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Heute geht es um einen Bezirk, der die Ansiedlung von Bordellen und Wettbüros begrenzen will. Weitere Themen: Es gibt Neuigkeiten aus dem Hotel Vier Jahreszeiten, die Polizei schnappt bei einer Kontrolle einen gesuchten Schwerverbrecher – und die Aufstiegs-T-Shirts des HSV haben lange Lieferzeiten.
Polisens människohandelsgrupp hittar märkliga annonser på en sajt för eskorttjänster och börjar spana mot en massagesalong i centrala Falun. Kunderna är bara män och bland salongens sopor hittar polisen använda kondomer. I maj 2021 sker så tillslaget. Läsning: Falu-Kuriren om alla sexköpare som straffats Avsnittet har gjorts tillsammans med Falu-Kuriren. Reporter på Falu-Kuriren: Agnes Fäldt. Producent/programledare: Evalisa Wallin. Musik, ljudläggning och mixning: Patricio Samuelsson. Ansvarig utgivare för Krimstad är Anders Nilsson. Avsnittet producerades våren 2025. Följ Krimstad på Instagram. Krimstad säsong 3 är ett samarbete mellan Arbetarbladet, Blekinge Läns Tidning, Falu-Kuriren, Gefle Dagblad, Helsingborgs Dagblad, Hudiksvalls Tidning, Ljusdals-Posten, Ljusnan, Länstidningen Södertälje, Nacka Värmdö Posten, Nerikes Allehanda, Norrtelje Tidning, Skånska Dagbladet, Sundsvalls Tidning, Tidningen Ångermanland, Ystads Allehanda.
Pinselheinrich. Das war der Spitzname für Heinrich Zille, einen der berühmtesten Grafiker und Maler aus Berlin. Nachts war er immer in Kneipen und Bordellen unterwegs, immer auf der Suche nach Geschichten aus dem echten Leben, aus dem Milljöh. Aber wie sahen seine Zeichnungen denn genau aus? Wer ist die „Lutschliese“ aus seinem Buch „Hurengespräche“? Und was waren die legendären Zille-Bälle? Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow erzählen in dieser Folge die spannende Lebensgeschichte dieses Berliner Originals. Folge 265 des rbb 88.8-Podcasts "100 % Berlin".
Eine Ferienwohnung irgendwo in Wien. Von außen würde sie gar nicht auffallen. Doch hier steigen nicht nur Menschen im Urlaub ab, sondern auch Freier. Immer öfter findet Sexarbeit nicht mehr in offiziellen Bordellen statt, sondern in Privatwohnungen oder Airbnbs. Die Anbieterinnen und Kunden vernetzen sich über Onlineplattformen. All das ist illegal. Im Podcast spricht STANDARD-Chronikredakteurin Birgit Wittstock über den Unterschied zwischen erlaubter und illegaler Prostitution. Wir schauen uns an, wie hart die Behörden in Österreich dagegen vorgehen und warum Betroffene diesen gefährlichen Weg einschlagen. **Weiterhören:** [Podcast "Besser Leben": Wie kühle ich trotz Sommerhitze meine Wohnung?](https://open.spotify.com/episode/26hhuwBlD7ZzDnx02bE1LT?si=IIjhb8U4T5CRQZdf22SmiQ) **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Seit dem Jahr 2008 besucht das Team von Heartwings Frauen, die auf dem Strassenstrich, in Bordellen, Massagesalons, etc. als Prostituierte arbeiten, um ihnen Geschenke zu bringen und Wertschätzung sowie Hoffnung auf Veränderung zu vermitteln. Der Verein, der sein Büro an der Zürcher Langstrasse hat, will eine Stimme sein für jene, die unter Menschenhandel leiden und selbst oft nicht gehört werden. Zudem hilft der Verein ganz konkret, wenn Frauen den Ausstieg aus der Prostitution schaffen wollen. Peter Widmer, welcher mit seiner Frau den Verein Heartwings gegründet hat, ist heute zu Gast im Löwencorner bei Chefredaktor Florian Wüthrich. Darin gibt Peter einen tieferen Einblick in die Arbeit von Heartwings und zeigt auf, weshalb es wichtig ist, eine Stimme für die betroffenen Frauen zu sein. Mehr zum Verein Heartwings: www.heartwings.ch
Några korta meningar på en papperslapp lämnas över i ett trapphus i Kristianstad, det blir början på en stor polisutredning om sexhandel. Lappen är ett rop på hjälp från en av de anställda. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Mitt i centrala Kristianstad pågick sexhandel på en thaimassagesalong. Kvinnorna som arbetade där har vittnat om att ägaren tvingade dem att sälja sex. Om de sa nej fanns hot om att bli uthängd på nätet och i vissa fall har hoten också blivit verklighet. Nyligen dömdes den kvinnliga ägaren till fängelse för grovt koppleri. Verksamheten ska ha pågått i flera år – och 250 män misstänks ha köpt sex där. Polisen bedömer att det pågår sexhandel på upp till 80 procent av alla thaimassagesalonger i Sverige. Och det fanns varningssignaler om salongen i Kristianstad redan för flera år sedan men det var först 2023 som polisen slog till – tack vare att en av de anställda kvinnorna larmade. I veckans P3 Krim berättar kvinnan, som vi kallar för Nan, om tiden på salongen. ”Jag har ju jobbat på bra massagesalonger, det här är den första jävliga salongen, den har förstört mitt liv”, säger hon. Tiden efter att Nan larmat blir tuff. Hon är glad att hon vågade anmäla men hon känner sig också rädd och ledsen. Den kvinnliga ägaren har nekat till att hon skulle ha tvingat någon av de anställda att sälja sex och även hoten. Hon medger dock att hon själv sålt sex, eftersom hon var i behov av pengar. I samband med domen nyligen fick den här historian dessutom efterverkningar som ingen hade kunnat förutse – en lista med kunder som swishat sin betalning till salongen blev offentlig. En privatperson hade lyckas få bort maskningen på listan och lade ut den i sin helhet på nätet. ”Det känns väldigt märkligt att domstolarna hanterar det på ett sådant sätt som de har gjort, det känns inte så proffsigt om man nu säger så”, säger en man som står med på listan till P3 Krim – mannen förnekar dock att han köpt sex.Programledare: Linus Lindahl och Mariela Quintana MelinProducent: Jenny HellströmReporter: Naimi LundegårdLjudtekniker: Johan HörnqvistKontakt: p3krim@sverigesradio.seTipstelefon: 0734-61 29 15 (samma på Signal)
Eine besonders strenge Erziehung wollten Victoria und Albert ihrem Sohn angedeihen lassen, der einst als König Eduard VII. die Geschicke Großbritanniens lenken sollte. Tatsächlich aber beschränkte sich die Regierungszeit Edwards auf neun Jahre - und die überaus lange Wartezeit im Schatten seiner königlichen Mutter Vertrieb sich der 'Prince of Wales' mit Zerstreuungen der besonderen Art. Besonders die Damenwelt hatte es 'Dirty-Bertie', wie man ihn schon bald nennen sollte, angetan und Eduard, der häufig auf diplomatischen Missionen im Ausland unterwegs war, verbrachte wohl mehr Zeit in Bordellen als auf Empfängen. Berühmt sollte er für seinen eigenwillig konstruierten Liebesstuhl werden, über dessen genaue Funktionsweise noch heute gerätselt wird. Und da gab es auch die mit Champagner gefüllte Badewanne für Berties favorisierte Gespielinnen, aus der man dann genussvoll trank. Eduards Eskapaden jedenfalls galten als legendär, und doch brachten ihm die Briten eine gewisse Sympathie entgegen. Denn vergessen sollte man nicht, dass der britische Monarch mit den vielen Vorlieben letztlich eine durchaus erfolgreiche Außenpolitik betrieb und das Empire in eine neue Zeit führte. 1903, sowie 1904 besuchte Eduard übrigens Österreich und versuchte sein Glück wohl auch bei der schönen Sisi. Die aber ließ den beleibten Briten mit dem speziellen Sessel charmant abblitzen.Höre hier die illustre Lebensgeschichte des "ewigen Thronfolgers" und Kurzzeit-Monarchen Eduard VII.
Erotikforum.fm - Offen.Ehrlich.Intim - Der Podcast mit Jenny
Astrid ist Sexarbeiterin und spricht heute Klartext zu vielen Fragen. Wie ist sie zur Sexarbeit gekommen? Was sagt die Familie zu ihrem Job? Wie stehen die Freunde dazu? Wie viel arbeitet sie und wieviel verdient sie? Diese und viele weitere Fragen über das Geschäft, ihre Einstellung dazu und die Umstände stellt Jenny heute an Astrid, die Sexualbegleiterin ist und auch in Bordellen oder als Escort arbeitet. Dies ist die erste Folge des Interviews mit Astrid. Nächstes mal spricht Jenny mit ihr noch intensiver über das Sexworking-Business. Also seid gespannt und abonniert uns am besten auf der Podcast-Plattform eurer Wahl. Weitere Infos findest du wie immer auf www.erotikforum.fm
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Euch erwartet eine Folge, in der Jenny sehr aufgeregt spricht und die Outtakes fast länger sind als die ganze Folge - aber abgesehen davon sprechen wir über The witcher als Serie, als Buchreihe und als Spiel und versuchen herauszufinden, wo die Frauenrollen am diversesten und stärksten sind. Wir sprechen ganz besonders über die Darstellung des starken Helden, über die mächtigen Frauen und unseren liebsten Crush und halten fest, dass Sammelkarten in Bordellen nur in Spielen okay sind. Viel Spaß beim Hören dieser Folge! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Rotlichtviertel Storyville in New Orleans gilt als eine der Wiegen des Jazz. Denn in den meisten Bars, Bordellen und Nachtclubs spielten hauptsächlich afroamerikanische Musiker den damals gängigen Jazz. Bis Storyville am 12. November 1917 geschlossen wurde. Autor: Thomas Mau Von Thomas Mau.
Geschätzte 2,5 Millionen Menschen weltweit werden jährlich Opfer von Menschenhandel. Gegen 80 Prozent der Opfer sind Frauen und Kinder. Ein Grossteil der Opfer wird sexuell ausgebeutet, viele aber auch in der Arbeit. In der Schweiz findet man Opfer u.a. in Bordellen, Kontaktbars, Massage-Salons, aber auch im Baugewerbe, der Landwirtschaft, der Gastronomie und in Putzinstituten. Zwar hat die Schweiz in den letzten Jahren viele Massnahmen ergriffen, um den Menschenhandel zu bekämpfen. Sie erfüllt aber die Mindeststandards zur Bekämpfung dieses Verbrechens nicht vollständig, gemäss US-Bericht über Menschenhandel 2021 (TIP). Angesichts der unbefriedigenden Situation haben sich über zehn Organisationen entschlossen, gemeinsam eine breit angelegte Kampagne für den Kampf gegen Menschenhandel durchzuführen. Ziel ist es, Schweizerinnen und Schweizer für die Problematik zu sensibilisieren und aufzuzeigen, wie sie sich im Kampf gegen den Menschenhandel engagieren können. Denn nicht nur die Opfer, sondern auch Täter leben mitten unter uns. Als Höhepunkt der Kampagne findet am 24. September 2022 eine öffentliche Grosskundgebung auf dem Bundesplatz in Bern statt. Beatrice Käufeler, die Projektleiterin Menschenhandel bei der Christlichen Ostmission, und Mediensprecher Markus Baumgartner geben in diesem Livenet-Talk Auskunft über die Kampagne.
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Budapest war nur der Anfang. Als das Handelsblatt im Mai 2011 die Motivationspraktiken der Ergo aufdeckte, sprach der Konzern von einem Einzelfall. Das war ein Fehler. Vielleicht wäre der Ergo-Führung einiges erspart geblieben, hätte sie nicht versucht, das Unvermeidliche abzustreiten. Im Mai 2011 deckte das Handelsblatt die Sex-Reise nach Budapest bei der Unternehmenstochter Hamburg Mannheimer auf. Ergo gab sich entsetzt, zeigte die vermeintlich Verantwortlichen an und bezeichnete die Freiluft-Orgie in Budapest als einmalig. Den unabhängigen Untersuchungsbericht, der das angeblich bestätigte, hielt sie unter Verschluss. So kam es, wie es kommen musste. Wir recherchierten weiter und fanden eine Reise nach der anderen. Zur Reeperbahn in Hamburg, Bordellen auf Mallorca und einem Swinger-Hotel auf Jamaica. Mehr als ein Jahr nach dem eigentlichen Skandal standen die bevorzugten Mittel der Mitarbeiterführung bei der Hamburg-Mannheimer alle wieder in der Zeitung. Ein Bestseller-Autor aus den USA erkannte in alledem sogar das Wesen des Deutschen an sich. In Handelsblatt Crime spricht Mary Abdelaziz-Ditzow mit Sönke Iwersen über seine Recherche, die einfach nicht abriss. Hier geht es um die unglückselige Entscheidung der Ergo, den Schlamassel der Staatsanwaltschaft zu übergeben, die Justizposse, als kein Gericht in Hamburg die Schmuddelaffäre verhandeln wollte, und den Grund, warum die Original-Sex-Reise nach Budapest sogar im Haus der Geschichte landete. *** [Interner Bericht enthüllt Details der Ergo-Affäre](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/versicherer/lustreisen-skandal-interner-bericht-enthuellt-details-der-ergo-affaere/6997572-all.html) [Mit Ergo ins FKK-Paradies auf Jamaika](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/versicherer/lustreisen-der-versicherungsvertreter-mit-ergo-ins-fkk-paradies-auf-jamaika/7072958.html) [Ergo bremst Transparenz mit juristischen Mitteln](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/versicherer/lustreisen-ergo-bremst-transparenz-mit-juristischen-mitteln/7076516.html) [Budapester Lustreisen landen im Museum](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/versicherer/ergo-und-sexualmoral-budapester-lustreisen-landen-im-museum/11106202-all.html) [Ein Reisebericht mit Folgen](https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/aus-aller-welt/70-jahre-handelsblatt/mein-handelsblatt-4-ein-reisebericht-mit-folgen/13558856-all.html) [Bitte keinen Prozess!](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/versicherer/sex-party-von-ergo-bitte-keinen-prozess/13722654.html) [Chronik des Ergo-Skandals](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/versicherer/versicherer-chronik-des-ergo-skandals/13603678.html) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Der Versicherungskonzern verwandelte im Sommer 2007 eine Therme in Budapest in ein Freiluftbordell. Wie es zu den Enthüllungen des Handelsblatts kam. Jahrzehntelang galt die Werbefigur „Herr Kaiser“ der Hamburg-Mannheimer-Versicherung als Inbegriff deutscher Tugenden: höflich, hilfsbereit und immer auf dem neuesten Stand in der deutschen Versicherungswelt. Doch im Mai 2011 machte das Handelsblatt Schluss mit der Idylle: Ein Bericht zeichnete das Bild absurder Dekadenz gepaart mit notarieller Genauigkeit bei der Abrechnung von Prostituierten. Die im Ergo-Versicherungskonzern aufgegangene Hamburg-Mannheimer (HMI) hatte im Sommer 2007 für ihre 100 besten Vertreter die traditionsreiche Gellert-Therme in Budapest in ein Freiluftbordell verwandelt und eine rauschende Sex-Party mit Dutzenden Hostessen und Prostituierten organisiert. „Es gibt keinen guten Zeitpunkt für einen solchen Skandal“, sagt Sönke Iwersen, Co-Leiter des Handelsblatt-Investigativ-Teams, in der neuen Folge von „Handelsblatt Crime“. Doch der Skandal wurde ausgerechnet während einer der größten Werbekampagnen des international tätigen Versicherungskonzerns aufgedeckt. Damals bewarb das Unternehmen die Zusammenlegung von Traditionsmarken wie Victoria und Hamburg-Mannheimer unter dem Dach der neuen Marke Ergo mit dem Werbeslogan „Versichern heißt Verstehen“. Ergo gab sich nach der Enthüllung entsetzt, zeigte die vermeintlich Verantwortlichen an und bezeichnete die Freiluft-Orgie in Budapest als einmalig. Den unabhängigen Untersuchungsbericht, der das angeblich bestätigte, hielt sie jedoch unter Verschluss. Weitere Recherchen des Handelsblatts zeigten schließlich, dass Budapest kein Einzelfall war: Auch auf der Reeperbahn in Hamburg, in Bordellen auf Mallorca und in einem Swinger-Hotel auf Jamaica wurden ähnliche Partys mit Vertretern veranstaltet. Wie die Ergo die Öffentlichkeit mehrfach über das wahre Ausmaß der Sex-Affäre täuschte, warum Vertreter der Hamburg-Mannheimer schlussendlich mit der ganzen Geschichte auspackten und welche Rolle Jürgen Klopp spielte, der damalige Meistertrainer von Borussia Dortmund und ehemaliger Werbepartner der HMI, erklärt Iwersen in der neuen Folge von „Handelsblatt Crime“. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus
1. Soeben hat Francis Kéré, der afrikanische Architekt mit Büro in Berlin, den Pritzkerpreis zugesprochen bekommen, eine Art Nobelpreis für die Baukunst. Was prägt seine Architektur, was prägt die gesamte afrikanische Architekturszene? Ein ausgesprochener Sinn für Pragmatismus: Nachhaltig werden moderne Bauten erst, wenn einheimische Materialien verwendet werden. Und wenn natürliche Methoden der Belüftung, des Sonnenschutzes, der Bewässerung konkurrierenden, aber Energie benötigenden Lösungen vorgezogen werden. Ein Beitrag von Moritz Holfelder. 2. Gerade ist das Festival "Eventi letterari" am Monte Veritá in der Schweiz zu Ende gegangen. Wo vor 100 Jahren Lebensreformerinnen und -reformer vieler Nationen einen alternativen Lebensstil finden wollten, trafen sich Mitte April Autorinnen und Autoren wie Yasmina Khadra, Zeruya Shalev oder Uwe Timm, um über das Thema "Odyssee" zu sprechen. Mit größter Spannung wurde angesichts des aktuellen Krieges in Europa der Auftritt von Carla del Ponte erwartet, der ehemaligen Chefanklägerin des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag. Cornelia Zetzsche fasst die literarische Orientierungssuche zusammen. 3. Zwei Jahre lang, während der Corona-Pandemie, fühlte sich die Kreativbranche in Bayern von der Politik sträflich benachteiligt. Verbal zeitweilig mit Bordellen auf eine Stufe gestellt, wurden bei "Lockerungen" und "Öffnungsschritten" Theater, Klubs und sogar Museen schlechter behandelt als der Einzelhandel. Das ist einer der Gründe dafür, warum sich die Kreativbranche durch gemeinsames Auftreten jetzt mehr Gehör verschaffen möchte. Anna Küch schildert den vereinigten "Wirtschaftsfaktor Kreativität" am Beispiel Regensburg.
På en gård ute på landet tog en "madam" emot undergivna män, framför ögonen på polisens spanare.Veckans gäst Claes Petersson berättar om en stor sexköpshärva i den skaraborgska idyllen.
Schutzsuchende Frauen aus der Ukraine könnten in die Fänge von Kriminellen gelangen, die sie etwa in Bordellen in Österreich und Deutschland zur Prostitution zwingen. Der KURIER hat dazu Gerald Tatzgern, Leiter der Abteilung gegen Menschenhandel und Schlepperei am Bundeskriminalamt befragt und teils bedrückende Antworten erhalten. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Was bringt einen Sozialwissenschaftler und Theologen aus der Schwäbischen Alb dazu, in Bolivien Kinder aus Silberminen zu holen oder auf den Philippinen vermisste Minderjährige in Bordellen zu suchen? Im Fall von Dietmar Roller waren es seine vielen aufrüttelnden Erfahrungen in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Diese begannen schon früh in seinem Leben. Heute ist er weltweit gefragter Experte zum Problem der Sklaverei und Vorstandsvorsitzender von IJM Deutschland e.V..Wir sprechen in dieser Folge über Dietmars Weg in die internationale Entwicklungszusammenarbeit, seine frühen Erfahrungen im Ausland, seinen Antrieb und seine Leidenschaft, für eine bessere Welt zu sorgen, und über seinen Weg zu IJM Deutschland.trotz allem ist der Hoffnungspodcast der Menschenrechtsorganisation IJM Deutschland. Wir sammeln hier 100 Ideen, wie wir diese Welt ein Stück gerechter machen können.Moderation: Marius Maurer (bit.ly/3snUTMi)Schnitt & Redaktion: Mathias Schweikert (www.purpose-stories.de)Musik: Friedrich Rexer (www.friedrichrexer.de)Mehr zum Podcast und zur Sendung:- Trotz allem auf Instagram: bit.ly/3siQdaF- Alles weitere zu unserem Podcast: http://bit.ly/3bifwC5- Mehr zu IJM Deutschland: bit.ly/3i6Q8lTDietmars TEDx Talk: Warum uns moderne Sklaverei betrifft | Dietmar Roller | TEDxUniPotsdamUnsere Arbeit auf den Philippinen: https://ijm-deutschland.de/stories/location/philippinenUnsere aktuelle Petition für mehr Kinderschutz im Internet:https://ijm-deutschland.de/petitionKontakt: Feedback, Anregungen und Fragen kannst du uns über unseren Insta-Kanal oder per Mail an podcast@ijm-deutschland.de schicken.
Hinweis: In diesem Podcast geht es um Sexarbeit. - Wie ist das, eine Reportage im Rotlichtmilieu zu drehen? Das Thema Sexarbeit ist immer ein bisschen verrucht, gefährlich und vor allem: schambehaftet. Nur wenige Sexarbeiterinnen wollen vor der Kamera darüber sprechen und es ist gar nicht so leicht, sie zu finden. Reporterin Carolin von der Groeben von unserem Format Y-Kollektiv hat es trotzdem versucht. Wir wollen wissen: Wie war das, bei Bordellen zu klingeln? Wen hat sie dort getroffen? Und hat sich ihr Blick auf Sexarbeit durch die Recherche verändert? - Y-Kollektiv findet ihr unter anderem auf YouTube, Facebook und Instagram
Tim hat ein ehrliches, spannendes und vor allem respektvolles Fotoprojekt zum Thema Sexarbeit in die Welt gerufen. Ein dickes, in Samt geschlagenes Buch ist dabei herauskommen. Abgelichtet hat er Tantramasseur*Innen, Dominas, eine Telefonsexanbieterin, Fetisch-Ärztin, Stripperinnen, Sexarbeiter*Innen in Bordellen, Escorts, das ganz normale Leben eben... Mit dabei sind übrigens auch Lenia und Ron Hades. Wir freuen uns sehr, Tim im Podcast zu haben. Als eine ursprünglich außenstehende Person wurde er mal so komplett ins kalte Wasser (oder eher die romantische Badewanne?) der Sexarbeit geworfen. Was er dabei erlebt hat und welche Fantasien dadurch vielleicht entstanden sind, verrät er uns im Podcast. Das Foto-Buch und mehr Infos bekommt ihr hier: https://www.sex-workers.de Wollt ihr unseren Podcast unterstützen? https://www.patreon.com/GeliebteAufZeit hier bekommt ihr auch exklusive Fotos von uns und könnt noch mehr über unser Sexleben in ungeschnittenen Sprachnachrichten hören, die wir uns gegenseitig zusenden. _______________ Interviewführung: Luisa Schnitt und Organisation: Lenia Kontakt zu uns findest du über Twitter: https://twitter.com/loving_Lenia https://twitter.com/LuisasAdventure oder unsere jeweiligen Websites: https://www.lenia-escort-berlin.de/ https://luisa-escort-hamburg.de/ Impressum: https://luisa-escort-hamburg.de/impressum/ _______________ Viel Spaß beim Lauschen, eure Luisa und Lenia!
Zwei Frauen lernen sich bei der Arbeit in einem Bordell kennen, doch die Liebe stößt an Grenzen. Für ihren Film "Glück" hat Regisseurin Henrika Kull in Bordellen recherchiert – auch um gängigen Klischees zu widersprechen. Henrika Kull im Gespräch mit Gesa Ufer www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Fredag är namnen på dagen. Det betyder att det är dags förett nytt gäng helt sanna stories från hela vårt avlånga land. Vi bjuds på alltfrån avföring i norr till tjackisar i söder. Har du ett skvaller som fler bordefå höra? Maila den till kafferepet@underproduktion.seFotnot: En historia har klippts bort i efterhand. Därför harJohanna bara två historier. 5:41 - Tjack-Macke16:51 - The Business Trip25:04 - Tages traumatiska toalettbesök30:52 - Kalvsyltan35:42 - Furry-Tysken45:43 - Ronny och björkarna50:27 - Bordellen i Torp56:40 - Teknikläraren G-K
Sälj kropp för hö, vallarnas drama och Japans sportproducenter som slår till igen. Allt i veckans Hemohes.
Wieder geöffnet! In Italien durften Anfang Februar, nach mehrmonatigen Lockdown, die ersten Museen aufsperren. Aus diesem Anlass haben wir mit Eike Schmidt gesprochen, seit 2015 Direktor der weltberühmten Uffizien in Florenz. Schon vor Corona war der 52-Jährige bekannt für seine mutigen und unkonventionellen Social-Media-Kampagnen. Mittlerweile hat der Instagram-Kanal des Museums über 600.000 Follower. Im Gespräch erzählt er, wie sein Haus auf die Krise reagiert hat, wie sich das italienische Kulturverständnis von dem der Deutschen unterscheidet und warum Museen nicht in einer Kategorie mit Bordellen und Kaufhäusern stehen sollten. // Weitere Themen: Baustopp für Nord Stream II?
In der ersten Folge von "Es geht so" klären Andrack und Schümer, wie sie überhaupt zusammen gefunden haben und was Frank Plasberg damit zu tun hat. Apropos Hart (aber fair) Es geht unter anderem um die Gleichstellung von Bordellen und Theater und Opernbetrieb. Und wie berechtigt das ist. Außerdem: Jede Menge Hochkultur zum Thema Masturbation in der Oper.
Wie lässt sich die Systemrelevanz von Kulturstätten, Bordellen und Fitnesstudios vergleichen? Außerdem feiert Neil Young seinen 75. Geburtstag - ein Feuilleton.
Von Bars bis Bordellen müssen viele Betriebe im November schließen - das wollte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet so. Ein Sieg für ihn? Kritik kommt von der Bundes-FDP. Das kann für Laschets Koalitionspartner nicht ganz einfach sein. Was Grüne und SPD von den Ideen halten, wird sich bei der Sondersitzung des Landtags am Freitag zeigen. Und wir denken natürlich auch darüber nach, ob die Maßnahmen für NRW mit seinen hohen Inzidenzwerten eigentlich ausreichen.
Die Themen im Überblick: Promis werben für Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr – Hausärzteverband Nordrhein fordert strikte Trennung von Regelversorgung und Pandemie – keine kostenlosen Corona-Tests mehr für Reiserückkehrende – Sexarbeit in Bordellen in Köln wieder erlaubt – Kölner Haie bangen um Existenz – Karnevalshochburgen sprechen sich für Absage aus – der Krisenstab reagiert auf die steigenden Zahlen in Köln
Alex ligger i en soffa i en lägenhet som fungerar som en bordell. Men plötsligt dyker en tanke upp som tidigare varit helt främmande. Nu finns det ingen återvändo. Reporter: Gustav Asplund.
Lasst uns über guten und schlechten "Kink" reden. Oder erstmal, was ist das überhaupt? Dafür ist eine Künstlerin bei Ben auf der Couch, die nicht nur Kinky-Stuff zeichnet sondern sich in der Szene auch sehr gut auskennt. Was "kinky" genau bedeutet oder bedeuten kann, erfahrt ihr mit Marie von kinkykarrot und Ben. Außerdem erfahrt ihr, was alles ein Sextoy sein kann, was wir von männlichen Bordellen halten und welche Formen von Sex es noch so gibt. Marie dreht außerdem heute mal den Spieß um und fragt Ben 10 Fragen - außerdem erfahrt ihr noch wer wessen Unicorn sein will und was das mit einem StrapOn zu tun hat. Alles von der Lieben Marie findet ihr hier https://kinkykarrot.com/ Und wenn ihr uns einen Liebesbrief schreiben wollt, dann einfach hier couchinfo@benscouch.de.
Wenn der Tag zur Nacht wird beginnt für Nico erst die Arbeit. Sein Reich ist die Tankstelle, umringt von Bordellen und Businesshotels arbeitet er dort jede Nacht nicht nur an der Kasse, sondern auch als Bäcker, Klowart oder Seelsorger. Nico hat einige schräge Stories auf Lager, kennt die Geheimtipps und steht uns auf dem Alarmstufe Beige Verhörsessel Rede und Antwort. Ihr mögt unseren Podcast und wollt uns unterstützen? Dann könnt ihr das bei Patreon oder Steady gerne tun. Vielen Dank. https://www.patreon.com/alarmstufebeige https://steadyhq.com/de/alarmstufebeige Instagram https://www.instagram.com/alarmstufe.beige/ Facebook: https://www.facebook.com/AlarmstufeBeige/ Twitter: https://twitter.com/alarmstufe www.alarmstufebeige.de
2018 habt ihr uns wieder! Und das tut uns wirklich sehr, sehr Leid. Die Maniacs sind zurück! Zu dritt und fit, nur Magnus versumpfte wie immer in den Bordellen dieser Welt und war nicht zu finden. Wir machen das erste Round-up des Jahres, schauen uns aktuelle Games, Serien und Filme an und werfen einen medialen Blick auf das spannende neue Jahr!
Ja, war´n sie wirklich so, die alten Rittersleut`? Sperrten die mittelalterlichen Kreuzfahrer tatsächlich ihrer Ehefrauen in eiserne Keuschheitsgürtel, bevor sie sich ins Heilige Land aufmachten? Und was hat das mit der Nibelungensage, mittelalterlichen Bordellen, Masturbationswahn und BDSM-Praktiken zu tun? Aufschluß und Einblicke in der siebten Folge des "Geheimen Kabinetts".
Marcel und Chef begeben sich ins viktorianische London, um einen ersten Blick auf die neue BBC-Serie “Ripper Street“ zu werfen. Diese auf acht Folgen angelegte Mini-Serie spielt im verruchten Whitechapel um 1889 und erzählt vor dem Hintergrund aus Bordellen, Pubs und Straßenkindern Kriminalgeschichten. Links Neal Stephenson “Mother Earth Mother Board“ Peter Ackroyd: London – The […]