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Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)
Taffy Brodesser-Akner: Die Fletchers von Long Island

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Play Episode Listen Later Mar 16, 2025 11:48


Ja... ich weiß. Aber keine Angst, es wird nicht ganz so schlimm wie damals in den 80ern, oder den 60ern, von den 40ern gar nicht zu reden."Herr Falschgold hat gesagt, der Holocaust ist nicht mehr so schlimm!"Exakt.In meiner Jugend, in der DDR, liefen am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz noch Tausende von ehemaligen Häftlingen in ihren gestreiften Anzügen mit dem gelben Stern oder dem roten Dreieck die Strecke des Todesmarsches ab. Sowas brennt sich ein in ein Kinderhirn.Zwanzig Jahre später, in den Neunzigern, im Kibbuz in Israel als Freiwilliger, freundete ich mich mit einem Bewohner an. Er hieß Bedolf. Bedolf war ein alter Berliner mit Schnauze. Seine Heimat hatte er damals, im Jahr 1998, schon seit fünfundsechzig Jahren nicht mehr gesehen. Er hatte Anfang der Dreißiger, eher als viele andere, die Zeichen der Zeit erkannt und ging nach Palästina. Er hieß da noch Adolf, was ein ganz normaler Jungsname war, und hätte ich in '98 schon gewusst, was ich heute von der Geschichte des Zionismus, Palästinas und der Gründung des Staates Israel weiß, hätten wir ein wirkliches Gesprächsthema gehabt. So habe ich ihn natürlich befragt, ob er wirklich Bedolf heiße (unklar) und über den Holocaust. Bedolf hat mich nur angeschaut, leise und bestimmt gesagt, dass er lange vorher rausgekommen ist und damit war das Thema erledigt.Heute in den 2020ern gibt es nahezu keine Überlebenden der Judenvernichtung mehr. Die Erinnerungen an die Shoa sind von den Opfern auf deren Kinder, Enkel, Großenkel übergegangen, von der Tätergeneration auf die unseren.Die Shoa war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. So ist sie definiert, haben wir alle gelernt. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Aber man kann das "Das" noch so kursiv setzen, man wird ihm nicht gerecht. Gleich gar nicht in Worte zu fassen ist die Innenansicht, die Gefühle der Überlebenden und ihrer Nachfahren (und nur um die wird es in diesem Text gehen). Das muss versucht werden, klar. Wenn man über etwas sprechen will, braucht es Worte. Aber "Shoa" ist zu abstrakt, "Holocaust" zu institutionalisiert. Ok, nennen wir es "Trauma"? Das ist vielleicht zu allgemein, aber hat den Vorteil, dass es die Gefühlswelt der Opfer in den Empfindungsbereich ihrer Mitmenschen bringt. Trauma kennt jeder vom Sport, aus der Liebe, aus dem Leben. Damit ist es vielleicht doch das beste Wort, wenn man über das sprechen möchte, worüber man nicht sprechen kann. Heute nicht mehr, weil fast alle Überlebenden tot sind, damals nicht, weil sie noch gelebt haben. Aber wir müssen über den Holocaust sprechen!Das sagte sich Taffy Brodesser-Akner, nachdem sie mit ihrem Debutroman 2019 "Fleishman is in trouble" einen wirklichen Erfolg gelandet hatte. Die rasante Story um eine New Yorker Middle-Class-Familie (also aus unserer Sicht "f*****g rich"), in der unten, oben, männlich, weiblich, richtig und falsch wild durcheinandergewirbelt wurden, voller Überraschungen und mit genau der richtigen Mischung aus jiddisch/jüdisch/amerikanischer Stereotype und deren Brechen, war der reine fun.In den erzählenden Künsten sind Stereotype meist ein großer Spaß (wenn man auf sowas steht) und haben auch im realen Leben eine Funktion. Sie halten Erinnerungen wach, sie verbinden Gruppen, deren Individuen oft gar nicht so viel gemein haben; da muss man manchmal ein bisschen nachhelfen, passend machen, verallgemeinern. Die Kehrseite des gruppenverbindenden Holzschnittes ist, dass ein Stereotyp abgrenzt, nach und von außen. Auch wenn der erste Gedanke in aufgeklärten Kreisen ein "Nonononono!" ist: "Abgrenzung böse! Pfui! Aus!" sollte man das anthropologisch neutral sehen. Nicht jede Abgrenzung ist eine Ausgrenzung, ein Akt der Gewalt; zumindest geht sie vom Grenzenziehen nicht zwangsläufig aus. Bei Juden ist die Abgrenzung nach ein paar tausend Jahren Verfolgung, mit der bekannten Kulmination vor achtzig Jahren, eher Selbstschutz. Man weiß, was man aneinander hat und damit kein anderer. Leider ist das neben seltsamen Haar- und Bartmoden, einer Sprache voller Rachenlaute und absurden Ideen, wie man einen Fisch FILLT, vor allem eines - ein Trauma.Nun können es nicht nur deutsche Schulkinder nicht mehr hören, wenn ihnen der Holocaust so erklärt wird, wie das noch vor fünfzig Jahren üblich war. Zu abstrakt, zu brutal oft, zu abstumpfend gleichzeitig, wird institutionalisiert erklärt, was nicht zu verstehen ist. Ein anderer Ansatz scheint nötig, das Verbrechen und seine Nachwirkungen auf ein menschlich erfühlbares Niveau zu bringen. Zum Beispiel, indem man die Geschichte der nachfolgenden Generationen erzählt, ohne Holzhammer und Zeigefinger, verpackt in eine absolut packende, moderne Story. Eine Familiengeschichte vielleicht, mit ein bisschen Kriminalität, Drama, Eifersucht. Wir denken "Billions", "Yellowstone" oder "Succession". Inklusive bekommt man bei einem solchen Herangehen aber den zwangsläufigen kollektiven Aufschrei der Aufpasser, vor der "Verharmlosung der unvergleichlichen Shoa" wird gewarnt werden. Das ist so reflexhaft wie unvermeidlich und somit kann nur eine Jüdin eine solche Story schreiben. Exakt das ist es, was Taffy Brodesser-Akner mit "Die Fletchers von Long Island" anging und was ihr, vorab, ziemlich hervorragend gelingt.Hervorragend deshalb (auf das "ziemlich" kommen wir zum Schluss), weil "Long Island Compromise" (so der Originaltitel) zunächst einmal eine ganz normale amerikanische Geschichte ist, in den Fußstapfen eines Franzen, eines Irving oder Updike. Wir schreiben die frühen 1980er und lernen die Fletchers kennen, eine prototypische weiße, reiche Industriellenfamilie aus Long Island, also im Norden aus New York City raus und dann rechts abbiegen. Welchem ethnischen Hintergrund sie entstammt, erfahren wir sofort, wird doch gerade eine Bar Mizwa vorbereitet. Der Familienvater, so um die 40 Jahre alt, Sohn eines aus Deutschland 1943 geflohenen Juden, tritt aus der Tür des stattlichen Anwesens und auf dem Weg zu seinem Auto wird er, Sack überm Kopf, entführt. Bummer.Aber Brodesser-Akner hält uns nur ein Kapitel lang in Atem, dann kehrt der Entführte, äußerlich fast unversehrt, zurück. Das Lösegeld, $250.000, ist weg - aber scheißegal, es sind Peanuts für die Zeit und die finanziellen Umstände, in denen sich die Familie befindet. Ist ja nix passiert. Ok, wirklich? Das fragen wir uns gerade noch, so schnell geht das alles, da macht das Buch einen Cut und wir sind in den Zwanzigern des aktuellen Jahrhunderts und finden uns wieder im ziemlich kranken Schädel des jüngsten Sohns des damals Entführten, Spitzname "Beamer", einem eher erfolglosen Screenwriter mit "Problemen". Vielen. Er hat Frau und Kinder und einen frühen und leider einmaligen Kinohit auf der Haben-Seite und gegenüber so ziemlich jede Droge, die man in L.A. finden kann. Das ist amüsant bis schmerzhaft zu lesen und, wir kommen zum oben genannten "ziemlich": Das ist alles ziemlich lang. Wir fangen an die Seiten mit den endlosen Exzessen und Ausflüchten und lahmen Entschuldigungen des Mittvierzigers zu überfliegen und wollen schon aufgeben, da kommt der Schnitt zu seinem Bruder Nathan, dem ältesten Sohn des Entführten, der das Familienunternehmen weitergeführt hat und nur äußerlich ein stabileres Leben als sein Bruder in Hollywood führt. Während Beamers Drogen "richtige" sind, beruhigt Nathan sein angsterfülltes Hirn mit dem Kauf von Versicherungen oder dem Verschenken von Handbüchern, mit denen er nicht nur seinen Kindern beibringen möchte, wie man sich durch die achso gefährliche Welt sicher bewegt. Er ist ein Kontrollfreak, ein Langweiler. Soweit so überspitzt, aber auch gut lesbar und wieder fast zu lang. Erst als wir auch hier sagen "Wir haben es verstanden, Taffy, er ist auch ein Wrack!" kommen wir zur scheinbar normalsten der drei Geschwister: Jenny von der Gnade der späten Geburt, war sie doch zum Zeitpunkt der Entführung des Vaters noch nicht geboren. Sie stellt sich also exakt die gleiche Frage wie viele Enkel von Überlebenden der Shoa: was sie denn mit der ganzen Scheiße zu tun habe? Nichts! Und warum es ihr trotzdem schlecht geht. Jenny war damals, 1983, noch gar nicht auf der Welt, so wie ihre Eltern 1943 noch nicht geboren waren und dennoch kommt sie, wie diese, in dieser nicht so zurecht, wie sie es sollte. "Survivors Guilt kann doch beim besten Willen nicht vererbt werden?", fragt sie sich.Eben doch! Zumindest laut wissenschaftlichen Forschungen, die schon vor dem Aussterben der direkten Holocaustüberlebenden begannen. Nicht dass mir das einleuchtet, mit dem Wissen um Mendels Chromosomen aus Biounterricht und überhaupt als jemand, der zu lange aus der Schule raus ist. Wie soll das gehen, frage ich mich, das (genetische) Vererben von Traumata? Aber, so gebe ich zu, an der Kreuzung von Nature und Nurture liegt ein großer ausladender Sumpf, namens "Gesellschaft" und in ebendiesem Sumpf gären Meinungen über und untereinander, blubbern, fallen aus und kristallisieren sich über Generationen. Man nennt das dann "Stereotype" und die vererben sich natürlich und zwar sowieso, siehe: Juden, siehe: Deutsche, siehe: "Amis", siehe: die “Anderen".Und so haben wir es nun wirklich begriffen, das Buch ist auch schon sehr lang, dass alle handelnden Personen von einem Ur-Trauma abgefuckt wurden: der Entführung des Vaters im ersten Kapitel, von der jeder weiß und trotzdem niemand spricht, damit das nur noch in sich selbst existierende "Familienoberhaupt" (in dicken Anführungen) nicht getriggert werde. Und, ich muss es nicht aussprechen, sprach Herr Falschgold es aus: Dem Holocaust, das Trauma der Spätgeborenen, das der heutigen dritten und vierten Überlebendengeneration, über das erst recht niemand spricht. Wie geht man damit um? Muss es so abgefuckt enden, wie für die Söhne und Töchter Fletcher? Taffy Brodesser-Akner macht nicht viel Hoffnung: ja es muss. Wie anders? Aber wir, die un- oder kaum Traumatisierten sollten davon erfahren, sollen wissen, dass es sie gibt, die Abgefuckten, die Stummen, auch drei, vier Generationen danach und sicher noch ein paar in der Zukunft und wir müssen mit diesen umgehen und wenn wir es nicht können, müssen wir das eben lernen.Das kann man in wissenschaftlichen Abhandlungen vermitteln, in Vorträgen oder Dokumentarfilmen, alles wichtig. Aber die Abstraktion, welche die Belletristik bietet, das ein, zwei emotionale Schritte entfernt sein von schwarzweißen Filmrollen mit Leichenbergen, hilft, die heutigen Generationen von Mitmenschen der Überlebenden der Shoa zu erreichen. Zu erreichen, dass wir nicht gleich abschalten, wenn wir an den Holocaust erinnert werden, denn es ist nicht nur deren Holocaust, es ist auch unserer.Und natürlich hilft dabei auch Humor, eine stimmige Story, ein Bild vom abgefuckten Amerika mit seinen absurden Unterschieden zwischen Arm und Reich, denen sich Taffy Brodesser-Akner auch stellt. Sie lässt uns da manchmal etwas zu lange warten. Wir stöhnen durchaus manchmal: "S**t, tough luck, rich kid!" wenn einer der handelnden Personen mal wieder fast scheitert und dann doch gerettet wird von den nahezu unendlichen finanziellen Polstern, die so eine Industriellenfamilie nunmal hat.Aber alles Geld der Welt kann das Trauma der Entführung wie das der Shoa, und sei es noch so lange her, nicht wirklich lindern und da kann man dann halt nicht sagen "Tough luck, idiot!", schon gar nicht als Deutscher, aber auch einfach als empathischer Mensch. Ja, reiche Leute haben auch Probleme, so klitzekleine, wie die vergasten Vorfahren, vor 80 Jahren, im Holocaust.Und über den müssen wir sprechen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

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hr-iNFO Himmel und Erde
Stimme der Stummen - EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs im Gespräch

hr-iNFO Himmel und Erde

Play Episode Listen Later Nov 15, 2024 25:25


"Tu deinen Mund auf für die Stummen" - diesen Satz aus der Bibel hat die neue EKD-Ratsvorsitzende, die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs, nach ihrer Wahl dem Sinn nach zitiert. Als Positionsbeschreibung für die christlichen Kirchen: Das Recht der Schwächeren stark machen, das sei die geistlich-soziale Aufgabe von Kirche und Diakonie, gerade in diesen unruhigen Zeiten. Wir sprechen mit ihr ausführlich im Interview. Außerdem: Missbrauch verschwiegen - Zum Rücktritt des Erzbischofs von Canterbury, Justin Welby. Und: 70 Jahre “Wort zum Sonntag” - Der Bundespräsident feiert mit.

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Markus / Mk 7,31-37

Evangelium

Play Episode Listen Later Sep 8, 2024 940:50


In jener Zeit verließ Jesus das Gebiet von Tyrus und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekápolis.  Da brachten sie zu ihm einen, der taub war und stammelte, und baten ihn, er möge ihm die Hand auflegen. Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu ihm: Éffata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit und er konnte richtig reden.  Jesus verbot ihnen, jemandem davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr verkündeten sie es. Sie staunten über alle Maßen und sagten: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) 

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 8.9.24

PODKAP

Play Episode Listen Later Sep 7, 2024 1:49


Bruder Christian Effata – Öffne dich! Die Heilung des Tauben, dem Jesus die Hände auf Ohren und Mund legte, damit er hören und sprechen kann, ist heute als Zeichenhandlung in der Tauffeier präsent. Die Neugetauften sollen das Wort Gottes hören und seine Botschaft verkünden. [Evangelium: Markus, Kapitel 7, Verse 31 bis 37] In jener Zeit verließ Jesus das Gebiet von Tyrus und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekápolis. Da brachten sie zu ihm einen, der taub war und stammelte, und baten ihn, er möge ihm die Hand auflegen. Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu ihm: Éffata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit und er konnte richtig reden. Jesus verbot ihnen, jemandem davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr verkündeten sie es. Sie staunten über alle Maßen und sagten: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

Sonntagsimpulse
Hör- und Sprachfähigkeit

Sonntagsimpulse

Play Episode Listen Later Aug 4, 2024 7:58


11. Sonntag nach Pfingsten Von religiöser Sprachunfähigkeit, Artikulationsschwierigkeit und ihrer Überwindung. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mk. 7, 31-37 In jener Zeit, als Jesus das Gebiet von Tyrus verlassen hatte, kam er über Sidon an das Galiläische Meer, mitten in das Gebiet der Dekapolis. Da führten sie einen Taubstummen zu ihm und baten ihn, er möge ihm die Hand auflegen. Und er nahm ihn abseits von der Menge, legte ihm seine Finger in die Ohren und berührte seine Zunge mit Speichel; und zum Himmel aufblickend, seufzte er und sagte zu ihm: Ephphetha!, das heißt: Tu dich auf! Sogleich öffneten sich seine Ohren, und das Band seiner Zunge löste sich, und er redete recht. Und er gebot ihnen, es niemandem zu sagen, doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr verkündeten sie es. Sie waren außer sich vor Staunen und sagten: Er hat alles gut gemacht! Die Tauben macht er hören und die Stummen reden. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T

Evangelium
Mt 9,32-38 - Gespräch mit Dr. Matthias Berghorn

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 9, 2024 4:37


In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie gesehen worden. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 9,32-38 - Gespräch mit Dr. Matthias Berghorn

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 9, 2024 4616:40


In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie gesehen worden. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.  Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.  Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden!  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 7,31-37- Gespräch mit Felicitas Hecker

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 9, 2024 8:31


In jener Zeit verließ Jesus das Gebiet von Tyrus und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekápolis. Da brachten sie zu ihm einen, der taub war und stammelte, und baten ihn, er möge ihm die Hand auflegen. Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu ihm: Éffata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit und er konnte richtig reden. Jesus verbot ihnen, jemandem davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr verkündeten sie es. Sie staunten über alle Maßen und sagten: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.

Evangelium
Mk 7,31-37 - Gespräch mit Felicitas Hecker

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 9, 2024 8516:40


In jener Zeit verließ Jesus das Gebiet von Tyrus und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekápolis. Da brachten sie zu ihm einen, der taub war und stammelte, und baten ihn, er möge ihm die Hand auflegen. Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu ihm: Éffata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit und er konnte richtig reden. Jesus verbot ihnen, jemandem davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr verkündeten sie es. Sie staunten über alle Maßen und sagten: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.

Evangelium
Lk 11,14-26 - Gespräch mit Detlef Brückner

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 14, 2023 7:20


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher. (Lk 11,14-26)

Evangelium
Lk 11,14-26 - Gespräch mit Detlef Brückner

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 13, 2023 7:20


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher. (Lk 11,14-26)

Evangelium
Lk 11,14-26 - Gespräch mit Detlef Brückner

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 13, 2023 7333:20


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher. (Lk 11,14-26)

Sonntagsimpulse
Schweigendes Sprechen und sprechendes Schweigen.

Sonntagsimpulse

Play Episode Listen Later Aug 13, 2023 5:49


11. Sonntag nach PfingstenÜber die Bedeutung von "Ephata“, die fehlenden Sinne für die Realität, die bedrückende Leere der Stille - und über ein berühmtes Musikstück. - Heute mit P. Bernward DenekeEvangelium: Mk 7:31 - 37Nachdem er das Gebiet von Tyrus wieder verlassen hatte, kam er über Sidon an den See von Galiläa mitten in das Gebiet der Dekapolis.Da brachten sie einen Taubstummen zu ihm und baten ihn, ihm die Hand aufzulegen.Und er nahm ihn aus der Menge beiseite, legte ihm seine Finger in die Ohren und berührte seine Zunge mit Speichel,blickte zum Himmel auf, seufzte und sagte zu ihm: Effata!, das heißt: Öffne dich!Da öffneten sich seine Ohren und das Band seiner Zunge löste sich und er konnte richtig reden.Er befahl ihnen, niemand davon zu erzählen. Je mehr er es ihnen aber befahl, desto mehr verkündeten sie es.Sie waren außer sich vor Staunen und sagten: Gut hat er alles gemacht. Die Tauben macht er hören und die Stummen reden.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6

auf Sendung
Andacht vom 14.08.2023

auf Sendung

Play Episode Listen Later Aug 13, 2023 4:42


Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind. Sprüche 31,8 Denkt an die Gefangenen, weil auch ihr Gefangene seid; denkt an die Misshandelten, weil auch ihr Verletzliche seid. Hebräer 13,3 Autorin: Gisela Wichern

Gedanken zur Tageslosung
Gedanken zur Tageslosung vom 14.08.2023 - Pastor Hans-Peter Mumssen

Gedanken zur Tageslosung

Play Episode Listen Later Aug 13, 2023 3:16


Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind.Sprüche 31,8Denkt an die Gefangenen, weil auch ihr Gefangene seid; denkt an die Misshandelten, weil auch ihr Verletzliche seid.Hebräer 13,3Titel der Andacht: "Beten, handeln, helfen"Nachzulesen in nah-am-leben.de

Gedanken zur Tageslosung
Gedanken zur Tageslosung vom 15.02.2023 - Pastor Hans-Peter Mumssen

Gedanken zur Tageslosung

Play Episode Listen Later Feb 15, 2023 3:09


Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Ich werde an diesem Volk weiterhin wundersam handeln, wundersam und überraschend, und die Weisheit seiner Weisen wird zunichte werden, und der Verstand seiner Verständigen wird sich verstecken.Jesaja 29,14Das Volk verwunderte sich, als sie sahen, dass die Stummen redeten, die Verkrüppelten gesund waren, die Lahmen gingen und die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels.Matthäus 15,31Titel der Andacht: "Wundersam und überraschend"Nachzulesen in nah-am-leben.de

auf Sendung
Andacht vom 15.02.2023

auf Sendung

Play Episode Listen Later Feb 14, 2023 5:06


Ich werde an diesem Volk weiterhin wundersam handeln, wundersam und überraschend, und die Weisheit seiner Weisen wird zunichte werden, und der Verstand seiner Verständigen wird sich verstecken. Jesaja 29,14 Das Volk verwunderte sich, als sie sahen, dass die Stummen redeten, die Verkrüppelten gesund waren, die Lahmen gingen und die Blinden sahen; und sie priesen den Gott Israels. Matthäus 15,31 Autor: Gunda Fitschen

Evangelium
Mk 7,31-37 - Gespräch mit Dr. Gabriele Komesker

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 10, 2023 8:52


In jener Zeit verließ Jesus das Gebiet von Tyrus und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis. Da brachte man einen Taubstummen zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren. Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu dem Taubstummen: Effata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit, und er konnte richtig reden. Jesus verbot ihnen, jemand davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr machten sie es bekannt. Außer sich vor Staunen sagten sie: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 11,14-26 - Gespräch mit Pastoralreferent Martin Bartsch

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 7, 2022 11:00


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 11,14-26 - Gespräch mit Martin Bartsch

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 7, 2022 11000:00


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Religion – Die Dokumentation
Steine der Weisen - Die Botschaft der stummen Gefährten

Religion – Die Dokumentation

Play Episode Listen Later Aug 5, 2022 25:25


Können Steine klingen? Haben sie Anteil am Leben? Alte Steine geben uns Rätsel auf - was bedeuteten unseren Vorfahren die Steine, die sie in Steinkreisen aufstellten? Heilige Steine sind auf neue Weise modern geworden - verbunden mit der Frage, ob sie Heilkraft haben. Matthias Morgenroth macht sich in den Evangelischen Perspektiven auf die Suche nach den Steinen der Weisen.

Waldemar Justus
Abtreibung & Gemeinde: Eine Stimme für den Stummen

Waldemar Justus

Play Episode Listen Later Jul 6, 2022 58:09


Evangelium
Mt 9,32-38 - Gespräch mit Bettina Locklair

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 5, 2022 7:52


In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Matthäus / Mt 9,32-38

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 5, 2022 892:31


In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 9,32-38 - Gespräch mit Bettina Locklair

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 5, 2022 7866:40


In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 11,14-23 - Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Quartier OSB

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 24, 2022 11:36


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 11,14-23 - Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Quartier OSB

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 24, 2022 11600:00


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Lukas / Lk 11,14-23

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 24, 2022 1600:00


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
Wasserschaden und der Verwalter macht auf stummen Fisch...

Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke

Play Episode Listen Later Feb 19, 2022 6:28


Folge 174 Wasserschaden und der Verwalter macht auf stummen Fisch... Was glaubst du, wann muss gehandelt werden, wenn ein Wasserschaden fest gestellt wird? Am gleichen Tag? In einer Woche? Nach einem Jahr? Der Wohnungseigentumsverwalter hat es nach meiner Meldung nicht für nötig gehalten zu reagieren. Damit ist das Wasser direkt weiter in das Gemeinschaftseigentum gelaufen und hat weiteren Schaden verursacht. Schaden, der eigentlich so schnell wie möglich hätte vermieden werden müssen! Was meinst du, haftet der WEG-Verwalter für Verzögerungen dieser Art? Höre jetzt rein und nehme die Erfahrungen als wertvolles Wissen mit. Dankeschön, dass du rein gehört hast. Wenn es dir gefallen hat, abonniere gern den Kanal. Falls jemand in deinem Umfeld ebenfalls daran interessiert ist mehr über das Thema Immobilien zu erfahren, empfehle gern diesen Kanal weiter. Danke dafür. Dein Immobilienmakler mit Herz ❤ Boris Wienke Immobilienfachwirt JETZT NEU! Exklusive 3 Tages - Workshop - NEU - "Von 0 auf 100 zur ersten Immobilie" - Am Ende wirst du genau wissen, ob die Investition in eine Immobilie dein Weg ist! Hier buchen. Die Plätze sind begrenzt! Mehr von mir: www.3v-immobilien.com - Immobilienankauf und Immobilienverkauf www.boris-wienke.de - Immobilien lernen Online-Beratungstermin vereinbaren #Immobilienmakler #Berlin #Brandenburg #Immobilienankauf #sogehtimmobilienheute Meine Empfehlungen: In Kürze, bekommst du die einmalige Chance, dir kostenlos einen unserer erfolgreichsten Kurse "Von 0 auf 100 zur Immobilie" oder wie du ohne Eigenkapital Immobilienvermögen aufbaust (eigentlicher Wert 1.400,- €) anzuschauen. Abonniere jetzt den Kanal, damit du informiert bleibst. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/boris-wienke/message

Evangelium
Mk 7,31-37 - Gespräch mit Dr. Monika Müller

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 11, 2022 9033:20


In jener Zeit verließ Jesus das Gebiet von Tyrus und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis. Da brachte man einen Taubstummen zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren. Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu dem Taubstummen: Effata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit, und er konnte richtig reden. Jesus verbot ihnen, jemand davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr machten sie es bekannt. Außer sich vor Staunen sagten sie: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 7,31-37 - Gespräch mit Dr. Monika Müller

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 11, 2022 9:02


In jener Zeit verließ Jesus das Gebiet von Tyrus und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis. Da brachte man einen Taubstummen zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren. Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu dem Taubstummen: Effata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit, und er konnte richtig reden. Jesus verbot ihnen, jemand davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr machten sie es bekannt. Außer sich vor Staunen sagten sie: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Scriptoris VI
Sisters of Silence | Die stummen Kriegerinnen

Scriptoris VI

Play Episode Listen Later Jan 5, 2022 44:18


Games Workshop, Forge World, Warhammer 40,000, Warhammer, Space Marine usw. sind eingetragene Warenzeichen der Games Workshop Ltd. Games Workshop unterstützt in keiner Weise Fanvideos die "lore" oder „Hintergrundgeschichten“ betreffen. Alle Aussagen und Meinungen in diesem Video entspringen Scriptoris VI und repräsentieren in keiner Weise die Meinungen von Games Workshop Ltd oder deren Mitarbeiter.

AWR auf Deutsch - Wort zum Tag

Tu deinen Mund auf für die Stummen! Und mehr…

AWR German: Deutsch - Wort zum Tag

Tu deinen Mund auf für die Stummen! Und mehr…

Spezialgelagerter Sonderpodcast
SSP Interview (XVII): Frederik Malsy und die stummen Stars

Spezialgelagerter Sonderpodcast

Play Episode Listen Later Oct 22, 2021 28:27


Am 22. Oktober 2021 startet das Online Krimi Spiel: Die drei Fragezeichen und die stummen Stars. Hannes, Sebbo und Tom sprechen vor dem Start mit dem Schauspieler und Initiator des Online Krimi Spiels Frederik Malsy über diesen Spezialgelagerten Sonderpodfall für die drei Jungs aus Rocky Beach.

Evangelium
Lk 11,14-26 - Gespräch mit Diözesaneremitin Maria Anna Leenen

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 8, 2021 6:20


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 11,14-26 - Gespräch mit Diözesaneremitin Maria Anna Leenen

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 8, 2021 6:20


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

KDB-Podcast
Matthäus 9

KDB-Podcast

Play Episode Listen Later Jul 9, 2021 7:07


Der täglich Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Isabelle. Wahre Liebe. Jesus stieg in ein Boot und fuhr über den See zurück nach Kapernaum, wo er wohnte. Dort brachten sie einen Gelähmten auf einer Trage zu ihm. Als Jesus ihren festen Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: »Du kannst unbesorgt sein, mein Sohn! Deine Sünden sind dir vergeben.« »Das ist Gotteslästerung!«, dachten sich einige Schriftgelehrte. Jesus durchschaute sie und fragte: »Warum tragt ihr so böse Gedanken in euch? Ist es denn leichter zu sagen: ›Dir sind deine Sünden vergeben‹, oder diesen Gelähmten zu heilen*? Aber ich will euch beweisen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben.« Und er forderte den Gelähmten auf: »Steh auf, nimm deine Trage und geh nach Hause!« Da stand der Mann auf und ging nach Hause. Als die Leute das sahen, erschraken sie. Sie lobten Gott, der den Menschen eine solche Macht gegeben hat. Der Zolleinnehmer Matthäus Als Jesus weiterging, sah er einen Mann am Zoll sitzen. Er hieß Matthäus. Jesus forderte ihn auf: »Komm, folge mir nach!« Sofort stand Matthäus auf und ging mit ihm. Später war Jesus mit seinen Jüngern bei Matthäus zu Gast. Matthäus hatte auch viele Zolleinnehmer und andere Leute mit schlechtem Ruf zum Essen eingeladen. Als die Pharisäer das sahen, fragten sie seine Jünger: »Weshalb gibt sich euer Lehrer mit solchen Sündern und Betrügern ab?« Jesus hörte das und antwortete: »Die Gesunden brauchen keinen Arzt, sondern die Kranken! Begreift doch endlich, was Gott meint, wenn er sagt: ›Wenn jemand barmherzig ist, so ist mir das lieber als irgendwelche Opfer und Gaben.‹* Ich bin gekommen, um Sünder in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, und nicht solche, die sich sowieso für gut genug halten.*« Als Jesus noch mit ihnen redete, kam ein Vorsteher der jüdischen Gemeinde zu ihm, warf sich vor ihm nieder und sagte: »Meine Tochter ist gerade gestorben. Aber komm doch und leg deine Hände auf sie! Dann wird sie wieder lebendig.« Jesus stand auf und folgte dem Mann zu seinem Haus. Die Jünger gingen ebenfalls mit. Unterwegs berührte eine Frau, die seit zwölf Jahren an starken Blutungen litt, von hinten heimlich ein Stück* seines Gewandes. Denn sie dachte: »Wenn ich wenigstens seine Kleider berühren kann, werde ich bestimmt gesund.« Jesus drehte sich um, sah sie an und sagte: »Du kannst unbesorgt sein, meine Tochter! Dein Glaube hat dich geheilt.« Im selben Augenblick war die Frau gesund. Schließlich kam Jesus zum Haus des Vorstehers. Als er die Trauermusik hörte und die vielen aufgeregten Leute sah, sagte er: »Geht alle hinaus! Das Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur.« Da lachten sie ihn aus. Als die Leute endlich hinausgetrieben waren, trat Jesus in das Zimmer des Mädchens und nahm die Hand des Kindes. Da stand das Mädchen auf und war gesund. Die Nachricht davon verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Gegend. Als die beiden gegangen waren, brachte man einen Stummen zu ihm, der von einem bösen Geist beherrscht wurde. Jesus trieb diesen Dämon aus, und sofort konnte der Mann reden. Darüber wunderten sich die Leute sehr und riefen: »So etwas haben wir in Israel noch nie erlebt!« Aber die Pharisäer redeten auf sie ein: »Er hat seine Macht vom Obersten aller Dämonen bekommen, nur darum kann er die Menschen von Dämonen befreien.« Jesus hat Mitleid mit den Menschen Danach zog Jesus durch alle Städte und Dörfer in dieser Gegend. Er lehrte in den Synagogen und verkündete überall im Land die rettende Botschaft von Gottes Reich. Wohin er auch kam, heilte er die Kranken und Leidenden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen, denn sie waren erschöpft und hilflos wie Schafe, die keinen Hirten haben. »Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenige Arbeiter«, sagte Jesus zu seinen Jüngern. »Darum bittet den Herrn, dass er noch mehr Arbeiter aussendet, die seine Ernte einbringen.«

Evangelium
Mt 9,32-38 - Gespräch mit Pfarrer Joachim Gerhardt

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 6, 2021 6:27


In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 9,32-38 - Gespräch mit Pfarrer Joachim Gerhardt

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 6, 2021 6:27


In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

10 Minuten mit Jesus
06-07-2021 Wirf den stummen Teufel raus! - 10 Minuten mit Jesus

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Jul 5, 2021 11:26


Mt 9,33: Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Wähle deine Lieblings-Plattform 📲 Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren!

10 Minuten mit Jesus
06-07-2021 Wirf den stummen Teufel raus! - 10 Minuten mit Jesus

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Jul 5, 2021 11:27


Mt 9,33: Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden.Wähle deine Lieblings-Plattform

SWR4 Rheinland-Pfalz Morgengruß (Verkündigungssendung)

Paul Schobel, Böblingen, Katholische Kirche: Tu deinen Mund auf für die Stummen

mund stummen paul schobel
SWR4 BW Morgengedanken (Verkündigungssendung)

Paul Schobel, Böblingen, Katholische Kirche: Tu deinen Mund auf für die Stummen

mund stummen paul schobel
SWR1 RP Anstöße (Verkündigungssendung)

Paul Schobel, Böblingen, Katholische Kirche: Tu deinen Mund auf für die Stummen

mund stummen paul schobel
SWR1 BW Anstöße (Verkündigungssendung)

Paul Schobel, Böblingen, Katholische Kirche: Tu deinen Mund auf für die Stummen

mund stummen paul schobel
Evangelium
Lk 11,14-23 - Gespräch mit Pfarrer Jan Lehmann

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 11, 2021 7:34


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 11,14-23 - Gespräch mit Pfarrer Jan Lehmann

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 11, 2021 7:34


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

10 Minuten mit Jesus
11-03-2021 Das Schweigen der Guten? - 10 Minuten mit Jesus

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Mar 10, 2021 9:52


"Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden" (Lk 11,14)Nicht nur in der Bibel sind stumme Teufel, sondern auch bei uns heute.

10 Minuten mit Jesus
11-03-2021 Das Schweigen der Guten? - 10 Minuten mit Jesus

10 Minuten mit Jesus

Play Episode Listen Later Mar 10, 2021 9:51


"Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden" (Lk 11,14) Nicht nur in der Bibel sind stumme Teufel, sondern auch bei uns heute.

Evangelium
Mk 7,31-37 - Gespräch mit Juliane Eckstein

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 12, 2021 7:24


In jener Zeit verließ Jesus das Gebiet von Tyrus und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis. Da brachte man einen Taubstummen zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren. Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu dem Taubstummen: Effata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit, und er konnte richtig reden. Jesus verbot ihnen, jemand davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr machten sie es bekannt. Außer sich vor Staunen sagten sie: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 7,31-37 - Gespräch mit Juliane Eckstein

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 12, 2021 7:24


In jener Zeit verließ Jesus das Gebiet von Tyrus und kam über Sidon an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis. Da brachte man einen Taubstummen zu Jesus und bat ihn, er möge ihn berühren. Er nahm ihn beiseite, von der Menge weg, legte ihm die Finger in die Ohren und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel; danach blickte er zum Himmel auf, seufzte und sagte zu dem Taubstummen: Effata!, das heißt: Öffne dich! Sogleich öffneten sich seine Ohren, seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit, und er konnte richtig reden. Jesus verbot ihnen, jemand davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr machten sie es bekannt. Außer sich vor Staunen sagten sie: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Dilatato Corde
Freitag, 5. Woche, Jahr 1

Dilatato Corde

Play Episode Listen Later Feb 12, 2021 4:52


Außer sich vor Staunen sagten sie: Er hat alles gut gemacht; er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen. - Mk 7,37

Kapitel Eins
Episode 56: Die Legende von Christopher Sim

Kapitel Eins

Play Episode Listen Later Nov 2, 2020 68:06


Diesmal fliegen wir wieder ins Weltall, und zwar in einem SF-Klassiker aus dem Jahr 1989. Der titelgebende Christopher Sim ist eine Legende in diesem über 9.000 Jahre in der Zukunft spielenden Roman, und Alex Benedict versucht das Mysterium dessen Lebens zu ergründen. Sim, der Kriegsheld, der telepathisch begabte Aliens, die "Stummen", bekämpft hat, der die ganze Galaxis verändert hat ... oder war damals alles ganz anders? Ist das Buch ein eher unterschätzter Klassiker oder kann man sich die ganze Buchreihe um Alex Benedict sparen? So viel sei schon gesagt: richtig einig wurden wir uns diesmal nicht. Viel Spaß mit der neuen Folge! Timecodes und Kapitelmarken: 05:42 - Prämisse und das Verhältnis world building zur Hauptgeschichte (aka Details über Details) 55:49 - Dialog und Wechsel der Erzählperspektive zum Schluss 1:05:52 - Ausblick Shownotes: Rezension des Buches auf thealexandrian.net Jack McDevitt: Die Legende von Christopher Sim (Alex Benedict 1) beBeyond, 393 Seiten, 2015 E-Book: 4,99 Euro (amazon-Affiliate-Link) Originalausgabe: A Talent for War Headline, 418 Seiten, Ausgabe von 2013, Erstveröffentlichung 1989 Taschenbuch (amazon-Affiliate-Link) E-Book (amazon-Affiliate-Link) Die nächste freie Folge erscheint am 17. November 2020. Dann geht es um dieses Buch: Harlan Coben: Das Spiel seines Lebens (Myron Bolitar 1) Goldmann Verlag, 384 Seiten, Ausgabe von 2016, Erstveröffentlichung 2001 Taschenbuch: 9,99 Euro (amazon-Affiliate-Link) E-Book: 9,99 Euro (amazon-Affiliate-Link) Originalausgabe: Deal Breaker Orion, 400 Seiten, Ausgabe von 2014, Erstveröffentlichung 1995 Taschenbuch (amazon-Affiliate-Link) E-Book (amazon-Affiliate-Link) Unsere nächste Bonusfolge für Abonnent*innen erscheint Ende November. Darin geht es um: Ernest Cline: Ready Player One FISCHER Tor, 544 Seiten, Ausgabe von 2017, Erstausgabe 2012 Taschenbuch: 12 Euro (amazon-Affiliate-Link) E-Book: 9,99 Euro (amazon-Affiliate-Link) Originalausgabe: Ready Player One Arrow, 384 Seiten, 2011 Taschenbuch (amazon-Affiliate-Link) E-Book (amazon-Affiliate-Link)

Evangelium
Lk 11,14-26

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 9, 2020 1:54


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 11,14-26 – Gespräch mit Pfarrer Dr. Gotthard Fuchs

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 9, 2020 6:27


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.  Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 11,14-26 – Gespräch mit Pfarrer Dr. Gotthard Fuchs

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 9, 2020 6:28


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.  Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

NDR Info - Intensiv-Station - Die Radio-Satire
Von stummen Sirenen und alarmierten Schweinen

NDR Info - Intensiv-Station - Die Radio-Satire

Play Episode Listen Later Sep 14, 2020 55:13


Der bundesweite Warntag war ein Reinfall. Das NDR Satiremagazin Intensiv-Station erklärt die wichtigsten Alarmsignale und kümmert sich um den ersten Fall der Schweinepest.

Evangelium
Lk 11,14-26

Evangelium

Play Episode Listen Later Sep 8, 2020 1:55


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

SWR4 Rheinland-Pfalz Morgengruß (Verkündigungssendung)
28. August 2020: Die Stimmen der Stummen

SWR4 Rheinland-Pfalz Morgengruß (Verkündigungssendung)

Play Episode Listen Later Aug 27, 2020


Klaus Rudershausen, Wiesbaden, Altkatholische Kirche: ‚Bischof Ablon und das Engagement für Menschenrechte‘

SWR1 RP Anstöße (Verkündigungssendung)
28. August 2020: Die Stimmen der Stummen

SWR1 RP Anstöße (Verkündigungssendung)

Play Episode Listen Later Aug 27, 2020


Klaus Rudershausen, Wiesbaden, Altkatholische Kirche: ‚Bischof Ablon und das Engagement für Menschenrechte‘

Evangelium
Mt 9,32-38 – Auslegung des Evangeliums mit Diakon Gerd Krewer

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 7, 2020 7:26


In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen.  Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 9,32-38 – Auslegung des Evangeliums mit Diakon Gerd Krewer

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 7, 2020 7:25


In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen.  Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 9,32-38

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 7, 2020 0:53


In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Tatort: Kino
Die stummen Klassiker

Tatort: Kino

Play Episode Listen Later Jun 20, 2020 120:11


Tatort: Kino ist zurück! Still und leise schleichen wir uns diese Woche zurück auf eure Podcast-Playliste und in eure Ohren, denn dieses Mal geht es um die Stummfilm-Klassiker zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Von den Anfängen und Vorreitern über historisch und politisch fragwürdige Einträge bis hin zu den ganz Großen und Bekannten, sollte jedes Stummfilm-Herz höher schlagen. Und für alle die ihren Lieblingsfilm nicht entdecken konnten, gibt es Entwarnung, denn Sven und Dennis legen schon in der kommenden Woche nach. Viel Spaß beim Hören ... und auch Nicht-Hören? ...Themen-Log... Stummfilm - Eine Einführung ins Thema (00:01:30) - "Die Reise zum Mond" ("Le Voyage dans la Lune") (00:09:38) - „Der große Eisenbahnraub“ ("The Great Train Robbery") (00:24:36) - "Die Geburt einer Nation" („The Birth of a Nation“) (00:36:25) - Die verlorene Welt („The Lost World“) (00:53:52) „Metropolis“ (01:18:25) - „Der Mann mit der Kamera“ ("Man with a Movie Camera") (01:39:27)

Evangelium
Mt 9,32-38

Evangelium

Play Episode Listen Later Jun 2, 2020 0:54


In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

WDR 4 Bücher
"Die stummen Wächter von Lockwood Manor" von Jane Healey

WDR 4 Bücher

Play Episode Listen Later May 19, 2020 2:49


Der Jaguar ist weg. Eigentlich ist das ausgestopfte Tier nicht zu übersehen. Hetty Cartwright ist auch sicher, dass die Raubkatze in Lockwood Manor angekommen ist. Aber niemand findet den Jaguar. Autor: Stefan Keim

Evangelium
Lk 11,14-26 – Auslegung des Evangeliums mit Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl

Evangelium

Play Episode Listen Later Oct 11, 2019 7:45


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.  Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 11,14-26

Evangelium

Play Episode Listen Later Sep 3, 2019 1:55


In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft, dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mt 9,32–38 – Auslegung des Evangeliums mit Jürgen Weinz

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 9, 2019 8:35


In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.

Evangelium
Mt 9,32–38 – Auslegung des Evangeliums mit Jürgen Weinz

Evangelium

Play Episode Listen Later Jul 9, 2019 8:34


In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.

Evangelium
Mt 9,32-38

Evangelium

Play Episode Listen Later Jun 17, 2019 0:54


In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus, und der Stumme konnte reden. Alle Leute staunten und sagten: So etwas ist in Israel noch nie geschehen. Die Pharisäer aber sagten: Mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. Jesus zog durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Gottesdienste EGW Sumiswald

3 Stärkt die müden Hände und macht fest die wankenden Knie! 4 Sagt den verzagten Herzen: »Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Er kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen.« 5 Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden. 6 Dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird frohlocken. Denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme im dürren Lande. 7 Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen, und wo es dürre gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Wo zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen. 8 Und es wird dort eine Bahn sein und ein Weg, der der heilige Weg heißen wird. Kein Unreiner darf ihn betreten; nur sie werden auf ihm gehen; auch die Toren dürfen nicht darauf umherirren. 9 Es wird da kein Löwe sein und kein reißendes Tier darauf gehen; sie sind dort nicht zu finden, sondern die Erlösten werden dort gehen. 10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.

Pfarrer FritzsBox - christlich - katholisch - gut ! Predigten aus der katholischen Gemeinde Bruchsal-Michaelsberg

Predigt von Pfarrer Thomas Fritz zum 23. Sonntag im Lesejahr B "Er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen" Über uns: Lebendig – so soll unser Glaube sein. Unsere Kirche, unsere Gemeinschaft und unseren Glauben mit Leben füllen, das ist unser Ziel. Wir sind eine sehr lebendige christliche Gemeinde aus dem badischen Norden von Baden-Württemberg. Um noch mehr Menschen für das Wort Gottes erreichen zu können, haben wir uns zu diesem Podcast entschieden. Wir veröffentlichen hier regelmäßig die Predigten unseres Pfarrers Thomas Fritz (daher auch der Name "FritzsBox"). Zudem kommen auch Predigten weiterer Geistlicher hinzu, welche mehrmals im Jahr im Rahmen unseres Glaubensweges „Leben mit Vision“ zu einem bestimmten Thema mit uns Gottesdienst feiern. Seien auch Sie Teil dieser Gemeinschaft, dieser Community und abonnieren Sie unseren Podcast. Besonders würden wir uns freuen, auch Sie in unserer Gemeinschaft im Gottesdienst und in einer unserer zahlreichen Gruppen begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.kath-bruchsal-michaelsberg.de/ oder der verlinkten Seite: www.fritzsbox.de

Phantastika
Phantastika008_Sjoeberg_-_Die_Stummen_Goetter

Phantastika

Play Episode Listen Later May 26, 2014


Phantastika008_Sjoeberg_-_Die_Stummen_Goetter