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Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprachen wir in den letzten Folgen mit Vertretern der verschiedenen Bibliotheken und Abteilungen. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft.In dieser Folge waren wir zu Besuch in der Zentralen Einarbeitung, die wichtige Serviceleistungen für alle Bibliotheken im Stadtbezirk erbringt. Im dem Gespräch geben Katrin Hecht, Kathrin Pfeffer und Erik Brunk Einblicke in ihre unentbehrliche Arbeit.MEHR INFORMATIONEN ZUR STADTBIBLIOTHEK:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/
Wir schwärmten aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisten wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellten einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche wurden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss bildet in dieser Folge die Zentral- und Landesbibliothek.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf. Im November stand Danny Böckmann aus der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus in Tempelhof-Schöneberg Rede und Antwort.Im Dezember besuchten wir Beate Lenke in der Mittelpunktbibliothek Köpenick "Alter Markt" im Stadtbezirk Treptow-Köpenick.In dieser Folge schließen wir die Rundreise durch die Berliner Bibliotheken ab mit einem Besuch in der Zentral- und Landesbibliothek. Dort sprachen wir mit den Koordinatorinnen der Öffentlichkeitsarbeit in der ZLB und der VÖBB-Fachgruppe Öffentlichkeitsarbeit Anna Jacobi, Daniela Haberland und Nadja Gragert-Klier.WEBSEITE DER ZLBhttps://www.zlb.de/
Wie war das 2024 - was ist alles passiert in den Bibliotheken von Marzahn-Hellersdorf? Was ist geplant für 2025, sofern man das überhaupt schon sagen kann? In unserem wöchentlichen Podcast "Mittwochs in der Bibliothek" sprechen wir in den nächsten Folgen mit Vertretern der Stadtteilbibliotheken, der Mark-Twain-Bibliothek, der Musikbibliothek, der Zentralen Einarbeitung und der IT-Abteilung. Sie ziehen in der Serie "Zwischen den Jahren" Bilanz über das Geschehen im vergangenen Jahr und blicken vorsichtig in die Zukunft. In der heutigen Folge sprechen Sabrina Ramrath von der IT-Abteilung und Renate Zimmermann über die Herausforderungen der technischen Ausstattung der Bibliotheken im Stadtbezirk.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK MARZAHN-HELLERSDORF
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf. Im November stand Danny Böckmann aus der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus in Tempelhof-Schöneberg Rede und Antwort.In dieser Folge sprechen wir mit Beate Lenke. Sie arbeitet in der Mittelpunktbibliothek Köpenick "Alter Markt" und ist in punkto Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Treptow-Köpenick Alleinkämpferin.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK TREPTOW-KÖPENICKhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-treptow-koepenick/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.Im Oktober sprachen wir mit Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek in Steglitz-Zehlendorf. In dieser Folge gibt Danny Böckmann kluge Antworten auf die vielen Fragen. Er arbeitet in der Bezirkszentralbibliothek im Eva-Maria-Buch-Haus und ist dort mit einer Kollegin zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK TEMPELHOF-SCHÖNEBERGhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-tempelhof-schoeneberg/
In dieser Radioreise sammelt Alexander Tauscher Berliner Geschichten. Folgen Sie ihm auf einer Tour der Kontraste durch die deutsche Hauptstadt. Es erwarten Sie besondere Typen, spannende Charakteure, interessante Persönlichkeiten, Berliner mit Herz und Schnauze und das alles an den verschiedensten Orten von Spree-Athen. Wir beginnen mit einem Spaziergang durch das wilde Kreuzberg, jedenfalls in der Erinnerung von Andrea Winter. Der einstige Hausbesetzer erinnert sich an exzessive Nächte an der Mauer und bringt uns zu Orten, in denen es zu Zeiten von Rio Reiser heiß her ging. Unsere Stationen sind zum Beispiel das Baumhaus oder die verruchte Eck-Kneipe am Mariannenplatz, Berlins kultigste Kiezkniepe. Natürlich darf der legendäre Platz rund um das Kottbusser Tor nicht fehlen. Der Kotti mit seinen Protagonisten widerlegt bei uns so manch ein Vorurteil. Lee, Guide bei "Fork & Walk - Food Tours Berlin", serviert uns eine Art Vorläufer des Döner und erzählt über die Historie dieser Speise, die einfach zu Kreuzberg gehört. Den sozialen Problemen des Bezirks weichen wir nicht aus, wenn wir in das Gecekondu am Kotti eintreten. Diese Holzhütte ist ein Treffpunkt für sozial schwache Mieter, denen die Wohnung buchstäblich unter den Füßen weggenommen wird. Hier treffen sich Menschen, um gegen Mieterhöhungen und die Vertreibung aus ihrem Kiez zu organisieren. Wir sprechen darüber mit Jannis und Neriman. Soziale Probleme gab und gibt es auch in Marzahn-Hellersdorf. Aber wir werden viele Vorurteile über diesen Stadtbezirk widerlegen, wenn wir mit Raiko Hannemann sprechen. Der in Cottbus geborene Historiker und Sozialwissenschaftler beschäftigt sich mit der DDR sowie der Wende- und Nach-Wende-Zeit. Er spricht über das "Wir-Gefühl" in diesem großen Plattenbaugebiet, über große grüne Oasen und Kunstwerke, die Teil der Ost-Berliner Geschichte sind. Dabei empfiehlt Raiko einen Besuch in den Gärten der Welt und eine Fahrt mit der Seilbahn auf den Kienberg am Rande des Bezirks. An die Zeit, als Berlin durch Mauer und Stacheldraht getrennt war, erinnert Dr. Burkhart Veigel. Er war einer der erfolgreichsten Fluchthelfer und brachte Menschen aus dem Osten mit gefälschten Pässen über die Grenze nach West-Berlin. Im Radioreise-Gespräch erzählt er von Sekunden, die über Freiheit oder Gefängnis entscheiden konnten. Über das nie endende Glücksgefühl der Freiheit sprechen mit Friedrich-Carl Wachs, dem Mauertänzer vom 9. November 1989. Wir schwelgen in Nostalgie, wenn wir an die freie Stimme der freien Welt erinnern, an den RIAS. Im Funkhaus an der Kufsteiner Straße begann Friedrich-Carl seine berufliche Tätigkeit. Die vier magischen Buchstaben, die heute noch auf dem Dach des Sendegebäudes am Hans-Rosenthal-Platz stehen, prägen auch Alexander Tauscher bis heute. Schließlich erreichen wir Charlottenburg nahe der Gedächtniskirche. Unser Basiscamp dieser Reise ist das DoubleTree by Hilton Berlin Ku'damm, welches heute von Hannes Dreher geführt wird. Er spricht über das Comeback des Kurfürstendamm und gibt Tipps für tolle Kulinarik zwischen Tauentzien und Lietzenburger Straße. Viel Spaß auf dieser Radioreise aus dem dicken B!
Jede Bibliothek unseres Stadtbezirkes konnte in den letzten Jahren von Fördermitteln profitieren und ihre Attraktivität durch Modernisierungsarbeiten erhöhen. Gerade wurde die Ehm-Welk-Bibliothek nach der 2. Phase der Bauarbeiten wieder eröffnet und auch die Umbaumaßnahmen im Romanbereich der Mark-Twain-Bibliothek neigen sich ihrem Ende entgegen. Dort wurde auch gerade eine neue Service-Theke im Erdgeschoss eingebaut. Darüber sprechen wir in dieser Folge mit Benita Hanke, Fachbereichsleiterin der Bibliotheken im Stadtbezirk. Aber auch Clemens Meyer und die Buchpreisverleihung, der Azubi-Tag in der Bbliothek, die Wunschbaum-Aktion, die Gedenkfeier für Verstorbene des Bezirkes ohne Angehörige, "Berlin sucht ein Buch" und das neueste Werk der Schreibwerkstatt (Storytausch mit Grit Poppe) werden thematisiert.AZUBITAGAusbildung - Berlin.deWUNSCHBAUMhttps://aller-ehren-wert.de/wunschbaum/DEUTSCHER BUCHPREIShttps://www.zdf.de/nachrichten/panorama/schriftsteller-meyer-buchmesse-kritik-100.htmlBERLIN SUCHT EIN BUCHhttps://www.bibliotheksverband.de/berlin-sucht-ein-buchSTORYTAUSCH MIT GRIT POPPE UND DER SCHREIBWERKSTATThttps://www.berlin.de/bibliotheken-mh/angebote/schreibwerkstatt-fuer-jugendliche/storytausch/2024-geschichte-einer-burg-mit-grit-poppe-1375349.php
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.Im August setzten wir die Reihe mit Petra Lölsberg aus der Humboldt-Bibliothek in Reinickendorf fort.Im September wäre Spandau an der Reihe gewesen, aber es gab dort personelle Engpässe.In dieser Folge sind Ulrike Fürstenau und Lena Sophie Stein unsere Gesprächspartnerinnen. Sie arbeiten beide in der Ingeborg-Drewitz-Bibliothek und sind zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Steglitz-ZehlendorfWEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK STEGLITZ-ZEHLENDORFhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-steglitz-zehlendorf/
Es ist das Jahr 1799 als der Schreinermeister Johann Steinhauer in Birlinghoven, heute ein Stadtbezirk von Sankt Augustin, sich eine kleine Werkstatt einrichtet und damit den Grundstein für die Schreinerei Steinhauer legt. Heute – 225 Jahre später – befindet sich der Betrieb immer noch in Familienhand: Paul Steinhauer, der Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel von Johann Steinhauer, führt die Schreinerei, die sich mit sechsköpfigen Team hauptsächlich im privaten Innenausbau unterwegs ist.
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.Im Juli waren wir bei Katrin Rosemann in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek in Mitte zu Gast.In dieser Folge ist Petra Lölsberg unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Humboldt-Bibliothek und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Reinickendorf.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK REINICKENDORFhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-reinickendorf/
In Essen werden jetzt endlich weitere Trinkwasserbrunnen aufgebaut. Anfang September will die beauftragte Firma loslegen. In jedem Stadtbezirk wird es bald einen Trinkwasserbrunnen geben. In Borbeck will ein große Firma eine neue Lagerhalle bauen. Die Anwohner wehren sich, weil dafür eine Grünfläche bebaut werden soll. Die Wasserpflanze Elodea wächst wieder kräftig in diesem Jahr. Nach einer Reparatur fahren jetzt wieder beide Mähboote über den See.
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. Im Juni besuchten wir Karolin Pasewald in der Helene-Nathan-Bibliothek in Neukölln.In dieser Folge ist Katrin Rosemann unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Mitte.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK MITTEhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-mitte/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.Im Mai sprachen wir mit Patricie Frehse aus der Heinrich-Böll-Bibliothek in Pankow. In dieser Folge ist Karolin Pasewald unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Helene-Nathan-Bibliothek und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Neukölln.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK NEUKÖLLNhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-neukoelln/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.Im April hatten wir ein Heimspiel. Inés Bartel stellte sich den Fragen und gab Auskunft über ihre Arbeit in Marzahn-Hellersdorf.In dieser Folge ist Patricie Frehse unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Heinrich-Böll-Bibliothek und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Pankow.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK PANKOWhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-pankow/BLOG DER STADTBIBLIOTHEK PANKOWhttps://www.stadtbibliothek-pankow.de/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. Im März war unsere Lichtenberger Kollegin Helga Schneider zu Gast im Podcast. Sie ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Bibliotheken im Stadtbezirk Lichtenberg.In dieser Folge ist Inés Bartel unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Bezirkszentralbibliothek Mark Twain und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK MARZAHN-HELLERSDORFhttps://www.berlin.de/bibliotheken-mh/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf.Im Februar besuchten wir Thomas Gottschalk in der Pablo-Neruda-Bibliothek in Friedrichshain-Kreuzberg. In dieser Folge ist Helga Schneider unsere Gesprächspartnerin. Sie hat ihr Büro in der Anton-Saefkow-Bibliothek und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Lichtenberg.WEBSEITE DER STADTBIBLIOTHEK LICHTENBERGhttps://www.berlin.de/stadtbibliothek-lichtenberg/
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. 2024 reisen wir jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk und stellen einem Mitglied aus dem dortigen Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Im Januar eröffneten wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf. In dieser Folge ist Thomas Gottschalk unser Gesprächspartner. Er arbeitet in der Pablo-Neruda-Bibliothek in der Frankfurter Allee 14A und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg.MEHR ZUR STADTBIBLIOTHEK FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG:https://www.berlin.de/stadtbibliothek-friedrichshain-kreuzberg/Übrigens: Gesucht werden neue Betreiber für das BiboBike. Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wenden Sie sich bitte an info-stadtbibliothek@ba-fk.berlin.de
Wir schwärmen aus! Auf Anregung einer Hörerin haben wir bei unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Berliner Stadtbezirken angeklopft und sie eingeladen, uns von ihrer Arbeit zu erzählen. Wir gehören zwar alle zum Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins, aber trotzdem gibt es natürlich unterschiedliche Abläufe, Strukturen, Personalpolitik, Fokussierungen, Räumlichkeiten usw. Um eine Vergleichbarkeit zu ermöglichen, werden wir 2024 jeden Monat in einen anderen Stadtbezirk reisen und einem Mitglied aus dem Team Öffentlichkeitsarbeit jeweils dieselben Fragen stellen. Diese Gespräche werden immer am letzten Mittwoch des Monats in unserem Podcast gesendet. Den Abschluss wird die Zentral- und Landesbibliothek im Januar 2025 bilden.Denkbar wäre, am Ende alle 13 Antworten pro Frage zusammenzuschneiden.Mit dieser Folge eröffnen wir den Reigen mit Tabea Bader aus der Heinrich-Schulz-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf. MEHR ZUR STADTBIBLIOTHEK CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF:https://www.wir-bieten-vielfalt-einen-ort.de/heinrich-schulz-bibliothek-mit-musikabteilung/https://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/aemter/weiterbildung-und-kultur/bibliotheken/
In jedem Jahr bildet die Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf drei Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (FaMI) in der Fachrichtung Bibliothek aus. Auch dieses Jahr konnten wir am 1. September drei neue Auszubildende in unseren Bibliotheken begrüßen. Sie werden in den nächsten drei Jahren den praktischen Teil ihrer Ausbildungszeit bei uns absolvieren. Nach fast drei Monaten haben sie schon viel gelernt, alle Bibliotheken im Stadtbezirk besucht und Einblick in die Arbeitsstrukturen und -abläufe hinter den Kulissen bekommen. Wir wollten wissen, wie es ihnen geht, ob sie sich eingelebt haben und ob sich ihre bisherigen Eindrücke mit ihren Vorstellungen über diesen Beruf noch decken. Am 13. Dezember können Sie alle unsere Auszubildenden kennenlernen. Erneut übernehmen die Azubis die Leitung der Bibliothek, regeln den Bibliotheksalltag eigenständig und beraten kleine sowie auch große Nutzerinnen und Nutzer. Wer sich für den Beruf interessiert, kann sich in der Bibliothek von Auszubildenden persönlich beraten und informieren lassen. „Bibliothek ist anders“, so das Motto der Stadtbibliothek Marzahn-Hellersdorf. Überraschungen (und Süßigkeiten) garantiert, denn mal ehrlich, wer weiß schon, was in der Bibliothek vor sich geht und was ein FaMI den ganzen Tag zu tun hat.MEHR ÜBER DIE AUSBILDUNG ERFAHREN AUF DER AZUBI_WEBSEITEhttps://mh-ausbildung.weebly.com/
Diese Frage haben wir Annette Klinke gestellt, die seit 2020 Bezirksbürgermeisterin im Stadtbezirk 1 ist. Wie immer: Im zweiten Teil der Folge haben wir die Top-Themen der vergangenen Ratssitzung mit dabei.
Nachdem wir jetzt schon wieder über einen Monat in Portugal sind, beginnt im Monat September das neue Schuljahr und damit auch die Planung für die vor uns liegenden Monate. Einige Termine standen schon fest, aber die Führung des Vereins Escolhas Cidade, der Planung der Musikschule, der Missions- und Gemeindegründungsarbeiten und dem Dienst auf den Missionsfeldern widmen wir in dieser Zeit besondere Aufmerksamkeit. Natürlich ist während unserer Abwesenheit auch einiges liegengeblieben, aber wir sind froh über die eifrigen Teams des Vereins und der Gemeinde in Lissabon, denn es geht immer, auf die ein oder andere Art, weiter. Der Musikunterricht, der einen Teil unserer Bemühung, Kinder und Jugendliche zu fördern beinhaltet, geht diesen Monat wieder los. Im letzten Schuljahr konnten wir über 25 von ihnen an vier Standorten unterrichten. Zusammen mit dem gesamten Musikschulteam, blicken wir dankbar auf das letzte Jahr zurück und freuen uns über die treue Unterstützung aller Paten und Spender. In diesem Jahr geht es an zwei Standorten weiter und das Bildungsprogramm an einer Schule haben wir auch nicht aus den Augen verloren. Das Angebot von musikalischen Workshops durch selbstgebaute Instrumente läuft schon und findet, in Zusammenarbeit mit einer anderen Einrichtung, einmal die Woche auf einem öffentlichen Platz im Stadtteil Marvila statt. Diesbezüglich hatten wir ein Gespräch mit einem Stadtrat in Marvila, um die musikalischen Workshops fortzusetzen und weitere Aktivitäten im Stadtbezirk zu entfalten. Nach den evangelistischen Einsätzen, während des katholischen Weltjugendtages, hat sich etwas in Bewegung gesetzt. So hat z. B. der Bürgermeister in Marvila in aller Öffentlichkeit für sich und sein Team beten lassen und einige Leute haben ihr Leben Jesus übergeben. Wir wollen an dieser Dynamik des Heiligen Geistes dranbleiben, spüren aber auch, wie geistliche Barrieren überwunden und innere und äußere Angriffe nicht ausbleiben. Ohne ein Gefecht gibt es eben keinen Sieg, obwohl uns der Triumph verheißen wurde und der Überwinder an unserer Seite ist. Römer Acht hat mich dahingehend in den letzten Wochen ermutigt, und ich hoffe, es geht auch dir so. Zwei Anliegen möchten wir noch mit euch teilen. Da ist zum einen ein Jugendmissionseinsatz vom 16. bis 29. Oktober, mit einer Gruppe aus Deutschland. Es sind 17 dynamische junge Leute, die sich begeistert aufmachen, um mehr mit Gott zu erleben und uns bei evangelistischen Einsätzen und sozialkulturellen Aktivitäten praktisch zu unterstützen. Wir freuen uns schon auf die leidenschaftlichen Zeiten des Austausches, des gemeinsamen Erlebens und der Dinge, die Gott im Miteinander in und durch uns tun will. Wie ihr wisst, waren wir in der Vergangenheit schon oft auf den Azoreninseln Faial, Pico und S. Georg, um uns um die Missions- und Gemeindegründungsarbeit zu kümmern. Nun hat das liebe Pastorenehepaar, das dort einen so fruchtbaren Dienst tut, einen Ruf in eine andere Gegend, auf dem Festland Portugals, bekommen. Trotzdem halten sie noch immer an ihren dortigen Verpflichtungen fest, da sich noch kein neues Pastorenehepaar gefunden hat. Ihr würdet uns einen wunderbaren Dienst erweisen, wenn ihr uns im Gebet helft, Seite an Seite mit dieser Spannung zu leben und auf Gottes Berufenen zu warten. Zum Ende dieses Schreibens möchten wir euch ein Update zu unserer Spendenaktion für das neue Missionsauto geben. Seitdem wir begonnen haben hat sich, Gott sei Dank, etliches getan. Die Spenden, etwa 60 % des angestrebten Betrages, machen uns Mut, dass wir das Ziel in absehbarer Zeit erreichen werden, und sind für das überaus positive Echo so dankbar. Herzlichen Dank an alle, die bereits gespendet haben. Selbstverständlich gibt es weiterhin die Möglichkeit online zu spenden oder die angegebene Bankverbindung auf der Webseite zu benutzen. Online Spenden – Mantei - Anschaffung Missionsfahrzeug (245) Vielen herzlichen Dank für all eure Unterstützung, in welcher Form auch immer!
Mark Waschke kommt Anfang März 1972 in Wattenscheid zur Welt, einem Stadtbezirk von Bochum. Seine Mutter ist Krankenschwester, sein Vater Arzt – und er der mittlere von drei Söhnen. Als er acht Jahre alt ist, zieht die Familie nach Bildstock bei Friedrichsthal im Saarland, wo sein Vater eine Stelle im Sulzbacher Krankenhaus antritt. 1981 – also mit neun Jahren – beginnt quasi seine Karriere im Kindertheaterkreis Neuweiler. Später ist er Teil einer Amateur-Theatergruppe und Sänger einer Punk-Band. 1991 zieht er nach Berlin. Dort beginnt er ein Philosophiestudium. 1995 wechselt er jedoch zum Schauspiel an die Ernst Busch Schule. Unter anderem in seiner Klasse: Nina Hoss, Devid Striesow, Fritzi Haberland und Lars Eidinger. Ab 1999 gehört er für vieleJahre zum Ensemble der Schaubühne Berlin. Ab 2007 ist Waschke auch in Kino und TV zu sehen. Etwa als Thomas Buddenbrook unter Regisseur Heinrich Breloer oder an der Seite seiner Klassenkameradin Nina Hoss in Christian Petzolds „Barbara“. Eingeheimst hat er für seine Leistungen bereits den Bayerischen Filmpreis, den Franz-Hofer-Preis und den deutschen Schauspielpreis. Spätestens seit er ab 2015 an der Seite von Meret Becker als Team „Rubin und Karow“ in bisher 18 Fällen ermittelt, ist er tief in der deutschen TV-Kultur verankert. Seit dem Netflix-Hit „Dark“ kennt ihn auch die Streaming-Generation. Waschke lebt in Berlin. Er ist verheiratet und hat eine Tochter. Bei der Initiative #actout des SZ-Magazins hat er sich als einer von 185 Vertreter*innen der Schauspielbranche im Februar 2021 als queer geoutet – passend auch zu seiner Figur im Tatort. Erfahrungen mit Hörspielen hat Waschke schon seit 2002 gesammelt. Für Audible ist er in „Marvel's Wastelanders“ zu hören. Einer Serie, die das Marvel Cinematic Universe als ausproduziertes Audioerlebnis weiterspinnt. Am 29. September 2023 erscheint die zweite Staffel der deutschen Audible Original Podcast-Serie "Marvel's Wastelanders: Hawkeye“ mit Mark Waschke als Clint Barton/ Hawkeye. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
1979 in ersten Plänen des Architekten Wolf-Rüdiger Eisentraut konzipiert, wurde die Stadtteilbibliothek Erich Weinert am 1. Juli 1982 eröffnet. Innerhalb von drei Jahren entstand in für damalige Zeit sehr moderner und geradezu revolutionärer Bauweise ein Skelettbau mit sehr unkonventioneller Raumaufteilung auf drei Ebenen mit freiliegenden Decken. Diese wurden bewusst sehr technisch gestaltet mit sichtbarer Lüftungsanlage. Auf 765 m² inklusive Lesegarten war das der erste Bibliotheksneubau in Marzahn. Die Klinkerbauweise setzt sich vom Äußeren des Gebäudes bis ins Innere fort.Die damalige Hauptbibliothek Marzahns entwickelte sich in Windeseile zur zweitstärksten Bibliothek in Ost-Berlin. Ca. 15 Mitarbeiter, bis Ende der 80er Jahre mehr als 30 Öffnungsstunden pro Woche und die einzige Artothek im Stadtbezirk waren eine gute Voraussetzung für eine starke Leistung.2012 wurde die Immobilie an einen privaten Vermieter verkauft.Seitdem wurde der Kinderbereich neu gestaltet und 2019/20 eine Kundentoilette sowie ein neuer Personenaufzug eingebaut, die Beleuchtung den heutigen Standards angepasst und die Decken gestrichen. Nun braucht es dringend einer weiteren Sanierung, weswegen die Bibliothek seit 29.08.2022 geschlossen ist.Der Wiedereröffnungstermin der Stadtteilbibliothek “Erich Weinert” verzögert sich nun leider aufgrund von Schadstoff-Funden im zu erneuernden Fußboden im Eingangsbereich.Im Anschluss wird die Bibliothek im neuen Glanz mit neuen Fußböden, frisch gestrichenen Wänden und allerlei neuen Möbeln wiedereröffnen und die Kolleginnen und Kollegen freuen sich schon sehr darauf Sie, liebe Leserinnen und Leser darüber hinaus mit neuen Konzepten begrüßen zu können. Zu all diesen Dingen steht die Leiterin Maria Galey in dieser Folge Rede und Antwort.
Das ORWOhaus ist ein Marzahner Plattenbau an der Landsberger Allee mit Proberäumen, einer Musiker Bar, Veranstaltungsräumen, Tonstudios, gemeinsamer Vernetzung und Aktivitäten und ist nicht mehr wegzudenken aus dem Stadtbezirk. In Zusammenarbeit mit anderen Kulturprojekten und musiknahen Dienstleistern werden hier viele Konzerte, Festivals und Veranstaltungen organisiert und durchgeführt. Der ORWOhaus e.V. ist als kulturpolitischer Akteur inzwischen anerkannt und etabliert. Er engagiert sich für Nachwuchs- und Netzwerkförderung in der Berliner Musikszene.Mit knapp 100 Proberäumen auf insgesamt 2.695 m², mehreren Tonstudios, ca. 700 Musiker in über 200 Bands ist das ORWOhaus der größte selbstverwaltete Proberaumkomplex Europas.Hier war einst die Betriebsstätte des ostdeutschen Film-, Tonband- und Kassettenherstellers „ORWO“. Seit einigen Jahren besteht eine sehr gute Kooperation zwischen der "Lautesten Platte Berlins" und der Mark-Twain-Bibliothek. Grund genug, diesen wichtigen Kulturstandort einmal genauer vorzustellen in unserem Podcast.Ein Gespräch mit Anne Wolf und Ronald Karek.WEBSEITE ORWOHAUS:https://www.orwohaus.de/KULTURHERBST MARZAHNER PROMENADE:https://marzahner-promenade.berlin/index.php/472-news-home.html
Der Grünfunk Düsseldorf ist zurück aus der Sommerpause. Wir haben mit Dietmar Wolf gesprochen, dem GRÜNEN Bezirksbürgermeister im Stadtbezirk 3. Dietmar spricht über seine Aufgabe im Bezirk sowie über seine politischen Ziele. Zudem blickt er zurück auf die Entwicklung der GRÜNEN Partei in Düsseldorf in den vergangenen 20 Jahren. Am Ende der Folge erwartet euch eine kleine europapolitische Überraschung.
In unseren Bibliotheken haben sich viele unterschiedliche Veranstaltungsreihen etabliert. Eine davon ist "Der Literarische Kaffeeplausch" in der Mittelpunktbibliothek "Ehm Welk". Jeden ersten Mittwoch im Monat lädt die Bibliothek ein zu einem Vortrag oder einer Lesung in gemütlicher Atmosphäre bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee. In dieser Folge haben wir uns unter die Gäste gemischt und lassen Sie daran teilhaben, wie Beate Schulz drei Geschichten über das Reisen erzählt. Sie selbst hat mehr als 10 Jahre lang den Kaffeeplausch organisatorisch betreut und zu dem gemacht, was er heute ist - einer literarischen Institution im Stadtbezirk.Ab min. 5.00 "Die Geschichte vom Glück"Ab min. 11.08 "Als Schlemihl nach Warschau ging" von Isaac B. SingerAb min. 38.22 "Fröschlein auf Reisen" von Wsewolod GarschinMEHR ZUM LITERARISCHEN KAFFEEPLAUSCH:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/angebote/literarischer-kaffeeplausch/
Die Fachbereichsleitung Bibliotheken koordiniert sämtliche Belange aller Bibliotheken eines Stadtbezirkes. Die Position ist dem Bezirksamt untergeordnet und beinhaltet Managementaufgaben, Personalführung, Gremienarbeit u.v.m. Benita Hanke gibt im Gespräch mit Renate Zimmermann Einblick in ihre umfängliche Arbeit in der Doppelfunktion als Fachbereichsleiterin und gleichzeitig Leiterin der Bezirkszentralbibliothek Mark Twain. Übrigens ist Marzahn-Hellersdorf der einzige Stadtbezirk, in dem eine Person diese beiden Vollzeitstellen bewältigen muss. Ab Minute 32:48 erhalten Sie aktuelle Informationen zu den laufenden Bauarbeiten, zukünftigen Veranstaltungen und dem Schließtag am Montag nach der Wahl (27.09.2021).
Die Zusammenarbeit der Bibliothek mit dem Team von BENN Blumberger Damm hat uns dazu inspiriert, die Menschen dahinter in unseren Podcast zu holen und ihnen die Gelegenheit zu geben, sich unseren Hörerinnen und Hörern vorzustellen."BENN, kurz für Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften, ist ein Programm der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen in enger Kooperation mit den jeweiligen Bezirken. Seit 2018 gibt es berlinweit 20 BENN Teams, die das Miteinander in der Nachbarschaft fördern.Wofür steht BENN?- die Nachbarschaft in Umfeld Blumberger Damm unterstützen und stärken- gemeinsam Ideen entwickeln und verwirklichen- das Zusammenleben in Blumberger Damm gestalten- Freiwilliges Engagement fördern und aktive Engagierte bestärken- Kooperationen aufbauen und vernetzen- gesellschaftliche Teilhabe und Integration für ALLE Nachbarn- die BewohnerInnen der Gemeinschaftsunterkünfte am Blumberger Damm und an der Rudolf-Leonhard-Straße unterstützen und Teilhabe fördern" (Quelle: Webseite)Wir sind schwer beeindruckt vom tatkräftigen Engagement dieses Teams und möchten das gerne mit unseren Hörerinnen und Hörern teilen.Daran anschließend - geben wir noch aktuelle Informationen zu den Corona-Lockerungen in den Bibliotheken, - stellen Ihnen ein neues Fachbuch vor mit dem Titel "Bibliotheken - Wegweiser in die Zukunft", in dem auch dem Bibliotheksnetz in unserem Stadtbezirk sowie der Schreibwerkstatt je ein Kapitel gewidmet sind, - weisen auf den gerade erschienenen Newsletter hin,- blicken voraus auf unsere Teilnahme am Tag der Offenen Gesellschaft (19.06.2021)- und laden ein zur Schreibwerkstatt für Jugendliche im Kienbergpark.Einführende Worte: 0:00 - 05:45BENN stellt sich vor: 05:46 - 22.20Neuigkeiten aus den Bibliotheken 22:23 - 31:53WEITERFÜHRENDE LINKS:BENN https://benn-blumbergerdamm.de/STADTBIBLIOTHEK MARZAHN_HELLERSDORF (Newsletter)https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/SIMON-VERLAG FÜR BIBLIOTHEKSWISSENhttps://www.simon-bw.de/TAG DER OFFENEN GESELLSCHAFThttps://die-offene-gesellschaft.de/bitte-stoerenCORONA_LOCKERUNGEN (Stand 02.06.2021)https://www.morgenpost.de/berlin/article232289319/corona-berlin-regeln-treffen-ausgangssperre-sport-testpflicht.html
Im Campus DLC zu Cities Skylines erhalten wir einen komplett neuen Stadtbezirk, den wir dann in Bereiche einteilen können. Zu diesen Bereichen zählt Berufsschule, Geisteswissenschaften und die Universität. Die Uni kann durch Richtlinien auch noch individualisiert werden. Neue Gebäude lassen sich mit dem Ruf freischalten, diesen erhält man zum Beispiel durch Sport. Es gibt Events und Sportturniere für die Studenten. Diese Turniere finden in verschiedenen Sportarten statt. Wenn die eigene Mannschaft erfolgreich ist lockt dies neue Studenten oder auch Touristen für die Veranstaltungen in die Stadt und das bringt Kohle. Die Teams müssen außerdem verwaltet werden und man kann sie relativ frei gestalten, indem man Budgets oder Ticketpreise, sowie Trikotfarben anpasst. Es gibt für den Spieler außerdem noch fünf neue Karten und zwei neue Radiosender. Wer einen weiteren Campus-Radiosender haben möchte, muss nochmal bezahlen und auch der Content Creator Pack University kostet extra, schade, denn thematisch gehört es doch eigentlich zusammen
Wenn ich an das 2. Arrondissement in Paris denke, dann geht mir das Herz auf! Hier habe ich mein erstes Jahr in dieser tollen Stadt gelebt. Ich weiß noch genau, wie ich am 4. August 2013 eingezogen bin und dann erstmal die Umgebung abgelaufen bin und alles erkundet habe. Somit bleibt das 2. Arrondissement immer mein persönlicher erster Eindruck von Paris. Ich habe die Stadt vom ersten Tag an geliebt! In dieser Folge geht es um genau diesen Stadtbezirk und ich erzähle ein paar meiner persönlichen Erlebnisse hier in meiner Anfangszeit in Paris. Hier auf dem Foto siehst du mich, im Juni 2014 in meiner Pariser Studentenbude kurz vor meiner Rückkehr nach Deutschland :-)
Wie ist die Stadt Paris eigentlich aufgeteilt? Wie sieht sie aus von oben? Wie findet man sich zurecht? In der heutigen Folge beschreibe ich kurz und knapp wie Paris aufgebaut ist und an wie man sich hier orientieren kann. Hier sind Wörter, die du lernen kannst: la Seine - die Seine (der Fluss in Paris) rive gauche - linkes Ufer (der Seine) rive droite - rechtes Ufer (der Seine) la ville - die Stadt le banlieue - der Vorort l'île - die Insel l'Arrondissement - der Stadtbezirk
Roland Steinke ist heute Prälat und Domherr im Ruhestand. Weißensee ist für ihn nicht einfach nur ein Stadtbezirk von Berlin, sondern Heimat.
° Biodiversität durch zwei zusätzliche Wildblumenwiesen pro Stadtbezirk? ° Kosmetikhersteller verwenden weiter Mikroplastik ° Brennstoffe teurer, Strom billiger
Wir haben nach einem Hausspitz gesucht, nachts fotografiert, der von unten gesehen scharf in den Himmel sticht. Ein Büro- und Geschäftsgebäude, das eine Ecke von vielleicht 25 - 30 Grad hat und in dunklem grau, langgestreckt an der - tatatataaaaa - Werner-Schlierf-Straße im 17. Stadtbezirk liegt. Es ist auf dem ehemaligen AGFA-Gelände entstanden. Den damaligen Ideen-Wettbewerb für die Bebauung des Geländes entschieden damals, nämlich 2006, die Hierl Architekten mit Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten für sich. In diesem einen Gebäude mit dem imposanten spitzen Winkel ist, sehr profan, ein REWE und auch das Sozialbürgerhaus Giesing eingezogen. Das Foto erkannt haben zwei aufmerksame Giesingkenner, es sind Till O. und Max H. Und sie dürfen sich jeweils eine der CDs aussuchen. Zur Auswahl stehen von Hacklinger – deszwegn, von le petit chien - woof Und vom Travels Trio – Departure. Herzlichen Glückwunsch an die beiden Gewinner.
von Kudsi Anıl Kolbaşı Die 2003 gegründete und seit 2005 aktive muslimische DITIB-Gemeinde Chorweiler blickt auf eine 30-jährige Vorgeschichte zurück. 2008 wurde die DITIB-Zentralmoschee Chorweiler im Gewerbegebiet Feldkassel eröffnet. Sie hat in den letzten Jahren ihre Öffentlichkeitsarbeit ausgebaut und pflegt gegenwärtig intensive Beziehungen zu anderen Religionsgemeinschaften und anderen Institutionen im Stadtbezirk 6. Mehr Informationen: http://ethnologie.phil-fak.uni-koeln.de/24670.html
Gespräche mit Walsumern (auch ehemalige) über Walsum und ihre Erinnerungen. Alle Themen sind also erwünscht, egal ob es das Feuerwehrfest, die Wacholderkirmes, das Hochwasser, das Kennenlernen des Ehepartners, der erste Schultag, die Renovierung seines Hauses oder irgendein Ereignis was in Walsum passiert ist. Jeder hat doch seine Geschichten und viele möchten sie hören. Bedeutung nach Wikipedia: Walsum (50.399 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2011), Fläche: 21,10 km²) ist der nördlichste Stadtbezirk der Stadt Duisburg. Die ehemalige Stadt Walsum gehörte bis zum 31. Dezember 1974 zum Kreis Dinslaken. Döntje (Plural: Döntjes, im Westfälischen: Dönekes, oder auch Döneken) ist die plattdeutsche Bezeichnung für eine kleinere, zumeist heitere, fiktive Erzählung oder tatsächliche Anekdote aus dem Alltag, die traditionell mündlich überliefert wird (siehe hierzu: Einfache Form und Mündliche Überlieferung) und bei größerer Verbreitung gegebenenfalls in das Volksgut übernommen wird. Kennzeichnendes Merkmal dieser nur im niederdeutschen Sprachraum vorkommenden literarischen Kleinstform ist ihre Kürze. Döntjes steuern ähnlich wie der Witz auf eine Pointe zu. Mein Podcast bei podster