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Auf alten Häusern finden sich oft Sinnsprüche. Bei einer Städtereise entdeckt Autor Jochen Straub eine solche Inschrift auf einem Haus in Bamberg.
In dieser „Lebensweisheiten“-Folge diskutieren Albert und Jan eine Auswahl von Sinnsprüchen des Münchner Komikers und Philosophen Karl Valentin. Folgende Weisheiten des Wortakrobaten werden besprochen: • "Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch." • "Heute ist die gute, alte Zeit von morgen." • "Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind." • "Jedes Ding hat drei Seiten: eine positive, eine negative und eine komische." • "Gar nicht krank ist auch nicht gesund." • "Nicht einmal ignorieren!"
Folge 19 von Hi Freaks und langsam ist das schwierigste an dem Projekt, diese wöchentliche Psychose in einen Beschreibungstext zu gießen. Wir versuchen es: Es gibt neue Fake-Bachmannpreistexte, Joppel fordert linke Sinnsprüche und Wandtattoos, Simon erzählt von wilden Nächten im „Steffis“ zu Bad Neuenahr-Ahrweiler, was auch sonst.
Heute läuft die dritte „Lebensweisheiten“-Folge: Albert und Jan diskutieren bekannte und unbekanntere Weisheiten, Sprichwörter und Sinnsprüche, die ihnen in den letzten Wochen begegnet sind oder von Hörerinnen und Hörern eingereicht wurden. Diesmal geht es um folgende Aussagen: • Geh dahin, wo Deine Angst ist. Oder: „Traue Dich mehr, als Du Dir zutraust.“ • Es ist besser zuzugeben, dass Du durch die falsche Tür gegangen bist, als ein Leben im falschen Raum zu verbringen. • Aus großer Kraft erwächst große Verantwortung. • Einsicht in die Notwendigkeit sorgt für innere Freiheit. • Deckung geht vor Sicht.
In der heutigen Jubiläumsfolge – wir feiern den 100. Pudel-Pod – setzen wir das Format „Lebensweisheiten“ fort und diskutieren bekannte Sprichwörter sowie ihren Bezug zur praktischen Philosophie und Weisheitslehre. Viele Hörerinnen und Hörer sind Alberts und Jans Bitte gefolgt und haben die Sinnsprüche ihrer Omas, Opas, Eltern oder Lateinlehrer als Vorschläge eingeschickt.
In der heutigen Folge experimentieren Albert und Jan mit einem neuen Format und klopfen bekannte Sprichwörter auf ihren Bezug zur praktischen Philosophie und Weisheitslehre ab. Wieviel Wahrheit und Lebensklugheit steckt in den bekannten Sinnsprüchen, was können wir von ihnen für unser Leben lernen und gehen sie möglicherweise zurück auf das Weisheitswissen der antiken Philosophen? Folgende Lebensweisheiten werden besprochen: Der schwierigste Schritt ist immer der erste. Alles ist schwer, bevor es leicht wird. Das Leben ist wie ein Echo. Was Du ausstrahlst, kehrt zu Dir zurück. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
“Ein Ass aus dem Ärmel zaubern”, “keine Geschäfte mit der Familie machen”, “aufessen, damit es morgen gutes Wetter gibt” – Immer wieder begegnen uns solche Life Hacks, Lebensweisheiten, Bauernregeln oder Sinnsprüche. Oft hangeln wir uns an diesen Weisheiten oder (Schein-)Erkenntnissen entlang. Jule und Sascha sind an einem Punkt, an dem sie reflektieren, was sie vom Leben gelernt haben und darüber sprechen wollen, wie einzelne, kleine Sätze unser Leben prägen können. Woher kommt eigentlich diese Sehnsucht nach Leitsprüchen? Sind diese Regeln hilfreich oder Aberglaube und welche begleiten auch Jule und Sascha durch ihr Leben? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/feel_the_news)
„Hallo, ich bin Lukas.“ Er schaute sie an. Sie sagte nichts. „Und Du?“ fragte er schließlich. „Christine … tut mir leid, ich bin so aufgeregt, ich kann mich gerade nicht konzentrieren.“ Die Wartehalle war ein lebendiges Kaleidoskop verschiedenster Persönlichkeiten, Talente und Stimmungen. Aufregung, Nervosität, Unsicherheit, Selbstzweifel, Vorfreude. Es waren an die Hundert Menschen hier versammelt. Nach und nach wurden sie hineingerufen. An den Wänden Plakate mit Sinnsprüchen ohne Sinn, einige Urkunden und Porträts der großen Stars. Esel und Teddy. Eine Atmosphäre, die Träume und Möglichkeiten schuf, sie geradezu heraufbeschwor, aufblies wie einen Ballon, der schließlich abhob. Oder eben, in den meisten Fällen, mit lautem Knall zerplatzte. „Du, ich auch“, sagte Lukas und lächelte Christine an. „Mich haben sie rausgeworfen, weil ich was politisch Unpassendes gesagt habe. Das darf mir auf keinen Fall wieder passieren.“ Er wollte das Eis brechen. Und es gelang ihm auch ein bisschen. „Du siehst gar nicht so aus.", sagte Christine. "Bei mir wars das Singen. Das hat ihnen nicht gefallen, vor allem Teddy ist da immer super streng.“ Lukas nickte. Ja, dachte er, manchmal ein bisschen zu streng, die beiden. Und schon wird man rausgeschnitten aus der Folge. Die Mischung war bunt. Schauspieler, Models, Tänzer, Sänger – jeder wartete geduldig auf seine Chance, sein Talent noch einmal unter Beweis zu stellen. Manche gingen ihre Texte durch, während andere leise vor sich hin summten, um sich zu beruhigen. Auch in der Luft ein Gemisch. Ein Hauch von Parfüm, Kaffee aus dem nahegelegenen Automaten und das schwache Aroma von Papier und Druckertinte. Und lag da nicht auch eine sanfte Decke aus Lavendel über allem? Überall hörte man leise Gespräche, ein Summen der Vorbereitung und ein aufgeregtes Flüstern über die neuesten Gerüchte. Vor den Türen zu den Castingräumen bildeten sich kleine Grüppchen von Leuten, die ihre Nervosität durch Lachen, Witze oder ernste Gespräche zu überdecken versuchten. Einige blätterten durch ihre Skripte, während andere Kopfhörer trugen, um sich auf ihre bevorstehenden Auftritte zu konzentrieren. Alle waren sie nur aus einem Grund hier: Es in die finale Episode von Esel und Teddy in diesem Jahr zu schaffen. Und alle hatten sie eines gemeinsam. Sie alle waren einmal Teil einer Episode in diesem Jahr, wurden dann aber rausgeschnitten. Was für eine Enttäuschung das war für alle, die sich hier versammelt haben. Was für eine bittere Enttäuschung, als die Folge dann schließlich live ging und man sie zusammen mit Freunden oder mit der Familie hörte, stolz, Teil der Show zu sein. Und dann kam nichts, nichts. Man wurde einfach entfernt. Warum? Manche hatten etwas Sexistisches gesagt, andere Fäkalhumor ausgepackt, bei manchen hatte einfach die Technik versagt und sie hatten abgehackt geklungen, andere passten einfach nicht in das Konzept der Folge. So hatte es Teddy jedenfalls gesagt. Und zack, aus der Traum. So schnell konnte es gehen. Und jetzt gab es nur noch diese eine letzte Chance, doch noch Teil der Show zu werden. „Diese eine Chance haben wir noch, die werden wir nutzen. Wir können das. Du kannst singen, Christine, ich bin mir ganz sicher.“, sagte Lukas. Christine lächelte, aber sie sah nicht so aus, als würde sie es glauben. „Na, ihr Häufchen Elend!“, kam plötzlich ein Typ von der Seite an, ein wirklich unangenehmer Typ, unglaublich arrogant wirkte der. „Ich mache mir da keine Sorgen, ich komme bestimmt in die Folge, verstehe auch gar nicht, wieso die mich überhaupt rausgeschnitten haben, bestimmt nur, weil sie mich für die finale Episode aufbewahren wollten.“ Mann, war dieser Typ unsympathisch, Lukas und Christine mochten ihn nicht. Aber trotzdem, neugierig waren sie schon. „Was haste denn gesagt?“ fragte Lukas schließlich. „Gar nichts. Gesagt habe ich gar nichts.“ Der Typ grinste breit. „Ich hatte Sex mit Marijke Amado!“
Einer der am häufigsten missbrauchten Sinnsprüche der Motivationsbranche - und jetzt auch noch der Werbeslogan einer Jobbörse. Was mir am Anfang erst einmal Schnappatmung bereitet hat, wird doch etwas differenzierter, wenn man ein bisschen drüber nachdenkt. Was kann man faken und was nicht? Wo ist ein kleiner Fake vielleicht sogar ganz sinnvoll und wo ist es ein absolutes NoGo. In dieser Folge geht es genau darum. Was kannst Du tun, und wie kannst Du das ganze für dich nutzen.
Falsche Zitate gibt es wohl, seit es Prominente gibt – aber mit dem Internet ist geradezu eine Epidemie falscher Zuschreibungen ausgebrochen. Gerald Krieghofer, Philosoph und Literaturwissenschaftler, stemmt sich gegen diese Flut und stellt allerlei Sinnsprüche auf die Probe. In seinem gerade erschienenen Buch „Die besten falschesten Zitate der Welt“ räumt er mit „Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien!“ genauso auf wie mit „Das Auto ist eine vorübergehende Erscheinung – ich glaube an das Pferd“. Mit Georg Renner spricht Gerald Krieghofer darüber, wie man falsche Zitate erkennt, seine Lieblingsrecherchen und über die ewige Versuchung, sich lieber Einstein oder Twain eigen zu machen als einfach zu sagen: Der Spruch ist von mir.Links:Das Buch: https://www.styriabooks.at/die-besten-falschesten-zitate-aller-zeitenGerald Krieghofer auf Twitter: https://twitter.com/krieghofer
In der alles zerberstenden Jubiläums-Folge #100 sprechen Robin und Axel mit niemand geringerem als Christopher Strutz, dem Gründer und Betreiber der Motivational-Meme-Page "Business Lion", über Motivationscoaches, Sinnsprüche, die Werbebranche und natürlich Kollegahdenboss.Himmie Neutron ist im Gebäude - mit Meme-Magnat, Autor und Werbetexter Christopher als Gast haben Robin und Axel sich quasi einen Kindheitstraum erfüllt. Denn als Fans der ersten Stunde seiner Meme-Page und als Leute, die unironisch "Coach" im Lebenslauf stehen haben gibt es einiges mit dem Berliner zu besprechen. Ob der Fame-verschmäende Christopher überhaupt noch Bock auf den Business Lion hat, wie die Einstiegshürden ins Coaches-Biz sind und was das ganze mit menschlichen Mephistos zu tun hat, erfahrt ihr exklusiv in dieser Folge. Also rein in die Masse mit Doppel-Bizeps-Pose, meine Alphas!SUPPORT IST KEIN MORD: Folgt uns!LESEN MACHT SEXY: Besucht unsere Leseliste!
Hanne und Jan steigen bereits schlüpfrig ein in diese Special-Interest-Folge, denn Frau Pries trägt „das Ding falschrum“, spricht von Doppelrohrblättern für alle, mutige Orchester und sinnfreie Sinnsprüche. Es geht außerdem um die brandaktuelle Experimentierklausel der Landesregierung und ein ziemlich lustiges Geburtstagsgeschenk. Und dann? Dann stellt Herr Martensen zu allem Überfluss fest: „Das meiste weiß man nicht“. Oha! Lass sie reden!
Kathi und Kathrin haben sich für ganz unterschiedliche Wohnmodelle entschieden: Kathi braucht viel Freiraum, sie hat ein eigenes Schlafzimmer, auf das sie nicht verzichten will. Kathrin dagegen wohnt mit ihrem Mann und den Kindern lieber auf kleinem Raum. Ein Podcast-Tipp für euch: Die Kolleg*innen von "Carpe What? Dein Sinn-Podcast" checken Sinnsprüche wie "Fake it till you make it" oder "Der Weg ist das Ziel" und schauen, was dahinter steckt!**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Jan Borreck ist kein Mensch für Sinnsprüche und Wandtattoos, dafür ist er aber selbst so etwas wie eine hoffnungsvoll nihilistische Zitatmaschine. Groß geworden in der Straight Edge Szene, lebte er viele Jahre ohne Alkohol und Drogen, bis er es nicht mehr tat. Kürzere Abstände, größere Mengen - man kennt das. Seit über sechs Jahren lebt er clean und nüchtern. Wir sprechen mit Jan über Familie und Szene, alte und neue Männlichkeit, den Umgang mit Wut und die Suche nach Identität. Content Note: Die ersten Minuten enthalten Schilderungen von Suizidgedanken.Mehr über Jan Borreck:Web: https://janborreck.com/Instagram: @jan.borreck Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Emotionen, Affekte, Routinen und Sinnsprüche zur Stärkung: Affirmationen haben eine große Wirkung.
Team Sendegarten (@Sendegarten_de) - Diese ersten 24 Tage im Dezember werden Jahr für Jahr aufs Neue besonders gestaltet. Es ist die Zeit der Adventskalender. Ob Schokolade, Sinnsprüche, Werkzeuge oder Gewürze. Es gibt wohl nichts, was sich nicht in 24 Einheiten portionieren lässt. Natürlich auch Podcast Episoden oder Tipps für einen sicheren Umgang mit dem Internet. Dieses Thema haben wir als Aufmacher für diese Ausgabe des Sendegartens gewählt. Es lag einfach nahe am ersten Tag dieser Zeit. Und es zeigte auch gut, welche Überraschungen es dabei geben kann. Dann nahm das Gespräch unvorhergesehene Wendungen, über die hier nicht geschrieben werden soll. - Euch allen, die Ihr das hier lest, wünscht die gesamte Sendegartencrew schöne Feiertage und ein erfreuliches Jahr 2023! Aufnahme vom 01.12.2022 – Dauer: 2:05:11 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers, Vera Sauer, Klaudia Zotzmann-Koch und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de
Am 15. Sonntag nach Trinitatis wird ein Brieftext des Apostels Paulus Predigtgrundlage sein. Paulus schreibt an die Christen in der Region Galatien und was er da schreibt ist am Ende ein wahres Feuerwerk an Ethik- und Sinnsprüchen. Wir stellen uns - angeregt durch diesen Text - die Frage, wie durch uns das Gute in die Welt kommt und stellen fest: Was der Mensch sät, das wird er auch ernten. Im Galaterbrief geht es auch um Nächstenliebe und das bedeutet in einer globalen Welt auch Übernächstenliebe zu treiben. #Übernächstenliebe - ein sehr griffiges Wort, das wir Dr. Eckart von Hirschhausen verdanken. Wir ringen mit Galater 5,25-6,10 und stellen fest: Der Heilige Geist befähigt uns, liebender zu werden - uns selbst und anderen gegenüber. Gott sei Dank!
Passend zur heutigen 101. Podcastfolge: Die Jakobsweg Zitate sind für dich gedacht zum durchhören. Viele der Jakobsweg Sprüche habe ich über die letzten Jahre immer wieder zusammengetragen. Daraus ist diese Sammlung mit 101 Zitaten zum Nachdenken entstanden. https://jakobsweg-lebensweg.de/jakobsweg-zitate/ Ich wünsche dir beim Hören viel Vergnügen. Vielleicht inspirieren Dich die folgenden Sinnsprüche dazu, einmal selbst den Jakobsweg als dein Abenteuer umzusetzen. Sich selbst finden auf dem Jakobsweg, das ist möglich. Die Jakobsweg Zitate sind alphabetisch nach dem jeweiligen Dichter geordnet und umspannen einen Zeitraum von mehr als 2500 Jahren. Einige berühmte Zitate gehören bereits zur Weltliteratur. Eine Übersicht über alle Jakobswege in Spanien findest du unter https://jakobsweg-lebensweg.de/jakobsweg-laenge/ Im Buen-Camino-Club kannst du nach deiner kostenlosen Anmeldung viele nützliche Unterlagen und Vordrucke downloaden. Ebenso findest du dort Unterkunftsverzeichnisse zu vielen Jakobswegen. Zur Anmeldung: https://jakobsweg-lebensweg.de/registrieren/ Weitere Informationen zum Podcast findest du unter https://jakobsweg-lebensweg.de/podcast/ auf meiner Webseite. Falls du mir Feedback geben möchtest: Ich freue mich über jede Sprachnachricht https://www.speakpipe.com/jakobsweglebensweg. Einfach auf den Link klicken und aufsprechen. Hier findest du meinen Blog: -"Alexa, öffne Jakobsweg": https://amzn.to/3N0cV0S - im Web: https://jakobsweg-lebensweg.de - auf Facebook: https://www.facebook.com/JakobswegLebensweg/ - auf Instagram: https://www.instagram.com/jakobsweg_lebensweg/ - bei Pinterest: https://www.pinterest.de/JakobswegLebensweg/ Buen Camino Peter Kirchmann
Literatur, frisch zubereitet vom Autor Peter Faszbender, zuweilen gewürzt mit Texten von Gästen oder einem Klassiker. Spontan aufgenommen in der Küche des Autors, ein wenig improvisiert - auf jeden Fall mit Herz, Spaß und Humor. Alle Genres sind möglich, lasst euch überraschen ... Diesmal dreht sich die Folge ein wenig um Irland, irische Autoren, irische Sinnsprüche und ein Kapitel aus dem Buch "Whiskey-Ballett", in dem Irland auch mitschwingt ...
Ein Adler lässt sich von einer Ente nicht sagen, wie hoch er fliegen darf! – Motivationssprüche wie dieser boomen im Netz. Auf seinem Instagram-Account „Der Business-Lion“ karikiert Christopher Strutz die Sprüche der Motivationstrainer und Achtsamkeitsexpertinnen und demaskiert damit auf humorvolle Weise den Unsinn, der meist hinter den Sinnsprüchen steckt.
An den Börsen kursieren bekanntlich nicht nur Wertpapiere, sondern auch eine Vielzahl an Sinnsprüchen, Redewendungen und vermeintlichen Weisheiten. Was verbirgt sich hinter Aussagen wie „Wie der Januar ist, so wird das ganze Jahr“, “Sell in May and go away“, „Lege niemals alle Eier in einen Korb“, „An Gewinnmitnahmen ist noch niemand arm geworden“, „Greife nie in ein fallendes Messer“ oder „Politische Börsen haben kurze Beine“? Und können Investoren daraus tatsächlich Erkenntnisse für ihre Anlagestrategie ziehen? Oder handelt es sich bei diesen Börsenweisheiten um nicht-werthaltige Binsenweisheiten? Diese und weitere Fragen diskutieren Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, und Franz Công Bùi, Redakteur der Börsen-Zeitung, in der neuen Episode von #Volatility.
Wie gehen wir Deutschen miteinander um? In der Krise? In den Jahren zuvor? Was würdest Du Deutschland wünschen, wenn es Dein Freund wäre? "Du bist Deutschland" war 2005 eine Kampagne mit der Hoffnung eine „Initialzündung einer Bewegung für mehr Zuversicht und Eigeninitiative in Deutschland“ zu sein und die Bundesbürger zu „mehr Selbstvertrauen und Motivation“ anzustoßen. Im Kern der Kampagne stand ein sogenanntes Manifest, das zugleich im Zentrum des Werbespots war. Die bis zu zwei Minuten langen Spots zeigten größtenteils prominente Menschen an historischen, landschaftlichen und urbanen Schauplätzen. Diese trugen den Slogan der Kampagne Du bist Deutschland in verschiedenen Variationen vor: „Du bist das Wunder von Deutschland“, „Du bist der Baum“, sowie Sinnsprüche und Metaphern oder Vergleiche wie zum Beispiel „Dein Wille ist wie Feuer unterm Hintern“, die positive Gefühle auslösen und den Zuschauer spontan begeistern und mitreißen sollen. Philipp Jessen hatte 2005 das Manifest zu "Du bist Deutschland" getextet. Er startet seine Journalisten-Karriere als erster männlicher Volontär der “Gala”. Er studiert kurz Kulturwissenschaft, schreibt für “Bild” und “BamS” und verfasst zwei autobiographische Bücher, wurde Vize- und bald schon vollwertiger Chefredakteur der “Gala”. 2015 übernimmt Jessen die Verantwortung für stern.de und wird nach einem Jahr auch Teil der Chefredaktion des gedruckten “sterns”. 2017 verabschiedet er sich aus dem Journalismus und gründet mit Kai Diekmann und Michael Mronz die Agentur Storymachine. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Was hat die Autoren 2005 bewegt diesen Text zu schreiben? Was war die Ausgangssituation in Deutschland? Was hat der Text und die Kampagne bewirkt? - Wo steht Deutschland 2021 im Vergleich zu 2005? Würde man den Text heute auch noch so schreiben? Wie würde der Text heute interpretiert? - Was wünschen wir Deutschland 2021? Wie kann es uns gelingen gut durch die Krise zu kommen?
Wie gehen wir Deutschen miteinander um? In der Krise? In den Jahren zuvor? Was würdest Du Deutschland wünschen, wenn es Dein Freund wäre? "Du bist Deutschland" war 2005 eine Kampagne mit der Hoffnung eine „Initialzündung einer Bewegung für mehr Zuversicht und Eigeninitiative in Deutschland“ zu sein und die Bundesbürger zu „mehr Selbstvertrauen und Motivation“ anzustoßen. Im Kern der Kampagne stand ein sogenanntes Manifest, das zugleich im Zentrum des Werbespots war. Die bis zu zwei Minuten langen Spots zeigten größtenteils prominente Menschen an historischen, landschaftlichen und urbanen Schauplätzen. Diese trugen den Slogan der Kampagne Du bist Deutschland in verschiedenen Variationen vor: „Du bist das Wunder von Deutschland“, „Du bist der Baum“, sowie Sinnsprüche und Metaphern oder Vergleiche wie zum Beispiel „Dein Wille ist wie Feuer unterm Hintern“, die positive Gefühle auslösen und den Zuschauer spontan begeistern und mitreißen sollen. Philipp Jessen hatte 2005 das Manifest zu "Du bist Deutschland" getextet. Er startet seine Journalisten-Karriere als erster männlicher Volontär der “Gala”. Er studiert kurz Kulturwissenschaft, schreibt für “Bild” und “BamS” und verfasst zwei autobiographische Bücher, wurde Vize- und bald schon vollwertiger Chefredakteur der “Gala”. 2015 übernimmt Jessen die Verantwortung für stern.de und wird nach einem Jahr auch Teil der Chefredaktion des gedruckten “sterns”. 2017 verabschiedet er sich aus dem Journalismus und gründet mit Kai Diekmann und Michael Mronz die Agentur Storymachine. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Was hat die Autoren 2005 bewegt diesen Text zu schreiben? Was war die Ausgangssituation in Deutschland? Was hat der Text und die Kampagne bewirkt? - Wo steht Deutschland 2021 im Vergleich zu 2005? Würde man den Text heute auch noch so schreiben? Wie würde der Text heute interpretiert? - Was wünschen wir Deutschland 2021? Wie kann es uns gelingen gut durch die Krise zu kommen?
Haben sie heute Morgen schon was besorgt? Nein, noch nicht. Naja, entschuldigen sie mal, es ist fast halb neun und sie haben noch nichts besorgt? Und das wo wir doch alle wissen, was du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen. Ja, Sinnsprüche sind was ganz Tolles.
Konfuzius sagt: »Wer nur an die Bequemlichkeiten des Lebens denkt, kann nicht wahrhaft gebildet sein.« Heute dreht sich alles um Orakel- und Sinnsprüche.
Auch der weltgrösste Gauner hat irgendwann genug vom Ruhm. Dickie Dick Dickens wäre gern wieder ein einfacher Taschendieb – unter dem Radar der Polizei und der anderen Gangsterbanden. Kein leichtes Unterfangen; ist er doch über die Stadtgrenzen von Chicago hinaus bekannt wie ein bunter Hund ... Glücklicherweise weiss die Polizei zwar von seinen Untaten – aber sein Gesicht kennt sie noch immer nicht. Und aus diesem Umstand hofft Dickie, Kapital zu schlagen. An seiner Seite sind nun in der letzten Folge alle Mitglieder seiner Bande, die auch in weiteren Episoden treu an seiner Seite stehen werden: seine Braut Effie Marconi, die immer noch auf einen Heiratsantrag wartet; Opa Crackle, auf dessen Farm Dickies eiserne Reserve in Form einiger Goldbarren lagert, der vornehme Herr Joshua Benedikt Streubenguss – im öffentlichen Leben ein angesehener Juwelenhändler und im Dunkel der Nacht Chicagos bester Hehler und schliesslich: der kleine Bonco, der mit seinen Orakeln und Sinnsprüchen für jede Situation die passende Unheilmeldung bereit hat. Viel Stoff und Personal also für zahlreiche weitere Abenteuer von: Dickie Dick Dickens! Teil 6: Auch Pässe müssen passen Mit: Gerd Westphal (Erzähler 1), Horst Sachtleben (Erzähler 2), Wolfgang Reichmann (Dickie Dick Dickens), Monika Koch (Effie Marconi), Robert Tessen (Bonco), (Kommissar Hillbilly), Alfred Schlageter (Opa Crackle), Peter Arens (Joshua Benedikt Streubenguss), Erwin Parker (Bezirksstaatsanwalt), Karl Meier (Kellner) Geräusche: Ezio Bedin - Musik: Hermann Thieme - Regie: Lilian Westphal - Produktion: SRF 1966 - Dauer: 46' Montag, 05.07.2021, 14.00 Uhr, Radio SRF 1, 1/6 Montag, 12.07.2021, 14.00 Uhr, Radio SRF 1, 2/6 Montag, 19.07.2021, 14.00 Uhr, Radio SRF 1, 3/6 Montag, 26.07.2021, 14.00 Uhr, Radio SRF 1, 4/6 Montag, 02.08.2021, 14.00 Uhr, Radio SRF 1, 5/6
Momentaufnahmen-Zeit ist fast so schön wie Spargelzeit!
Was Hänschen schon gelernt hat und der Weg, der den Versuchungen nachgegeben hat. Oder so ähnlich! Wer bei uns auf Glückskekse steht, Sinnsprüche liebt oder doch lieb in der Kürze die Würze sucht - alles in der aktuellen Folge 33!
Comedian, Schauspieler und Kabarettist Özgür Cebe war unter anderem im Ensemble von Kaya Yanars „Was guckst Du?“ zusammen mit Carolin Kebekus und Keirut Wenzel und er wurde erst einmal verhaftet. Im Gespräch mit Host Manuel Wolff geht es voller Themensprünge mal tief- und mal leichtsinnig um Sinnsprüche, ums Gendern, um Diskriminierung, Wut, Hass und um Özgürs Comedy-Entwicklung die immens war. Außerdem geht es noch kurz um Krebs und Depressionen. Kommentiert die Folge auf unserer Webseite: www.boingpodcast.de Werdet Fans und Supporter: www.boingpodcast.de/boing-bonus/ Schreibt Feedback, Wünsche, einfach so: mail@boingpodcast.de Werbe- und Sponsorenanfragen an mail@boingcomedy.de Özgür Cebe auf Instagram, Facebook, Twitter und Homepage. Findet den "BOING! Podcast" auf Instagram, Twitter und Homepage Findet "BOING! Comedy Club" auf Facebook, Instagram, Twitter und Youtube! Findet Manuel Wolff auf Facebook, Instagram, Twitter und Youtube! www.boingcomedy.de - Unsere Live-Shows! www.manuelwolff.de - Unser Host! www.comedyworkshops.de - lerne lustig! www.uiuiuiuiuiuiui.de - deine Lieblingswebseite!
Von einem Aphorismusmuseum, einem Gott, der sich neuer Sprüche bedient und einer heilenden Entdeckung...
Nicht immer ist etwas nur Schwarz oder Weiß. Meistens haben wir es mit Graustufen zu tun. Daran erinnert auch die rheinische Redensart: „Wat nix koss, es och nix.“ Die Übersetzung ins Hochdeutsche ist leicht gemacht. Es bedeutet: Was nichts kostet, das ist auch nichts. Heißt: Hat auch keinen Wert. Wer ein Sparfuchs ist, der wird sich gegen solcherart Sinnsprüche verwehren. Er glaubt vielmehr daran: „von nix kütt nix“ (von nichts kommt nichts) und „mer han et net vum ussjevve, sondern vum behale“. Die moderne Variante dieser Sätze ist sogar in einen Werbeslogan eingeflossen, und der lautete: „Geiz ist geil.“ Diese Grundhaltung entspricht allerdings nicht dem Klischee des Rheinländers. Was hinter Paragraf 8 des rheinischen Grundgesetzes steckt, erklärt Jörg Manhold, Leiter des Regional-Ressorts beim General-Anzeiger, in Episode 28 von "So geht Rheinisch". Ein Rezept für "Kölschen Kaviar" gibt's obendrauf. Die moderne Variante dieser Sätze ist sogar in einen Werbeslogan eingeflossen, und der lautete: „Geiz ist geil.“
Der Weg von Postern mit Sinnsprüchen zu echter Kultur kann nur über die Führungskräfte gehen. Dazu braucht es Klarheit und Empathie. Dr. Saskia Wallner, Leiterin der Kommunikationsberatung Ketchum Publico über Kommunikation in Krisenzeiten.
„Dann lass doch beim Sex die Socken an!“ Wer solche Sprüche in der Kinderwunschphase noch nicht gehört hat – Glückwunsch! Wir haben unsere Top 5 der beklopptesten Tipps, Ratschläge und Weisheiten für euch gesammelt. Das geht von „entspann dich einfach“ zu „kauf dir doch einen Hund“. Natürlich gibt es auch Neuigkeiten von Sophias Clomifenbehandlung und die gute, alte Menstruationstasse hat auch ihren Auftritt. Doch das Beste: Wir überlegen, was ihr bei solchen sinnfreien Sinnsprüchen erwidern könnt. Also hört rein!
Kurz mal innehalten und die eingängigsten Sinnsprüche für ein gutes Leben genießen - aus Gründen! Gefühlvolle Service-Folge zum Nachdenken und Träumen.
Der Text wurde 1780 zum ersten Mal auf anonymen Flugblättern veröffentlicht. Etwa 30 Jahre später entstand die Melodie dazu. 1842 wurde das Lied von Hoffmann von Fallersleben in seiner Sammlung "Schlesische Volkslieder" veröffentlicht. Die Grundidee allerdings, die stammt mindestens aus dem 13. Jahrhundert. In Versform gefasst hat sie offenbar erstmals ein süddeutscher Sinnsprücheschreiber namens Freidank.
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Wilhelm Busch begleitet uns seit Kindesbeinen. Max und Moritz, seine erste Bildergeschichte, machte ihn weltberühmt und ist das erfolgreichste Kinderbuch aller Zeiten. Sein Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt, sogar ins Lateinische, Altgriechische und in die Blindenschrift. Neben seinen bekannten satirischen Bildergeschichten hat Wilhelm Busch zudem zahlreiche Erzählungen, Gedichte, Reime und Sinnsprüche verfasst. Aus dem umfangreichen Werk von Wilhelm Busch haben Otto Sander und Götz Alsmann eine CD mit ihren Lieblingstexten zusammengestellt und exklusiv für tacheles! eingelesen. Neben dem berühmtesten Werk Max und Moritz lesen die beiden Auszüge aus weiteren Geschichten und Gedichte, u.a. Maler Klecksel(1. Kapitel), Balduin Bählamm (1. Kapitel), Metaphern der Liebe, Lieder eines Lumpen, Der Lohn einer guten Tat, Schreckliche Folgen eines Bleistifts u.v.m. Inklusive umfangreichem Booklet mit autobiographischen Text Von mir über mich (1893) von Wilhelm Busch.