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Sogenannte Super-Apps gibt es vor allem in Asien. Sie sind sozusagen das Schweizer Taschenmesser unter den Apps. Europa tut sich da schwer und selbst die USA sind im Rennen um diesen technologischen Fortschritt noch im Hintertreffen.
Fachkräftemangel, Wertewandel, Digitalisierung – der Arbeitsmarkt verändert sich schneller als je zuvor. Unternehmen, die auf alte Rezepte setzen, riskieren ins Hintertreffen zu geraten. In dieser Folge sprechen wir darüber, warum Arbeit heute neu gedacht werden muss und welche Strategien Arbeitgeber jetzt brauchen, um Talente nicht nur zu finden, sondern auch langfristig zu binden. Wie Unternehmen das anstellen, verrät uns Magdalena Oehl, Mitgründerin und Geschäftsführerin von Talent Rocket und Co-Vorsitzende des Beirats „Junge Digitale Wirtschaft“. Sie zeigt, wie sich Recruiting und Employer Branding verändern müssen, welche Rolle qualifizierte Migration, Digitalisierung und neue Bildungswege spielen – und warum Ehrlichkeit und Authentizität im Arbeitsmarkt der Zukunft über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Eine Folge für alle, die verstehen wollen, was auf Unternehmen und unsere Wirtschaft in Zeiten des Fachkräftemangels wirklich zukommt – und wie sie sich jetzt klug aufstellen.
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Michael Bültmann gesprochen, dem Geschäftsführer von ABB E-mobility – und es war ein spannender und tiefgehender Austausch über die strategischen Herausforderungen, technologischen Entwicklungen und Zukunftspläne rund um Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Nutzfahrzeuge. ABB ist mit weltweit über 55.000 ausgelieferten Ladestationen längst ein relevanter Player im Markt – und stellt sich mit einem neuen, modularen Produktportfolio noch breiter auf. Michael hat gleich zu Beginn deutlich gemacht, dass man sich bei ABB E-mobility von den Bedürfnissen der Kunden leiten lässt. „Die Anforderungen von Pkw-Fahrern und Logistikunternehmen unterscheiden sich massiv – darauf müssen wir reagieren, sonst läuft man am Markt vorbei.“ Herausgekommen ist eine modulare Plattformstruktur, auf der Ladestationen wie die A200, A300 und A400 aufbauen. Damit lassen sich je nach Anwendungsfall passende Ladeleistungen und Ausstattungen kombinieren. Für Betreiber bedeutet das: mehr Skalierbarkeit, geringere Investitionsrisiken und vereinfachte Wartung. Ein zentraler Punkt ist dabei auch das Energiemanagement. ABB setzt zunehmend auf intelligente Systeme, die Lastspitzen vermeiden, günstige Ladefenster automatisch erkennen und mit Energiespeichern oder Netzdienstleistungen verknüpft werden können. „Die Zeit, in der man einfach eine Steckdose aufgestellt hat, ist vorbei. Ladelösungen sind heute Teil komplexer Logistik- und Energiekonzepte“, so Michael. Gerade in der Logistik – mit steigender Zahl an E-Lkw – sind solche durchdachten Systeme essenziell, um den Betrieb effizient und wirtschaftlich zu gestalten. Ein Beispiel dafür ist der neue C50 Charger, speziell für den Einzelhandel und die Gastronomie konzipiert. Mit seiner 50-kW-Ladeleistung eignet er sich perfekt für das Laden während des Einkaufs oder Restaurantbesuchs. „Man kann die Ladezeit in den Alltag integrieren – und für Retailer bedeutet das längere Verweildauer, mehr Umsatz und die Möglichkeit, eigene Kundenbindungsprogramme zu integrieren“, so Michael. Auch die technische Integration sei flexibel – von der einfachen Einbindung bis hin zu komplexeren API-Lösungen in bestehende Systeme. Beim Thema Megawatt-Charging wurde es dann richtig konkret. ABB arbeitet hier eng mit MAN und weiteren Partnern an standardisierten Lösungen für den Schwerlastverkehr. „Es geht nicht um ein Wettrennen um die höchste Ladeleistung, sondern um Sinnhaftigkeit. Auf Fernstrecken brauchen wir Ladepunkte, die innerhalb von 45 Minuten mehrere hundert Kilometer Reichweite ermöglichen – nur so funktioniert elektrischer Langstreckentransport.“ Noch 2025 sollen erste kommerzielle Projekte an den Start gehen, unterstützt durch standardisierte Schnittstellen und Netzanschlusslösungen. Natürlich bringt all das auch Herausforderungen mit sich – von der Netzanbindung über hohe Anfangsinvestitionen bis hin zu politischen Unsicherheiten. Michael betonte aber: „Was wir brauchen, ist Verlässlichkeit. Es bringt nichts, wenn Programme erst angekündigt und dann wieder gestrichen werden. Investoren und Betreiber brauchen Planungssicherheit.“ Dabei gehe es nicht um einen dauerhaften subventionierten Markt, sondern um eine Anschubhilfe für Technologien, die sich langfristig selbst tragen müssen. Auch der Wettbewerb aus Asien wurde im Gespräch thematisiert. Michael sieht die chinesischen Anbieter im Ladeinfrastrukturbereich zunehmend auf den europäischen Markt drängen – mit gutem Engineering, aber auch teils nicht marktwirtschaftlichen Preisstrukturen. „Wir scheuen den Wettbewerb nicht – aber er muss fair sein. Wir hoffen, dass Politik und Wirtschaft hier zusammenarbeiten, um europäische Hersteller nicht ins Hintertreffen geraten zu lassen.“ Gerade die enge Zusammenarbeit mit europäischen OEMs sei ein Vorteil: Im Zusammenspiel mit Partnern wie MAN bei der Entwicklung von Megawatt-Standards oder durch frühe Integration in Logistikprozesse könne ABB seine Stärken ausspielen. „Echte Fortschritte
In dieser Folge spricht Felix Behm mit Dr. Philipp Reisinger über die spannende Frage, wie sich unsere Arbeitswelt in den kommenden Jahren verändern wird – und welche Rolle Künstliche Intelligenz und humanoide Roboter dabei spielen. Dr. Reisinger macht deutlich: KI ersetzt keine Jobs per se – aber wer sie nicht nutzt, könnte schnell ins Hintertreffen geraten. Besonders spannend wird es, wenn er über humanoide Roboter spricht, die durch das Erlernen von Bewegungsabläufen selbst in schwierigem Gelände – zum Beispiel im Wald – komplexe Aufgaben übernehmen können. Viele Berufe werden sich grundlegend verändern oder ganz verschwinden, sagt der Experte. Gleichzeitig eröffnen KI und technologische Fortschritte neue Möglichkeiten, die Arbeitswelt effizienter und flexibler zu gestalten. Dabei ist vor allem eines entscheidend: die Bereitschaft, sich ständig weiterzuentwickeln und dazuzulernen. Dr. Reisinger betont zudem, wie wichtig es ist, gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen aktiv mitzugestalten und resilient zu bleiben – auch wenn der Wandel manchmal herausfordernd ist. Trotz aller Umbrüche sieht er auch Chancen: Neue Nischen für menschliche Arbeit könnten entstehen – gerade da, wo KI hilft, Komplexität zu bewältigen. Mehr Infos zu Dr. Reisinger: https://www.futuremanagementgroup.com/ Zum Podcast-Host: Felix Behm ist Buchautor, Vortragsredner und Experte zum Thema Generation Z und Alpha. Er unterstützt Unternehmen dabei junge Menschen als zukünftige Fachkräfte zu finden und setzt sich dafür ein, Vorurteile in der Gesellschaft zwischen den Generationen abzubauen. Mehr Informationen zu seiner Arbeit gibt es unter: http://www.felixbehm.de Folge direkt herunterladen
Erweitere dein Wissen über Cybersicherheit mit Cybersecurity ist Chefsache!In dieser Episode spricht Nico Werner mit Knut Trepte, Senior Product Manager bei SUSE, über die Rolle von Open Source in der IT-Sicherheit.Ist Open Source wirklich unsicher? – Warum Transparenz oft ein Vorteil istDer XZ-Backdoor-Skandal – Wie Angreifer Open-Source-Projekte infiltrierenSecurity durch Community – Warum Open Source schneller patcht als Closed SourceRegulierungen & Open Source – Was NIS2, DORA & der Cyber Resilience Act bedeutenDie Zukunft der Software-Sicherheit – Warum Open Source langfristig dominieren könnteKnut gibt tiefe Einblicke, warum er glaubt, dass Closed Source zunehmend ins Hintertreffen gerät – und wie Unternehmen Open Source sicher einsetzen können.____________________________________________
Erweitere dein Wissen über Cybersicherheit mit Cybersecurity ist Chefsache!In dieser Episode spricht Nico Werner mit Knut Trepte, Senior Product Manager bei SUSE, über die Rolle von Open Source in der IT-Sicherheit.Ist Open Source wirklich unsicher? – Warum Transparenz oft ein Vorteil istDer XZ-Backdoor-Skandal – Wie Angreifer Open-Source-Projekte infiltrierenSecurity durch Community – Warum Open Source schneller patcht als Closed SourceRegulierungen & Open Source – Was NIS2, DORA & der Cyber Resilience Act bedeutenDie Zukunft der Software-Sicherheit – Warum Open Source langfristig dominieren könnteKnut gibt tiefe Einblicke, warum er glaubt, dass Closed Source zunehmend ins Hintertreffen gerät – und wie Unternehmen Open Source sicher einsetzen können.____________________________________________
Erweitere dein Wissen über Cybersicherheit mit Cybersecurity ist Chefsache!In dieser Episode spricht Nico Werner mit Knut Trepte, Senior Product Manager bei SUSE, über die Rolle von Open Source in der IT-Sicherheit.Ist Open Source wirklich unsicher? – Warum Transparenz oft ein Vorteil istDer XZ-Backdoor-Skandal – Wie Angreifer Open-Source-Projekte infiltrierenSecurity durch Community – Warum Open Source schneller patcht als Closed SourceRegulierungen & Open Source – Was NIS2, DORA & der Cyber Resilience Act bedeutenDie Zukunft der Software-Sicherheit – Warum Open Source langfristig dominieren könnteKnut gibt tiefe Einblicke, warum er glaubt, dass Closed Source zunehmend ins Hintertreffen gerät – und wie Unternehmen Open Source sicher einsetzen können.____________________________________________
OpenAI KI-Agenten: Fluch oder Segen für Unternehmen? Die KI-Welt ist in Aufruhr: OpenAI bringt spezialisierte KI-Agenten auf den Markt – zu Preisen von bis zu 20.000 Dollar pro Monat. Doch was steckt wirklich dahinter? Ist das ein echter Gamechanger oder einfach nur ein weiteres hochpreisiges Angebot für Großkonzerne? Michael Schmid auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ Was steckt hinter den neuen KI-Agenten? Laut OpenAI sollen diese Systeme nicht nur einzelne Aufgaben übernehmen, sondern ganze Unternehmensprozesse automatisieren. Das betrifft Marketing, Softwareentwicklung und sogar hochkomplexe Forschungsprojekte. Damit richtet sich diese Technologie vor allem an Unternehmen, die massiv in Automatisierung investieren wollen. Doch lohnt sich das wirklich? Ein neuer Preishorizont für KI Schon ChatGPT Plus mit seinen 20 Dollar pro Monat hat die Branche geprägt. Nun setzt OpenAI mit seinen neuen Agenten eine weitere Benchmark – allerdings in einem völlig neuen Preissegment. Die Frage ist: Werden diese Kosten durch den Nutzen gerechtfertigt? Ein Rechenbeispiel: 20.000 Dollar pro Monat summieren sich auf 240.000 Dollar pro Jahr. Das entspricht etwa dem Jahresgehalt eines hochqualifizierten Mitarbeiters. Lohnt sich der KI-Agent also wirklich nur, wenn er mindestens diese Leistung erbringt oder sogar übertrifft? KI-Agenten als Konkurrenz zu menschlichen Experten? Spannend wird es, wenn man sich anschaut, welche Aufgaben diese KI-Agenten übernehmen sollen. OpenAI spricht davon, dass ganze Produktionsprozesse ersetzt werden könnten. Das bedeutet: Nicht nur einzelne Mitarbeiter, sondern ganze Abteilungen oder Fabriken könnten durch KI-Agenten automatisiert werden. Der große Unterschied zur bisherigen Nutzung von KI? Während klassische KI-Tools unterstützend wirken, sollen diese Agenten eigenständig arbeiten – autonom und ohne permanente Kontrolle. Die Zukunft der KI: Wer kann mithalten? Die Einführung dieser KI-Agenten wirft eine entscheidende Frage auf: Bleiben kleinere Unternehmen auf der Strecke? Wer sich solche Investitionen nicht leisten kann, könnte ins Hintertreffen geraten. Gleichzeitig eröffnet die neue Preisstruktur aber auch Chancen für alternative Anbieter, die günstigere Lösungen entwickeln. Fazit OpenAI setzt mit seinen KI-Agenten neue Maßstäbe – sowohl technologisch als auch preislich. Ob sich diese High-End-Systeme durchsetzen, hängt von ihrer tatsächlichen Leistungsfähigkeit ab. Bis dahin bleibt die Frage offen: Investition in die Zukunft oder teurer Luxus für Konzerne? Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>1400 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 1400 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 390 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Die Credit Suisse wurde am 19. März 2023 von der UBS übernommen. Auch zwei Jahre später sitzt der Schock noch tief. Wie konnte es so weit kommen? Und: Was für einen Finanzplatz will die Schweiz mit nur noch einer Grossbank? Im Gegensatz zur UBS überstand die Credit Suisse die Finanzkrise ohne staatliche Unterstützung. Doch dann sanken ihre Erträge, mit ihrer viel zu grossen Investmentbank geriet die CS ins Hintertreffen. Führungs- und Strategiewechsel brachten die Bank nicht zur Ruhe, Skandale häuften sich, Verluste waren schmerzhaft. Im Film blicken ehemalige Führungskräfte auf die turbulenten Jahre zurück. Wie kam es so weit, dass am 19. März 2023 die Spitzen von Nationalbank, Finma und Bundesrat die Übernahme der CS durch die UBS verkündeten? Warum wählten sie diesen Weg, von dem heute viele sagen, dass er der UBS ein Schnäppchen ermöglichte? Und: Wie geht es weiter in der Schweiz mit nur einer Grossbank – was bedeutet es für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, wenn die neue UBS ins Straucheln gerät? Die Geschichte der Credit Suisse ist noch nicht fertig erzählt.
Die Credit Suisse wurde am 19. März 2023 von der UBS übernommen. Auch zwei Jahre später sitzt der Schock noch tief. Wie konnte es so weit kommen? Und: Was für einen Finanzplatz will die Schweiz mit nur noch einer Grossbank? Im Gegensatz zur UBS überstand die Credit Suisse die Finanzkrise ohne staatliche Unterstützung. Doch dann sanken ihre Erträge, mit ihrer viel zu grossen Investmentbank geriet die CS ins Hintertreffen. Führungs- und Strategiewechsel brachten die Bank nicht zur Ruhe, Skandale häuften sich, Verluste waren schmerzhaft. Im Film blicken ehemalige Führungskräfte auf die turbulenten Jahre zurück. Wie kam es so weit, dass am 19. März 2023 die Spitzen von Nationalbank, Finma und Bundesrat die Übernahme der CS durch die UBS verkündeten? Warum wählten sie diesen Weg, von dem heute viele sagen, dass er der UBS ein Schnäppchen ermöglichte? Und: Wie geht es weiter in der Schweiz mit nur einer Grossbank – was bedeutet es für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, wenn die neue UBS ins Straucheln gerät? Die Geschichte der Credit Suisse ist noch nicht fertig erzählt.
Hast du auch das Gefühl, dass deine Dissertation immer hinten ansteht?
Deutschland steht für Ingenieurskunst, exzellente Ausbildung und eine starke Industrie. Doch bei Zukunftstechnologien droht das Land ins Hintertreffen zu geraten. Es gibt eine sehr gute Hochschullandschaft, aber "wenn unsere Startups Geld aus Kalifornien bekommen, gehen die guten Ideen eben nach Kalifornien", sagt Oliver Kraft, Vizepräsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Besonders in den Zukunftsbranchen wiederholt sich dieses Muster: Photovoltaik, Batterietechnologie, Künstliche Intelligenz - überall gab es vielversprechende Ansätze, doch oft fehlte der langfristige Wille zur Förderung.Besonders bitter: Es mangelt nicht an klugen Köpfen oder innovativen Ideen, sondern an finanzieller und struktureller Unterstützung. In den 2000er Jahren war Deutschland führend in der Solartechnologie, bevor Unternehmen reihenweise aufgegeben haben oder ins Ausland abgewandert sind. "Unsere Photovoltaik-Industrie haben wir erst einmal aus dem Land vertrieben - und jetzt tun wir es gerade zum zweiten Mal", warnt Kraft.Auch in der Batterietechnik sah es gut aus: "Vor 15 Jahren waren wir in der Forschung zur Lithium-Ionen-Batterie weit vorn und haben auch das aufgegeben, weil die deutsche Industrie abgewunken hat", so Kraft. Dasselbe drohe nun im Bereich der Künstlichen Intelligenz: Während in den USA Milliarden in KI-Startups fließen, läuft die Förderung in Deutschland eher schleppend.Doch nicht alles sieht düster aus. 2024 feierte das KIT sein 200-jähriges Bestehen - eine Hochschule, die Pionierleistungen hervorgebracht hat: Das damalige Polytechnikum Karlsruhe war Vorbild für das berühmte Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA. Carl Benz studierte in Karlsruhe, bevor er das Automobil erfand. Heinrich Hertz entdeckte die elektromagnetischen Wellen, die später Basis für Funk, WLAN und Mobilfunk wurden. Otto Lehmann legte mit der Erforschung von Flüssigkristallen den Grundstein für moderne Displays.Karlsruhe entwickelt sich durch das KIT immer mehr zu einem Hotspot für IT-Unternehmen - über 50 Prozent der Gewerbesteuereinnahmen der Stadt kommen mittlerweile aus der Tech-Branche. Auch bei Ausgründungen gibt es Lichtblicke: "Startups aus dem KIT wurden von großen Playern wie Zoom übernommen, die hier Entwicklungszentren aufbauen", erzählt Kraft. Diese Dynamik müsse auf andere Technologiefelder ausgeweitet werden, damit Deutschland nicht an globalem Einfluss verliere.Ein vielversprechender Bereich ist die Materialwissenschaft, in der das KIT eine Vorreiterrolle spielt. Hier wird mit Künstlicher Intelligenz an autonomen Laboren geforscht, die neue Werkstoffe schneller entdecken und entwickeln als je zuvor. Wie das funktioniert und wieso Oliver Kraft trotz aller Schwierigkeiten positiv auf den Standort Deutschland blickt, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Vereinbarkeit von Karriere und Familie ist eine Herausforderung, mit der sich viele Juristinnen auseinandersetzen. Jessica Mühlbauer, Expertin für Wirtschaftsstrafrecht und Steuerstrafrecht in der Münchner Kanzlei KANTENWEIN SPATSCHECK WIDMAYER VAN BEVERN, hat diesen Weg erfolgreich gemeistert – mit Unterstützung ihres Arbeitgebers. Wie hat sie es geschafft, nach der Geburt ihrer Tochter wieder erfolgreich ins Berufsleben zurückzukehren, ohne beruflich ins Hintertreffen zu geraten? Welche Rolle spielte Personal Branding dabei? Und welche Empfehlungen hat sie für andere Juristinnen, die eine ähnliche Herausforderung meistern wollen? In dieser Podcast-Folge spreche ich mit Jessica genau über diese Fragen. Höre rein und erfahre, warum eine starke Positionierung als Expertin entscheidend ist, wie du deine Kanzlei mit einbeziehen kannst und welche Strategien Jessica für sich gefunden hat.
Guten Morgen! Wir analysieren Trumps Verhandlungen über einen Frieden in der Ukraine, wir fassen für sie die Prognosen zur Bundestagswahl zusammen und wir führen aus wie Europa gegenüber den USA und China nicht noch weiter ins Hintertreffen geraten will. Erfahren Sie mehr....mit Epoch Times.
Russland und die USA wollen ihre Botschaften im jeweils anderen Land wieder regulär besetzen. Was Europa jetzt tun muss, um nicht ins Hintertreffen zu geraten, hier.
Die Migrationspolitik verdrängt im Wahlkampf andere Themen. Vieles, was Bürgerinnen, Bürger und Familien sehr direkt spüren, gerät ins Hintertreffen: die steigenden Preise im Supermarkt, hohe Mieten und die Kosten für Gesundheit, Pflege oder Rente. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Zur Diskussion
Gerät Europa bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz ins Hintertreffen? Im Thema des Tages berichtet Lothar Lenz über die Entwicklung in Sachen KI in Deutschland. Anschließend spricht Moderator Hannes Kunz mit Professor Marc Erich Latoschik von der Uni Würzburg. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Mensch-Computer-Interaktionen.
Am Wochenende trafen sich die deutschen Grünen zum Parteitag. Sie forderten Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der CDU/CSU, auf, sich von der AfD abzugrenzen. Zuvor hatte seine Partei angedeutet, für eine restriktive Migrationspolitik auch Stimmen der AfD in Kauf zu nehmen. Weitere Themen: · Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon ist verlängert worden. Die bisherige Vereinbarung war nach 60 Tagen abgelaufen. · Die Hamas wird drei weitere Geiseln noch vor Freitag freilassen, teilen der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu und der Vermittlerstaat Qatar mit. Im Gegenzug werde Israel der Zivilbevölkerung ab heute erlauben, zurück in den Norden des Gazastreifens zu gehen. · Wird US-amerikanische KI-Technologie nur noch eingeschränkt in die Schweiz importiert werden? Die USA haben kürzlich die Regeln für den Export von Produkten im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz geändert. Bundesrat Guy Parmelin sagt nun aber, man stünde in Kontakt mit der US-Regierung, damit die Schweizer Forschung und Wirtschaft nicht ins Hintertreffen gerate.
In einer Phase tiefgreifender technologischer Umbrüche spricht Rainer Holler, Geschäftsführer des KI-Spezialisten VIER, mit Host Carsten Puschmann darüber, warum künstliche Intelligenz nicht länger ein abstraktes Zukunftskonstrukt ist, sondern zur entscheidenden Basis-Innovation unserer Zeit zählt. Während viele Unternehmen noch von regulatorischen Fragen, fehlendem Know-how und der Angst vor übermäßiger Komplexität zurückschrecken, plädiert Holler dafür, KI als neue „Dampfmaschine“ zu begreifen: Wer jetzt nicht handelt, läuft Gefahr, von den Entwicklungen überrollt zu werden. Tatsächlich ist KI längst keine Science-Fiction: Ob durch automatisierte Kundenkommunikation, intelligente Bilderkennung oder verbesserte Diagnostik in der Medizin – die Technologie bietet zahlreiche praktische Anwendungsfelder, die Effizienz steigern, Kosten senken und wertvolle neue Geschäftschancen eröffnen. Dabei geht es nicht um ein Entweder-oder zwischen Mensch und Maschine. Holler sieht KI als symbiotische Einheit mit dem Menschen: Während die Maschine riesige Datenmengen in Sekundenbruchteilen analysiert und Standardprozesse automatisiert, bleibt der Mensch für Empathie, Kreativität und strategische Verantwortung unverzichtbar. Diese Kombination kann völlig neue Kundenerlebnisse schaffen, indem unnötige Wartezeiten vermieden, komplexe Aufgaben unterstützt und Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeiter von Routinetätigkeiten entlastet werden. Um jedoch im internationalen Innovationsrennen zu bestehen, braucht es Mut, ein grundlegendes Umdenken und gezielte Investitionen. Gerade dem Mittelstand empfiehlt Holler, sich nicht von regulatorischen Hürden oder aus Angst vor Neuem abschrecken zu lassen, sondern KI als Chance zu begreifen und sich bei Bedarf externe Expertise an Bord zu holen. Ohne den Willen, die Potenziale von KI aktiv zu nutzen, könnten Unternehmen zukünftig ins Hintertreffen geraten. Warum ein strukturiertes Herantasten ans Thema so wichtig ist, wie man erste Schritte im Unternehmen umsetzt und wieso KI für Deutschland ein entscheidender Zukunftsbaustein ist, verrät Rainer Holler im Gespräch mit Host Carsten Puschmann.
Hallo, ich bin Coach Chris und in dieser Folge des Trainingstagebuchs reden wir über den Fehler, der dazu führt, dass dein Training immer wieder ins Hintertreffen gerät – und wie du das vermeiden kannst. Warum du ständig dein Training verschiebst, was das für deinen Fortschritt bedeutet und wie du stattdessen eine Routine aufbaust, die funktioniert, erfährst du hier. Ich teile praktische Tipps und persönliche Geschichten, die dir helfen, Bewegung fest in deinen Alltag zu integrieren – ganz ohne Ausreden. Was du mitbekommst: 1. Warum du mit kurzen Einheiten mehr erreichst: Indem du nur 20-30 Minuten pro Tag trainierst, baust du eine feste Routine auf. Statt einer ausgefallenen 1-Stunden-Einheit hast du mit 7 kurzen Einheiten pro Woche ganze 3,5 Stunden Training – zum Beispiel, indem du morgens 10 Minuten Mobility machst und abends 20 Minuten Krafttraining einbaust. 2. Wie du Hindernisse clever umgehst: Damit dein Alltag dein Training nicht sabotiert, lernst du, wie du flexibel trainieren kannst – ob direkt nach der Arbeit im Studio oder morgens vor allen anderen, wie bei meinem Mentor Tim Anderson, der früh aufsteht und trainiert, bevor der Tag losgeht. 3. Warum Disziplin dein Schlüssel ist: Durch klare Prioritäten und Kommunikation kannst du dein Training konsequent durchziehen – so wie ich es an meinem Geburtstag gemacht habe, als ich trotz Überraschungsbesuch zuerst trainiert habe. Deine Zeit gehört dir, und das Training wird zu einem festen Bestandteil deines Lebens. Hör rein und lass dich inspirieren!
Vergessen ist das Pokal-Aus gegen Leverkusen noch nicht. Doch die Bayern siegen wieder. Bjarne und Stefan analysieren die Partie gegen Donezk und blicken vor allem auf Thomas Müller. Wie geht's mit dem bayerischen Urgestein weiter? Wollen die Bayern wirklich nicht mehr mit ihm verlängern? Außerdem: Leroy Sané muss kämpfen! Der Nationalspieler gerät im Kampf um Startelfplätze ins Hintertreffen. Auf der Jahreshauptversammlung des FC Bayern wird er von Präsident Herbert Hainer schlicht übergangen und sein größter Konkurrent hat wieder in die Spur gefunden. Zudem sprechen Bjarne und Stefan über Manuel Neuer und seine Verletzung. Da lief in der Kommunikation der Bayern nämlich etwas sehr ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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In dieser Episode werfen wir einen kritischen Blick auf die Position Europas in der globalen KI-Landschaft. Du erfährst, warum Europa im Bereich Künstliche Intelligenz zunehmend ins Hintertreffen gerät, welche Rolle China spielt und wie europäische Unternehmen und Institutionen trotzdem ihre eigene Stärke entwickeln könnten. Zudem wird diskutiert, wie sich Werteorientierung und Spezialisierung als potenzielle Erfolgsfaktoren für Europa herausstellen könnten und warum das Rennen um die größten Modelle möglicherweise weniger wichtig ist, als vielfach gedacht. Quick Links: Im KI-Café für Selbstständige & Unternehmer Jeden Mittwoch um 8:30 Uhr, reflektieren wir Neues aus der Welt der KI. Mit Fokus auf der Relevanz für Selbstständige und Unternehmer. Wir gehen live auf dein individuelles Problem ein und finden gemeinsam den optimalen KI-Ansatz für deine Herausforderung. Du erhältst maßgeschneiderte Prompts, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind, um mit KI erfolgreich deine Ziele zu erreichen. Melde dich kostenfrei an … https://www.die-koertings.com/ki-cafe/ chat GPT für Gen X Dieses Buch ist dein Schlüssel, um dein Unternehmen oder deine Selbstständigkeit auf ein neues Level zu bringen. Lerne mit chatGPT, einem kraftvollen Assistenten, wie du deine Produktivität erhöhst, Zeit sparst und bessere Ergebnisse erzielst. Profitiere von praxisnahen Beispielen und konkreten Anwendungen. Unabhängig von deinem Kenntnisstand bietet dieses Buch wertvolle Einblicke und wird ein unverzichtbarer Begleiter für deinen Erfolg sein. Entdecke chatGPT und bereite dich optimal auf die Zukunft vor! Buch … https://die-koertings.com/chatgpt-genx/ KI-Masterclass Steig ein in die KI Masterclass unser Programm, welches genau für dich konzipiert ist, wenn du maximal von KI in deinem Business profitieren möchtest … du die KI in deine täglichen Arbeitsabläufe integrieren möchtest … du qualitativ hochwertigere Ergebnisse kreieren willst … du um ein Vielfaches produktiver, effektiver und effizienter werden möchtest … und du deine deine Ziele (Reichweite, Umsatz, Kunden…) und die deiner Kunden schneller und besser Wirklichkeit werden lassen möchtest! Mehr Infos … https://die-koertings.com/ki-masterclass/ Du willst mit uns sprechen? Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit uns ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiterzubringen und damit Du Deine Ziele erreichst. Termin ... www.die-koertings.com/termin/ Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Impulse im Netflix Flow ... www.die-koertings.com/impulse/ Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen… Weitere Podcastfolgen ... www.die-koertings.com/podcast/ Impressum: https://die-koertings.com/impressum/
People Pleaser - so nennt man Menschen, die immer hilfsbereit und nett auftreten. Sie fühlen sich für das Wohlergehen anderer so sehr verantwortlich, dass sie selbst dabei ins Hintertreffen geraten. Womit sie sich übrigens gar nicht immer beliebt machen. Warum wird man People Pleaser, und wie kommt man raus aus der Harmoniefalle? Von Susi Weichselbaumer.
Viele kostenlose E-Books, aber die Liebe gerät heute etwas ins Hintertreffen. Tipp an Autorinnen und Autoren, die hier mal gelistet werden wollen: Macht eure Bücher nicht nur für 24 Stunden gratis! Bis ich die entdeckt habe, kosten sie schon wieder Geld – oder ein paar Stunden, nachdem ich sie eingetragen habe.
Deutschland steht wirtschaftlich vor einer großen Herausforderung: Nach Jahren des soliden Wachstums zeichnet sich zunehmend eine Phase des Nullwachstums ab. Während die deutsche Wirtschaft früher als Motor Europas galt, treten heute strukturelle Schwächen offen zutage, die das Land auf internationaler Ebene ins Hintertreffen geraten lassen. Das Bruttoinlandsprodukt wächst nicht mehr. Die Gründe hierfür sind vielfältig, aber die Folgen könnten langfristig gravierend sein. Während Länder wie die USA oder China stark in Künstliche Intelligenz, Automatisierung und digitale Dienstleistungen investieren, kämpft Deutschland noch mit veralteten Systemen und einer langsamen Implementierung neuer Technologien. Woran liegt es, dass wir die Nachrichten nicht ernst nehmen? Wieso fühlen wir uns als reiches Land, obwohl wir das nicht mehr sind? Und was können wir tun, um dieser Falle zu entgehen? Eine Folge für alle, die wissen wollen, wieso Deutschland sich wirtschaftlich an einem Scheideweg befindet. Und für die, die sich fragen, wie das Land es schafft, diese Herausforderungen entschlossen zu meistern und seinen Status als führende Wirtschaftsnation wieder zu festigen.
In dieser Folge ist Stephan Heinrich zu Gast in meinem Podcast. Stephan begann seine Karriere als Programmierer, was ihn bis heute technologieoffen im Vertrieb macht. Seine beeindruckende Laufbahn führte ihn zu leitenden Positionen bei Steve Jobs' NeXT und Microsoft unter Bill Gates. Die Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien haben ihn immer begleitet, aktuell fokussiert er sich auf KI und Video im Vertrieb. Als Unternehmer gibt er seine fast 40-jährige Erfahrung im Geschäftskunden-Vertrieb weiter und unterstützt Verkäufer und Führungskräfte dabei, die Herausforderungen digitaler Geschäftsmodelle erfolgreich zu meistern. Im Interview sprechen wir darüber, wie Content und Videos im B2B-Vertrieb eingesetzt werden. Ein weiteres Thema ist die Rolle von Videokommunikation im Vertrieb. Stephan ist überzeugt, dass Firmen, die nicht auf Video setzen, ins Hintertreffen geraten könnten. Denn gerade die jüngeren Generationen bevorzugen diese Art der Kommunikation. Durch Videokonferenzen können Verkäufer außerdem mehr Termine wahrnehmen und individuell auf Kunden eingehen. Stephan teilt zudem seine Vision, wie KI-gesteuerte Avatare die Kommunikation im Vertrieb verändern könnten. In dieser Folge erfährst Du: ✅ Warum präzise Anweisungen bei der Nutzung von KI so wichtig sind ✅ Wie Content Butler den Content-Erstellungsprozess revolutioniert ✅ Weshalb Videokommunikation im Vertrieb unverzichtbar wird ✅ Welche Vorteile KI-gesteuerte Avatare bieten können ✅ Wie Du durch Videokonferenzen mehr Termine wahrnehmen kannst Stephans Website: https://www.stephanheinrich.com Stephan bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stephanheinrich/ Webseite Content Butler: https://www.content-butler.ai _______________________________________________________ Mehr zu mein Thema Videokommunikation 4.0 erfährst Du hier: Meine Website: https://www.coporate-studio.de Mein LinkedIn Profi: https://www.linkedin.com/in/florian-gypser/ Du hast ein Thema rund um Corporate Videokommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mir hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@corporate-studio.de
Das Bruttoinlandsprodukt ist um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorquartal geschrumpft. Schon jetzt gehört Österreich zu den wirtschaftlichen Schlusslichtern der Eurozone. Und es droht noch schlechter zu werden: Denn die Krise der deutschen Autoindustrie, allen voran die geplanten Sparmaßnahmen bei VW, setzen die heimischen Zulieferer unter Druck. In der Metallindustrie haben bereits 4.000 Arbeitnehmer ihren Job verloren, bis Jahresende droht 8.500 weiteren Menschen dasselbe Schicksal. Auch in der Baubranche rechnet man mit einem Stellenabbau im fünfstelligen Bereich. Der ehemalige EZB-Chef Mario Draghi warnt eindringlich, die EU laufe Gefahr, wirtschaftlich ins Hintertreffen zu geraten und schlägt Reformschritte in historischem Ausmaß vor. Ist unser Wohlstand massiv in Gefahr – und wer ist schuld daran? Wie bekommen wir unsere wirtschaftlichen Probleme in den Griff? Oder ist die heimische Industrie nicht mehr zu retten? Und müssen wir uns auf magere Jahre vorbereiten?Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:Thomas Eisenhuth, Energie-UnternehmerStephan Schulmeister, WirtschaftsforscherGabriele Michalitsch, PolitikwissenschaftlerinRoland Tichy, Publizist und Volkswirt
People Pleaser - so nennt man Menschen, die immer hilfsbereit und nett sind. Sie fühlen sich für das Wohlergehen anderer so sehr verantwortlich, dass sie selbst dabei ins Hintertreffen geraten. Womit sie sich gar nicht immer beliebt machen. Warum wird man People Pleaser, und wie kommt man raus aus der Harmoniefalle? Von Susi Weichselbaumer
"Wie wirke ich sicher bei völliger Ahnungslosigkeit?" das werden Anne und Kristal in ihren Seminaren oft gefragt. Prima wäre es, wenn es eine einfache Technik gäbe, mit der man die eigene Unsicherheit so kaschieren kann, dass niemand sie bemerkt - schon gar nicht die, die so souverän wirken. Das Gemeine: Oft denken wir nur, dass die anderen so selbstsicher und schlau sind. Dabei sind sie es gar nicht, dafür aber Meister im Kaschieren. Ihr Geheimnis: Sie beeindrucken andere mit Bullshitting. Und die, die wirklich Ahnung haben, geraten ins Hintertreffen - oder steigen ins Bullshitting mit ein. Ein Teufelskreis. Warum Bullshitting passiert und wie wir es vermeiden können, das verraten Kristal und Anne in dieser Episode mit wie immer hilfreichen und anschaulichen Tipps, damit du gar nicht erst in diese Falle tappen musst. Link zum Wumms der Woche: https://zuhör-kiosk.de Einen Überblick über Annes Angebote für Stimme und Rhetorik gibt es hier: https://annekuehl.de/ Einmal im Monat gibt es Stimm-Powertipps und Angebote für Coachings und Seminare frei Haus, wenn du Annes Newsletter abonnierst: https://annekuehl.de/kontakt/ Deine Fragen, Anregungen und Wumms-Vorschläge erreichen uns am besten per Mail an hallo@mutzurstimme.de
Link zum Online Verhandlungs-Bootcamp für Selbständige und UnternehmerInnen:: https://verhandlungs-bootcamp.com Nie mehr sprachlos durch 101 konkrete Verhandlungsfragen: https://www.verhandlungs-bootcamp.com/ebook-anmeldung2024 Link zu den Events: www.maevo.ch/events Mehr Infos zum Mentoring - buch dir einen Call: https://calendly.com/frederic-mathier/30-minuten-besprechung Link zum WhatsApp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaGzZK8HbFV6ANNe2b2p In dieser Folge decke ich die falschen Glaubenssätze auf, die viele Selbständige davon abhalten, ihre Preisstrategie erfolgreich umzusetzen. Diese Überzeugungen können deine Selbständigkeit ernsthaft gefährden, aber es gibt Wege, sie zu überwinden. - Weit unten anfangen und dann langsam steigern: Erfahre, warum der Glaube, mit niedrigen Preisen zu starten und später zu erhöhen, oft zu weniger Erfolg führt und wie du von Anfang an deine Preise selbstbewusst festlegst. - Ohne Rabatt kann man nicht verkaufen: Viele Selbständige glauben, dass Rabatte der einzige Weg sind, um zu verkaufen. Ich zeige dir, warum diese Denkweise dich ins Hintertreffen bringt und wie du lernen kannst, deinen Wert ohne Preisnachlässe durchzusetzen. - In unserer Branche ist das so: Der Glaube, dass deine Preise nur aufgrund der Konkurrenz niedrig sein müssen, kann deine Preisstrategie sabotieren. Erfahre, warum es wichtig ist, sich auf den eigenen Wert zu konzentrieren, anstatt sich von der Konkurrenz beeinflussen zu lassen. Das sind drei von insgesamt 5 falschen Glaubenssätzen in dieser Folge und ich helfe dir, diese hinderlichen Glaubenssätze zu erkennen und zu überwinden, damit du deine Preisstrategie selbstbewusst und erfolgreich gestalten kannst. Lade dir unbedingt das kostenlose PDF "101 Fragetechniken, die deine Marge verdoppeln und dir 50% mehr Umsatz bringen" herunter, um noch mehr wertvolle Tipps für deine Verhandlungen zu erhalten! Wenn du dich wieder erkennst und mit uns sprechen willst zum Mentoring, dann klick auf den Link hier in den Shownotes, buch dir einen Termin und wir sprechen zusammen. Wenn du mit mir mal persönlich und live sprechen willst, dann buche dir hier einen Termin für deine kostenlose Verhandlungsstrategie: Wenn auch du erfolgreich verhandeln willst: https://calendly.com/frederic-mathier/ Abonniere diesen Podcast Vernetzen wir uns auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/fredericmathier/ Termin mit Frédéric buchen: www.fredericmathier.com Danke für deine ***** Bewertung auf iTunes oder Spotify Instagram: https://www.instagram.com/frederic_mathier/ TikTok: https://www.tiktok.com/@frederic_mathier/ Wünsche dir erfolgreiche Verhandlungen Frédéric Mathier
Wir besprechen die Situation einer Zuschauerin, die in einer Patchwork Beziehung immer mehr ins Hintertreffen gerät. Ihr Partner ist völlig besessen von seiner Ex-Familie, aber weiter funktionieren soll sie bitte schon.Vlog / Podcast von Dipl.-Psych. Christian Hemschemeier, Institut für Integrative Paartherapie in Hamburg / Berlin. (Wichtige Hinweise findest Du unten im Text.)Am 18.3.2024 erscheint mein neues Buch "Lang lebe die Liebe"!:https://www.amazon.de/dp/B0CXJDLV32(Online) Kurse: https://www.liebeschip.deKurse zu toxischen Beziehungen, Umprogrammierung deines Beuteschemas, Bindungsangst, Verlustangst, Dating, Selbstliebe, Eifersucht, Glück, Dating und ganz vieles mehr! Schau einfach mal vorbei!Wichtige Informationen zu unseren AngebotenIn diesem Online-Angebot werden keine psychotherapeutischen Leistungen angeboten. Die Videos wurden mit größtmöglicher Sorgfalt und durch einen erfahrenen Paartherapeuten erstellt. Sie enthalten jedoch keine Diagnosen, Ratschläge oder Empfehlungen hinsichtlichErkrankungen und darauf bezogener Therapien. Die Videos ersetzen somit keine psychotherapeutische Behandlung. Weitere wichtige Informationen zu unseren Angeboten finden Sie hier: https://www.liebeschip.de/infoImpressum: https://www.liebeschip.de/pages/impressum Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wer gehofft hatte, die künstliche Intelligenz sei ein Hype, der so schnell wieder abflaut wie das Metaversum, das smarte Home oder die Wearables, der muss Mitte 2024 einsehen, einem Irrtum unterlegen zu sein. Kaum ein Unternehmen, das nicht eine abteilungsübergreifende Taskforce im Einsatz hat, die überlegt, wo und wie KI alles anders, besser und effizienter machen könnte – und kaum eine Arbeitnehmerin und ein Arbeitnehmer, der sich nicht fragt, wie gross die Gefahr ist, dass überstürzte Entscheide unabsehbare Folgen zeitigen werden. Doch die Angst, ins Hintertreffen zu geraten (Schlagwort «Last to market») ist riesig; vor allem bei den Tech-Konzernen. Microsoft und Google haben KI-Produkte angekündigt und teils lanciert, die einen überhasteten und unausgegorenen Eindruck machen – und uns vermuten lassen, wie gross die Panik in manchen Chefetagen sein muss. Nützt es da etwas, wenn wir ruhig Blut predigen und die Entwicklungen kühl analysieren? Vermutlich nicht, aber wir tun es trotzdem. Eine Auslegeordnung zu «AI Overview» von Google, Microsoft Recall, Meta AI und der Frage, wie das private KI-Training mit unseren öffentlichen Daten zu bewerten ist. Und wir kommen um die «Apple Intelligence» nicht herum: Ist Tim Cook die Stimme der Vernunft oder seinerseits einer, der sich vom KI-Fieber hat anstecken lassen?
Schmid, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der obligatorische Monatsrückblick! Tommi und Marcel nutzen dieses Format, um nach Lust & Laune über neue Produkte im Shop, spannende Geschichten aus unserem Alltag und aktuelle Aktionen zu babbeln. Dabei kommt es gerne auch mal zu ausschweifenden Offtopic Passagen, die aber doch mehr oder weniger den Bezug zur Autopflege haben. Da wir etwas im Hintertreffen sind, was die Podcasts betrifft, haben wir wieder die Zeiträume etwas zusammengefasst. Sprich: Heute hört Ihr den Monatsrückblick April-Mai. Dementsprechend gibt es einige Neuheiten für Euch, über die wir babbeln, aber auch aktuelle Aktionen rund um Autopflege24. Die Autopflege-Saison ist im vollen Gang, auch wenn das Wetter immer noch nur begrenzt mitspielt. Dennoch haben sich einige spannende Produkte ins Sortiment geschlichen. Gleichzeitig gibts wieder einen Blick hinter die AP24 Kulissen und unseren »Spaß« mit Transportunternehmen, Zoll und Co. Ebenfalls bringen wir in dieser Episode ZWEI Verlosungen unseres Social Media Gewinnspiels unter. Da gibt es noch den März und natürlich den abgeschlossenen Monat April auszulosen. Wie immer handelt sich bei diesem Podcast um einen „Werbepodcast“, da wir mit unserer Firma einen kommerziellen Onlineshop betreiben und - believe it or not - damit Geld verdienen ;-) Für den Podcast selbst werden wir (bedauerlicherweise) bis heute nicht bezahlt… Wie gehabt, würden wir uns über einen wohlwollenden Kommentar auf den jeweiligen Plattformen und natürlich besonders über Eure Bewertungen sehr freuen. Nur so können wir mit dem Podcast weiter wachsen! Wir wünschen Euch gepflegte Unterhaltung und viel Spaß mit dieser Podcast Episode!
Corona-geschädigt, bellizistisch gestimmt, allseits gewünschte Amnesie: Seit nunmehr reichlich vier Jahren leben wir im Dämmerzustand grassierender Unübersichtlichkeiten. Einst für unverrückbar gehaltene Koordinaten politischen Handelns gelten längst als obsolet. Völkerrechtliche Normen sind immer mehr ins Hintertreffen geraten. Stattdessen wird allerorten eine „regelbasierte“ oder „wertegeleitete Ordnung“ beschworen, die möglichst von „feministischer Außenpolitik“ flankiert werden soll. Amnesie, präziserWeiterlesen
Das Bündner Amt für Jagd und Fischerei reagiert mit Verfügungen auf den Rückgang der Äschen im Oberengadin. Im Oberengadin soll ein Verbot von Naturködern gelten, Fischerinnen und Fischer sollen weniger Äschen fangen und man will den Saisonbeginn im Inn verschieben. Weitere Themen: * HC Davos vor der möglichen Halbfinal-Qualifikation. Gegen Lausanne könnte der HCD heute die Viertelfinals entscheiden. * Das Warten auf die Veranlagung: die Steuerverwaltung ist im Hintertreffen, wegen der Umstellung auf eine neue Software.
Heute im Plauschangriff hören wir in einen Classic-Podcast rein, und zwar zum Thema Spiele-Zeitschriften. Früher die Infoquelle Nr.1 für Gamer, sind sie mit den Jahren immer mehr ins Hintertreffen geraten, heute sind nur wenige über. Im Gespräch haben wir die Phase von Anfang der 2010er analysiert und sogar darüber gesprochen, wie es ist, für eine Zeitschrift zu Arbeiten. Viel Spaß.
Auch Wochen nach dem Bericht über das Geheimtreffen in Potsdam bestimmt vor allem eine Debatte die Gesellschaft: Wie viel rechts darf sein? Zigtausende marschierten am Wochenende bei den Demos, jetzt fordern die Organisatoren eine „Brandmauer“, vor allem gegen die FPÖ. Die bildet sich auch politisch: Kanzler Karl Nehammer bezeichnete seinen größten politischen Rivalen, FPÖ-Chef Herbert Kickl, gleich als rechtsextrem; und Gesundheitsminister Johannes Rauch von den Grünen sieht gar keinen Anlass für „Spitzfindigkeiten“ wie die Unterscheidung zwischen rechts und rechtsextrem. Braucht es eine Allianz gegen rechtsextremes Denken oder werden hier Konservative in ein falsches Licht gerückt? Kommt die Debatte nur jenen Parteien gelegen, die ansonsten in der Gunst der Wähler ins Hintertreffen gerieten? Und wo ist der Unterschied zwischen Positionen der Freiheitlichen und der Volkspartei, die jetzt auch nach deutschem Vorbild eine Bezahlkarte statt Bargeld für Flüchtlinge fordert? Zu Gast sind u.a.Herbert Lackner, ehemaliger Chefredakteur beim „profil“Ralf Schuler, Journalist bei „Nius“Barbara Toth, Redakteurin beim „Falter“Heimo Lepuschitz, FPÖ-naher KommunikationsberaterModeration: Katrin Prähauser
Auf geht's ins Superwahljahr 2024: Taiwan hat schon, Europa muss noch, Indien auch, einige deutsche Bundesländer ebenfalls – und dann und vor allem wählen die Vereinigten Staaten.Kommt es zum Duell der alten Männer Joe Biden und Donald Trump? Kann Trump nach einem möglichen Schuldspruch in den zahlreichen Prozessen überhaupt noch antreten? Und wenn er dann gewinnt, was bedeutet das für das internationale Ansehen der USA?Zur US-Wahl gibt es so viele wichtige Fragen – und auf die haben Irene Braam, Chefin der Bertelsmann Foundation North America, und Cathryn Clüver Ashbrook, Transatlantik-Expertin der Bertelsmann Stiftung, gute AntwortenIn der 35. Folge des Podcasts “Zukunft gestalten” mit Malva Sucker und Jochen Arntz geht es auch um die Rolle, die die derzeitige Vizepräsidentin Kamala Harris noch spielen kann. Auch für Nikki Haley, die in Iowa unterlegene Kandidaten, könnten sich noch überraschende Chancen ergeben.Sollte es doch Trump werden – wie gut sind die Europäer:innen vorbereitet? Gar nicht, sagen die beiden Expertinnen. Und das muss sich schnell ändern, wenn die EU nicht ins Hintertreffen geraten will. Sich auf eigene Stärken besinnen – das ist ein zentraler Punkt. Sich der Desinformation entgegenstellen ist ein weiterer.Und schließlich: Es gibt auch Hoffnung: Joe Biden hat Trump schon einmal geschlagen. Und Polen zeigt, wie der Weg zurück zur liberalen Demokratie gelingen kann.Kapitel:00:00 Intro00:47 Einleitung02:07 Vorstellung der Gäste05:19 Duell der alten Männer: Biden und Trump10:46 Trumps Sieg in Iowa13:30 Gerichtsverfahren gegen Trump19:12 Konsequenzen für Europa27:33 Wahlen in Europa; autoritäre Tendenzen29:42 Desinformation und Trumpismus in Europa31:35 Kamala Harris35:18 Warum die USA auch Hoffnung machen38:34 SchlussWeiterführende Links:Projekt:https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/souveraenes-europa-strategisches-management-globaler-verflechtunghttps://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/europas-wirtschaftwww.bfna.orgwww.bfnadocs.orghttps://www.usa2024electionhub.org/Publikationen:https://globaleurope.eu/https://globaleurope.eu/europes-future/the-eu-must-steel-itself-ahead-of-2024-u-s-elections/https://globaleurope.eu/europes-future/taiwan-election-the-eu-should-help-maintain-the-status-quo/https://globaleurope.eu/europes-future/14-major-events-that-could-shape-europe-and-the-world-in-2024/https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/souveraenes-europa/publikationen www.bertelsmann-stiftung.de/podcast Schreibt uns an podcast@bertelsmann-stiftung.de oder auf https://www.instagram.com/bertelsmannstiftung/
Der «Eco Talk» vom World Economic Forum in den Bündner Bergen: Vier Grössen aus Politik und Wirtschaft sprechen über das Wirtschaftsjahr 2024 und worauf wir uns einstellen müssen. Bewaffnete Konflikte, Handelskriege, Technologie-Wettstreit: Die Zeichen für 2024 stehen auf Sturm. Mittendrin die Schweiz mit einem rekordstarken Franken, einer riesigen neuen Bank und einem historischen Fachkräftemangel. Kann das Land seine Position als ökonomische Drehscheibe halten oder droht es im globalen Wettbewerb ins Hintertreffen zu geraten? Wie sieht die Wirtschaft der Zukunft aus und welche Rolle wird die Schweiz darin spielen? Darüber diskutiert Andi Lüscher mit ABB-Präsident Peter Voser, Graubünden Ferien CEO Martin Vincenz, Fairtrade Präsidentin Kathrin Amacker und Roche Vizepräsident André Hoffmann.
In den 80ern wächst in den USA der Widerstand gegen die so genannte japanische Autoinvasion. Angesichts eines drohenden amerikanisch-japanischen Handelskriegs brauchen die japanischen Hersteller eine schnelle Lösung für ihre Probleme. Besonders Honda, denn der Hersteller will nicht mehr nur Kleinwagen verkaufen. Honda denkt jetzt größer - und Toyota könnte dadurch ins Hintertreffen geraten.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am 12. September 1848 ist es geschafft: die Bundesverfassung tritt in Kraft, die moderne Schweiz wird geboren.Fertig ist die Schweiz noch nicht. Die Bundesverfassung hat grobe Mängel. Sie diskriminiert Juden, die direktdemokratischen Instrumente sind noch nicht erfunden. Wie ging es nach 1848 weiter? Wann spielten Frauen eine Rolle? Wann Volksinitiativen und Referenden?In einer vierteiligen Serie geht «Apropos» der Entstehung der Bundesverfassung auf den Grund. Heute erzählt Bundeshausredaktor Markus Häfliger, wie es nach 1848 weiterging und wie die Schweiz demokratiepolitisch plötzlich ins Hintertreffen geriet. Gastgeber ist Philipp Loser.Teil 3: Ist die Verfassung noch zeitgemäss?Teil 4 erscheint am 6. September im Feed von «Apropos».
Spätestens seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie haben viele Finanzinstitute ihre Prozesse umgestellt und neue Produkte entwickelt, um dem Digitalisierungsanspruch der Branche und ihrer Kunden gerecht zu werden. Doch wie steht Deutschland mittlerweile im Vergleich da? „Die deutschen Banken sind immer noch sehr zurückgeblieben, was wirkliche digitale Angebote betrifft“, sagt Martin Schachinger vom Beratungsunternehmen Finnoconsult in der aktuellen Folge Handelsblatt Today. N26, Trade Republic und Revolut betrachtet er hingegen als Positivbeispiele für Fintechs, die modernes Banking in Europa möglich machen: „All das versuchen die traditionellen Banken auch zu liefern. Sie sind aber immer noch ziemlich im Hintertreffen.“ Im europäischen Vergleich lägen solche Märkte digital vorn, an die man nicht zuerst denke: „Das beste Beispiel ist Polen.“ Mit der Bank Millenium sei das Land immer unter den Top Drei. Auch die Türkei und Großbritannien seien sehr fortschrittlich. Hierzulande falle die Hamburger Sparkasse positiv auf. Außerdem: Die EU-Kommission hat ihre Konjunkturprognose erhöht. Deutschlands Wirtschaft aber bereitet Sorge, erklärt Redakteur Julian Olk. **Mehr: [Wirtschaft in Europa wächst 2023 um 1,0 Prozent]**(https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/eu-fruehjahrsprognose-wirtschaft-in-europa-waechst-2023-um-1-0-prozent/29151882.html) ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Die Ankündigung des Chipherstellers Intel im März vergangenen Jahres, eine hochmoderne Fabrik in Magdeburg errichten zu wollen, wurde als Coup gefeiert. Eine Ansiedlung des US-Konzerns wäre für die Stadt und die gesamte Region ein großer wirtschaftlicher Gewinn. Inklusive Zulieferern könnten insgesamt 10.000 Arbeitsplätze entstehen. Doch jetzt geraten die Pläne des zweitgrößten Chipherstellers der Welt offenbar ins Stocken. Der Bund hatte bisher 6,8 Milliarden Euro an Fördergeldern zugesagt. Wie das Handelsblatt von Regierungsvertretern erfuhr, hält Intel nun aber Zuschüsse von fast zehn Milliarden Euro für notwendig. „Man bezieht sich da vor allem auf die gestiegenen Energiepreise“, erklärt Handelsblatt-Redakteur Julian Olk in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Durch die Energiekrise seien besonders Deutschland und Europa im globalen Wettbewerb ins Hintertreffen geraten. Gleichzeitig locken die USA mit enormen Fördersummen Chiphersteller ins Land und werben mit einem günstigen Energieangebot. Außerdem: 2022 war ein Krisenjahr – nicht nur für Verbraucher, sondern auch für viele Unternehmen. Die Folge: Die Zahl der Gewinnwarnungen ist im Vorjahr gestiegen. Doch bei den Umsatz- und Gewinnprognosen börsennotierter Unternehmen hat es auch eine Reihe von Anhebungen gegeben. Warum das so ist und welche Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen, erklärt Börsenexperte Ulf Sommer. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
In der Schweiz tritt heute der neue Taktfahrplan in Kraft. Einen solchen bräuchte es auch auf europäischer Ebene. Und eine Koordination bei der Spurbreite. Denn ohne das wird die Bahn auch weiterhin im Hintertreffen gegen die Flugindustrie sein. Dies das Fazit eines wichtigen Bahnkongresses. Weitere Themen: (06:09) Europas Bahnen bräuchten einen gemeinsamen Taktfahrplan (12:22) Zwangsabtreibung durch nigerianisches Militär? (18:01) Wie Russland seine indigene Bevölkerung ausnutzt (23:37) Der letzte Jumbo Jet hat die Werkhalle in Seattle verlassen
Deutschland importiert aus keinem Land der Welt mehr Produkte als aus China. Und: Immer mehr deutsche Forschungszentren in China ermöglichen Peking Zugang zu unseren Technologien. Darüber und über den Kampf um die wirtschaftliche Vorherrschaft in der Welt diskutieren Frank Sieren und Reinhard Bütikofer.Volle Kraft voraus, so könnte man die Pläne des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping zusammenfassen. Wenn im Jahr 2049 das hundertjährige Bestehen der Volksrepublik gefeiert wird, soll sein Land weltweit die Führungsrolle haben. Politisch, militärisch und auch ökonomisch will China dann das Weltgeschehen bestimmen. Ein Ziel, das die deutsche Wirtschaft nicht unterschätzen sollte. Denn China ist Deutschlands wichtigster Handelspartner und deutsche Unternehmen sind eng mit China verknüpft. Aus keinem Land importiert Deutschland mehr Waren. Deutsche Autobauer wie VW, BMW und Daimler produzieren inzwischen mehr Autos in China als im eigenen Land. Und ohne Solarzellen aus China wäre die Energiewende in Deutschland kaum denkbar. Im ntv-Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" warnt Reinhard Bütikofer, Vorsitzender der China-Delegation im Europäischen Parlament, davor, dass Deutschland dabei ins Hintertreffen geraten könnte: "Chinas Wirtschaftspolitik ist nicht auf langfristige Partnerschaft mit uns aus." Die Europäer seien so lange willkommen, wie sie Produktionskapazitäten und Technologien mitbrächten, über die China nicht ausreichend verfüge. Verschiebe sich dieses Verhältnis zugunsten der Chinesen, würden die europäischen Handelspartner überflüssig, befürchtet Bütikofer. China selbst achte zum Beispiel sehr darauf, dass ausländische Konzerne die Gewinne, die sie im Land machten, auch im Land selbst wieder investierten. Und deutsche Forschungsgelder - oder gleich die Verlagerung ganzer Forschungsbereiche wie beim Ludwigshafener Chemiekonzern BASF - sind gern gesehen.Ist das noch eine Win-win-Situation für beide Seiten oder sind deutsche Unternehmen längst zu kurzsichtig? Darüber diskutiert Bütikofer im Podcast mit dem China-Kenner Frank Sieren. Sieren, der seit 28 Jahren in Peking lebt und mehrere Bestseller geschrieben hat, stellt sich dabei vor allem die Frage, ob wir uns mehr Unabhängigkeit von China leisten können. "Wenn wir wieder mehr Produkte in Deutschland herstellen, dann würde alles plötzlich und sehr schnell viel teurer", warnt der China-Experte. Sollten deutsche Unternehmen ihre Geschäfte mit der Volksrepublik komplett einstellen, müsste Deutschland bald mit noch deutlich höheren Inflationsraten rechnen. Unabhängigkeit habe ihren Preis, so Sieren. Und er bezweifelt, dass Politik und die Menschen in Deutschland diesen Preis zahlen wollen.Gerade in Zeiten des Ukraine-Krieges, in denen sich die Welt strategisch neu aufstellt, ergibt es für Sieren Sinn, mit China in den Dialog zu treten. Denn eine neue Weltordnung, so viel sei sicher, werde nicht nur im Westen ausgehandelt. Wenn Deutschland die neuen Spielregeln mitbestimmen und westlichen Werten Gewicht verschaffen wolle, sei eine Position der Stärke von großem Vorteil. Deutliche Worte hat Europapolitiker Bütikofer schon längst gefunden: So hat er sich wiederholt nicht nur für klarere wirtschaftliche Spielregeln zwischen Europa und China ausgesprochen, sondern auch Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit den Uiguren kritisiert. Die chinesische Regierung reagierte darauf mit ihrer ganz eigenen Definition von Stärke: Seit über einem Jahr steht Bütikofer auf der Sanktionsliste und wird so schnell wohl keinen Fuß mehr auf chinesischen Boden setzen. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In Städten wie Basel wohnen derzeit überproportional viele Geflüchtete aus der Ukraine. Sozialdirektor Kaspar Sutter fürchtet eine weitere Verknappung des Wohnraums, der Bund müsse für eine bessere Verteilung auf die Kantone sorgen. * Kritik an geplanter Geldspritze für Messe Basel * Sm'Aesch Pfeffingen gerät im Meisterrennen ins Hintertreffen
Mit ExpressVPN kein Rennen mehr verpassen! Jetzt ExpressVPN klicken und die Formel1 in vollem Umfang genießen. Es ist wieder Zeit für die große Starting Grid-Saisonvorschau! Kurz vor dem Start des ersten Rennwochenendes wollen euch Kevin Scheuren, Sophie Affeldt und der Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Christian Nimmervoll, so richtig auf die anstehende Formel-1-Saison einstimmen. Alle Teams bekommen ihr Scheinwerferlicht und natürlich gibt es wieder die allseits beliebte Starting Grid-Tipp-Extravaganza! Wer holt sich die rote Laterne? Mit Sicherheit am allerwenigsten wollen Alfa Romeo, Williams und Haas in das Kapitel der Saisonvorschau 2023 fallen, das als erstes besprochen wird. Wie ihr es gewohnt seid, gehen wir nämlich die Teamwertung der vergangenen Saison von hinten nach vorne ab. In der letzten F1-Saison waren es eben die drei Teams, über die wir heute zuerst sprechen müssen. Leider deutet sich an, dass zumindest zwei der drei Teams wieder um die rote Laterne fahren wird. Aber welches wird es sein? Bei Haas geht man mit Kevin Magnussen und Mick Schumacher in die Saison, ein spannendes Duo, weil wir endlich eine Standortbestimmung darüber bekommen, wo Mick wirklich steht. Magnussen wird sich sicherlich nicht kampflos ergeben. Bei Williams hat man Alexander Albon ins Team geholt. Der Ex-Red Bull-Fahrer will wieder angreifen und seinen Platz in der Formel 1 zementieren. Kann er es gegen Nicholas Latifi immerhin erstmal im Team schaffen und hat Jost Capito den Laden wieder so im Griff, dass es voran gehen kann? Die große Unbekannte ist mit Sicherheit Alfa Romeo. Valtteri Bottas kam von Mercedes und mit Guanyu Zhou hat man einen talentierten Rookie im Team. Die Testfahrten liefen eher schlecht, kann das Team aus Hinwil die Kehrtwende in der Saison hinlegen? Enges Mittelfeld, viele Duelle Der wohl größte Wust an Teams tummelt sich auch in der Saison 2022 wieder im Mittelfeld. Mit Alpine, Aston Martin und AlphaTauri balgen sich wieder drei Teams um die Plätze hinter den Topteams. Es geht gewohnt eng zu und auch hier stellen sich vor dem Start in die Saison einige Fragen. Bei Alpine kann man nicht einschätzen, ob die großkofferten Ansprüche wirklich Realität werden können. Mit Alonso und Ocon hat man ein eingespieltes Duo, aber ist die Maschine wirklich so gut, dass es nach vorne gehen kann? Gleiches gilt bei Aston Martin. Das Team von Sebastian Vettel und Lance Stroll muss zwangsläufig den Weg nach vorne antreten, hat Teamchef Lawrence Stroll doch die Prämisse rausgegeben, dass man immerhin um Siege mitfahren will. Das Konzept wirkt sehr klassisch, zahlt sich das aus? AlphaTauri ist auch wieder voll mit dabei. Pierre Gasly und Yuki Tsunoda sind zwei absolute Ausnahmefahrer im Mittelfeld und man will Platz 5 in der Konstrukteurswertung auf jeden Fall wieder erreichen. Kann Franz Tost etwaige Probleme gut moderieren? Anklopfen an die Spitze Die zwei spannendsten Team der anstehenden Saison sind vielleicht McLaren und Ferrari. Beide Rennställe planen den Angriff auf die Spitze und sind mit ambitionierten Konzepten zu den Testfahrten gekommen. Bei McLaren erhoffte man sich in der letzten Saison mehr von Daniel Ricciardo, dieser musste aufgrund einer Covid-Infektion die Tests in Bahrain sausen lassen. Lando Norris ist fest im Sattel und konnte seine Klasse bereits unter Beweis stellen. Es wird wohl ein Zweikampf mit Ferrari um Platz 3 werden, denn die Scuderia Ferrari kommt mit breiter Brust in das Formel-1-Jahr 2022. Nachdem man in den vergangenen Jahren durch die Motorenstrafe ein bisschen ins Hintertreffen geraten war will man jetzt wieder dahin, wo man sich sieht auf Platz 1! Mit Charles Leclerc und Carlos Sainz hat man ein ambitioniertes Fahrerduo auf ähnlichem Niveau, bei dem sich natürlich die Frage stellt, ob sie weiterhin freundschaftlich bleiben, wenn sie um Siege mitkämpfen. Sehr spannende Gesamtsituation. Weltmeister 2022 wird? Für viele Experten führt an Mercedes und Red Bull im Kampf um die WM auch in der Saison 2022 kein Weg vorbei. Die beiden Formel-1-Klassenbesten sind mit unterschiedlichen Konzepten zu den Tests nach Bahrain gekommen und für viele Fans ist es eine super interessante Frage, welches eher aufgeht. Klar ist, dass Mercedes mit Lewis Hamilton und George Russell das bessere Fahrerduo hat, während Red Bull mit Max Verstappen weiterhin den wohl aktuell besten Einzelfahrer im Team hat. Kann sich der WM-Kampf der letzten Saison wiederholen oder ist das Pulver verschossen worden? In dieser Vorschau tippen wir in vielen Kategorien und schauen natürlich auch auf den Großen Preis von Bahrain voraus. Werden sich die Eindrücke der Testfahrten erhärten oder erleben wir eine faustdicke Überraschung? Wir dürfen gespannt sein und wünschen euch viel Spaß mit dieser Ausgabe! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Kicktipp Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Bewertet uns auch gerne bei Spotify! Keep Racing!
Mit dem Ökonom Moritz Schularick diskutiert Moderatorin Stephanie Rohde, warum die drastisch erhöhten Verteidigungsausgaben auch für die jüngere Generation zumutbar sind. Vera Linß meint, Corona droht medial ins Hintertreffen zu gelangen. Und: Uni für Obdachlose. Von WDR 5.