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Die scheidende Kulturstaatsministerin Claudia Roth von den Grünen kritisiert Union und SPD für den geringen Stellenwert von Kunst und Kultur in den bisherigen Sondierungen.
Das Ende der Ampel bedeutet auch das Amtsende der Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Die Grünenpolitikerin hat zwei wichtige Reformen angestoßen und sich für die freie Szene eingesetzt – sonst allerdings wenig konkrete Resultate vorzuweisen. Balzer, Vladimir www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Gleich drei Titel vor Essen in den Top 20 in der „The-Hotness“-Liste von Boardgamegeek zu haben – das ist schon mehr als bemerkenswert für einen Autor. Zumal für einen, dessen drei Spiele alle seine Erstlingswerke sind. Tomáš Holek hat es geschafft. Grund genug für die spielboxcast-Hosts Manuel Fritsch und Andreas Becker mit dem tschechischen Autor über seine Triple-Premiere bei drei tschechischen Verlagen zu plaudern: SETI (Czech Games Edition), GALILEO GALILEI (Pink Troubadour) sowie TEA GARDEN (Albi). Zudem wird es dieses Mal politisch: Aber keine Angst, es geht nicht um Kolonialismusdebatten oder anthropomorphe Astrokatzen. Vielmehr erzählt Christian Beiersdorf, sozusagen der Cheflobbyist der Spiele-Autoren-Zunft (SAZ), warum er kurz vor Weihnachten noch einen offenen Brief an Kulturstaatsministerin Claudia Roth geschickt hat.
Preiswürdig - der gute alte Plattenladen! Der Preis für Schallplattenfachgeschäfte wurde in diesem Jahr erstmals vergeben. Kulturstaatsministerin Claudia Roth hatte ihn ins Leben gerufen, um Plattenläden als "wichtige Kulturorte" zu würdigen. Unter den Preisträgern sind auch drei Läden aus Bayern. Ein Gespräch mit dem Sozialgeografen Christian Elster / Chapeau Edgar Reitz - mit 92 ist der Heimat-Regisseur wieder am Set von "Leibniz": Der Schöpfer der "Heimat"-Reihe dreht mit einem Star-Ensemble, darunter Edgar Selge, Lars Eidinger und Barbara Sukowa, in München die BR-Koproduktion "Leibniz". Florian Kummert mit einem Bericht vom Set. / Außerdem: Kopf hoch GoSingChoir! Wie der Münchner Chor mit dem Shitstorm umgeht, den ein zwei Jahre altes Video entfacht hat. / Von Tobias Ruhland. Moderation: Judith Heitkamp
"Das Medium Comic ist durch die geplanten Einschnitte in der Kulturförderung in seiner Existenz als eine lebendige Kultursparte direkt bedroht." - So beginnt aktuell ein offener Brief der deutschsprachigen Comicszene an die Mitglieder des Bundestags und Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Zusammen mit Olivia Vieweg, einer der Mitorganisator*innen des Briefs, gehe ich auf die Inhalte des Briefs ein und versuche eine kritische Betrachtung. Und kommt UNBEDINGT auf dem neuen Community-Discordserver vorbei, um über die Themen des Interviews zu sprechen: https://www.tele-stammtisch.de/discord Website | YouTube | PayPal Links zur Folge und zu meinen Gästen: Brief https://www.comicgewerkschaft.org/Petition Olivia Vieweg https://www.instagram.com/olivia_vieweg i used the following sounds: Intro von Paul und Phil (Groovie Loops) Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup Folge direkt herunterladen
Kulturstaatsministerin Claudia Roth sieht bei der Aufarbeitung der NSU-Morde noch Nachholbedarf. Deshalb sei das in Chemnitz entstehende Dokumentationszentrum zum NSU-Komplex enorm wichtig. Aber was kann es leisten?
Auch der Wiederaufbau von zerstörten kulturellen Einrichtungen sei wichtig, sagt Kulturstaatsministerin Claudia Roth und sichert Ukraines Kulturminister Unterstützung zu. Es gehe darum, ukrainische Identität zu schützen. Roth, Claudia www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Kulturstaatsministerin Claudia Roth sorgte kürzlich mit einer Aussage für Wirbel, dass Schluss sein solle mit dem Wagner-Monopol bei den Bayreuther Festspielen. Mit einer solchen Öffnung solle "junges Publikum" angelockt werden. Staatsminister Markus Blume nimmt dazu im Interview mit BR Klassik-Moderatorin Sylvia Schreiber Stellung und verrät die Haltung des Bayerischen Kunstministeriums. Außerdem äußert er sich zu der Vertragsverlängerung mit der Bayreuther Opernregisseurin Katharina Wagner.
Das Crack!-Festival in Rom: Vom 20.-23. Juni treffen sich Comickünstler, Illustratoren und Musiker aus aller Welt in den unterirdischen Tunneln des Forte Prenestino in Rom, ein Fort, dass seit 1986 besetzt ist und sich zu einem großen selbstverwalteten sozialen Zentrum entwickelt hat. Von Verena Schälter / Überraschendes Ende: Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat die "Beratende Kommission im Zusammenhang mit der Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturguts, insbesondere aus jüdischem Besitz" - kurz "Limbach-Kommission" - aufgelöst. Knut Cordsen im Gespräch mit dem ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts und Mitglied der nun ehemaligen Kommission Hans-Jürgen Papier / 40 Jahre "Purple Rain": Die US-amerikanische Stadt Minneapolis ist im Prince-Fieber. 1984 kam der Film "Purple Rain" über einen jungen Musiker in die Kinos, heute ist er Kult - genau wie der Titelsong von Prince. Schauplatz des Films ist Minneapolis - Die US-amerikanische Stadt ist seither im Prince-Fieber. Patrick Obrusnik war vor Ort.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth und die Vertreter der Gedenkstätten in Deutschland haben sich über ein erneuertes Konzept zur Erinnerungskultur verständigt. "Die Vertreter der Gedenkstätten wollen sich konstruktiv einbringen. Die schrillen Töne sind erstmal überwunden", sagte Roth.
Sollen der Kolonialismus, die Einwanderungskultur und die Demokratiegeschichte staatlich verantwortete Erinnerungsthemen sein? Wenn es nach Kulturstaatsministerin Claudia Roth geht, ja. Wenn es nach den Gedenkstätten an die NS-Verbrechen und an das SED-Unrecht geht, nicht. Zwei Historiker werfen ihre Perspektiven auf die Debatte: Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, und Jürgen Zimmerer, Afrikawissenschaftler und Professor für Globalgeschichte
Hochwasserkatastrophe in Süddeutschland und Diskussionen über richtige Klimapolitik. Außerdem: Historisches Urteil gegen Donald Trump: Welche Folgen hat der Schuldspruch für den Ex-Präsidenten?Bei maischberger: die Kulturstaatsministerin Claudia Roth und der Journalist Claus Kleber. Es diskutieren und kommentieren: Theo Koll, Iris Sayram & Alexander Kissler Von Sandra Maischberger.
Um ein Haar hätten wir unseren ersten Skandal fabriziert - und das obwohl bei der LIVE-Premiere von Jonas und Fabian kein EXPRESS-Redakteur zugegen war. Dafür aber die Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die weit mehr war als eine Lückenfüllerin. Denn im gar nicht mal so flotten Dreier Setup wurde ausgiebig über gewonnene Wetten, das "Solar la" geänderte Klimaschutzgesetz, Homophobie im Fußball und ihre DJ-Skills diskutiert. Ohne Roth ging's munter weiter und auch wenn Jonas' Rentnerleben diese Woche wenig hergab, Fabian konnte ihn immerhin mit Tik-Tok Videos von Politikern erheitern, auch wenn Uneinigkeit darüber herrschte, was davon wirklich echt ist. Denn auch nach dieser Folge kann man wieder denken: Wir leben in einer Simulation. Eine Produktion von Flutlicht-Film in Zusammenarbeit mit Knacker Einfach. Sichert euch jetzt schon Tickets für die c/o pop 2025: Alle Infos findet ihr unter www.c-o-pop.de
Kulturstaatsministerin Claudia Roth will das staatliche Gedenken über Holocaust und SED-Diktatur erweitern um den Kolonialismus und die Geschichte der Zuwanderung. Die Diskussion darüber hat begonnen. Jörg Biesler über das kollektive Erinnern. Von WDR 5.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat Reformvorschläge zur Filmförderung präsentiert. Unter anderem sollen Filme in Deutschland künftig verbindlich mehr Umweltkriterien erfüllen. Aber nicht nur das. WDR 2 Satiriker Dieter Nuhr verrät,, welche Auswirkungen die Reform haben könnte. Von Dieter Nuhr.
Und wieder gibt es Antisemitismus-Vorwürfe an den Kulturbetrieb. Anlass diesmal: Die Gala zur Preisverleihung beim Berlinale-Filmfestival in Berlin. Die für ihren Dokumentarfilm „No Other Land“ über die israelische Besatzung des Westjordanlandes ausgezeichneten Regisseure Yuval Abraham aus Israel und Basel Adra aus dem Westjordanland hatten bei ihrer Dankesrede auf ihre unterschiedliche rechtliche Stellung hingewiesen und das als Apartheid bezeichnet. Der US-amerikanische Regisseur Ben Russell sprach davon, Israel richte in Gaza einen Genozid an – ein Vorwurf, den Südafrika kürzlich auch vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag vorbrachte. Das Massaker der Hamas vom 7. Oktober vergangenen Jahres erwähnten die Filmemacher nicht. Die politischen Reaktionen ließen nicht lang auf sich warten. Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, schrieb davon, „antisemitische und israelfeindliche Äußerungen“ seien mit tosendem Applaus bedacht worden. Aus den Reihen der CSU wurde der Rücktritt der grünen Kulturstaatsministerin Claudia Roth gefordert. Yuval Abraham seinerseits erhält in Israel Morddrohungen von Rechtsradikalen und ist fassungslos, dass ausgerechnet ihm, dessen Familie vom Holocaust betroffen war, von deutschen Politikern Antisemitismus vorgeworfen wird. Hat der Kulturbetrieb also tatsächlich ein Antisemitismusproblem? Oder ist „Antisemitismus“ zu einem Kampfbegriff geworden, um den Diskursraum zu verengen? Und wie deutsch ist die Debatte in dieser Form? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit taz-Kulturredakteurin Tania Martini, zuständig für das „politische Buch“, taz-Auslandsredakteurin Judith Poppe, frühere Israel-Korrespondentin und taz-Parlamentsredakteur Stefan Reinecke, der sich mit erinnerungspolitischen Fragestellungen beschäftigt.
Auf den Kulturseiten der Zeitungen und im Netz geht es noch immer um die Abschlussgala der Berlinale: Nach antiisraelischen Äußerungen bei der Preisverleihung des Festivals am Samstagabend gab es heftige Kritik. Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat inzwischen angekündigt, dass sie die Antisemitismusvorwürfe aufarbeiten lassen will.
Kurz vor der Berlinale hat Kulturstaatsministerin Claudia Roth ihren Entwurf zum neuen Filmfördergesetz vorgestellt. „Das Thema vor dem Festival in den Ring zu werfen, ist sicher nicht verkehrt“, sagt Andreas Heidenreich vom Bundesverband kommunale Filmarbeit e.V..
Der Kulturpass, das Vorzeige-Projekt von Kulturstaatsministerin Claudia Roth, hat einige Fans, wie den Buchhandel und Konzertveranstalter, aber auch viele Kritiker. Auch die Nutzungszahlen sind eher ernüchternd. Peter Grabowski zieht Bilanz. Von Peter Grabowski.
Seit dem Frühjahr 2022 wartet die Filmbranche auf eine Reform der Filmförderung, aber Kulturstaatsministerin Claudia Roth kommt kaum voran. Nun haben acht Branchenverbände ein Positionspapier an Roth geschickt. Es offenbart eine Herkulesaufgabe. Ein Kommentar von Christian Berndtwww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Tricia Wer? Das dürften sich gestern viele Filminteressierte in Deutschland gefragt haben. Die Amerikanerin Tricia Tuttle ist ab 2025 die neue Leiterin der Berlinale und damit die erste Frau, die eines der großen Filmfestivals leiten wird. Gestern verkündete Kulturstaatsministerin Claudia Roth die überraschende Personalie. Mehr dazu in der Kulturmedienschau von Julia Haungs.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat am 12. Dezember in Berlin die neue Leiterin der Berlinale präsentiert: Die 53-jährige US-Amerikanerin Tricia Tuttle soll das Filmfestival ab der Ausgabe 2025 in eine neue Zukunft führen.
Wie wurde Rio Reiser vom Sänger der Band „Ton Steine Scherben“ zum erfolgreichen Solokünstler der 80er und 90er Jahre? Verehrt und geliebt von Fans und vielen Kolleginnen und Kollegen des Musikbetriebs, bis heute unvergessen, umgeben von einer Aura aus Übermut und Traurigkeit. Er vereinte politisches Denken mit ganz eigener Poesie, schrankenlos, ernsthaft, zärtlich. Rio Reiser, eigentlich Ralph Möbius, geboren als jüngster von drei Brüdern einer künstlerisch aktiven Familie, zog oft um. Der Vater war Verpackungsdesigner bei wechselnden großen Firmen, die Brüder hielten zusammen, spielten Theater. Rio Reiser blieb schließlich in West-Berlin, tauchte ein in die politisierte Szene Ende der 60er. Mit Freunden gründete er 1970 die Band „Rote Steine“, der erste große Auftritt beim Festival auf Fehmarn, wo auch Jimi Hendrix spielte, ging schief, das Festival endete im Chaos. 1971 und 1972 gründete Ralph Möbius (der Künstlername kam erst später), die Band „Ton Steine Scherben“. Die wichtigsten Alben entstanden: „Warum geht es mir so dreckig“ und „Keine Macht für Niemand“ drückten die Parolen und Forderungen der politisch linken Jugend mit Rockmusik aus. Der Beiname „die Band der Bewegung“ etablierte sich, spätestens mit dem „Rauch-Haus-Song“, in dem eine Hausbesetzung thematisiert wurde. Mit ihrem eigenen Label waren sie zudem Pioniere der Independent-Bewegung der Musikbranche in Deutschland, wenn auch nicht sehr erfolgreich. Die Band – finanziell schwer angeschlagen – zog sich Mitte der 70er auf einen alten Bauernhof nach Fresenhagen in Nordfriesland zurück. Anfang der 80er wurde die heutige Kulturstaatsministerin Claudia Roth zeitweise ihre Managerin. Weitere, insgesamt fünf, Alben entstanden, die Texte wurden lyrischer, persönlicher und weniger plakativ: Lieder wie „Halt dich an deiner Liebe fest“ erzählten von Sehnsucht und Einsamkeit, aber auch immer wieder von Hoffnung und Zusammenhalt. Im ersten Teil des Podcasts erzählt Peter Urban im Gespräch mit Ocke Bandixen von der Bedeutung und der Ausnahmestellung der Band „Ton Steine Scherben“, von dem besonderen Talent des Texters, Autors und Sängers Rio Reiser, das hier schon deutlich wurde. Diese Folge von Urban Pop wurde im Rahmen des Göttinger Literaturherbstes vor Publikum aufgezeichnet. Den zweiten Teil, in dem es um den Solo-Künstler Rio Reiser geht, findet Ihr hier ab 23.11.. Peters Playlist: Ton Steine Scherben Warum geht es mir so dreckig? (1971): Warum geht es mir so dreckig?, Macht kaputt, was euch kaputt macht, Mein Name ist Mensch Keine Macht Für Niemand (1972): Der Traum ist aus, keine Macht für niemand, Komm schlaf bei mir Wenn die Nacht am tiefsten… (1975): Guten Morgen, Halt dich an deiner Liebe fest, Wenn die Nacht am tiefsten… IV (1981): Bleib wo du bist, Der Turm stürzt ein, Filmkuß Scherben (1983): Wo sind wir jetzt, Laß uns ‚n Wunder sein, Tanz!, Bist Du's
Seit dem Morgen des 7. Oktober 2023 herrscht Krieg in Israel – in dem Land, das für Juden weltweit als Zufluchts- und Sehnsuchtsort gilt. Die Mörder drangen dorthin ein, als die meisten Menschen noch schliefen. Sie massakrierten Frauen, Kinder und Alte im Schlaf oder entführten sie nach Gaza, in die Hochburg der Hamas-Terroristen. In Deutschland spricht man nun den wertlosesten Satz aus: Bei uns ist kein Platz für Antisemitismus. Doch unser Staatsoberhaupt ist ein Mann, der sich am Grab des schlimmsten Judenmörders nach dem Holocaust verneigt hat. Kulturstaatsministerin Claudia Roth ist die Organisatorin der größten antisemitischen Ausstellung, die es in Deutschland nach 1945 gab. Und in der öffentlich-rechtlichen ARD-Tagesschau werden die Mörder der Hamas als „Kämpfer“ bezeichnet. Das Schlimmste an diesem antisemitischen Wahnsinn, der auch hier in Deutschland tobt, ist: Es wird sich nichts ändern. Rein gar nichts!
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) bedauert, dass dem Goethe-Institut künftig weniger Geld zur Verfügung stehen wird. Hintergrund seien Budget-Kürzungen im Auswärtigen Amt. Sie betonte, dass zur Außenpolitik auch die Kulturpolitik gehöre. Balzer, Vladimirwww.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Drei Monate ist es her, dass Kulturstaatsministerin Claudia Roth den Kulturpass eingeführt hat. Wie wird er von den 18-jährigen in Bayern angenommen und wofür wird das Guthaben von 200 Euro genutzt? / Auf vermintem Gelände: In Mostar soll ein Militärmuseum errichtet werden / "Objekt-Speed-Dating": Eine Aktion der Neuen Sammlung der Münchner Pinakothek der Moderne / "Iconic": Ein Mode-Podcast des BR. Gespräch mit dessen Host, Aminata Belli
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat das Eckpunktepapier zu einem Deutsch-Polnischen Haus in Berlin vorgestellt. Der Direktor des Deutschen Polen-Instituts, Peter Oliver Loew, fordert schon lange, einen solchen Gedenkort endlich einzurichten. Loew, Peter Oliver; Fischer, Karin;www.deutschlandfunk.de, KulturfragenDirekter Link zur Audiodatei
Der F.A.Z. Podcast für Deutschland widmet sich heute der innerjüdischen Debatte um Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Im Gespräch dazu Anna Staroselski und Meron Mendel.
Mit dem Kulturpass bekommen 18-Jährige ein Budget von 200 Euro. Das können sie für Eintrittskarten, Bücher oder Platten ausgeben. Kulturstaatsministerin Claudia Roth hofft auf viele interessierte Jugendliche.
Die Sozialdemokraten feiern 160-jähriges Bestehen. Kulturstaatsministerin Claudia Roth wird ausgebuht. Und: Warum Deutschland sich aus der »Kampfjet-Koalition« für Kiew raushält. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die Grünen in der Krise: Der Wirtschaftsminister strahlt nicht mehr Claudia Roth ausgebuht: Laute Angst Debatte über F-16-Kampfjets: Deutsches Ausweichmanöver Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Unsere Außenministerin Annalena Baerbock polarisiert regelmäßig mit ihrer Neuinterpretation von Diplomatie und Außenpolitik. Es gibt viel Applaus und viel Kritik. Harter Tobak waren aber die wenig schmeichelhaften Worte von Prinz Okpame-Edward Oronsaye aus der Königsfamilie von Benin. Er hält Baerbock für zu jung und unerfahren. Überwindet man die erste Fassungslosigkeit ob der unerhörten Worte und geht seiner undiplomatischen Äußerung auf den Grund, stößt man auf die Debatte um Beutekunst, auf die Bewegung der Dekolonisierung und vor allem auf die Benin Bronzen. Die Geschichte des ehemaligen Königreichs Benin, bis hin zu den Plünderungen durch die Briten 1897, die Rolle der Metropole Benin-City im heutigen Nigeria und die Entstehung der noch sehr jungen Republik Benin in Westafrika, waren schon einmal Thema der Turtlezone Tiny Talks. Ende letzten Jahres dann reisten Annalena Baerbock und Kulturstaatsministerin Claudia Roth mit einer Delegation von Museumdirektoren und einem Medientross nach Nigeria. Baerbock und Roth ist das Thema Rückgabe von afrikanischen Kulturschätzen aus der Kolonialzeit ein Anliegen und so wurde mit Nigeria verhandelt – bezüglich über tausend Einzelstücken, die sich auf 20 deutsche Museen verteilt befinden. Und im Dezember 2022 hatten sie dann die ersten 20 Stücke im Gepäck. Die Aktion und der Festakt waren eine freudige Veranstaltung und es wurden Museumskooperationen und ein moderne Museumsbau in Nigeria geplant, damit dort mit deutscher, finanzieller Unterstützung ein toller Platz für die künftige Aufbewahrung der Benin Bronzen entstehen soll. Es gab bereits im Vorfeld Kritik und warnende Stimmen. Unter anderem von Interessensvertretern der Nachfahren der Sklaven aus der Spätphase des Königreichs Benin. Doch warum nur? Je tiefer man in die Debatte eintaucht, umso komplexer wird das Thema. Sind die Bronzen, oder zumindest der in der Ära des Sklavenhandels entstandene Teil davon, doch besser in den großen Museen dieser Welt aufgehoben? Mitten in die konträren Meinungsäußerungen platzte dann die Nachricht, dass die Regierung von Nigeria die ersten Bronzen unabgestimmt an das Oberhaupt der heutigen Königsfamilie des ehemaligen Königreichs Benin, Oba Ewuare II., weitergereicht hat.
Eröffnet wird die Berlinale von Rebecca Millers süßer Klassen-Clash-Komödie She Came to Me, und während Kulturstaatsministerin Claudia Roth von Oscars für einen Netflix-Kriegsfilm träumt, empfehlen wir Highlights der Berlinale, um ihren Horizont zu weiten.
Claudia Roth hat sich einst einen Satz von Bertolt Brecht zu Herzen genommen: „Ändere die Welt, sie braucht es.“ Grüne Politik macht sie seit fast 40 Jahren, als Parteivorsitzende, Bundestagsvizepräsidentin und jetzt als Kulturstaatsministerin.Moderation: Britta Bürgerwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Claudia Roth hat sich einst einen Satz von Bertolt Brecht zu Herzen genommen: „Ändere die Welt, sie braucht es.“ Grüne Politik macht sie seit fast 40 Jahren, als Parteivorsitzende, Bundestagsvizepräsidentin und jetzt als Kulturstaatsministerin.Moderation: Britta Bürgerwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Die deutsche Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat die Bedeutung der Rückgabe der sogenannten Benin-Bronzen an Nigeria betont: "Das bedeutet mir sehr, sehr viel, etwas zurück zu bringen, was uns nie gehört hat. Das ist der Beginn der Konfrontation mit unserer eigenen kolonialen Geschichte".
Seit Jahren wird eine vollständige Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz gefordert. Jetzt plane Kulturstaatsministerin Claudia Roth genau das Gegenteil der notwendigen Dezentralisierung, kritisiert Kulturjournalist Nikolaus Bernau.Bernau, Nikolauswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Themen u.a.: Interview mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth; Kulturrätsel; Nachruf Christiane Hörbiger; Stararchitekt Meinhard von Gerkan gestorben; Filmtipps; Moderation: Claudia Dichter Von Claudia Dichter.
König, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
221124PC Kulturelles Arschkriechen im Namen der Toleranz. Mensch Mahler am 24.11.2022 In Katar gehen polizeiliche Religionswächter Fußballtouristinnen in den Stadien and die Wäsche und zählen die Farbstreifen auf den knappsitzenden T-Shirts und schauen, ob sie daraus eine Regenbogenfahne basteln können. Dann kriegt die Touristin ein Problem, wovon Stadionverbot noch das geringste ist. In der Türkei geht Erdogan immer offener und brutaler gegen Christen und Kirchen vor. So tolerant und weltoffen gegen unsere arabisch-muslimischen Freunde mit unseren Werten und unserer Kultur um, während wir ihnen in den Arsch kriechen und das für Toleranz gegenüber anderen Kulturen und Religionen halten. In Wirklichkeit sind es schlecht getarnte Wirtschaftliche und sicherheitspolitische Interessen. Kulturstaatsministerin Claudia Roth von den Grünen hat indes ganz andere Sorgen. Sie hat die Idee bestärkt, eine umstrittene Inschrift an der Kuppel des Berliner Schlosses, seit zwei Jahren Sitz des Humboldt-Forums, zeitweise in einem Kunstprojekt zu überblenden. Bei der als Spruchband um die Kuppel gelegte Inschrift handelt es sich um zusammengesetzte Bibelverse, die seit Längerem heftig diskutiert werden. Die Unions-Bundestagsfraktion hatte Roth nun vorgeworfen, das Bibelzitat verhüllen zu wollen. Roth korrigierte daraufhin: Das Projekt sehe eine "temporäre Überblendung der rekonstruierten Inschrift mit alternativen, kommentierenden und reflektierenden Texten vor“. Ach Claudia, was haben wir vor 8 Jahren schön Wahlkampf in Hellersdorf zusammen gemacht. Jetzt halt den Ball mal flach. Das ist ein Denkmal und die Aussagen der Kaiser Zeit stehen für sich und sind keine politischen Statements der toleranten und weltoffenen Bundesrepublik. Bring mich bitte nicht dazu, doch noch CDU-Wähler zu werden! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Februar hatte Kulturstaatsministerin Claudia Roth ein neues Filmförderungsgesetz angekündigt. Doch nun wird die geplante Reform auf 2023 verschoben. Vor allem die bürokratischen Hürden sollen abgebaut werden. Die Ideen dafür gehen weit auseinander.Von Christian Berndtwww.deutschlandfunkkultur.de, VollbildDirekter Link zur Audiodatei
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat den geplanten Kulturpass für 18-Jährige verteidigt. "Es geht doch darum, dass viele, viele Jugendliche zwei Jahre lang in der Pandemiezeit keine Livekultur erleben konnten, dass sie sich zurückgezogen haben. Und die wollen wir begeistern für die Vielfalt und für den Reichtum der Kultur in unserem Land", sagte Roth.
Nach ihrem Besuch in der ukrainischen Hafenstadt Odessa sieht Kulturstaatsministerin Claudia Roth die kulturelle Identität der Ukraine bedroht. In der Stadt sei die Sorge vor einer russischen Einnahme groß, sagte die Grünen-Politikerin im Dlf. Roth sprach sich zudem dafür aus, der Ukraine den Status eines EU-Beitrittskandidaten einzuräumen.Claudia Roth im Gespräch mit Sarah Zerbackwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat sich in der ukrainischen Hafenstadt Odessa ein Bild des Krieges gemacht. Sie kündigte an, die Bewerbung der Stadt zum UNESCO-Kulturerbe zu unterstützen.
Das Verfahren gegen den türkischen Kulturförderer Osman Kavala sei eine Farce, die Vorwürfe gegen ihn absurd, sagte Kulturstaatsministerin Claudia Roth im Dlf. Seine Verurteilung sei ein Schlag gegen die Zivilgesellschaft und die Demokratie in der Türkei. Von deutscher Seite seien jetzt klare und harte Reaktionen nötig, aus Politik, Wirtschaft und von Partnerstädten.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Das Verfahren gegen den türkischen Kulturförderer Osman Kavala sei eine Farce, die Vorwürfe gegen ihn absurd, sagte Kulturstaatsministerin Claudia Roth im Dlf. Seine Verurteilung sei ein Schlag gegen die Zivilgesellschaft und die Demokratie in der Türkei. Von deutscher Seite seien jetzt klare und harte Reaktionen nötig, aus Politik, Wirtschaft und von Partnerstädten.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Im Metropol-Theater in Bremen wurde zum zweiten Mal der Deutsche Jazzpreis verliehen. Kulturstaatsministerin Claudia Roth betonte die Wichtigkeit der Jazz-Szene für die Kulturlandschaft. Eva Garthe hat die Zeremonie verfolgt und stellt die wichtigsten Preisträger*innen vor.
Themen: Elton John wird 75; Kulturstaatsministerin Claudia Roth im Gespräch; Serien-Tipp: Bridgerton; Service Netzkultur. Moderation: Stefanie Junker Von Stefanie Junker.
Der Krieg in der Ukraine gefährdet auch zahlreiche Kulturgüter. Um diese besser zu schützen, hat die Bundesregierung das Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine ins Leben gerufen. Kulturstaatsministerin Claudia Roth erläutert, wie das konkret funktioniert. Von Cornelia (VB) Wegerhoff-El Sayed.
Der Internationale Frauentag bekommt auch in diesem Jahr eine Spezialfolge bei den SWR1 Meilensteinen. Mit dabei sind dieses Mal Politikerin Claudia Roth, Sängerin Stefanie Heinzmann und Sängerin und Autorin Lucie van Org. In diesem Jahr ist auch Kulturstaatsministerin Claudia Roth mit dabei. Vor ihrer politischen Karriere hat sie unter anderem als Tourmanagerin der Kultband Ton Steine Scherben, deutsche Musikgeschichte geschrieben. Im Podcast spricht sie über die Besonderheiten der Band, insbesondere natürlich auch zu Sänger Rio Reiser. Sie war allerdings nicht nur die Managerin der Band, sondern auch die Mitbewohnerin. Einige Zeit hat sie zusammen mit den Musikern wie eine Familie in deren Bauernhaus in Norddeutschland gelebt. Sie erzählt, was sie damals bewegt hat, warum diese Zeit ihr Leben maßgeblich beeinflusst hat und auch, warum Rio Reiser ihr persönlicher Suppenkönig war. Auch Sängerin Stefanie Heinzmann ist mit dabei. Die kennen wir aus den Charts mit sehr positiven und schnellen Songs. Umso interessanter, dass ihr persönlicher Meilenstein sehr, sehr ruhig ist. Der kommt von dem isländischen Singer/Songwriter Asgeir. Stefanie Heinzmann erklärt, warum sie den so sehr bewundert und was das Album beim Hören mit ihr macht. Außerdem spricht Stefanie Heinzmann auch darüber, warum sie sich die Haare abrasiert hat und was diese Erfahrung mit ihr gemacht hat. Autorin und Sängerin Lucie van Org, kennen wir noch aus den 90ern. Damals war sie die Sängerin der Band "Lucilectric". Im Podcast erzählt sie, warum sie nie ein Popstar sein wollte, was das Schreiben von Drehbüchern mit dem Schreiben von Songs gemeinsam hat und warum ihr großes Vorbild damals Cyndi Lauper war und sie die Sängerin bis heute bewundert. __________ Gäste im Podcast: 01:51 Mins – Claudia Roth (Politikerin) 37:19 Mins – Lucie van Org (Sängerin, Autorin) 01:08:20 Mins – Stefanie Heinzmann (Sängerin) __________ Über diese Songs wird im Podcast gesprochen: 22:47 Mins – “Lass uns ‘n Wunder sein” von Ton Steine Scherben 25:27 Mins – “Junimond” von Rio Reiser 29:06 Mins – “Wann” von Rio Reiser 31:15 Mins – “Mein Name ist Mensch” von Ton Steine Scherben 37:54 Mins – “Mädchen” von Lucilectric 40:30 Mins – “Hey, Süßer!” von Lucilectric 47:21 Mins – “Mein Wille” von Lucina Soteira 52:10 Mins – “Girls Just Wanna Have Fun” von Cyndi Lauper 54:34 Mins – “She Bop” von Cyndi Lauper 01:06:08 Mins – “Jupiter Crash” von The Cure 01:13:32 Mins – “Bury The Moon” von Asgeir 01:17:55 Mins – “Youth” von Asgeir 01:18:36 Mins – “Mother's Heart” von Stefanie Heinzmann 01:31:17 Mins – “Living Water” von Asgeir 01:33:43 Mins – “Lazy Giants” von Asgeir __________ Links zum Podcast: Website von Claudia Roth https://claudia-roth.de/ Website von Lucie van Org http://www.lucivanorg.de/ Website von Stefanie Heinzmann https://www.stefanieheinzmann.de/ Youtube-Kanal von Stefanie Heinzmann: https://www.youtube.com/channel/UCTKgdb10fDGd6PYoq3p14mg Claudia Roth zitiert Rio Reiser bei der Abschiedsrede von Annalena Baerbock https://www.youtube.com/watch?v=Y7HqFvh2rCc Lucie van Org und Jennifer Weist im Song “Mädchen Mädchen” https://www.youtube.com/watch?v=yAdmJcH7Uy0 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Interview mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth über die Sondersitzung des Bundestags und ihr Treffen mit ukrainischen und russischen Kunstschaffendem im Kanzleramt // Zwischen Sensation und Skandal: 10 Jahre nach dem Fund von 1400 Kunstwerken beim Kunstsammler Cornelius Gurlitt // "Unseen" - eine neue belgische Mystery-Serie über Menschen, die plötzlich unsichtbar werden // Florence Besch und ihre Solo-EP "Bye Bye Blinders"
Kino ist wichtig! - sagte der Jurypräsident der Berlinale M. Nigth Shyamalan, diese Woche in Berlin. Und deswegen ist es richtig die Berlinale dieses Jahr mit Publikumspräsenz zu organisieren - wenn auch in verkleinerter Form. Es gibt keine Empfänge, es gibt keine Partys, es gibt keine Schlangen vor den Kinos, denn die Tickets gibt es nur online. Auch die Kulturstaatsministerin Claudia Roth betonte bei der Eröffnung am Donnerstagabend die Symbolik: Die Berlinale hat begonnen und alle atmen auf, daß die diesjährige Ausgabe live und in Farbe stattfindet. Und nicht nur online. Aber es gibt viele Auflagen, und so hat sich die Leitung entschieden, weniger Filme ins Programm zu nehmen und die Kinos nur halb voll zu besetzen. Welche deutschen Filme bei dieser Berlinale vorgestellt werden - darüber sprechen wir u. a. mit der Regisseurin Annika Pinske.
Nachdem 2021 coronabedingt die Berlinale nur in digitaler Form stattfinden konnte, gibt es 2022 wieder eine Präsenz-Veranstaltung in kleinerem Rahmen. Ingrid Grün spricht mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth u.a. darüber, was das für die Filmbranche und die Kultur in Deutschland bedeutet. Moderation: Sabine Straßer
Die Documenta steht in der Kritik: Ein palästinensisches Kulturzentrum, mit dem das Leitungsteam Ruangrupa kooperiert, soll antisemitische Positionen vertreten. Kulturstaatsministerin Claudia Roth will den Vorwürfen persönlich nachgehen.Von Ludger Fittkauwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Die neue Kulturstaatsministerin Claudia Roth erstmals über die Rückgabe der Benin-Bronzen. UND: Hype um Michel Houellebeqc - sein neuer Roman ist da: "Vernichten".
Kulturstaatsministerin Claudia Roth möchte die Rückgabe der Benin-Bronzen als Ausgangspunkt für eine Debatte über Kolonialverbrechen nutzen. "Es geht um ein Erinnern in die Zukunft", sagt sie.Claudia Roth im Gespräch mit Sigrid Brinkmannwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Spielen die Ensembles bald vor vollen Rängen, wenn Geboosterte ungetestet ins Theater dürfen? Weitere Themen mit dem Theaterintendanten Ulrich Khuon: kulturelle Entwöhnung durch Corona, Kulturstaatsministerin Claudia Roth, den Inlandsgeheimdienst und die Wehrhaftigkeit der Theater gegen Rechts.Frenzel, Korbinianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Björn Dake im Gespräch mit der neuen Kulturstaatsministerin Claudia Roth.
Merkel-Variante? Olaf Scholz und die Medien | Die neue Kulturstaatsministerin: Claudia Roth zu Medienregulierung | Parteiveranstaltungen im TV: Wie Phoenix der Politik eine Bühne bietet | Die Sündenbockmacher: Wie "Bild" Wissenschaftler ins schlechte Licht rückt | Sendeauftrag von ganz oben: Radio Horeb wird 25 | Schlagzeile von morgen: Stuttgarter Zeitung - LudwigsburgBaetz, Brigittewww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Regierungswechsel in Berlin - und damit auch im Staatsministerium für Kultur und Medien. Claudia Roth von den Grünen übernimmt das Amt von Monika Grütters. Parteipolitik habe hier nichts zu suchen, sagte sie im Deutschlandfunk - den Klimaschutz will Roth trotzdem in den Fokus nehmen.Claudia Roth im Gespräch mit Stefan Koldehoffwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei