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In dieser Episode bringen wir Deinen Papierkram in Ordnung: Wir sprechen über die konkreten Schritte, wie Du Deinen analogen Papierkram organisierst, sodass Du in Zukunft alles was Du brauchst, schnell bei der Hand hast. Außerdem erfährst Du warum analoge Ordnung die Basis für die Digitalisierung Deines Papierkrams ist. Viel Spaß!
Die PARA-Struktur, bestehend aus Projects, Areas, Ressources und Archives, bietet ein geniales Ablagesystem, das eine strukturierte Organisation von Informationen ermöglicht. Durch die Anwendung dieser Struktur können Dateien, Notizen und Aufgaben übersichtlich abgelegt und leicht wiedergefunden werden.Die Ablagelogik, die Informationen nach Art und Kategorie einsortiert, führt oft dazu, dass die relevanten Informationen wild verstreut sind. Im Gegensatz dazu berücksichtigt die Entnahmelogik der PARA-Struktur die zukünftige Verwendungssituation von Informationen, um sie gezielt und effizient abzulegen. 0:00 wofür steht PARA? 0:50 wo am besten Informationen ablegen? 1:50 Ablagelogik 3:05 Gleiches zu gleichem? 4:39 Dateien sortieren 6:00 PARA sortiert nach Entnahme 8:35 Playlist PARA --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/nebenbei-produktiv/message
In dieser Folge sprechen wir über einen Teil des Papierkrams, nämlich Gebrauchsanweisungen. Wir klären Fragen dazu, welche Bedienungsanleitungen Du getrost ausmisten und entsorgen kannst und haben einige Tipps wie Du Ordnung in dieses Thema bringst. Viel Spaß mit dieser Episode!
In dieser Folge geht es um Ordnung im Büro bzw. Arbeitszimmer oder Homeoffice. Wir sprechen darüber, welche 5 Tipps Du beachten kannst, um endlich Ordnung in Dein Büro zu bekommen, um produktiv und konzentriert arbeiten zu können und Dich gleichzeitig wohlzufühlen. Viel Spaß!
Wenn ein Mitarbeiter von jetzt auf gleich nicht mehr zur Verfügung steht...Robert Pfitzner hat mit EINO ein bahnbrechendes AngebotJeder kennt es, die Sucherei nach wichtigen Unterlagen, Abläufen oder gar doppelten Strukturen. Je größer das Unternehmen, desto unübersichtlicher ist meistens die Ausgangslage - zumal trotz aller Erwartung zur Einheitlichkeit ... jeder hat sein eigenes Ablagesystem. Das alles kann einigermaßen gehandelt werden, solange nicht überraschend ein wissender Kollege ausfällt - nicht nur einige Stunden - sondern Tage, Wochen oder für immer. Dann wenn man auch den Kollegen nicht mehr fragen kann. Unternehmer, die im Blick auf Wissen und Abläufe wie eine Spinne mitten im Netz sitzen, erfahren spätestens, wenn sie ihr Unternehmen verkaufen wollen, dass Ihr Unternehmen deutlich weniger wert ist, wenn sie als Träger des Wissens nicht mehr da sind. Manche Unternehmen sind dann sogar unverkäuflich - bestenfalls noch die Kundenkartei.Robert Pfitzner kommt aus der Qualitätssicherung. Das Angebot seines international aufgestellten Unternehmens ist, dass sämtliche Abläufe, Papiere usw. getagt werden und somit die Information im Unternehmen zwischen den Berechtigten frei fließen kann - mehr noch, dass mit entsprechenden Tags Dokumente für Kunden automatisch freigeschaltet werden können. Sämtliche Dokumente, Verfahrensanweisungen usw. sind schnell auffindbar. Sie unterstützen einen Führungsstil, der Wissen fließen lässt und personenunabhängig, gemäß der entsprechenden Berechtigung und des Datenschutzes, vorhält. Ein Trauerfall ist damit kein Ausfall-Kriterium mehr für ein Unternehmen.Hier kannst Du, wie ich zuvor auch, das System kennenlernen und ausprobieren: https://trauer-manager.de/eino (Affiliatelink)Danke für das Informative GesprächTrauer-manager.de - 08/23---Software as a Service, Verfügbarkeit, Sicherheit, Datensicherheit, On-Premise-Lösung, individuell, Unternehmensbewertung, Risikominimierung, Strukturierung von Informationen, Automatisierung, Wertsteigerung, Wissensmanagement, Wissenstransfer, KMU-Bereich, Effizienzsteigerung, Lagerkonzept, Handbücher, Richtlinien, Start-up, Transkription, Metainformationen, KI, Schlüsselwörter, Personalkosten, Motivation, Kundendaten, Strukturen, Datensicherheit, Kooperationen, Schnittstellen, Worst-Case-Plan, Cloud-Infrastrukturanbieter
Eines der wichtigsten Erfindungen der Akademie für Lernmethoden ist das NAS, das neuronale Ablagesystem,. Warum das so ist, das verrate ich in dieser Episode. Es ist schön, dass wir auf diese Weise wirklich schon sehr vielen Lernenden helfen konnten, ihr Gelerntes dauerhaft abzuspeichern. Unsere Antwort auf das vielseits praktizierte Bulimielernen.
Wenn Du Dich an Dinge gewöhnt hast, neigst Du dazu, sie zu ignorieren und sie nicht mehr zu beachten. Aber das kann zu unangenehmen Folgen führen, wie beispielsweise überfällige Aufgaben oder unordentliche Ablagesystem, die Staub ansetzen. Um dem Chaos frühzeitig entgegenzuwirken, musst Du Deinen Blick schärfen und Dich den Dingen stellen, die Du ignoriert hast.Wie das geht, erfährst Du in dieser Folge.Sie dazu auch Folge 90: So benutzt du Post-Its optimalhttps://spotifyanchor-web.app.link/e/OINGWkSdCyb --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/nebenbei-produktiv/message
Es gibt Unterlagen, für die man mühsam ein gutes Aufbewahrungssystem findet: Dazu gehören Gebrauchsanweisungen. Sie haben unterschiedliche Formate und es gibt mehrere Kriterien, nach welchen man sie ablegen kann... oder wäre es nicht sinnvoll gleich alles wegwerfen und im Bedarfsfall im Internet nach dem Manual suchen?Diesen Fragen gehe ich heute auf den Grund. Und ich teile mit Dir mein eigenes, ganz einfaches und übersichtliches Ablagesystem.Mehr Informationen findest du in meinem Buch "VOM PERFEKTEN CHAOS ZUR KREATIVEN ORDNUNG - Rezepte für ein aufgeräumtes Zuhause". Es ist im AT Verlag erschienen und ist in jeder guten Buchhandlung erhältlich.Homepage: www.beratung-auerswald.deE-Mail: podcast@beratung-auerswald.deInstagram: kreative_ordnungFacebook: kreative_ordnung
Neue Serie: Die restlose Auflösung meiner bisherigen To-do-Apps und die Zusammenführung unter Getting Things Done (GTD) - TEIL 1Mein erstes echtes Smartphone war ein SonyEricsson Xperia X1: kleiner handlicher Knochen, mit Stift und hoch schiebbarem Display, darunter war, dann in der Querformat-Bedienung, eine vollwertige Tastatur. Betriebssystem: Windows Mobile. Allerdings: der beste Kalender und erst recht die allerbeste Kontakterfassung EVER! Da ist bis heute nichts Besseres gekommen - und trotzdem gab es damals diverse Hersteller, die noch schickere Apps und Interfaces gebaut haben. Und so zog die erste To-do-App auf meinem X1 ein. Und so ging es weiter... auf dem Androiden, dem HTC Hero, kurzer Abstecher auf ein HTC mit Windows, weitere Andrioden, kurzer Ausflug zu Apples Technikschrott namens iDings und wieder schnell zurück zu Android, nun auf der Google-eigenen Schiene namens Nexus und heute dann Pixel. In so gut wie jeder Generation der Geräte entdeckte ich eine neue To-do-App, die meine bisherige bzw. bisherigen ergänzte... und das teilweise bis heute! Nun ist der Moment gekommen: Was auch immer noch da ist, wird gelöscht und das alles zusammengeführt, und zwar unter einer "GTD", Getting Things Done Struktur. Und dafür kommt für mich nur eine, ja, kostenpflichtige, App infrage. Im Rahmen eines mehrteiligen Blogs und Pods hier der Weg dahin, alle Schritte zu GTD, die Implementation in die App und um welche App es überhaupt geht - und was mir unterwegs so alles passiert ist. Start heute: ich führe meine alten Apps zusammen... Wenn du regelmäßiger Leser und Hörer von mir bist, weißt du, dass ich aktuell auch dabei bin, alte "Blogleichen" fertigzustellen und online zu bringen. In meinen Entwürfen schlummern gute 64, teils fast fertige oder nur aus einer Überschrift als Gedankenstütze befindliche Texte, die auf Fertigstellung und, wenn auch, was die ältesten angeht, über ein Jahr Verspätung, noch auf Veröffentlichung warten. Klar, ein Teil war mein Eigenhosting und die damit verbundenen To-dos. Auch, dass mich diverse Kita-Viren nun bereits zum dritten Mal außer Gefecht setzen und somit kein konzentriertes Arbeiten oder eine Podcast-Aufnahme möglich war. Aber: auch einen entscheidenden Beitrag, gerade für die "ganz" alten Themen, ist meine weite Verstreuung von Notizen und selbstgesetzten Deadlines in verschiedenen Apps. Ich weiß, ihr glaubt mir das, ohne, dass ich Beweise antreten muss, aber, um euch ein Bild des Chaos als Abschreckung zu geben, hier meine - NOCH! - aktiven und in Nutzung befindlichen To-do-Apps: Die älteste Variante, die ich während meinen diversen Karriereschritten in der Luftfahrt nutze, auch weil ich Inhalte mit weiteren Kollegen und/oder Vorgesetzten freigeben konnte: Remember the Milk. Gut, die Anzahl an offenen Aufgaben hielt sich in Grenzen oder hat sich durch meine berufliche Neuorientierung erledigt, aber ein oder zwei aktive und immer noch aktuelle Erinnerungen waren da noch drin. Daher wird der manuelle Übertrag, da keine Export-Funktion vorhanden ist, obwohl ich zahlender Kunde bin, sehr schnell und einfach! RTM hat ein sehr gewöhnungsbedürftiges Interface und benötigt, wenn eine Notiz noch Notizen und Teilen haben möchte, diverse Taps, kann aber durch eine Webseite mit Sync etwas komfortabler genutzt werden. Mich störte anfangs am meisten, dass man keine Dokumente anhängen kann. Daher führte mich parallel als Dokumentenablage Evernote in der Bezahlvariante in mein privates papierloses Ablagesystem. Allerdings hatten verschiedene Strategiewechsel und damit verbundene eher schlechte oder rückläufige Update die Freue schon lange vermiest, aber es ging halt immer irgendwie. Bis das letzte Update kam, die Kosten gleich blieben und viele der vorherigen und mir wichtigen Funktionen, vielleicht nur erst mal aber auf jeden Fall vorübergehend verschwunden sind - und so auch meine Einstellung und die Bereitschaft dafür weiterzuzahlen. Dank einem c't-Artikel konnte ich, soweit möglich, meine Daten lesbar und in einer zweiten Variante auch durchsuchbar sichern - und damit starb auch Evernote. Zwischendurch und je nach Erscheinen und Einstellung, Wiederauferstehen und unveränderter Version stieg ich nach dem Apple-Ausflug dankbar auf die Google eigenen Tools um. So lagerte ich auf Google Tasks, Google Notizen, Wunderlist und auch GMail mit Erinnerungsfunktionen aus. Aber jedes hatte seine Vor- und meist Nachteile: Tasks war eine Umsetzung der bis dato genutzten Papierversionen: endlos lange Listen zum Eintragen und Abhaken, ohne viele Extras. Google Notizen kann Erinnerungen, sonst ist es eher ein Postit-für-die-Ewigkeit-Aufbewahrungs-System. Wunderlist? Ich kann mich schon gar nicht mehr erinnern - aber das Vergessene und die Tatsache, dass sie von Microsoft gekauft wurden, ließ mich die Nutzung beenden. Und GMail? Klar sind die Erinnerungsfunktionen super und jeder guckt täglich mehrfach in seine Mails, warum also To-dos und Fristen nicht hier per kurzer Notiz in einer Mail an mich mit Termin und auch Anhang zurückstellen? Nun: es ist und bleibt eben ein E-Mail-Programm...! Und in Summe hat mich all das, außer meine Daten, nichts gekostet... Dann habe ich was cleveres neues im Web entdeckt: workflowy. Kostenfrei bis zu einer gewissen Grenze nutzbar, ohne weitere Einschränkungen kann man hier "Endloslisten" aber mit Unterpunkten und professionellen Gliederungsebenen anlegen. Auch eine Android-App ist bis heute auf meinem Pixel. Aber je mehr ich geschrieben und "abgelegt" hatte, desto mehr störte mich der Mehrnutzer-Ansatz, den ich nicht brauchte. Auch hier versickerten ein paar Blogposts, die noch stückchenweise in den nächsten Wochen und Monaten nachgereicht und endlich live gehen werden. Die Liste könnte ich noch weiterführen, aber ich möchte auch einen Vertreter benennen, der meine Arbeitsweise an sich abdeckt. Und nein, es sind sogar auch hier mehrere, zum Beispiel meistertask oder als Weblösung Asana - und noch einige mehr. Warum die zwei? Beide kamen auf persönliche Empfehlungen nach Netzwerktreffen und intensivem Austausch, wie andere es machen zu mir, eines davon auch, weil ich gerne einfach mit Kanban-Boards arbeiten... aber... auch hier, viel zu viel statt klarer Fokus für mich in App oder Web - und so kommen auch diese beiden weg. Jetzt habt ihr eine Vorstellung, wie meine Ausgangsbasis aussieht. Und als ich so am Schreibtisch für mich überlegt habe, wie es nun weitergeht, ist mir ein Klassiker der "Erledigungs"-Geschichte, der seit Jahren in meinem Bücherregal schlummert, wieder eingefallen: Vom Produktivitätsguru David Allen, der Klassiker: Wie ich Dinge geregelt bekomme (Link zu amazon). Ich stehe persönlich mehr auf die englische Ausgabe, Getting Things Done (auch hier der amazon Link). Und wer es richtig ernst mein, nimmt noch das für die Praxis sehr nützliche "Workbook" (auch über amazon) dazu. Das Workbook habe ich als Kindle Version immer auf Handy oder eBook-Reader greifbar. So wird für mich aus der Buchmethode mit Beispielen und typischen täglichen Anwendungsszenarien, wie zum Beispiel explodierende Inboxen bei E-Mails oder auch dem täglichen "To-Do-Listen-Chaos" plötzlich ein Schlachtplan mit Übungen und eben auch, zumindest für mich, schneller Umsetzung. Allerdings muss man sich auf das Verständnis von David Allen und seine zugrundeliegenden Vorschläge, Umsetzungen und Ideen auch einlassen, sonst wird es auch hier ein Rohrkrepierer! Ich mache euch einen weiteren Blogpost und PodCast zum Thema "Getting Things Done". In dem zeige ich euch die "Eigenheiten" und "Regelungen" des Systems, damit ihr ein Verständnis bekommt, was es bedeutet, seine To-do-Listen oder digitalen Ebenbilder komplett auf GTD umzustellen. Das kann tatsächlich eine Herausforderung oder sogar eine komplette Umstellung der bisherigen Arbeitsweise sein. Und, in einem nächsten Schritt, zeige ich euch, wie man, mithilfe einer App, die ich hier und heute noch bewusst geheim halte - na, wer hat da "Spannungsbogen" gesagt? - das GTD-System auch digital auf das Handy, Tablet, Computer, Google Chrome und sogar in GMail umgesetzt bekommt. Spoiler: Es gibt ein paar Spielregeln zu befolgen, damit Hirn und Verstand dem System trauen. Hört sich vielleicht komisch an, macht aber mit dem nächsten Blogpost und PodCast plötzlich Sinn. Und: Du musst akribisch das System sichten, aktualisieren und abarbeiten, sonst ist es nur ein weiterer Zettelkasten, der dich nicht weiter bringt. Wenn dich nun die Neugierde gepackt hat, kannst du mit den Links schon mal das System "Getting Things Done" kennenlernen: Wie ich Dinge geregelt bekomme (Buch), Getting Things Done (das Buch in Englisch, das ich nehmen würde, da es in Teilen besser ist als die deutsche Übersetzung) und, wenn du typische Anwendungsszenarien schon voruntersucht und umgesetzt haben willst, das englischsprachige Workbook. Alle Links gehen zu meinem Lieblingsversender amazon, sicherlich findest du sie auch bei deinem Lieblingsbuchhändler. Sollte ich eure Neugierde geweckt haben, bleibt dran für Teil zwei und drei, wo zuerst die Methode und dann eine passende App nebst Umsetzung kommt. Oder: überspringt Teil zwei und greift euch die Bücher ab und legt schon mal selbst los... so oder so, ich freue mich auf euer Feedback zu der Idee, der Auswahl von GTD, der "Abschaffung" zahlreicher To-do-Apps auf meinem Handy und was euch sonst noch so dazu einfällt! Wir lesen uns dann in Teil zwei wieder! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Warum Herbst und Winter die beste Zeit zum Schreiben sind, das genialste Ablagesystem der Welt abseits von Software und Apps und wer der beste Mentor und Schreibcoach aller Zeiten ist. Ausserdem: warum der Sommer für viele eine gute Ausrede für alles ist. Sie finden mich ansonsten gerne hier: Alles auf einen Blick (Linktree): https://linktr.ee/PeeterCavendish Webseite mit allen Büchern: www.peeter-cavendish.com Hörbuch ''STURM'': https://podcasts.apple.com/de/podcast/sturm-h%C3%B6rbuch/id1521842051 Hörbuch ''Diva Italiana'': https://podcasts.apple.com/de/podcast/diva-italiana-h%C3%B6rbuch/id1515114055 In den Social Networks: Instagram: https://www.instagram.com/peeter.cavendish FB: https://www.facebook.com/PeeterCavendish Twitter: https://twitter.com/PeeterCavendish Schreiben Sie mir dort gerne in den jeweiligen Nachrichten-Messengern Ihre Meinung, stellen Sie mir Fragen. Ich freue mich immer über den direkten Kontakt zu meinen Lesern. Ihr / euer Peeter Cavendish Impressum: https://restlessfreak.com/eine-seite/ Datenschutzerklärung: https://restlessfreak.com/datenschutzerklaerung/
#52 - Wie Du schnell eine digitale Grundordnung schaffen kannst Ordnung im Papierkram und auf dem PC sind ja Nadines Steckenpferde und in dieser Folge verrät sie Dir die einfache Tipps, wie Du schnell und effektiv Ordnung auf Deinen digitalen Geräten, wie z.B. Notebook, PC und Mobiltelefon schaffen kannst. Du erfährst: • wie Du eine gute Ordnerstruktur aufsetzen kannst • wie Du effektiv Ordnung in Deine E-Mails bekommen kannst • mit welcher Regel Nadine ihre Belege beschriftet • warum Du keine digitalen Dokumente ausdrucken solltest • und was digitale Ordnung mit Deinen Passwörtern zu tun hat Viel Spaß beim Hören! MEHR TIPPS ZUR DIGITALEN ORDNUNG
Katja ist liebende Mutter von 3 eigenen Kindern und 2 Stiefkindern durch eine neue Heirat im August letzten Jahr und hat vielfältigste Ausbildungen im Coachingbereich. Aktuell gerade auch eine Weiterbildung zur zertifizierten Mediatorin, erstellte diverse Onlinetrainings und Programme, arbeitete mit GEDANKENtanken zusammen und ist seit vielen Jahren selbständig. In ihrer Brust wohnen 2 Seelen, daher hat sie auch bis heute zwei Schwerpunkte : Sie liebt die Arbeit mit Teams und Konflikte gut zu lösen ist ihr das eine Anliegen. Im zweiten Bereich unterstützt sie als Marketing-Expertin KMUs, Trainer und Coaches bei der Strategieentwicklung und Umsetzung. Dabei ist ihr wichtig, dass alles ins Budget und Zeitfenster der Trainer und Coaches passt. Wie auch sie dir wertvolle Impulse geben kann – höre dazu dieses Interview. ***** Viel Spaß mit diesem interessanten Interview ***** Der Pitch von Katja ist: Je nach Situation und Umkreis stellt sie eines ihrer beiden Schwerpunkte vor. Das eine ist, dass sie als Trainer und Coach spezialisiert ist auf Teams, Konflikte in Teams und Begleitung von Teams. Das zweite ist, dass sie als Backoffice für kleine Unternehmen das Marketing und die PR-Arbeit übernimmt. Welche praktischen Tipps hat Katja aus ihrer Praxis für dich? Ein ordentliches Ablagesystem erstellen mit einer Off- und Onlinestruktur. Von Anfang an mit einem Zeitmanagement arbeiten. Frage dich auch: Wie setze ich Tipps für mich am besten um. Welche Produkte biete ich an, welche Preise haben diese? Was ist meine Zielgruppe? Auf Kundennachfrage, ob sich an den Preisen was machen lässt, bietet sich hier die Formulierung an: Ja, nach oben hin, bin ich immer offen. Sie hat sich selbst hier ein Coaching bei Claudia Kimmich gegönnt, welches ihr sehr geholfen hat. Welche Verbindung Katja zu Frau & Geld und womit und wie verdient sie ihr Geld? Im Moment zum einen mit Trainings und Moderationen in Teams. Zum anderen mit Webseiten und Aufbau von Online-Kursen für andere Trainer. Hier „verarbeitet“ sie deren Bücher in unterstützende Online-Workshops, oder entwickelt anhand der Trainingsunterlagen aus ihren Workshops begleitende Online-Kurse. Welche Marketinggeheimwaffe hat Katja und wie ist ihr Marketing aufgebaut? Pures Netzwerken. Wie wichtig ist für Katja Geld und macht Geld sie glücklich? Für Katja ist Geld schon alleine deshalb wichtig, weil drei Kinder natürlich eine Menge Geld brauchen. Sie hatte in ihrem Leben auch schon wirklich schlimme Zeiten, in denen sie neben ihrem Job noch 3 Mal die Woche putzen gegangen ist. Jede Nacht nicht schlafen können, weil man nicht weiß wie man diesen Monat wieder rum kommt ist schrecklich. Diese Situation, wenn am Ende des Monats Dein Kind kommt und für eine Klassenfahrt 30 Euro braucht die du einfach nicht hast! Alleine schon deshalb macht Geld sie glücklich. Sie braucht keine Reichtümer, aber sie möchte ruhig schlafen können. Außerdem hat sie zuletzt ihre Reiselust entdeckt und möchte noch viel von der Welt sehen. Am liebsten gemeinsam mit der ganzen Familie und das sind dann sieben Personen. Verändert Geld den Charakter? Sie denkt im tiefsten Inneren nicht. Aber wenn man erfolgreich ist, gehen die Menschen ganz anders mit einem um. Das tun sie im Übrigen auch, wenn sie nur die Vermutung haben, dass es bei Dir gut läuft. Der Berg Arbeit dahinter wird oft nicht gesehen. Es schlägt einem Neid und Missgunst entgegen. Deshalb verändert man sich nach klar und man fängt an sich mit Menschen zu umgeben denen es ebenso geht. Dann wird einem Nachgesagt man sei zu eingebildet um sich noch mit dem „Normalen“ zu treffen. Das man aber einfach keine Lust mehr hat auf diese erwartungsvollen Blicke dass es endlich mal daneben geht und das es anstrengend ist diesen Neid-Energien aus dem Weg zu gehen und immer freundlich zu bleiben, das bemerken diese Menschen nicht. Welchen Tipp hat Katja für dich, wenn du dein Einkommen deutlich erhöhen willst? Klare Ziele setzen und Strategien runterbrechen für die Ziele. Suche dir deine Kunden aus, sei hier durchaus auch wählerisch. Sage auch mal nein, zu Kunden die nicht zu dir passen. Überdenke dein Zeitmanagement. Gebe manches ab. Lasse andere auch etwas tun. Bzw. empfehle auch deine Netzwerkpartner, wenn du nicht die 100-prozentige Expertise für eine Anfrage hast. Gib etwas ab und du bekommst wieder etwas zurück. Arbeite nicht doppelt so viel - denke eher über deine Preise nach. Viele verkaufen sich viel zu billig. Was war ihr schlimmster Moment und die größte Herausforderung als Unternehmerin? Da will sie mal ganz ehrlich sein. Vor Jahren hatte sie irgendetwas geritten, das sie bis heute nicht nachvollziehen kann. Sie investierte viel Geld und eröffnete einen dieser „pinken“ Frauensportclubs die damals wie Pilze aus dem Boden schossen. Sie glaubte alles was die Franchisegeber erzählten. Zwei Jahre rödelte sie quasi rund um die Uhr. Als es endlich Licht am Ende des Tunnels gab, wurde sie ziemlich krank. Sie musste schließen und letztendlich Insolvenz anmelden. Das war ihr schlimmster Moment und der verfolgte mich auch sehr lange. Allerdings traf es nicht nur sie. Auch andere dieser Clubs schlossen und sie und die anderen Inhaber haben sich gegenseitig mental stark unterstützt. Sie muss allerding sagen, dass sie bis heute damit immer wieder kämpft. Aber liegenbleiben ist nicht so ihr Ding. Ihre größte Herausforderung: Ist und bleibt nach wie vor die „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ was für sie nur eine hohler Satz ist, da es einfach fast nicht zu machen ist. Im Übrigen auch nicht für Männer. Wie hat Katja es geschafft Ihre Leidenschaft zu finden? Sie ist sich gar nicht so sicher ob sie sie gefunden hat. Sie ist sich auch nicht sicher ob es nur eine Leidenschaft gibt? Kann es nicht auch sein das Leidenschaften sich im Laufe des Lebens verändern? Sie kann nur sagen, dass sie ihre jetzige Leidenschaft für tolle Projekte mit großartigen Menschen letztes Jahr in Schottland gefunden hat. Da war sie mit der großartigen Tanja Köhler um Filme für Ihr Buch „Das Jahr als ich anfing, Dudelsack zu spielen“ zu drehen, um dies zu einem Online-Programm zu verarbeiten. Wie triffst Katja ihre Entscheidungen? Hat sie eine Entscheidungsfindungsstrategie. Sie trifft Entscheidungen aus dem Bauch! Und das schon immer. Sie ist da allerdings auch schon immer richtig gelegen. Allerdings gibt sie dieser Bauch-Entscheidung oft ein paar Nächte Schlaf. Wie geht Katja mit scheinbar unlösbaren Aufgaben um? Als erstes stellt sie sich immer die Frage: Was kann im schlimmsten Fall passieren? Da das meist nicht wirklich schlimm ist, ist sie bereits schon positiv gestimmt. Dann unterteilt Sie sich alles in kleine Häppchen. Und da sie Herausforderungen liebt, weil man auch immer daran wächst....einfach losgehen! Wie bekommt sie ihren „inneren Schweinehund“ in den Griff? Oh da hat sie gefühlt alle Schweinehundbücher von Stefan gelesen und auch das von Münchhausen. Sie hat gelernt ihren Schweinehund nicht als Feind zu sehen, sondern als Freund. Als jemanden, der ihr helfen will und es gut meint. Und sie versucht dann abzuwägen ob das, was er aus der Erfahrung heraus für richtig hält jetzt und für diese Situation gerade immer noch gültig ist. Eine wunderbare Freundin hat mal gesagt: „Das war für die kleine Katja richtig und stimmig, aber ist das auch noch für die große, erwachsene Katja stimmig? Passt das noch? Diese Frage begleitet sie noch heute immer, wenn ihr Schweinehund im Weg steht. Oder irgendein anderer innerer Anteil sie bremst und hemmt. (Danke liebe Ulla Icking, Du bist einfach großartig.) Wie motiviert sich Katja , wenn sie mal keine richtige Lust hast etwas zu tun, das getan werden muss? Oh, sie ist der Meister im Prokrastinieren. Aber sie weiß auch, die Motivation kommt mit dem tun! Einfach anfangen!!!! Was hat Katja ursprünglich zurückgehalten, Unternehmerin zu werden? Die Erziehung die sagt, dass man nur gut abgesichert ist, wenn man irgendwo angestellt ist. Welche Werte sind für Katja wichtig? Freiheit und Loyalität. Dazu ist ihr wichtig zu sagen, dass sie sowohl in ihrer systemischen Ausbildung als auch jetzt bei ihrer Mediatoren Ausbildung auf Menschen getroffen ist, die den Wert Freiheit ebenso haben, diesen aber komplett unterschiedlich auffassen als sie. Deshalb bitte, vergesst nie, es gibt für alles immer unterschiedliche Wahrnehmungen. Was nicht heißt, dass nur einer richtig liegt. So ist das im Übrigen auch in Konflikten. Was bedeutet Erfolg für Katja? Freiheit Was sind die die Stärken von Katja? Flexibilität, Empathie und Neugier Gibt es ein Lebensmotto, ein Lieblings-Zitat das Katja begleitet? Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße! Einmal losgegangen erschließen sich unendlich viele Möglichkeiten, neue Blickwinkel, Türen öffnen sich, Menschen kommen in´s Leben....alles kommt ins Laufen Was war der beste Rat, den Katja bekommen hast? Vor Öffnen des Mundwerks Gehirn einschalten! (Das war ihr Mathelehrer in der 8. Klasse) Daran arbeitet sie noch heute. Welche Internet-Ressource (z.B. einen besonderen Service, eine Open Source Software oder ähnliches) hat für Katja persönlich einen hohen Mehrwert? Die Cloud. Sie kann von überall darauf zugreifen das macht sie flexibel und sie hat nicht Unmengen von Daten auf ihrem Rechner und der Rechner ist immer schön schnell. Was ist die beste Buchempfehlung von Katja? Paul Watzlawick: Wie wirklich ist die Wirklichkeit. Wahn, Täuschung, Verstehen? Welchen „letzten Tipp“ gibt dir Katja mit auf den Weg? Abgedroschen aber trifft es dennoch: Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitermachen. Wie und wo kann man Katja am besten erreichen? Mail vorläufig noch: katjahesse@katjahesse.com Spätere Webseite wird mal werden: www.katjafriedrich.com Katja Friedrich Kommunikation Südliche Zufahrtstraße 20 69168 Wiesloch Tel: 0176 23752457 www.katjafriedrich.com (Katja Friedrich als Trainerin, Coach und Mediator) www.katjafriedrichkommunikation.com (Die Marketing und PR-Agentur) Facebook Katja: https://www.facebook.com/profile.php?id=100006305178604 Facebook-Fanpage: https://www.facebook.com/pg/Katja-Friedrich-Kommunikation-544493809388543/ads/?ref=page_internal Nachzulesen und Nachzuhören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/195-mit-leichtigkeit-online-arbeiten-interview-mit-katja-friedrich Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
BusinessTalk's podcast für Selbstständige mit Bernd Goldschmidt
In dieser Folge stelle ich ein Ablagesystem vor welches ich verwende, um die anfallenden täglichen Aufgaben zu bewältigen. Dieses Ablagesystem ist einfach und effizient.
Wenn Emails echt nerven 1.) Schreibe weniger E‐Mails 2.) Nicht auf alle Mails sofort antworten Besser auf eine Mail 30 Minuten später antworten 3.) Formuliere eine klare Betreffzeile 4.) Keine Kritik in Mails , besser mal den Telefonhörer in die Hand nehmen und direkt klären 5.) Feste Lesezeiten einrichten und deaktiviere akustische und optische Signale 6.) Beim iPhone "Nicht stören" aktivieren geht einfach 2tes Symbol rechts oben auf den Mond klicken 7.) Mails am besten nur beantworten wenn Zeit zum Antworten ist 8.) Ein Ablagesystem einrichten also Unterordner , beantwortete Mails gleich aus dem Posteingang entfernen, hilft den Kopf frei zu haben 9.) Im Posteingang sollten sich nur unbeantwortete und ungelesene Mails befinden 10.) Mails auch mal löschen , wirkt sehr befreiend für Geist und Kopf 11.) Emails kurz und präzise formulieren , mehr als eine Seite gehört in ein Dokument 12.) Rechtschreibprüfung aktivieren auch auf mobilen Endgeräten 13.) Automatische Benachrichtigung gegebenfalls deaktivieren "Sie haben eine neue Mail" 14.) Antwort an Alle macht nicht immer Sinn ( Urlaubsbenachrichtigung) vor allem Achtung bei grossen Anhängen 15.) Lesbar schreiben , also nicht alles ohne Punkt und Komma schreiben und in einem Block . Absätze helfen beim lesen. Man denke mal an sich selbst wie schwer man sich tut diesen selbst zu lesen 16.) Halte die Rechtlichen Bestimmungen ein , wie zb. Rechtsform, Sitz, Registergericht, Geschäftsführer. 17.) Auf SPAM niemals antwortet niemals .... Nachweis einer aktiven Mailadresse 18.) Nutze das Feld BBC Blindkopie um Dritte Mail zu schreiben / Newsletter 19.) Empfänger prüfen vor Absenden 20.) Rückruf von Mails nutzen 21.) Mit freundlichen Grüssen geht aber besser Beste / Schöne / Herzliche Grüsse 22.) Liebe Grüsse sollte man nur bei Freunden machen nicht Geschäftspartner 23.) Liebe Grüsse aus Berlin , Falsche Signal , denn heisst: Ich bin im Mittelpunkt und du bist im Nirgendwo , viel besser wäre / Schöne Grüsse nach Hamburg 24.) "Gruss" wegen der Kürze sehr beliebt , erzeugt Missverständnisse und wird oft beim Streit genutzt 25.) "Herzlichst" ist überheblich und jeder weiss dass es doch nicht so gemeint ist 26.) "Hochachtungsvoll" heisst ich mag dich nicht leiden 27.) MFG und LG sind respektlos und lieblos .... Ich hasse es 28.) Mit den besten wünschen für ein schönes Wochende wenn der Kontext nicht passt kann falsche Interpretationsmöglichkeiten öffnen. Viel Spass und schöne Grüße , Joachim Hummel