https://www.instagram.com/alexdiehlmusik/ Facebook: https://www.facebook.com/AlexDiehlOfficial Youtube: https://www.youtube.com/c/AlexDiehlMusik Spotify: https://open.spotify.com/artist/3Pu3QXxbkJEXM4vzz1WMsT?si=rEfYjgJeQMa4l80Oa7-g_Q&dl_branch=1&nd=1 ------------------ Links zu Dialoge ohne Masken: Email: frage@dialogeohnemasken.de Homepage: https://www.mentaletics.com/dialogeohnemasken Instagram: https://www.instagram.com/dialogeohnemasken Facebook: https://www.facebook.com/Dialoge-ohne-Masken-112585970908735 YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC3wh7EIGjZUt7lLEcQInaUw

Life Radio
Was ist dein letztes Foto?

Life Radio

Play Episode Listen Later Jun 29, 2022 0:27 Transcription Available


Heute ist Tag der Kamera. Deshalb wollten wir mal wissen: Was ist eigentlich das letzte Foto das ihr mit eurer Handykamera geschossen habt? Die überraschenden Antworten hört ihr im Podcast.

Auf den Tag genau
Joseph Roth und das Lächeln der Weltgeschichte

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Apr 30, 2022 8:07


Was macht es mit uns, dass wir immer und überall damit rechnen müssen, von einer Handykamera gefilmt oder fotografiert zu werden? Wie verändert sich unser Verhalten im öffentlichen Raum? Was bedeutet es erst für den Alltag von sogenannten Prominenten? Eine erste Revolution in dieser Hinsicht vollzog sich in den 20er Jahren, als die Photokameras zunehmend mobiler und die Photomaterialien empfindlicher wurden. Damit einhergehend feierten illustrierte Magazine, in denen die Zeichnungen durch Photografien ersetzt wurden, mit riesigen Auflagen Erfolge. Ein Riesenschritt auch für das, was wir heute als Boulevardjournalismus bezeichnen. Für den Berliner Börsen-Courier vom 30. April 1922 dachte Joseph Roth über die Auswirkungen der Schnappschüsse in den Medien, über das Dauerfotolächeln der Politik nach. In seinem Studio, vor neugierigen Paparazzi-Objektiven geschützt, liest für uns Frank Riede.

GZSZ - Der offizielle Podcast
Sara Fuchs und Zeyin Aly aka "Miriam" und "Noah" vom 29.4.22

GZSZ - Der offizielle Podcast

Play Episode Listen Later Apr 29, 2022 39:37


Es wird sehr emotional: in dieser Folge spricht Sara Fuchs über ihren Ausstieg bei GZSZ, Zeyin Aly spricht über seinen Einstieg in die Serie. Sie verraten außerdem wieder spannende Insider von den Dreharbeiten - Stichwort Flucht im Wald oder Kalendereinträge bei "Sunny". Außerdem sprechen die beiden unter anderem über den Unterschied, sie selbst mit der Handykamera aufzunehmen und vor der Kamera zu drehen. +++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Kein Applaus
Laura Wontorra über den Umgang mit Fehlern vor Millionenpublikum

Kein Applaus

Play Episode Listen Later Jan 16, 2022 53:43


Laura Wontorra ist den meisten von ihren Moderationen bei der Nationalmannschaft. bekannt. In Spitzenzeiten sitzen 10 Millionen Zuschauer:innen oder mehr vor den Fernsehern.Wie ist es da um ihre positive und negative Aufregung bestellt? Was hilft ihr da und was passiert, wenn man sich gerade da verspricht und eine Zeitung mit vier Buchstaben das für sich nutzt?Laura erzählt, wie sie mit solchen Momenten umgeht, teilt die Anfänge ihrer Karriere und was Stadion und ein guter Bier. und Bratwurstgeruch bei ihr auslösen können.Wir sprechen ausserdem über ihre Auftritte als Moderatorin bei Grill den Hensler und ihr Verhältnis und Umgang mit Social Media.Da sie selber sagt, sie hat kein negatives Lampenfieber, wenn sie ins Stadion geht, fordere ich sie mit einem Spiel heraus. Wir üben uns in Zungenbrechern.Unsere kleine Aufgabe, einen Satz einbauen, so dass es der andere nicht bemerkt, bekommen wir von der wundervollen Moderatorin Jeannine Michaelsen. Was Du in dieser Folge für Deinen Auftritt, vor der Kamera oder Kollegen mitnehmen kannst, darfst Du wie immer selber entscheiden. Einen kleinen sehr hilfreichen Tip, den man für jeglichen Kameraauftritt nutzen kann, am Laptop, aus dem Meetingraum oder Homeoffice oder der Handykamera.Wenn Du mehr wissen willst, etwas teilen oder kommentieren möchtest, freue ich mich. Am einfachsten geht das über meine Homepage und den Newsletter, wo mehr Hintergrundinfos zu finden sind. Von Studien, Geschichten und Übungen.www.keinapplaus.deDu möchtest mehr erfahren: www.borisbeimann.deDu möchtest mit mir alleine oder in der Gruppe arbeiten? info@borisbeimann.deFolge uns auf Instagram:www.instagram.com/borisbeimannFolge mir auf LinkedIn:www.linkedin.com/in/borisbeimann

Grossheim und Grossheim
(122) Frohes Neues und so

Grossheim und Grossheim

Play Episode Listen Later Jan 9, 2022 41:40


Folge 122, die 1ste offizielle Folge in 22, mehr geht nicht. Wir starten das Jahr mit der großen Silvester-Nachbesprechung: Ein zerzauster, alter Mann vor der Handykamera, die Glitterkanone an der falschen Stelle und Herne war schuld am Feuerwerk. Außerdem geht es um kulturellen Müßiggang, um die richtige Antwort, die 1-Sterne Bewertung für Partys, Ehrlichkeit, 20 Jahre EURO, Ausblick auf das Minister-Quartett, Gewürzgurken, Plastiktüten, Papiertickets, teure Kippen und Marios jetzt schon peinlichstem Moment in 2022.

Schwebende Bücher
14.03. Titus Müller - Staunen. Über das Glück im Unscheinbaren (Kerstin Kolditz)

Schwebende Bücher

Play Episode Listen Later Sep 24, 2021 7:54


Lasst uns wieder Staunen: Im neuen Buch von Titus Müller entdecken wir die Kraft der leisen Töne, der Langsamkeit, der Stille und der Dankbarkeit. Denn das Glück steckt oftmals in den unscheinbaren Dingen: In der Schönheit eines Tautropfens, in dem sich Sonnenstrahlen bündeln. Im strahlenden Lachen eines Kindes. Dem Geschmack einer reifen Himbeere, frisch vom Strauch. Wenn wir uns staunend über einen zart-weißen Schmetterling beugen, der an einer Blüte frühstückt. Dem Besuch einer Kapelle in den Bergen, einem Blick übers Tal, wenn der Frühling beginnt. Im Duft eines selbstgebackenen Kuchens. Oder dem beglückenden Augenblick, in dem wir dieses Buch zur Seite legen und spüren: „Ja, so könnte es sein. Es gibt so viel zu entdecken!“Dies gilt auch für die Schönheit des christlichen Glaubens. Manche versuchen, bildhaft gesprochen, auf die Schnelle mit einer einfachen Handykamera den Charme des Lichtermeeres auf dem Weihnachtsmarkt von Nürnberg einzufangen und wundern sich dann, dass das Bild unscharf ist und düster wirkt. Andere warten jahrelang auf den passenden Augenblick und nehmen sich nie die Zeit, einmal anzuhalten und in die Stille zu lauschen.Es braucht die richtige Perspektive, offene Augen und Ohren, einen Blick für das Wesentliche. Dankbarkeit. Der Schlüssel zum Glück liegt darin, zu lieben, was ist.Wie kann dies gelingen? Die Geschichten dieses Buches erzählen davon: das unglaubliche Erlebnis des Max Sylvester bei seiner ersten Flugstunde; Antoine de Saint-Exupéry, der zeitlebens seiner großen Leidenschaft nachging; der Hobbyforscher van Leeuwenhoek, der schon im 17. Jahrhundert ein Mikroskop entwickelte und die Fachwelt aufrüttelte, in dem er Unglaubliches über die kleinsten Dinge herausfand; oder Rainer Maria Rilke, dessen Beobachtung eines Mistkäfers ihn tief berührte.Das Winzige, das Große, das Nahe, das Ferne, das Unsichtbare und das Sichtbare – all das nimmt der meisterhafte Erzähler Titus Müller in den Blick. Und wir spüren, wie gut es uns tut, genauer hinzusehen und das Leben mit all seinen Facetten immer wieder neu dankbar anzunehmen. Zu staunen, wie schön es ist und dass das Glück oft im Unscheinbaren liegt.(Quelle: Verlagstext)

KLAsicht, Deine Lösung ist schon da!
#53 - Konserviertes Glück

KLAsicht, Deine Lösung ist schon da!

Play Episode Listen Later Aug 27, 2021 5:44


Ach ja, wer kennt sie nicht, die Einmachgläser von Omi, in denen Pfirsiche oder andere zahlreiche Dinge konserviert wurden. Wie sieht es da denn eigentlich mit Glück aus? Können wir das nicht auch einfach mal konservieren? Ich denke schon, allerdings geht es nur, wenn Du nicht ständig alles durch die Handykamera betrachtest. Wenn Du wissen möchtest, wie ich mein Glück konserviere, höre gerne in meine heutige Kolumne rein.   Deine glückliche Sandra

DFSSN
#44 Die Frage stellt sich nicht - Alles ruht, alles gut?

DFSSN

Play Episode Listen Later Jun 2, 2021 99:21


Kann man Spontanität einstudieren? Hat die Pandemie unser Shopping Verhalten verändert? Sind Milliardäre bessere Menschen? Mutiert der Influencer Virus und sollte man Dubai nicht lieber schnell evakuieren? Wurde Palalst-Geflüster zu gefährlich fürs Königshaus? Kann man sich zum Künstler umschulen lassen? Sterben die Stifte aus? Können CDs Beziehungen verhindern? Kann man eine Flamme ohne Feuer haben und gilt ein Heiratsantrag auch ohne Handykamera?

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

 «Hallo ich bin Anna. Willkommen in meinem Leben!» Auf dem Instagram-Account «Vergiss mich nie» erzählt die 14-jährige Anna, wie sie ihrer Mutter weggenommen und als Verdingkind in eine Bauernfamilie kommt. In Echtzeit, gefilmt mit der Handykamera. Unter ihren Stories steht: «Mai 1951». Anna wird von einer Schauspielerin gespielt. Ihr Schicksal ist fiktiv – doch es soll Schülerinnen und Schülern reale Schweizer Geschichte näherbringen.Gleichzeitig läuft in Deutschland das Instagram-Projekt «Ich bin Sophie Scholl» – und bereits 2019 sorgte das israelische Holocaust-Projekt «Eva Stories» für Diskussionen. Allen Formaten ist gemein, dass sie die Ästhetik von Social Media nutzen, um denjenigen Geschichte zu vermitteln, die sie selbst nicht erlebt haben.Funktioniert das gut – oder wird es rasch geschmacklos und banal? Darüber spricht «Tages-Anzeiger»-Redaktorin Annik Hosmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».

Alt Und Obazt
Aufnahme läuft!

Alt Und Obazt

Play Episode Listen Later May 10, 2021 67:39


Lennart probiert die Slow Motion Funktion seiner Handykamera aus, während Christoph über seinen Purismus Fetisch nerdet. Eine Folge über Wixxer, Filmkultur und neue Freiheiten in Spanien.

Die Sonntagsfahrer | radioeins
QR-Codes gegen Gaffer, Alternative Antriebe für Luft- und Schifffahrt und mehr

Die Sonntagsfahrer | radioeins

Play Episode Listen Later May 9, 2021 50:17


"Polizist zerrt Gaffer aus Auto und zeigt ihm Leiche" – so lautete diese Woche eine Schlagzeile nach einem schweren Unfall auf der A3. Dass Schaulustige die Arbeit von Rettungshelfen behindern oder erschweren, in dem sie aus dem Auto steigen und filmen, anstatt eine ordentliche Rettungsgasse zu bilden, kommt leider immer wieder vor. Die Johanniter hatten zusammen mit der Kreativagentur "Scholz&Friends" jetzt eine so einfache wie geniale Idee, um "Gaffer" quasi mit ihren eigenen Waffen zu schlagen: Die Rettungswagen werden mit QR-Codes beklebt, die dann von der Handykamera erfasst werden und die Bertachter*innen auf eine Infoseite umleiten. Außerdem geht es diesmal um Alternative Antriebe für Luft- und Schifffahrt - Stichwort Plasmafuel - und den Fahrradlobbyisten Heinrich Strößenreuther, der in die CDU eingetreten ist. Wir sind zudem unerwegs mit dem Schauspieler Merlin Leonhardt.

wage wilde Wege
#27 | Freiraum schaffen mit der Handykamera

wage wilde Wege

Play Episode Listen Later Mar 6, 2021 23:23


Ich zeige dir eine sehr einfache und effektive Methode, umzuswitchen vom Alltagsbewusstsein ins Freiraumbewusstsein. Das Werkzeug, das du dafür verwenden kannst, hast du fast immer dabei: Dein Handy. Das Wahrnehmungsexperiment funktioniert aber auch für Menschen, die kein eigenes Smartphone besitzen.

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Pausenbrot
Butterecke: Einen Moment aus der Vergangenheit festhalten, um es der Zukunft mitzugeben

Pausenbrot

Play Episode Listen Later Oct 27, 2020 57:53


Damals waren es streng monoton in die Kamera schauende Gesichter und geplante, gut durchdachte Fotos gewesen - heute sind es zahlreiche Schnappschüsse mit der Handykamera. Salon5 Reporterin Mevize Meryem Candan will in diesem Podcast von ihren Eltern Ayfer und Oktay Candan wissen, was es für sie bedeutete und heute bedeutet Fotos zu schießen, wie sich die Bedeutung und emotionale Bindung zu Fotos über all´die Zeit entwickelt hat.

Fotomenschen
Die Erfindung des Foto-Handys

Fotomenschen

Play Episode Listen Later Oct 23, 2020 9:41


Das erste von einer Handykamera stammende Bild wurde auf einer Entbindungsstation aufgenommen...

Zambo
Zana (9) zeigt dir ihre zwei «Dihei»

Zambo

Play Episode Listen Later Aug 17, 2020 57:25


Die Eltern von Zana stammen aus dem Kosovo. Wenn möglich, reist sie jedes Jahr zu ihrer Verwandschaft. Da diese so gross ist, darf Zana jedes Jahr als Gast an einer Hochzeit dabei sein. Da haben Zana und die anderen Kinder eine wichtige Aufgabe: Sie begleiten die Braut mit der Handykamera.

Kurzwelle - das Kindermagazin von Radio Feierwerk
Mehr als nur ein Schnappschuss?

Kurzwelle - das Kindermagazin von Radio Feierwerk

Play Episode Listen Later Jun 20, 2020 7:03


Das Smartphone heißt nicht nur so, weil es smart ist. Also: Schlau. Sondern auch, weil es smart ist seinen Kalender, seine Kontakte und seine Fotokamera in der Tasche zu haben. Wie ihr mit dieser kleinen Handykamera richtig besondere Fotos schießen könnt, erzählt euch Medienpädagogin Maggie Michalski im Gespräch. Nora hat mit ihr per Video gesprochen. Und sie zuerst gefragt, wie so eine Kamera eigentlich funktioniert.

Dr. Schmidt erklärt die Welt
»Der blaue Fleck sagt dir, wo unten ist«

Dr. Schmidt erklärt die Welt

Play Episode Listen Later Jun 12, 2020 13:35


Bei Videokonferenzen fiel auf: Mein Monitor zeigt das Bild aus meiner Kamera spiegelverkehrt; meine Kollegen sehen es richtig herum. Die Kamera ist quasi wie dein Spiegel. Beim Selfie merkst du es nicht, weil die Handykamera das Bild dreht. Das tun auch einige Videokonferenz-Programme. Bei Zoom zum Beispiel kannst du einstellen, wie herum du es haben willst. Die Kamera liefert zwei verschiedene Bilder? Nicht die Kamera, das Programm. Bei Skype siehst du dich auf dem großen Bild spiegelverkehrt, auf dem kleinen Bild am Rand richtig herum - wie auch der Gesprächspartner dich sieht. Sind Menschen irritiert, wenn sie sich nicht seitenverkehrt wie im Spiegel sehen? Dazu gibt es Untersuchungen aus anderen Kontexten. Es ging um die Frage, warum man sich, wenn man sich im Spiegel verkehrt herum sieht, dennoch auf der richtigen Seite kratzt. Das ist gar nicht so trivial. Wer versucht, sich vorm Spiegel selbst die Haare zu schneiden, wird sehen, wie schwierig das ist. Aber dazu kenne ich keine Studien; wohl auch, weil vor Corona die Leute zum Friseur gegangen sind. Links und rechts müssen Kinder mühsam erlernen, und dann noch mal im Spiegelbild. Das klappt bei manchen ewig nicht. Aber irgendwann hat das Gehirn es automatisiert. Ohnehin muss es beim Sehen einiges leisten. Wir haben im Auge eine einfache Sammellinse, und die stellt - wenn du dich an den Physikunterricht erinnerst - die Welt auf den Kopf. Wir sehen auf der Netzhaut die Welt permanent falsch herum, nehmen sie aber als richtig herum wahr. Oben, unten, links, rechts - Definitionsfragen. Ja. Wenn du hinfällst, sagt dir der blaue Fleck, wo unten ist. Wir könnten es natürlich auch oben nennen, aber es würde dasselbe bedeuten. Wurde eigentlich schon untersucht, wie kreativ man im Homeoffice sein kann? Weiß ich nicht, aber Ideen entstehen oft zufällig. Ich fragte mal einen Physiker, wie die Zusammenarbeit zwischen seinem Industrieinstitut und Unis läuft. Er sagte: Gar nicht, denn wir haben keine gemeinsame Kantine. Das ist der Punkt. In so einer Kantine kommen Leute ins Gespräch, die nicht direkt miteinander zu tun haben. Fürs Homeoffice bräuchte man einen Innovationsdialog, mit Zufallselement. Ein geplantes Chaos. Archimedes lag angeblich allein unterm Apfelbaum und rief irgendwann: »Heureka!« Der mit Apfelbaum und der Schwerkraft, das war Newton. Hatte übrigens mit oben und unten zu tun. Archimedes soll in der Badewanne den Zusammenhang zwischen Materialdichte und -volumen erkannt haben. Wer weiß. Hätte er ein Smartphone gehabt, gäbe es vielleicht ein Video davon. Ich weiß nicht, ob Wissenschaftler dazu neigen. Das müsste man mal untersuchen lassen.

Nono Yesyes
Jost Kobusch - Über Nahtoderfahrungen, Everest Expeditionen und Komfortzonen

Nono Yesyes

Play Episode Listen Later Jun 4, 2020 47:11


30 Millionen YouTube Views bei einer Nahtoderfahrung am Berg. Wie fühlt es sich an zu sterben? Warum klettert man alleine im Winter auf den höchsten Berg der Welt? Und woher kommt der Traum Profi-Bergsteiger zu werden, wenn man ohne Berge aufwächst? Heute durfte ich mit Jost Kobusch sprechen. Jost ist professioneller Bergsteiger und ist 2015 weltberühmt geworden, dadurch dass er mit seiner Handykamera gefilmt hat wie er im Everest Basecamp von einer Lawine überrollt wurde. Jost, der Gott sei Dank überlebt hat, hat das Video kurze Zeit später bei YouTube hochgeladen und von dort ist es um die ganze Welt gegangen. Seit diesem Moment wo er sich sicher war, dass er stirbt, hat er sein Leben ganz und gar dem Bergsteigen gewidmet und klettert die höchsten und gefährlichsten Routen der ganzen Welt. Dabei stellt er Rekorde auf, indem er die Expeditionen meist alleine, ohne Sauerstoff oder sogar im Winter macht. +++ Video Lawine: https://www.youtube.com/watch?v=_JC_wIWUC2U&t=19s +++ Jost Kobusch: https://www.instagram.com/jostkobusch/ Nono Konopka: https://www.instagram.com/nonokonopka Hier anmelden zum wöchentlichen Newsletter mit den direkten Links zu allen Empfehlungen jeder Folge: https://nonokonopka.com Musik: Amadeus Indezki Foto: Daniel Hug

Reporter HD
Corona-Videotagebuch – Alltag in der Krise

Reporter HD

Play Episode Listen Later Apr 19, 2020 27:06


Es herrscht Ausnahmezustand, doch der Alltag geht weiter – irgendwie. Chaotisch, eingeschränkt, zuweilen verwirrlich. «Reporter» zeigt die Videotagebücher unterschiedlicher Menschen in Zeiten von Corona. Die Szenen, die Sandra Kissling mit ihrem Smartphone einfängt, dürften sich momentan so oder ähnlich in vielen Schweizer Haushalten abspielen: Das Familienleben steht Kopf, während sich der Wäscheberg türmt und das Geschäftstelefon auch daheim pausenlos klingelt. Mutter und Vater wechseln sich ab; zwischen Homeschooling mit den Kindern und der Arbeit in ihrem Lebensmittelladen, der aufgrund der Krise neu auch einen Lieferdienst anbietet. Die Videotagebücher zeigen weder Geschichten von der Corona-Front, noch die harte Realität. Es sind Geschichten des Alltäglichen, das nur noch ansatzweise funktioniert: Bestatter Beni Hochuli richtet nur noch Beerdigungen für maximal fünf Trauernde aus. Urologe Daniel Eberli muss aufgrund der Corona-Verordnungen Operationen mancher seiner Krebspatienten verschieben. Die werdenden Eltern Simone und Michael Barmettler hoffen, dass das Virus ihre Geburtspläne nicht durchkreuzt. Für Camilla Jenny und Louis Bakker bedeutet die sich ausbreitende Pandemie das jähe Ende ihrer Reise. Und Krimi-Autor Sunil Mann, der positiv auf das Coronavirus getestet wurde, berichtet aus der Quarantäne. Vanessa Nikisch gibt in ihrer Reportage Einblick in surreal wirkende Leben. Leben in Unsicherheit und auf Distanz. «Die Grosseltern nur noch durchs Fenster zu sehen, macht die Kinder und mich traurig», sagt Sandra Kissling in die Handykamera, während sie ihren Eltern Lebensmittel vor die Tür stellt. Der Stillstand der Schweiz bedeutet für die Kisslings mehr Einsatz denn je. «Wir wünschen uns die Normalität zurück, und zwar bald.»

Reporter
Corona-Videotagebuch – Alltag in der Krise

Reporter

Play Episode Listen Later Apr 19, 2020 27:06


Es herrscht Ausnahmezustand, doch der Alltag geht weiter – irgendwie. Chaotisch, eingeschränkt, zuweilen verwirrlich. «Reporter» zeigt die Videotagebücher unterschiedlicher Menschen in Zeiten von Corona. Die Szenen, die Sandra Kissling mit ihrem Smartphone einfängt, dürften sich momentan so oder ähnlich in vielen Schweizer Haushalten abspielen: Das Familienleben steht Kopf, während sich der Wäscheberg türmt und das Geschäftstelefon auch daheim pausenlos klingelt. Mutter und Vater wechseln sich ab; zwischen Homeschooling mit den Kindern und der Arbeit in ihrem Lebensmittelladen, der aufgrund der Krise neu auch einen Lieferdienst anbietet. Die Videotagebücher zeigen weder Geschichten von der Corona-Front, noch die harte Realität. Es sind Geschichten des Alltäglichen, das nur noch ansatzweise funktioniert: Bestatter Beni Hochuli richtet nur noch Beerdigungen für maximal fünf Trauernde aus. Urologe Daniel Eberli muss aufgrund der Corona-Verordnungen Operationen mancher seiner Krebspatienten verschieben. Die werdenden Eltern Simone und Michael Barmettler hoffen, dass das Virus ihre Geburtspläne nicht durchkreuzt. Für Camilla Jenny und Louis Bakker bedeutet die sich ausbreitende Pandemie das jähe Ende ihrer Reise. Und Krimi-Autor Sunil Mann, der positiv auf das Coronavirus getestet wurde, berichtet aus der Quarantäne. Vanessa Nikisch gibt in ihrer Reportage Einblick in surreal wirkende Leben. Leben in Unsicherheit und auf Distanz. «Die Grosseltern nur noch durchs Fenster zu sehen, macht die Kinder und mich traurig», sagt Sandra Kissling in die Handykamera, während sie ihren Eltern Lebensmittel vor die Tür stellt. Der Stillstand der Schweiz bedeutet für die Kisslings mehr Einsatz denn je. «Wir wünschen uns die Normalität zurück, und zwar bald.»

ALOHA - Anders leben ohne Angst
#2 Kraftvolle Intentionen setzen - mit Meditation

ALOHA - Anders leben ohne Angst

Play Episode Listen Later Mar 18, 2020 15:18


Kraftvolle Intentionen setzen wir sind gerade alle aufgerufen, den Maßnahmen der Regierung Folge zu leisten, um die Ausbreitung des Coronavirus (COVID 19) so gut es geht zu verlangsamen. Das ist selbstverständlich und wir halten uns auch alle daran. Dass es, aber für viele von uns auch massive wirtschaftliche Sorgen bringt, wird uns schmerzlich bewusst. Noch dazu geraten wir dadurch auch emotional an unsere Grenzen. 24 Stunden mit unseren Familien, PartnerInnen, Eltern, Kindern in unseren Wohnungen zusammen zu sein, noch dazu oftmals ohne wirkliche Rückzugsmöglichkeit, kann uns mitunter an unsere persönlichen Grenzen bringen. Auch, wenn du alleine lebst, können Themen hochkommen, die sonst im oftmals hektischen Alltag verborgen bleiben. Und das, was wir üblicher Weise so genießen, kann gerade jetzt zu einer großen Herausforderung werden. Wenn, das bei dir auch der Fall ist und du das Gefühl hast mehr „Passagier“ als selbstbestimmt zu sein oder du nervlich an dein Limit kommst, dann habe ich in der heutigen Podcastfolge eine kraftvolle Übung für dich. Diese Übung soll dir helfen wieder zu spüren und zu sehen, dass auch, wenn sich gerade rund um dich alles verändert und dreht und du nicht weißt wie es weiter geht, du aber trotz allem eine wesentliche Entscheidung treffen kannst: Nämlich wie du mit dieser Situation umgehen möchtest. Dafür wähle jeden Morgen eine Intension, eine bewusste Absichtserklärung, wie du in diesen Tag starten möchtest und ihm, trotz all seiner Herausforderungen - positiven wie negativen - und auch dir und deinen Mitmenschen heute begegnen möchtest. Ich habe dir dafür wieder eine kurze Meditation zusammengestellt, in der ich dir ein paar Intentionen mitgebe, die dir vielleicht dabei helfen, deine Intention für den heutigen Tag zu finden. Gerne kannst du natürlich deine eigene Intension kreieren und verwenden. Vielleicht aber ist dir diese Inspiration eine Hilfe. WICHTIGER HINWEIS: Die geführten Meditationen dienen der Entspannung und dem zur Ruhe kommen und ersetzen nicht die Diagnose und Behandlung durch einen Arzt oder Psychotherapeuten. Für all jene, die mit Meditationen nicht vertraut sind – ich habe bereits bei der ersten Folge erwähnt, dass Meditationen tief gehen und auch Prozesse auslösen können, die vergraben liegen, macht es Sinn sich zu Beginn bei Meditationen persönlich begleiten zu lassen, um auf das was hoch kommt eingehen zu können. Hier findest du die Liste mit einigen Intensionen: - Ich begegne mir und meinen Mitmenschen voller Mitgefühl - Ich gehe voller Dankbarkeit durch diesen Tag - Ich gehe voller Dankbarkeit durch diesen Tag - Ich bleibe gelassen, was auch immer rund um mich passiert. - Ich entscheide mich heute bewusst, das loszulassen, das mir nicht mehr dient. - Ich übernehme Verantwortung für meine Gefühle - Ich achte heute gut auf mich. - Ich gestalte meinen Tag in meiner besten Version. - Jedes Mal wenn ich mich heute selbst sehe sei es im Spiegel, in meiner Handykamera oder ich mich in einer anderen Flache spiegle lächle ich mir zu. - Ich entscheide mich heute Vertrauen statt oder trotz meiner Angst zu wählen. - Ich bin erfüllt und dankbar. - Ich verbinde mich bewusst mit der Weisheit meines Herzens und vertraue meiner inneren Stimme. Wenn du gerne informiert werden möchtest, sobald die nächste Podcastfolge da ist, dann trage dich gerne für meinen Newsletter auf www.harnoncourt-coaching.com ein oder abonniere meinen Youtube Kanal oder den Podcast auf. Spotify oder bei iTunes. Ich wünsche dir viel Freude mit dieser Folge und freue mich auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt ALOHA – Anders leben ohne Angst. Pass auf dich auf. Alles Liebe Marguerite Harnoncourt

BetDenkZettel
200308 Hier ist gut sein Mt 17,1-9

BetDenkZettel

Play Episode Listen Later Mar 8, 2020 1:58


Letzter Tag der Leonardo-Ausstellung im Louvre in Paris: Viele der zahlreichen Besucher nehmen ein Ausstellungsstück nach dem anderen mit der Handykamera auf und gehen weiter. Was haben sie gesehen? Und was hat es ihnen gesagt? Petrus will den Moment der Schau des verwandelten Jesus im Gespräch mit Mose und Elija festhalten: „Herr, hier ist gut sein!“ übersetzt Martin Luther. Wenn man versucht, einen vielsagenden Moment einzufangen und festzuhalten, statt hinzuhören und sich erreichen zu lassen, dann verstummt und stirbt der Moment. Was bleibt, ist ein falsches Ideal. Und das ist ein untaugliches Kriterium für unser Urteil über uns selbst oder andere, über die Kirche oder die Welt. Petrus hat schon recht: Es ist gut, dass die Jünger da sind. Und es wäre wichtig, dass sie da bleiben. Aber dableiben heißt eben nicht auf dem Berg in seliger Schau bleiben, sondern bei dem bleiben, den sie dort erkannt haben. Auf dem Berg zeigt sich Jesus als der, von und mit dem das Gesetz (Mose) und die Propheten (Elija) sprechen. Er ist selbst das Licht Gottes, das den Menschen ins rechte Licht rückt und das Todesdunkel besiegt. Man sollte die Verklärung Jesu nicht ohne die anschließende Szene lesen. Die Jünger müssen – von der Erfahrung auf dem Berg geprägt – mit Jesus wieder in die Niederungen der Welt und ihrer Nöte gehen. In die Hysterie und die echte Angst, in die Streitigkeiten in Kirche und Gesellschaft, in die Not der Geflüchteten und die Furcht der Beheimateten. Solange sie mit dem kommunizieren, den sie auf dem Berg erkannt haben, können sie überall sagen: Hier sind wir richtig! Hier ist gut sein! Fra' Georg Lengerke

Virus Kompass
Katzenbilder waren mal. Jetzt kommen Fuchs, Waschbär und Dachs!

Virus Kompass

Play Episode Listen Later Nov 11, 2019 14:10


Wildtiere ziehen mehr und mehr in die Stadt. Fuchs, Dachs oder Waschbären kommen um zu bleiben. So leben inzwischen fast mehr Füchse in der Stadt als auf dem Land. Kein Witz! Wie sich ihr Leben in der Stadt verändert und warum du diesen Tieren hilfst, wenn du die Handykamera zückst.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Hautarzt: Telemedizin kann viele Probleme lösen

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Oct 28, 2019 3:30


Beim Projekt TELEDerm konnten Patientinnen und Patienten mit Hautproblemem ihre Haut auch via Handykamera untersuchen lassen. Jetzt ist das Projekt abgeschlossen. Das Ergebnis ist vielversprechend.

GEDANKENtanken - Inspiration & Motivation von Top-Rednern - Jede Woche neue Auftritte unserer Rednernächte.
3 Tipps für dein erfolgreiches Business und mehr Kunden ohne Budget // Calvin Hollywood

GEDANKENtanken - Inspiration & Motivation von Top-Rednern - Jede Woche neue Auftritte unserer Rednernächte.

Play Episode Listen Later Sep 1, 2019 19:13


Kennst du schon das “Netflix für dein Business”?  Melde dich jetzt kostenlos bei unserer neuen Business Factory Online an – der Plattform mit allen Inhalten, die du für deinen beruflichen Erfolg brauchst. Dort findest du die besten Kurse, unter anderem zu diesen Themen: Positionierung, Führung, Content, Online Marketing u.v.m. Registriere dich jetzt kostenlos unter gedankentanken.com/bfo-m In unserer neuen Folge verrät Calvin Hollywood, was der Unterschied zwischen einem Vlog, einem Livestream und einer Promotion ist und wie du diese Videoformate am besten für dich nutzen kannst. Der Social Media Profi und Content Marketing Experte ist fest davon überzeugt, dass die 7 Kontakte Regel nicht mehr aktuell ist. Stattdessen dreht sich laut seiner Einschätzung alles um die neue 30-Minuten-Regel. Weshalb du durch einen Einsatz von 30 Minuten 300 € erhältst und was genau eigentlich hinter dieser Regel steckt, erklärt Calvin Hollywood hier. "Ich habe nichts gegen Kaltakquise, aber ich finde 'Heißakquise' viel praktischer." Calvin Hollywood hat diesen Begriff für sich entdeckt und verknüpft ihn im Video mit seinen Ideen für dein Social Media Marketing. Denn mit Facebook, Instagram und Co. erzeugst du beim Follower und potenziellen Neukunden Vertrauen und Transparenz. Verschiedene Social Media Formate sind nach Ansicht des Experten mit einer Dokumentation, einer TV Show und TV Werbung vergleichbar. Neugierig? Dann hör dir diesen Podcast unbedingt in voller Länge an! Darin erfährst du auch, wie du mithilfe von Vlogs, Livestreams und Promotions einen Bedarf bei deiner Zielgruppe erzeugen kannst. Klar, für manche Formate musst du deine Komfortzone verlassen – aber es lohnt sich. Denn für Videomarketing brauchst du heute quasi kein Budget mehr. Du kannst beispielsweise einfach mit deiner Handykamera filmen und für den Schnitt einfache Vorlagen nutzen. Wie du in sozialen Netzwerken besonders viel Authentizität erzeugen und damit den Umsatz erzielen kannst, von dem du schon lange träumst, erfährst du jetzt. Viel Spaß!

Mobilepodcast
Handykamera vs klassische Kamera

Mobilepodcast

Play Episode Listen Later Apr 1, 2019 2:59


Es ist immer ein kleines Battle zwischen klassischen Kameranutzern und Handyfotografen, dabei haben beide ihre Daseinsberechtigung. Man muss nur beachten, dass jede Gattung an Kameras ihre Eigenheiten, oder Besonderheiten hat. Natürlich kommt das Smartphone an seine Grenzen, weiß man aber genau darüber Bescheid und wie man damit umgeht, kommen alle zu super guten Ergebnissen.

TEDTalks Technologie
Wie KI es leichter macht, Krankheiten zu diagnostizieren | Pratik Shah

TEDTalks Technologie

Play Episode Listen Later Jul 24, 2018 4:59


Die heutigen KI-Algorithmen benötigen zehntausende teure medizinische Bilder, um die Krankheit eines Patienten zu entdecken. Was, wenn wir die Menge der Daten zum Training der KI drastisch reduzieren könnten, um so die Diagnosen günstig und viel effektiver zu machen? TED-Fellow Pratik Shah arbeitet an einem schlauen System, um genau das zu machen. Durch die Nutzung einer ungewöhnlichen KI-Methode hat Shah eine Technologie entwickelt, die gerade einmal 50 Bilder benötigt, um einen funktionierenden Algorithmus zu entwickeln -- und auch Bilder der Handykamera eines Arztes nutzen kann, um eine Diagnose zu stellen. Erfahren Sie mehr darüber, wie diese neue Art medizinische Daten zu analysieren zu einer früheren Erkennung lebensbedrohlicher Krankheiten führen könnte und KI-unterstützte Diagnosen zu mehr medizinischen Einrichtungen weltweit bringen könnte.

Signal ans Kundenherz
Episode 6: Facebook für Firmen - was du unbedingt wissen musst

Signal ans Kundenherz

Play Episode Listen Later Nov 17, 2016 22:38


Warum Facebook für Firmen nichts mit dem zu tun hat, was du vom "privaten Facebook" kennst und wie du auf Anhieb tausende Interessenten auf dein Angebot leitest, erfährst du heute in Episode 6. --- SHOWNOTES Buchtipp: Prinzip kostenlos (Kerstin Hoffmann) Facebook Video-Kurs --- TRANSKRIPT Heute wird’s hoch emotional – weil es geht um Facebook-Marketing. Und ich sag‘ das deshalb, damit du schon mal vorbereitet bist, und verstehst, wieso ich an der ein oder anderen Stelle sicher auch mal ich sag‘ mal begeistert bin. Mit der heutigen Episode wird es dir wie Schuppen von den Augen fallen, warum viele Firmen Facebook schon zu ihrem Marketingwerkzeug Nr. 1 gemacht haben. Und sie ist perfekt für dich geeignet, wenn du eben schon von anderen gehört hast, dass sie mit Facebook richtig Umsatz machen, aber du noch nicht so ganz dahinter gestiegen bist, wie um alles in der Welt das denn bitteschön funktionieren soll. Aber ganz wichtig: Nur mit einer eigenen Facebookseite kannst auch du den Schleier lüften und hast Zugriff auf die mächtigsten Marketingwerkzeuge unserer Zeit. Unheimlich machtvoll und trotzdem legal. Das einzig Verbotene daran: Dass du das noch nicht einsetzt. Und das werden wir jetzt ändern. Schnall dich an, halt dich fest, jetzt geht’s los. Oh weh, oh Schmerz, hör mir bloß auf Social Media hör ich dich sagen. Hast du bisher zu viel Zeit in Facebook vergeudet? Oder bist du schlimmer noch – aus Abneigung gar nicht erst online gegangen? Bekommst du so langsam den Eindruck, dass deine Beiträge immer weniger Menschen erreichen, obwohl du regelmäßig tolle Angebote postest, die aber kein Schwein anschaut - und glaubst du deswegen, Facebook läuft für dich einfach nicht – dann hast du recht. Weil genau das verhindert deinen Erfolg. Wenn du aber denkst, dass dir Facebook mit wenig Zeitaufwand, Mini Budget und extrem viel Spaß neue Interessenten auf deine Homepage spült und wenn du der Meinung bist, dass dir Facebook mit dem richtigen Wissen zahlende, neue Kunden liefert – dann hast du auch recht. Facebook ist tot – es lebe Facebook. Wir steigen heute ein ins echte Facebook Marketing für deine Firma. Nicht so’n bisschen was posten und hoffnungsvoll warten, wie’s alle machen – sondern die richtigen Facebook Hacks von denen man zwar hört – aber keiner weiß, wie sie wirklich funktionieren. Und die’s wissen – das natürlich geheim halten. Aber dafür hast du ja mich – und ich hab mich die letzten Jahre intensiv in die Materie verbissen und plauder‘ mit dir und allen Komplizen hier, den Verbündeten Abonnenten von Signal ans Kundenherz aus dem Nähkästchen. Natürlich – so ne Podcastfolge ist zeitlich limitiert und auch deine Zeit ist sehr begrenzt. Und deshalb hab‘ mir wie immer die wenigen Geheimnisse für dich rausgesucht, die dir den größten Vorteil bringen. Und wann immer ne‘ Facebook-Episode hier online geht, bekommst du auch immer die Kniffe geliefert, die du sofort umsetzen kannst. Ich erzähl dir heute, wie ich meinen Kunden mit Facebook tausende Interessenten auf ihre Homepage leite. Du hörst die Geschichte von Bike-N-Guide, die mit meiner Methode innerhalb von 1,5 Wochen über 1000 Fans für ihre Facebook Seite generiert haben und nicht irgendwelche Fans sondern nur Leute, die sich speziell für ihr Angebot interessieren. Aber ich erzähl dir auch, dass das nichts mit dem Facebook zu tun hat, wie du es privat einsetzt. Weil du willst ja hoch hinaus und auch endlich was vom großen Teil der Facebook Torte abhaben? Dann bist du hoffentlich auch bereit, auf Facebook wie‘n Profi zu handeln und endlich aufzuhören, online Zeit zu verschwenden. Ja, grau ist alle Theorie, aber n‘ Grundverständnis brauchst du unbedingt, weil darauf bauen wir im zweiten Schritt ja auf. Und je besser du jetzt bei der Sache bist, desto heftiger schlägt deine Werbung später ein. Also schreck‘ nicht vor der Theorie zurück – denn der Wissensvorsprung zahlt sich hundertfach aus. Ich erleb’s jeden Tag. Und um den Wissensvorsprung des Grundverständnisses geht’s heute – und du wirst’s nicht glauben, wie viele Unternehmer den noch überhaupt nicht haben. Also: Erstmal zu den verschiedenen Möglichkeiten auf Facebook. Da kannst du folgendermaßen unterwegs sein: 1.    Du hast ein privates Facebookprofil. Zum Beispiel: Hans Meier. Oder Luise Grantlhuber. Mit Profilbild, Hobbys, fertig. Damit kannst du so’n bisschen gucken, was deine Freunde so machen aber so gut wie nix für deine Firma erreichen. 2.    Du hast dir für deine Firma eine Facebookseite angelegt, was schon ein wahnsinns Fortschritt ist – und tust aber trotzdem nix anderes, als Beiträge zu posten, Angebote raus zu hauen oder sonstigen Kram aus deinem Berufsalltag zu posten. Ab und zu verirrt sich mal n‘ Interessent und mit’n bisschen Glück klickt der bei dir auf „gefällt mir“. Und jetzt ist er Fan von deiner Seite. Das ist zwar schön, aber es kostet dich viel Zeit. Und wenn du nicht gerade jemanden im Team hast, der n‘ Wochenplan aufstellt und mit nem‘ gutem System regelmäßig für dich postet und die Community für dich pflegt, dann lässt das Motivationstief nicht lange auf sich warten und dein Auftritt wird über kurz oder lang zu Geisterstadt. 3.    Der Königsweg. Du hast dir für deine Firma eine Facebookseite angelegt und es ist dir egal, ob du der einzige Fan dieser Seite bist. Du legst sofort los mit effektivem Facebookmarketing und leitest Massen von interessierten aber wildfremden Menschen auf dein Angebot. Deine Homepage, deine Videos, deine Bücher, deine Vorträge, Seminare, Coachings, Dienstleistung, Onlineshop und und und. Kann das noch seriös sein? Auf jeden Fall, denn ob du’s glaubst oder nicht – Werbung auf Facebook wird in der Regel sehr gut akzeptiert und zweitens schickst du mit der Hilfe der kostenlosen und super mächtigen Tools die dir Facebook von Anfang an zur Verfügung stellt deine Werbung nur noch an Menschen raus, die genau in deine Zielgruppe fallen und dementsprechend auch interessiert an deiner Werbung sind. Ob du bisher deine Zeit auf Facebook verplempert hast? Möglich, aber mach‘ dir keine Gedanken - das hab‘ ich auch jahrelang und ich kenn‘ den Weg da raus. Fangen wir gleich mal an mit der aller wichtigsten Erkenntnis, die bei immer noch unglaublich vielen Selbstständigen dazu führt, dass sie glauben, Facebook ist nur was für Privatleute: Sie nutzen Facebook nämlich auch wie sie’s privat tun. Mit ihrem privaten Profil. Wenn du das machst, hast du auch nur die Funktionen, die man halt so privat hat: Fast gar keine. Du kannst nen Beitrag posten und siehst, wie vielen Leuten das gefällt, wer kommentiert und wer das Ding mit seinen Freunden teilt. Fertig. Wenn du dir aber 10-30 Minuten Zeit nimmst, je nachdem wie detailverliebt du bist und für deinen Firmenauftritt ne‘ kostenlose Facebookseite erstellst, dann tun sich dir Möglichkeiten auf, von denen die gesamte Marketingwelt noch vor n‘ paar Jahren nicht zu träumen gewagt hat. Also, Punkt 1: Erstell‘ dir unbedingt ne‘ Facebookseite für deinen Geschäftsauftritt. Nimm‘ dir n‘ paar Minuten und mach’s. Weil wenn du mit deinem privaten Account weiter rumgurkst, dann hast du auch irgendwann mal die 5.000 Freunde-Grenze erreicht und das war’s dann. Kann dir mit ner Facebookseite nicht passieren, da heißen die Freunde „Fans“ und von denen kannst du so viele haben wie du überhaupt bekommen kannst. Nochmal der Unterschied: Es gibt dein privates Facebookprofil und deine offizielle Facebook Firmenseite. Warum ist ne eigenen Seite für deine Firma noch super wichtig: Ganz einfach: Wenn du doch mal Angebote raushaust, dann nervst du deine Freunde nicht damit, die ja vielleicht überhaupt kein Interesse an deinem Business haben. Ganz wichtig: Leute auf Facebook befinden sich im Unterhaltungsmodus. Die wollen gut unterhalten werden. Also, nerv deine Privatkontakte nicht mit deinem Business – das Geschäft vom Privaten zu trennen war schon immer ne gute Idee – so auch auf Facebook. So und jetzt wird’s interessant. Ich verrat‘ dir jetzt 3 Sachen, die alle direkt miteinander zusammenhängen. Es geht darum wie Facebook überhaupt tickt. Und ich hoff‘ es wird bei dir nen Schalter umlegen, wenn du das wirklich verstanden hast. Es ist also für den Einstieg super wichtig. 1.    Facebook will Gewinn und viel Umsatz machen. Facebook bekommt Umsatz durch Firmen, die auf Facebook Werbung machen. Firmen machen aber nur Werbung auf Facebook, wenn da viele Leute online sind. Fazit: Facebook tut alles dafür, dass die privaten Nutzer ein möglichst gutes Erlebnis haben. Das heißt, die bekommen hauptsächlich die Neuigkeiten ihrer allerliebsten Freunde angezeigt und wenn überhaupt Firmenposts, dann nur von denen, mit denen sie sich intensiv und sehr gern beschäftigen. Und wer zum Beispiel deine allerliebsten Freunde sind, das weiß Facebook. Da gibt’s den Algorithmus und der checkt solche Sachen. 24 Stunden am Tag. Und natürlich auch: Welche Marken oder Firmen du dir gern auf Facebook anschaust. Und wie intensiv du das tust. Wie oft likest du deren Posts, wie gerne kommentierst oder teilst du die News deiner Lieblingsmarken. Aber in der Hauptsache bekommst du die Updates von deinen engen Freunden angezeigt. Wenn Facebook das nicht filtern würde, dann hättest am Tag nicht ca. 300, sondern weit über 1.000 neue Posts in deinem Newsfeed und damit hättest du eben nicht das beste Erlebnis auf Facebook. OK. Nochmal Punkt 1: Facebook beschränkt deine Neuigkeiten auf deine allbesten Freunde und ganz, ganz wenige Firmen, damit du das bestmögliche Erlebnis auf Facebook hast, nicht überfordert bist und dich gut unterhalten fühlst. Weil nur dann bleibst du Facebook treu und Facebook bleibt weiterhin interessant für Werbetreibende Firmen. Und die geben Facebook Geld um Anzeigen schalten zu können 2.    Punkt zwei – und das ist jetzt interessant wenn du an deine Grenzen kommst, was Reichweite betrifft. Facebook Firmenseiten erreichen mit ihren Beiträgen immer weniger Menschen. Um genau zu sein: immer weniger eigene Fans. Da gab’s in den letzten Jahren immer wieder Kürzungen bei Facebook. Also wenn du ne Seite mit 1.000 Fans hast und du schreibst n‘ Beitrag, dann sehen den bei weitem nicht alle deiner 1.000 Fans. Im Schnitt vielleicht 250 Leute. Statt 1.000. Das variiert, je nach Tageszeit, nach Art des Beitrags – ob du n‘ Bild, oder n‘ Link zu ner Website oder n‘ Video hochlädst und so weiter. Und wir sprechen hier von der sogenannten „organischen Reichweite“, also von Beiträgen, die du nicht bewirbst, die sich also komplett organisch, auf natürliche Art und Weise verbreiten. Also nochmal Punkt 2: Facebook Firmenseiten erreichen immer weniger Menschen mit organischen Posts. Und das ist auch einer der Gründe, warum so viele mit Facebook hadern. Die haben sich tausende von Fans aufgebaut und jetzt stellen die seit n‘ paar Jahren fest, dass Facebook immer wieder an ner‘ Schraube dreht und dass die mit ihren Posts jetzt nur noch nen‘ Bruchteil ihrer Fans erreichen. Aber auch da gibt’s Ausnahmen: Ich betreue ein paar Facebookseiten von Firmeninhaberinnen und Inhabern, die erreichen fast mit jedem Post deutlich mehr Leute, als sie überhaupt Fans haben. Die Firmen sind aber extrem gut positioniert (das hatten wir ja in der Episode 4 schonmal), die poloarisieren und haben eine mega treue und begeisterte Fanbase. Und das schaut sich Facebook ne Weile an und sagt: Wow – das sind ja durch die Bank komplett begeisterte Fans. Also die Firma muss ja geniale Inhalte liefern – denen geben wir mehr organische Reichweite. Und warum? Wegen Punkt 1! Erinnern wir uns: Facebook will, dass die privaten Nutzer ein möglichst gutes Erlebnis haben. Und wie gesagt – wenn du dazu beiträgst, dass deine Fans super unterhalten werden und ein tolles Erlebnis haben, dann bekommst du auch mehr Reichweite. Das hängt alles miteinander zusammen und das bringt uns zu Punkt 3: 3.    Nur wenn du super Inhalte lieferst, dann bekommst du wirklich wieder organische Reichweite von Facebook geschenkt. Was sind das für Inhalte? Zum Beispiel: Wertvolle Tipps für deine Kunden. Knauser‘ nicht mit Tipps, nur weil du vielleicht denkst, deine Kunden machen dann alles selber und kaufen nix mehr bei dir. Heute kann jeder alles googeln – wir leben in der Informationsgesellschaft. Also wer möchte – kann sowieso alles selber machen – die Frage ist nur: wie gut wird das – und wer will überhaupt alles selber machen. Und vor allem: Solche Leute sind sowieso nicht deine Kunden. Dazu am Rande n‘ Buchtipp in den Shownotes: Prinzip kostenlos von Kerstin Hoffmann. Klick drauf, kauf’s dir, ist wunderbar. Was sind noch gute Inhalte: Du kannst die meist gestellten Fragen deiner Kunden beantworten. Persönliche Einblicke in deinen Arbeitsalltag. Also alles, was dich greifbar und nah macht. Kurze Videos in denen du was erklärst – nur nicht zu professionell aufgenommen, einfach mit der Handykamera, das reicht. Wie gesagt: Die Leute auf Facebook sind im Unterhaltungsmodus und da erwartet niemand ne Hollywood-Produktion. Das ist dann eher was für deine Homepage. Also: 3. Nur wenn du sehr gute, relevante, wertvolle, unterhaltende, spannende Beiträge lieferst, wird sich das auf die Interaktion deiner Fans mit deinen Beiträgen auswirken und erst dann glaubt Facebook, dass du auch tolle Inhalte lieferst und den Privatleuten auf Facebook ein tolles Erlebnis bietest. Und dass bringt dir organische Reichweite zurück. Aber: Jetzt sind wir an dem Punkt, wo’s zu Sache geht. Weil: Wer hat schon die Kreativität, die Zeit, die Ressourcen, sich ständig clevere, ausgeklügelte, wertvolle und inspirierende Posts zu überlegen. Aus den letzten ca. 600 Gesprächen mit Selbstständigen weiß ich – das schaffen die wenigsten. Und genau dafür gibt’s die Abkürzung. Und ab jetzt reden wir nicht mehr über Zeitfresser sondern um echtes Facebook Marketing. Und Achtung: mit den Tricks, die ich dir hier im Podcast nach und nach komplett offen leg‘, machst du hochrelevante Werbung, die deine Zielgruppe auch sehen will – und das mit so wenig Geldmitteln, dass du dir die Augen reiben wirst, wenn du das erste mal ne‘ Statistik von so `ner Kampagne anschaust. Und das krasseste daran: Du kannst damit sogar deine Werbung im Print auf n‘ Minimum runterschrauben. Und das geht mit Facebook so gut, wie mit keinem anderen Werkzeug, nicht mal mit Google AdWords. Ich hab dir Beispiele versprochen: Die kommen jetzt. Eines Tages hatte n‘ Kunde von mir ne neue Facebookseite für sich angelegt. Der veranstaltet richtig geile Mountainbiketouren über die Alpen. Zielgruppe: Biker. Und jetzt wollte er Fans haben – natürlich nur Biker. Weil das Problem an Fans, die gar nicht zu deiner Seite passen ist: Die reagieren auch gar nicht auf deine Beiträge. Und wenn deine Fans nicht auf dich reagieren, dann denkt Facebook, dass du nur Schrott postest. Und kürzt dir einfach noch mehr Reichweite. Also: Ziel war 1.000 neue Fans, am besten nur Biker. Ja wie macht man das? Und jetzt bitte nochmal Lauscherchen spitzen weil das Beispiel zeigt jetzt wie du mit quasi Null Fans richtig Alarm machst. Ich hab‘ ihn gefragt, welche Zeitschriften seine Kunden so lesen. Und da kam wie aus der Pistole geschossen: Bike Magazin. So und jetzt Achtung: Facebook weiß, welche Leute das Bike Magazin lesen. Und nur an genau die Leute haben wir eine Anzeige geschickt. 10 Tage lang für 6 Euro am Tag. Innerhalb von 1,5 Wochen hatten die 1.000 neue Fans, alles Biker. Und ich hab‘ mir ganz viele der Profilbilder der Fans angeschaut. Wirklich fast alle mit Helm oder Fahrad-Trikot und die kamen einer nach dem anderen rein. Eineinhalb Wochen lang jeden Tag den ganzen Tag neue Facebook-Benachrichtigungen über neue Fans. Am Ende waren’s wie gesagt 1.000 Fans für ne Werbeausgabe von 60.- Euro. Und der Vorteil jetzt: Wenn der Kunde mal wieder ne‘ Aktion hat oder irgend eine Tour noch nicht ausgebucht ist, dann kann er die Zielgruppe für ein paar Euro neu bewerben – und weil’s die eigenen Fans sind, ist das nochmal viel, viel günstiger! Wenn du ganz konkret noch mehr über das Beispiel wissen willst, dann schau auch bitte in die Shownotes, da findest du den Anmeldelink für meinen Facebook Verständniskurs, komplett kostenlos, es sind 3 Videos, insgesamt ungefähr 1 Stunde Laufzeit mit super vielen Praxisbeispielen, Grafiken und da kannst du mir sogar an meinem Bildschirm über die Schulter schauen. Also: Shownotes, klick‘ auf den Link und meld‘ dich einfach an. Noch n‘ Beispiel: Ein Kunde von mir verkauft Outdoor-Sportartikel über Amazon. Er hat keine Homepage, keine Landingpage, nur seine Artikel bei Amazon. Hat sich selber ne‘ Facebookseite erstellt und wir haben dann gemeinsam n‘ paar Anzeigen geschaltet. N‘ paar Motivtests gemacht um rauszukriegen, welches Produktfoto am meisten angeklickt wird und auch welche Personen am besten drauf reagieren. Und jetzt halt dich fest: für 4,87 Euro schickt der 132 Leute auf sein Produkt bei Amazon. Und die klicken da freiwillig drauf, weil sie das Angebot interessiert. Wir haben nämlich vorher festgelegt, dass die Anzeige für unser Outdoor-Sportgerät nur an Leute rausgeht, die sich für Outdoorsport interessieren. Ja und auch hier findest du nochmal genauere Einblicke im vorhin schon erwähnten Videokurs. OK – heute haben wir uns die absoluten Basics für Firmen im Facebook-Marketing angeschaut, wichtiges Verständnis bekommen, auf dem wir dann ab sofort in allen nächsten Facebook-Episoden hier im Podcast aufbauen. Ich fass‘ nochmal zusammen: Wir brauchen eine Facebook Firmenseite. Weil nur mit einer Seite bekommen wir Zugriff auf die unglaublichen Marketing-Tools, die Statistiken, die Einblicke in das Verhalten unserer Kunden und können überhaupt Werbeanzeigen schalten. Es ist egal, wie viele Fans wir schon haben – Werbeanzeigen auf Facebook können von jetzt auf gleich gestartet werden. Im Vergleich zu allem anderen – also Zeitungswerbung usw. ist Facebook nicht nur das günstigste sondern auch das effektivste Werkzeug, mit dem wir Werbung endlich wirklich messbar machen und extrem zielgerichtet absenden können. Und so ne‘ Facebookwerbung läuft wann du willst, so lange wie du willst. Und wenn du mitten in einer Kampagne feststellst, dass zum Beispiel Frauen im Alter von 18-24 auf deine Werbung besonders gut ansprechen, dann schließt du einfach alle anderen Personen aus. Und warum das deine Werbung nochmal viel günstiger macht – das schauen wir uns in einer der nächsten Facebook-Episoden genauer an. Und auch wenn das heute viel Theorie und viel Wissen auf einmal war – es ist der Stoff den du drauf haben musst um die nächsten Schritte nachvollziehen zu können. Und das was da noch kommt ist wirklich unglaublich. Ja – leg‘ dir doch gleich ne‘ Facebookseite an, wenn du’s noch nicht getan hast und wirf doch schon mal n‘ Blick in die Statistiken – allein die geben schon tiefe Einblicke in deine Zielgruppe. Zu welchen Uhrzeiten sind deine Fans überhaupt online? Sind die meisten männlich oder weiblich? Woher kommen die und wie alt sind die? Wie lange werden deine Videos betrachtet – und an welcher exakten Stelle im Video steigen die meisten Leute aus? Das sind garantiert Erkenntnisse dabei, die stellen so einiges in Frage, was du bisher so auf Facebook gemacht hast. Ja – große Aha-Erlebnisse und einen spannenden Start ins Facebook-Marketing, das wünsch‘ ich dir. Bis zur nächsten Episode.

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TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast
384 - Nils Bäumer - Speaker, Blogger und Experte für Kreativität und Innovation

TomsTalkTime - DER Erfolgspodcast

Play Episode Listen Later Aug 4, 2015 51:45


Nils Bäumer ist Experte für Kreativität und Innovationschancen.Er wird auch als Kreativitätskatalysator bezeichnet, da er mit seinen Vorträgen und Workshops die kreativen Potentiale seiner Teilnehmer und Zuhörer weckt, Entwicklungen und Veränderungen verstärkt, ohne dabei die eigene Energie zu verbrauchen. Gefragt, wozu er sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Kreativität beschäftigt ist die Antwort, dass er auf der Suche nach dem Wesen der Kreativität ist. Um ein Bild zu geben, er möchte nicht verstehen, wie eine Uhr funktioniert sondern was Zeit bedeutet. Seine Erkenntnisse können Unternehmen und Führungskräfte nutzen, um Veränderungsprozesse erfolgreich umzusetzen und Innovationschancen zu erhöhen. Denn Kreativität ist Veränderung und „nur“ Routine der erste Schritt auf dem Weg zur Pleite. Er ist Autor, Lehrbeauftragter, hat die erfolgreichste App zur Ideengenerierung auf dem Markt, Blogger, erfolgreicher Podcaster und Inhaber des Guiness Buch Rekords im Kammblasen. Alles mit dem Ziel, die Begeisterung für die eigene Kreativität auch in anderen zu entzünden. Er selbst sagt dazu:„Ich will das Wesen der Kreativität verstehen. Ich möchte entdecken warum und wie wir auf Ideen kommen und diese erfolgreich umsetzten können. Und wenn ich dieses Wissen weitergeben, das kreative Potential bei möglichst vielen Menschen wecken kann, dann glaube ich, wird die Welt ein klein wenig besser werden.“   Mein Erfolgszitat/ Mantra: Kreativität ist Science Fiction. Accept your dark side and the force will be strong in you. Der kreative Erwachsene ist ein Kind, das überlebt hat. Mein größter Fehler war: Der liegt hoffentlich noch vor mir.Allerdings habe ich durch meine Ungeduld schon viele kleine Fehler gemacht, die glücklicherweise aber nur etwas Marketingbudget verbrannt haben. Aus einem alten Fehler zur Studienzeit habe ich so viel gelernt, dass es im Rückblick gar kein Fehler mehr war. Ein entscheidender Aha-Moment meines Lebens war: Als ich auf dem Sofa das Buch eines bekannten Kollegen gelesen habe und mir bewusst wurde, dass ich hauptberuflich als Redner arbeiten und auf die großen Bühnen will. An meinem aktuellen Business begeistert mich besonders: Neue Projekte, die gerade anlaufen. Ich plane Ende 2016 die erste Lösungskonferenz unter dem Motto: Come to solve umzusetzen. Die Finanzierung soll über Crowdfunding erfolgen. Für mich ein ganz neuer Ansatz, bei dem ich gerade mit vielen interessanten Menschen in Kontakt komme und eine andere Art des Arbeitens entdecken darf. Zusätzlich plane ich gerade das außergewöhnlichste Ideenbuch zu erstellen. Gemacht, um Ideen festzuhalten aber auch mit Hilfe des Buches zu finden. Ein für mich sehr wertvolles Internet-/ Business-Tool/ Software ist: Da gibt es immer wieder neue Entdeckungen. Zur Zeit beschäftige ich mich mit Software, mit deren Hilfe ich Erklärfilme selbst erstellen kann. Z.B. Sparkol. Und ganz neu habe ich Periscope für mich entdeckt. Damit werden Filme, die ich mit der Handykamera filme live in mein Netzwerk geleitet. Und natürlich mag ich meine eigene App Kreativität41. Meine Buchempfehlung lautet : Wer etwas über unser Gehirn erfahren möchte und dazu tolle Bilder mit einfachen Erklärungen sucht: Das Gehirn: Sinneswahrnehmung, Gedächtnis und Bewusstsein; Rita Carter meine Kontaktdaten:Nils Bäumerwww.nils-bäumer.dewww.was-ist-kreativität.deihr@kreativexper.de01577 1707045Lüder-von-Bentheim-Str. 928209 Bremen ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Positioniere Dich mit DEINEM eigenen Podcast als Experte in Deiner Branche und verdiene damit Deinen Lebensunterhalt und noch viel mehr!Hier geht´s zum „Podcast Mastery Boot Camp“ von Tom Kaules http://podcastakademie.com/

Backstage
014: Vierkanttretlager: „Wir geben viel zu vielen Dingen viel zu viel Bedeutung.“

Backstage

Play Episode Listen Later May 2, 2015 10:10


Vierkanttretlager können mit dem Smartphone umgehen. Spätestens seit ihrem wunderbar charmanten Video zur Single „Kaktusblüte“ ist das bekannt. Das ist nämlich mit einer einzigen Handykamera gefilmt. Wir haben die Band deshalb zu einem besonderen Interview eingeladen – über WhatsApp. Einen Tag vor dem Release ihres Albums „Krieg & Krieg“ haben wir mit Sänger Max Sprachnachrichten hin und her geschickt – und mit ihm über die neue Platte geredet.

Jurafunk.de und Juristenfunk.de
Jurafunk Nr. 102: Geld für redaktionelle Bildnutzung, Fotos mit Handykamera, Rotlichtverstoß beim Umfahren, Speicherung von IP-Adressen

Jurafunk.de und Juristenfunk.de

Play Episode Listen Later Sep 16, 2013 29:02


Jurafunk Nr. 102: Geld für redaktionelle Bildnutzung, Fotos mit Handykamera, Rotlichtverstoß beim Umfahren, Speicherung von IP-Adressen - LG Kiel 1 S 223/12 (Redaktionelle Bildnutzung), LArbG Mainz 10 SaGa 3/13 (Handyfotos), OLG Hamm 1 RBs 98/13 (Rotlicht), OLG Frankfurt 13 U 105/07 (IP-Adressen)

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ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.

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Play Episode Listen Later Feb 2, 2009


ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Heute bringt T-Mobile das innovative Google-Handy exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab heute ist es auch in Deutschland erhältlich. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.

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Play Episode Listen Later Feb 1, 2009


ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Heute bringt T-Mobile das innovative Google-Handy exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab heute ist es auch in Deutschland erhältlich. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets

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Play Episode Listen Later Jan 19, 2009


ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Audio-Beitrag Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast)

Deutsche Telekom AG

Play Episode Listen Later Jan 19, 2009


ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast): Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde, und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisen die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Um möglichst viele Innovationen aufnehmen und weitergeben zu können, stellt Google für internationale Softwareentwickler auch eine offene Entwicklungsplattform zur Verfügung. Viele neuartige Anwendungsprogramme und Kombinationen neuer und bereits bestehender Dienste finden sich dann auch auf dem so genannten Android-Market wieder. Dazu noch mal Robert Heukamp, Marketing-Verantwortlicher T-Mobile: (O-Ton 4: Robert Heukamp): "Eigentlich ist Android entwickelt worden, um der Entwickler-Community, wie wir sie nennen, zu ermöglichen, ihre innovativen Produkte auf einer Plattform überhaupt zum Laufen zu bringen und dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Das heißt, wir erwarten uns davon für unseren Kunden, dass er letztendlich Zugriff bekommt auf eine große Vielzahl, auf einen sehr bunten Strauß an neuen Entwicklungen und neuen Applikationen." (23 Sek.) Einerseits können sich G1 Kunden über das breite Angebot des Android-Market freuen. Auf der anderen Seite hat das G1 aber auch vielen Softwareentwicklern die einmalige Gelegenheit geboten, ihre neuartige Programme einmal auf einem Handy zu testen und zu verbessern. Dieses Angebot hat auch Wikitude-Entwickler, Philipp Breuss dankbar angenommen: (O-Ton 5: Philipp Breuss): "Davor habe ich Wikitude nie auf einem Android-Handy getestet, aber es hat dann eigentlich überraschenderweise schon am ersten Tag so einigermaßen funktioniert. Wirklich funktioniert hat es dann erst zwei Wochen später, aber auch nachdem Google-Mitarbeiter mir dann noch die entscheidenden Hinweise gegeben haben, was man machen muss."(18 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 6: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 7: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets

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Play Episode Listen Later Jan 19, 2009


ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Audio-Beitrag Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de

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ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast)

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Play Episode Listen Later Jan 19, 2009


ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast): Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde, und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisen die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Um möglichst viele Innovationen aufnehmen und weitergeben zu können, stellt Google für internationale Softwareentwickler auch eine offene Entwicklungsplattform zur Verfügung. Viele neuartige Anwendungsprogramme und Kombinationen neuer und bereits bestehender Dienste finden sich dann auch auf dem so genannten Android-Market wieder. Dazu noch mal Robert Heukamp, Marketing-Verantwortlicher T-Mobile: (O-Ton 4: Robert Heukamp): "Eigentlich ist Android entwickelt worden, um der Entwickler-Community, wie wir sie nennen, zu ermöglichen, ihre innovativen Produkte auf einer Plattform überhaupt zum Laufen zu bringen und dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Das heißt, wir erwarten uns davon für unseren Kunden, dass er letztendlich Zugriff bekommt auf eine große Vielzahl, auf einen sehr bunten Strauß an neuen Entwicklungen und neuen Applikationen." (23 Sek.) Einerseits können sich G1 Kunden über das breite Angebot des Android-Market freuen. Auf der anderen Seite hat das G1 aber auch vielen Softwareentwicklern die einmalige Gelegenheit geboten, ihre neuartige Programme einmal auf einem Handy zu testen und zu verbessern. Dieses Angebot hat auch Wikitude-Entwickler, Philipp Breuss dankbar angenommen: (O-Ton 5: Philipp Breuss): "Davor habe ich Wikitude nie auf einem Android-Handy getestet, aber es hat dann eigentlich überraschenderweise schon am ersten Tag so einigermaßen funktioniert. Wirklich funktioniert hat es dann erst zwei Wochen später, aber auch nachdem Google-Mitarbeiter mir dann noch die entscheidenden Hinweise gegeben haben, was man machen muss."(18 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 6: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 7: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de