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So fühlt sich der finale Countdown also an! Wir haben das Ende erreicht. Zumindest den Anfang vom Ende. Mit In das Licht von Claudia Gray startet die finale Welle der Hohen Republik. Nicht nur namentlich spiegelt das den einstigen Auftakt mit In die Dunkelheit wider, sondern auch inhaltlich wird ein Zirkelschluss gewagt. Dazwischen sind jedoch sehr viele Perspektivwechsel und damit oberflächliche Figurenzeichnungen versteckt, die kaum lange anhalten. Grund genug, dass Ines, Theo und Tobias genau über diesen Roman sprechen und auch identifizieren, warum weniger und dafür besser gezeichnete Figuren dem Roman gutgetan hätten. Zudem geht es um die Frage, was dieser Roman zum Gesamtprojekt so wirklich beiträgt. Außerdem sprechen wir darüber, wieso die Wookiees viel zu wenig Mitspracherecht erhalten und welche Implikationen das leider verursacht. Zeitmarken spoilerfreier Teil 00:00:00 - Begrüßung 00:02:17 - Erwartungen 00:04:20 - Die größte Überraschung 00:05:25 - Die größte Stärke 00:06:30 - Die größte Schwäche 00:07:54 - Einfluss auf die restlichen Werke? 00:10:11 - Rolle des Romans im Gesamtprojekt 00:11:48 - Was sollte man vorher kennen? 00:13:15 - Warum nicht Claudia Grays Stärke? Spoilerteil 00:17:09 - Abschlussfahrt nach Kashyyyk (Die Handlung) 00:21:08 - Extralange Exposition 00:34:28 - Das Point-of-View-Karussell 00:45:38 - Die Wookiees und die Kolonialherren 00:55:27 - Ro(w) down the Stream 01:03:14 - Disney+ präsentiert: Mkampa all along! 01:10:07 - Chilling in the Light 01:19:54 - Zweifel und Zuversicht 01:27:36 - Wer bin ich? 01:32:52 - Die Fünf-Minuten-Trauer 01:39:42 - Mit der Seuche leben lernen? 01:45:22 - Dez hab ich nicht erwartet! 01:47:25 - Fazit 01:53:12 - Ausblick 01:56:05 - Who lives, who dies, wo tells the story? Blick in die Datenbank Zur Werksübersicht von In das Licht, geschrieben von Claudia Gray Der Roman erschien am 1. April 2025 unter Into the Light bei Disney Lucasfilm-Press auf Englisch Am 15. April folgte dann ein englisches Hörbuch, gesprochen von Amber Lee Connors Die deutsche Version von Panini folgt voraussichtlich am 20. Mai 2025 Die Rezensionen Ines hat das Werk nach Release rezensiert und als Hauptproblem zu viel Personal im Roman identifiziert. Für sie fehlt der Fokuspunkt und damit die charakterliche Tiefe. Sie resümiert: "Leider schafft es Claudia Gray auch in ihrer letzten The High Republic-Geschichte nicht, an die Qualität ihrer eigenständigen Romane heranzukommen, da sie sich aufgrund eines riesigen Casts an Figuren verzettelt und dabei keiner Figur genügend Aufmerksamkeit schenkt. Kombiniert mit Pacing-Schwierigkeiten fühlt sich der Roman daher in Teilen gleichzeitig gehetzt und langatmig an. Trotzdem macht es Spaß, die liebgewonnenen Figuren weiter auf ihrem Weg zu begleiten und die magische Welt von Kashyyyk zu entdecken". Tobias rezensiert nach Erscheinen dann die deutsche Version. Einen Ausschnitt aus dieser Rezension könnt ihr bereits hier lesen: "In das Licht spiegelt dem Titel nach den ersten YA-Roman der Hohen Republik – In die Dunkelheit – wider. Das erfüllt er auch inhaltlich und schließt die Klammer damit zufriedenstellend. Wie Claudia Gray das jedoch herleitet und wie sprunghaft sie in ihrer Wahl der Hauptfiguren ist, stört das Gesamtbild. Mit keiner Figur eifern wir so wirklich mit, alle sind Plot-Träger ohne viel emotionale Momente oder gar inneren Monologen. Wenn diese jedoch mal hervorstechen, wird der Wunsch nur größer, mehr darüber zu erfahren. Doch da muss schon der vierte PoV in diesem Kapitel auch noch seinen Senf dazugeben. Am Ende entsteht eine Melange, die zwar das Projekt um einen Etappensieg bereichert, selbst aber nicht zu den Werken gehört, die der Hohen Republik ihre Seele geben". Den JediCast abonnieren Wir sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen vertreten! Abonniert uns also gerne auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts (etc.), oder fügt bequem unsere Feeds in euren präferierten Podcast-Player ein. Alle Links dazu findet ihr oben unter dem Player verlinkt sowie auch jederzeit unter dem Audioplayer in der rechten Sidebar. Wir freuen uns auch immer über Bewertungen auf den jeweiligen Podcast-Seiten. Falls ihr umfangreichere Anmerkungen habt, schreibt auch gerne eine Mail an podcast@jedi-bibliothek.de! Eure Meinung Was haltet ihr von Claudia Grays finalem YA-Roman der Hohen Republik? Teilt ihr unsere doch eher kritische Meinung oder habt ihr euch voll in den Figuren und der Welt verloren? Wie blickt ihr auf den finalen Erwachsenenroman und welche Wünsche und Ängste habt ihr bezüglich der Luminous Nine? Star Wars: Die Hohe Republik ist ein mehrjähriges Buch- und Comicprogramm, das hunderte Jahre vor den Skywalker-Filmen spielt und die Jedi in ihrer Blütezeit zeigt. Weitere Infos, News, Podcasts und Rezensionen gibt es in unserem Portal und in der Datenbank. Beachtet auch unsere Guides zur Lesereihenfolge von Phase I, Phase II und Phase III.
Birgit Oppermann unterhält sich mit Christian von Aster über seine "Berufsbezeichnung", vielfältige aktuelle Projekte, Christians diverse Ebenen der Beteiligung an der Entstehung von Kohlrabenschwarz als Gesamtprojekt, die Zusammenarbeit mit Tommy Krappweis, Erdmann im Hörspiel und in der Serie, das Elbenwald-Livehörspiel, die Aster-eske Umsetzung Erdmanns inclusive des Schwafelns, Erdmann in "Ghostsitter" und Christians kontroverser Part als Märchenschmuggler einschließlich der Zusammenfassung des Original-Märchens zu "Gothold, dem Schmied". Ebenso kommt die Erschaffung von Kunstmärchen zur Sprache, sowie die Bedingungen, wann Märchen zu Kohlrabenschwarz passen. Auch das Besondere an KRS für Christian wird angesprochen. Es gibt auch Neuigkeiten zur Anthologie-Reihe "Liber Vampirorum".Zum Ende hin geht es um die Wissenschaften der Wackelaugistik und der Parakryptozoologie.Christian von Asters HomepageLive-HörspielWackelaugistikParakryptozoologie Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hallo zusammen! Heute geht es mal wieder um ein Thema, bei dem es absurd scheint, dass es noch nicht an der Reihe war – Michael und Thomas sprechen heute über Universalrollenspiele. Also solche, die kein eingebackenes Setting mit sich bringen – Spiele wie FATE, Savage Worlds, GURPS … und womöglich auch D&D? Wobei das zu diskutieren sein wird … Natürlich gibt es auch allerhand Themen vor dem Thema, allem voran die Tatsache, dass die DORP als Gesamtprojekt diese Woche ihr Vierteljahrhundert der Existenz vollgemacht hat! Aber auch sonst gibt es ein paar Sachen zu besprechen, freilich ergänzt um die Medienschau und begleitet von Timecodes, weiterführenden Links und Hinweisen unten in den Shownotes. Viele Grüße, eure DORP 00:00:29 Intro 00:00:53 Feedback-Schleife 00:01:28 Die DORP wird 25! 00:02:24 Kommender DORP-Download: Savage Worlds Encounters Nr. 4 00:03:16 Neues Jubiläums-T-Shirt-Motiv 00:03:30 Der Tom ist fleißig! 00:04:41 Unser altes Brettagoge-Gastspiel von 2016 00:05:59 Gelebte Demokratie 00:06:51 Medienschau: Weird 00:09:48 Violet Evergarden 00:15:47 Zum Thema! 00:17:31 Interessant und uninteressant zugleich 00:19:30 Auch Skalierung kann ein Problem sein 00:20:48 EIN System, sie alle zu knechten? 00:22:45 Andererseits ist es schon nett, sich als ‘Weltenschöpfer' nicht mit Regeldesign plagen zu müssen 00:23:21 Weltenhopper-Settings 00:24:10 Universalsysteme sind immer auch Werkzeugkästen 00:25:23 Von den Universal-Settingprodukten, die es einst gab 00:26:09 D&D, d20 und 5E als Lingua Franca 00:29:28 Ist D&D ein Universalsystem? 00:31:36 Nennung ehrenhalber: Schnutenbach hält die Universal-Setting-Fahne weiter hoch 00:32:49 Universalsettings, marktwirtschaftlich betrachtet 00:34:35 Einheitlichkeit oder Einheitsbrei? 00:36:19 Universelle Werkzeugkästen gehen gut, Settingbände dazu sind schwieriger 00:37:22 Universelle Regeln für andere Rollenspiele nutzen 00:38:06 Wo steht Michael denn selber so? 00:38:25 Der Versuch eines Fazits 00:40:05 Und ihr so? 00:40:35 Sermon 3.6 00:41:31 Adieu
In dieser Folge von "Own Your Compliance" taucht Moderatorin Andrea tief in das komplexe Thema des TISAX-Prozesses ein, begleitet von einem Experten auf dem Gebiet der Informationssicherheit, Cliff. Als TISAX-Projektleiter bei Nextwork gibt Cliff wertvolle Einblicke und führt durch die Etappen des TISAX-Zertifizierungsprozesses. Die Folge bietet einen detaillierten Überblick über das Gesamtprojekt TISAX, angefangen von den Erstgesprächen bis hin zur finalen Zertifizierung. Andrea und Cliff diskutieren, welche Schritte und Überlegungen für Unternehmen von Bedeutung sind, um sich auf den TISAX-Prozess vorzubereiten. Dabei werden wichtige Fragen beantwortet: Was wird benötigt? Woran müssen Unternehmen denken? Welchen zeitlichen Rahmen sollten sie einplanen? Und welche Kosten sind zu berücksichtigen? Diese Episode bietet nicht nur eine klare Darstellung des gesamten TISAX-Prozesses, sondern auch wertvolle Einblicke und Empfehlungen für Unternehmen, die sich mit der Sicherheit ihrer Informationssysteme auseinandersetzen. Für weitere Infos zu TISAX und um ein kostenloses Erstgespräch zu vereinbaren klicke hier: https://www.nextwork.de/beratung-zu-tisax/ Heute zu Gast: Cliff Reschke, Informationssicherheitsexperte bei Nextwork. Wenn du eine Frage zu diesen Themen hast, die wir hier unbedingt besprechen sollten, dann schreibe eine E-Mail an podcast@nextwork.de. Mehr Infos auf: https://www.marcopeters.de oder https://www.nextwork.de
In dieser Ausgabe des JediCast dreht sich alles um Convergence, den ersten Erwachsenenroman der zweiten Phase der Hohen Republik, geschrieben von Zoraida Córdova. Der Roman fokussiert sich auf den ewigen Krieg zwischen Eiram und E'ronoh, der uns aus den ersten Romanen dieser Phase, aber auch aus der ersten Phase bereits bekannt ist. In dem Versuch, einen Frieden zu schließen, werden neue Bündnisse geschmiedet und Gegenaktionen vereitelt. Wieso dabei vor allem der rote Faden leidet und die Charakterisierung mancher Hauptfiguren inkonsistent erscheint, soll im Zentrum dieser Ausgabe stehen. Zusammen reden Ines und Tobias deshalb in über 2,5 Stunden über einen Roman, der sie nicht so ganz beeindrucken konnte und eher das gemischte Gefühl aus dem letzten Erwachsenenroman (Der gefallene Stern) fortsetzt. Wir kritisieren ungenügende Szenenaufbauten, die das Verständnis einer ablaufenden Handlung zu stark beeinträchtigen und dafür sorgen, dass man die Figuren nicht nachvollziehen kann. Dies geht einher mit schnellen Ortswechseln, sodass gar nicht genug Zeit für ein ausreichendes Worldbuilding bleibt. Im Gegensatz dazu ist die grundlegende Anlage des Worldbuildings dieser vom Krieg gebeutelten Welten jedoch gut gemacht. Doch letztlich wissen auch nicht alle Hauptfiguren durchweg zu überzeugen und werden gegen Ende beinahe eine Karikatur ihrer selbst. Was das für unser Gesamtfazit und den Blick auf die bisherige zweite Phase bedeutet, besprechen wir ebenfalls ausgiebig. Zeitmarken spoilerfreier Teil 00:00:00 - Begrüßung 00:02:30 - Erwartungen 00:04:16 - Was will der Roman erreichen? 00:07:24 - Verwirrende Ortswechsel 00:10:21 - Fan von Symbolik 00:12:45 - Das Problem mit Axel 00:17:41 - Was trägt der Roman zum Gesamtprojekt bei? 00:19:14 - Eingeschränkte Leseempfehlung? Spoilerteil 00:21:17 - Der Kalte Krieg entbrennt 00:33:25 - Passive Nebenfiguren 00:43:40 - Vereinfachte Verlobung 00:58:49 - Tour de E'ronoh 01:04:38 - Was geht hier eigentlich ab? 01:14:05 - Bombenstimmung über U'ronoh 01:25:29 - Alle Pfade führen zur Mutter 01:30:20 - Hat hier wer Arena gesagt? 01:40:57 - Der Kopfgeldjäger-Kongress 01:53:48 - Eine Hauptstadt mit drei Türmen und dem tiefen weiten Meer 02:04:01 - The Room where it happens 02:13:01 - Ist das nur so eine Phase? 02:23:00 - Gesamtfazit Blick in die Datenbank Zur Werksübersicht von Convergence, geschrieben von Zoraida Córdova Zur englischen Version des Romans, erschienen am 22. November 2022 bei Random House Worlds Parallel zur Romanversion erschien auch ein englisches Hörbuch, gesprochen von Marc Thompson Eine deutsche Übersetzung ist von Blanvalet zu erwarten, jedoch nicht vor 2024! Die Rezension Patricia hat den Roman vor Release für euch rezensiert und dabei auch auf viele Kleinigkeiten verwiesen, die den Roman etwas unrund wirken lassen. Trotzdem kann sie sich am Ende gut mit ihm arrangieren und hatte Spaß beim Lesen: "Insgesamt hätte ich mir vom Roman ein etwas ausgeglicheneres Tempo und mehr Tiefe gewünscht, behalte aber besonders die spannungsvollen, romantischen und überraschenden Momente in Erinnerung, die Zoraida Córdova uns in dieser Geschichte geliefert hat". Den JediCast abonnieren Wir sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen vertreten! Abonniert uns also gerne auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts (etc.), oder fügt bequem unsere Feeds in euren präferierten Podcast-Player wie Podcast Addict ein. Alle Links dazu findet ihr oben unter dem Player. Sollte eurer Meinung nach noch ein wichtiger Anbieter fehlen, teilt uns das gerne in den Kommentaren oder per Mail an podcast@jedi-bibliothek.de mit! Wie hat euch der Roman gefallen? Könnt ihr unsere Kritikpunkte nachvollziehen oder waren wir euch zu kritisch? Wie empfandet ihr die Darstellung der Hauptfigur Axel Greylark und haben wir vielleicht einfach nur wichtige Elemente übersehen? Schreibt es uns gerne in die Kommentare! Star Wars: Die Hohe Republik ist ein mehrjähriges Buch- und Comicprogramm, das 200 Jahre vor den Filmen spielt und die Jedi in ihrer Blütezeit zeigt. Weitere Infos, News, Podcasts und Rezensionen gibt es in unserem Portal und in der Datenbank. Beachtet auch unseren Guide zur Lesereihenfolge.
Auf ihrem Sonderparteitag am Sonntag haben die Liberalen dem Koalitionsvertrag mit SPD und Grünen zugestimmt. Wie war die Stimmung? Und wie geht es jetzt weiter? Diese und weitere Fragen beantwortet Politikredakteur Lenz Jacobsen im Podcast. Er hat sich den Parteitag für ZEIT ONLINE angesehen. Die Teslafabrik im brandenburgischen Grünheide produziert schon erste Autos, obwohl die endgültige Genehmigung für das Gesamtprojekt noch fehlt. Doch diese Genehmigung wird sehr bald erwartet. Sind damit die Gegnerinnen und Gegner gescheitert? Darüber spricht ZEIT-ONLINE-Autorin Melanie Croyé. Und sonst so? "The Great Stink" – vom Stinke-Fluss zum Paradies für Seepferdchen und Haie Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit/Redaktion: Anna-Lena Schlitt, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: FDP-Parteitag: Flexibel für die neue Realität (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-12/fdp-parteitag-liberalismus-pragmatismus-pandemiepolitik) FDP: Die Realität hat die FDP überholt (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-12/fdp-corona-lockdown-klimaschutz-recht-koalitionsvertrag) SPD-Parteitag: SPD stimmt dem Koalitionsvertrag zu (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-12/spd-parteitag-abstimmung-ampel-koalition-vertrag) Tesla Gigafactory: Das Chaos von Grünheide (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-12/tesla-gigafactory-gruenheide-naturschutz) Gigafactory: Tesla verzichtet für Batteriefertigung auf Milliardenförderung (https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-11/tesla-gigafactory-verzicht-staatliche-foerderung)
Vom 21. Oktober bis zum 7. November 2021 nimmt das Theater Heilbronn an dem bundesweiten Theaterprojekt »Kein Schlussstrich!« teil, das sich in künstlerischen und zivilgesellschaftlichen Interventionen mit den Taten des NSU-Komplex beschäftigt. In der heutigen Podcastfolge stellt Katja Schlonski das vielfältige Heilbronner Programm vor – im Gespräch mit Intendant Axel Vornam, und den Dramaturginnen Mirjam Meuser und Sophie Püschel. Natürlich erfahrt ihr auch mehr über das Gesamtprojekt, die Beweggründe »Kein Schlussstrich!« ins Leben zu rufen, über das polytopische Oratorium MANİFEST(O) oder über das große Abschlusskonzert »Auf dem Karussell fahren alle gleich schnell«. Es werden 17 Tage volles Programm, die die Erinnerung und Auseinandersetzung mit den Taten des NSU-Komplex in vielfältigen Formaten wach und in der Diskussion halten werden. Das Heilbronner Programm gibt es hier im Überblick: https://www.theater-heilbronn.de/programm/kein-schlussstrich/termine.php Das bundesweite Programm gibt es unter: https://kein-schlussstrich.de/
Bohnensack Der Natur Fotografie Podcast Landschaftsfotografie Makrofotografie Tierfotografie
Shownotes und Bilder In der heutigen Episode ist Jon A. Juarez zu Gast. Jon ist studierter Biologe und heute Fotograf. Er lebt seit vielen Jahren in Berlin und hat in der klassischen Naturfotografie begonnen. Nach und nach hat Jon A. Juarez zunehmend verschiedene Projekte mit interessantem gesellschaftlichem Hintergrund fotografiert. Wir tauschen uns zusammen über sein Projekt „The Heart of the Barracks“ und über das neue Projekt „Life in Plastic“ aus. Jon erzählt uns wie er zu solch gesellschaftskritischen Projekten gekommen ist und welchen Einfluss die Betreuung von Kindern gespielt hat. Jon zeigt in seinen Projekten, Interviews und Vorträgen viel Herzblut und Lebensfreude, dabei ist er so sympathisch, dass es sich einfach lohnt reinzuhören! Dabei funktionieren seine Bilder als hier gezeigte Einzelbilder wesentlich schlechter als, wenn man das Gesamtprojekt betrachtet. Aus diesem Grund empfehle ich auf der Website oder noch besser künftig bei einem der Vorträge dabei zu sein. Die Bilder von Jon A. Juarez findet Ihr hier. Die Bilder und Projekte von Jon mit seiner Partnerin Elena findet Ihr hier. Jons Instagramaccount Die Projekte von Jon mit seiner Partnerin Elena auf Instagram
Die St. Galler Regierung hat auf Kritik reagiert und in der Härtefall-Verordnung die Hürden reduziert. Nun können wegen der Corona-Krise auch kleinere Betriebe finanzielle Hilfe beantragen. Für die Kulturschaffenden gibt es wieder Ausfallentschädigungen. Weitere Themen: * Arbonia verkauft das Fenstergeschäft und trennt sich damit von einer Sparte, die einen Viertel des Umsatzes generiert. Mit dem Erlös sollen die weiteren Unternehmensbereiche gestärkt werden. * Die Hauptarbeiten für die rund 500 Millionen Franken teure Sanierung der St. Galler Stadtautobahn können ab Mitte 2021 starten. Eine noch offene Beschwerde hat keine aufschiebende Wirkung für das Gesamtprojekt. * Aus der Audioserie der Regionalredaktionen mit UnternehmerInnen: Lea von Bidder entwickelte ein Armband, das die Fruchtbarkeit der Frau misst. Als 27-Jährige schaffte sie es damit auf das Forbes-Rating «30 unter 30».
1999 erscheint das Tocotronic-Album, das alles ändert. Deswegen haben wir auch keinen Aufwand gescheut, um neue Seltsamkeiten zu entschlüsseln und zeitliche Rahmen zu sprengen, hahahaha haaaaaaaaa.%lt;hr />Unser Vorsatz, das Album-Schaffen der Lieblingsband in zwei Podcast-Folgen als Hamburg Years/Berlin Years abzubilden, erklärten wir schon nach der ersten Episode für schwierig (und sprachen dort nur über vier statt wie geplant sechs Alben in knapp drei Stunden). Mit dieser Episode können wir den ersten Ansatz zumindest komplett als gescheitert betrachten, ganz im Gegensatz zum Gesamtprojekt. Auch dieses Mal sprechen wir wieder drei Stunden lang über den Tocotronic-Output, dieses Mal singulär über das wichtige und umwälzende Album K.O.O.K. von 1999, das einen Einschnitt im Werk der Band darstellte und letzten Endes die Fortexistenz der Band, auch heute 21 Jahre später, sicherte oder den Grundstein dafür legte. Neben unseren bekannten Rubriken zu Songtiteln und -längen, sowie der Kür der besten/schlechtesten/überraschendsten Stücke, gehen wir ab jetzt noch detaillierter vor und sprechen jeden einzelnen Song zumindest kurz an. Betrachtungen des Covers, des kommerziellen Erfolges, Quervergleiche mit anderen Künstlern wie Blumfeld oder Sterne und die bereits gewohnte Schau der zeitgenössischen Rezeption in der Musikpresse runden auch diese Folge ab. Besonderen Zündstoff bietet die Tatsache, dass das Album für einen von uns auch 21 Jahre später nicht wirklich zugängig ist und der andere es an die Spitze des Tocotronic-Schaffens setzen würde, auch wenn er den Titel "bestes (bestes!) Tronics-Album ever (EVER!)" scheut und umschifft. Kontroversen - das ist es doch, was ihr Hörer immer gerne mal hättet in diesem Podcast, der Harmonie stets als Strategie vor sich herträgt. Hat es geklappt? Wäre gut, denn beim nächsten Album werden die Rollen genau umgekehrt verteilt sein - nice. Soll man nach diesen zwei völlig aus dem Ruder gelaufenen Ausgaben noch eine Prognose abgeben? Mit dem weißen Album, Kapitulation, Pure Vernunft, Schall & Wahn/Wie wir leben wollen, rotem Album und Der Unendlichkeit werden wohl locker noch 5-6 Episoden zu füllen sein. Klingt gut für mich. Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir immer mal eine lockere Zwischenfolge einblenden, da wir auch in der neusten Ausgabe wieder Inspiration für andere Themen gefunden haben, die besprochen werden müssen. Den Ablauf und jede Menge Links und Trivia findet ihr wie immer unter dem Link "Shownotes". Nutzt ihn mit Bedacht und erst am Ende der Episode, wenn ihr euch nicht spoilen wollt. Oder immer gleich im Kontext, um kurz in Videos zu schauen oder zu sehen, dass es der Motor selbst gemerkt hat, bevor ihr ihn in einer wütenden E-Mail korrigieren könnt. Die Shownotes und alle Folgen im Überblick gibt es unter www.motorhorst.de/podcast
1999 erscheint das Tocotronic-Album, das alles ändert. Deswegen haben wir auch keinen Aufwand gescheut, um neue Seltsamkeiten zu entschlüsseln und zeitliche Rahmen zu sprengen, hahahaha haaaaaaaaa.%lt;hr />Unser Vorsatz, das Album-Schaffen der Lieblingsband in zwei Podcast-Folgen als Hamburg Years/Berlin Years abzubilden, erklärten wir schon nach der ersten Episode für schwierig (und sprachen dort nur über vier statt wie geplant sechs Alben in knapp drei Stunden). Mit dieser Episode können wir den ersten Ansatz zumindest komplett als gescheitert betrachten, ganz im Gegensatz zum Gesamtprojekt. Auch dieses Mal sprechen wir wieder drei Stunden lang über den Tocotronic-Output, dieses Mal singulär über das wichtige und umwälzende Album K.O.O.K. von 1999, das einen Einschnitt im Werk der Band darstellte und letzten Endes die Fortexistenz der Band, auch heute 21 Jahre später, sicherte oder den Grundstein dafür legte. Neben unseren bekannten Rubriken zu Songtiteln und -längen, sowie der Kür der besten/schlechtesten/überraschendsten Stücke, gehen wir ab jetzt noch detaillierter vor und sprechen jeden einzelnen Song zumindest kurz an. Betrachtungen des Covers, des kommerziellen Erfolges, Quervergleiche mit anderen Künstlern wie Blumfeld oder Sterne und die bereits gewohnte Schau der zeitgenössischen Rezeption in der Musikpresse runden auch diese Folge ab. Besonderen Zündstoff bietet die Tatsache, dass das Album für einen von uns auch 21 Jahre später nicht wirklich zugängig ist und der andere es an die Spitze des Tocotronic-Schaffens setzen würde, auch wenn er den Titel "bestes (bestes!) Tronics-Album ever (EVER!)" scheut und umschifft. Kontroversen - das ist es doch, was ihr Hörer immer gerne mal hättet in diesem Podcast, der Harmonie stets als Strategie vor sich herträgt. Hat es geklappt? Wäre gut, denn beim nächsten Album werden die Rollen genau umgekehrt verteilt sein - nice. Soll man nach diesen zwei völlig aus dem Ruder gelaufenen Ausgaben noch eine Prognose abgeben? Mit dem weißen Album, Kapitulation, Pure Vernunft, Schall & Wahn/Wie wir leben wollen, rotem Album und Der Unendlichkeit werden wohl locker noch 5-6 Episoden zu füllen sein. Klingt gut für mich. Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir immer mal eine lockere Zwischenfolge einblenden, da wir auch in der neusten Ausgabe wieder Inspiration für andere Themen gefunden haben, die besprochen werden müssen. Den Ablauf und jede Menge Links und Trivia findet ihr wie immer unter dem Link "Shownotes". Nutzt ihn mit Bedacht und erst am Ende der Episode, wenn ihr euch nicht spoilen wollt. Oder immer gleich im Kontext, um kurz in Videos zu schauen oder zu sehen, dass es der Motor selbst gemerkt hat, bevor ihr ihn in einer wütenden E-Mail korrigieren könnt. Die Shownotes und alle Folgen im Überblick gibt es unter www.motorhorst.de/podcast
Microsoft Yammer - Mehr Dynamik in der Unternehmenskommunikation
Bei der Einführung Yammer gibt es immer die klassischen Yammer Schulungen für Gruppen Admins und Anwender. Das Management wird oft schlecht bis gar nicht geschult und das ist ein Fehler. Viele Manager und Führungskräfte sind im Umgang mit Tools wie Yammer verunsichert und haben viele Fragen. Werden diese Fragen nicht beantwortet und die Unsicherheit durch Schulungen gelöst, wird das Management die Plattform nicht nutzen. Für das Gesamtprojekt ist das denkbar ungünstig. Auch hier werden Führungskräfte als Vorbild wahrgenommen. Sind diese der Plattform gegenüber nicht wohl gesonnen, wird die Plattform nicht nur vom Management, sondern auch von den Mitarbeitern nicht genutzt. In dieser Episode geben wir wichtige Tipps zu den Schulungsinhalten für Führungskräfte. Unser Tipp: Als Führungskraft sollte man sich für die Arbeit in Yammer eine kleine Routine definieren. Solche Routinen können als Aufgabe oder Termin in Outlook geplant werden und das System erinnert daran, wann der nächste Besuch in Yammer fällig ist. Nach ca. 6-9 Wochen geht die Routine dann auch schon in Fleisch und Blut über und wird zum festen Bestandteil im Arbeitsalltag.
Ich habe mich mit Maik Pfingsten in der Kaffeeküche auf einen Plausch getroffen. Wir machen beide die Erfahrung, dass der Anteil von Software in technischen Projekten immer größer wird. Für den Maschinenbau ist das durchaus etwas Neues, das seine eigenen Herausforderungen mitbringt. Maik und ich unterhalten uns in dieser Episode über die Rolle des Softwareprojektleiters und wie solche Software-Teilprojekte in ein Gesamtprojekt integriert werden können. Das ist der zweite Teil unseres Gespräches in der Kaffeeküche. Link zur Episode: https://www.projektmanagement-maschinenbau.de/pmmb081
Ich habe mich mit Maik Pfingsten in der Kaffeeküche auf einen Plausch getroffen. Wir machen beide die Erfahrung, dass der Anteil von Software in technischen Projekten immer größer wird. Für den Maschinenbau ist das durchaus etwas Neues, das seine eigenen Herausforderungen mitbringt. Maik und ich unterhalten uns in dieser Episode über die Rolle des Softwareprojektleiters und wie solche Software-Teilprojekte in ein Gesamtprojekt integriert werden können. Das ist der erste Teil unseres Gespräches in der Kaffeeküche Link zur Episode: https://www.projektmanagement-maschinenbau.de/pmmb080
Gisela Höhne ist Regisseurin in dem bekanntesten inklusiven Theater Deutschlands – dem Theater RambaZamba in Berlin. Sie kann auf eine bewegte persönliche Laufbahn zurückblicken: Jugend in Stralsund, Fernsehen und Schauspielstudium in Berlin. Dort lernte sie 1974 den Regisseur Klaus Erforth kennen. Mit ihm hat sie zwei Kinder, Moritz und Jacob. Moritz Höhne kam mit Trisomie 21 zur Welt, was neue Perspektiven und Herausforderungen in das Leben der jungen Schauspielerin brachte. In der Sendung erzählt die sympathische Berlinerin – mal humorvoll, mal nachdenklich – wie sie die verschiedenen Bereiche ihres Lebens zu einem kreativen Gesamtprojekt gemacht hat: Als Regisseurin des inklusiven Theaters “RambaZamba” in Berlin, in dem auch ihr Sohn Moritz Höhne zum festen Ensemble aus SchauspielerInnen mit und ohne Behinderung gehört, bringt sie seit den 90er-Jahren laufend neue Stücke auf die Bühne – und zwar sehr erfolgreich! Dabei greift sie auch auf ihr “Vier-Uhr-morgens-Gedankenbuch” zurück. Weitere Informationen zum Theater RambaZamba: www.theater-rambazamba.org Erstausstrahlung: 17.10.2015, 9.30 Uhr, Sport 1
Teresa Grünhage (Montag Stiftung Kunst und Gesellschaft) und Markus Schaden (PhotoBookMuseum) stellen das Projekt "Welt im Umbruch" vor. Das mobile Fotobuch-Projekt startete zusammen mit den 38. Duisburger Akzenten auf dem Festivalgelände. Markus Schaden schildert eindrucksvoll, dass ein Fotobuch mehr sein kann als eine Ansammlung von Schnappschüssen. Teresa Grünhage stellt das Gesamtprojekt vor, in dem es um eine neue Sicht auf die Fotografie geht - mit starker Beteiligung Duisburger Bürger. Der Workshop für Jugendliche findet am 18./19. April statt und der Workshop für Erwachsene am 20./21. Mai 2017. Ganz groß wird der Umbruch im Hafen sein, der im Juni / Juli im Innenhafen in und um fünf blaue Container stattfindet. Mehr unter #WeltimUmbruch DunkelWeiss - die Sendung der freien Kulturszene in Duisburg
Gisela Höhne ist Regisseurin in dem bekanntesten inklusiven Theater Deutschlands – dem Theater RambaZamba in Berlin. Sie kann auf eine bewegte persönliche Laufbahn zurückblicken: Jugend in Stralsund, Fernsehen und Schauspielstudium in Berlin. Dort lernte sie 1974 den Regisseur Klaus Erforth kennen. Mit ihm hat sie zwei Kinder, Moritz und Jacob. Moritz Höhne kam mit Trisomie 21 zur Welt, was neue Perspektiven und Herausforderungen in das Leben der jungen Schauspielerin brachte. In der Sendung erzählt die sympathische Berlinerin – mal humorvoll, mal nachdenklich – wie sie die verschiedenen Bereiche ihres Lebens zu einem kreativen Gesamtprojekt gemacht hat: Als Regisseurin des inklusiven Theaters “RambaZamba” in Berlin, in dem auch ihr Sohn Moritz Höhne zum festen Ensemble aus SchauspielerInnen mit und ohne Behinderung gehört, bringt sie seit den 90er-Jahren laufend neue Stücke auf die Bühne – und zwar sehr erfolgreich! Dabei greift sie auch auf ihr “Vier-Uhr-morgens-Gedankenbuch” zurück. Weitere Informationen zum Theater RambaZamba: www.theater-rambazamba.org
Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der letzten Phase des interdisziplinären Deutsch-Omanischen Kooperationsprojekts „Transformationsprozesse in Oasensiedlungen Omans“, das seit 1998/99 durchgeführt und Mitte 2007 abgeschlossen wurde. Die Untersuchungen dieser letzten Projektphase wurden in den Jahren 2004 und 2005 im alten Kernland Omans, den großen Oasen Izki und Nizwa sowie auf dem Jebel Akhdar durchgeführt. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich dabei auf die prähistorischen bzw. vorislamischen Perioden, die Islamische Zeit wird nur überblicksmäßig miteinbezogen, um das Bild abzurunden. Nach einem Überblick über das Gesamtprojekt und den Forschungsraum mit seiner naturräumlichen Gliederung, wird auf die Methodik des Surveys und der Keramikbearbeitung eingegangen. Auf einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Entstehung und Entwicklung der Oasensiedlungen Omans folgt eine kurze Darstellung der archäologischen Ergebnisse der Projektphasen von 1998-2003. Anschließend werden Topographie, Forschungsgeschichte, die Fundstellen und die Funde (Keramik und Kleinfunde) der untersuchten Oasen Izki, Nizwa und des Jebel Akhdar behandelt und die Ergebnisse kurz zusammengefasst. Auf die abschließende Gesamtschau folgt, nach Oasen gegliedert, ein Katalog der Fundstellen, in dem der Vollständigkeit halber auch die islamischen Fundplätze enthalten sind.