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Der Direktor des Gewerbeverbandes, Urs Furrer, ist gefordert: Zölle der USA oder in der Folge der EU drohen. Will das Gewerbe das Verhandlungspaket des Bundesrates mit der EU unterstützen? Die Verhandlungen mit den Sozialpartnern zum Lohnschutz sind abgeschlossen, für den SGV gibt es rote Linien. Die Zölle gegen die EU hat der US-Präsident Donald Trump erst angekündigt. Bereits diese Unsicherheit schadet den KMU. Aufträge werden verschoben, die Kundschaft wartet ab. Urs Furrer ist seit knapp einem Jahr Direktor des Gewerbeverbands, des grössten Schweizer Wirtschaftsverbands. Er hat an den Verhandlungen mit den Sozialpartnern zum Lohnschutz teilgenommen und vertritt die Position des SGV zwischen Arbeitgebern und den Gewerkschaften, verteidigt die roten Linien des SGV. Stimmt das Gewerbe dem ausgehandelten Vertragspaket des Bundes mit der EU zu? Die grosse Forderung des SGV ist der Abbau an Regulierungen. Erhält er nun Support aus den USA und auch der EU, welche am sogenannten Green Deal Veränderungen vornehmen will, und die Bestimmungen lockern? Wie wichtig ist Furrer die nachhaltige Energieproduktion und weswegen spricht sich der Verband für die Aufhebung des AKW-Bauverbots aus, wenn doch viele KMU von den erneuerbaren Energien profitieren? Urs Furrer ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Bald will der Bundesrat Vorschläge von Gewerkschaften und Arbeitgebern zum Schweizer Lohnschutz im Verhandlungspaket der EU. Die Zeit des Schlagabtauschs zwischen den Sozialpartnern ist zu Ende. Welche Lösungen zeichnen sich ab? Roland A. Müller ist Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes. In über 50 Sitzungen haben die Arbeitgeber und die Gewerkschaften darüber diskutiert, wie der Lohnschutz durch Massnahmen im Inland gesichert werden kann, da durch das neue Verhandlungspakt der Schweiz mit der EU Rückschritte drohen. Es geht um Spesenreglemente, Gesamtarbeitsverträge, Arbeitskontrollen und Kündigungsschutz. Noch nie in der Geschichte der Bilateralen Verträge haben sich die Sozialpartner einigen können. Immer verfasste bisher der Bund die Vorschläge, welche durch das Parlament als Flankierende Massnahmen eingeführt wurden. Ist es diesmal anders? Finden sich die Parteien? Welche Lösungen liegen auf dem Tisch? Welche Rolle übernimmt das bei den Verhandlungen federführende Staatssekretariat für Wirtschaft? Antworten gibt der Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes Roland A. Müller im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Die diesjährigen Lohnverhandlungen zwischen den Sozialpartnern Unia, Syna, OCST sowie dem Kaufmännischen Verband Schweiz und dem Detailhändler Coop sind gescheitert. Laut den Sozialpartnern wolle Coop keinen vollwertigen Teuerungsausgleich bezahlen.
Die Stahl Gerlafingen schliesst einen Teil der Produktion definitiv. Das Solothurner Traditionsunternehmen habe die Vermeidung der Schliessung einer von zwei Produktionsstrassen mit den Sozialpartnern diskutiert. Der Verwaltungsrat sieht aber keine andere Lösung. 95 Angestellte sind betroffen. Weitere Themen in der Sendung: * Solothurner Spitäler AG mit 25 Millionen Franken Minus: Regierung will Analysen und Lösungen erarbeiten lassen. * Hund jagt in Dornach Reh und beisst es mehrmals – Polizei sucht Halterin oder Halter und Zeugen.
Die Verhandlungen zu neuen Verträgen mit der EU laufen: In der Schweiz ringen die Sozialpartner um den Lohnschutz. Für Travail Suisse-Präsident Adrian Wüthrich haben neue Verträge mit der EU höchste Priorität. Dennoch stellt er den Lohnschutz über ein Verhandlungspaket. Die Verhandlungen betreffen neue Abkommen mit der EU zu Strom, Gesundheit oder Bildung. Verhandelt wird in Brüssel, aber auch in der Schweiz zwischen den Sozialpartnern. Den Runden Tisch mit dem Arbeitgeberverband, dem Gewerbeverband und den Gewerkschaften hat der grösste Dachverband, der Schweizerische Gewerkschaftsbund SGB verlassen. Travail Suisse nimmt weiterhin daran teil, dieser Dachverband vertritt rund 150 000 Arbeitgebende und 10 Gewerkschaften. Innerhalb der Gewerkschaften gebe es inhaltlich keine Differenzen, sagt Travail Suisse-Präsident Adrian Wüthrich. Welche Wichtigkeit haben neue Verträge mit der EU für die Gewerkschaften? Welche Verantwortung übernehmen sie für den Ausgang der Verhandlungen? Adrian Wüthrich ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Feierlich zelebrieren die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd und die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor rund zwei Wochen den offiziellen Auftakt zu neuen Verhandlugen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Doch die gute Mine der beiden Politikerinnen trügt: Die anstehenden Verhandlungen werden zäh – und ob sie je einen erfolgreichen Abschluss finden, ist offen.Mitverantwortlich dafür sind die Schweizer Gewerkschaften. Sie fordern, dass der Schweizer Lohnschutz garantiert bleibt. Daran ist vor drei Jahren bereits das Rahmenabkommen gescheitert. Und aus demselben Grund hat sich der Schweizerische Gewerkschaftsverbund jetzt auch aus Vorverhandlungen mit dem Bundesrat und den übrigen Sozialpartnern zurückgezogen.Der innenpolitische Streit um die Europapolitik tobt in der Schweiz also schon bevor die Verhandlungen überhaupt richtig begonnen haben.Wie sinnvoll sind neue Verhandlungen unter diesen Umständen überhaupt? Was muss sich ändern, dass Arbeitgeber und Gewerkschaften in der Europapolitik einen Kompromiss finden? Und warum ist ein neues Abkommen mit der EU überhaupt wichtig?Das erklärt Bundeshauschefin Larissa Rhyn in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:Was es im EU-Dossier noch braucht für ein Happy EndEinen dritten Anlauf wird es nicht geben Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Aussenminister Ignazio Cassis hat am Freitag den Entwurf für ein Verhandlungsmandat mit der Europäischen Union vorgestellt. Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU sollen beginnen, sobald das Mandat nach der Konsultation des Parlaments und der Kantone definitiv verabschiedet ist. Ausserdem: Der Bundesrat hat nach elf Sondierungsgesprächen also den Entwurf für ein Verhandlungsmandat mit der EU präsentiert. Wie kommt dieser Entwurf bei politischen Parteien, den Sozialpartnern und der Wirtschaft an? und: Die Informationssendungen von Radio SRF, also auch Info 3, bekommen eine neue Leitung und eine neue Führungsstruktur. Ursula Gabathuler und Beat Soltermann werden die neue Chefredaktion Audio/Digital leiten. Wer sind die beiden?
KAMPF GEGEN ANTISEMITISMUS • Lichtermeer in Wien • Übergriffe häufen sich • Anfeindungen aus vielen Lagern STREIT UM METALLER-LÖHNE • Wird ab Montag gestreikt? • Unüberwindbare Kluft bei Sozialpartnern? • Wer zahlt die Krise? NEUER AUFREGER UM FPÖ • Haimbuchner will Benehmen lehren • Aufregung um Lebensversicherungen
Der ehemalige Olympia-Zehnkämpfer und Stabhochspringer ist seit 100 Tagen der neue Präsident des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes. Im «Tagesgespräch» vor Publikum im Radiostudio Bern spricht Severin Moser erstmals über sein neues Amt. Mehr als 100 Jahre lang standen Industrielle und Unternehmer an der Spitze des Schweizerischen Arbeitsgeberverbandes. Nun steht ihm seit 100 Tagen mit Severin Moser erstmals ein Manager aus der Versicherungsbranche vor. Der Ökonom war Chef der Allianz Versicherungen Schweiz und hat eine Karriere als Sportler hinter sich: Als Zehnkämpfer hat er 1988 an den Olympischen Spielen in Seoul teilgenommen. Auf den neuen Präsidenten warten einige Herausforderungen: Der Fachkräftemangel oder das angespannte Verhältnis zu den Sozialpartnern etwa in der Europapolitik. Im «Tagesgespräch Plus» gibt Severin Moser sein erstes Interview seit seinem Amtsantritt – live, vor Publikum im grossen Saal des Radiostudio Bern.
Nachdem in Großbritannien einige Pilotprojekte hochinteressante Erkenntnisse geliefert haben, ist auch hierzulande ein Diskussion über die Einführung einer Viertagewoche entbrannt. Die Menschen werden in einem solchen Rahmen seltener Krank, weniger gestresst und insgesamt produktiver, heißt es. Man habe mehr Zeit für sich, die Familie, Hobbies, Sport, Ehrenamt und vieles mehr. Die wenigsten allerdings sind bereit, für eine Viertagewoche auf Einkommen zu verzichten, und allein das zeichnet Verteilungskonflikte zwischen den Tarif- und Sozialpartnern vor. Dennoch: Die Politik, aber auch die Tarifpartner und sogar Betriebsräte und Arbeitgeber sollten sich diesem wichtigen Thema stellen. Ich steuere in dieser Podcast Folge meine 2 Cent zum Thema bei. #Betriebsrat #Viertagewoche #360GradBR #Mitbestimmung #4Tagewoche
Die Bundesregierung berät zur Stunde mit Opposition und Sozialpartnern über Wege aus der Energiekrise // Beim AMS Niederösterreich sind mehr offene Stellen gemeldet als jemals zuvor
Die Krise werde „nicht in wenigen Monaten vorübergehen“, warnt der Kanzler. Der „historischen Herausforderung“ will Scholz gemeinsam mit den Sozialpartnern begegnen - zum Wie soll es im Herbst Ergebnisse geben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
1967 gab es schon einmal eine "konzertierte Aktion" von Kanzleramt und Sozialpartnern, erklärt der Wirtschaftshistoriker Hartmut Berghoff im Interview. Ein Ziel auch damals: Preisstabilität. Aber was hat's gebracht?
Kanzler Scholz hat sich mit den Sozialpartnern getroffen, um Wege aus der Inflation zu besprechen. Bringt der Gesprächszirkel etwas oder ist das reine PR? Hören Sie dazu die Medienschau.
Gavrilis, Panajotiswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Finthammer, Volkerwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Die Altersvorsorge muss saniert werden, aber wie? Ruth Humbel hat mit den Bürgerlichen im Nationalrat durchgesetzt, dass die Kompensationen an künftige PensionärInnen kleiner ausfallen als von den Sozialpartnern vorgeschlagen. Doch droht damit nicht der Absturz der Reform an der Urne? Nach einem langen Reformstau beim Sanieren der zweiten Säule (BVG), hatten die Sozialpartner nach zähem Ringen einen Kompromiss geschnürt: Der so genannte Umwandlungssatz wird von 6,8 Prozent auf 6 Prozent gesenkt. Weil das zu kleineren Renten führt, werden die künftigen Pensionärinnen und Pensionäre für die Reduktion kompensiert. Der Bundesrat schloss sich diesem Kompromiss an. Doch der Nationalrat hat den Kompromiss in der Session nun aufgeschnürt und die Kompensationen reduziert. Riskiert die langjährige Aargauer Mitte-Sozialpolitikerin Ruth Humbel mit ihren bürgerlichen RatskollegInnen damit nicht den Absturz der Vorlage an der Urne? Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es Reformvorhaben in der Vorsorge ohne die Unterstützung der Linken schwer haben. Bereits weiter fortgeschritten ist die Reform der ersten Säule, der AHV. Hier soll unter anderem das Rentenalter der Frauen auf 65 Jahre angehoben und demjenigen der Männer angeglichen werden. Doch auch hier politisieren die Bürgerlichen gegen die linke Ratsseite und auch hier stellt sich die Frage, ob sie damit nicht das Scheitern an der Urne provozieren. Die Aargauer Mitte-Nationalrätin Ruth Humbel nimmt Stellung. Sie ist live zu Gast in der «Samstagsrundschau» bei Oliver Washington.
Der Bundesrat schickt zwei Varianten bei den Kantonen, den Sozialpartnern, den zuständigen Parlamentskommissionen und betroffenen Verbänden in Konsultation. Die Regierung will bereit sein, falls weitergehende Massnahmen nötig sein sollten. Ausserdem: * Frühere Schulferien im Kanton Bern wegen Corona * Nicaragua bricht die diplomatischen Beziehungen mit Taiwan ab
Ein Brief an den Bundesrat, geschrieben von den Sozialpartnern, lässt aufhorchen: Sie hätten sich nicht über den Vorschlag einigen können, den die Schweiz der EU im Zusammenhang mit den flankierenden Lohnschutzmassnahmen unterbreiten soll. Einige wollen zudem ein neues Kapitel des Rahmenabkommens aufschlagen. Weitere Themen: - Das Ende der Aera Ermotti bei der UBS - Buhlen um Frauenstimmen in der Agglomeration - Was macht Polizisten zu Rassisten? - Bilanz eines «blutleeren» Uno-Gipfels - Nawalny will zurück nach Russland - Corona gibt Recycling-Idee Auftrieb
Seit fünf Jahren verhandeln Brüssel und Bern über das institutionelle Rahmenabkommen (InstA). Der Vertragsentwurf steht – nicht jedoch seine Zukunft, denn die Politik und Gewerkschaften sind sich uneinig. Insbesondere über die FlaM und den Lohnschutz wird weiterhin heftig diskutiert. Allen voran die Gewerkschaften weigern sich die EU-Entsendungsrichtlinien zu übernehmen. Das Rahmenabkommen unterminiere die FlaM und gefährde damit die Schweizer Löhne. Eine extreme Position, findet Marco Salvi, Forschungsleiter und Senior Fellow bei Avenir Suisse. Der Einfluss der Entsendungen auf die Löhne werde überschätzt, denn die Kurzaufenthalter aus der EU machen nur 0,7% der Gesamtbeschäftigung aus. Das System in der Schweiz, bei welchen die Mindestlohnfestsetzung den Sozialpartnern überlassen wird, wird damit nicht gefährdet. Im Gespräch mit Nicole Dreyfus führt er aus, wie das hohe Lohnniveau in der Schweiz vor allem unserem hohen Produktivitätsniveau zu verdanken ist. Dessen künftige Entwicklung hängt entscheidend von unserem Zugang zum EU-Binnenmarkt ab.
Themen heute: Starkes Comeback: Opel/Vauxhall seit einem Jahr Teil der Groupe PSA /// Stop-and-go in Richtung Heimat - Stauprognose für 3. bis 5. August 1. Seit zwölf Monaten ist Opel/Vauxhall Teil der Groupe PSA – und auf dem Weg, eine erfolgreiche Comeback-Geschichte zu schreiben. Vergangene Woche präsentierte das Unternehmen einen Halbjahresgewinn von 502 Millionen Euro sowie einen freien operativen Cashflow von rund 1,2 Mrd. Euro. Ermöglicht hat dies vor allem die Zugehörigkeit zur Groupe PSA, mit der am 1. August 2017 ein europäischer Champion geschaffen wurde. Mit dem Strategieplan PACE bündelt das Unternehmen seine Stärken, hebt Synergien und setzt das volle Potential der Marke frei. Mit PACE! wird Opel profitabel, elektrisch und global. Bereits nach knapp einem Jahr als Teil der Groupe PSA schreibt Opel/Vauxhall wieder schwarze Zahlen. Die wiederkehrende operative Marge liegt zum Halbjahr 2018 bei 5,0 Prozent. Damit wird deutlich: PACE! funktioniert. Die Wettbewerbsfähigkeit der Produktionswerke in ganz Europa wurde deutlich verbessert. Gemeinsam mit den Sozialpartnern hat die Opel-Geschäftsführung für alle europäischen Standorte Zukunftsvereinbarungen getroffen. Diese haben bereits zu neuen Investitionsentscheidungen und Produktallokationen geführt. So wird der neue Corsa – auch in einer elektrischen Version – künftig exklusiv im spanischen Werk in Saragossa produziert. Die nächste Generation des Vivaro wird ab 2019 im englischen Luton vom Band rollen. In Eisenach wird ab Mitte nächsten Jahres das SUV Grandland X gefertigt – inklusive einer Hybridversion, die bis 2020 folgen wird. 2. Der Urlaub könnte so schön sein, wenn es nicht zuvor den Weg dahin gäbe. Manch einer ist nach einer Fahrt mit endlosen Staus richtig urlaubsreif. Wer am kommenden Wochenende in den Urlaub starten oder nach Hause zurückkehren will, muss sich auf Dauerstaus einstellen. Dieses Wochenende zählt zu den verkehrsreichsten der Sommerreisesaison. Viele Urlauber fahren noch weg. Das trifft laut ADAC vor allem auf Autofahrer aus Baden-Württemberg und Bayern zu, bei denen erst die zweite Ferienwoche beginnt. Auf dem Heimweg befinden sich Urlauber aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Skandinavien. Wer flexibel ist, fährt unter der Woche los. Gute Reisetage sind Dienstag und Mittwoch. Hier hat man noch die Chance, einigermaßen stressfrei davon zu kommen. Übrigens sind die Staus auch im benachbarten Ausland kaum kürzer als am Vorwochenende. Allerdings ist auch hier nun die Wende eingetreten. Die Fahrzeugschlangen in Richtung Heimat sind nun länger als in Richtung Urlaubsziel. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Grünbuch Arbeiten 4.0 Das Grünbuch skizziert bestimmende Trends, wichtige Handlungsfelder und zentrale gesellschaftliche Fragen zur Arbeitswelt der Zukunft. Mit dem bis Ende 2016 angelegten Dialogprozess Arbeiten 4.0 schafft das Bundesministerium für Arbeit und Soziales einen Rahmen für einen teils öffentlichen, teils fachlichen Dialog über die Zukunft der Arbeitsgesellschaft. Als Grundlage für den Dialog stellte Bundesministerin Andrea Nahles am 22. April 2015 in Berlin das Grünbuch Arbeiten 4.0 vor. Es skizziert bestimmende Trends, gewandelte Werte und wichtige Handlungsfelder der künftigen Arbeitsgesellschaft. Es enthält eine Reihe konkreter Leitfragen, die einen breiten Dialog anstoßen sollen und unter Einbindung von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Sozialpartnern, Verbänden und betrieblicher und Praxis behandelt werden sollen. http://www.arbeitenviernull.de/dialogprozess/gruenbuch.html