Podcasts about schachcomputer

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Best podcasts about schachcomputer

Latest podcast episodes about schachcomputer

a.c.m.e,- radiolab
a.c.m.e,-Radiolab #197 „Uprising der Schachcomputer“

a.c.m.e,- radiolab

Play Episode Listen Later Apr 3, 2024 60:29


Andreas ist heute telefonisch aus dem Krisengebiet zugeschaltet, denn ja, das ganze Leben ist ein reines Krisengebiet. Zumindest aber gibt es Filme und Bücher über die man sich noch unterhalten kann. Die restlich Zeit bleibt nicht viel zu tun außer sich auszubrennen und auf die Herrschaft der Maschinen zu warten.

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de
Menschenfänger Frederic Friedel | #125

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 3, 2022 88:09


Auf die neue, 125. Podcast-Episode bin ich besonders stolz. Mein Gast ist Frederic Friedel, der Gründer von ChessBase. Man kann ihn wohl als Vater der modernen Schachcomputer bezeichnen. Helmut Pfleger nannte ihn einen "Menschenfänger." Frederic kannte elf von 16 Weltmeistern persönlich und hat mit vielen von ihnen unglaubliche Geschichten erlebt. Mein Lieblingszitat im Interview: "Ich glaube, das Internet wurde für Schach erfunden." SPARE 10% BEIM KAUF VON CHESSEMY-KURSEN mit dem Code Schachgeflüster10: https://www.chessemy.com Episodenlinks:  Interview mit ChessBase Co-Gründer Matthias Wüllenweber Die ersten 25 Jahre ChessBase mit Bildern von Friedel und Kasparov Friedel und sein berühmtes Waagenrätsel mit indischen Supertalenten Wer hat alles bei Friedel übernachtet? Weitere Stories (Perpetual Chess Podcast) AIMCHESS Mit welchen Eröffnungen bist du erfolgreich? Wie gut ist dein Zeitmanagement? Aimchess zeigt dir Auswertungen deiner eigenen Online-Partien von lichess, chess.com & chess24. Du kannst die Funktionen kostenlos ausprobieren. Willst du mehr? Dann spare 30% auf einen Monat Premium-Tarif mit dem Code Schach30 (Affiliate Angebot). Spende Support Homepage Facebook-Gruppe Instagram Twitter LinkedIn Gruppe Pinterest Newsletter-Abo E-Mail Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Schachgeflüster
Menschenfänger Frederic Friedel | #125

Schachgeflüster

Play Episode Listen Later Oct 3, 2022 88:09


Auf die neue, 125. Podcast-Episode bin ich besonders stolz. Mein Gast ist Frederic Friedel, der Gründer von ChessBase. Man kann ihn wohl als Vater der modernen Schachcomputer bezeichnen. Helmut Pfleger nannte ihn einen "Menschenfänger." Frederic kannte elf von 16 Weltmeistern persönlich und hat mit vielen von ihnen unglaubliche Geschichten erlebt. Mein Lieblingszitat im Interview: "Ich glaube, das Internet wurde für Schach erfunden."

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Auf die neue, 125. Podcast-Episode bin ich besonders stolz. Mein Gast ist Frederic Friedel, der Gründer von ChessBase. Man kann ihn wohl als Vater der modernen Schachcomputer bezeichnen. Helmut Pfleger nannte ihn einen "Menschenfänger." Frederic kannte elf von 16 Weltmeistern persönlich und hat mit vielen von ihnen unglaubliche Geschichten erlebt. Mein Lieblingszitat im Interview: "Ich glaube, das Internet wurde für Schach erfunden." SPARE 10% BEIM KAUF VON CHESSEMY-KURSEN mit dem Code Schachgeflüster10: https://www.chessemy.com Episodenlinks:  Interview mit ChessBase Co-Gründer Matthias Wüllenweber Die ersten 25 Jahre ChessBase mit Bildern von Friedel und Kasparov Friedel und sein berühmtes Waagenrätsel mit indischen Supertalenten Wer hat alles bei Friedel übernachtet? Weitere Stories (Perpetual Chess Podcast) AIMCHESS Mit welchen Eröffnungen bist du erfolgreich? Wie gut ist dein Zeitmanagement? Aimchess zeigt dir Auswertungen deiner eigenen Online-Partien von lichess, chess.com & chess24. Du kannst die Funktionen kostenlos ausprobieren. Willst du mehr? Dann spare 30% auf einen Monat Premium-Tarif mit dem Code Schach30 (Affiliate Angebot). Spende Support Homepage Facebook-Gruppe Instagram Twitter LinkedIn Gruppe Pinterest Newsletter-Abo E-Mail Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Voll in die Presse
VIDP#63 – Picasso-Schwein, Satansbraut und Milliarden-Fake

Voll in die Presse

Play Episode Listen Later Oct 1, 2022 73:53


In der dreiundsechzigsten Episode unseres teuflisch-guten Medien-Podcasts „Voll in die Presse“ lesen wir wieder in Stammbesetzung das Internet vor. Wir bleiben am heißen Thema Schachbetrug dran: Wo kann man Schachcomputer körpernah verstecken? Und können Menschen spielen wie Deep Blues Enkel? Dabei schlürfen wir sonderbares Bier aus Portugal und wundern uns über Altbier aus Oklahoma. Außerdem machen bei uns untote Inder öffentlich Party zum Beweis ihrer Lebendigkeit. Und anderswo basteln findige Japaner an solarbetriebenen Schaben-Cyborgs. Mit Fernbedienung natürlich. Die vollständigen Shownotes mit allen Bildern und Artikel-Links findet ihr unter: www.benanza.de/2022/podcast/vidp63-picasso-schwein-satansbraut-und-milliarden-fake

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Streckbetrieb AKW, Schachcomputer, Wochenarbeitszeit, SpaceX | Kurz informiert vom 25.07.2022 by heise online

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Jul 25, 2022


Heute mit: Streckbetrieb AKW, Schachcomputer, Wochenarbeitszeit, SpaceX

spacex kurz streckbetrieb heise online schachcomputer
Hoaxilla - Der skeptische Podcast aus Hamburg
Hoaxilla #298 – Der Schachtürke

Hoaxilla - Der skeptische Podcast aus Hamburg

Play Episode Listen Later Jun 29, 2022 57:35


1769 konstruierte der Wiener Hofbeamte Wolfgang von Kempelen eine Maschine, die die besten Schachspieler herausfordern und zum Teil sogar schlagen sollte. Das Besondere am „Schachtürken“ war das Aussehen der Maschine. Von Kempelen gab ihr das Aussehen eines türkischen Menschen. Diese Erscheinung entsprach der damaligen Begeisterung für türkische Kulturgüter mit einem Hauch von Mystik und Magie. Bis heute rätseln Menschen, wie es ihm gelingen konnte, Ende des 18. Jahrhunderts einen Schachcomputer mit diesem Grad an Komplexität zu entwickeln. Oder war es am Ende „nur“ eine geniale mechanische Konstruktion? Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier. Hier gibt es Informationen dazu, wie man uns unterstützen kann.

All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien
# 75 | Wie Intuition Dein Selbstwertgefühl stärkt

All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien

Play Episode Listen Later Apr 27, 2021 47:11


Willst Du in Deinem Leben alles richtig machen? Ist ganz schön anstrengend, oder? Das liegt wohl daran, dass wir oft sehr abstruse Vorstellungen davon haben, was richtig ist. Und dass wir unseren Selbstwert unter Umständen an eine Richtigkeit hängen, die so gar nichts mit unserem Innersten zu tun hat. In dieser Podcast-Folge schauen wir uns klaren Geistes und gut gelaunt an, was wir im Leben so anstellen und wie wir es vielleicht besser gestalten können, um in unser Glück zu kommen. Auf unserem Weg treffen wir auf den wundervollen Khalil Gibran, auf schluffige Kollegen, die befördert werden – und auf Freundinnen, die außerhalb des Schlanklands einen Heiratsantrag von Prinz Charming bekommen. Wir erkennen, wie wir schon des Öfteren im Drama der Opferhaltung, Händchen haltend mit Schuldgefühlen, durchs Jammertal der Schuldzuweisung spazierten. Und wir sprechen darüber, was den Lebenssinn zu erfüllen mit Erfüllung zu tun hat, wo der Unterschied zwischen Hellfühligkeit und Intuition liegt und wieso Intuition ein Schlüssel ist, der Blüten und Früchte an den Lebensbaum zu zaubern vermag. Freu Dich auf Impulse, die Du nicht verstehst, die Dich aber Deiner Seele näherbringen – und auf wertvolle Erkenntnisse über Schachcomputer, die künstliche Sicherheitssuche und über das, was Du vorhattest, als Du in dieses Leben gekommen bist. www.sera-benia.de www.seraphine-monien.de

All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien

Möchtest Du Deine Träume, Wünsche und Visionen in die Tat umsetzen – und fragst Dich, wie das gehen kann? Diese Folge hilft Dir, Dich auf den richtigen Weg zu machen, um Deine Ziele Schritt für Schritt erfolgreich umzusetzen. Im Laufe des Gesprächs mit der Bewusstseinsexpertin Seraphine Monien stoßen wir auf spannende Fragen und noch spannendere Antworten: ● Was bedeutet Erfolg im Leben eigentlich? ● Gibt es künstlich erzeugte Träume? ● Was hat Deine Partnerschaft mit Deinem Beruf zu tun? ● Was hat ein Schachcomputer mit Deinem inneren Beobachter zu tun? ● Wie kann man durch Fantasie seine Konzentration verbessern? ● In welcher Frequenz gestaltest Du Dein Leben eigentlich? ● Was im Alltag hat die Macht, Dich von Deinen Vorhaben wegzuziehen? ● Und kann man Begeisterung eigentlich selbst herstellen? Freu Dich auf eine unterhaltsame, klärende und inspirierende Folge, die Dich heraus aus der Selbstsabotage und rein in Deine Wundervolligkeit führt, damit Du Deine Ziele im Leben mit Leichtigkeit erreichen kannst. www.sera-benia.de

SWR2 Kultur Info
Mit den Kindern die Welt retten: Wladimir Kaminer über sein neues Buch „Rotkäppchen raucht auf dem Balkon“

SWR2 Kultur Info

Play Episode Listen Later Jun 16, 2020 7:08


Wladimir Kaminer gilt als beinahe unverwüstlich jugendlicher Schriftsteller, der sich seit seinem Bestseller „Russendisko“ aus dem Jahr 2000 immer selbst über die Erwartungen lustig gemacht hat, die man mit seinen Büchern und Kolumnen verbindet: der lustige Russe, der immer auf dem Tisch tanzt oder vom Kronleuchter herunterbaumelt. Doch Wladimir Kaminer ist älter geworden und schreibt jetzt über seine beiden erwachsenen Kinder, eine Tochter und einen Sohn, die gerade auf dem Weg sind in ihre Zukunft – und seine unglaublich liebenswürdige alte Mutter, die gerade auf dem nostalgischen Weg ist in ihre russische Vergangenheit. Wie ist es, zwischen diesen beiden Welten zu stehen? Davon handelt das Buch „Rotkäppchen raucht auf dem Balkon“, aus dem Kaminer am 15. Juli in Mannheim liest, beim CARStival im Rahmen des Enjoy Jazz Summers. Die Veranstaltung wurde witterungsbedingt auf diesen Termin verschoben.Nirgendwo gingen Enkel gerne zu ihren Großmüttern, so Kaminer im SWR2-Interview über die Geschichte, die dem Buch seinen Titel gegeben hat. Oh doch, habe seine 88-jährige Mutter erwidert, dafür gebe es Beispiele, unter anderem das Märchen „Rotkäppchen“: „Da musste ich sehr lachen, weil Rotkäppchen ja im Märchen auch nicht wirklich freiwillig zur Großmutter gegangen ist, sondern von ihrer Mutter hingeschickt wurde.“Anders als im Märchen bringt Rotkäppchen dann auch nicht Wein und Kuchen mit, sondern ein altes Smartphone, mit dem Mutter Kaminer jetzt alte russische Filme schaut und gegen einen Schachcomputer antritt. „Das Programm schaltet sich irgendwann automatisch aus, wenn meine Mutter zu lange nachdenkt. Sie deutet das dann als Sieg.“Seine Tochter und sein Sohn dagegen seien „total philosophische Kinder: Alles ist ein Konstrukt. Geschlecht ist ein Konstrukt, Gesellschaft ist ein Konstrukt – nur die schlechte Zeit, die ist kein Konstrukt – die ist wirklich. Die Welt muss gerettet werden.“ Seine Tochter studiert unter anderem Gender Studies und schwärmt für „Die Linke“. Mit seinem Sohn führt er lange Selbstfindungsgespräche mit Hilfe erfundener Lao-Tse-Zitate.Glaubt er sich manchmal verloren zwischen der Welt seiner Kinder und seiner Mutter? Keineswegs, sagt Wladimir Kaminer: „Ich kenne meine Landsleute als unverbesserliche Pessimisten. Immer hatten wir den Kommunismus vor Augen, und niemand glaubte daran. Jetzt stelle ich fest, bei meinen Kindern, bei der Jugend überhaupt in Europa, in Deutschland, dass die Menschen durchaus enthusiastisch sind und die Welt zum Besseren verändern wollen.“

Kalenderblatt | Deutsche Welle
11.5.1997: Schachcomputer besiegt Kasparow

Kalenderblatt | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later May 10, 2020 4:42


Am 11. Mai 1997 erlebte die Menschheit eine Niederlage, die zugleich ein Triumph ihrer technischen Fähigkeiten war: Zum ersten Mal besiegte ein Computer einen Schachweltmeister - Garri Kasparow unterlag dem Computer "Deep Blue".

Schachgeflüster
#19 - Bobby Fischer testete SEINEN Schachcomputer (Arno Nickel)

Schachgeflüster

Play Episode Listen Later Mar 25, 2020 82:08


Er ist eine Ikone des Fernschach und Experte für Schachcomputer: der dreifache Mannschafts-Olympiasieger Arno Nickel. Ende der 70er traf er Bobby Fischer, der inkognito in Berlin unterwegs war und seinen Schachcomputer testete. Heute betreibt Arno Nickel einen Schachladen mit dem Namen "Lasker´s" in Berlin und gibt den jährlichen Schachkalender heraus. Arno Nickel spricht u.a. über die Symbiose zwischen Schach und Schachcomputern, die im Fernschach zum Tragen kommt. Er äußert seine Einschätzung über AlphaZero sowie über Chess960. Ein echter Leckerbissen für Liebhaber von Schachcomputern und für alle, die sich gerne Hintergrundgeschichten erzählen lassen. Hallo liebe Schachfreunde, ich habe noch einen nachträglichen Hinweis von Arno Nickel bekommen: Die Verhandlungen von Fischer 1978 in Belgrad. von denen er im Podcast berichtet, drehten sich nicht um ein Re-Match mit Spasski, sondern um den nicht zustande gekommenen WM-Kampf mit Karpow. Damals bemühte jugoslawische GM Gligoric, der mit Fischer befreundet war und Ambitionen hegte, FIDE-Präsident zu werden, stark um ein solches Match.

Schachgeflüster
# 4 - Karlheinz Kober - Fairplay ist alles!

Schachgeflüster

Play Episode Listen Later Jan 24, 2020 44:41


In dieser Episode geht es um aktuelle Turnierergebnisse (Mannschafts-EM usw.), einen selbst ziehenden Schachcomputer und um Blindschach mit dem Springer. Anschließend interviewe ich meinen Mannschaftskameraden Karlheinz Kober.

Schachgeflüster
# 8 - Herbert Hörner - Rypka und das Göring-Gambit

Schachgeflüster

Play Episode Listen Later Jan 24, 2020 27:05


Mit meinem Vereinskameraden Herbert Hörner spreche ich u.a. darüber, wie er zum Schach kam, welchen Schachcomputer er benutzt und welche Eröffnungen er früher gerne spielte. Habt Ihr schon mal vom Göring Gambit gehört?

Schachgeflüster
# 5 - News, Schachtürke & Fat Fritz

Schachgeflüster

Play Episode Listen Later Jan 24, 2020 38:54


In dieser Folge berichte ich über die aktuellen Turnierergebnisse, insb. den FIDE Grand Prix 2019 in Hamburg sowie das Turnier in Bukarest, das zur Grand Chess Tour gehört. Außerdem gebe ich Euch einen Überblick über die Geschichte der Schachcomputer, beginnend beim sog. Schachtürken über Deep Blue und Alpha Zero bis hin zu Fat Fritz.

Ist das ein Bit?
IdeB006: Koks-Klo

Ist das ein Bit?

Play Episode Listen Later Aug 4, 2019 63:05


Haha, 6! Johannes und Sebastian reden über Drogen, Schachcomputer und Zahnärzte.

Im falschen Film
FF013 Gestörte Spieltheorie

Im falschen Film

Play Episode Listen Later May 5, 2019 137:53


5 Minuten eines Filmes über einen Schachcomputer.

Leader's Foresight | Dr. Pero Mićić (Deutsch)
Wozu braucht die Maschine noch den Menschen?

Leader's Foresight | Dr. Pero Mićić (Deutsch)

Play Episode Listen Later Aug 3, 2018 16:40


In Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es einen Minister für Künstliche Intelligenz. Nicht etwa, dass es eine Abteilung mit anderthalb befristeten Stellen ist. Nein, es ist ein echtes  Ministerium. Wir haben ja jetzt ein Heimatministerium, was bestimmt auch wichtig ist. Aber die VAE haben ein Ministerium für Künstliche Intelligenz, weil sie die enormen Herausforderungen erkannt haben. Denn alles, was der Mensch kann, kann die Maschine aus Hardware und Software heute schon oder bald besser. Erkennen Wir können erkennen. Wir sind ein sensorisches Wunderwerk. Wir können alles Mögliche sehen, hören und fühlen. Und doch ist die Maschine darin schon besser. Sie kann, besser als der durchschnittliche Mensch, einem Gesicht ansehen, ob dieser Mensch lügt. Und sie kann aus fünf Fotos eines Menschen seine sexuelle Orientierung erkennen. Mit 91% Sicherheit. Mit einem Foto sind es 84% Sicherheit. Das gilt für Männer, bei Frauen ist die sexuelle Orientierung etwas schwieriger zu erkennen. Lernen Wenn wir erkannt haben, können wir lernen. Wir sind darin sehr gut. Wir sind nicht geboren dafür, Fahrrad zu fahren oder U-Boote zu bauen und doch können wir es lernen. Seit 1500 Jahren entwickeln wir das Schachspiel. Sie wissen, dass wir schon seit Jahrzehnten Schachcomputer haben, gegen die ein Mensch keine Chance hat. Und dann kommt Google AlphaZero, schaut sich das Spiel an, leitet die Regeln ab, spielt vier Stunden gegen sich selbst, und gewinnt gegen Stockfish, den besten Schachcomputer, den die Menschheit bisher bauen konnte, sage und schreibe 28:0. So schnell und gut können wir gar nicht lernen. Und was für das Kognitive gilt, für die Künstliche Intelligenz, gilt auch für das Physische, also für die Roboter. Dem universell einsetzbaren Roboter Baxter, der weniger als 20.000 USD kostet, kann man die Arme und Finger führen und ihm buchstäblich zeigen, was er tun soll. Man muss ihn nicht programmieren. Wenn man ihm beigebracht hat, Zwiebel zu schneiden, beispielsweise, speichert man diese Fähigkeit, diesen Skill, und lädt ihn auf die globale Skill-Plattform für Roboter hoch. Und schon kann das sofort jeder Roboter weltweit. Was wir als Menschen für einen Aufwand betreiben, um Wissen und Fähigkeiten vom einen Menschen zum anderen zu übertragen, ist enorm. Vom Kindergarten über die Schulen bis zu den Hochschulen und den Weiterbildungen. Das haben die Roboter und die Künstlichen Intelligenzen nicht nötig. Die kopieren sich die Skills einfach. Solche Roboter werden uns beobachten und sie werden lernen wie die Kinder, durch Imitation, indem sie uns nachahmen. Sie werden einfach unsere gesamten Youtube-Videos ansehen, dabei hoffentlich gut filtern, und dann können sie alles, was wir können. Heute stellen wir die Welt zweidimensional in Foto und Video dar, aber bald werden wir sie viel mehr dreidimensional in virtuellen Realitäten darstellen. Dann können die Maschinen noch viel besser lernen, was wir können. Beraten Wenn wir erkannt und gelernt haben, können wir beraten. Wenn ich einmal ernsthaft erkranke, an Krebs etwa, dann möchte ich, dass dieser Watson eingesetzt wird. Schon seit mehreren Jahren hat Watson die Fähigkeit, bei der Therapiefindung zu beraten. Das System liest Millionen medizinwissenschaftlicher Dokumente und empfiehlt auf Basis des genetischen Profils des Patienten die beste Therapie gegen seine Krebserkrankung. Und dann die zweit- und drittbeste. Für den nächsten Patienten macht er die Recherche einfach nochmal, alles binnen kürzester Zeit. Keine Ärztin und kein Arzt kann da mithalten. Ich hätte gerne, dass da noch ein Mensch draufschaut. Warum? Weil ich ein Mensch bin. Weil ich in Augen schauen können will, denen ich vertraue und die mir das gute Gefühl geben, dass die Empfehlung von Watson ihre Richtigkeit haben. Ich hätte aber auch gerne, dass die Menschen, die mich beraten, ob es Ärzte, Architekten oder Anwälte sind, sich solcher Maschinen bedienen. Ich hätte gerne, dass sie professionell sind, indem sie die neuen Werkzeuge nicht ignorieren und abgehängt werden, sondern dass sie sich quasi auf die steigende Leistung der neuen Werkzeuge "draufsetzen", um so in der Qualität ihrer Leistung und in ihrer Professionalität nach oben getragen werden. Davon können wir alle nur profitieren. Wenn Watson mich beraten hat, möchte ich vielleicht im nächsten Moment psychologisch beraten werden. Auch das können KI-Bots heute schon. Sie können Fragen stellen, Hinweise geben, Dialoge führen, so wie ein Therapeut auch. Aber sie sind nicht auf ein begrenztes Gedächtnis angewiesen. Sie werden bald so gut psychologisch therapieren können wie die besten Experten auf dieser Erde. Auch die KI-Bots sind nicht ein Ersatz für den Menschen. Sie machen es Therapeuten möglich, uns persönlicher und mit mehr Zeit zu unterstützen. Und sie machen es Millionen von Menschen möglich, im täglichen Leben ein individuelles und doch nahezu kostenloses Coaching zu genießen.   Kommunizieren   Zum Beraten gehört auch das Kommunizieren. Wir werden so viele Sprachen sprechen können, wie wir wollen. Im Prinzip müssen wir uns heute darauf konzentrieren, hervorragendes Englisch zu sprechen und das Lernen aller anderen Sprachen sofort einstellen. Wer privat aus reiner Freude eine Sprache sprechen will, soll sie natürlich lernen, aber aus beruflichen Gründen ist das nicht mehr sinnvoll.   Künstliche Intelligenz ist heute in der Lage, Stimmen so natürlich zu machen, dass wir sie nicht mehr von einer menschlichen Stimme unterscheiden können. Sie ist sogar in der Lage, Ihre eigene Stimme innerhalb weniger Sekunden zu emulieren, also nachzubilden. Die Maschine klingt dann so wie Sie. Auch das Aussehen der virtuellen Assistenten auf den Bildschirmen ist schon kaum von dem eines Menschen unterscheidbar.   Wir haben also bald Zugang zu Beratern zu jedem beliebigen Thema und zu jeder Zeit. Sie werden niemals müde, haben nie Urlaub und sie werden fast nichts mehr kosten. Immer dann, wenn eine Künstliche Intelligenz ein Wissensgebiet lernen kann, wird der Mensch für das Standardwissen im Hintertreffen sein. Aber am Ende werden wir noch mit einem Menschen sprechen wollen.   Kreieren   Aber das Kreative, das ist doch unsere Domäne! Oder? Ich bin nicht sicher. Wenn man Kreativität in Algorithmen abbilden kann, wenn Deep Learning kreative Prozesse erlernen kann, sind wir auch in diesem Feld nicht mehr die Krone der Schöpfung. Vor vielen Jahren schon hat eine KI eine Symphonie für das London Symphony Orchestra komponiert. Das Orchester spielte die Symphonie und man wunderte sich, dass man das Stück nicht kannte. Zitat: "We were amazed by the quality". So gut war es. Wohlgemerkt, es wurde nicht mit einer Software komponiert, sondern mit einer Software.   Es gibt heute Software-Maschinen, die aus einer textlichen Beschreibung Comics zeichnen kann und sogar Filme erstellen kann. Der Gedanke ist also gar nicht so verrückt, dass die Drehbücher und Romane der Zukunft von künstlicher Intelligenz geschrieben werden. Zumindest die Massenprodukte. Auch sie werden sich an der Struktur der so genannten "Heldenreise" orientieren, wie es die meisten Hollywoodfilme und Romane tun. Die ersten Experimente dazu sind vielversprechend.   Wenn mit KI neue Stahlsorten und neue Fahrzeug-Akkus entwickelt werden, dann ist es auch bald so weit, dass wir mit BIM, dem Building Information Modelling, die vollintegrierte Planung eines Gebäudes und unseres Hauses per virtuellem Knopfdruck erstellen. Wir werden die Eckpunkte des Hauses bestimmen, seine Funktionen, sein Design, den Stil und binnen Sekunden acht Varianten oder achthundert Varianten bekommen, aus denen wir uns die besten aussuchen können. Natürlich auch das mithilfe von künstlicher Intelligenz. Agieren Aber Handeln, Agieren, das werden doch wir, oder? Wenn in einer Einkaufsverhandlung ein bisschen geblufft werden muss, kann das der Algorithmus ja nicht, oder? Doch! Eine KI hat dreißig Tage lang gegen die US-amerikanischen Meister Poker gespielt. Die menschlichen Spieler hatten keine Chance. "Ich hatte ständig das Gefühl, dass das Ding weiß, welche Karten ich auf der Hand habe", sagte einer der Spieler. Und wahrscheinlich war das auch so. Deshalb sind selbstfahrende Autos, die deutlich weniger Fehler machen als wir, die wesentlich sicherer fahren als wir, nicht so weit weg, wie viele noch glauben. 92% der tödlichen Unfälle basieren auf menschlichem Versagen. So gut wie alle diese Fehler wird die künstliche Intelligenz im Auto in wenigen Jahren nicht mehr machen. Wir werden die Zahl der Verkehrstoten noch einmal drastisch reduzieren können. Das sind große Chancen, die wir nutzen können, wenn wir das Handeln in wenigen Jahren der Maschine selbst überlassen, während wir uns mit wichtigeren Aktivitäten befassen. Kampfpiloten haben einen der Berufe mit den höchsten Anforderungen an Menschen. Gegen die KI "Alpha" hatten selbst sehr erfahrene Kampfpiloten keine Chance. Sie wurden regelmäßig aus der virtuellen Luft geschossen. Und das alles auf Hardware, die nur 35 USD gekostet hat. Verwalten Werden wir dann wenigstens noch verwalten? Wahrscheinlich nicht. Was die Blockchain-Technologien, oder genauer gesagt die Distributed Ledgers, die verteilten Kontenbücher, heute schon alles können, wird uns viel an Verwaltungsarbeit abnehmen. Die beratenden Berufe müssen so viel dokumentieren, vor, während und nach der Beratung, dass sie kaum noch die Zeit haben, sich eingehend mit ihren Klienten, Mandanten und Patienten zu befassen. Demgemäß sollten wir es begrüßen, dass wir weniger Verwaltungsarbeiten zu machen haben. Allerdings leben weltweit hunderte Millionen Menschen von einfachen Verwaltungsjobs. Für sie wird es in Zukunft neue Berufe und Aufgaben geben müssen und das wird eine der größten Herausforderungen, die die Menschheit in Friedenszeiten je bewältigen musste. Entscheiden Erkennen, Lernen, Beraten, Kommunizieren, Kreieren, Handeln, Verwalten. Wenn alles das von der Maschine heute schon oder bald besser erledigt werden kann. Werden wir als Menschen dann wenigstens noch die Entscheidungen treffen? In Hong Kong hat ein Unternehmen namens Deep Knowledge Ventures vor einigen Jahren schon ein sechstes Vorstandsmitglied berufen. Mit den gleichen Stimmrechten wie die anderen fünf. Aber es ist kein Mensch, es ist eine Künstliche Intelligenz, die über die Investments des Unternehmens in Biotechnologie-Unternehmen entscheidet.   Eine KI kann besser als der Mensch einschätzen, welche Verbrecher zum Zeitpunkt ihrer Entlassung die höchste Wahrscheinlichkeit aufweisen, bald wieder im Gefängnis zu sitzen. Wir Menschen bekommen das ohne Hilfe schlechter hin. Es fällt uns unglaublich schwer, das zu glauben und zu akzeptieren. Aber zumindest das wissenschaftliche Experiment zeigt, dass wir in solchen Einschätzungen und Entscheidungen so unsere Defizite haben. Wozu braucht die Maschine noch den Menschen? Diese Frage klingt böse und respektlos. Was denn sonst als der Mensch ist das einzig wirklich Wichtige? Alles andere sind doch nur unsere Werkzeuge. Aber die Frage ist auch nützlich. Sie hilft uns produktiv zu sein in der Suche nach unserer Rolle in der Zukunft. Wir haben uns schon in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts gefragt, in welchem Maße uns die Maschinen die Arbeit wegnehmen. Wir haben uns das sogar schon Anfang des neunzehnten Jahrhunderts gefragt, als die Industrialisierung erst begann. Ein Landwirt ernährte damals vier Menschen, heute ernährt er mit seiner Arbeit 200 Menschen. Und doch haben wir keine Millionen an arbeitslosen Landwirten. Wir haben immer wieder neue Berufe gefunden und erfunden. Damals konnte man sich nicht vorstellen, dass es dereinst einmal den Beruf der Webdesignerin geben wird. Oder dass es ein Job sein kann, den lieben langen Tag dafür zu sorgen, dass es im neuen Auto eines Herstellers so riecht, wie der Hersteller das will. Damals wie heute können wir uns die Berufe und die Geschäftsfelder der Zukunft nur schwer vorstellen. Wir werden nicht weniger Arbeit haben. Wir werden mehr Arbeit haben. Aber sie wird deutlich höhere Anforderungen an die Menschen stellen. Die Wertschöpfung wird auch in den Wissensberufen allmählich von unten her aufgefressen, also beginnend bei den einfachen Wissensarbeiten, wie etwa der Recherche und Daten-Auswertung, in Richtung immer komplexerer Wissensarbeit. Wozu braucht die Maschine denn eigentlich noch den Menschen? Sie braucht ihn in zwei Funktionen. Sie braucht den Menschen, um ihm oder ihr nützlich zu sein. Wir müssen uns das selbstbewusst klarmachen. Wenn wir es nicht nutzen, wenn wir es nicht wollen, kaufen und bezahlen, dann wird es die KI nicht lange geben. Und die Maschine braucht den Menschen, um von ihm geschaffen, betrieben, verbessert und genutzt zu werden. An diesen beiden Seiten der Künstlichen Intelligenz braucht die Maschine den Menschen. Gefährlich wird es erst dann, wenn die superintelligente Maschine irgendwann beschließt, dass der Mensch nicht gut genug darin ist, sie zu entwickeln und die Aufgabe des Entwicklers und Betreibers in Eigenregie selbst übernimmt. Dann haben wir in der Tat unsere letzte Erfindung gemacht. Dann entwickelt die superintelligente Maschine die noch intelligentere Maschine und so weiter. Dann werden wir es nicht mehr verstehen. Dann wird die so genannte Singularität stattgefunden haben. Womöglich werden wir dann beginnen, der menschlichen Evolution nachzuhelfen, indem wir uns mit künstlicher Intelligenz upgraden, mit ihr verschmelzen, quasi zum Cyborg werden, der Kombination von Mensch und Maschine. Aber das ist wirklich Zukunftsmusik. Es wird noch Jahrzehnte dauern, bis wir vor diese Herausforderung gestellt werden. Fähigkeiten-Disruptions-Inventur Und jetzt? Machen Sie eine Fähigkeiten-Disruptions-Inventur. Das können Sie in Excel machen. Schreiben Sie in die erste Spalte alle Fähigkeiten auf, die Sie persönlich, Ihr Unternehmen und Ihr Team hat. Schrieben Sie alles auf, was Sie können und alles, wofür Sie bezahlt werden. In die weiteren Spalten schreiben Sie alle künstlichen Intelligenzen, Softwarepakete und Angebote irgendwelcher Startups auf, die versprechen, Ihre Fähigkeiten besser zu beherrschen. Damit haben Sie zwei Arten von Erkenntnissen. Sie wissen damit erstens, welche Fähigkeiten durch Technologie besser geleistet werden als von Ihnen. In diese Fähigkeiten müssen Sie allmählich oder vielleicht sogar ab sofort weniger investieren. Idealerweise ersetzen Sie in einem verträglichen Maße gleich selbst die menschliche Arbeit durch Künstliche Intelligenz, während Sie den Menschen in Ihrem Team helfen, neue Fähigkeiten zu erwerben. Vermeiden Sie möglichst jede technikbedingte Entlassung, um die Erfahrung und emotionale Nähe der Mitarbeiter nicht zu verlieren. Nach der Fähigkeiten-Disruptions-Inventur wissen zweitens anhand der Fähigkeiten, zu denen Sie trotz gründlicher Recherche keine substitutiven und disruptiven Technologien gefunden haben, welche Fähigkeiten Sie, Ihr Team und Ihr Unternehmen auch in Zukunft noch als Menschen benötigen werden. In diese Fähigkeiten gilt es zukunftsintelligent zu investieren. Wovon leben Sie morgen? Entwickeln Sie Ihre Vision! Damit Sie wissen, in welche Richtung genau Sie in künstliche Intelligenz investieren müssen und damit Sie wissen, für welche Fähigkeiten Sie in Zukunft bezahlt werden, brauchen Sie eine zukunftsrobuste Mission und motivierende Vision für Sie selbst und Ihr Team, wie und wo Sie in Zukunft in einer Welt der künstlich intelligenten Maschinen sein werden.  

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DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
Am Ende treffen die Maschinen die Entscheidungen

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Jan 3, 2018 10:27


Welcome to the Machine   Längst sind das Internet der Dinge und Künstliche Intelligenz (KI) keine Neuheiten mehr und in vielen Bereichen bereits in unser Leben integriert. Siri und andere Spracherkennungs-Software, Google und Facebook-Algorithmen, aber auch der gute alte Schachcomputer können durchaus als intelligent bezeichnet werden. Auch in der Unternehmenswelt haben Chatbots und intelligente Produktionsstraßen sowie assoziierende Datenbänke längst Einzug erhalten. In der Medizin hilft Künstliche Intelligenz bei der Erstellung von Diagnosen oder als operierender Roboter in der Chirurgie.   Auch das so genannte Internet der Dinge ist in unserem Alltag omnipräsent. Schaut man aber genauer hin, gibt es auch hier schon viele Einsatzbereiche wie GPS, Kreditkarten, Wearables, Smart-TV`S, Spielkonsolen und nicht nicht zuletzt das Smartphone kann zum Internet der Dinge gezählt werden.   Erfunden wurde der Begriff "Internet of Things" (IoT) von Tech-Pionier Kevin Ashton, der bereits 1997 als Produktmanager bei Proctor and Gamble, Funkchips in Lippenstifte einsetzte, die eine Verbindung zum Internet herstellen konnten. Auf diese Weise konnten die Bestände und somit die Nachfrage in den einzelnen Filialen sofort analysiert werden um entsprechend darauf reagieren zu können. Solche Informationen sind in der Lieferkette für jedes Unternehmen natürlich von großem Interesse und tragen maßgeblich zur Kostensenkung bei.   Wenn Künstliche Intelligenz auf das Internet der Dinge trifft   Seitdem sammeln immer mehr Sensoren immer präzisere Daten, die mit Hilfe von Algorithmen auch immer besser ausgewertet und genutzt werden können. Parallel entwickelt sich das Feld Künstliche Intelligenz rasant durch zunehmende Reife und Rechenleistung weiter, so dass Maschinen nicht nur wirklich beginnen zu lernen, sondern wir die entstehenden Datenberge für verschiedene Zwecke immer effizienter nutzen können.   So ist es wenig verwunderlich, dass IoT und KI Anwendungen zunehmend kombiniert werden, was ungeahnte und unabsehbare Möglichkeiten mit sich bringt. Experten sagen hier bereits die nächste Disruptionswelle voraus, sowie einen Wandel unseres persönlichen und geschäftlichen Lebens in tiefgreifender Art und Weise.   Diese inhaltliche Entwicklung der Künstlichen Intelligenz lässt sich laut der PwC Studie: „Leveraging the upcoming disruptions from AI and IoT" in drei Stufen beschreiben:   Stufe 1: Assisted Intelligence   Hiermit sind automatisierte Aufgaben gemeint, die sich wiederholen und bei denen die Maschinen aber bereits selbstständig lernen, wie zum Beispiel bei Produktionsstraßen in Fabriken.   Stufe 2: Augmented Intelligence   Auf dieser Ebene sind die Aufgaben variabler und es gibt einen wechselseitigen Informationsaustausch zwischen Mensch und Maschine. Beispiele hierfür sind Chatbots,  Analysen von Geschäftsstrategien mit der Hilfe von lernenden Programmen oder smarte Entscheidungsunterstützung in der Medizin wie der IBM Watson.   Stufe 3: Autonomous Intelligence   Auf dieser letzten Ebene sind die Aufgaben noch variabler. Der größte Unterschied besteht aber darin, dass die Maschinen hier Entscheidungen automatisiert treffen und fortlaufend dazu lernen, wie etwa beim autonomen Fahren oder bei Smart Investment Strategien.   KI und IoT-Symbiosen in der Praxis   Wie eine sinnvolle Verbindung von IoT und KI in der Realität angewendet aussehen kann, zeigt das Hamburger Startup Evertracker. Die Gründer Schmitt und Lindqvist entwickelten eine Kommunikationsplattform für bewegliche Dinge jedweder Art und kombinierten sie mit Künstlicher Intelligenz. So handelt es sich bei Evertracker nicht um eine weitere Track-and-Trace-Lösung, da die Plattform nicht einfach bewegliche Objekte verfolgt, sondern diese kommuniSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)

t3n Podcast – Das wöchentliche Update für digitale Pioniere
Jahresrückblick 2017: Was die Tech-Branche bewegt hat (Folge #64)

t3n Podcast – Das wöchentliche Update für digitale Pioniere

Play Episode Listen Later Dec 20, 2017 90:37


Was waren in diesem Jahr die wichtigsten Entwicklungen und Ereignisse in der Tech-Branche? Print-Chefredakteur Luca Caracciolo diskutiert mit Online-Chefredakteur Stephan Dörner und Lisa Hegemann, stellvertretende Redaktionsleiterin t3n.de / t3n Magazin, über folgende fünf Themen: Die Durchbrüche in der KI-Forschung: Alphago Zero und Alpha Zero schlagen die besten Spieler der Welt bzw. den stärksten Schachcomputer, ohne mit menschlichen Daten trainiert zu werden; Der kometenhafte Wertanstieg des Bitcoin: Was steckt dahinter und was ist von der Blockchain-Technologie zu halten? Virtual und Augmented Reality: Nach der Ernüchterung im ersten Halbjahr 2017 zieht der Consumer-Markt langsam wieder an; Die Zukunft von Facebook: Ist der Newsfeed in diesem Jahr gescheitert? Braucht es wieder eine stärkere Trennung von Social und Media? Sexismus in der Tech-Branche: Von Uber bis zur #metoo-Debatte;

Do Re Mikro - Klassik für Kinder
Das Spiel der Könige: Schach!

Do Re Mikro - Klassik für Kinder

Play Episode Listen Later Oct 8, 2017 40:27


Wir besuchen heute einen Schachclub, stellen euch den russischen Großmeister Mark Taimanow vor und interviewen einen Schachcomputer. Und gerätselt wird auch!

Das Kalenderblatt
#01 Garri Kasparow verliert gegen den Schachcomputer Deep Blue

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later May 10, 2016 3:45


Zug um Zug soll sich zeigen, wer seinen König besser zu schützen weiß und wer weniger Bauernopfer hinnehmen muss: Die Paarung der Partie lautet Mensch gegen Maschine. Der Ausgang überrascht. Autor: Xaver Frühbeis

Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Rudolphs CheckUp - AUDIO #139: Schachspiele mal anders

Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)

Play Episode Listen Later Jan 27, 2012 14:53


Egal, ob eine Schachmatte für den Strand, ein beleuchtetes Schachspiel oder der vom Schachweltmeister Anatoly Karpov empfohlene Schachcomputer, der Ihre Züge bewertet und per Sprachausgabe auf Fehler hinweist, jedes dieser vorgestellten Schachspiele stellt etwas Besonderes dar. Playtastic XXL-Schachbrett (Spielmatte) inklusive Spielfiguren (NC-1167-821), Star Wars animiertes Schach-Set mit Lentikular-Effekten (RK-1727-821), MGT LED-Schachspiel mit Induktionssystem (NC-1612-821), Sprechender Schachprofessor (RK-1836-821), MGT Professioneller 8in1 Schach-Computer mit Sprachausgabe & Touchfeld (NC-1552-821).     Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca139/ Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop