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Was tun, wenn die eigene Mutter an Demenz erkrankt? Die polnische Autorin und Radiofrau Marta Rebzda berichtet in ihrem autofiktionalen Hörspiel, wie sie diesen schmerzhaften Prozess im familiären Kontext erlebt. Rebecca C. Schnyder hat die preisgekrönte Vorlage in Schweizer Mundart übertragen. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 04.04.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Elisabeth ist der Inbegriff einer starken Frau. Sie führt ein unabhängiges, selbstbestimmtes Leben. Bis sie eines Tages, mit Anfang siebzig, plötzlich zusammenbricht. Im Spital die Diagnose: Krebs. Sie wird operiert, kämpft sich durch eine Chemotherapie, mit Erfolg. Doch dann verdichten sich die Anzeichen, dass unter der körperlichen Erkrankung eine mentale schlummert: Alzheimer. Marta, die vielbeschäftigte Tochter und Mutter von drei Kindern im Teenageralter, weiss, dass für sie und ihre Familie nun eine neue Zeitrechnung beginnt – für die es jedoch kaum einen verlässlichen Fahrplan gibt. Die Demenz schreitet unaufhaltsam voran, die Löcher im Gedächtnis der Mutter nehmen zu, ihre Autonomie schwindet. Aber Marta setzt etwas dagegen: «Ich bin jetzt dein Gedächtnis, Mami». So lautet auch der polnische Originaltitel des Hörspiels: «Pozwól, że Ci opowiem» – «Lass mich Dir Dein Leben erzählen.» Vielleicht gelingt es ja, dass die Mutter den Faden wiederfindet, zumindest für Momente, für die Dauer einer Geschichte. ___________________ Mit: Suly Röthlisberger (Mutter), Vera Bommer (Tochter), Helen Wills (Enkelin), Graziella Rossi (Tante), Lisbeth Felder (Grossmutter), Marit Hirschi (Tochter als Kind), Jeanne Devos (Neurologin), Peter Hottinger (Onkologe), Lotti Happle (Pflegefachfrau), Ueli Jäggi (Onkel), Mario Fuchs (Vater), Päivi Stalder (Ärztin), Sabine Bär-Graf (Frau in der Notaufnahme) ____________________ Mundart-Übertragung: Rebecca C. Schnyder – Komposition: Malte Preuss – Tontechnik: Björn Müller – Regie: Reto Ott ____________________ Produktion: SRF 2024 ____________________ Dauer: 47'
Ja... ich weiß. Aber keine Angst, es wird nicht ganz so schlimm wie damals in den 80ern, oder den 60ern, von den 40ern gar nicht zu reden."Herr Falschgold hat gesagt, der Holocaust ist nicht mehr so schlimm!"Exakt.In meiner Jugend, in der DDR, liefen am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz noch Tausende von ehemaligen Häftlingen in ihren gestreiften Anzügen mit dem gelben Stern oder dem roten Dreieck die Strecke des Todesmarsches ab. Sowas brennt sich ein in ein Kinderhirn.Zwanzig Jahre später, in den Neunzigern, im Kibbuz in Israel als Freiwilliger, freundete ich mich mit einem Bewohner an. Er hieß Bedolf. Bedolf war ein alter Berliner mit Schnauze. Seine Heimat hatte er damals, im Jahr 1998, schon seit fünfundsechzig Jahren nicht mehr gesehen. Er hatte Anfang der Dreißiger, eher als viele andere, die Zeichen der Zeit erkannt und ging nach Palästina. Er hieß da noch Adolf, was ein ganz normaler Jungsname war, und hätte ich in '98 schon gewusst, was ich heute von der Geschichte des Zionismus, Palästinas und der Gründung des Staates Israel weiß, hätten wir ein wirkliches Gesprächsthema gehabt. So habe ich ihn natürlich befragt, ob er wirklich Bedolf heiße (unklar) und über den Holocaust. Bedolf hat mich nur angeschaut, leise und bestimmt gesagt, dass er lange vorher rausgekommen ist und damit war das Thema erledigt.Heute in den 2020ern gibt es nahezu keine Überlebenden der Judenvernichtung mehr. Die Erinnerungen an die Shoa sind von den Opfern auf deren Kinder, Enkel, Großenkel übergegangen, von der Tätergeneration auf die unseren.Die Shoa war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. So ist sie definiert, haben wir alle gelernt. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Aber man kann das "Das" noch so kursiv setzen, man wird ihm nicht gerecht. Gleich gar nicht in Worte zu fassen ist die Innenansicht, die Gefühle der Überlebenden und ihrer Nachfahren (und nur um die wird es in diesem Text gehen). Das muss versucht werden, klar. Wenn man über etwas sprechen will, braucht es Worte. Aber "Shoa" ist zu abstrakt, "Holocaust" zu institutionalisiert. Ok, nennen wir es "Trauma"? Das ist vielleicht zu allgemein, aber hat den Vorteil, dass es die Gefühlswelt der Opfer in den Empfindungsbereich ihrer Mitmenschen bringt. Trauma kennt jeder vom Sport, aus der Liebe, aus dem Leben. Damit ist es vielleicht doch das beste Wort, wenn man über das sprechen möchte, worüber man nicht sprechen kann. Heute nicht mehr, weil fast alle Überlebenden tot sind, damals nicht, weil sie noch gelebt haben. Aber wir müssen über den Holocaust sprechen!Das sagte sich Taffy Brodesser-Akner, nachdem sie mit ihrem Debutroman 2019 "Fleishman is in trouble" einen wirklichen Erfolg gelandet hatte. Die rasante Story um eine New Yorker Middle-Class-Familie (also aus unserer Sicht "f*****g rich"), in der unten, oben, männlich, weiblich, richtig und falsch wild durcheinandergewirbelt wurden, voller Überraschungen und mit genau der richtigen Mischung aus jiddisch/jüdisch/amerikanischer Stereotype und deren Brechen, war der reine fun.In den erzählenden Künsten sind Stereotype meist ein großer Spaß (wenn man auf sowas steht) und haben auch im realen Leben eine Funktion. Sie halten Erinnerungen wach, sie verbinden Gruppen, deren Individuen oft gar nicht so viel gemein haben; da muss man manchmal ein bisschen nachhelfen, passend machen, verallgemeinern. Die Kehrseite des gruppenverbindenden Holzschnittes ist, dass ein Stereotyp abgrenzt, nach und von außen. Auch wenn der erste Gedanke in aufgeklärten Kreisen ein "Nonononono!" ist: "Abgrenzung böse! Pfui! Aus!" sollte man das anthropologisch neutral sehen. Nicht jede Abgrenzung ist eine Ausgrenzung, ein Akt der Gewalt; zumindest geht sie vom Grenzenziehen nicht zwangsläufig aus. Bei Juden ist die Abgrenzung nach ein paar tausend Jahren Verfolgung, mit der bekannten Kulmination vor achtzig Jahren, eher Selbstschutz. Man weiß, was man aneinander hat und damit kein anderer. Leider ist das neben seltsamen Haar- und Bartmoden, einer Sprache voller Rachenlaute und absurden Ideen, wie man einen Fisch FILLT, vor allem eines - ein Trauma.Nun können es nicht nur deutsche Schulkinder nicht mehr hören, wenn ihnen der Holocaust so erklärt wird, wie das noch vor fünfzig Jahren üblich war. Zu abstrakt, zu brutal oft, zu abstumpfend gleichzeitig, wird institutionalisiert erklärt, was nicht zu verstehen ist. Ein anderer Ansatz scheint nötig, das Verbrechen und seine Nachwirkungen auf ein menschlich erfühlbares Niveau zu bringen. Zum Beispiel, indem man die Geschichte der nachfolgenden Generationen erzählt, ohne Holzhammer und Zeigefinger, verpackt in eine absolut packende, moderne Story. Eine Familiengeschichte vielleicht, mit ein bisschen Kriminalität, Drama, Eifersucht. Wir denken "Billions", "Yellowstone" oder "Succession". Inklusive bekommt man bei einem solchen Herangehen aber den zwangsläufigen kollektiven Aufschrei der Aufpasser, vor der "Verharmlosung der unvergleichlichen Shoa" wird gewarnt werden. Das ist so reflexhaft wie unvermeidlich und somit kann nur eine Jüdin eine solche Story schreiben. Exakt das ist es, was Taffy Brodesser-Akner mit "Die Fletchers von Long Island" anging und was ihr, vorab, ziemlich hervorragend gelingt.Hervorragend deshalb (auf das "ziemlich" kommen wir zum Schluss), weil "Long Island Compromise" (so der Originaltitel) zunächst einmal eine ganz normale amerikanische Geschichte ist, in den Fußstapfen eines Franzen, eines Irving oder Updike. Wir schreiben die frühen 1980er und lernen die Fletchers kennen, eine prototypische weiße, reiche Industriellenfamilie aus Long Island, also im Norden aus New York City raus und dann rechts abbiegen. Welchem ethnischen Hintergrund sie entstammt, erfahren wir sofort, wird doch gerade eine Bar Mizwa vorbereitet. Der Familienvater, so um die 40 Jahre alt, Sohn eines aus Deutschland 1943 geflohenen Juden, tritt aus der Tür des stattlichen Anwesens und auf dem Weg zu seinem Auto wird er, Sack überm Kopf, entführt. Bummer.Aber Brodesser-Akner hält uns nur ein Kapitel lang in Atem, dann kehrt der Entführte, äußerlich fast unversehrt, zurück. Das Lösegeld, $250.000, ist weg - aber scheißegal, es sind Peanuts für die Zeit und die finanziellen Umstände, in denen sich die Familie befindet. Ist ja nix passiert. Ok, wirklich? Das fragen wir uns gerade noch, so schnell geht das alles, da macht das Buch einen Cut und wir sind in den Zwanzigern des aktuellen Jahrhunderts und finden uns wieder im ziemlich kranken Schädel des jüngsten Sohns des damals Entführten, Spitzname "Beamer", einem eher erfolglosen Screenwriter mit "Problemen". Vielen. Er hat Frau und Kinder und einen frühen und leider einmaligen Kinohit auf der Haben-Seite und gegenüber so ziemlich jede Droge, die man in L.A. finden kann. Das ist amüsant bis schmerzhaft zu lesen und, wir kommen zum oben genannten "ziemlich": Das ist alles ziemlich lang. Wir fangen an die Seiten mit den endlosen Exzessen und Ausflüchten und lahmen Entschuldigungen des Mittvierzigers zu überfliegen und wollen schon aufgeben, da kommt der Schnitt zu seinem Bruder Nathan, dem ältesten Sohn des Entführten, der das Familienunternehmen weitergeführt hat und nur äußerlich ein stabileres Leben als sein Bruder in Hollywood führt. Während Beamers Drogen "richtige" sind, beruhigt Nathan sein angsterfülltes Hirn mit dem Kauf von Versicherungen oder dem Verschenken von Handbüchern, mit denen er nicht nur seinen Kindern beibringen möchte, wie man sich durch die achso gefährliche Welt sicher bewegt. Er ist ein Kontrollfreak, ein Langweiler. Soweit so überspitzt, aber auch gut lesbar und wieder fast zu lang. Erst als wir auch hier sagen "Wir haben es verstanden, Taffy, er ist auch ein Wrack!" kommen wir zur scheinbar normalsten der drei Geschwister: Jenny von der Gnade der späten Geburt, war sie doch zum Zeitpunkt der Entführung des Vaters noch nicht geboren. Sie stellt sich also exakt die gleiche Frage wie viele Enkel von Überlebenden der Shoa: was sie denn mit der ganzen Scheiße zu tun habe? Nichts! Und warum es ihr trotzdem schlecht geht. Jenny war damals, 1983, noch gar nicht auf der Welt, so wie ihre Eltern 1943 noch nicht geboren waren und dennoch kommt sie, wie diese, in dieser nicht so zurecht, wie sie es sollte. "Survivors Guilt kann doch beim besten Willen nicht vererbt werden?", fragt sie sich.Eben doch! Zumindest laut wissenschaftlichen Forschungen, die schon vor dem Aussterben der direkten Holocaustüberlebenden begannen. Nicht dass mir das einleuchtet, mit dem Wissen um Mendels Chromosomen aus Biounterricht und überhaupt als jemand, der zu lange aus der Schule raus ist. Wie soll das gehen, frage ich mich, das (genetische) Vererben von Traumata? Aber, so gebe ich zu, an der Kreuzung von Nature und Nurture liegt ein großer ausladender Sumpf, namens "Gesellschaft" und in ebendiesem Sumpf gären Meinungen über und untereinander, blubbern, fallen aus und kristallisieren sich über Generationen. Man nennt das dann "Stereotype" und die vererben sich natürlich und zwar sowieso, siehe: Juden, siehe: Deutsche, siehe: "Amis", siehe: die “Anderen".Und so haben wir es nun wirklich begriffen, das Buch ist auch schon sehr lang, dass alle handelnden Personen von einem Ur-Trauma abgefuckt wurden: der Entführung des Vaters im ersten Kapitel, von der jeder weiß und trotzdem niemand spricht, damit das nur noch in sich selbst existierende "Familienoberhaupt" (in dicken Anführungen) nicht getriggert werde. Und, ich muss es nicht aussprechen, sprach Herr Falschgold es aus: Dem Holocaust, das Trauma der Spätgeborenen, das der heutigen dritten und vierten Überlebendengeneration, über das erst recht niemand spricht. Wie geht man damit um? Muss es so abgefuckt enden, wie für die Söhne und Töchter Fletcher? Taffy Brodesser-Akner macht nicht viel Hoffnung: ja es muss. Wie anders? Aber wir, die un- oder kaum Traumatisierten sollten davon erfahren, sollen wissen, dass es sie gibt, die Abgefuckten, die Stummen, auch drei, vier Generationen danach und sicher noch ein paar in der Zukunft und wir müssen mit diesen umgehen und wenn wir es nicht können, müssen wir das eben lernen.Das kann man in wissenschaftlichen Abhandlungen vermitteln, in Vorträgen oder Dokumentarfilmen, alles wichtig. Aber die Abstraktion, welche die Belletristik bietet, das ein, zwei emotionale Schritte entfernt sein von schwarzweißen Filmrollen mit Leichenbergen, hilft, die heutigen Generationen von Mitmenschen der Überlebenden der Shoa zu erreichen. Zu erreichen, dass wir nicht gleich abschalten, wenn wir an den Holocaust erinnert werden, denn es ist nicht nur deren Holocaust, es ist auch unserer.Und natürlich hilft dabei auch Humor, eine stimmige Story, ein Bild vom abgefuckten Amerika mit seinen absurden Unterschieden zwischen Arm und Reich, denen sich Taffy Brodesser-Akner auch stellt. Sie lässt uns da manchmal etwas zu lange warten. Wir stöhnen durchaus manchmal: "S**t, tough luck, rich kid!" wenn einer der handelnden Personen mal wieder fast scheitert und dann doch gerettet wird von den nahezu unendlichen finanziellen Polstern, die so eine Industriellenfamilie nunmal hat.Aber alles Geld der Welt kann das Trauma der Entführung wie das der Shoa, und sei es noch so lange her, nicht wirklich lindern und da kann man dann halt nicht sagen "Tough luck, idiot!", schon gar nicht als Deutscher, aber auch einfach als empathischer Mensch. Ja, reiche Leute haben auch Probleme, so klitzekleine, wie die vergasten Vorfahren, vor 80 Jahren, im Holocaust.Und über den müssen wir sprechen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
SCHOCKER MIT SCHLOGGER | Folge 15: Hush (aka Still) „Hush“ – das sagt nicht nur eure Oma, wenn ihre fette Katze mal wieder den Esstisch in eine persönliche Lounge verwandelt. Es ist auch der Originaltitel des Films, den Schlogger und Stu in der heutigen Folge ausführlich unter die Lupe nehmen. In diesem Home-Invasion-Schocker von „Spuk in Hill House“-Schöpfer Mike Flanagan gerät eine gehörlose Autorin in ein nervenzerreißendes Katz-und-Maus-Spiel mit einem sadistischen Killer. Doch mit einem einfachen „Hush“ ist es hier nicht getan – da müssen schon härtere Geschütze wie Hammer und Armbrust her. Ob Schlogger den Film mit energischen „Hush“-Rufen von ihrem Platz vertreibt oder er sie doch ein Stück mehr zum Horrorfan macht – das erfahrt ihr, sobald ihr auf Play drückt. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Schlogger auf Letterboxd Stu auf Letterboxd Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
The Beast ist eine ungewöhnliche Literatur-Adaption und ein oft nicht auf Anhieb als solcher erkennbarer Science-Fiction-Film zugleich. Bertrand Bonellos neustes Werk ist anspruchsvoll inszeniert und verlangt von uns Zuschauern viel Bereitschaft dazu, sich regelrecht hypnotisieren und so selber in die verworrene Traumwelt der Simulation im Film ziehen zu lassen. Bei Daniel gelang dies etwas überzeugender als bei Patrick - beide aber empfehlen La bête, so der französische Originaltitel, vor allem für geneigte Programmkinobesucher.
Was tun, wenn die eigene Mutter an Demenz erkrankt? Die polnische Autorin und Radiofrau Marta Rebzda berichtet in ihrem autofiktionalen Hörspiel, wie sie diesen schmerzhaften Prozess an der Seite ihrer Mutter erlebt. Rebecca C. Schnyder hat die preisgekrönte Vorlage in Schweizer Mundart übertragen. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 23.09.2024, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Elisabeth ist der Inbegriff einer starken Frau. Sie führt ein unabhängiges, selbstbestimmtes Leben. Bis sie eines Tages, mit Anfang siebzig, plötzlich zusammenbricht. Im Spital die Diagnose: Krebs. Sie wird operiert, kämpft sich durch eine Chemotherapie, mit Erfolg. Doch dann verdichten sich die Anzeichen, dass unter der körperlichen Erkrankung eine mentale schlummert: Alzheimer. Marta, die vielbeschäftigte Tochter und Mutter von drei Kindern im Teenageralter, weiss, dass für sie und ihre Familie nun eine neue Zeitrechnung beginnt – für die es jedoch kaum einen verlässlichen Fahrplan gibt. Die Demenz schreitet unaufhaltsam voran, die Löcher im Gedächtnis der Mutter nehmen zu, ihre Autonomie schwindet. Aber Marta setzt etwas dagegen: «Ich bin jetzt dein Gedächtnis, Mami.» So lautet auch der polnische Originaltitel des Hörspiels: «Pozwól, ?e Ci opowiem» - «Lass mich dir dein Leben erzählen.» Vielleicht gelingt es ja, dass die Mutter den Faden wiederfindet, zumindest für Momente, für die Dauer einer Geschichte. Die Hauptrollen in der SRF-Produktion spielen Suly Röthlisberger («Bestatter»), Vera Bommer («Seitentriebe») und Helen Wills («Mindblow»). Mit: Suly Röthlisberger (Mutter), Vera Bommer (Tochter), Helen Wills (Enkelin), Graziella Rossi (Tante), Lisbeth Felder (Grossmutter), Marit Hirschi (Tochter als Kind), Jeanne Devos (Neurologin), Peter Hottinger (Onkologe), Lotti Happle (Pflegefachfrau), Ueli Jäggi (Onkel), Mario Fuchs (Vater), Päivi Stalder (Ärztin), Sabine Bär-Graf (Frau in der Notaufnahme) Mundart-Übertragung: Rebecca C. Schnyder - Komposition: Malte Preuss - Tontechnik: Björn Müller - Regie: Reto Ott - Produktion: SRF 2024 - Dauer: ca. 45' Marta Rebzda, geboren 1972 in Warschau, studierte Journalistik und Politikwissenschaften sowie Kreatives Schreiben an der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Sie arbeitete als Reporterin und TV-Produzentin. Ab 2011 verfasste sie Reportagen und Dokumentationen beim Polnischen Radio, seit 2020 ist sie Autorin und Literaturverantwortliche in der Hörspielredaktion. Sie ist für ihre Radioarbeit mehrfach ausgezeichnet worden, zuletzt mit dem «BBC Audio Drama Award» in der Kategorie «Best European Drama».
Mit schönen Chorliedern von Alpen und Bergen begeben wir uns in der Fiirabigmusig auf eine Reise in die Berge. Unzählige Hügel und Berge können wir in der Schweiz erklimmen, denen sich ebenso viele Chorlieder widmen. Allseits beliebt ist das «Lied der Berge», auch bekannt unter dem Originaltitel «la montanara». Weitere Chormusikperlen sind auch «Wo den Himmel Berge kränzen» oder das schwärmerische Lied «La montagne» aus der Romandie.
Willkommen zurück zum "OWM – der Spottcast" – wo wir mit einem feisten Lächeln und scharfer Zunge durch den neuesten Wahnsinn pflügen. Heute geht's um "Flucht oder Sieg", den Film, in dem Michael Caine und Sylvester Stallone als Kriegsgefangene die Nazis beim Fußball besiegen und dabei entkommen wollen – weil das ja eine super Fluchtstrategie ist. Stellt euch vor, Herr Kö alias Pappa
Denkt man an Actionhelden, fällt einem vermutlich kaum als Erstes Charlie Sheen ein, den man heutzutage eher mit seiner Rolle als Charlie Harper aus der Hit-Sitcom "Two and a Half Men" oder seinen Rollen als toxischer Junkie und Sexskandalnudel im realen Leben in Verbindung bringt. Doch in den Neunzigern durfte sich der gebürtige Carlos Estevez auch in einer Handvoll vergleichsweise hochkarätiger Actionrollen versuchen. Für Sergej ist das Anlass, mal über einen wenig bekannten "fan favorite" zu sprechen, nämlich "The Chase" von 1994, der hierzulande als "Highway Heat" in die Kinos kam, um dann unter seinem Originaltitel in den Videotheken zu landen. Aus dem gleichen Jahr stammt auch der zweite Film unseres traditionellen Double Features, dessen Titel ebenfalls Geschwindigkeit verspricht, tödliche Geschwindigkeit, um genau zu sein. "Terminal Velocity" ist ein hochkarätiger Big-Budget-Actioner, der aber vom breiten Publikum ignoriert oder verschmäht und von der Zeit dem Vergessen anheim gestellt wurde. Um so mehr ein Grund, ihn aus diesem Vergessen zu befreien und darüber zu diskutieren, ob hier ein echter Hit oder zumindest Geheimtipp zu entdecken ist. Viel Spaß bei dieser Entdeckungsreise! Nachtküsse könnt ihr vergeben über nachtprogrammpodcast@gmail.com Folgt uns auf Bluesky: @nachtprogramm.bsky.social Instagram Sergejs Letterbox Martins Letterbox Und besucht: https://www.actionfreunde.de/ https://liquid-love.de/forum/ Music Intro: https://www.purple-planet.com
Nachdem für die Nachholaktion für Silent Hill eine Playstation 1 in den Haushalt von Dom Schott eingezogen ist, folgt direkt das nächste PS-Spiel aus dem riesigen Pile of Shame: Resident Evil von 1998, eines der ersten Survival Horror Games ever, von dem Dom noch nicht mehr weiß als den Originaltitel für den asiatischen Spielemarkt (Biohazard, na klar!). Als kundiger Reisebegleiter hilft ihm deswegen Michael Cherdchupan auf die Sprünge. Der InsertMoin-Podcaster, Entwickler und Dozent kennt sich bestens mit der Welt des Horrors aus und wärmt in diesem Vorgeplänkel seinen noch nichtsahnenden Gastgeber für das Zombie-Abenteuer auf. Die Hauptbesprechung von Resident Evil, die mittlerweile auch erschienen ist, steht allen Steady-Supportern zur Verfügung. Hier könnt ihr euch ein 5€-Abo schnappen: https://steadyhq.com/de/okc/about
Mein fabelhaftes Verbrechen - Mit Mord zum Erfolg? Mit "Mein fabelhaftes Verbrechen" meldet sich Regisseur François Ozon zurück. Der französische Vielfilmer, der eigentlich jedes Jahr einen Film inszeniert, präsentiert uns ab 6. Juli mit seinem neuesten Werk eine turbulente Kriminalkomödie mit bekannten Gesichtern wie Isabelle Huppert und Dany Boon. Allerdings bloß in Nebenrollen. Ein geschicktes Spiel mit der Wahrheit und den Erwartungen ans Genre. Für Schlogger und Stu war das Ergebnis eine nicht einfach zu greifende Erfahrung, denn "Mon Crime", so der französische Originaltitel, ist mehr Screwball-Comedy als Whodunit-Mystery. Ob das etwas Gutes oder Schlechtes ist und über noch mehr wird in diesem Podcast gesprochen. Falls ihr also nicht auf frischer Tat ertappt und direkt überführt werden wollt, spitzt ihr besser die Ohren und drückt schnell auf Play. Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs! Trailer Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Viel Spaß mit unseren Besprechungen! Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Diese Ausgabe ist entstanden in Kooperation mit unserem Partner Cyberghost VPN. Als Hörer/-in des Tele-Stammtischs könnt ihr euch dort 83% Rabatt auf den Zweijahres-Plan sichern und dabei für nur 2,08 Euro pro Monat plus vier Monate gratis endlich das Maximum aus eurem Streamingerlebnis herausholen. Alle weiteren Infos dazu findet ihr unter www.cyberghostvpn.com/tstfilmkritiken. Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Manchmal will der Zeitplan nicht wie wir, weshalb Irmgard Lumpini heute statt einer neuen Rezension einen Klassiker aus dem Sommer 2018 präsentiert, der es mehr als wert ist, nochmal empfohlen zu werden.Es ist Sommer, die Verlagshäuser veröffentlichen was das Zeug hält, die Feuilletons sind gefüllt mit Empfehlungen für die Leserschar, mal nach Zielgruppen, mal nach potentiellem Reiseziel, mal nach Genre geordnet oder gleich in Best-Of-Listen aufgeführt.Leicht überfordert ob des Überangebots und gefangen im Optimierungswahn der Gesellschaft, der einen zwingen möchte, seine Zeit sinnvoll zu nutzen, dann die Erleichterung: Stephen King, in unserer Sendung schon oft gepriesen, hat ein neues Buch veröffentlicht.Halleluja! The Outsider, Ende Mai im Scribner Verlag veröffentlicht. Auch die deutsche Übersetzung erscheint Ende August noch rechtzeitig, um an den Wogen der Ostsee verschlungen zu werden, und hat dankenswerterweise den englischen Originaltitel behalten.The Outsider, als übernatürlicher Thriller angepriesen, lässt sich ohne Spoiler kaum rezensieren.Deshalb sei hier das Fazit vorweggenommen: Leseempfehlung ohne Einschränkung für alle, egal ob Fan oder Kennerin des Großmeisters oder Novize. Bitte schalten Sie jetzt ab, in den folgenden Minuten und auch unserer Diskussion der Werke wird sich sicher die eine oder andere Enthüllung finden. Vielen Dank für Euer Interesse. --- piep ---Liebe Hörerinnen und Hörer, die ihr immer noch neugierig lauscht:Stephen Kings letzte Veröffentlichung The Outsider ist ein prall gefüllter Poproman. Eine unglaubliche Vielzahl von popkulturellen Referenzen aus Literatur, Sport, Film, Fernsehen, Märchen und aktuellen politischen Gesellschaftsdebatten näht Stephen King zu einem Thriller zusammen, in dem es vordergründig um die Aufklärung eines brutalen Sexualmordes, letztendlich aber um die Macht des Bösen in all seinen Facetten und Ausprägungen bis hin zum Übernatürlichen und um die Frage geht, ob Freundschaft, Liebe, Solidarität, Vertrauen und Kooperation in unterschiedlich großen Zusammenhängen von der Zweierbeziehung bis hin zu Landkreisen über verschiedene Klassenschichten und Parteigrenzen hinweg eine Chance haben, das Böse zu besiegen.Die Antwort ist eindeutig: na klar, das wird schon. Wie sonst will Stephen King Trost spenden in einer Zeit, in der die Räder nur rückwärts zu fahren scheinen und sich in immer schnelleren Schienen auf das dystopische Szenario des Films Idiocrazy zubewegen, in der die Menschheit vergessen hat, dass Pflanzen nur wachsen, wenn sie mit Wasser gegossen, nicht aber mit Limonade besprüht werden.Eher banal geht es los, eine Verbeugung vor Pulp: im Prolog beobachten 2 Jungs in einem Park ein herannahendes Polizeiauto und beschließen zu verduften, denn - und hier kommt der erste Hinweis, dass Stephen King mit seinen 70 Jahren nicht nur aus seinen Erinnerungen schöpft, sondern die Welt um sich herum noch immer genau wahrnimmt - black lives matter.In kurzen Verhörprotokollen, die selten länger als eine Seite sind, schildert Stephen King dann die Rekonstruktion eines unfassbar grausamen Verbrechens durch die Polizei, die dazu führen, dass die Insassen des besagten Polizeiautos den Baseball-Kinder- und Jugendtrainer Schrägstrich Englischlehrer Terry Maitland, der gleichzeitig eines der beliebtesten Mitglieder seiner Stadt ist, während des wichtigstens Spiels der Saison vor den Augen seiner Familie und Freunde festnehmen. Detective Ralph Anderson und seine Kollegen sind überzeugt, dass er den elfjährigen Frank Peterson ermordet und missbraucht hat. Dafür haben sie zahlreiche Zeugen, die die Wege des Mörders aufgrund der Bekanntheit des Jugendtrainers und Lehrers hundertprozentig sicher bezeugen können. Diese Story ist ohne Zweifel eine große Verbeugung Stephen Kings vor der 3. Staffel der Serie Veronika Mars, in der die Protagonistin den Little League Trainer und Bürgermeisterkandidaten als Täter identifizieren konnte.Das trotz der eindeutigen Zeugenaussagen der Verhaftete, für dessen Familie und Freunde eine Welt zusammenbricht und Misstrauen unter den Stadtbewohnern wächst, nicht der Täter gewesen sein kann, ist natürlich auch klar.Stephen King schafft es trotzdem, den Punkt sehr weit nach hinten zu verschieben, an dem selbst dem mittlerweile beurlaubten Detective Anderson Zweifel kommen und er sich der Möglichkeit der Existenz übernatürlicher Wesen öffnet, auch wenn da schon lange klar ist, dass Terry Maitland ebenso zweifelsfrei an einer Konferenz in einer anderen Stadt war. Ein größeres Ensemble von handelnden Personen wird eingeführt, und dabei ist Stephen King so von seinen literarischen Gestalten überzeugt, dass einige wieder eingeführt werden, die schon in den jüngeren seiner Werke, hier: der Mercedes-Trilogie, seziert wurden.Stephen King schreibt nichts wirklich Neues und ist dabei absolutely mindfucking: So besteht Terry Maitlands Alibi aus dem Besuch einer Lesung des Schriftsteller Harlan Coben, während der er auf Video aufgenommen wurde. Harlan Coben hat nicht nur viele Preise gewonnen, sondern ist auch dadurch bekannt, dass er seine Werke in einem Universum ansiedelt, indem Charaktere aus unterschiedlichen Büchern immer wieder mal auftauchen. Robert Ludlum wird erwähnt, in dessen Werken Einzelne gegen übermächtig erscheinende Organisationen kämpfen. Bücher in Büchern, dazu die teilweise wahnwitzigen Verweise auf klassische Literatur wie Agatha Christie und folk tales, kleinere Horror Stories und Fabeln in der großen. Auch Filme und Serienempfehlungen werden von Stephen King in großer Zahl genannt, wer es noch nicht gesehen hat, The Good Fight ist wirklich stark. Dabei ist es für den Genuss der Lektüre aber nicht entscheidend, ob man mit den zahlreichen Verweisen, von denen ich einige natürlich selbst gegoogelt und mit Sicherheit andere übersehen habe, etwas anfangen kann. Eines der besten Kapitel schildert die Anreise von Polizei, Staatsanwaltschaft und mutmaßlichem Mörders vor dem Hintergrund von demonstrierenden Einwohnern und der verzweifelten Familie des Angeklagten. Hier schreibt Stephen King so detailversessen, dass wenige Minuten tatsächlicher Handlung sich ausdehnen wie die berühmte Treppenszene in Panzerkreuzer Potemkin, bis schließlich die nächste Katastrophe eintritt.Während des gespannten Lesens das parallele Suchen nach möglichen Lösungen in den Untiefen des eigenen Gehirns, die oft genug eintreten, dann aber überraschenderweise doch nicht oder ganz anders. Ein klassischer Stephen King, der aber im Gegensatz zu anderen Schriftstellern seiner Generation aktuelle Debatten antizipiert und mit seiner Haltung zur Welt nicht hinter dem Berg hält: Frauen, die Männer überzeugen, die Welt zu retten und es am Ende selbst tun. Dialoge, die er schreibt, und deren Sexismus er dann gleich benennt, wenn zum Beispiel Detective Anderson seine Frau um Hilfe bittet, weil - Zitat “Frauen aufmerksamer sein können” - Zitatende und diese das sofort als “zweifelhaft, wenn nicht sogar sexistisch” einschätzt. Durch die metoo Bewegung verängstigte Männer dürfen trotzdem beruhigt sein. The Outsider von Stephen King ist keinesfalls schulmeisterlich, die hier zitierte Stelle ist das einzige Mal, wo er so deutlich wird. Für alle vom Patriarchat angepissten ist es schön ein Buch zu lesen, indem sich die Protagonisten überwiegend mit dem Respekt begegnen, der ihnen gebührt.Und weil Stephen King um das Grauen der Welt weiß und auch, dass wir Trost brauchen, schreibt er uns ein schönes Ende, mit Zitat “mit dem richtigen Pathos, ohne dabei zu schlampig zu werden.” Zitatende. Ja, so ist das. Halleluja. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
Ende Jänner 2023 veröffentliche die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) die in ihrem Auftrag erstellte Vertriebsstudie Hotellerie Österreich: „Post-Pandemische Hotel Buchungstrends in Österreich – Resultate einer Online-Umfrage zur Vertriebssituation in der Hotellerie in Österreich im Jahr 2022“, so der wissenschaftliche Originaltitel. Wie in der Schweiz 2020 ist auch in Österreich während der Pandemie eine Trendumkehr zu beobachten: Es gibt mehr Direktbuchungen und weniger Buchungen über OTAs (Online Travel Agencies, also elektronische Reiseportale) im Vergleich zur Vor-Pandemiesituation. Im Podcast erfährst du die wichtigsten Erkenntnisse rund um die aktuellen Buchungsentwicklungen. Shownotes/Links: - Link zum Blogbeitrag https://smarthotelkey.at/die-entwicklung-der-vertriebskanaele - Smart Hotel Key auf Instagram https://www.instagram.com/smart.hotel.key/ - Prodinger Tourismusberatung https://tourismusberatung.prodinger.at/
Bad weather, boredom? A visit to a restaurant is too expensive and the next cinema too far away? Then we have something for you. We took a look around the SBS on Demand media library and picked out a gem: House of Promises, currently running on SBS on Demand in German with English subtitles. We've already taken a look at the series for you and discussed it with film scholar Claudia Sandberg. - Schlechtes Wetter, Langeweile? Ein Restaurant-Besuch ist zu teuer und das nächste Kino zu weit weg? Da haben wir etwas für Sie. Wir haben uns in der Mediathek von SBS on Demand umgeschaut und uns eine Perle herausgepickt: House of Promises oder Haus der Träume, so der Originaltitel der Serie. Läuft derzeit auf SBS on Demand in deutscher Sprache mit englischen Untertiteln. Wir haben uns die Serie für Sie schon mal angesehen und mit der Filmwissenschaftlerin Claudia Sandberg besprochen.
Die Aussprache - Wenn der (Original-)titel Programm ist Es klingt nicht gerade wie die interessanteste Prämisse, aber immerhin gibt zumindest englische Originaltitel perfekt wieder, was einen erwartet, wenn man sich "Women Talking" (dt. Titel: "Die Aussprache") ansieht. Die neue Regiearbeit von Sarah Polley versammelt bekannte Darstellerinnen wie Claire Foy, Jessie Buckley, Frances McDormand oder Rooney Mara vor der Kamera, die als Mennoniten darüber diskutieren, wie sie ihren Glauben mit den sexuellen Übergriffen einiger Männer aus der Gemeinschaft in Einklang bringen sollen. Denkbar also keine leichte Kost für zwischendurch, die da schon seit dem 9. Februar in den deutschen Kinos zu sehen ist und bei den diesjährigen Oscars sowohl für Bestes adaptiertes Drehbuch als auch in der Königsdisziplin Bester Film zweifach ins Rennen geht. Warum ihr euch das Drama aber auf keinen Fall entgehen lassen solltet, das erklären euch Kathi und Chris in unserer Besprechung. Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs! Trailer Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Viel Spaß mit unseren Besprechungen! Website | Twitch | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Sie stammt aus Bangladesch, mithin aus einer Welt, die in mehrerlei Hinsicht aus den Fugen geraten ist: durch den Klimawandel genauso wie durch große Flüchtlingsströme. Mit ihrer Architektur hilft Marina Tabassum auch bei der Krisenbewältigung. Die Münchner Pinakothek der Moderne zeigt ihr Werk / Der neue Roman von Virginie Despentes erscheint auf Deutsch. Sein französischer Originaltitel lautet "Cher connard": "Liebes Arschloch". Eine Kurzkritik / Eine Erinnerung an den großen bayerischen Komiker Karl Valentin an dessen 75. Todestag / "Sorry, Genosse" - ein Gespräch über das Kino-Debüt der jungen Münchner Regisseurin Vera Brückner.
In der heutigen Folge von Gschissn Gschmissn battlen sich Thomas und Christian in einer wirklich lustigen Google Übersetzer Challenge - diesmal mit Filmtiteln! Die Regeln sind ganz einfach. Man nehme den englischen Originaltitel eines Films, übersetze ihn in unzählige Fremdsprachen und dann ins Deutsche. Was dabei raus kommt und wieviel Spaß die beiden dabei haben, solltest du dir am besten selbst anhören. Viel Vergnügen und viel Spaß beim Mitraten!
Bitcoin Audible.DE - Die besten Bitcoin-Artikel, vorgelesen in deutscher Sprache!
Originaltitel: “21 Million Is Not Negotiable“ „Es liegt in der Natur des Menschen, dass eine Notsituation, wie schlimm sie auch sein mag, nie so schlimm sein wird, dass Geld allein die Notlage beheben kann. Geld erschafft keine Dinge. Menschen schaffen Dinge. Wenn mehr Lebensmittel benötigt werden, dann werden mehr Menschen arbeiten, um Lebensmittel zu produzieren. Mehr Geld ist niemals die beste langfristige Lösung. Satoshi hat das verstanden, und jetzt verstehst Du es auch.“ Woraus beziehen wir die Sicherheit, dass es wirklich immer nur 21 Millionen Bitcoin geben wird, und ist das überhaupt sinnvoll? Wofür brauchen wir das? Werden die Miner nicht kapitulieren, wenn es nicht zumindest eine gewisse, und sei es auch nur eine fixe Inflationsrate gäbe? Diese und ähnliche Fragen sind Gegenstand immer wiederkehrender Diskussionen – Grund genug, einen Artikel für Euch zu finden, der sich diesen Fragen von den Grundprinzipien Bitcoins aus annähert. Einige Zitate direkt aus dem Bitcoin Whitepaper von Satoshi Nakamoto illustrieren, wie Satoshi selbst zentrale Bitcoin-Elemente wie die begrenzte Anzahl begründete. Weiterführende Verweise und Vorlesungen zu verwandten Themen findet ihr auf unserer Seite zu dieser Episode: https://www.bitcoinaudible.de/21-millionen-fix/ Wenn Dir dieser Podcast gefällt, dann unterstütze ihn bitte: Sats via Lightning senden. [andere Optionen] Tipps für Bitcoin-Sparer und HODL'er: auf HodlHodl.com kannst Du Bitcoin KYC-frei kaufen (sehr empfohlen), ein Klick auf den Link reduziert daneben auch die Spesen für Deinen ersten Kauf.
1952 drehte Charlie Chaplin mit „Rampenlicht“ seinen persönlichsten Film, in dem auch sein Sohn Sydney und Tochter Geraldine Chaplin mitspielen. Heute vor 70 Jahren feierte „Limelight“, so der Originaltitel, in London Weltpremiere.Von Katja Nicodemuswww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Das Schloss im Spinnwebwald in Akira Kurosawas gleichnamigen Film aus dem Jahr 1957 (Kumonosu-jō; um einmal den japanischen Originaltitel genannt zu haben) ist der Herrschaftssitz des großen Lords, der über mehrere angrenzende Provinzen herrscht. Die beiden Samurai Washizu und Miki reiten nach einer Dank ihnen erfolgreichen Verteidigungsschlacht zu eben jenem Herrschaftssitz um für ihren Dienst belohnt zu werden. Sie verirren sich im verwinkelten Wald und treffen dort auf einen Geist, der ihnen etwas prophezeit: Bald schon soll Washizu auf dem Thron jenes Schlosses sitzen, gefolgt von Mikis Sohn. Washizus Frau befürchtet, dass diese Vorhersage, Misstrauen im großen Lord gegenüber ihrem Mann wecken könnte. Und so überredet sie ihn, den großen Herrscher zu ermorden. Und so erfüllt sich die erste Prophezeiung. Washizu wird nach dem Mord Herrscher über das Reich… Allerdings findet er darin kein Glück. Überall wittert er Verrat und Feinde. Und er hat Angst vor der zweiten sowie der später gemachten Prophezeiung, dass er seine Macht verlöre, sobald sich die Bäume des Waldes bewegen. Theater- und literaturaffine Zuhörer*Innen werden es bereits gemerkt haben: Hier wird Shakespeares MacBeth adaptiert, im Japan der Edo-Zeit, mit den Mitteln des Jidai-geki und des No Theaters. Aber bevor ich den viel zitierten, viel geschorenen und viel missverstandenen Begriff der kulturellen Aneignung in den Raum werfe. Johannes, hat für dich dieser kulturelle Brückenschlag funktioniert?
Im deutschsprachigem Raum ist der Titel eines Buches geschützt. Das heißt, dass kein weiteres Buch mit dem gleichen Namen veröffentlicht werden darf. Grund hierfür ist der so genannte Titelschutz. Er gründet sich auf das Markenschutzrecht und sorgt in manchen Fällen dafür, dass Arbeitstitel von Autor*innen oder Originaltitel von Übersetzungen nicht übernommen werden können. Gleichzeitig erleichtert er die Auffindbarkeit eines Buches. Bevor ein Buch erscheinen kann, müssen Verlage und Autor*innen prüfen, ob der geplante Titel nicht schon vergeben ist. Wir erzählen euch in dieser Folge, was es genau mit dem Titelschutz auf sich hat und wie Verlage bei der Veröffentlichung eines Buches vorgehen, um diesen zu gewährleisten. Zum Abschluss gibt es dieses Mal einen Buchtipp von Jenny zu "Keeper of the Lost Cities - Der Aufbruch".Jennys Buchtipp "Keeper of the Lost Cities" von Shannon Messenger ist erschienen bei arsEdition (https://www.arsedition.de/produkt/keeper-of-the-lost-cities-der-aufbruch-10238)Alles Wichtige zum Titelschutz findet ihr in den FAQs beim Börsenblatt: https://www.boersenblatt.net/titelschutz/faqWenn ihr euch einmal ansehen möchtet, für welche Titel in der letzten Zeit Titelschutz angemeldet wurde, schaut gerne einmal hier vorbei: https://www.boersenblatt.net/service/titelschutzDie ausführlichen Shownotes sowie mehr über uns und diesen Podcast gibt es unter www.buecherrauschen.de.Ihr habt Anregungen, Wünsche, Ideen oder Fragen an uns? Dann schreibt uns an buecherrauschen@web.de oder auf www.instagram.com/buecherrauschen_derpodcast(Musik: All over now - GEMAfreie Musik von https://audiohub.de)
Liebe Fans, Ob ihr es glaubt oder nicht, aber unser Podcast feiert heute seine 10'te Folge. 10 Wochen in denen wir nett gelabert und klar geredet haben. In unserer heutigen „Jubiläums-Show“ hat sich unser Heiko etwas ganz Besonderes einfallen lassen: in einem Hollywoodreifen Quiz hat er gezeigt, dass der englische Originaltitel eines Films oft gar nichts mit dem deutschen Titel des Films zu tun hat. Und er versuchte klar zu machen, dass er der Filmexperte ist und ich ein nur ein einfacher Statist. Wenn er sich da mal nicht täuscht! Also hört rein wenn ihr wissen wollt, welcher deutsche Titel sich hinter der Übersetzung „Es war einmal im Westen“ verbirgt. Diese und andere Perlen der Unterhaltung, wie auch die obligatorischen Vorgespräche, erwarten euch in der heutigen Folge. Danke fürs Zuhören, empfehlt uns weiter und bis zum nächsten Mal, Eure zwei Labertaschen Filme: Zwei glorreiche Halunken Spiel mir das Lied vom Tod Im Land der Raketenwürmer Jäger des verlorenen Schatzes Ein ausgekochtes Schlitzohr Susi und Strolch Die unglaubliche Entführung der Ms. Stone Alarmstufe Rot Gesprengte Ketten Die Glücksritter Tödliche Weihnachten Der weisse Hai Der Prinz aus Zamunda Auf dem Highway ist die Hölle los Die 12 Geschworenen Das fliegende Auge Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff Tanz der Teufel Die Klapperschlange Musik: Hape Kerkelin - Das ganze Leben ist ein Quiz Jens Rachut - Übersetzung Charly Härtel & Leo Asal - Übersetzung in Farbe Weird Al Yankovic - I lost on Jeopardy Insane Clown Posse - The Joker‘s Wild Vangelis - Chariots of Fire
Ein Text, der zur Jahreszeit passt, allerdings verfremdet, indem wir ihn durch einen Online-Übersetzer gejagt haben. Wer kann den Originaltitel erraten?
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WUT IM BAUCH ist nicht das Gefühl, mit dem wir unsere Jubiläums-Show #50 begingen, sondern der Titel des Streifens, den wir als ersten in unserem neuesten Format „Film-Quartett“ ausführlich besprochen haben. Ein doppeltes Jubiläum sozusagen und hoffentlich der Beginn einer zukünftigen Deep Red Radio - Institution. Ein Film und im Extremfall vier Meinungen, vier Sichtweisen, vier Standpunkte. Wie diese bei Jonathan Kaplans Ignore-and-Revenge-Coming-of-Age-Geschichte aus dem Jahr 1979 (OVER THE EDGE so der Originaltitel) ausgefallen sind, hört ihr im Gespräch zwischen Lisa, Julia, Stefan und Max. Letzterer begleitet an anderer Stelle in der Sendung das letzte Lebensjahr des ehemaligen Mobsterkönigs (Al) CAPONE in der gleichnamigen Mythos-Dekonstruktion mit Tom Hardy in einer von Syphilis, Demenz und Verfolgungswahn geprägten Hauptrolle. Des Weiteren stören Max und Benedikt die jüdisch-orthodoxe Totenwache eines Verstorbenen in THE VIGIL und müssen zusammen mit Shomer Dave Davis mit den Konsequenzen des neuesten Blumhouse-Gruslers leben. Weiterhin verfährt Benedikt getreu dem Motto NIMM`S LEICHT, NIMM DYNAMIT und wird zusammen mit Lino Ventura von dessen Vergangenheit im Milieu eingeholt. In FEAR OF RAIN wiederum begegnet er Katherine Heigl und der Schizophrenie derer Filmtochter, vorauf er sich so einiges einbildet. Julia wiederum holt sich bei Filmemacher Sabu Unterstützung in Person von MISS ZOMBIE um im Haushalt untote Entlastung zu bekommen. Somit kann sie sich ganz SCHNEEWITCHEN UND DER ZAUBER DER ZWERGE widmen. Der ZDF-Produktion von 2019, nicht dem Disney-Klassiker. Und über allem wacht wie immer der Tobe, der baut Überleitungen, als wären es Brücken, lässt Musik erklingen und schließt damit die Lücken. Ihr seht, es geht lückenlos voran bei Deep Red Radio, also auf die nächsten 50 Sendungen. Wir hoffen Ihr bleibt dabei!
Manchmal braucht es nicht diese riesig großen Geschichten, manchmal reicht einfach die Suche nach seiner Passion aus. So auch in der hier besprochenen Serie "Her Voice", auch wenn der Originaltitel "Little Voice" hier einfach passender erscheint.Im Zentrum befindet sich eine noch junge Musikerin, die mit Nebenjobs ihr Leben zu finanzieren versucht. Dabei traut sie sich jedoch nie so wirklich, ihrer eigenen Leidenschaft für das Schreiben von Song-Texten und dem eigentlichen Gesang eine echte Chance zu geben. Zu groß erscheint einfach der Respekt davor, zu scheitern.Neben ihres eigenen Daseins kümmert sie sich auch liebevoll um ihren eigentlich älteren Bruder, der jedoch aufgrund einer gewissen Beeinträchtigung in einem Betreuten Wohnen untergekommen ist. Auch diesen versucht sie in seiner Leidenschaft zu bestärken, nur um selbst zu erkennen, dass bloße Leidenschaft bei fehlendem Mut am Ende einfach nicht ausreichen wird.Im folgenden Talk möchte ich euch darüber berichten, wie aus einer kleinen Stimme oder auch Stimmchen dann doch noch, trotz vieler Ups and Downs, etwas ganz Besonderes erwachsen kann.Viel Spaß mit meiner Meinung zu "Her Voice" (Little Voice) auf Apple TV+!...Quelle (Bild): https://www.imdb.com/title/tt8521376/mediaviewer/rm3287523585/Kurz-Reviews: https://tobiaspuetter.eu/?p=1177...Blog: https://tobiaspuetter.euStream:https://twitch.tv/calsportaleuSocial:https://twitter.com/calsportalhttps://www.instagram.com/icalsportaleuhttps://discord.gg/ksDrRbudjWhttps://letterboxd.com/calsportaleu/
Der Film "Shutter Island" lässt viele Fragen offen. Wir haben uns getrennt voneinander mit dem Film befasst und gehen diesen nun durch. Er gibt Lösungsansätze vor, sorgt zeitgleich aber für enorme Verwirrung. Die Folge lebt durchs Spoilern, seid euch vor dem Hören darüber im Klaren. PS: Nösi wär gern Jonatahn Frakes - denn was in diesem Film wahr ist oder nicht, ist nicht klar voneinander zu unterscheiden und obliegt Ihrer Entscheidung. Ihr Nösitan Freaks. (Ja, das schreibt man so) Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: Instagram: handgemenge_podcast Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung
Aller guten Dinge sind vier und somit begrüßen wir euch abschließend am vierten Advent zum Filmtoast Adventsfrühstück Podcast #4. Am letzten Adventssonntag haben wir bereits angekündigt, dass wir es in der vierten Folge noch einmal richtig krachen lassen. Der weihnachtliche Geist wird auf die Spitze getrieben in einer kleinen Märchenstunde, um euch in das richtige Feeling kurz vor den finalen Weihnachtstagen zu bringen. Wie genau das aussehen wird, erfahrt ihr hier! Ihr findet unseren Podcast auf dieser Seite und auf allen einschlägigen Kanälen, unter anderem: SpotifyiTunesPodcast.deGoogle PodcastDeezerAmazon MusicWir freuen uns über jedes zusätzliche Abo. Also lasst doch gern eins da und verpasst keine Podcast-Folge mehr! SpekulatiToast für alleLange haben wir immer ein Geheimnis darauf gemacht, wer denn im Adventsfrühstück zusammenkommt. Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, bliebe die Besetzung immer dieselbe. So findet sich wenig überraschend auch in der abschließenden vierten Folge dieselben Jecken wie in allen Folgen zuvor wieder. Solltet ihr bislang die vorherigen Folgen verpasst haben, könnt ihr nach diesem Absatz aufhören zu lesen und euch spoilerfrei auf die Adventsreise begeben mit ein paar Episoden voller vergnüglicher Stunden. Andernfalls erfahrt ihr im nächsten Absatz was es mit dem ominösen Märchen auf sich hat, welches sich unsere beiden Toasties für den letzten Filmtoast Adventsfrühstück Podcast ausgedacht haben. Filmtoast Adventsfrühstück Podcast #4In Folge vier lassen es Patrick und Chrischi noch einmal richtig krachen. Nachdem sich beide über die letzte Woche unterhalten haben, gibt es eine Revanche in Quizform. Patrick hat sich die Mühe gemacht einen Film und eine Serie unter dem Hashtag "Filme schlecht erklärt" zu beschreiben und fordert nun Chrischi heraus, diese zu erraten. Danach widmen sich die beiden ihren persönlichen Highlights des Jahres und nennen ihren persönlichen Highlightfilm aus dem Jahr 2020. Darüber hinaus sprechen die beiden auch über Filme, die sie dieses Jahr erstmals sahen und die sie besonders berührt haben. Zum Ende verabschieden sich die beiden in der letzten Filmtoast Podcast Folge des Jahres, bevor Chrischi abschließend seine "A Filmtoast Weihnachtsgeschichte" vorliest. A Filmtoast WeihnachtsgeschichteUm nochmal kräftig die Weihnachtsstimmung hochkochen zu lassen, haben wir uns ein Märchen bzw. eine Geschichte aus den Fingern gesogen. Natürlich werden dort filmische Themen abgehandelt, die sowohl aus der Film als auch der Serienwelt stammen. Diese sind entweder klare Weihnachtstitel oder der Handlungsbogen spielt über Weihnachten. Andere wiederum laufen alljährlich an Weihnachten im Fernsehen hoch und runter und tauchen deswegen in unserer Geschichte auf. Es tauchen sowohl der vielseitig bekannte deutsche Filmtitel wie, auch der Originaltitel auf. Und bei ein paar Themen wurde lediglich ein sehr bekanntes Element, wie der Ort oder ein Gebäude erwähnt. Jetzt könnt ihr euch gerne Stift und Papier zurecht legen und mal versuchen, ob ihr auf alle genannten filmischen Themen kommt. Lasst uns wissen, ob ihr alle 62 erkannt habt! Hört gerne rein und habt Spaß mit uns in unserem Filmtoast Adventsfrühstück Podcast #4.
Der polnische Erotik-Thriller 365 DAYS (Originaltitel: 365 DNI) kletterte kurz nach der Netflix-Veröffentlichung am 7.6.2020 auf Platz zwei der meistgesehenen Filme. Dabei ist der Inhalt des SHADES OF GREY-Verschnitts mehr als fragwürdig. Warum, erklärt Antje Wessels euch in ihrer Kritik.
Dütschi Filmtitel si sälte glich wiä diä änglische Originaltitel. Ich bi diä sonderbarschte Übersetzige ga aluege und ha mr überleit, obs ächt es Syschtem git.
Alles hat ein Ende, auch wenn nur vorerst. Und damit beenden wir mit der vierten und letzten Folge der Stranded-Box von Big Finish, namentlich “Devine Intervention”, unsere Review-Reihe. Ob es Big Finish diesmal schafft, neben Botschaft auch ein wenig Story auf der CD unterzubringen, verraten Euch Harald und Raphael. Und ja, der Originaltitel dieser Folge war eigentlich etwas unfreundlicher.
Alles hat ein Ende, auch wenn nur vorerst. Und damit beenden wir mit der vierten und letzten Folge der Stranded-Box von Big Finish, namentlich “Devine Intervention”, unsere Review-Reihe. Ob es Big Finish diesmal schafft, neben Botschaft auch ein wenig Story auf der CD unterzubringen, verraten Euch Harald und Raphael. Und ja, der Originaltitel dieser Folge war eigentlich etwas unfreundlicher.
Nach einer pandemischen Pause hat es die Jungs im August doch noch einmal persönlich in die Filmkammer verschlagen. No Retreat, No Surrender könnte man sagen! Ulkigerweise ist das auch der Originaltitel des heutigen Films KARATE TIGER, einer klassischen Hong-Kong-USA-Melange featuring Jean Claude Van Damme. Abgerundet wird der Filmabend mit einem Hauch von Anime aus den 80ern: In BUBBLEGUM CRISIS Folge 1 kämpfen die Knight Sabers gegen böse Boomer. Danach wartet noch Folge 1 der Comedy Serie JEAN CLAUDE VAN JOHNSON in der Jean Claude Van Damme alle Register seines schauspielerischen Könnens zieht! Danke an unseren Hörer Timo, der uns diesmal einen Audioschnipsel geschickt hat! Mitmachen: Habt ihr Filmtipps, Kommentare oder Kritiken? Dann schick uns doch einen Audioclip, den wir in der nächsten Folge spielen können. Das geht ganz einfach auf http://www.anchor.fm/filmkammer Emails könnt ihr uns an filmkammer@megaliferadio.net senden Die Filmkammer des Schreckens sind: Matthias Kempke | Twitter | Facebook Marco Felici | Facebook | Instagram Sebastian Kempke | Website | Twitter | Facebook Marco bei Letterboxd Sebastian bei Letterboxd Hört die Filmkammer auf Apple Podcasts, auf Spotify und anchor.fm Megalife Radio findet ihr auf Facebook und Twitter und natürlich auf unserer offiziellen Website Music from https://filmmusic.io "Inner Sanctum" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/filmkammer/message
Der Zauberer von Oz ist ein Kinderbuch des US-amerikanischen Schriftstellers Lyman Frank Baum und gilt als Klassiker der Weltliteratur. Die Erzählung erschien 1900 unter dem Originaltitel "The Wonderful Wizard of Oz". 1940 erschien in der Schweiz die erste Übersetzung ins Deutsche. Viele US-Amerikaner sind mit dieser Erzählung aufgewachsen und mit ihr so vertraut wie deutschsprachige Mitteleuropäer mit den Märchen von Hänsel und Gretel oder Rotkäppchen. Fan vom Literatursenf? Folge uns auf https://www.instagram.com/literatursenf/ (Instagram)! Folge uns auf https://www.facebook.com/literatursenf/ (Facebook)!
Huch, wir haben Folge 50 und es bei der Aufnahme gar nicht gemerkt. Vielleicht haben wir auch einfach nur unser Chefmodul entfernt, wie es der Killerbot in den Novellen von Martha Wells getan hat, und machen einfach, was wir wollen. "All Systems Red", so der Originaltitel der ersten Novelle dieses SF-Universums, wurde mit Preisen zugeworfen, und bildet in der deutschen Ausgabe das erste Viertel. Diese haben wir uns vorgenommen, aber so ganz können wir uns den Lobeshymnen nicht anschließen ... Timecodes und Kapitelmarken:03:38 - Zur Reihe, Prämisse & den Charakteren 40:22 - Der Murderbot, die weiteren Bände und Martha Wells 58:42 - Ausblick Martha Wells: Tagebuch eines Killerbots (mehrere Novellen) Heyne Verlag, 576 Seiten, 2019 Taschenbuch: 15,99 Euro (amazon-Affiliate-Link) E-Book: 12,99 Euro (amazon-Affiliate-Link) Einzel-Originalausgabe der Novelle: All Systems Red tor, 154 Seiten, 2017 Taschenbuch (amazon-Affiliate-Link) E-Book (amazon-Affiliate-Link) Die nächste Folge erscheint am 25. August 2020. Dann geht es um dieses Buch: Robin Hobb: Das Geheimnis der Seelenschiffe – Die Händlerin Penhaligon Verlag, 908 Seiten, Neuausgabe von 2019 E-Book: 9,99 Euro (amazon-Affiliate-Link) Originalausgabe: Ship of Magic: The Live Ship Traders (Book 1) Spectra, 832 Seiten, 1999 Taschenbuch (amazon-Affiliate-Link) E-Book (amazon-Affiliate-Link)
Dune, auch Dune-Zyklen, ist eine zusammengehörige Reihe von Science-Fiction-Romanen von Frank Herbert und zugleich der Originaltitel des ersten Bandes. Mit dem Buch Der Wüstenplanet gewann Herbert 1966 den erstmals vergebenen Nebula Award und im selben Jahr auch den Hugo Award, jeweils in der Kategorie Bester Roman.
Dune, auch Dune-Zyklen, ist eine zusammengehörige Reihe von Science-Fiction-Romanen von Frank Herbert und zugleich der Originaltitel des ersten Bandes. Mit dem Buch Der Wüstenplanet gewann Herbert 1966 den erstmals vergebenen Nebula Award und im selben Jahr auch den Hugo Award, jeweils in der Kategorie Bester Roman.
Wir vermissen unser Kino und unsere Sneak sehr, deshalb haben wir uns in dieser Folge Nr. 28 zwei Filme ausgesucht, die wir mal vor eine Weile in der Sneak gesehen haben UND derzeit bei Amazon Prime zu sehen sind. Und weil uns das Kino sehr am Herzen liegt möchten wir hier diese Crowdfunding Kampagne erwähnen. Mit viel Herzblut und Leidenschaft zaubern die Hamburger Kinomacher*innen jeden Tag ein abwechslungsreiches und fein ausgewähltes Filmprogramm auf verschiedene Leinwände. Doch durch die aktuelle Kreativpause ist diese bunte Kinolandschaft in seiner Existenz bedroht. Eure Unterstützung ist gefragt! Folgt diesem Link und erfahrt mehr. Als erstes sprechen wir über BlacKkKlansman von Spike Lee und beruht auf einer wahren und ziemlich abgefahrenen Geschichte. Ron Stallworth ist Cop und tritt seine neue Stelle als erster afroamerikanischer Polizist in Colorado Springs an. Wir befinden uns Anfang der 70er Jahre und die Black Power Bewegung blüht gerade richtig auf und der Rassismus ist überall präsent. Dem zum Trotz begibt sich Ron Stallworth auf eine Undercover Ermittlung um eine machtvolle und gefährliche Institution zu infiltrieren – den Ku-Klux-Klan. Als schwarzer Polizist gar nicht so einfach, doch mit dem richtigen weißen Mann an seiner Seite werden viele Dinge möglich. Eine sehr sehr witzige und spannende Buchverfilmung die besonders beeindruckend ist, wenn man weiß, dass diese Geschichte wirklich passiert ist. Was es sonst noch alles über den Film zu wissen gibt, erzählen wir euch in dieser Folge. Nicht weniger unterhaltsam aber dennoch in einem ganz anderen Tonfall verfasst ist Vollblüter, oder Thoroughbreds als Originaltitel. Zwei ehemals befreundete Upper-Class Teenager finden nach dramatischen Vorfällen der einen wieder zusammen und lassen ihre erkaltete Freundschaft wieder aufblühen – auf ungewöhnliche Art und Weise. Amanda und Lily könnten unterschiedlicher nicht sein: Amanda fühlt nichts, Lily alles und dafür umso intensiver. Was sie gemeinsam haben ist das Gefühl unverstanden und ungerecht behandelt worden zu sein und gemeinsam planen sie einen Weg aus ihrer Misere. Dieser Film lebt von knackigen Dialogen und interessanten Charakteren. Sarkasmus ist hier das oberste Gut und auf Höflichkeit wird wenig Wert gelegt. Wenn man genau drauf achtet sieht man, dass diesem tollen Film ein Theaterstück zugrunde liegt – und der Regisseur sich das erste mal an einen Feature-Film gewagt hat. Eine Empfehlung für alle, die es nicht mehr leiden können, Filme von vornerein schon vorhersehen zu können und ein bisschen frischen Wind vertragen können.
Okay, streng genommen ist das der Originaltitel des Zombie-Romans von Max Brooks, und die deutsche Ausgabe heißt: "Wer länger lebt, ist später tot". Ja, doch. Ein Titel, bei dem man vermuten könnte, Leslie Nielsen würde in der Verfilmung vorkommen, vielleicht unter der Regie von Mel Brooks. Zumal der zufälligerweise der Vater des Autors ist. Doch die Verfilmung ist ein humorloses Action-Vehikel mit Brad Pitt. Außergewöhnlich an diesem Roman ist die dokumentarische Erzählform. Die Zombie-Apokalypse ist schon vorbei, und die Überlebenden berichten, wie sie alles erlebt haben. Dabei wird der große Bogen gespannt, und die Erzählungen streifen Ereignisse in allen Teilen der Welt, bieten die unterschiedlichsten Blickwinkel auf die einzelnen Phasen dieses Weltkriegs gegen ein Zombie-Virus. So wie das Buch gar nicht erst versucht, mit dem Ende zu überraschen, tun wir das jetzt auch nicht: wir sind begeistert! Viel Spaß mit der neuen Folge! 00:00 - Prämisse und Humoranteil 23:13 - Die Zombies, Fußnoten, Motive und politische Zwischentöne 47:14 - Erzählweise, Gewaltgrad und das Zombie-Genre allgemein Max Brooks: World War Z Deutscher Titel: Operation Zombie – Wer früher stirbt, ist länger tot Die deutsche Ausgabe, erschienen 2007 bei Goldmann, ist aktuell nur antiquarisch zu kaufen, z.B. via zvab. Ein E-Book ist nicht erhältlich. Originalausgabe: An Oral History of the Zombie War Prelude, 334 Seiten, Ausgabe von 2019, Originalausgabe 2006 Taschenbuch (amazon -Affiliate-Link) E-Book (amazon-Affiliate-Link) Die nächste Folge erscheint am 21. April 2020. Dann geht es um dieses Buch: Alan Bennett: Die souveräne Leserin Wagenbach, 120 Seiten, 2008, Gebundenes Buch 16 Euro (amazon-Affiliate-Link) Kein E-Book erhältlich Originalausgabe: The Uncommon Reader Profile Books Taschenbuch (amazon-Affiliate-Link) E-Book (amazon-Affiliate-Link)
Die Beerdigung eines Jugendfreundes: Nur dafür wollte Corsin zurückkehren, in die Bündner Berge. Doch als er erfährt, dass sein Freund Gian einem Mordfall auf der Spur war, zieht es auch Corsin hinein: In ein Netz aus Geheimnissen und Lügen, in dessen Mitte das Verschwinden eines Mädchens steht. 02:35 Hörspiel «Blutspuren» Die Vorlage für «Blutspuren» stammt von Thomas H. Cook, dem Verfasser zahlreicher Krimi-Bestseller: «Evidence of Blood», so der Originaltitel, spielt im ländlichen US-Bundesstaat Georgia. Regisseur Buschi Luginbühl hat die Geschichte nun nach Graubünden verlegt – und sie hat nichts von ihrer Spannung und Atmosphäre eingebüsst, ganz im Gegenteil. Nicht zuletzt auch durch hochkarätige Sprecher wie Rufus Beck als Corsin Krüger.
Ein musikalisches Motiv aus diesem Konzert von Johann Sebastian Bach ist rbbKultur-Hörern gut bekannt: Die ersten Töne des dritten Satzes sind Teil unserer Erkennungsmelodie. "Sechs Konzerte mit mehreren Instrumenten" - so lautet der Originaltitel von Bach. Widmungsträger ist der Markgraf Christian Ludwig von Brandenburg-Schwedt. Das 5. Brandenburgische Konzert hat in dieser Gruppe eine Sonderstellung. Es gilt als das erste Cembalokonzert in der Musikgeschichte. Blind verkostet von Christine Lemke-Matwey, Kai Luehrs-Kaiser und Andreas Göbel. Moderiert von Christian Detig.
Passend zur Premiere von Avengers: Endgame geht bei uns dieses Mal fast alles um das MCU. Aber anstatt wie alle anderen den krönenden Abschluss der Reihe zu diskutieren nehmen wir uns lieber den umstrittensten Teil vor: Thor - The Dark Kingdom (Thor: The Dark World). Außerdem hat Joe Ryder wieder in die Zukunft geschaut und berichtet euch mit ganzem Körpereinsatz von den überraschend düsteren Entwicklungen aus Spider-Man: Far From Home. Und im Cage Match gibt es diese Woche, zum Leidwesen aller Beteiligten, das italienische Lepranoia-Drama Zeit zu Leben, Zeit zu sterben (Time to Kill). Übersicht: 00:00 - Frage der Woche: "Welcher Film hat im Deutschen den beschissensten englischen Titel, der aber anders ist, als der Originaltitel?" 01:12 - Was haben wir eigentlich gemacht? Cobra Kai / Tuca & Bertie / She-Ra and the Princesses of Power 31:58 - Cage Match: Time to Kill 45:30 - Joes Reviews von morgen schon heute: Spider-Man: Far From Home 57:49 - Ryde or Wrong: Thor - The Dark Kingdom Trailer zu Far From Home: https://youtu.be/Nt9L1jCKGnE Erreichen könnt ihr uns wie immer unter www.facebook.com/rydeorwrong, https://twitter.com/RydeWrongPod oder per E-Mail unter rydeorwrongpodcast@gmail.com. Unser Episodenarchiv findet ihr auf https://rydeorwrong.podcaster.de. Alle Musik von Willi im Wald: http://williimwald.bandcamp.com
In der neunten Ausgabe unseres Specials bekommt ihr die “Geballte Ladung” Van Damme serviert. Tom und Tobi plaudern über Van Damme´s erste Doppelrolle, bei der es die belgische Kampfbeule mit einem alten Bekannten zu tun bekommt. Bolo Yeung mimt in “Double Impact”, wie der Originaltitel lautet, den Antagonisten und gibt dem doppelten Van Damme ordentlich auf die Beule. Letztlich stellte JVCD mit der 15 Mio. $ Produktion abermals seine geballte Starpower unter Beweis und trieb folglich seine Karriere zu neuen Höhen. Wir wünschen viel Hörvergnügen und freuen uns über Bewertungen bei iTunes und Soundcloud oder natürlich Feedback in den Kommentaren der „Entertainment Blog“-Facebook-Seite und via Twitter unter @CET_Podcast. PS: Ihr könnt uns ab sofort auf Patreon unterstützen :-). www.patreon.com/cineentertainmenttalk Liebe Grüße, Euer Team von www.entertainment-blog.net
In der neunten Ausgabe unseres Specials bekommt ihr die “Geballte Ladung” Van Damme serviert. Tom und Tobi plaudern über Van Damme´s erste Doppelrolle, bei der es die belgische Kampfbeule mit einem alten Bekannten zu tun bekommt. Bolo Yeung mimt in “Double Impact”, wie der Originaltitel lautet, den Antagonisten und gibt dem doppelten Van Damme ordentlich auf die Beule. Letztlich stellte JVCD mit der 15 Mio. $ Produktion abermals seine geballte Starpower unter Beweis und trieb folglich seine Karriere zu neuen Höhen. Wir wünschen viel Hörvergnügen und freuen uns über Bewertungen bei iTunes und Soundcloud oder natürlich Feedback in den Kommentaren der „Entertainment Blog“-Facebook-Seite und via Twitter unter @CET_Podcast. PS: Ihr könnt uns ab sofort auf Patreon unterstützen :-). www.patreon.com/cineentertainmenttalk Liebe Grüße, Euer Team von www.entertainment-blog.net
-- SPOILER ALARM -- In dieser Episode werden wir über die Netflix Original Serie 13 Reasons Why reden. Serien Beschreibung: Tote Mädchen lügen nicht (Originaltitel: 13 Reasons Why, englisch für „13 Gründe, warum“) ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die auf dem gleichnamigen Roman von Jay Asher basiert. Die erste Staffel wurde am 31. März 2017 auf Netflix veröffentlicht. Auf Netflix wurde ebenfalls ein Making-of namens Tote Mädchen lügen nicht: Die Geschichte dahinter veröffentlicht, in dem auch Psychologen zu Wort kommen. Am 18. Mai 2018 wurde die zweite Staffel veröffentlicht, zusammen mit einem zweiten Making-of. Am 6. Juni 2018 wurde eine dritte Staffel für 2019 angekündigt. (Wikipedia)
Bingenweisheiten - Der Serien-Podcast für Netflix, Amazon Prime und TV
Im korrupten New York des Jahres 1896 geht ein Serienkiller um - und dank der brillant ausgestatteten Serie "Die Einkreisung" (Originaltitel: "The Alienist") zittert man mit, als wär man live dabei. Kombiniert mit Statements der Stars Dakota Fanning und Daniel Brühl, diskutieren die Redakteure Meyer und Kruse über die Romanvorlage von Caleb Carr, Plot und Hauptfiguren (04:30), die historischen Hintergründe (12:18), das spektakuläre Setdesign (34:03), eine mögliche zweite Staffel (42:16), die Macher und Nebendarsteller (44:49), über Hauptdarsteller Daniel Brühl (49:44) und die Verbindung zu David Finchers Serie "Mindhunter". Musik: "Please listen carefully" von Jahzzar.
Es ist KarfrEItag und Ostern steht vor der Tür. Familien kommen zusammen, es gibt SpEIs und Trank. Bei den Multimaniacs hingegen gibt es Eier, Nester und Rammler. Sascha und André besinnen sich zurück in die Zeit, als sie noch über lächerliche Peniswitze lachen konnte – also letzte Woche. Präpubertär liefern sie sich eine „Try not to laugh“-Challenge rund ums Osterei. Die vollständigen Namenslisten der Filme, Serien und Games und deren Originaltitel findet ihr hier: http://www.multimaniacs.de/2017/04/14/namenslisten-zum-ostercast
Vier Männer sind unterwegs mit dem Kanu auf Abenteuertour und stoßen dabei auf menschliche Abgründe. Merken sie, dass sie in einen Spiegel starren und die Erlösung - wie sie der Originaltitel verspricht - niemals kommen wird? Für uns ist das natürlich allerbester Gesprächsstoff. Wir freuen uns auf eure Eindrücke von dieser düsteren Reise.
Ja, stimmt, der Episodentitel enthält nicht den Originaltitel. Dafür jetzt: Koroshi no rakuin. In Deutschland wohl auch ab und an als "Beruf: Mörder" gehandelt. Aber zum Wesentlichen: Max hat mal wieder einen Film für die inoffizielle Knall-Peng-Puff-Reihe dabei und ab geht die wilde Fahrt. Ohne nennenswerte Suzuki-Vorbildung (okay, bei Christian immerhin etwas) haben wir uns auf die Gleise gestellt und uns von diesem Film überfahren lassen. Mehrmals! Ein Feuerwerk an inszenatorischen Ideen wird hier nicht einfach abgefackelt, sondern extrem unterhaltsam präsentiert.
Ein ungleiches Paar lebt sich auf einer Europareise Stück für Stück auseinander. Die Angst vor dem älter werden, Fremdgehen und vor allem Moralvorstellungen sind das Thema eines Films, von dem die meisten noch nicht einmal den Titel kennen dürften. Originaltitel: … Weiterlesen →
Hebrär 2,14-15 Lied: Deutscher Titel: "Was für ein Tag" Originaltitel: "How sweet the day" Text & Melodie: Stephen Altrogge Deutscher Text: Frank & Norma Huck Rechte: 2066 Sovereign Grace Praise
Der zweite Akt zu unserem Stop-Motion und Animations-Marathon fällt mit einer kuriosen Neuinterpretation des Klassikers von Jonathan Swift auf. Wie gut passen Live-Action und Stop-Motion zusammen und in Erinnerung an Panzerkreuzer Potemkin fragen wir uns: Wie politisch wird es diesmal? Originaltitel: Новый … Weiterlesen →
Zu Beginn unseres Stop-Motion, Marionetten- und Puppenfilm-Marathons geht es um den ersten Stop-Motion Spielfilm der Geschichte. Kann die Technik überzeugen und wurde die klassische Geschichte um Reineke Fuchs unterhaltsam umgesetzt? Und warum zum Teufel kennt diesen Film eigentlich niemand? Originaltitel: … Weiterlesen →
Schwedischer Horror aus der Stummfilmzeit klingt erst mal reichlich skurril. Der Film entpuppt sich bei näherer Betrachtung allerdings als etwas anderes als 08/15 Horror. Drama und interessante Experimente sind angesagt. Ein vergessenes Juwel oder zu Recht aus dem Rampenlicht verschwunden? Originaltitel: … Weiterlesen →
Niels hat diesesmal den japanischen Originaltitel nachgeschlagen und Martin entdeckt sein Herz für die rosa Flauschkugel. Links • HAL Laboratory http://en.wikipedia.org/wiki/HAL_Laboratory • Retro Gamer http://www.retrogamer.net • Deutsche Retro Gamer im heise-Store http://www.heise-shop.de/emedia-gmbh/retro-gamer-1-2012_pid_19325253.html • The Secret of Monkey Island http://en.wikipedia.org/wiki/The_Secret_of_Monkey_Island
Das erste Buch, das wir uns vornehmen ist eines, dessen englischer Originaltitel dankenswerter Weise nicht ins Deutsche übertragen wurde. Es ist von Neil Gaiman und heißt also sowohl auf deutsch, als auch auf englisch: "American Gods"