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Best podcasts about vergleichsportalen

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Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 15.05.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later May 15, 2025 3:07


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Vergleichsportale legen deutlich zu – Maklervertrieb bleibt stabil Laut dem „Kundenmonitor e-Assekuranz 2024“ von Sirius Campus stieg die Akzeptanz von Vergleichsportalen als Abschlussweg für Versicherungen deutlich an – auf nun 39 %. Auch die Nutzung zur Information legte spürbar zu. Klassische Vertriebswege wie Banken und Vertreter verlieren hingegen weiter an Zustimmung. Der Maklervertrieb hält sich stabil bei 51 % Akzeptanz. Finanz Informatik und IBM verlängern Partnerschaft Die Finanz Informatik (FI), IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, setzt ihre langjährige Zusammenarbeit mit IBM fort. Ein neuer Vertrag sichert den Einsatz modernster IBM-Technologien – darunter KI, Automatisierung und Hybrid-Cloud – für die weitere Digitalisierung und Resilienz der Sparkassen. Ziel ist eine effizientere Servicebereitstellung, mehr Cyber-Sicherheit und zukunftsfähige IT-Infrastruktur. Die Kooperation soll zudem die Umsetzung der Digital Operational Resilience Act (DORA) stärken. HDI Deutschland: Führungswechsel bei Finanzvertrieben/Pools Oliver-Alexander Elter übernimmt zum 1. Juli die Leitung des Bereichs Finanzvertriebe/Pools bei HDI Deutschland. Er folgt auf Tom Rohrbach, der das Unternehmen nach neun Jahren verlässt. Elter bringt umfangreiche Erfahrung aus dem Makler- und Kooperationsvertrieb mit und war zuletzt für den Angebotsservice Firmen Freie Berufe und die Direktbetreuung Makler verantwortlich. Plansecur überschreitet 150-Mio.-EUR-Marke in der Fonds-Vermögensverwaltung Die Finanzberatungsgruppe Plansecur hat in der Fonds-Vermögensverwaltung einen neuen Meilenstein erreicht: Der Bestand überschritt erstmals 150 Mio. EUR. Die Vermögensverwaltung erfolgt in Kooperation mit der FIL Fondsbank und der Reuss Private Bank. Auch die Depotbetreuung wächst – im Herbst 2024 lag das betreute Volumen erstmals bei über 1,5 Mrd. EUR. Der Ausbau des Segments soll weiter vorangetrieben werden. LVM lädt zum „Tag der Ausbildung“ nach Münster Am 24. Mai veranstaltet die LVM Versicherung erneut ihren „Tag der Ausbildung“ am LVM-Campus in Münster. Jugendliche und Eltern erhalten Einblicke in Ausbildungsberufe, duale Studiengänge und die Arbeitswelt in der LVM-Zentrale. Neben Führungen, Bewerbungstipps und einem Escape Game rund um Versicherungsfälle stehen aktuelle Azubis und Ausbilder Rede und Antwort. Eine Anmeldung ist erforderlich: lvm.de/tag-der-ausbildung BdV warnt: Kaskoschutz bei E-Autos oft lückenhaft Wer ein E-Auto fährt, sollte die Kaskoversicherung sorgfältig auswählen – darauf weist der Bund der Versicherten (BdV) hin. Besonders der Akku kann im Schadenfall hohe Kosten verursachen. Laut BdV-Expertin Bianka Bobell ist eine All-Risk-Deckung ratsam, die auch Tierbiss- und Kurzschlussfolgeschäden bis mindestens 20.000 EUR abdeckt. Ebenso wichtig: Neuwertentschädigung, Entsorgungskosten bei Totalschaden und Pannenhilfe bei leerem Akku. Auch Wallboxen sollten gegen Schäden und Diebstahl mitversichert sein. Die Leistungen variieren stark – ein Blick ins Kleingedruckte lohnt sich. Ein kostenloses Infoblatt hilft beim Tarifvergleich.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Finanztip untersucht Preisvergleichsportale: Idealo und Geizhals überzeugen   Wer echte Schnäppchen finden will, muss die Preise gut vergleichen. Mit einer Untersuchung der größten Preisvergleichsportale zeigt Finanztip, Deutschlands führender Geldratgeber und Teil der gemeinnützigen Finanztip Stiftung, wie Kunden die günstigsten Preise beim Online-Shopping finden können. Die besten Ergebnisse liefern Idealo und Geizhals.   Diese Preisvergleichsportale überzeugten „Wer beim Shopping sein Portemonnaie schonen möchte, macht vor dem Kauf einen Preisvergleich im Netz“, erklärt man bei Finanztip. In der Untersuchung des Geldratgebers überzeugten vor allem die Anbieter Idealo und Geizhals. „Beide Vergleichsseiten fanden besonders oft den günstigsten Preis und falls nicht, lag die Preisabweichung bei wenigen Prozent“, kommentiert man die Ergebnisse. „Aber in unserer Stichprobe hatte kein untersuchter Anbieter immer den besten Preis.“ Deshalb empfiehlt es sich, insbesondere teure Produkte auf mehreren Vergleichsportalen zu suchen. Während Idealo am häufigsten das günstigste Angebot aufspürte, überzeugte Geizhals mit umfangreichen Filtermöglichkeiten insbesondere bei Technikprodukten.   Kritik an zu hohen Rabattversprechen Wer online auf Schnäppchenjagd ist, sollte die Preisverlaufsfunktion der Portale nutzen. Sie zeigt, wie sich der Preis eines Produkts in den vergangenen Monaten entwickelt hat. Dadurch können Käufer erkennen, ob der aktuelle Preis wirklich gut ist. Gleichzeitig sind sie vor falschen Rabatten geschützt, die auf der hoch angesetzten unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) des Herstellers basieren können. Auch wenn mit 40, 50 oder 60 Prozent Rabatt geworben wird – der tatsächliche Nachlass ist oft geringer.   Preiswecker und Flexibilität zahlen sich aus Für Käufer, die etwas mehr Zeit mitbringen, bieten die Portale praktische Preiswecker an. Diese Benachrichtigungsfunktion informiert automatisch, sobald ein vorher festgelegter Wunschpreis erreicht wird. „Mit dem Preiswecker verpasst man keinen Deal, ohne sich dabei von Werbeversprechen unter Druck setzen zu lassen“, so Finanztip. „Und wer flexibel bei der Farbe oder Spezifikationen eines Produkts ist, kann erfahrungsgemäß schnell zehn Prozent sparen.“ Widerruf schützt vor Fehlkäufen Sollte ein vermeintliches Schnäppchen sich später doch als zu teuer herausstellen, ist das beim Online-Shopping nicht so schlimm. Denn Verbraucher können jeden Kauf innerhalb von 14 Tagen einfach widerrufen – ohne Begründung. Nach dem Widerruf und der anschließenden Rücksendung muss der Händler den Kaufpreis erstatten, allenfalls die Rücksendekosten werden abgezogen.   So hat Finanztip untersucht Um herauszufinden, wie gut sich mit Hilfe der Preisvergleichsportale die besten Preise finden lassen, hatte Finanztip zunächst zehn Preissuchmaschinen ermittelt.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:    Kfz-Versicherungen für Wohnmobile: So finden Camping-Fans die besten Tarife     Egal ob Wohnmobil oder Campervan: Nur richtig versichert dürfen Reisemobile auf die Straße. Auf den großen bekannten Vergleichsportalen findet der Verbraucher häufig nicht den passenden Versicherungstarif. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Geldratgebers Finanztip. Pünktlich zum Start der Camping-Saison testete Finanztip insgesamt 35 Vergleichsseiten mit dem Ergebnis: Die besten Konditionen finden Wohnmobil-Besitzer online auf kleineren Vergleichsseiten.   “Die Zahl an Autoversicherern ist groß, allerdings bieten davon nicht alle auch Wohnmobilversicherungen an”, sagt Kathrin Gotthold, Versicherungsexpertin bei Finanztip. Zudem sei, noch mehr als bei PKWs, der Preis für den Versicherungstarif bei Wohnmobilen von vielen individuellen Faktoren abhängig. “Einfach zu einem der großen Vergleichsportale zu gehen, bringt Wohnmobil-Haltern nicht die besten Konditionen”, erläutert Gotthold. Daher hat Finanztip 35 Vergleichsseiten getestet und mit dem Rechner auf der Seite Innofima.de eine klare Empfehlung für Wohnmobil-Besitzer ermittelt. Von den untersuchten Vergleichsseiten schafften es lediglich vier in die engere Auswahl. Finanztip konnte durch den Test nicht nur die Breite des Angebots der Seiten untersuchen, sondern auch solche Versicherer ausmachen, die im Test besonders häufig günstige Tarife angeboten haben. In zehn von zwölf Fällen bot die Versicherung WGV mit ihrem Tarif WGV Optimal den günstigsten Tarif an, auch Tarife der Europa und MMV Kravag waren häufig unter den günstigen Angeboten. “Auch wenn diese Versicherungen in unserer Untersuchung häufig gut abschnitten, muss dies nicht für jeden Einzelfall gelten. Wer einen Versicherungstarif sucht, sollte unbedingt einen individuellen Vergleich machen – am besten über den von uns empfohlenen Rechner”, warnt Gotthold. Mit diesen Versicherungs-Kriterien lässt sich bei Reisemobilen zusätzlich sparen   Wer beim Vergleich noch an den richtigen Stellschrauben für den eigenen Tarif drehe, könne zusätzlich sparen. “Wenn Halter zum Beispiel ihren Camper als Zweitwagen versichern können oder den Fahrerkreis einschränken, bleibt schnell mehr Geld in der Urlaubskasse”, rät Gotthold. Für Wohnmobil-Besitzer, die nicht das ganze Jahr unterwegs sind, könne ein Saisonkennzeichen eine lohnenswerte Option sein. Im Zeitraum vom 04. bis 07. März 2024 hat Finanztip für zwölf fiktive Musterkunden auf vier Vergleichsrechnern Tarife erhoben und deren Ergebnisse im Anschluss gegenübergestellt. Im Vergleich schnitt der Rechner von Innofima am besten ab. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Schwungmasse – Der finanz-heldinnen Podcast
#232 So einfach kann Vermögensaufbau sein: Tipps und Tricks von Finanztip

Schwungmasse – Der finanz-heldinnen Podcast

Play Episode Listen Later Oct 13, 2023 27:13


Vermögensaufbau – ist das nicht nur etwas für Reiche? Nein, denn Vermögensaufbau kann jede:r auch schon mit kleinen Summen starten. Außerdem definieren wir Vermögen alle unterschiedlich – für die einen ist es nur das bare Geld unter dem Kopfkissen, für andere das gesamte Hab und Gut. Und wieder andere beziehen auch das eigene Wissen – das sogenannte Humanvermögen – mit in die Definition ein. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, hat finanz-heldin Alicia im Podcast mit Anika Görner gesprochen. Anika ist seit acht Jahren Finanzjournalistin bei Finanztip und selbst Podcast-Host vom Podcast „Auf Geldreise“, in dem sie ihre Hörerinnen und Hörer auf ganz persönliche Reisen zu den eigenen Finanzen mitnimmt. In der aktuellen Schwungmasse-Folge gibt sie unter anderem einen Einblick in das Geschäftsmodell von Finanztip, klärt über die Unterschiede zu anderen Vergleichsportalen auf und spricht vor allem über eins: den Vermögensaufbau und warum das gar nicht so schwer ist, wie es sich anhört. Hier geht es zur Podcastfolge #143 „Elternzeit und Eigenheim“ https://finanz-heldinnen.de/podcast-schwungmasse/143-elternzeit-und-eigenheim-mit-finanz-heldin-kathrin Hier geht es zu Anikas Podcast „Auf Geldreise“: https://www.finanztip.de/podcast/auf-geldreise/ Hier geht es zur Website von Finanztip: https://www.finanztip.de/ Bleib mit uns in Kontakt! Website: https://finanz-heldinnen.de/ Instagram: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Finanzplaner: https://finanz-heldinnen.de/planer

4 lau
Strom günstiger beziehen

4 lau

Play Episode Listen Later May 5, 2023 2:06


​Möchtest du günstiger mit Strom versorgt werden?Das kannst du oft mit einem Stromanbieterwechsel. Oft zahlen die Anbieter Wechselprämien, so kann ein jährlicher Wechsel sich lohnen. Vorsichtig solltest du jedoch mit Vorauszahlungen sein, denn geht der Anbieter insolvent, ist dein Geld weg. Kay empfiehlt Ökostrom zu nehmen. In den Shownotes findest du einen Link zu einer Liste mit Anbietern mit wirklichem Ökostrom, das heißt, dieser wird in Deutschland erzeugt und nicht im Ausland eingekauft. Diese Anbieter fehlen oft auch in den üblichen Vergleichsportalen und können auch günstiger sein, insbesondere dann, wenn Sie keine Provisionen an Vergleichsportale zahlen. Ebenfalls findest du eine Liste aller Stromanbieter in Deutschland und einen Link zu einem Strompreisvergleich der Anbieter die dem Betreiber eine Provision zahlen in den Shownotes.Bist du Mieter, so kannst du vielleicht über deinen Vermieter vergünstigten Mieterstrom beziehen.Wenn du eine regelbare Nachtspeicherheizung oder Wärmepumpe hast, kannst du mit einem gesonderten Stromzähler vergünstigten Heizstrom beziehen. Kay hat hier kürzlich gelernt, dass sich das mit einer Kaskadenmessung sogar mit einer Stromerzeugungsanlage kombinieren lässt.Hat man Großverbraucher und kann den Zeitpunkt des Verbrauches steuern, wie z.B. bei einem Elektroauto, so kann es auch sinnvoll sein einen dynamischen Stromtarif zu nutzen. Bei diesem zahlt man den Preis den der Strom an einer Strombörse genau in dem Verbrauchsmoment kostet plus einen Zuschlag für den Anbieter. Dazu benötigt man allerdings einen Smart Meter. Ab 6.000 Kilo Watt Stunden jährlichem Verbrauch, einer Stromerzeugung ab sieben Kilo Watt Stunden oder einer steuerbaren Wärmepumpe bzw. Nachtspeicherheizung ist ein Smart Meter in Zukunft verpflichtend, vorher freiwillig von seinem Netzbetreiber zu bekommen. Beachten sollte man die höheren jährlichen Kosten. Eine Auflistung dazu findest du in den Shownotes.Links:Echte Ökostrom-Anbieter: https://utopia.de/bestenlisten/die-besten-oekostrom-anbieter/Alle Stromanbieter: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/HandelundVertrieb/Lieferantenanzeige/start.htmlStrompreisvergleich aller Anbieter die Provisionen zahlen: https://www.stromauskunft.de/Mieterstrom: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/Energie/Vertragsarten/Mieterstrom/start.htmlSmart Meter Kosten: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/smart-meter-was-sie-ueber-die-neuen-stromzaehler-wissen-muessen-13275Natürlich bekomme ich nichts für die Erwähnung der Anbieter.Gibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen Twitteraccount mit kurzfristigen Tipps findest du hier: www.twitter.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter https://shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Der Kaffee nach der Show
50. Spieltag: Flugzeuge im Hals

Der Kaffee nach der Show

Play Episode Listen Later May 4, 2023 41:58


Im Sinkflug gehts durch ein halbes Jahrhundert ENERGY Nachspielzeit! Während Felix von einem Opa im Fitness angepöbelt wird, gibt sich Laura eine Fetzerei mit Vergleichsportalen. Umgedrehte Meerjungfrauen, sprechende Katzen und die Reise Maus - sie alle sind Teil der neuen Folge!

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 16.03.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 16, 2023 2:50


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz will vor Unwettern warnen Um Kunden bei schweren Unwetterereignissen zu helfen, Schäden zu vermeiden, erweitert die Allianz die Gruppe der Empfänger der Allianz Unwetterwarnungen im Bereich Privatkunden mit Wohngebäude-, Hausrat- und Kfz-Kasko-Verträgen um weitere 1,1 Millionen Kunden. Sie erhalten bei anstehenden Ereignissen wie Sturm, Gewitter, Starkregen, Hagel, Eisregen und schwerem Schneefall eine Unwettervorwarnung per SMS direkt auf ihr Mobiltelefon. WTW mit neuem Head of Cyber Der WTW Geschäftszweig Corporate Risk & Broking ernennt Theodoros Bitis zum Head of Cyber DACH und Lars Widany zum Business Development Manager Cyber DACH im gleichen Segment. Bitis war zuletzt bei der Howden Gruppe in Deutschland tätig und verantwortete dort das gesamte Cyber-Geschäft. Widany war in seiner vorherigen Position bei Hendricks zuletzt als Business Development Manager im Cyber-Bereich tätig. Talanx-Gruppe feiert Rekorde Die Talanx-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2022 mit einem Rekord bei den Beitragseinnahmen und beim Konzernergebnis abgeschlossen. Die gebuchten Bruttoprämien stiegen um 17,4 Prozent auf 53,4 Milliarden Euro. Das Konzernergebnis kletterte um 15,9 Prozent auf einen Rekord von 1,2 Milliarden Euro. Mit 12,9 Prozent liegt die Eigenkapitalrendite deutlich über dem avisierten Mindestwert von 8,4 Prozent. Aufgrund dieser Entwicklung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine deutliche Erhöhung der Dividende um 40 Cent auf 2 Euro je Aktie vor. Marktstart von Neodigital Autoversicherung AG Das Joint Venture der Neodigital Versicherung AG und der Huk-Coburg Holding AG ging am 15. März mit ersten Produkten live. Die Neodigital Autoversicherung AG startet mit digitalen Kfz-Policen in verschiedenen Leistungsstufen sowie Telematik-Funktionen in den Markt. Diese sollen für angebundene Vertriebspartner wie auch für Pools erhältlich sein. Im April werden die neuen Produkte dann auch für Neukunden auf den großen Vergleichsportalen und über die Neodigital-Website abrufbar sein. ConceptIF gibt Unfallschutz ein Update Die ConceptIF PRO GmbH, der Assekuradeur für private Sachversicherungen in der ConceptIF-Gruppe, hat die vier Tarifvarianten ihrer Unfallversicherung einem umfassenden Update unterzogen. Darüber hinaus wurde ein fünfter Tarif neu eingeführt, die Premiumvariante „CIF4ALL premium protect“, bei dem unter anderem bei schweren Verletzungen und Krebserkrankungen eine Sofortleistung automatisch mitversichert ist. VPV Versicherung erweitert Produktportfolio um ein nachhaltiges Altersvorsorgeprodukt Mit VPV Green Invest können Kundinnen und Kunden in nachhaltige Fonds und ETFs investieren und so an den hohen Renditechancen der Kapitalmärkte teilhaben. Hierbei handelt es sich um eine rein fondsgebundene Rentenversicherung ohne Garantien und Sicherungsmechanismen.

NDR 1 Niedersachsen - Ratgeber
Lohnt der Wechsel des Gas- oder Stromanbieters?

NDR 1 Niedersachsen - Ratgeber

Play Episode Listen Later Feb 8, 2023 35:29


Nach den Höchstständen für Strom und Gas, sinken die Handelspreise seit einigen Wochen langsam wieder. Vergleichsportalen werben daher damit, jetzt zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln. Eine Energierechtsexpertin der Verbraucherzentrale Niedersachsen gibt in der Sendung Tipps, ob ein Wechsel tatsächlich sinnvoll ist.

Wirtschaftsnews
Kritik an Vergleichsportalen

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Nov 29, 2022 2:49


Wettbewerbszentrale vermisst unter anderem Infos dazu, wie Rankings zustande kommen.

kritik rankings vergleichsportalen
Was jetzt?
Update: Warum explodieren die Strompreise?

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Aug 29, 2022 9:56


Der Strompreis steigt, Bundeswirtschaftsminister Habeck will den Markt reformieren. Im "Was Jetzt?"-Update erklärt Datenjournalist Christian Endt, wie der Preis entsteht und was eine Reform verändern könnte. In seiner ersten großen Rede zur Europapolitik als Kanzler hat Olaf Scholz (SPD) sich für die Osterweiterung der EU ausgesprochen. Zudem machte er Vorschläge, die Entscheidungsprozesse innerhalb der EU zu reformieren. Außerdem im Update: - Der Start der Mondrakete Artemis musste aufgrund technischer Probleme verschoben werden. - Papst Franziskus hat fast 200 Kardinäle zur Vollversammlung in den Vatikan eingeladen. Zuletzt gab es Gerüchte über seinen Rücktritt. Im "Was Jetzt?"-Update erklärt Evelyn Finger aus dem Ressort Glauben und Zweifeln der ZEIT die Hintergründe des Treffens. Was noch? Afghanische Aktivistinnen eröffnen Bibliothek für Frauen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Strompreise: Strom wird laut Vergleichsportalen für Haushalte deutlich teurer (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-08/strompreise-haushalte) Strompreise: Robert Habeck will Strommarkt reformieren (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/strompreise-robert-habeck-reform-gas-uebergewinne) Olaf Scholz zur EU: Kanzler wirbt für Osterweiterung und "europäische Kreislaufwirtschaft" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/olaf-scholz-bundeskanzler-europapolitik-rede-prag) Liveblog: Artemis-1: Start-Countdown der neuen Mondrakete vorerst gestoppt (https://www.zeit.de/wissen/2022-08/artemis-1-nasa-sls-mondmission-slowblog) Artemis 1: Die mächtigste Rakete, die je in den Orbit aufgebrochen ist (https://www.zeit.de/wissen/2022-08/artemis-1-nasa-mond-mission-sls) Vatikan: Kann das denn wahr sein? (https://www.zeit.de/2022/35/vatikan-papst-kardinaele) Was noch: Bibliotheken für Frauen in Afghanistan (https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/afghanistan-aktivistinnen-eroeffnen-bibliothek-fuer-frauen)

Seiten-Werk Podcast
#42 Der allerwichtigste Ranking-Faktor für deine Webseite

Seiten-Werk Podcast

Play Episode Listen Later Aug 1, 2022 7:11


Kennst du den allerwichtigsten Ranking-Faktor für deine Webseite? Für den Erfolg deiner Webseite ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) unverzichtbar. Schließlich soll deine Seite bei allen relevanten Suchanfragen über Google gefunden werden. Doch was ist der wichtigste Ranking-Faktor, den du bei der Gestaltung deiner Webseite berücksichtigen solltest? Lorenz Thaden von der Seiten-Werk erklärt dir am Beispiel des Bindens einer Krawatte, wie gute Suchmaschinenoptimierung aussieht und was du bei der Gestaltung deiner Seiteninhalte falsch machen kannst. Dank der semantischen Suche versteht Google die Intention von Suchenden besser denn je und listet in Top-Positionen Webseiten, die am besten zu dieser Nutzerabsicht passen. Deshalb erreicht ein kompaktes Video zum Krawatte binden die Top-Position, während ein längerer, beschreibender Text kaum zur Intention des Nutzers passt. Ein weiteres Beispiel: Staubsaugroboter! Wenn ein Kunde einfach einen Saugroboter kaufen möchte, würde er direkt zu Amazon & Co. gehen. Bei der Eingabe ins Suchfeld von Google herrscht stattdessen oft die Intention vor, einen unabhängigen Produktvergleich kennenzulernen – am besten auf speziellen Vergleichsportalen oder durch Kundenbewertungen. Wenn du deine Webseite bei Google optimal positionieren willst, solltest du immer die Nutzerabsicht kennen. Der wichtigste Ranking-Faktor für deine Suchmaschinenoptimierung ist, deine Zielgruppe und ihre Erwartungshaltung zu kennen. Wird nach ausführlichen Informationen gesucht? Dann sind längere und spannende Texte interessant. Werden ein Vergleich oder anschauliche Tipps gewünscht? Dann sind Bilder, Videos oder Tests der bessere Ansatz. Natürlich reicht nicht ein einziger Ranking-Faktor aus, um Erfolge bei Google zu verzeichnen und neue Kunden zu gewinnen. Kennst du die Nutzerintention, legst du den perfekten Grundstein – für alles Weitere hilft dir Seiten-Werk gerne mit einem kostenlosen Erstgespräch weiter!

KaffeeKOMPASS
Folge 40: Was ist die beste Siebträgermaschine (Teil 1)?

KaffeeKOMPASS

Play Episode Listen Later Jun 26, 2022 34:36


Willkommen zum KaffeeKOMPASS-Podcast – Folge 40: Es wird ernst! Im Live-Test vergleichen Michael und Tom verschiedene Siebträger. Teil 1 der Doppelfolge beinhaltet die Vorstellung der Maschinen sowie Infos zum Testablauf. Zwei große ‚E‘ kennzeichnen Barista & Hommel-Kaffeesysteme-Geschäftsführer Michael Murschel und seinen Gesprächspartner Thomas „Tom“ Schulz, den Inhaber und Röstmeister der W&S Kaffee-Manufaktur: Expertise und Enthusiasmus. Beides sprüht dem Hörer der KaffeeKOMPASS Podcast-Reihe ab der ersten Sekunde entgegen, wenn zwei ausgewiesene Fachleute rund um das schwarze Gold fachsimpeln. In der (Doppel-)Folge 40 wird wieder live getestet: Was kann welcher Siebträger? In Part I werden nicht nur die eingesetzten Maschinen ausführlich vorgestellt, auch erklären beide den Testablauf und erzählen viel Wissenswertes rund um die Geräte. Milestones Folge 40 Ab 00:00 Min.: Einleitung Ab 06:00 Min.: Die Vorstellung der Testmaschinen Ab 16:00 Min.: Von der Gastronomie in den Haushalt Ab 25:00 Min.: Der Testablauf Ab 28:00 Min.: Die preisliche Einordnung Zusammenfassung Warum kommen bei großen Test- und Vergleichsportalen keine Maschinen zum Einsatz, die Michael in seinem Geschäft verkauft? Ganz einfach: Weil das teuerste Gerät in den veröffentlichten Tests großer Portale bei Hommel Kaffeesysteme wiederum im untersten Einsteigersegment zu finden wären. Das wollen Michael und Tom heute ändern und lassen vier Siebträger für den Haushaltseinsatz zum großen Test gegeneinander antreten. Welche Maschinen das sind, wie die Entwicklungsgeschichte über die letzten Jahre aussieht, wie der Test genau abläuft und wo diese Maschinen für den Endkunden preislich verortet werden – all das und noch viel mehr könnt ihr im ersten Teil unserer Doppelfolge hören! Viel Spaß! Hier geht´s zur Seite von Hommel Kaffeesysteme: https://www.hommel-kaffeesysteme.de/ Auf Instagram findet ihr Bilder zu jeder Folge: https://www.instagram.com/kaffeekompass_podcast/

machen oder lassen – der Podcast mit Verbraucherexperte Ron Perduss

Wenn man heute einen neuen Stromanbieter suchen, den Handyvertrag wechseln oder einen Mietwagen buchen will, nutzen die meisten Vergleichsportale. Doch wie seriös sind die? Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Die neuen Zwanziger
Grace Blakeley, Handorakel, Obama, Kirchenbücher, Zero-Covid, Kino und Konsole

Die neuen Zwanziger

Play Episode Listen Later Feb 5, 2021 10:55


Den modernen Staat gebe es nur noch als Durchlauferhitzer fürs Geld auf dem Weg von den Armen zu den Reichen, schreibt Grace Blakeley. Betriebswirtschaftlich ist das gar nicht kompliziert, man braucht nur große Banken, eine politische Klasse als Gehilfen und viele Bürger die keine Ahnung vom Finanzwesen haben, aber große Kredite abbezahlen. Finanzialisierung galt vor 40 Jahren als die Lösung, heute pendelt man zu lang zur Arbeit, findet keinen Arzt, lebt in zu teurer Wohnung und erstickt am Bildungskredit. In "Stolen" schreibt Grade Blakeley über die angelsächsische Realität einer Gesellschaft am Ende, die eine neue Geschichte braucht, also auch neue Protagonisten, die sie gestalten. Wir diskutieren den Text und vergleichen ihn mit der deutschen Diskussion. Wie immer ist der Knackpunkt der Ausweg. Es mangelt zumindest nicht an Ideen. Wolfgang hat sich das frisch übersetzte Handorakel von Baltasar Gracián angeschaut. Es hat Jahrhunderte auf dem Buckel, liest sich aber doch auch wie eine Anleitung zur artgerechten Social-Media-Nutzung. Offenbar wandelt sich immer nur die Technologie, der Rest erscheint uns ganz vertraut, aber so zertlos umso interessanter. Stefan hat begonnen, Barack Obamas stunden, eigentlich tagelange, Biographie anzuhören. Ja, Clubhouse und Podcasts haben das Netz mit Audio überschwemmt. Aber wenn die Geschichte stimmt und der Vorleser passt (Obama liest selbst), kann aus tröger Politik doch ein Spektakel werden. Obama und seinem Verlag ist Außgergewöhnliches gelungen. Wir schauen zudem in das dämliche Zero-Covid-Pamphlet, informieren uns über den Gehalt aktueller Kirchenbücher, bzw. Bücher, die in christlichen Buchhandlungen heute zu finden sind. Wir reden über die versteckte Macht von Vergleichsportalen im Internet, das Fehlen von Biographien von Xi Jinping und wir klären die Frage, wie man über das Genie spricht, oder besser nicht. Komm’ in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein.

Verbraucherhelden
Markt & Recht: Genau hinschauen bei Vergleichsportalen

Verbraucherhelden

Play Episode Listen Later Dec 16, 2020 19:09


Was sind typische Stolperfallen bei der Nutzung von Vergleichs- und Vermittlungsportalen? Wer ist mein Ansprechpartner, wenn ich meine Reise nicht direkt beim Reiseveranstalter buche? Wie unabhängig und transparent sind Rankings in Vergleichsportalen? Damit es sich lohnt, Angebote über Vermittlungsportale zu buchen, sollte man auf verschiedene Dinge achten. Tatjana Halm unterhält sich mit Juliane von Behren, Referentin für Verbraucherrecht bei der Verbraucherzentrale Bayern e.V. Du hast Fragen oder einen Fall für die Verbraucherhelden? Schreib uns unter podcast@vzbayern.de! Mehr Infos: www.verbraucherzentrale-bayern.de Diese Episode ist eine Produktion des Projekts „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“, gefördert vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Kostenfalle Billiggas: Verbrauchern drohen hohe Rechnungen im zweiten Jahr   Viele sehr günstige Gastarife decken die Kosten der Anbieter nicht. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des gemeinnützigen Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Besonders auffällig sind dabei zehn bundesweit agierende Unternehmen. Diese ködern mit den Billig-Angeboten vor allem neue Kunden, denen sie dann im zweiten Vertragsjahr meist deutlich höhere Preise berechnen. Mehr als 18 Millionen Haushalte heizen mit Gas. Wer den Brennstoff zu guten Konditionen bezieht, kann mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Doch viele sehr günstige Gastarife, die in den gängigen Vergleichsportalen angeboten werden, können nicht einmal die Kosten der Anbieter decken. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung von Finanztip in 20 Städten. "Bei besonders günstigen Angeboten sollten Verbraucher auf der Hut sein", warnt man beim Ratgeber. "Hier drohen im zweiten Jahr erhebliche Mehrkosten." Gastarife unterscheiden sich vor allem im Preis. Von dem, was die Kunden bezahlen, geht nur etwa die Hälfte an den Versorger. Den Rest bekommen Fiskus, Netzbetreiber und Kommune. "Wir haben in 19 von 20 Städten viele Tarife gefunden, mit denen sich zwar Fiskus, Netzbetreiber und Kommune bezahlen lassen, aber es bleibt bei Weitem nicht genug übrig, um Erdgas zu Marktpreisen einzukaufen", erklärt man. "Uns sind zehn Unternehmen besonders aufgefallen, die mit ihren Bonus-Tarifen immer wieder unter den günstigsten Tarifen auftauchten." Das Kalkül dahinter: Mit sehr niedrigen Angebotspreisen, die in den Vergleichsportalen ganz oben stehen, sollen neue Kunden angelockt und diese dann langfristige in teureren Verträgen gehalten werden. "Alle von uns gefundenen Billigtarife, die nicht die Kosten decken, enthalten einen oder manchmal sogar zwei Boni", heißt es. Wer einen solchen Tarif abschließt, sollte beachten, dass es im zweiten Jahr wohl deutlich teurer wird. Dazu erhöhen Anbieter entweder die Preise oder der Tarif verteuert sich automatisch durch den Wegfall des Bonus. "Wenn Anbieter Preise erhöhen, haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht. Das greift aber nicht, wenn der Bonus wegfällt", so die Experten. "Dann müssen Verbraucher die Kündigungsfrist einhalten, sonst stecken sie im teuren Tarif fest." Außerdem sollten Verbraucher kontrollieren, ob der vereinbarte Bonus tatsächlich überweisen wird. "Man sollte auch darauf gefasst sein, den Versorger zu mahnen, wenn der nicht wie vereinbart zahlt."  "Wer keine Lust auf Streit mit seinem Gasversorger hat oder nicht jedes Jahr einen neuen Anbieter suchen will, sollte einen günstigen Tarif ohne Bonus wählen", wird empfohlen. Hierbei hilft der Finanztip-Gasrechner Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Per Mausklick versichert? Augen auf beim Online-Kauf Am Samstag durch die Fußgängerzone schlendern, einen Stopp in der Buchhandlung einlegen oder ein Paar neue Schuhe shoppen? Corona macht's dem stationären Handel momentan schwer. Die geschlossenen Läden, das Kontaktverbot und die Angst vor Ansteckung zwingen die Menschen zurzeit verstärkt auf den ohnehin boomenden Online-Kauf zurückzugreifen. Onlinehändler verzeichneten allein im vergangenen Jahr einen Umsatz von 57,8 Milliarden Euro. Nicht nur deshalb heißt es jetzt mehr denn je: Lokale Geschäfte in der Krise zu unterstützen. So können Speisen bei vielen Restaurants abgeholt werden. Dennoch, das überwältigende Angebot im Internet bleibt und macht auch vor Versicherungen und Krediten keinen Halt. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) erklären, worauf man beim Online-Abschluss besonders achten sollte. Drei Klicks und schon versichert? Klingt verlockend, kann aber seine Tücken haben. Schließlich ist es etwas anderes, eine Versicherung online zu "bestellen" als den Lieblingsschuh. Allgemein gilt: Wer eine Versicherung oder einen Kredit sucht, kann durchaus im Internet nach Informationen und Angeboten recherchieren. Einige Produkte, wie zum Beispiel eine Kfz-Versicherung, scheint man einfach online abschließen zu können, doch auch hier kann man viel falsch machen. Geht es gar um deutlich komplexere Angelegenheiten, etwa Altersvorsorge, eine Lebensversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung, kann es ohne einen Experten erst recht leicht zu einer Fehleinschätzung der eigenen Situation kommen. Vertragssuchende sollten beim Umgang mit Online-Angeboten also ausreichend sensibilisiert sein. Vorsicht, Kostenfalle! Bevor man also einen Vertrag abschließt, ist es sinnvoll, einen Experten das Angebot noch mal gegenchecken zu lassen: "Oft sind die Nachteile eines vermeintlich günstigen Angebots für Verbraucher nicht direkt zu erkennen - für einen erfahrenen Fachmann aber schon", so die Vermögensberater der DVAG. Denn: "Nicht immer sind die preiswerten Angebote im Nachhinein tatsächlich die kostengünstigsten", so die Experten weiter. Grundsätzlich sollten Verbraucher bei Vergleichsportalen vorsichtig sein: Nicht alle sind wirklich unabhängig und liefern transparent nachvollziehbar die besten Ergebnisse. Gute Beratung schafft maßgeschneiderte Lösungen Gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten wie Versicherungen, Krediten oder Altersvorsorge ist eine persönliche Beratung unabdinglich. Wichtig: Gute Berater betrachten einen Vertrag immer unter umfassender Berücksichtigung der individuellen Lebenssituation eines Menschen.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Kostenfalle Billiggas: Verbrauchern drohen hohe Rechnungen im zweiten Jahr Viele sehr günstige Gastarife decken die Kosten der Anbieter nicht. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des gemeinnützigen Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Besonders auffällig sind dabei zehn bundesweit agierende Unternehmen. Diese ködern mit den Billig-Angeboten vor allem neue Kunden, denen sie dann im zweiten Vertragsjahr meist deutlich höhere Preise berechnen. Mehr als 18 Millionen Haushalte heizen mit Gas. Wer den Brennstoff zu guten Konditionen bezieht, kann mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Doch viele sehr günstige Gastarife, die in den gängigen Vergleichsportalen angeboten werden, können nicht einmal die Kosten der Anbieter decken. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung von Finanztip in 20 Städten. "Bei besonders günstigen Angeboten sollten Verbraucher auf der Hut sein", warnt man beim Ratgeber. "Hier drohen im zweiten Jahr erhebliche Mehrkosten." Gastarife unterscheiden sich vor allem im Preis. Von dem, was die Kunden bezahlen, geht nur etwa die Hälfte an den Versorger. Den Rest bekommen Fiskus, Netzbetreiber und Kommune. "Wir haben in 19 von 20 Städten viele Tarife gefunden, mit denen sich zwar Fiskus, Netzbetreiber und Kommune bezahlen lassen, aber es bleibt bei Weitem nicht genug übrig, um Erdgas zu Marktpreisen einzukaufen", erklärt man. "Uns sind zehn Unternehmen besonders aufgefallen, die mit ihren Bonus-Tarifen immer wieder unter den günstigsten Tarifen auftauchten." Das Kalkül dahinter: Mit sehr niedrigen Angebotspreisen, die in den Vergleichsportalen ganz oben stehen, sollen neue Kunden angelockt und diese dann langfristige in teureren Verträgen gehalten werden. "Alle von uns gefundenen Billigtarife, die nicht die Kosten decken, enthalten einen oder manchmal sogar zwei Boni", heißt es. Wer einen solchen Tarif abschließt, sollte beachten, dass es im zweiten Jahr wohl deutlich teurer wird. Dazu erhöhen Anbieter entweder die Preise oder der Tarif verteuert sich automatisch durch den Wegfall des Bonus. "Wenn Anbieter Preise erhöhen, haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht. Das greift aber nicht, wenn der Bonus wegfällt", so die Experten. "Dann müssen Verbraucher die Kündigungsfrist einhalten, sonst stecken sie im teuren Tarif fest." Außerdem sollten Verbraucher kontrollieren, ob der vereinbarte Bonus tatsächlich überweisen wird. "Man sollte auch darauf gefasst sein, den Versorger zu mahnen, wenn der nicht wie vereinbart zahlt." "Wer keine Lust auf Streit mit seinem Gasversorger hat oder nicht jedes Jahr einen neuen Anbieter suchen will, sollte einen günstigen Tarif ohne Bonus wählen", wird empfohlen. Hierbei hilft der Finanztip-Gasrechner Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    Kostenfalle Billiggas: Verbrauchern drohen hohe Rechnungen im zweiten Jahr Viele sehr günstige Gastarife decken die Kosten der Anbieter nicht. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des gemeinnützigen Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Besonders auffällig sind dabei zehn bundesweit agierende Unternehmen. Diese ködern mit den Billig-Angeboten vor allem neue Kunden, denen sie dann im zweiten Vertragsjahr meist deutlich höhere Preise berechnen.   Mehr als 18 Millionen Haushalte heizen mit Gas. Wer den Brennstoff zu guten Konditionen bezieht, kann mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Doch viele sehr günstige Gastarife, die in den gängigen Vergleichsportalen angeboten werden, können nicht einmal die Kosten der Anbieter decken. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung von Finanztip in 20 Städten. "Bei besonders günstigen Angeboten sollten Verbraucher auf der Hut sein", warnt man beim Ratgeber. "Hier drohen im zweiten Jahr erhebliche Mehrkosten." Gastarife unterscheiden sich vor allem im Preis. Von dem, was die Kunden bezahlen, geht nur etwa die Hälfte an den Versorger. Den Rest bekommen Fiskus, Netzbetreiber und Kommune. "Wir haben in 19 von 20 Städten viele Tarife gefunden, mit denen sich zwar Fiskus, Netzbetreiber und Kommune bezahlen lassen, aber es bleibt bei Weitem nicht genug übrig, um Erdgas zu Marktpreisen einzukaufen", erklärt man. "Uns sind zehn Unternehmen besonders aufgefallen, die mit ihren Bonus-Tarifen immer wieder unter den günstigsten Tarifen auftauchten." Das Kalkül dahinter: Mit sehr niedrigen Angebotspreisen, die in den Vergleichsportalen ganz oben stehen, sollen neue Kunden angelockt und diese dann langfristige in teureren Verträgen gehalten werden. "Alle von uns gefundenen Billigtarife, die nicht die Kosten decken, enthalten einen oder manchmal sogar zwei Boni", heißt es. Wer einen solchen Tarif abschließt, sollte beachten, dass es im zweiten Jahr wohl deutlich teurer wird. Dazu erhöhen Anbieter entweder die Preise oder der Tarif verteuert sich automatisch durch den Wegfall des Bonus. "Wenn Anbieter Preise erhöhen, haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht. Das greift aber nicht, wenn der Bonus wegfällt", so die Experten. "Dann müssen Verbraucher die Kündigungsfrist einhalten, sonst stecken sie im teuren Tarif fest." Außerdem sollten Verbraucher kontrollieren, ob der vereinbarte Bonus tatsächlich überweisen wird. "Man sollte auch darauf gefasst sein, den Versorger zu mahnen, wenn der nicht wie vereinbart zahlt." "Wer keine Lust auf Streit mit seinem Gasversorger hat oder nicht jedes Jahr einen neuen Anbieter suchen will, sollte einen günstigen Tarif ohne Bonus wählen", wird empfohlen. Hierbei hilft der Finanztip-Gasrechner Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Thema heute:    Heißer Kfz-Herbst: Preise für Kfz-Versicherungen im Oktober 4 Prozent günstiger als im Vormonat   Die Kfz-Wechselsaison geht in die heiße Phase. Die Preise für Kfz-Versicherungen sind im vergangenen Monat um durchschnittlich 4 Prozent gesunken. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung von Vergleichsfällen des Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Stichtag für einen Wechsel ist der 30. November.   An dem Tag muss die alte Versicherung spätestens gekündigt und der neue Tarif bereits abgeschlossen sein. Allerdings gilt es bei der Jagd nach einer günstigen Kfz-Versicherung einiges zu beachten. Laut einer aktuellen Umfrage von Finanztip hat jeder Fünfte noch nie seine Kfz-Versicherung gewechselt. Dabei kann sich das finanziell vor allem jetzt auszahlen: "Viele Versicherer buhlen im Herbst um neue Kunden und senken ihre Preise", sagt Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur von Finanztip. "Wer mit dem Gedanken spielt zu wechseln, sollte jetzt zuschlagen." Wichtig ist, sich einen möglichst großen Marktüberblick zu verschaffen. Beim Vergleich gilt: "Wer nur an einem Ort sucht, findet nicht alles", warnt er. So ist beispielsweise der große Direktversicherer Huk24 nicht auf den Vergleichsportalen vertreten. Dieser hat sich von dort zurückgezogen, um Vermittlungsgebühren zu sparen. "Für Verbraucher ist die Huk24 aber interessant, weil deren Tarife oft sehr günstig sind", erklärt man. "Bei unserem aktuellen Test lieferte der Direktversicherer in rund 50 Prozent der Fälle den besten Preis." Allerdings eben nicht immer. Deshalb gilt: unbedingt auch auf einem Portal mit vielen Anbietern die Tarife vergleichen. Das umfassendste Angebot an direkt abschließbaren Tarifen gibt es aktuell bei den beiden großen Portalen Check24 und Verivox. "Obwohl einige Tarife auf beiden Portalen gelistet sind, ist das Angebot nicht identisch", erklärt Tenhagen. So können Tarife der Allianz aktuell nur bei Verivox gefunden werden. Gleiches gilt für den noch jungen Versicherer Friday. Auf der anderen Seite gibt es bei Check24 exklusive Tarife, die sich nur über das Vergleichsportal abschließen lassen. "Trotz der Unterschiede liefern beide Portale für Verbraucher gute Ergebnisse", sagt Tenhagen. Finanztip empfiehlt deshalb Wechselwilligen, bei der Suche ein Portal und die Huk24 zu kombinieren. Doch wer eine günstige Kfz-Versicherung sucht, sollte nicht nur Preise vergleichen, sondern auch die richtigen Merkmale wählen. "Zahlen Sie die Versicherung jährlich, schränken Sie den Fahrerkreis ein und wählen Sie die gefahrenen Kilometer lieber knapp als zu großzügig", sagt Tenhagen.  "Sind Sie mehr gefahren als angegeben, melden Sie die weiteren Kilometer einfach im Nachhinein der Versicherung." Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

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Themen heute:    Landgericht bestätigt: Versicherer dürfen sich Vergleichsportalen nicht entziehen   ///   Guide MICHELIN Deutschland 2019 erscheint Anfang März im Handel 1. Versicherer dürfen sich dem Kfz-Versicherungsvergleich von CHECK24 nicht entziehen. Das urteilte jetzt das Landgericht Köln (Aktenzeichen 31 O 376/17) und wies dahingehend die Klage der HUK-Coburg gegen das Münchner Vergleichsportal zurück.   CHECK24 strebt eine möglichst vollständige Marktabdeckung an. Aber nicht alle Anbieter kooperieren und stellen die technischen Mittel zur Verfügung, um ihre Tarife in Echtzeit abzurufen. Auch wenn ein Preisvergleich und ein Abschluss über das Portal nicht möglich sind, werden solche Tarife im Vergleichsergebnis mit den jeweiligen Leistungsbestandteilen angezeigt. Das Vergleichsportal agiert damit ganz im Sinne der Verbraucher, die sich auf einen Blick umfassend informieren wollen. Die HUK-Coburg hatte dagegen Klage eingereicht: Sie will sich dem Vergleich nicht stellen und mit ihrer Marke nicht mehr im Kfz-Versicherungsvergleich auftauchen.  Nach der Entscheidung des Landgerichts Köln können Versicherungen nicht untersagen, dass ihre Tarife auch ohne Preise und nur mit Leistungsbestandteilen im Vergleichsergebnis angezeigt werden. Die zuständige Richterin vom Landgericht Köln bekräftigt, dass es sich bei CHECK24 gerade nicht um einen reinen Preisvergleich handelt, sondern "vielmehr um einen weitergehenden Vergleich der verschiedenen Tarife der einzelnen Anbieter". Denn neben dem Preis erhalten Verbraucher umfassende Informationen über viele weitere Merkmale der Tarife, die sie in ihre Produktentscheidungen einbeziehen.   2. Die mit Spannung erwarteten Empfehlungen des Guide MICHELIN Deutschland 2019 zu den besten Restaurants und Hotels in allen Preisklassen gibt Michelin am 26. Februar 2019 bekannt.   Das Buch ist ab 1. März im Handel verfügbar. Die umfangreich aktualisierte Auflage ist in Deutschland für 29,95 Euro, in Österreich für 30,80 Euro und in der Schweiz für 39 Franken erhältlich. Das Spektrum der empfohlenen Häuser reicht vom Landgasthof bis zum Feinschmeckerlokal sowie von der einfachen und gut geführten Familienpension bis hin zum traditionsreichen Grandhotel. Diese Vielfalt macht den weltweit renommierten Guide MICHELIN zum idealen Begleiter für Reisende und Genießer. Unabhängige Tester garantieren hohe Qualität. Für die Auswahl der Adressen im Guide ist ein Team aus hauptberuflichen, fest angestellten Inspektoren verantwortlich. Die für ihren hohen Anspruch bekannten Tester sind ausgewiesene Fachleute aus der Gastronomie und Hotellerie.    Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Geld & so...
Solo: Private Haftpflicht und so

Geld & so...

Play Episode Listen Later Nov 8, 2017 20:05


- Warum überhaupt Versicherungen? - Über- und unterversicherte Deutsche - Die private Haftpflichtversicherung als Muss - Der teuerste private Haftpflichtschaden, den ich kenne - Die Mär von Eltern, die immer für ihre Kinder haften - Was sonst noch war: Die HUK verabschiedet sich aus Vergleichsportalen

FairRadio
FairRadio Folge 12 - Online Vergleichsportal vs Nicht-Online Beratung

FairRadio

Play Episode Listen Later Jul 12, 2017 9:40


In unserer täglichen Arbeit als eFairSorger werden wir häufig mit online Vergleichsportalen verglichen. In diesem Podcast stellen wir einige Unterschiede zwischen Online Vergleichportalen und persönlicher Beratung dar. Nicht nur der Verkauf persönlicher Daten ist dabei ein Thema! Alle Folgen unseres Podcasts „FairRadio“ findest du hier: http://blogcast.efairsorger.de/podcast/ Falls Du lieber lesen willst, findest Du auch den gesamten Beitrag auf unserem Blog als nachvollziehbaren Artikel: http://blogcast.efairsorger.de/blog-vertrieb/kundengewinnung/online-vergleichsportal-vs-nicht-online-beratung Wir hören uns drin in der Show!