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328 Meine Einladung an meine täglichen Podcasts, die ich höre: Herr Bröker (WELT und/oder Table Today), Herr Repinski (Politico), dem Handelsblatt (in Vertretung an die sehr prägnante Männerstimme von Herrn Rickens) des Morning Briefings und Herrn Steingart vom Pioneer Briefing: Eine Runde E-Auto, Säulen und Ladeplanung aus erster Hand Die heutige Überschrift sagt an sich alles, ich könnte hier aufhören. Aber ich will es bekräftigen: Ich sehe aktuell keine Probleme an der Anzahl von Ladesäulen. Und auch nicht in dem Ausbau, der meist eher daran scheitert, dass die Strommengen nicht geliefert und angeschlossen werden können, die Parks daher etliche Wochen vor sich hin vegetieren, ohne dass sie genutzt werden können. Deshalb spreche ich hiermit eine Einladung an die Herren Bröker, Repinski, Steingart und das Handelsblatt aus, mit mir eine Strecke zu fahren, die ich seit meinem Wechsel auf "E" mehrfach im Jahr fahre - und trotzdem immer noch neue Ladesäulen und Anbieter entdecke. Sind Sie bereit für eine Erfahrungsrunde über die Autobahn, Landstraße und auch gerne durch die jämmerlichste Hauptstadt von Welt? Mein Angebot steht, E-Mail an steve@schutzbier.com reicht aus! Los geht's! Leider ist die maximale Zeichenanzahl für die Shownotes dank einer neuen Norm auf 4.000 Zeichen begrenzt. Daher kann ich den kompletten Blogtext und auch die Bilder nicht mehr in voller Länge in die Shownotes bringen. Daher ist hier mit dem Text bedauerlicherweise schon Schluss. Aber auf... https://ibdnhubzs.de ...geht es auf meinem Blog direkt weiter mit dem Text und in vielen Fällen auch mit begleitendem Bildmaterial - viel Spaß! Und wöchentlich eine neue Anregung mehr! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Rocco Bräuniger war Amazonchef in Australien und übernahm im Jahr 2022 die Führung des Internethändlers auf dem für den Konzern sehr wichtigen deutschen Markt. Mehr als 20 Logistikzentren betreibt Amazon hierzulande inzwischen, neben Tausenden Mitarbeitern erledigen dort auch Roboter ihre Arbeit. Zugleich hat die Pandemie dem Onlinehandel und auch Amazon einen Schub gegeben - natürlich auch in Deutschland. Wie gut steht Amazon heute da? Was denkt der Amazon-Deutschlandchef über die abermalige Insolvenz der Traditionskaufhauskette Galeria? Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz in dem Unternehmen? Und wie viel Angst hat er vor neuen chinesischen Konkurrenten, die besonders unter jungen Menschen gut ankommen? Über all das und mehr spricht er in dieser Episode.
Werner Bräuninger ist Autor und hat zu verschiedenen Themen publiziert. In Frank Kraemers persönliches Blickfeld gerückt ist Herr Bräuninger allerdings erst mit seinem Remigrationsroman „Was wir lieben mussten“. Doch das ist nur die Spitze des Eisberges. Über seinen Roman und über seine andren beackerten Themenfelder sprechen beide in diesem Video. Einen aktuellen Überblick zu allen Kanälen findest Du hier:► https://linktr.ee/frankkraemer Frank Kraemer im Gespräch findest Du auf folgenden Podcast-Plattformen:► Spotify: https://open.spotify.com/show/1QDSCBerBukKvEMLFAjHoW► Google Podcasts: https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly9hbmNob3IuZm0vcy80YjIzYzA1OC9wb2RjYXN0L3Jzcw==► RadioPublic: https://radiopublic.com/d3b-podcast-6LBkjL► Pocket Casts: https://pca.st/tg41uhyf► Anchor: https://anchor.fm/frank-kraemer ► schriftlicher Kontakt:SonnenkreuzPostfach 133053776 EitorfDeutschland Du willst meine Arbeit tatkräftig unterstützen: ► https://www.d3b-mitstreiterschaft.com/► https://www.derdritteblickwinkel.com/unterstuetzung
Herr Brückner ist Finanzjournalist und Buchautor, er schreibt seit vielen Jahren für verschidene Medien mit seinem aktuellen Buch: In Sachwerte investieren und diese Sicher aufbewahren Was sind Sachwerte und warum sollte man in diese investieren? Wo und wie kann ich in diese Investieren? Wenn ich nun meine Sachwerte habe, wo bewahre ich diese am besten auf? Haben wir dein Interesse geweckt? Dann schau doch einfach unter www.deine-finanzrevolution.de vorbei. Hier kannst du dich für dein kostenloses individuelles Erstberatungsgespräch anmelden. LINKS
Welche Rolle DiGA im Gesamtbild der digitalen Versorgung spielen können, darüber reden wir mit Jan Brönneke vom health innovation hub in dieser Episode des „ÄrzteTags“.
Verbinde zwei Dinge zu einem, einen Zeitmesser und eine Kapitalanlage! Welche Marken sind werthaltig? Wie, wann und wo kaufe ich am Besten meine Uhr, um daraus den höchsten Ertrag zu generieren? Auf welche Fallstricke sollte man achten und welche Tipps gilt es zu beachten. Herr Brückner hat Fachbücher zum Thema geschrieben sowie eine eigene Uhrenwebsite: http://www.der-uhrengourmet.de mit vielfältigen Informationen zum Thema. Haben wir dein Interesse für Uhren geweckt? Dann schau doch einfach unter www.sommese.de/bewerbung vorbei. Hier kannst du dich für dein kostenloses individuelles Erstberatungsgespräch anmelden. LINKS
Es ist heiß. Chefredakteur Michael Bröcker und sein Kollege Daniel Fiene podcasten bei über 30 Grad. Während Daniel eine Lanze für heiße Tage bricht, macht sich Michael Bröcker Gedanken über das Sommerloch. Oft ist von dem Sommerloch in den Medien die Rede - aber ganz so einfach ist es nicht. Am Ende kommen @Fiene und Herr Bröcker zu dem Schluss: Es gibt gar kein echtes Sommerloch!
In dieser Urlaubs-Ausgabe von Unter Zwei sprechen wir über andere Podcasts, die wir gerne hören und weiterempfehlen möchten. Hier die Direkt-Links zu den besprochenen Podcasts: Nachricht: New York Times „The Daily“: https://www.nytimes.com/column/the-daily Deutschlandfunk “Der Tag”: https://www.deutschlandfunk.de/deutschlandfunk-der-tag.3414.de.html Gabor Steingarts Morning Briefing: https://www.gaborsteingart.com/der-podcast/ DLF „Nachrichten“: https://www.deutschlandfunk.de/podcasts.2516.de.html?drpp%3Ahash=1257 Tagesthemen: https://www.tagesschau.de/infoservices/podcast/index.html 6 Minuten Politik: https://www.6minutenpolitik.com Information: WDR „Cosmo Machiavelli": https://www1.wdr.de/radio/cosmo/podcast/machiavelli/index.html Zeit Online „Frisch an die Arbeit“: https://www.zeit.de/serie/frisch-an-die-arbeit Zeit Online „Servus. Grüezi. Hallo.“: https://www.zeit.de/serie/servus-gruezi-hallo BuzzFeed News “Unterm Radar”: https://www.buzzfeed.com/de/untermradar?language=all Welcome to Macintosh: https://itunes.apple.com/de/podcast/welcome-to-macintosh/id970061020?mt=2&i=1000402027441 DLF „Hintergrund“: https://www.deutschlandfunk.de/podcasts.2516.de.html?drpp%3Ahash=725 LetsSeeWhatWorks: https://letsseewhatworks.com Unterhaltung: “Gemischtes Hack”: https://soundcloud.com/user-910339503 „Fest & Flauschig“: https://spoti.fi/2LxGk3V „Talk-o-Mat“:https://spoti.fi/2GxTWx5 “Talk ohne Gast“: https://www.fritz.de/sehen-und-hoeren/audios/serien/talk-ohne-gast.html „Alle Wege führen nach Ruhm“:http://awfnr.de „Das Podcast-Ufo“: http://podcast-ufo.fail „Gästeliste Geisterbahn“: http://gaestelistegeisterbahn.de „Podcast (ohne) richtigen Namen“: https://mobile.twitter.com/podcastohnename?lang=de „Randomtainment“: https://mobile.twitter.com/random_tainment?lang=de Interview: „Hotel Matze“: https://mitvergnuegen.com/hotelmatze „OMR Media“: https://soundcloud.com/omrmedia “Recode Decode”: https://www.recode.net/recode-decode-podcast-kara-swisher Zeit Online „Alles gesagt?!“:https://www.zeit.de/serie/alles-gesagt Sonstiges: Rheinische Post „@Fiene und Herr Bröcker“: https://rp-online.de/digitales/podcasts/podcast-das-archiv-von-fiene-und-herr-broecker-der-podcast-mit-daniel-fiene-und-michael-broecker_iid-16466307 Christopher Lauer „Lauer informtiert“: https://www.christopherlauer.de/category/lauer-informiert/ Tilo Jung et al. „Jung & naiv“: http://www.jungundnaiv.de/category/jung-naiv/ Wiedersehen macht Freude: twitter.com/wimafwarweg ------------------- Levin auf Twitter: http://twitter.com/LevinKubeth Levin auf Instagram: http://instagram.com/levinkubeth Felix auf Twitter: http://twitter.com/follow_flix Felix auf Instagram: http://instagram.com/follow.felix —————— Feedback nehmen wir über Twitter, Instagram oder unterzweipodcast@gmail.com an. Wir freuen uns über Bewertungen bei iTunes & Co. ------------------- Musik: “Funk Game Loop" Kevin MacLeod (http://incompetech.com) Used under CC 3.0
"Aufwacher"-Podcast meets "@Fiene und Herr Bröcker"-Podcast: 12 Monate, 12 Töne. Redakteur Daniel Fiene mit Chefredakteur Michael Bröcker spielen die Sounds, die 2018 bewegten. Umweltschutz auf der Straße und im Wald, der Beginn vom Ende einer Ära und #WirSindMehr prägten das zweite Halbjahr, um das es in diesem zweiten Teil unseres Rückblicks sich dreht.
"Aufwacher"-Podcast meets "@Fiene und Herr Bröcker"-Podcast: 12 Monate, 12 Töne. Redakteur Daniel Fiene mit Chefredakteur Michael Bröcker spielen die Sounds, die 2018 bewegten. Umweltschutz auf der Straße und im Wald, der Beginn vom Ende einer Ära und #WirSindMehr prägten das zweite Halbjahr, um das es in diesem zweiten Teil unseres Rückblicks sich dreht.
"Aufwacher"-Podcast meets "@Fiene und Herr Bröcker"-Podcast: 12 Monate, 12 Töne. Eigentlich wollte Daniel Fiene mit Chefredakteur Michael Bröcker auf die besten Titelseiten des Jahres blicken - doch dafür eignet sich ein Podcast einfach nicht. Also spielen die Zwei Sounds, die 2018 bewegten. Sportliche Abstürze, royale Traummomente und knallharte politische Realität prägten das erste Halbjahr, auf das Fiene und Bröcker in dieser Ausgabe des Podcast zurückblicken.
Digitalisierung verstehen - das ist das Arbeitsmotto von Sascha Lobo. Vorgestellt wird er oft als Blogger, bekannt durch seinen roten Iro, den TV-Auftritten und seiner Spiegel-Online-Kolumne. Im Gespräch mit Daniel Fiene und Herr Bröcker spricht er über die Wirkung der Digitalisierung auf unsere Gesellschaft, die Medien und die politische Landschaft. "Die große übergeordnete Wirkung von sozialen Medien kennen wir nicht", sagt Lobo. Trump hätte gezeigt, dass die Wirkungen seiner Äußerungen auf verschiedene Suböffentlichkeiten kaum vorhersehbar seien.
Daniel Fiene und Herr Bröcker verlassen heute gedanklich Düsseldorf. Daniel bringt das Trendland Nummer 1 ins Gespräch: Portugal. Michael Bröcker erörtert, warum Los Angeles besser als San Francisco ist und warum er bald 12 Stunden mit Sascha Lobo in einem Flieger sitzen muss.
Daniel Fiene und Herr Bröcker freuen sich über den Relaunch von RP ONLINE und haben in den letzten Tagen spannende Personen getroffen: Michael Bröcker berichtet, wie er rund um den Karlspreis Frankreichs First Lady Brigitte Macron kennenlernte und Daniel berichtet über das Entstehen des Interviews mit Barbara Schöneberger. Das fertige Interview könnt ihr hier nachlesen: https://rp-online.de/panorama/deutschland/barbara-schoeneberger-ich-habe-doch-schon-graue-haare_aid-22573141
Daniel Fiene und Herr Bröcker reden in dieser Woche über Inspiration. In Düsseldorf hat in dieser Woche das Barcamp Inspiration Day stattgefunden. Das nehmen die beiden RP-Kollegen zum Anlass um darüber zu debattieren, was sie inspiriert. Außerdem blicken sie auf die tragischen Ereignisse in ihrer Geburtsstadt Münster und wollen eigentlich nicht über die neuen Entwicklungen im Facebook-Datenskandal reden. Doch ganz können sie es sich dann doch nicht verkneifen.
Herr Brüne spricht heute mit Frau Claudia Davidenko. Das Thema ist heute die Optimierung von Abläufen, Kommunikation und Abrechnung in der Zahnarztpraxis. Frau Davidenko ist Expertin in der organisatorischen Betreuung der Zahnarztpraxis und beschreibt heute Teile ihrer Beratungswelt. Frau Davidenko ist gelernte ZMF/ZMP, hat viele Jahre erfolgreich in der Zahnarztpraxis gearbeitet und sich parallel in betriebswirtschaftlichen und kommunikativen Fragen, bis hin zur Mediatorin, weitergebildet. Da ihr insbesondere die Umsetzung von gefassten Entschlüssen am Herzen liegt, sie dies in "ihrer Zahnarztpraxis" erfolgreich lernen und umsetzen konnte, hat sich Frau Davidenko bereits vor vielen Jahren auf eigene Füße gestellt. Denn der Mangel an ihren Beratungsthemen ist bereits damals schon von vielen Praxen an sie herangetragen worden. Ein Beratungsmandat beginnt für Frau Davidenko i.d.R. mit einem Besuch der Zahnarztpraxis bei dem sie zunächst "nur" schaut und zuhört. Wichtig sind ihr die Gespräche mit den Mitarbeiter/innen, da hier in vielen Fällen der "Schatz der Praxis" versteckt liegt. Die Mitarbeiter/innen haben häufig gute Ideen zur Optimierung von bestimmten Situationen, so dass Frau Davidenko auf diese Gespräche besonders viel Wert legt. Dann schaut Frau Davidenko auf die kommunikativen Werkzeuge der Zahnarztpraxis; also gibt es regelmäßige Mitarbeitergespräche und Teammeetings? Wie gehen die Mitarbeiter/innen miteinander um? Wie führen die Chefs und wie werden sie ihrer Vorbildfunktion gerecht? Auch wenn nach außen alles als gut erscheint, liegen die wirklichen Probleme gerne unter der Wasseroberfläche. Wenn Sie mit Unterstützung von Frau Davidenko diese Themen angehen, werden, fast wie von Zauberhand, viele problembehafte Situationen schwinden. Unser heutiges Interview ist für alle Zuhörer interessant, insbesondere aber für die, die bereits darüber nachgedacht haben eine Beratung in diesen Fragen in Anspruch zu nehmen, sich aber bislang nicht einen konkreten Ablauf vorstellen konnten. Und Sie haben heute noch eine Stimme dazu... Aber natürlich stehen neben den kommunikativen Themen, insbesondere die Abläufe der Praxis bis hin zur Patientenkommunikation im Fokus der Beratung. Die Abrechnung ist ein wichtiger und besonderer Bereich den Frau Davidenko ebenfalls gerne. Als Autorin und Chefredakteurin der Fachzeitschrift "BEMA & GOZ aktuell" ist Frau Davidenko in Abrechnungsfragen vollständig und aktuell im Thema. Weitere Informationen zu Frau Davidenko finden Sie unter: www.dentacoach.de Wir wünschen Ihnen viel Freude an unserem Gespräch mit Frau Davidenko.
Herr Brüne spricht heute mit Frau Claudia Davidenko. Das Thema ist heute die Optimierung von Abläufen, Kommunikation und Abrechnung in der Zahnarztpraxis. Frau Davidenko ist Expertin in der organisatorischen Betreuung der Zahnarztpraxis und beschreibt heute Teile ihrer Beratungswelt. Frau Davidenko ist gelernte ZMF/ZMP, hat viele Jahre erfolgreich in der Zahnarztpraxis gearbeitet und sich parallel in betriebswirtschaftlichen und kommunikativen Fragen, bis hin zur Mediatorin, weitergebildet. Da ihr insbesondere die Umsetzung von gefassten Entschlüssen am Herzen liegt, sie dies in "ihrer Zahnarztpraxis" erfolgreich lernen und umsetzen konnte, hat sich Frau Davidenko bereits vor vielen Jahren auf eigene Füße gestellt. Denn der Mangel an ihren Beratungsthemen ist bereits damals schon von vielen Praxen an sie herangetragen worden. Ein Beratungsmandat beginnt für Frau Davidenko i.d.R. mit einem Besuch der Zahnarztpraxis bei dem sie zunächst "nur" schaut und zuhört. Wichtig sind ihr die Gespräche mit den Mitarbeiter/innen, da hier in vielen Fällen der "Schatz der Praxis" versteckt liegt. Die Mitarbeiter/innen haben häufig gute Ideen zur Optimierung von bestimmten Situationen, so dass Frau Davidenko auf diese Gespräche besonders viel Wert legt. Dann schaut Frau Davidenko auf die kommunikativen Werkzeuge der Zahnarztpraxis; also gibt es regelmäßige Mitarbeitergespräche und Teammeetings? Wie gehen die Mitarbeiter/innen miteinander um? Wie führen die Chefs und wie werden sie ihrer Vorbildfunktion gerecht? Auch wenn nach außen alles als gut erscheint, liegen die wirklichen Probleme gerne unter der Wasseroberfläche. Wenn Sie mit Unterstützung von Frau Davidenko diese Themen angehen, werden, fast wie von Zauberhand, viele problembehafte Situationen schwinden. Unser heutiges Interview ist für alle Zuhörer interessant, insbesondere aber für die, die bereits darüber nachgedacht haben eine Beratung in diesen Fragen in Anspruch zu nehmen, sich aber bislang nicht einen konkreten Ablauf vorstellen konnten. Und Sie haben heute noch eine Stimme dazu... Aber natürlich stehen neben den kommunikativen Themen, insbesondere die Abläufe der Praxis bis hin zur Patientenkommunikation im Fokus der Beratung. Die Abrechnung ist ein wichtiger und besonderer Bereich den Frau Davidenko ebenfalls gerne. Als Autorin und Chefredakteurin der Fachzeitschrift "BEMA & GOZ aktuell" ist Frau Davidenko in Abrechnungsfragen vollständig und aktuell im Thema. Weitere Informationen zu Frau Davidenko finden Sie unter: www.dentacoach.de Wir wünschen Ihnen viel Freude an unserem Gespräch mit Frau Davidenko. Folge direkt herunterladen
Heute sprechen Herr Brüne und Herr Däumler (excognito) über das bedeutendste Social Media Netzwerk der Welt: über Facebook. Welche Bedeutung hat Facebook für die Generierung von Patienten für Ihre Praxis? Welcher finanzieller und zeitlicher Aufwand ist notwendig, um in diesem Medium erfolgreich zu sein? Was bedeutet es erfolgreich in Facebook zu sein? Woran erkennen Sie den Erfolg? Zunächst einmal erscheint es wichtig zu klären, welche Zielgruppe Facebook eigentlich anspricht. Was glauben Sie welche Altersgruppe vornehmlich mit Facebook arbeitet? Eher die 20-jährigen oder eher die 60-jährigen? Nach Recherchen von Herrn Däumler sind in Deutschland die Nutzer von Facebook durchschnittlich 40 Jahre alt und damit absolut interessant für Ihre Praxis. Warum? Diese Altersgruppe sucht häufig für spezielle Operationen oder Behandlungen die geeignete Praxis für ihre Eltern im Internet... Folge direkt herunterladen
Heute sprechen Herr Brüne und Herr Däumler (excognito) über das bedeutendste Social Media Netzwerk der Welt: über Facebook. Welche Bedeutung hat Facebook für die Generierung von Patienten für Ihre Praxis? Welcher finanzieller und zeitlicher Aufwand ist notwendig, um in diesem Medium erfolgreich zu sein? Was bedeutet es erfolgreich in Facebook zu sein? Woran erkennen Sie den Erfolg? Zunächst einmal erscheint es wichtig zu klären, welche Zielgruppe Facebook eigentlich anspricht. Was glauben Sie welche Altersgruppe vornehmlich mit Facebook arbeitet? Eher die 20-jährigen oder eher die 60-jährigen? Nach Recherchen von Herrn Däumler sind in Deutschland die Nutzer von Facebook durchschnittlich 40 Jahre alt und damit absolut interessant für Ihre Praxis. Warum? Diese Altersgruppe sucht häufig für spezielle Operationen oder Behandlungen die geeignete Praxis für ihre Eltern im Internet...
Heute geht es um wichtige rechtliche Themen aus dem Bereich der Sozialversicherung mit Herrn Christian Krapohl - Kanzlei Dr. Möller und Partner, Düsseldorf www.m-u-p.info :Krapohl Erstes Thema: Sind angestellte Ärzte, Zahnärzte oder Apotheker automatisch von der Rentenversicherung befreit, wenn dieser Sachverhalt einmal geklärt wurde und regelmäßig in das berufsständische Versorgungswerk eingezahlt wird? Zunächst ein wenig Theorie: Die Sozialversicherung ist eine Versicherung des Staats mit Bürger gegen unterschiedliche Risiken abgesichert werden. Egal ob Kranken-, Arbeitslosigkeits-, Pflege- oder Rentenversicherung alle Versicherungen helfen in Notlagen. Bei der Rentenversicherung haben die Angehörigen der kammerorganisierten Berufe allerdings, unter bestimmten Rahmenbedingungen, die Möglichkeit sich von der gesetzlichen Versicherungspflicht befreien zu lassen und ihre Beiträge in ein berufsständisches Versorgungswerk einzuzahlen. Nunmehr hat das BSG (Bundessozialgericht) festgestellt, dass diese Befreiung immer nur für jedes einzelne Beschäftigungsverhältnis gilt. Wird also eine neue Stelle angenommen, muss ein neuer Antrag gestellt und geprüft werden. Sofern dies versäumt wird, kann der Arbeitgeber, also Praxis oder Apotheke, verpflichtet werden, die staatlichen Versicherungsbeiträge bis zu 4 Jahren nachzuentrichten. Wer oder wie kann das festgestellt werden? Entweder im Rahmen einer Betriebsprüfung oder bei den regelmäßigen Prüfungen zur Sozialversicherung. Also achten Sie bitte darauf, dass die Bescheide der Rentenversicherung für Ihre Beschäftigungsverhältnisse aktuell sind. Die Risiken sind hoch und es kann sehr teuer werden. Zweites Thema: Wie ist es z.B. um Barzuwendungen an Mitarbeiter/innen gestellt? Denken wir einmal an eine freiwillige Sonderzahlung, die bar erbracht wird. Ist diese Leistung steuer- und sozialversicherungspflichtig? Ja, auf jeden Fall, sagt Herr Krapohl. Aber nicht nur aus diesem Grund ist eine ordentliche Abrechnung wichtig. Auch die Käufer von Praxen und Apotheken haben ein Anrecht auf transparente Vergütungen. Spätere Überraschungen durch übliche freiwillige Zuwendungen bringen auf allen Seiten viel Ärger. Drittes Thema: Wie ist es, zum Beispiel bei Vertretern/innen in Apotheken, in Bezug auf die Sozialversicherung gestellt? Kann er/sie sozialversicherungsbefreit auf freiberuflicher Basis engagiert werden? Folgender Katalog ist hierbei zu berücksichtigen: ist der/die Vertreter/in an Weisungen gebunden, ist er/sie örtlich und zeitlich gebunden, ist er/sie wirtschaftlich eigenständig? Wenn einer dieser Punkte so beantwortet wird, dass er gegen die Freiberuflichkeit verstößt, haben wir ein Problem. Weiterhin sind noch die Dauer und Häufigkeit des Engagements bei einem Auftraggeber zu prüfen. Bei regelmäßigem Einsatz steht man schnell an der Schwelle zur Anstellung. Aber, wie können Sie reagieren? Hören Sie unseren Podcast… Diese interessante Themen und weitere Gedanken diskutieren heute Herr Rechtsanwalt Krapohl und Herr Brüne.
Heute geht es um wichtige rechtliche Themen aus dem Bereich der Sozialversicherung mit Herrn Christian Krapohl - Kanzlei Dr. Möller und Partner, Düsseldorf www.m-u-p.info :Krapohl Erstes Thema: Sind angestellte Ärzte, Zahnärzte oder Apotheker automatisch von der Rentenversicherung befreit, wenn dieser Sachverhalt einmal geklärt wurde und regelmäßig in das berufsständische Versorgungswerk eingezahlt wird? Zunächst ein wenig Theorie: Die Sozialversicherung ist eine Versicherung des Staats mit Bürger gegen unterschiedliche Risiken abgesichert werden. Egal ob Kranken-, Arbeitslosigkeits-, Pflege- oder Rentenversicherung alle Versicherungen helfen in Notlagen. Bei der Rentenversicherung haben die Angehörigen der kammerorganisierten Berufe allerdings, unter bestimmten Rahmenbedingungen, die Möglichkeit sich von der gesetzlichen Versicherungspflicht befreien zu lassen und ihre Beiträge in ein berufsständisches Versorgungswerk einzuzahlen. Nunmehr hat das BSG (Bundessozialgericht) festgestellt, dass diese Befreiung immer nur für jedes einzelne Beschäftigungsverhältnis gilt. Wird also eine neue Stelle angenommen, muss ein neuer Antrag gestellt und geprüft werden. Sofern dies versäumt wird, kann der Arbeitgeber, also Praxis oder Apotheke, verpflichtet werden, die staatlichen Versicherungsbeiträge bis zu 4 Jahren nachzuentrichten. Wer oder wie kann das festgestellt werden? Entweder im Rahmen einer Betriebsprüfung oder bei den regelmäßigen Prüfungen zur Sozialversicherung. Also achten Sie bitte darauf, dass die Bescheide der Rentenversicherung für Ihre Beschäftigungsverhältnisse aktuell sind. Die Risiken sind hoch und es kann sehr teuer werden. Zweites Thema: Wie ist es z.B. um Barzuwendungen an Mitarbeiter/innen gestellt? Denken wir einmal an eine freiwillige Sonderzahlung, die bar erbracht wird. Ist diese Leistung steuer- und sozialversicherungspflichtig? Ja, auf jeden Fall, sagt Herr Krapohl. Aber nicht nur aus diesem Grund ist eine ordentliche Abrechnung wichtig. Auch die Käufer von Praxen und Apotheken haben ein Anrecht auf transparente Vergütungen. Spätere Überraschungen durch übliche freiwillige Zuwendungen bringen auf allen Seiten viel Ärger. Drittes Thema: Wie ist es, zum Beispiel bei Vertretern/innen in Apotheken, in Bezug auf die Sozialversicherung gestellt? Kann er/sie sozialversicherungsbefreit auf freiberuflicher Basis engagiert werden? Folgender Katalog ist hierbei zu berücksichtigen: ist der/die Vertreter/in an Weisungen gebunden, ist er/sie örtlich und zeitlich gebunden, ist er/sie wirtschaftlich eigenständig? Wenn einer dieser Punkte so beantwortet wird, dass er gegen die Freiberuflichkeit verstößt, haben wir ein Problem. Weiterhin sind noch die Dauer und Häufigkeit des Engagements bei einem Auftraggeber zu prüfen. Bei regelmäßigem Einsatz steht man schnell an der Schwelle zur Anstellung. Aber, wie können Sie reagieren? Hören Sie unseren Podcast… Diese interessante Themen und weitere Gedanken diskutieren heute Herr Rechtsanwalt Krapohl und Herr Brüne. Folge direkt herunterladen
Heute beleuchten Herr Brüne und Herr Holzapfel zunächst die wichtige Bedeutung einer partnerschaftlichen Kooperation zwischen Großhandel und Apotheke. Beide rufen die Apotheker/innen auf sich aus der Opferrolle hinauszubegeben und aktiv die eigenen Geschicke zu steuern. Das geht und zwar einfacher als häufig gedacht. Was also können Apotheker/innen selber tun, um die wirtschaftliche Situation ihrer Apotheke zu verbessern? Wir bleiben beim Warenlager, das auch in diesem Podcast den Schwerpunkt bildet. Das Warenlager bindet häufig durch unzureichende Pflege viel Kapital. Besonders in guten Zeiten wird dieser "Effizienzbringer" vernachlässigt. Da in diesem Jahr die Renditen wieder rückläufig sind, macht es Sinn das Warenlager genauer zu prüfen. Zunächst ist es wichtig, dass der/die Unternehmer/in die Struktur des Warenlagers im Blick hat. Der Einkaufsquozient wird in diesem Podcast ebenso beleuchtet, wie die Warenlagertiefe. Im Endeffekt geht es immer um die Effizienz der Abläufe in der Apotheke und damit auch der Mitarbeiter/Innen. Fragen, wie intensiv Sie die Funktionalitäten Ihrer EDV (vor allem: was bietet Ihre EDV?) nutzen, wie Sie Ladenhüter reduzieren und wie Sie effizient die Warenlagertiefe verringern, werden für Sie diskutiert. Begleiten Sie diese 20-minütigen Gedanken rund um das Warenlager, das einen wichtigen Baustein in der Optimierung der Wirtschaftlichkeit Ihrer Apotheke darstellt...
Heute beleuchten Herr Brüne und Herr Holzapfel zunächst die wichtige Bedeutung einer partnerschaftlichen Kooperation zwischen Großhandel und Apotheke. Beide rufen die Apotheker/innen auf sich aus der Opferrolle hinauszubegeben und aktiv die eigenen Geschicke zu steuern. Das geht und zwar einfacher als häufig gedacht. Was also können Apotheker/innen selber tun, um die wirtschaftliche Situation ihrer Apotheke zu verbessern? Wir bleiben beim Warenlager, das auch in diesem Podcast den Schwerpunkt bildet. Das Warenlager bindet häufig durch unzureichende Pflege viel Kapital. Besonders in guten Zeiten wird dieser "Effizienzbringer" vernachlässigt. Da in diesem Jahr die Renditen wieder rückläufig sind, macht es Sinn das Warenlager genauer zu prüfen. Zunächst ist es wichtig, dass der/die Unternehmer/in die Struktur des Warenlagers im Blick hat. Der Einkaufsquozient wird in diesem Podcast ebenso beleuchtet, wie die Warenlagertiefe. Im Endeffekt geht es immer um die Effizienz der Abläufe in der Apotheke und damit auch der Mitarbeiter/Innen. Fragen, wie intensiv Sie die Funktionalitäten Ihrer EDV (vor allem: was bietet Ihre EDV?) nutzen, wie Sie Ladenhüter reduzieren und wie Sie effizient die Warenlagertiefe verringern, werden für Sie diskutiert. Begleiten Sie diese 20-minütigen Gedanken rund um das Warenlager, das einen wichtigen Baustein in der Optimierung der Wirtschaftlichkeit Ihrer Apotheke darstellt... Folge direkt herunterladen
Unser aktueller Podcast erreicht Sie aus dem Spreewald in Brandenburg. Hier besucht Herr Brüne die Tischlerei „Klaus Jerosch GmbH“. Eine Tischlerei? Ganz genau, denn hier in Spremberg entstehen ganze Praxen! „Eine Praxis ist immer ein ganz individueller Raum.“, weiß Geschäftsführer Klaus Jerosch. Arbeitsabläufe, Geschmack und Charakter fließen hier in eine Gestaltung ein, die es eben nicht von der Stange gibt. Bevor die Säge ausgepackt wird, finden zunächst detaillierte Planungen am PC statt, bis das Geplante als 3D-Modell bewundert werden kann. Man ist hier bundesweit vernetzt, so dass man in Berlin, in Dresden und überall im Land agieren kann. Und auch die Bauleitung kann Herr Jerosch mit seinem 30-köpfgen Team abdecken. Und was Sie sonst über die Planung Ihrer neuen Praxiseinrichtung wissen sollten, welche Einstellung zu den Kosten Sie am weitesten bringt und wie die zeitlichen Horizonte sind, erfahren Sie in unserem Interview. Folge direkt herunterladen
Unser aktueller Podcast erreicht Sie aus dem Spreewald in Brandenburg. Hier besucht Herr Brüne die Tischlerei „Klaus Jerosch GmbH“. Eine Tischlerei? Ganz genau, denn hier in Spremberg entstehen ganze Praxen! „Eine Praxis ist immer ein ganz individueller Raum.“, weiß Geschäftsführer Klaus Jerosch. Arbeitsabläufe, Geschmack und Charakter fließen hier in eine Gestaltung ein, die es eben nicht von der Stange gibt. Bevor die Säge ausgepackt wird, finden zunächst detaillierte Planungen am PC statt, bis das Geplante als 3D-Modell bewundert werden kann. Man ist hier bundesweit vernetzt, so dass man in Berlin, in Dresden und überall im Land agieren kann. Und auch die Bauleitung kann Herr Jerosch mit seinem 30-köpfgen Team abdecken. Und was Sie sonst über die Planung Ihrer neuen Praxiseinrichtung wissen sollten, welche Einstellung zu den Kosten Sie am weitesten bringt und wie die zeitlichen Horizonte sind, erfahren Sie in unserem Interview.
Eine uralte Weisheit sagt: Es kostet zehnmal so viel, einen neuen Kunden zu gewinnen als einen bestehenden Kunden zu behalten. Demnach ist es ein ziemlich teures Vergnügen, einen Kunden zu verlieren. Also Hand aufs Herz, wir sind hier ja unter uns: Sind Ihre Patienten oder Kunden eigentlich alle zufrieden? Sind Sie ganz sicher? Es soll ja Heilberufler geben, die der Meinung sind, Kundenzufriedenheit sei „die Abwesenheit von Beschwerden“. Aber so ist es nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass jemand still und leise einfach nicht mehr bei uns erscheint, anstatt sich zu beschweren. Mehr noch: Nicht selten ist es so, dass Kunden und Patienten am besten wissen, was in einer Praxis oder Apotheke nicht rund läuft. Schließlich fehlt ihnen jede Betriebsblindheit. Unvoreingenommen erleben sie von außen, was wir tun. Es ist oft erstaunlich, wie viele Gedanken sich andere Menschen über uns machen. Die meisten Menschen werden gerne nach ihrer Meinung gefragt. Es ist wahrscheinlicher, dass sie sich geschmeichelt fühlen anstatt belästigt. Nutzen wir doch dieses Potenzial! Umso besser, dass Herr Brüne Ihnen heute Jan Markmann vorstellt, der mit seiner Gründung „customertouch“ die Befragung ihrer Kunden so einfach wie nie zuvor gemacht hat. Es ist im Grunde ganz einfach...
Eine uralte Weisheit sagt: Es kostet zehnmal so viel, einen neuen Kunden zu gewinnen als einen bestehenden Kunden zu behalten. Demnach ist es ein ziemlich teures Vergnügen, einen Kunden zu verlieren. Also Hand aufs Herz, wir sind hier ja unter uns: Sind Ihre Patienten oder Kunden eigentlich alle zufrieden? Sind Sie ganz sicher? Es soll ja Heilberufler geben, die der Meinung sind, Kundenzufriedenheit sei „die Abwesenheit von Beschwerden“. Aber so ist es nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass jemand still und leise einfach nicht mehr bei uns erscheint, anstatt sich zu beschweren. Mehr noch: Nicht selten ist es so, dass Kunden und Patienten am besten wissen, was in einer Praxis oder Apotheke nicht rund läuft. Schließlich fehlt ihnen jede Betriebsblindheit. Unvoreingenommen erleben sie von außen, was wir tun. Es ist oft erstaunlich, wie viele Gedanken sich andere Menschen über uns machen. Die meisten Menschen werden gerne nach ihrer Meinung gefragt. Es ist wahrscheinlicher, dass sie sich geschmeichelt fühlen anstatt belästigt. Nutzen wir doch dieses Potenzial! Umso besser, dass Herr Brüne Ihnen heute Jan Markmann vorstellt, der mit seiner Gründung „customertouch“ die Befragung ihrer Kunden so einfach wie nie zuvor gemacht hat. Es ist im Grunde ganz einfach... Folge direkt herunterladen
Herr Dr. Schlegel und Herr Brüne schlagen ein neues Kapitel aus dem weiten Feld des Arbeitsrechts auf: Es geht um den Urlaub, für viele die „schönste Zeit des Jahres“. Wie viel Urlaub steht dem Arbeitnehmer denn zu? Sind sechs Werktage eine Woche oder fünf Arbeitstage? Oft regeln bestehende Arbeitsverträge nur eine Zahl an Arbeitstagen. Praktischer ist meist eine Formulierung in Wochen. Diese ist nämlich – wie Sie gleich erfahren – viel praktischer. Und auch der Resturlaub ist immer wieder Anlass für Unklarheiten. Es mag ein schönes Gefühl sein, Freizeit in der Zukunft zu horten. Aber so einfach ist es ja nicht, das Gesetz sieht vor, dass am Jahresende jeder Resturlaub verfällt. Die Übertragung ins erste Quartal des neuen Jahres ist eine nicht selten genutzte Ausnahme. Und: Immer wieder wird ja auch nicht genommener Urlaub in Geld ausbezahlt. Das Bundesurlaubsgesetz ist aber doch eigentlich dazu da, dass man sich erholt? Wie geht das zusammen…? Dies und viel mehr in unserem kurzen Praxistipp zum Hören.
Herr Dr. Schlegel und Herr Brüne schlagen ein neues Kapitel aus dem weiten Feld des Arbeitsrechts auf: Es geht um den Urlaub, für viele die „schönste Zeit des Jahres“. Wie viel Urlaub steht dem Arbeitnehmer denn zu? Sind sechs Werktage eine Woche oder fünf Arbeitstage? Oft regeln bestehende Arbeitsverträge nur eine Zahl an Arbeitstagen. Praktischer ist meist eine Formulierung in Wochen. Diese ist nämlich – wie Sie gleich erfahren – viel praktischer. Und auch der Resturlaub ist immer wieder Anlass für Unklarheiten. Es mag ein schönes Gefühl sein, Freizeit in der Zukunft zu horten. Aber so einfach ist es ja nicht, das Gesetz sieht vor, dass am Jahresende jeder Resturlaub verfällt. Die Übertragung ins erste Quartal des neuen Jahres ist eine nicht selten genutzte Ausnahme. Und: Immer wieder wird ja auch nicht genommener Urlaub in Geld ausbezahlt. Das Bundesurlaubsgesetz ist aber doch eigentlich dazu da, dass man sich erholt? Wie geht das zusammen…? Dies und viel mehr in unserem kurzen Praxistipp zum Hören. Folge direkt herunterladen
Heute trifft Herr Brüne wieder einmal den Insolvenzrechtler und –verwalter Rechtsanwalt Stefan Ludwig. Heute geht es um die Frage, ob MVZs, also medizinische Versorgungszentren auch insolvent werden können. Denn auch MVZs sind nicht unantastbar. Zwar wir ein MVZ in der Regel als Kapitalgesellschaft gestaltet sein, das bedeutet aber keineswegs, dass deshalb niemand haften müsse, der vermeintlich „nur“ Gesellschafter oder Geschäftsführer ist. Jeder ahnt richtig: In dem Moment, wo ein MVZ (oder eine GmbH) seine Rechnungen nicht mehr zahlen kann, ist sie zahlungsunfähig, lateinisch auch insolvent. Aber es gibt auch ein anderes Merkmal, das eine Insolvenz bedeutet: Die bilanzielle Überschuldung. Diese kann man quasi als eine Art „kaufmännisches, technisches K.O.“ bezeichnen. Es kann nämlich passieren, dass ein MVZ eine derartige Menge an Schulden aufhäuft, die alles vorhandene Vermögen übersteigen – ohne, dass eine Zahlungsunfähigkeit eintritt. Hier zeigt sich einmal mehr, dass es für Geschäftsführer von medizinischen Versorgungszentren ein guter Steuerberater empfiehlt, der hier ein wachendes Auge walten lässt. Schon allein, wenn dieser „Insolvenzgrund“ – also die bilanzielle Überschuldung – über längere Zeit nicht aufgedeckt oder wissentlich geduldet wird, kann rasch von Insolvenzverschleppung oder gar Untreue die Rede sein. Einer der sicher größten Werte eines MVZ sind die Zulassungen und dies ist in Insolvenzfällen besonders heikel. Es kann nämlich passieren, dass mit einer Insolvenz auch die Zulassung frei wird. Hier muss zeitig vorgebaut werden, damit keine neue Ausschreibung vorgenommen wird. Was die materiellen Gegenstände betrifft, so können diese im Falle einer Insolvenz kaum hilfreiche Beiträge leisten. Sie sind zu starkem Preisverfall ausgesetzt und die so genannte „Drittverwendungsfähigkeit“, also der Nutzen für einen Käufer ist bei einem farblich festgelegten Tresen, Schreibtisch oder Aktenschränken kaum gegeben. Auch von MVZs gehaltene Immobilien sind nicht leicht zu veräußern, im Grunde kann hier nur die Übernahme durch ein anderes MVZ eine sinnvolle Lösung darstellen. Was passiert denn nun, wen ein MVZ insolvent wird? Das liegt natürlich in erster Linie am Grund. Sollte eine kontrollierbare Verschuldung „auf die Bilanz drücken“, die Ertragschancen für die Zukunft aber durchaus vorhanden sein, kann ein Insolvenzverwalter auch einen Insolvenzplan aufstellen, der vorsieht, dass alle Gläubiger zwar sicherlich auf einen Teil ihrer Forderung verzichten, das MVZ aber weiter betrieben werden kann. Eine solche Lösung hilft am Ende allen: Den Gesellschaftern, den Mitarbeitern und den Patienten. Natürlich bringt Ihnen unser Audiobeitrag noch mehr Details, Anstöße und Aspekte dieses komplexen Themas. Und wenn es noch Fragen gibt, wenden Sie sich einfach an uns. Bis dahin, Ihr Michael Brüne Folge direkt herunterladen
Heute trifft Herr Brüne wieder einmal den Insolvenzrechtler und –verwalter Rechtsanwalt Stefan Ludwig. Heute geht es um die Frage, ob MVZs, also medizinische Versorgungszentren auch insolvent werden können. Denn auch MVZs sind nicht unantastbar. Zwar wir ein MVZ in der Regel als Kapitalgesellschaft gestaltet sein, das bedeutet aber keineswegs, dass deshalb niemand haften müsse, der vermeintlich „nur“ Gesellschafter oder Geschäftsführer ist. Jeder ahnt richtig: In dem Moment, wo ein MVZ (oder eine GmbH) seine Rechnungen nicht mehr zahlen kann, ist sie zahlungsunfähig, lateinisch auch insolvent. Aber es gibt auch ein anderes Merkmal, das eine Insolvenz bedeutet: Die bilanzielle Überschuldung. Diese kann man quasi als eine Art „kaufmännisches, technisches K.O.“ bezeichnen. Es kann nämlich passieren, dass ein MVZ eine derartige Menge an Schulden aufhäuft, die alles vorhandene Vermögen übersteigen – ohne, dass eine Zahlungsunfähigkeit eintritt. Hier zeigt sich einmal mehr, dass es für Geschäftsführer von medizinischen Versorgungszentren ein guter Steuerberater empfiehlt, der hier ein wachendes Auge walten lässt. Schon allein, wenn dieser „Insolvenzgrund“ – also die bilanzielle Überschuldung – über längere Zeit nicht aufgedeckt oder wissentlich geduldet wird, kann rasch von Insolvenzverschleppung oder gar Untreue die Rede sein. Einer der sicher größten Werte eines MVZ sind die Zulassungen und dies ist in Insolvenzfällen besonders heikel. Es kann nämlich passieren, dass mit einer Insolvenz auch die Zulassung frei wird. Hier muss zeitig vorgebaut werden, damit keine neue Ausschreibung vorgenommen wird. Was die materiellen Gegenstände betrifft, so können diese im Falle einer Insolvenz kaum hilfreiche Beiträge leisten. Sie sind zu starkem Preisverfall ausgesetzt und die so genannte „Drittverwendungsfähigkeit“, also der Nutzen für einen Käufer ist bei einem farblich festgelegten Tresen, Schreibtisch oder Aktenschränken kaum gegeben. Auch von MVZs gehaltene Immobilien sind nicht leicht zu veräußern, im Grunde kann hier nur die Übernahme durch ein anderes MVZ eine sinnvolle Lösung darstellen. Was passiert denn nun, wen ein MVZ insolvent wird? Das liegt natürlich in erster Linie am Grund. Sollte eine kontrollierbare Verschuldung „auf die Bilanz drücken“, die Ertragschancen für die Zukunft aber durchaus vorhanden sein, kann ein Insolvenzverwalter auch einen Insolvenzplan aufstellen, der vorsieht, dass alle Gläubiger zwar sicherlich auf einen Teil ihrer Forderung verzichten, das MVZ aber weiter betrieben werden kann. Eine solche Lösung hilft am Ende allen: Den Gesellschaftern, den Mitarbeitern und den Patienten. Natürlich bringt Ihnen unser Audiobeitrag noch mehr Details, Anstöße und Aspekte dieses komplexen Themas. Und wenn es noch Fragen gibt, wenden Sie sich einfach an uns. Bis dahin, Ihr Michael Brüne
Ein weiteres Mal ist Herr Brüne zu Gast bei Dr. Schlegel, Geschäftsführer der Eisenbeis Rechtsanwaltsgesellschaft, die in ganz Deutschland tätig ist. Nachdem in einer vorigen Ausgabe bereits über die Kündigung von Mitarbeitern gesprochen wurde, wenden wir uns einem sicher angenehmeren Thema zu: Der Einstellung. Hier geht es eingangs um die Frage, ob es Sinn hat, sich den Weg zum Anwalt zu sparen und Arbeitsverträge einfach aus dem Internet herunterzuladen. Man könnte denken, dass ein Profi wie Herr Schlegel hier einige Skepsis zeigt – und überrascht werden. Außerdem geht es auch um das Phänomen, dass es Fragen beim Einstellungsgespräch gibt, auf die der Kandidat oder die Kandidatin völlig zulässig lügen darf, weil die zu beantwortete Frage schon nicht zulässig war. Aber es gibt auch Wege, sich zumindest partiell vor so etwas zu schützen. Und wenn es soweit ist, dann ist auch bei der „Abwicklung“ der Schwangerschaft vieles zu beachten. Die meisten wissen, dass Schwangere weder ordentlich noch fristlos gekündigt werden dürfen. Was aber hat es mit den Kosten für den Arbeitsausfall auf sich? Natürlich hatte Herr Dr. Schlegel paar Tipps und Kniffe parat, die Ihnen sicher helfen, einen Einstieg ins Thema zu finden. Denn es ist besser, wenn Sie bereits ein paar Rahmenbedingungen kennen, falls der Fall eintritt. Wir wünschen gute Unterhaltung!
Ein weiteres Mal ist Herr Brüne zu Gast bei Dr. Schlegel, Geschäftsführer der Eisenbeis Rechtsanwaltsgesellschaft, die in ganz Deutschland tätig ist. Nachdem in einer vorigen Ausgabe bereits über die Kündigung von Mitarbeitern gesprochen wurde, wenden wir uns einem sicher angenehmeren Thema zu: Der Einstellung. Hier geht es eingangs um die Frage, ob es Sinn hat, sich den Weg zum Anwalt zu sparen und Arbeitsverträge einfach aus dem Internet herunterzuladen. Man könnte denken, dass ein Profi wie Herr Schlegel hier einige Skepsis zeigt – und überrascht werden. Außerdem geht es auch um das Phänomen, dass es Fragen beim Einstellungsgespräch gibt, auf die der Kandidat oder die Kandidatin völlig zulässig lügen darf, weil die zu beantwortete Frage schon nicht zulässig war. Aber es gibt auch Wege, sich zumindest partiell vor so etwas zu schützen. Und wenn es soweit ist, dann ist auch bei der „Abwicklung“ der Schwangerschaft vieles zu beachten. Die meisten wissen, dass Schwangere weder ordentlich noch fristlos gekündigt werden dürfen. Was aber hat es mit den Kosten für den Arbeitsausfall auf sich? Natürlich hatte Herr Dr. Schlegel paar Tipps und Kniffe parat, die Ihnen sicher helfen, einen Einstieg ins Thema zu finden. Denn es ist besser, wenn Sie bereits ein paar Rahmenbedingungen kennen, falls der Fall eintritt. Wir wünschen gute Unterhaltung! Folge direkt herunterladen
In der aktuellen Ausgabe sendet Herr Brüne aus Halle (der Stadt, nicht dem Gebäude). Er trifft für Sie Daniel Gollmann, den Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens für Kommissioniersysteme. Der Ingenieur, unter anderem offizieller KfW-Gründerchampion, erklärt, warum Kommissioniersysteme elementarer Bestandteil der Zukunft von fast jeder Apotheke sind. Einer der vielen spannenden Aspekte ist es sicherlich, dass Herr Gollmann mit seinen inzwischen über 70 Mitarbeitern als einer der ersten einen Weg gefunden hat, eine derartig große Anschaffung in Bezug auf ihre Größe und auch auf die Anschaffungskosten massengängig zu machen. Das bedeutet natürlich nicht, dass jeder Apotheke zwingend so ein Kommissioniersystem aus dem Hause Gollmann benötigen würde. Neben der Fläche, der Auslastung, dem Personal und natürlich den Kosten spielen viele andere Faktoren eine Rolle, die man im Einzelfall betrachten muss. Auch hier steht Herr Gollmann mit seinem Team beratend zur Seite. Denn es kann auch Teil einer guten Beratung sein, wenn man feststellt, dass eine Apotheke so ein System überhaupt nicht benötigt. Sicherlich darf man ein Kommissioniersystem nicht einfach nur als eine nützliche Anschaffung betrachten. Ein solches System greift tief in die Arbeitsweise einer Apotheke ein. Natürlich geschieht dies ausschließlich in positiver Weise, will allerdings wie so viele andere Dinge im Leben erst einmal gelernt sein. Und das erfordert natürlich auch die entsprechende Bereitschaft des Apothekers und seines Teams. Der Lohn dafür sind vielerlei Chancen, vor allem die, sich von der Konkurrenz abzuheben. Ein solches System schafft Freiheiten und Raum für andere Dinge, die heute im Markt wichtiger sind als je zuvor. Herr Gollmann selbst bringt es prima auf den Punkt: „Der Kunde soll wieder in den Mittelpunkt gerückt werden können, nicht der Schrank!“. Sie brauchen ihre Mitarbeiter für Ihre Kunden. Die Überprüfung von Verfallsdaten und die dauernde Inventur bringen Ihnen Ordnung, aber keine Umsätze. Und nicht nur dem Kunden tut das gut, auch Ihre Mitarbeiter finden viel leichter wieder zu der Rolle zurück, die sie eigentlich ausfüllen wollen: beraten, helfen, da sein. Selbst dann, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, ihr Team demnächst zu erweitern, wird ein Kommissioniersystem ein ganz klarer Attraktor für kompetentes Personal. Es gibt viele technische Erfindungen, die wir nicht ernsthaft vermissen würden, wenn es sie nicht gäbe: Butter am Stiel, die Feststelltaste für dauernde Großschreibung am PC oder Fingerhandschuhe für Touchscreens. Hier aber geht es nicht nur um Maschinen, die im Sinne eines Adam Smith Kosten sparen und Menschen ersetzen, sondern um eine Innovation, die die Apotheke für Kunden und für Mitarbeiter zu einem besseren Ort machen. Jeden Tag. In diesem Sinne, Ihr Michael Brüne!
In der aktuellen Ausgabe sendet Herr Brüne aus Halle (der Stadt, nicht dem Gebäude). Er trifft für Sie Daniel Gollmann, den Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens für Kommissioniersysteme. Der Ingenieur, unter anderem offizieller KfW-Gründerchampion, erklärt, warum Kommissioniersysteme elementarer Bestandteil der Zukunft von fast jeder Apotheke sind. Einer der vielen spannenden Aspekte ist es sicherlich, dass Herr Gollmann mit seinen inzwischen über 70 Mitarbeitern als einer der ersten einen Weg gefunden hat, eine derartig große Anschaffung in Bezug auf ihre Größe und auch auf die Anschaffungskosten massengängig zu machen. Das bedeutet natürlich nicht, dass jeder Apotheke zwingend so ein Kommissioniersystem aus dem Hause Gollmann benötigen würde. Neben der Fläche, der Auslastung, dem Personal und natürlich den Kosten spielen viele andere Faktoren eine Rolle, die man im Einzelfall betrachten muss. Auch hier steht Herr Gollmann mit seinem Team beratend zur Seite. Denn es kann auch Teil einer guten Beratung sein, wenn man feststellt, dass eine Apotheke so ein System überhaupt nicht benötigt. Sicherlich darf man ein Kommissioniersystem nicht einfach nur als eine nützliche Anschaffung betrachten. Ein solches System greift tief in die Arbeitsweise einer Apotheke ein. Natürlich geschieht dies ausschließlich in positiver Weise, will allerdings wie so viele andere Dinge im Leben erst einmal gelernt sein. Und das erfordert natürlich auch die entsprechende Bereitschaft des Apothekers und seines Teams. Der Lohn dafür sind vielerlei Chancen, vor allem die, sich von der Konkurrenz abzuheben. Ein solches System schafft Freiheiten und Raum für andere Dinge, die heute im Markt wichtiger sind als je zuvor. Herr Gollmann selbst bringt es prima auf den Punkt: „Der Kunde soll wieder in den Mittelpunkt gerückt werden können, nicht der Schrank!“. Sie brauchen ihre Mitarbeiter für Ihre Kunden. Die Überprüfung von Verfallsdaten und die dauernde Inventur bringen Ihnen Ordnung, aber keine Umsätze. Und nicht nur dem Kunden tut das gut, auch Ihre Mitarbeiter finden viel leichter wieder zu der Rolle zurück, die sie eigentlich ausfüllen wollen: beraten, helfen, da sein. Selbst dann, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, ihr Team demnächst zu erweitern, wird ein Kommissioniersystem ein ganz klarer Attraktor für kompetentes Personal. Es gibt viele technische Erfindungen, die wir nicht ernsthaft vermissen würden, wenn es sie nicht gäbe: Butter am Stiel, die Feststelltaste für dauernde Großschreibung am PC oder Fingerhandschuhe für Touchscreens. Hier aber geht es nicht nur um Maschinen, die im Sinne eines Adam Smith Kosten sparen und Menschen ersetzen, sondern um eine Innovation, die die Apotheke für Kunden und für Mitarbeiter zu einem besseren Ort machen. Jeden Tag. In diesem Sinne, Ihr Michael Brüne! Folge direkt herunterladen
Wieder ist Herr Brüne für Sie mit seinem „mobilen Studio“ unterwegs. Er besucht Andreas Kuperion, der als Haus- und Wohnungsverwalter einen Einblick in den Berliner Immobilienmarkt hat. Wir stellen uns die Frage, ob eine Investition in Berliner Immobilien überhaupt interessant ist. Berlin hat einen großen Nachholbedarf im Bereich der Immobilien, will sagen: Es ist immer noch zu billig. Identische Immobilien sind in München oder Hamburg noch immer deutlich teurer. Die Nachfrage nach Immobilien steigt und – so Herr Kuperion – wird weiter steigen. Das Pendel schwingt immer ganz in eine Richtung: Wurden nach der Wende und der Wiedervereinigung astronomische Preis gefordert und bezahlt, trat bald eine Ernüchterung ein, die bis heute nicht ausgestanden ist. Das, was eigentlich nach der Wende erwartet wurde, tritt nun nach und nach ein, nach zwanzig Jahren. Dies passiert aber weitegehend „unbemerkt“. Und die Sogwirkung Berlins ist absolut intakt! Immer mehr, vor allem junge Menschen zieht es nach Berlin, Kieze verändern sich. In den letzten Jahren sind die Immobilienpreise teilweise um 50% gestiegen. Und diese Entwicklung ist eher am Anfang denn am Ende. Wichtig: Nicht alles, was gefällt, ist auch rentabel und marktgängig. Das 400qm-Loft im Prenzlauer Berg mag ein Traum sein. Aber Besitzerstolz ist etwas ganz anderes als Rendite. Die Zahl an Mietern oder späteren Käufern für so ein Objekt allerdings steht auf einem anderen Blatt… Eine Wohnung ohne Balkon hingegen stellt bisweilen ein regelrechts Hindernis dar. Und die Lage – das wissen Sie – ist natürlich das fast wichtigste Kriterium: Ein schöne, helle 3-Zimmer Wohnung zwischen Spielhöllen und An- und Verkaufsläden ist auch nicht zwingend, was sich solvente Mieter wünschen. Aber so eine Investition muss natürlich immer ins Gesamtkonzept passen. Zahlen die Mieter eine große Finanzierung ab oder Sie? Müssen Sie sich auf überraschende Ausgaben einrichten? Es gibt vieles zu beachten. Wir geben Ihnen einen kleinen Einblick. Wenn Sie schon länger mit einer solchen Anlage liebäugeln, vielleicht ist jetzt die Zeit dazu? Der Zeitpunkt ist günstig… noch, so Herr Kuperion. Wir wünschen Ihnen interessante Anregungen und grüßen aus enem sommerlichen Berlin, Ihr Michael Brüne! Folge direkt herunterladen
Wieder ist Herr Brüne für Sie mit seinem „mobilen Studio“ unterwegs. Er besucht Andreas Kuperion, der als Haus- und Wohnungsverwalter einen Einblick in den Berliner Immobilienmarkt hat. Wir stellen uns die Frage, ob eine Investition in Berliner Immobilien überhaupt interessant ist. Berlin hat einen großen Nachholbedarf im Bereich der Immobilien, will sagen: Es ist immer noch zu billig. Identische Immobilien sind in München oder Hamburg noch immer deutlich teurer. Die Nachfrage nach Immobilien steigt und – so Herr Kuperion – wird weiter steigen. Das Pendel schwingt immer ganz in eine Richtung: Wurden nach der Wende und der Wiedervereinigung astronomische Preis gefordert und bezahlt, trat bald eine Ernüchterung ein, die bis heute nicht ausgestanden ist. Das, was eigentlich nach der Wende erwartet wurde, tritt nun nach und nach ein, nach zwanzig Jahren. Dies passiert aber weitegehend „unbemerkt“. Und die Sogwirkung Berlins ist absolut intakt! Immer mehr, vor allem junge Menschen zieht es nach Berlin, Kieze verändern sich. In den letzten Jahren sind die Immobilienpreise teilweise um 50% gestiegen. Und diese Entwicklung ist eher am Anfang denn am Ende. Wichtig: Nicht alles, was gefällt, ist auch rentabel und marktgängig. Das 400qm-Loft im Prenzlauer Berg mag ein Traum sein. Aber Besitzerstolz ist etwas ganz anderes als Rendite. Die Zahl an Mietern oder späteren Käufern für so ein Objekt allerdings steht auf einem anderen Blatt… Eine Wohnung ohne Balkon hingegen stellt bisweilen ein regelrechts Hindernis dar. Und die Lage – das wissen Sie – ist natürlich das fast wichtigste Kriterium: Ein schöne, helle 3-Zimmer Wohnung zwischen Spielhöllen und An- und Verkaufsläden ist auch nicht zwingend, was sich solvente Mieter wünschen. Aber so eine Investition muss natürlich immer ins Gesamtkonzept passen. Zahlen die Mieter eine große Finanzierung ab oder Sie? Müssen Sie sich auf überraschende Ausgaben einrichten? Es gibt vieles zu beachten. Wir geben Ihnen einen kleinen Einblick. Wenn Sie schon länger mit einer solchen Anlage liebäugeln, vielleicht ist jetzt die Zeit dazu? Der Zeitpunkt ist günstig… noch, so Herr Kuperion. Wir wünschen Ihnen interessante Anregungen und grüßen aus enem sommerlichen Berlin, Ihr Michael Brüne!
Coaching – ein weiter Begriff, dessen fast einzige positive Eigenschaft ist, dass er brillant alles wie nichts sagt. Aber Coaching ist kein "Laberjob" von "Konzepten" und "halbesoterischen Lösungswolken" - zumindest nicht bei Michael Brüne. Und nachdem ja Herr Brüne unter anderem selbst als Coach für seine Kunden tätig ist, erklärt er seine Definition dieser Aufgabe, diesen Teil seiner Tätigkeit heute einmal ausführlich. Es ist ja das besondere an der Beratung für Heilberufe, dass man keine sturen Technokraten bekommt, die Ihre Finanzen durchleuchten noch "Verhaltenstrainer mit Kalendersprüchen" einkauft. Jede Situation in der Sie sein können, ist nicht allein das Ergebnis Ihrer Handlungen, sondern auch Ihrer Einstellungen und Glaubenssätze. Das ist ja gerade der Grund, warum wir Ihnen nicht Produkte anbieten und Ihnen raten: „Kaufen Sie das, das macht glücklich“. Wir stellen nicht nur fest, was Sie brauchen, sondern auch: Warum. Und meistens lohnt es sich, auch diese „Warums“ zu hinterfragen. Natürlich beseitigen wir Probleme. Aber auch die Sicherung, dass solche Probleme nie mehr wiederkommen, weil Sie als Klient wissen, warum Ihnen das passiert ist – das treibt uns an. Und auch das macht uns so besonders, finden wir. Warum Coaching nicht gleich Coaching ist – das erklärt Ihnen Herr Brüne heute einmal ganz ausführlich. Erfahren Sie, was Sie beachten sollten, wenn Sie einen Coach suchen. Sie wissen ja: Sie müssen nicht unser Kunde sein, um „glücklich zu werden“. Aber Sie sollen wissen, wie Sie finden, was Sie unzufrieden stimmt. Auch darüber sprechen wir heute. Gute Gedanken und schon jetzt eine schöne Vorweihnachtszeit! Folge direkt herunterladen
Coaching – ein weiter Begriff, dessen fast einzige positive Eigenschaft ist, dass er brillant alles wie nichts sagt. Aber Coaching ist kein "Laberjob" von "Konzepten" und "halbesoterischen Lösungswolken" - zumindest nicht bei Michael Brüne. Und nachdem ja Herr Brüne unter anderem selbst als Coach für seine Kunden tätig ist, erklärt er seine Definition dieser Aufgabe, diesen Teil seiner Tätigkeit heute einmal ausführlich. Es ist ja das besondere an der Beratung für Heilberufe, dass man keine sturen Technokraten bekommt, die Ihre Finanzen durchleuchten noch "Verhaltenstrainer mit Kalendersprüchen" einkauft. Jede Situation in der Sie sein können, ist nicht allein das Ergebnis Ihrer Handlungen, sondern auch Ihrer Einstellungen und Glaubenssätze. Das ist ja gerade der Grund, warum wir Ihnen nicht Produkte anbieten und Ihnen raten: „Kaufen Sie das, das macht glücklich“. Wir stellen nicht nur fest, was Sie brauchen, sondern auch: Warum. Und meistens lohnt es sich, auch diese „Warums“ zu hinterfragen. Natürlich beseitigen wir Probleme. Aber auch die Sicherung, dass solche Probleme nie mehr wiederkommen, weil Sie als Klient wissen, warum Ihnen das passiert ist – das treibt uns an. Und auch das macht uns so besonders, finden wir. Warum Coaching nicht gleich Coaching ist – das erklärt Ihnen Herr Brüne heute einmal ganz ausführlich. Erfahren Sie, was Sie beachten sollten, wenn Sie einen Coach suchen. Sie wissen ja: Sie müssen nicht unser Kunde sein, um „glücklich zu werden“. Aber Sie sollen wissen, wie Sie finden, was Sie unzufrieden stimmt. Auch darüber sprechen wir heute. Gute Gedanken und schon jetzt eine schöne Vorweihnachtszeit!
Heute besucht Tony einen Gründer, der eigentlich gar keiner mehr ist: Michael Brüne. Er hat lange Zeit in (sehr) verantwortlicher Position bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Ärzte und Apotheker, aber auch deren Praxen betreut. Ob es um Geldanlage, Darlehen, Praxisabläufe oder Umstrukturierungen geht, bis hin zur Personalplanung und Praxisübergabe ist er mit allen Wassern gewaschen (oder heißt das in Fachkreisen „desinfiziert“?). Nun nimmt er seine umfangreichen Kenntnisse, seine Erfahrungen und sein Netzwerk und stellt sie – zusammen mit seinem Team – als schlagkräftige Beratungsfirma zur Verfügung: Der „Beratung für Heilberufe“. Bis jetzt hatten wir ja nur wenige Gäste, die sich aus einer Anstellung in die Selbständigkeit „befreit“ haben. Umso schöner, dass „der Praxisdoktor“ uns berichtet, wie es ihm dabei ergangen ist. Und es gibt noch mehr Besonderheiten: Zum wahrscheinlich ersten Mal kommt jemand zu Wort, der Kunde von Tony und Petra ist. Damit kommen wir dem Wunsch einiger Hörer nach, etwas mehr Einblick in die Arbeit der Guerrillas zu geben. Und hier noch ein Super-Extra für alle, die mehr zum Thema Heilberufe wissen wollen: Herr Brüne hat seinen eigenen Podcast, in dem Ihr auch – Überraschung – Andi wiedertreffen könnt. Schaut einfach auf seiner Website oder sucht im iTunes Store nach „Heilberufe“… …nicht nur diese Woche bei GuerrillaFM!
Heute begrüßen wir einen Gast, mehr noch einen Partner aus dem Kompetenznetzwerk der Beratung für Heilberufe: Michael Erbach ist Versicherungsexperte in dritter Generation und Geschäftsführer der SL Assekuranz Berlin. Er berät - unabhängig von einzelnen Versicherungsgesellschaften - jeden, der auf eine solide und seriöse Versicherung angewiesen ist - und das sind viele, Sie bestimmt auch - früher oder später. Heute geht es um die Frage: Kann ich sicher sein, dass ich bei einer Lebensversicherung mein eingezahltes Geld zurück bekomme und darüber hinaus auch eine "sichere" Rendite erziele? Gibt es da - anders als sonst im Leben - eine Garantie? Kann man darauf bauen? Ist das eine gesetzliche Vorgabe, die Ihr Geld sichert? Oder ist das vielleicht komplett egal? Und: Sind für die Rendite vielleicht ganz andere Aspekte wichtig? Herr Brüne und Herr Erbach klären das heute für Sie, mit Ihnen! Profitieren Sie von der Kompetenz gleich zweier Michaels! Viel Spaß! Folge direkt herunterladen
Heute begrüßen wir einen Gast, mehr noch einen Partner aus dem Kompetenznetzwerk der Beratung für Heilberufe: Michael Erbach ist Versicherungsexperte in dritter Generation und Geschäftsführer der SL Assekuranz Berlin. Er berät - unabhängig von einzelnen Versicherungsgesellschaften - jeden, der auf eine solide und seriöse Versicherung angewiesen ist - und das sind viele, Sie bestimmt auch - früher oder später. Heute geht es um die Frage: Kann ich sicher sein, dass ich bei einer Lebensversicherung mein eingezahltes Geld zurück bekomme und darüber hinaus auch eine "sichere" Rendite erziele? Gibt es da - anders als sonst im Leben - eine Garantie? Kann man darauf bauen? Ist das eine gesetzliche Vorgabe, die Ihr Geld sichert? Oder ist das vielleicht komplett egal? Und: Sind für die Rendite vielleicht ganz andere Aspekte wichtig? Herr Brüne und Herr Erbach klären das heute für Sie, mit Ihnen! Profitieren Sie von der Kompetenz gleich zweier Michaels! Viel Spaß!
Wir alle wissen: Kredite gehören zum Geschäftsleben. Ob Sie Ihren Patienten Zeit einräumen, Ihre Rechnungen zu bezahlen oder eine wichtige Investition in Raten abzahlen: Immer geht es um die Frage: Wie steht es um die Bonität, die Kreditwürdigkeit? Wann immer es um Kredite geht, muss eine Bank bewerten: "Wie sicher ist mein Geld bei diesem Kunden?". Heutzutage gibt es Verfahren, die dazu führen, dass die Bonität eines Kunden in einer "Zensur", einer "Note" zusammengefaßt wird. Diese "Bemessung" oder "Beurteilung", zu Englisch "Rating" entscheidet darüber, ob Sie einen Kredit bekommen und falls, wie teuer er ist (also wie hoch die Zinsen sind). Aber sind diese Noten immer gleich? Kann man sich ein "Ich bin A+" an die Brust heften und überall Kredit erhalten...? Wenn Sie mit Ihrer Bank Klartext sprechen wollen, wenn Sie selbst Ihre eigene Kreditwürdigkeit "verstehen" wollen, dann hat Herr Brüne hier die richtige Folge für Sie! Viel Spaß! Folge direkt herunterladen
Wir alle wissen: Kredite gehören zum Geschäftsleben. Ob Sie Ihren Patienten Zeit einräumen, Ihre Rechnungen zu bezahlen oder eine wichtige Investition in Raten abzahlen: Immer geht es um die Frage: Wie steht es um die Bonität, die Kreditwürdigkeit? Wann immer es um Kredite geht, muss eine Bank bewerten: "Wie sicher ist mein Geld bei diesem Kunden?". Heutzutage gibt es Verfahren, die dazu führen, dass die Bonität eines Kunden in einer "Zensur", einer "Note" zusammengefaßt wird. Diese "Bemessung" oder "Beurteilung", zu Englisch "Rating" entscheidet darüber, ob Sie einen Kredit bekommen und falls, wie teuer er ist (also wie hoch die Zinsen sind). Aber sind diese Noten immer gleich? Kann man sich ein "Ich bin A+" an die Brust heften und überall Kredit erhalten...? Wenn Sie mit Ihrer Bank Klartext sprechen wollen, wenn Sie selbst Ihre eigene Kreditwürdigkeit "verstehen" wollen, dann hat Herr Brüne hier die richtige Folge für Sie! Viel Spaß!