Podcasts about infanterie

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Best podcasts about infanterie

Latest podcast episodes about infanterie

Start the game already!
Zivilisationen #45: Armenier

Start the game already!

Play Episode Listen Later Mar 8, 2025 73:47


Für Felix sind die Armenier ganz ähnlich wie die Draviden, Christian findet sie sehr viel cooler. Und irgendwie haben beide recht. Der Techtree erinnert tatsächlich an die Draviden, mit klaren Stärken auf Wasser, mit Fernkämpfern und der Infanterie. Andererseits haben sie mit den Georgiern die befestigten Kirchen und Maultierkarren gemeinsam, letztere verhelfen ihnen zu einer nicht zu unterschätzenden Wirtschaft. Im Podcast diskutieren wir ausgiebig, was die Armenier so besonders macht und für unsere Verhältnisse sehr ausführlich über den Stellenwert ihrer Infanterie und in welche Fallen man mit ihr tappen kann. Viel Spaß beim Hören wünschen Felix & Christian Ihr wollt mehr hören und vielleicht gar etwas von uns lesen? Wenn ihr unser Projekt unterstützt, gibt's das hier: steadyhq.com/de/startthegamealready/ Homepage: www.startthegamealready.de Discord: discord.com/invite/SYp9dCXYsK Timecodes: 00:00 Der Techtree 12:00 Wirtschaftsboni 19:45 Befestigte Kirche & Kriegerpriester 37:30 Frühe Infanterie Upgrades 49:00 Teambonus 50:30 Fereter 59:00 Wasserboni 01:07:00 Kompositbogenschütze Musik: Armenier Intro Musik vom offiziellen AoE 2 Soundtrack. Age of Empires II © Microsoft Corporation. This content was created under Microsoft's "Game Content Usage Rules" using assets from Age of Empires II, and it is not endorsed by or affiliated with Microsoft.

Der Ostcast
Russische Infanterie im Internet

Der Ostcast

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 50:21


Die deutsche Außenministerin bezahlt einen afrikanischen Gigolo für Sex; die Frau des französischen Präsidenten Emmanuel Macron ist eigentlich ein Mann; und die Ehefrau des ukrainischen Präsidenten wiederum führt Kinder Pädokriminellen in Europa zu – all das sind Falschnachrichten, und ihre Spur führt nach Russland. Längst arbeiten russische Trollfabriken und Medienfirmen daran, die öffentliche Meinung in Deutschland zu beeinflussen. Sie basteln zum Beispiel Doppelgänger-Seiten – Webseiten, die zwar aussehen wie die Internetauftritte bekannter Medien, in Wirklichkeit aber Fälschungen sind, mit lauter Falschnachrichten. Oder sie streuen Falschmeldungen über Telegram-Kanäle und andere soziale Medien. Damit soll in Deutschland – und nicht nur hier – Verwirrung und Zweifel gestreut und die Legitimität von Behörden und Regierung untergraben werden. In dieser Ostcast-Folge diskutieren Michael Thumann und Alice Bota, wie Russland mit seinen Desinformationskampagnen arbeitet und welche Ziele es verfolgt. Sie stellen die Erkenntnisse von Expertinnen und Experten vor, die sich mit Russlands hybridem Informationskrieg seit Jahren beschäftigen. Wie viel Erfolg haben die Angriffe mit Desinformation? Wie gut sind wir darauf vorbereitet? Und was können wir alle dagegen tun?    Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern.   Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail.   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

ETDPODCAST
Neuer Standard der Kriegsführung: Ukraine führt „Drohnen-Linie“ ein | Nr. 7171

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Feb 10, 2025 4:00


Der ukrainische Verteidigungsminister spricht von einem neuen Standard der Kriegsführung: Die Ukraine macht unbemannte Systeme zu einem Schlüsselelement des Kampfes. Infanterie und Drohnen sollen eine 10 bis 15 Kilometer tiefe „Kill-Zone“ gegen russische Truppen schaffen

Historia.nu
Erwin Rommel 1: Hitlers favoritgeneral som svek

Historia.nu

Play Episode Listen Later Feb 10, 2025 35:10


Erwin Rommel (1891-1944) var Adolf Hitlers favoritgeneral tills han öppet kom att ifrågasätta Hitlers strategiska tänkande. Senare avslöjades han finnas i utkanten av ett attentatsförsöket mot Hitler i varglyan 1944. Han deltog inte aktivt i kuppförsöket, men försökte inte heller stoppa planerna. Ökenräven Erwin Rommel var en mycket skicklig militär som väckte beundran både hos sina egna män och hos fienderna. Redan under första världskriget visade han både mod, initiativförmåga och ärelystnad som gav honom den främsta utmärkelsen Pour la mérite. En ärelystnad som fick hans adliga kollegor att förakta uppkomlingen Rommel. Detta avsnitt av podden Historia Nu är det första av två om den tyske militären Erwin Rommel. Programledare Urban Lindstedt samtalar med Marco Smedberg som är militärhistoriker, pansarofficer och ledamot av Kungliga krigsvetenskapsakademien. Han har skrivit flera böcker som Militär ledning, Vietnamkrigen och det moderna standardverket Första världskriget. Erwin Rommel föddes i en borglig familj och kunde bli officer i den kejserliga armén eftersom militären ville bredda underlaget till officerskåren. Under första världskriget genomförde han flera spektakulära operationer där mod och bluffar fick italienarna att ge upp en masse. Efter Tysklands nederlag i första världskriget blev Rommel kvar i armén och skrev boken Infanterie greift an år 1937, som skildrade hans upplevelser från första världskriget, och fick Hitler att upptäcka honom. Under andra världskriget fick han befäl över pansartrupper i Frankrike och Afrika och det var här hans mod, snabbhet och självständighet kom till sin rätt, men också väckte kollegors missnöje. Erwin Rommels stora genombrott var dock som befälhavare över den tyska afrikakåren. Här ignorerade han de italienska befälhavarna som formellt stod över honom och genomförde en mycket rörlig krigsföring. Lyssna också på Frankrikes fall maj-juni 1940. Rommel i ett möte med officerare i Frankrike, juni 1940. Bundesarchiv, Bild 146-1972-045-08 / CC-BY-SA 3.0; Wikipedia. Musik: Fog Of War av Melodies in Motion; Storyblocks audio Klippning: Emanuel Lehtonen Vill du stödja podden och samtidigt höra ännu mer av Historia Nu? Gå med i vårt gille genom att klicka här: https://plus.acast.com/s/historianu-med-urban-lindstedt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Le balado de l’Armée canadienne
Véhicule tactique léger - VTL (S6 É1)

Le balado de l’Armée canadienne

Play Episode Listen Later Nov 6, 2024 21:44


Le nouveau véhicule tactique léger (VTL) de l'Armée canadienne fait déjà son chemin sur les sentiers en Lettonie. Mais pourquoi en avons-nous fait l'acquisition et que peut-il faire?  Le major Samir Khelil, directeur du projet de VTL, s'engage à répondre aux questions posées sur les médias sociaux et nous expliquer ce que le VTL offre à nos soldats.Pour toute question ou tout commentaire, n'hésitez pas à communiquer avec le capitaine Adam Orton :armyconnect-connectionarmee@forces.gc.caMédias sociaux de l'Armée canadienne :Facebook | X (Twitter) |  Instagram | YouTubeConsultez le site Forces.ca si vous envisagez une carrière dans l'Armée.Renseignements sur les droits d'auteur© Sa Majesté le Roi du chef du Canada, représenté par le ministre de la Défense nationale, 2024

GameFeature
Starship Troopers: Extermination Test

GameFeature

Play Episode Listen Later Nov 2, 2024 14:27


Als Starship Troopers im Januar 1998 in die Kinos kam, konnte noch niemand erahnen, was da auf uns zukommt. Regisseur Paul Verhoeven hatte zuvor mit Filmen wie Robocop und Total Recall gezeigt, dass er SciFi gekonnt für die Leinwand umsetzen kann. Und auch Starship Troopers ist ein toller SciFi-Film, der wie viele von Verhoevens Filme auch genug Sozialkritik inkludiert. Hier gibt es allerdings auch eine tolle Vorlage von Robert A. Heinlein. Das Spiel versetzt uns genau in diese Welt und greift so gut wie alles auf, was uns im Film gefallen hat. …"Möchten sie mehr wissen?"... Den Stil, die Nachrichten, den Pathos und natürlich auch die Bugs. Leider ist technisch nicht alles so gut wie unsere mobile Infanterie. Es lagt, es ruckelt, es gibt Grafikfehler, und die Steuerung mit dem Joypad ist auch etwas schwammig. Obwohl man überall Starship Troopers Feeling bekommt, wirkt es doch wie der 2. Teil der Verfilmung. Ja, es ist Starship Troopers, ja es bietet mir was ich erwarte, nein es ist trotzdem nicht so toll wie ich es mir gewünscht habe. Außerdem muss sich der Titel natürlich mit Helldivers 2 messen, dessen Ursprung ja schon sehr sehr ähnlich aufgebaut ist wie die totalitäre Starship Troopers Welt. …"Möchten sie mehr wissen?"... Insgesamt macht das Spiel aber online, und am besten mit Freunden in einem Squad Spaß. Wenn dann noch die letzten “Bugs” ausgemerzt sind, sicher noch mehr. In diesem Sinne: "Nur ein toter Bug ist ein guter Bug!"

Start the game already!
Zivilisationen #39: Römer

Start the game already!

Play Episode Listen Later Sep 17, 2024 68:26


Als die Zivilisation rauskam, waren die Römer schwer umstritten. Zunächst war da der geschichtliche Aspekt, ob sie nun in die Timeline von AoE2 passen oder nicht. Den klammern wir heute jedoch schön aus und konzentrieren uns auf das, was die Zivilisation spielerisch bietet: Infanterie, Skorpione und wenn's eher in Richtung Meta gehen soll, wohl auch wunderbare Kavallerie. Außerdem gibt's eine Unique Unit mit wirklich einzigartigem Effekt und können die am Ende sogar auf Wasser was..? Und dann wäre da noch der andere umstrittene Teil: Ein merkwürdig pauschaler und allgemein starker Eco Bonus. Viel Spaß beim Hören wünschen Christian & Felix Ihr wollt mehr hören und vielleicht gar etwas von uns lesen? Wenn ihr unser Projekt unterstützt, gibt's das hier: steadyhq.com/de/startthegamealready/ Homepage: www.startthegamealready.de Discord: discord.com/invite/SYp9dCXYsK Timecodes: 00:00 Intro & Einordnung 02:59 Villager-Bonus 18:20 Skorpione 30:45 Navy 40:30 Infanterie 50:28 Zenturio 56:01 Comitatenses Musik: Slawen Intro Musik vom offiziellen AoE 2 Soundtrack. Age of Empires II © Microsoft Corporation. This content was created under Microsoft's "Game Content Usage Rules" using assets from Age of Empires II, and it is not endorsed by or affiliated with Microsoft.

apolut: HIStory
HIStory: Entdeckung und Eroberung Amerikas – Teil 2: Spanien

apolut: HIStory

Play Episode Listen Later Aug 26, 2024 21:03


Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!Ich bin Hermann Ploppa und ich entführe Sie heute in die Welt der Eroberungen Spaniens in der frühen Neuzeit.Damals hatten längst die Spanier die Führung im Wettlauf nach Indien übernommen. Nicht nur dass die Spanier offener waren für Leute wie Magellan, der mit seinem Vorhaben einer Weltumsegelung beim König von Portugal komplett abgeblitzt war. Doch der Vorteil der Spanier lag auch darin, dass sie beim Wettrennen um die lukrativsten Gewinne glatt sechs Richtige im Lotto gezogen hatten.Obwohl – das klingt jetzt schon ein bisschen zu sehr nach Glücksspiel. Die Wahrheit ist: die Spanier waren ziemlich pleite. Nach all den vielen Kriegen gegen die Moslems waren sie hoffnungslos verschuldet. Isabella und Ferdinand von Spanien mussten jetzt jeden Strohhalm ergreifen, um nicht unterzugehen. Diese modernen Kriege mit ihren neuartigen Feuerwaffen und der Eisen-Armierung wurden immer teurer, je anspruchsvoller die Technik wurde. Und die Infanterie auf dem Schlachtfeld bestand ja zu hundert Prozent aus bezahlten Söldnern. Wenn der Sold ausblieb, blieben auch sofort die Gewehre kalt.Zum anderen war der Feudaladel nicht gewohnt, mit frischem Geld sparsam umzugehen. Es gehörte zum guten Ton, opulente Feste zu feiern und dabei vor Publikum unvorstellbare Gelder buchstäblich zu verbrennen. Kaiser Maximilian hatte im Jahre 1515 in Wien eine dynastische Doppelhochzeit ausrichten lassen, wobei er für diese machtpolitisch durchaus gewinnbringende Superparty sage und schreibe 200.000 Gulden verprasste. Das sind nach heutigem Umrechnungskurs lumpige 25 Millionen Euro. Apropos „machtpolitisch gewinnbringend“. Der Kauf von lukrativen öffentlichen Ämtern war damals Gang und Gäbe. Man nennt das Simonie, wenn ein reicher Mann sich einen Bischofsposten gekauft hat. Und als der Habsburger Thronfolger Karl der Fünfte sich von den sieben Kurfürsten im Jahre 1519 zum deutschen König wählen lassen wollte, musste er diesen ehrenwerten sieben Herren sage und schreibe 852.000 Gulden Schmiergeld hinblättern. Das Geld gab ihm der damals mächtigste Bankier Jakob Fugger aus Augsburg. Diese nach heutigem Wechselkurs 120 Millionen Euro verschafften dem schwäbischen Bankmann ideale Investitionsbedingungen im zukünftigen habsburgischen Weltreich .Mit anderen Worten: die Adligen und der hohe Klerus waren eigentlich immer bis über beide Ohren verschuldet. Deswegen musste man auch immer wieder mal Kriege führen, die reiche Beute versprachen und bei den Gläubigern wieder ein bisschen gut Wetter machten. Und so war es auch bei Isabella und Ferdinand. Ein Eroberungskrieg nach außen war erst mal nicht in Sicht. Also musste man einen Teil der eigenen Bevölkerung bis auf die Unterhose ausrauben. Da kam es nicht ungelegen, dass der Kleriker und Dominikaner Tomás de Torquemada nicht nur der Beichtvater von Königin Isabella war, sondern auch der Kopf der neu erstarkten spanischen Inquisition. Mit päpstlicher Unterstützung wurde mit dem Consejo de la Suprema y General Inquisición ein geniales Instrument nicht nur der Einschüchterung, sondern auch der Geldbeschaffung von der barmherzigen Mutter Kirche installiert. 1484 legte eine Anweisung zur Handhabung der Inquisition fest, worum es bei der Verfolgung und Folterung der Opfer eigentlich ging: nämlich um Beschlagnahme, der Einziehung von Gütern und um Geldstrafen. Ein einträgliches Geschäft. Denn je weiter die katholischen Könige die Mauren nach Süden verdrängten, um so mehr Moslems und Juden konvertierten zum Katholischen Glauben, nur um nicht einen Kopf kürzer gemacht zu werden. Diese Conversos wurden nun reihenweise verdächtigt, heimlich ihrem alten Glauben zu frönen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-entdeckung-und-eroberung-amerikas-teil-2-spanien/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

apolut: Tagesdosis
Elektronische Seeschlacht mit China - US-Marine blind und taub | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Aug 2, 2024 14:46


Ein Kommentar von Rainer Rupp.Im Jahresbericht 2023 des Pentagon an den US-Kongress über „Militärische und sicherheitspolitische Entwicklungen in Bezug auf die Volksrepublik China“ ist dem Thema „Elektronische Kriegsführung“ ein besonders alarmistisches Kapitel gewidmet. In der Einleitung heißt es hier zusammengefasst:Im Jahr 2022 legte die Luftwaffe der PLA (Volksarmee) weiterhin den Schwerpunkt auf den Einsatz und die Anwendung von modernen EW-Fähigkeiten, die die Kampfeffizienz einer Einheit maximieren sollen. Das tun sie, indem sie gegnerische Kommando- Kontroll- und Kommunikationszentren entdecken und stören, sowie den Einsatz taktischer Nachrichten-, Überwachungs- und Aufklärungssysteme (ISR) durch den Gegner erschweren oder unmöglich machen.Ähnlich wie bei Brigaden, die die Doktrin der kombinierten Waffen anwenden, haben die Luftverteidigungskräfte der PLA rasch neue Fähigkeiten für elektronische Luftangriffe entwickelt, die die traditionelle Luftverteidigung ergänzen und die PLA-weite A2AD-Mission (Anti-Access, Area-Denial) unterstützen werden.Zur Erklärung: Doktrin der kombinierten Waffen bedeutet die Integration verschiedener Arten von Militäreinheiten wie Infanterie, Panzer, Artillerie, Kampf- und Aufklärungsdrohen und Luftunterstützung zu einer Kampfeinheit, wobei auf dem Schlachtfeld die verschiedenen Elemente je nach Bedarf kombiniert eingesetzt werden. Um die Doktrin der kombinierten Waffen zu beherrschen, bedarf es jahrelanges gemeinsames Training der Kampfeinheiten, einen hohen Ausbildungsstand des Personals und vor allem Disziplin, um potenziell katastrophale, nicht abgestimmt Alleingänge einzelner Einheit zu verhindern.Der Begriff „A2AD“, der für „Anti-Access, Area-Denial“ steht, ist in NATO-nahen Publikationen und Reden in den letzten 10 Jahren mit zunehmender Häufigkeit aufgetaucht, weil die Russen in dieser Kampfkunst allen anderen Meilenweit voraus waren und weiterhin sind. Nur die Chinesen scheinen – womöglich mit Hilfe russischer „Tipps“ aufgeholt zu haben...... hier weiterlesen: https://apolut.net/elektronische-seeschlacht-mit-china-us-marine-blind-und-taub-von-rainer-rupp+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung" unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ +++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk +++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Nachgefragt: Expertise zu Krise, Krieg und Konflikten
Nachgefragt #111: Infanterie – Bewaffnung und Ausbildung

Nachgefragt: Expertise zu Krise, Krieg und Konflikten

Play Episode Listen Later Jul 5, 2024 14:34


Wenn es hart auf hart kommt, ist die Infanterie gefragt. Die Bodentruppen kämpfen in Umgebungen, die für Gefechtsfahrzeuge zu eng oder zu gefährlich sind: in Dörfern und Städten, in Wäldern und Schützengräben. Welche Waffen sie einsetzen und wie sie auf ihre Aufgaben vorbereitet werden, erklärt ein Ausbilder von der Infanterieschule der Bundeswehr. Aufzeichnung: 03.07.2024 Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lieRZ1mMjZBwMMmFSCrSE5h8

Les Frappé.e.s
L'audace de servir, avec le Capitaine Guillaume Malkani

Les Frappé.e.s

Play Episode Play 60 sec Highlight Listen Later May 28, 2024 61:40


Nouveau : Envoyez-moi un feedback par sms !Dans cet épisode je reçois le Capitaine Guillaume Malkani qui est officier de l'armée de Terre. Et pourtant, il n'avait initialement pas prévu de s'engager. Il avait bien envisagé de devenir réserviste, comme près de 80 000 français. Mais plusieurs expériences sur le terrain et la découverte d'un auteur en particulier, Jean Lartéguy, vont le décider à prendre un tout autre chemin : il deviendra officier.L'armée de Terre est composée de ce qu'on appelle des "armes" : l'Artillerie, l'Infanterie ou encore les Transmissions. Dès 1945, des unités spécialisées dans le soutien des matériels sont créées. Elles sont regroupées au sein de l'arme du Matériel. C'est celle que Guillaume a rejoint.On échange sur les spécificités du métier d'officier au sein de l'armée aujourd'hui, sur l'histoire de l'Académie Militaire de Saint-Cyr Coëtquidan, ou encore sur certains moments marquants de la carrière de Guillaume.

Start the game already!
Zivilisationen #35: Bulgaren

Start the game already!

Play Episode Listen Later May 21, 2024 59:18


Die Bulgaren gelten als eine der schlechtesten Zivilisationen im Spiel und wir klären darüber auf, warum das wahrscheinlich stimmt. Ihr Techtree ist relativ einseitig und es ist selten ein gutes Zeichen, wenn eine Zivilisation eine Infanteriezivilisation ist. Ergänzt wird die Infanterie durch gute Belagerungswaffen und Kavallerie, im Fernkampf haben Bulgaren jedoch lediglich berittene Bogenschützen als echte Option. Wir gehen auch darauf ein, warum man mit Bulgaren wahrscheinlich einen spezifisch aggressiven Spielstil nutzen sollte. Viel Spaß beim Hören wünschen Felix & Christian Ihr wollt mehr hören und vielleicht gar etwas von uns lesen? Wenn ihr unser Projekt unterstützt, gibt's das hier: steadyhq.com/de/startthegamealready/ Homepage: www.startthegamealready.de Discord: discord.com/invite/SYp9dCXYsK Timecodes: 00:00 Zivilisationsüberblick 11:10 Schmiede- & Waffenschmiedeupgrades & Teambonus 15:55 Kostenlose Milizupgrades 27:23 Krepost 39:10 Spezialeinheit: Konnik 46:33 Steigbügel (Stirrups) 52:35 Bagaine (Bagains) Musik: Bulgaren Intro Musik vom offiziellen AoE 2 Soundtrack. Age of Empires II © Microsoft Corporation. This content was created under Microsoft's "Game Content Usage Rules" using assets from Age of Empires II, and it is not endorsed by or affiliated with Microsoft.

Schatzkammer der Geschichte: Auf Spurensuche durch die Zeit!
Der vergessene Krieg 1870-1871 Die Entscheidungsschlacht bei Sedan

Schatzkammer der Geschichte: Auf Spurensuche durch die Zeit!

Play Episode Listen Later Feb 6, 2024 70:51


Herzlich willkommen zu einer besonderen Episode unseres Podcasts, in der wir uns intensiv mit den Truppenbewegungen auf dem Schlachtfeld auseinandersetzen. Die Schatzkammer der Geschichte hat wieder ihre Pforten geöffnet und uns die Schlacht von Sedan auf den Redaktionsschreibtisch gelegt.  Diese Folge zeichnet sich durch eine detaillierte Schilderung der Bewegungen bis hinunter zu den kleineren Einheiten aus. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wie entscheidend der koordinierte Einsatz verschiedener Waffensysteme wie Infanterie, Kavallerie, Artillerie und mehr für den Ausgang einer Schlacht ist. Wir werden die strategischen Überlegungen, taktischen Manöver und die Zusammenarbeit zwischen den Truppen aufzeigen. Möglicherweise könnte dies für militärische Laien zunächst etwas anspruchsvoll oder verwirrend erscheinen, aber es ist unerlässlich, um zu verstehen, wie die Generalität einen umfassenden Überblick über das Schlachtgeschehen behält. Tauchen wir ein in die faszinierende und schreckliche Welt der Kriegsführung und analysieren, wie die fein abgestimmte Choreografie auf dem Schlachtfeld den Verlauf der Geschichte verändern kann.

L'Heure H
Les martyrs de Vingré

L'Heure H

Play Episode Listen Later Dec 19, 2023 42:57


Nous sommes le 3 décembre 1914, à Vingré, petit village d'une centaine d'habitants au Nord-est de Paris. Le front n'est qu'à quelques kilomètres. On entend les bombardements qui font trembler les murs. Il fait froid, très froid. L'air est humide et gèle littéralement les pieds des centaines de poilus rassemblés depuis ce matin-là dans les fermes abandonnées, désertées par leurs propriétaires depuis l'approche des Allemands. A l'extérieur du village, à côté d'un champ de blé, deux soldats gardent l'entrée d'une cave dans laquelle se trouvent 7 hommes. 6 d'entre eux seront fusillés le lendemain matin, à l'aube. L'abbé Dubourg se tient au milieu d'eux et prie solennellement avant de les confesser, un par un. Ces 6 soldats jureront jusqu'à leur dernier souffle leur innocence. Mais le conseil de guerre et la cour martiale, dans un simulacre de procès, les a condamnés à une exécution pour l'exemple. Parmi les 6 hommes, les 6 victimes de la justice militaire, il y a le Caporal Henry Floch et les soldats Jean Blanchard, Francisque Durantet, Pierre Gay, Claude Pettelet et Jean Quinaud. Tous appartenaient au 298ème régiment d'infanterie. Avant de se confesser, les soldats écrivent une toute dernière fois à leur famille, pour clamer leur innocence, bien qu'il soit déjà trop tard. Au dehors, on entend les bruits sourds des soldats qui plantent les poteaux d'exécution pour le lendemain. En ce 3 décembre 1914, il est 22h00 et c'est l'heure H de mon histoire. Merci pour votre écoute Retrouvez l'ensemble des épisodes de l'Heure H sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/22750 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.

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Matchups #04: Italiener vs Birmanen

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Play Episode Listen Later Dec 19, 2023 27:07


In dieser Folge geht es um zwei Zivilisationen, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Eine gut ausgestattet mit Standard-Einheiten, breitem Tech Tree und dafür ohne Eco Bonus. Die andere mit guter Wirtschaft, dafür aber einem der merkwürdigsten Tech Trees im Spiel, der langfristig eigentlich nur Kavallerie oder Infanterie zulässt. Doch die Italiener scheinen da mit ihren Genoese Crossbowmen irgendwie immer eine gute Antwort zu haben. Ob die Birmanen dennoch eine Chance haben und wie diese aussehen könnte, gibt's in dieser Folge zu hören. Wir wünschen viel Spaß beim Hören! Christian & Felix Ihr möchtet unser Projekt unterstützen? Dann geht das hier: steadyhq.com/de/startthegamealready/ Homepage: www.startthegamealready.de Discord: discord.com/invite/SYp9dCXYsK Musik: Victory aus dem offiziellen Age of Empires I DE Soundtrack Age of Empires II © Microsoft Corporation. This content was created under Microsoft's "Game Content Usage Rules" using assets from Age of Empires II, and it is not endorsed by or affiliated with Microsoft.

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Zivilisationen #26: Kelten

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Play Episode Listen Later Dec 12, 2023 68:46


Die Kelten gehören zu den ersten 13 Zivilisationen, die mit der Basisversion von Age of Kings erschienen sind. Leider gehören sie heutzutage auch zu der Gruppe an Zivilisationen, die in der Meta untergeht. Das liegt allem voran daran, dass sie weder gute Fernkämpfer noch besonders gute Kavallerie - trotz Zugang zu Paladinen - haben. Ihre große Stärke sind ihre Infanterie, Holzwirtschaft und ihre Belagerungswaffen, was sie auf geschlossenen Karten insbesondere in Teamgames allerdings auch zu einer gefürchteten Zivilisation machen kann. Wir besprechen für euch die Zivilisation samt ihren Stärken und Schwächen und erzählen euch auch, warum sie insbesondere gegen amerikanische Zivilisationen gute Karten haben. Viel Spaß beim Hören wünschen: Felix & Christian Extrafolgen gefällig? Wenn ihr unser Projekt unterstützt, gibt's das hier: steadyhq.com/de/startthegamealready/ Homepage: www.startthegamealready.de Discord: discord.com/invite/SYp9dCXYsK Timecodes: 00:00 Intro 02:27 Allgemeines 11:10 Schnellere Infanterie 22:12 Holz-Bonus 28:24 Belagerungswaffen 40:38 Teambonus 44:16 Woad Raider (Freischärler) 54:50 Strongholds (Festung) 59:02 Keltischer Zorn Musik: Kelten Intro Musik vom offiziellen AoE 2 Soundtrack. Age of Empires II © Microsoft Corporation. This content was created under Microsoft's "Game Content Usage Rules" using assets from Age of Empires II, and it is not endorsed by or affiliated with Microsoft.

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova
Ukraine im Krieg - Der zweite Kriegswinter

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Dec 4, 2023 7:05


Nach dem Matsch kommt der Frost: Die ukrainische Armee muss sich verstärkt mit Infanterie verteidigen. Munitionsmangel und russische Drohnenangriffe bis tief in den Südwesten des Landes nagen an der Moral.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

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Matchups #02: Goten vs Malaien

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Play Episode Listen Later Nov 21, 2023 30:28


In der zweiten Folge der Matchup-Reihe geht es um ein Matchup, das auf den ersten Blick sehr einseitig aussieht: Was sollen die Goten schon gegen die Malaien mit ihren Powerspikes und der guten Infanterie tun? Und Karambits haben die ja auch noch! Aber vielleicht gibt es da ein wenig Hoffnung... Viel Spaß beim Hören wünschen Christian & Felix Ihr möchtet unser Projekt unterstützen? Dann geht das hier: steadyhq.com/de/startthegamealready/ Homepage: www.startthegamealready.de Discord: discord.com/invite/SYp9dCXYsK Musik: Victory aus dem offiziellen Age of Empires I DE Soundtrack Age of Empires II © Microsoft Corporation. This content was created under Microsoft's "Game Content Usage Rules" using assets from Age of Empires II, and it is not endorsed by or affiliated with Microsoft.

IN. UP! OUT? Alles über Unternehmensberatung mit Moritz Neuhaus
Consulting-Partner kehrt zu Big4 zurück

IN. UP! OUT? Alles über Unternehmensberatung mit Moritz Neuhaus

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023 32:07


Viele Consulting-Partner träumen davon, nach einigen Jahren etwas zu gründen. Dr. Adrian Reisch startete Späher der Infanterie bei der Schweizer Armee. Dann promovierte er als Hirnforscher dazu, wie das menschliche Gehirn lernt. Dann stieg er in die Unternehmensberatung ein und arbeitete sich bei EY bis zum Managing Partner hinauf. Dann scheinte alles zu stimmen. Er gründete eine eigene techgestützte Unternehmensberatung im Bereich Supply Chain. Nach knapp drei Jahren stieg er aus. Seit kurzem ist er wieder bei EY. In der aktuellen Folge von IN. UP! OUT? habe ich mit ihm dazu gesprochen, wie er diese Rückkehr empfunden hat, warum er ausgerechnet zu EY zurückging und worauf es im Supply-Chain-Management heute wirklich geht. Partner bei einer Big4 zu sein, ist aus meiner Sicht nichts hochgradig besonderes. Aber die Größe zu haben, die Adrian hat, das ist mir wirklich selten begegnet. Danke für diesen Austausch. In der Nachbereitung bin ich auf dieses Zitat gestoßen: "Wahre menschliche Größe ist, wenn jemand von einem Weg umkehrt, den er schon lange gegangen ist, aber erkannt hat, dass er in die falsche Richtung führt, ohne Angst zu haben, sein Gesicht zu verlieren." Folge ab jetzt auf YouTube und als Podcast live. ---------------------------------------------------------------- Moritz Neuhaus ist Co-Founder und CEO der Insight Consulting GmbH. Gemeinsam mit seinem Team hilft er CEOs, Gründern und Consulting-Partnern dabei, online zu Meinungsführern in ihrer Industrie zu werden.

ZUGEHÖRT! Der Podcast des ZMSBw
Völkerschlacht bei Leipzig: Zeitenwende von 1813?

ZUGEHÖRT! Der Podcast des ZMSBw

Play Episode Listen Later Oct 17, 2023 44:06


Vor 210 Jahren versammelten sich Kaiser, Könige und Heere Europas vor den Toren der Messestadt Leipzig, um in der Völkerschlacht über das Schicksal unseres Kontinents zu entscheiden. Über eine halbe Millionen Soldaten aus verschiedenen Nationen kämpften auf dem Schlachtfeld in der Mitte Deutschlands: Ein Wendepunkt unserer Geschichte, oder gar eine Zeitenwende? Die Völkerschlacht bei Leipzig von 1813 war die bis dahin größte Schlacht der Weltgeschichte, denn hier standen über eine halbe Millionen Soldaten unterschiedlicher Sprachen und Kulturen zusammen - oder sich feindlich gegenüber. In den verschiedenen Armee der Allianz oder Napoleons dienten Preußen, Russen, Schweden, oder gar Briten - auf der anderen Seite Franzosen mit verbündeten Sachsen und verschiedene Fürstentümer. In dieser Folge von "Zugehört" tauchen wir nicht nur tief in die drei Tage vom 17. bis zum 19. Oktober 1813 ein, sondern auch in deren Ursachen, Hintergründe und Folgen. Die entscheidende Schlacht der napoleonischen Kriege und der Befreiungskriege hat nicht nur die politische Landkarte Europas verändert, sondern auch tiefe Spuren im kulturellen Erbe des Kontinents hinterlassen. Völkerschlacht bei LeipzigDie Tage vom 16. bis zum 19. Oktober 1813 entschieden über den Ausgang der Befreiungskriege gegen Napoleon. In Leipzig fügte die Allianz von Russland, Preußen, Österreich und Schweden den Truppen Frankreichs und seiner Verbündeten die entscheidende Niederlage zu. Folglich musste sich Napoleons aus Deutschland zurückziehen und der Rheinbund zerbrach. Nach der Schlacht von Paris 1814 dankte er ab und ging ins Exil auf die Insel Elba. Geschichte und TaktikOberst i.G. Dr. Martin Hofbauer, Mitherausgeber des Buches "Die Völkerschlacht bei Leipzig. Verläufe, Folgen, Bedeutungen", antwortet auf wichtige Fragen zur europäischen Militärgeschichte und Leipziger Schlachtentaktik: Welche Ursachen und Auswirkungen hatte die Schlacht auf die politische Landschaft Europas und die napoleonischen Kriege? Wie veränderten und formierten sich die Allianzen, die mit und gegen Napoleon kämpften? Welche Innovationen und Strategien prägten die Völkerschlacht bei Leipzig? Neben den politischen und wirtschaftlichen Hintergründen der Völkerschlacht wird auch über die Truppengattungen der Infanterie, Kavallerie und Artillerie in Leipzig gesprochen. Bei dieser Thematik treten auch Erscheinungen zutage die heute kaum bekannt sind, wie bspw. der Einsatz britischer Raketentruppen. Neben einem Einblick in die medizinische Versorgung auf dem Schlachtfeld werden auch die hohen Verlustzahlen der Soldaten besprochen, die diese Schlacht zu einem Wendepunkt, oder gar zu einer Zeitenwende, der europäischen Geschichte machte. Sieg, Niederlage und VersöhnungDie Völkerschlacht bei Leipzig ist nicht nur mit Sieg und Niederlage verbunden, sondern auch mit Blut und Tod. Gerade die mahnenden Toten der europäischen Nationen vor und hinter den Toren Leipzig machen die Völkerschlacht zu einem Ereignis, das mit einer speziellen Erinnerungskultur verbunden ist. Früher unterschlich für nationalen Belange propagandistisch ausgenutzt, ist der 19. Oktober von 1813 heute ein Datum was zum europäischen Frieden und zur dauerhaften Versöhnung mahnt. Ein gebautes Beispiel dessen ist das Völkerschlachtdenkmal im Leipziger Südosten: Mit 91 Metern Höhe ist es eines der höchsten Denkmäler Europas, eine Landmarke und eines der bekanntesten Wahrzeichen der Messestadt. Heute mahnt es zum europäischen Frieden und der Verständigung, statt zum immerwährenden Krieg.

Le fils de personne
Bonus - La deuxième partie de mes classes à l'armée.

Le fils de personne

Play Episode Listen Later Oct 12, 2023 126:44


Sur cet episode bonus je vous raconte la deuxième partie de mes classes. 

Kings and Generals: History for our Future
3.63 Fall and Rise of China: Boxer Rebellion #3: Siege of Tientsin & Battle of the Taku Forts

Kings and Generals: History for our Future

Play Episode Listen Later Aug 29, 2023 34:41


Last time we spoke about the Qing - Boxer siege of Beijing and the 8 nation alliance expedition led by Seymour. Baron Von Ketteler was murdered by Kansu soldiers, ushering in a real siege of the foreign legation's in Beijing. The situation was dire, communications were cut and soon the railways also. The foreign ministers called for aid and thus came an expedition of 8 nations led by Seymour to the rescue. Seymours expedition started out quite well, but soon the Boxers disrupted the tracks stopping them in…well their tracks. To the dismay of the westerners it turned out the Qing were joining the Boxers in battle against them and Seymour's force had to make a fighting withdrawal back to Tientsin. They fought all the way to a secret arsenal where they dug in, until another relief force rescued them! Now they all marched back to Tientsin as gunfire could be heard.   #63 The Boxer Rebellion part 3: The Siege of Tientsin & Battle of the Taku Forts   Welcome to the Fall and Rise of China Podcast, I am your dutiful host Craig Watson. But, before we start I want to also remind you this podcast is only made possible through the efforts of Kings and Generals over at Youtube. Perhaps you want to learn more about the history of Asia? Kings and Generals have an assortment of episodes on history of asia and much more  so go give them a look over on Youtube. So please subscribe to Kings and Generals over at Youtube and to continue helping us produce this content please check out www.patreon.com/kingsandgenerals. If you are still hungry for some more history related content, over on my channel, the Pacific War Channel where I cover the history of China and Japan from the 19th century until the end of the Pacific War. When Seymour set out on his expedition a lot of events had unfolded. I mentioned it a few times, but gunfire could be heard by his expeditionary forces coming from Tientsin. When thousands of Boxers began storming the region looking to kill christians and foreigners, many flocked to Tientsin. Tientsin consisted of two adjacent but quite different subdivisions. To the northwest was an ancient high walled chinese city around 1 mile per side. 2 miles southeast along the Hai River were the foreign settlements around half a mile wide. The chinese city held around a million Chinese, the foreign settlements around 700 foreign civilians with their thousands of Chinese servants. The Boxers came at first to the railway station carrying placards and chain letters stating “Those who see this sheet and distribute six copies will deliver a whole family from calamity. If ten sheets are circulated they will save an entire district. If any see this hand-bill and fail to disseminate it they will certainly be beheaded.” Within mere hours of Seymour's expedition departing, reinforcements were landed at Taku to head over to the foreign settlements at Tientsin to defend them. On June 11th, Commander Beatty of the Royal Navy had 150 sailors, marines and 2 Maxim machine guns with him. He would be joined a few days later by 1600 Russians who rushed to the scene from Port Arthur, before their railway lines were cut by Boxers. Alongside the other nations forces, Tientsin had roughly 2400 troops to defend the foreign settlements, facing a force of 30,000 Boxers and 15,000 Qing soldiers camped nearby.  On June 15th the Boxers began burned down all the missions outside the Chinese city like the Notre Dame Des Victories. They stormed the streets attacking Chinese christians, massacring as they went. They destroyed all christian and foreign goods or property they could find. The foreigners in the settlement watched this unfold in horror from a distance, then at 2am on the 16th they were attacked. Beatty recalled seeing Boxers “came in great strength, setting fire to all the Houses and outlying Villages they could. . . . They came on quite heedless of the Volleys we opened on them, never replying because the poor beggars had no arms to reply with, and coming up to within 300 and 400 yards armed with swords, spears, and torches. So there we squatted, knocking them over as they came along.” Chaos ensued in Tientsin, as the Admirals on their warships off the Taku Fort bar became more and more anxious.  The western navies had received no word since June 10th, Tientsin was clearly under attack and Seymours expedition force was gone. Seymours last message to them came on the 14th and all evidence suggested the Boxers and Qing would block the way between them and Tientsin. The Qing naval forces were seen priming torpedo tubes on their warships and laying mines in the rivers mouth. The entire situation looked like a trap. If the Peiho river was closed, the naval squadrons would be unable to rush up it to rescue the civilians of Tientsin and Beijing. On the 16th the Admirals met aboard the Russian flagship. They all formed a multinational ultimatum that was issued to the Qing, the Taku forts had to be surrendered by 2am the next day or they would attack. A russian officer was sent to deliver the message to the Taku Fort commander who responded “I would be glad to surrender the Forts, but I am here to obey orders”. The French consul general in Tientsin then took it upon himself to telephone the local viceroy and advised him to surrender the Taku Forts or face the consequences. The Admirals knew their actions were tantamount to declaring war on China and that taking the Taku Forts would not be easy. The Taku Forts were 4 forts with pairs of 2 on each side of the river mouth. They had been recently rebuilt and reinforced by German engineers. The walls were made of mud mixed with chopped straw, which might sound silly, but this made them impervious to shell fire. Their garrison was around 3000 men, equipped with quick firing Krupp guns and other heavy pieces. Approaching from the sea was the most hazardous and would see men fighting through oozing mud flats surrounded by sharpened stakes. The Qing Navy held 4 new German built destroyers equipped with rapid fire guns patrolling near the forts. To attack them by land was also not favorable it would see men clamoring over small canals, irrigation works and behind the forts were the Boxer infested towns of Tongku and Taku. Another issue was the Taku mud bar, it only allowed shallow water vessels to pass, the allied navies only had 9 ships that could pass; 3 British ships the HMS Algerine, Fame and Whiting; the German Iltis; Russian Gilyak, Bobr and Koreytz; French Lion and Japanese Atago. 900 men consisting of 380 British, 300 Japanese, and the rest Russian, Austrian and Italian were loaded aboard the 9 ships as the allies, we shall call them that from now on for simplicity by the way, awaited the deadline on June 16th for the Qing to respond. All the warships arranged their broadsides aimed at the Taku forts with a bombardment order to commence at 2am if the Qing did not respond. However the Qing did respond, by opening fire at 12:50, as a eye witness recalled ““A shell shrieked over the Algerine in unpleasant proximity to her topmasts”. To this 7 of the 9 allied ships opened fire. The Russian gunboat Gilyak made the poor decision of turning her searchlight, turning her immediately into the most prominent target, she was nearly sunk by shell fire. The HMS Fame and Whiting pulled in close trying to capture the Qing destroyers and within the mayhem the two ships managed to slip upstream abreast of the 4 Qing destroyers. At Lt Keyes aboard the Fame recalled “The shells were literally shrieking around us; several fell just short and splashed muddy water right over us; several pitched just over; we really had a charmed existence.” The British destroyers cast out whaler ships holding dozens of men to board the Qing destroyers. The British sailors and marines boarded the Qing destroyers with ease, capturing all 4 without firing a shot and receiving no casualties. Lt Keyes gave explicit orders to hit men not to fire upon the Qing who were in the process of escaping up the riverbank. Meanwhile the Russian gunboat Korietz was severely damaged by the opening salvo; the Monocacy despite being at quite a distance holding many women and children aboard took a far flung shell to her bow, luckily not hurting anyone. The Qing fort guns were very accurate managing hits on the HMS Whiting, SMS Iltis, French Lion and Giliak was forced to ground  herself lest she be sunk. Giliak had 18 deaths and 65 wounded. Meanwhile at 3am landing parties began their advance upon the forts, struggling through thick mud. The first fort was on the north bank and the landing forces came at it with bayonets pointed. British and Japanese troops were the first to scale its walls and they were even racing another. British officer Cradock recalled “I was frantic at the idea of the Japanese getting in first; they were very keen and in better condition than anyone else.” The union jack was soon hoisted followed by the rising red sun, the defenders of the Fort made a symbolic defense, but fled quickly.  As the men cheered, suddenly two Qing soldiers burst out of a gateway 20 yards away with bayonets fixed firing their rifles as they marched forward from the hip. A Lt emptied his revolver at them and pulling out his sword to defend himself. The allied troops raced towards the second fort on the northern bank as allied shells struck its walls. The air was filled with dust and smoke as the Qing soldiers fired their guns until the last minute upon which they fled. There was to be barely a need to seize the southern forts. The Qing commander was seen galloping away on a white horse and as the Shanghai Mercury put it “The forts were a mass of ruins, rivers of blood, with headless and armless bodies everywhere, which the blue-jackets were gathering together and cremating in heaps.”  The allied troops in the northern forts turned their guns on the southern forts. One shot hit a powder magazine exploding a part of the southern fort walls, creating a large fire. Through the smoke and dust the Qing defenders could be seen abandoned the forts. By 6:30am the battle of the Taku fort was done. By 8am many of the allied troops were coming back aboard their ships, the allies had suffered 172 casualties. Rivers of blood were seen around the forts. The survivors of the carnage aboard ships or the forts ate tinned beef, salmon and ship biscuits reflecting on their good fortune to be alive. With only 9 ships the allies had secured the mouth of the river. All in all it was a brave action helped considerably with some luck. Many questioned its necessity as it undoubtedly would increase the attacks upon the foreign legations in Beijing. Herbert Hoover recalled “it was this act of aggression which marked the downfall of the moderate party in Peking, unmasked the gigantic plot of the powerful party behind the Boxers, and turned the Government over definitely into their hands . . . no more favorable moment could have been chosen by our Admirals to precipitate a general massacre.” At the same time it was happening, MacDonald had been sending assurances to Empress Dowager Cixi that Britain wished to remain on friendly terms with China. Cixi was literally receiving reports of the attack on the Taku Forts as MacDonald's letters came in and when he found out he wrote “this would put the old buddha in a good temper”. Back over in Tientsin's foreign settlement, people could hear the loud gunfire coming from the Taku Forts. At 8am Tientsins foreign community received word the Taku Forts had been taken and now all wondered what would happen next. As recalled by Lou Hoover in Tientsin “All the forenoon at Tientsin there was an ominous silence, nothing doing on either side, each waiting for the other to play the next card, neither knowing the result of the attack at Taku, and yet both sides knowing that now we were committed to a war, if not with China itself, with Northern China and the Manchu Dynasty.” At 3pm Qing artillery began to open fire upon the foreign settlements. Shells were hissing overhead, explosions followed everywhere. An alarm bell began to ring on the Municipal Hall as foreign residents ran through the streets. Rifle fire was cracking against brick walls as civilian dived for cover. It looked like a hopeless situation, 600 foreigner civilians were trapped in a mile long by quarter mile wide area bounded by a river on one side and a flat plain on the other. It was a maze of narrow alleys and single storied Chinese houses, perfect conditions for snipers. The whole was enclosed by a mud wall around 15 feet high and wide enough for 4 people to stand across. As Midshipman C.C Dix recalled “The prospect was hardly brilliant; inside the settlement was a mixed force of 2,400 men, with nine field guns, and a few machine guns; outside were 15,000 Imperial troops, with immense numbers of quick-firing guns. Their ammunition was of the best, and practically unlimited, and they had the dreaded Boxers at their back.”  The most senior officer in Tientsin at the time was Russian Colonel Wogack who took control of the multinational force of Americans, Russians, Australian, Germans, French, Japanese and Italians, the except of course were the British who chose to be led by Captain Bayly of the HMS Aurora. The Russians deployed in a very exposed position trying to defend the railway station on the opposite side of the river from the foreign settlement. They were in close proximity to a Chinese grave site, some houses and ditches, places Qing snipers could hide in. With the Russians were the French who took up a position in front of the French concession at the north end of the settlement near the Taku road. The Americans defended a stretch with the British along the eastern side of the entire settlement; it was a very thin line. The Germans, Austrians, Japanese and Italians deployed along the mud wall near the riverbank. Civilians who were capable were given the task of policing, sentry, engineering and medical duties. Herbert Hoover and his men were the only engineers in Tientsin, Colonel Wogack asked them to get people building barricades. Hoover and the men frantically searched for Chinese laborers to help and any materials that were sturdy enough for barricades. As Hoover recalled “Soon we . . . had a thousand terrified Christian Chinese carrying and piling up walls of sacked grain and sugar along the exposed sides of the town and at cross streets.” Within the first hours of battle it seemed the Qing and Boxers would overrun them. Hoover had this to say “With the smoke of many burning buildings pouring over the settlement, with the civilians erecting barricades across the streets for the final rush, the terrific bombardment, the constant sound of rifle-fire in the distance, and the knowledge,—if not the sight,—of the scores of wounded brought in from the lines—it all seemed bad—very bad. It was really the climax of terror, of the black fear, as it was of the fighting. And this was the ‘black fear,' not that the siege would be successful and we should be compelled to lower our flag and surrender to an honourable enemy,—but that, if every man fought to his utmost strength and was beaten, there were without,—Chinamen, —mobs of Chinamen, at their very worst,—barbarians who knew no quarter.”  The women, children and non combatants huddled in fear within the catacombs beneath Gordon Hall, the most robust stone municipal building available. The Qing assault was first directed at the railway station. Upon seeing this Commander Beatty formed a bridge of boats and took sailors across to reinforce the Russians, but they soon became pinned down. The sailors tried to hide amongst some Russian artillery horse carriages as Chinese artillery and snipers fired hell upon the area. The allied forces had to allow the Chinese to approach closer, because their artillery and snipers were wielding an enormous advantage, no one could stand up right unless they wanted shrapnel or sniper bullets to hit them. Those who did advance were armed Boxers who were driven off by volley fire from the defenders. The defenders could not know this, but the Boxers and Qing despite appearances were not really coordinating together. The Qing troopers were awaiting orders from Beijing whether they were to support the Boxers or the protect the foreigners! It was only a result of the attack upon the Taku forts that finally led the Qing government to officially take the side of the Boxers and orders began to trickle over to support them. Despite the official orders, there were many moderates counter ordering and commanders out in the field who did not support the Boxers and were only putting up symbolic efforts at battle. General Nie Shicheng led the forces in the field overall and he had his artillery fire constantly, it is reported nearly 60,000 shells would be fired upon the foreign settlements. These shells however, much akin to what occurred during the first sino-japanese war, were not all exploding upon impact. Corruption was still rampant and the shells were quite lackluster in their results. The Boxers who did advance were quickly met with volleys at close range, and Beatty noted this of the Russians s “they worked their guns like men, scorning to build up protection with the bales of goods that were there and which we utilized for our riflemen.” Beatty was less impressed with the Germans who continuously sent messages stating they were under heavy attack and required reinforcements, lest they be forced to abandon their positions. According to Beatty the Germans were crying wolf and he made it clear they would receive no reinforcements from the British. Sailors and marines pushed through against Qing and Boxer infiltrators tossing them out. The allied forces formed a closed ring around the civilians as Hoover described it “It was in the center that the melodrama and comedy were played—the rim was nearly all tragedy.” Sniper fire was coming from within the settlements prompting wild hunts. Chinese Christians within the settlement numbered 3-4 thousand were prime targets for Boxer attacks. Hoovers wife Lou Hoover volunteered at the hospital using a bicycle to move between alley's and had a sniper bullet hit her tire once. The hospital saw around 200 wounded brought in a day, people requiring bandages, bedding, dressings, disinfectants all of which were in short supply. Tientsin was under siege. Herbert Hoover bicycle around the defensive perimeter braving the streets to see his barricades were working. The situation was incredibly stressful for the civilians, cooped up together while artillery and gunfire raged outside their buildings. According to Herbert Hoover many friendships ended because of the stress and he recalled ““No one will again dare to organize a dinner party in Tientsin without consulting an inmate of Gordon Hall, for how could Mrs. E. ever sit at meat again with Mrs F., who slapped Mrs. E.'s Peking pug?” So…someone slapped a pug? War never changes. By the 22nd of June things were becoming critical. Commander Beatty had been shot and was losing a ton of blood after the attempted seizing and enemies gun in a narrow escape when a shell burst near him. The men fighting in the barricades were mutilated by shellfire and gunshot. Contact with Taku had been lost on the 17th, casualties were piling up and the settlement was completely surrounded, there was no escape. The only reason the settlement had not already been overrun was because the Qing and Boxers were not working in concerted efforts to simultaneously hit all fronts. The Russians sent word that if the fighting continued the way it had been for the past 4 days, their ammunition would run out and they advised preparing a night time escape. Their recommendation was for the women, children, wounded and sick to be escorted by the Germans, Austrians, French, Japanese and Italians while the Russians and British would perform a rearguard. Upon hearing this, the very injured Beatty remarked “it was the maddest, wildest, damndest, rottenest scheme that could emanate from the brain of any man. Doing this would mean abandoning Seymour to certain destruction”. Beatty made it known to the Russians the British would not comply. Unbeknownst to them all, help was on its way and quite close by. On June 19th, my birthday random factoid, a young British volunteer, James Watts set out with 3 Cossacks in an attempt to make contact with Taku. They men rode through hostile villages as Boxers tried to attack them. Watt carried a message from Captain Bayly stating “Hard pressed, heavy fighting; losses, 150 killed and wounded; Chinese Imperial Artillery shelling the Settlement; women and children all in cellars; fires all over the Settlement; every one worn out with incessant fighting.” A rescue force of Russian infantry and American marines had already been dispatched but they were pinned down near the outskirts of Tientsin. According to one American Gunnery Sergeant “We fell into a trap . . . we laid on our faces with the bullets coming like hail not knowing what to do . . . we fell and got up, staggered, crawled—but got out. I never saw such a tired party in my life and yours truly was on the hog!” The force was 131 US marines and 400 Russians who got ambushed 2 miles from the city. The Americans suffered 3 deaths, 13 wounded before they withdrew back to Taku. Bayly's message made it clear a more substantial force was required.  Taku and her forts were left with just 1000 men as a garrison as the allies prepared an expeditionary force. Luck was theirs again, as two new warships arrived, the HMS Terrible from Hong Kong carrying 300 Royal Welch Fusiliers and a Russian troopship from Port Arthur carrying hundreds of Russian troops. On June 23rd a multinational force 2000 men strong set out which also held the British 1st Chinese regiment from Weihaiwei, so even some Chinese troops were in their ranks. They rushed up to Tientsin reaching it the same day and upon seeing them the Qing and Boxers dispersed into the east. Lou Hoover described the scene of their arrival to Tientsin as such “A good many hundred civilians and a couple of thousand troops sat still and repelled faint hearted charges while 10,000 or 15,000 Chinese troops and 20,000 Boxers plunked shells of all sizes into us for exactly one week without a sound or a word from the outside reaching us. Then the first relief cut their way into us . . . enough to get in but not to do anything more than we could when they got there.”  With the Chinese siege lifted momentarily, the lines of communication and supplies from Taku to Tientsin were quickly restored. However Tientsin's battle was nowhere close to be over as the Qing and Boxers would quickly remount their siege.  Back over in Beijing the foreign legations work up to their first day of siege on the 21st. The first hours of the siege brought panic, the Austrians from the offset abandoned their isolated legation to fall back upon the French barricades leaving the northeast sector in enemy hands. The next day, Professor Huberty James who had been working with missionaries at the Fu Palace calmly walked up to the north bridge going over the canal. He gave the appearance of someone trying to parley, but Qing troops on the other side shot him dead upon the bridge. They all awaited Seymours rescue party, but it was not to be seen. A letter from Captain McCalla, Seymour's second in command dated June 14th managed to pass through to the American legation. The letter had been written 35 miles from Beijing and whose contents were nothing more than small chat, indicating nothing about when they would arrive. On June 22nd, by 9am the Italians, Austrian, French, German, Japanese, Russian and American detachments suddenly abandoned their positions and frantically ran to the British legation. Three-quarters of the legation quarters defenses were left undefended, including the Fu Palace, which held nearly the entire Chinese christian population that had fled into the legation quarters. Everyone was in a tremendous panic, it turned out a single man had caused it. Captain von Thomann of the Austrian cruiser Zenta whom from the offset of hostilities had been trying to take command of the defenses for the legations went into a panic when he reportedly was told the American legation had to be abandoned by a random American marine. Von Thomann lost his wits at the news and without verifying it to be true began screaming to everyone that all forces east of Canal street had to retreat immediately to the British legation. So yeah, everyone blindly began running. Once everyone figured out what had happened all the troops were ordered to retake their positions, but in the mayhem the Italian legations was already being burnt down. Boxers and Qing forces occupied the allied barricade in the Customs street, but had failed to press their advantage further. Von Thomann was relieved of command and now it was MacDonald in command. MacDonald was an ex-soldier, but held little experience in the guerilla style warfare they faced. MacDonald also had no official control over any non British forces. MacDonald would write orders and give it to the respective ministers who would arrange them to be carried out. It was a terrible system, but it was all they had it seemed. One of MacDonalds first orders was to dispatch the Italian guards who had no legation to guard to help the Japanese with the Fu Palace defenses. If the Fu Palace were to fall, the French, German and Japanese legations would be cut off from the British legation which was the last stronghold. MacDonald took a stock of the legations defenses: over 400 men, 20 officers and 389 men of 8 differing nations. They were supplemented by two bands of armed volunteers. The first were 75 men with some military experience, such as Nigel Oliphant of the Chinese imperial Bank who had served with the Scots Greys, Captain Poole of the East Yorkshire Regiment and Captain Labrousse of the Infanterie de Marine. The second group were more amateurish, titled the carving knife brigade because of their variety of weapons going from elephant rifles to fusil de chasse. Professionals and amateurs alike were all short of ammunition and each nationality used differing weapons with differing types of ammunition making it a nightmare logistically. The legation had only one piece of real artillery, the Italian one pounder and that too held little ammunition.  Their lines of defense had shrunk alarmingly after just the second day, they only had 7 legations to defend. The outliers such as the Belgian and Dutch legations had been abandoned at the beginning, the Austrians shortly after and the Italians lost theirs during the Von Thomann confusion. The area they defended was now 700 yards east to west from the Russian and American legations and 750 yards north to south from the Fu Palace and British legation to the north and the Tartar Wall in the south. Sandwiched between these were the Japanese, Spanish and German legations alongside some other buildings. All the legations, excluding the British one, were on Legation street. The Germans and Americans were on the south side of the street overshadowed by the massive Tartar wall. MacDonald knew the Tartar wall had to be held at all cost, if it was taken anyone from its top could lob incendiaries down, spelling doom. The British legation grounds quickly became the place everyone congregated searching for further information, everyone was starved to know what was going on outside. Meanwhile the Chinese Christians were doing their part helping with labor an invaluable aspect to the defenders plight. There was also the issue of having to watch over them, lest the enemy infiltrate using them as cover. The foreigners and Chinese likewise were introduced to the hazard of fire which constantly was an issue. Boxers would toss torches and firecrackers at all hours trying to burn the legations out. It was all to easy for the Boxers to dip rags in kerosene attach it to the end of a long bamboo pole and lit it ablaze. On the 22nd, many buildings in the western sector were lit of fire and it took the defenders a long time to put it out. The first casualty for the British was to be Private Scadding who was shot dead as he stood watch while the fire committee went to work putting out fires. The very next day was the same, the Chinese tried to burn them out again, this time they aimed for the Hanlin Academy just due north of the British legation. Thousands of silk covered books were there, it was a tremendous tragedy to try and burn the place.  On the morning of the 23rd, the enemy was spotted running through the four acre compound tossing torches soaked in petrol around. The foreigners were stunned the Chinese would burn such a place, but burn it they did. The fire teams tried to put the flames out, but the Chinese were firing down upon anyone who would go near the academy. Eventually MacDonald sent some royal marines to go through a hole in the wall getting into the academy where firefighting efforts were organized. Scholars among the foreign community were in despair knowing the academic treasures being burnt. Morrison had this to say  “the combustible books, the most valuable in the Empire, were thrown in a great heap into the pond round the summer house . . . a heap of debris, timber in ashes, sprinkled with torn leaves, marked the site of the great library of the Middle Kingdom . . . what can we think of a nation that sacrifices its most sacred edifice, the pride and glory of its country and learned men for hundreds of years, in order to be revenged upon foreigners? It was a glorious blaze. The desecration was appalling.” By the night time the fire was still burning as soot covered fire fighters struggled.  Other fires were seen that day, the Russo Chinese bank containing 80,000 dollars of cash was burned down, many officials houses alongside it. I would like to take this time to remind you all that this podcast is only made possible through the efforts of Kings and Generals over at Youtube. Please go subscribe to Kings and Generals over at Youtube and to continue helping us produce this content please check out www.patreon.com/kingsandgenerals. If you are still hungry after that, give my personal channel a look over at The Pacific War Channel at Youtube, it would mean a lot to me. The battle for the Taku Forts was won at a small cost, but the battle for Tientsin and Beijing would rage on for many more days. Time was of the essence if the allies were to reach the foreign legations in Beijing to save their countrymen.

apolut: Tagesdosis
Der klägliche Misserfolg der Selenskji-Offensive | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Aug 4, 2023 15:53


Ein Kommentar von Rainer Rupp.Die sogenannte „Gegenoffensive“ der Ukraine, die Anfang Juni begonnen hat, konnte bis heute keine nennenswerten Geländegewinne verzeichnen, dafür aber extrem hohe Verluste an Soldaten und Material. Entlang der etwa tausend Kilometer langen Front, ist es der ukrainischen Armee (UA) an keiner einzigen Stelle gelungen, bis zu den eigentlichen, vielschichtigen und in drei Linien gestaffelten Verteidigungs- und Bunkeranlagen der Russen vorzudringen, welche unter Führung der Pioniere der russischen Armee auf Befehl des legendären Generals Surowikin unter großem Einsatz über viele Monate errichtet worden waren.Die einzelnen, unter großen Verlusten vorgetragenen ukrainischen Vorstöße sind bisher alle in der sogenannten „grauen Zone“ stecken geblieben. Diese bildet einen Puffer zwischen der vordersten Linie der Ukrainer und der ersten der drei russischen Verteidigungslinien. Die graue Zone ist je nach örtlichen Gegebenheiten zwischen 10 und 15 km breit. Sie wird in der Regel ganz oder teilweise von Russen dank ihrer haushoch überlegenen Feuerkraft und Lufthoheit kontrolliert.Bei einem ukrainischen Angriff weicht die russische Infanterie zurück und macht das Feld frei für massive Bombardements durch Artillerie und aus der Luft. Nachdem auf diese Weise die angreifenden ukrainischen Panzer und die gepanzerten Mannschaftsfahrzeuge und die sie begleitende Infanterie weitgehend zerstört sind, rücken die Einheiten der russischen Infanterie wieder vor, und drängen die Ukrainer in der Regel wieder auf ihre Ausgangsposition zurück. Nach diesem Schema verläuft die große Mehrheit der Kämpfe bei dieser ukrainischen „Offensive“.Man kann nur den Kopf über den Wahnsinn der ukrainischen Militärführung schütteln, die bei unveränderten Bedingungen, ja sogar stetig wachsender russischer Überlegenheit, immer wieder massenhaft ihre eigenen Soldaten ins sichere Verderben schickt.Erklärt werden können diese menschenverachtenden Befehle der ukrainischen Führung nur damit, dass das Selenskij-Regime von Seiten der Biden-Regierung unter enormem Druck steht, mit der „Offensive“ wenigsten einen Propagandaerfolg vorzuweisen. Denn angesichts der zunehmenden Kritik in Washington und allgemein in den USA an Bidens Ukraine-Politik wächst die Gefahr, dass bei einem offensichtlichen Misserfolg der Offensive die Unterstützung durch die Amerikaner wegschmilzt, was verheerende Folgen für das Selenskij-Regimes haben würde.Das Vorgehen der ukrainischen Militärführung könnte dadurch erklärt werden, dass ihr in Ermangelung anderer Ressourcen und Taktiken nichts anderes übrig bleibt, als immer wieder denselben Fehler zu machen und Menschen und Material sinnlos zu opfern, wenn außenpolitisch der Schein, der mit großem Pomp angekündigten Offensive bewahrt werden soll. Dieser politische Wahnsinn erklärt dann auch, warum die Verluste auf Seiten der Ukrainer in den zurückliegenden zwei Monaten besonders hoch waren, während sich die der Russen sehr in Grenzen hielten...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-klaegliche-misserfolg-der-selenskji-offensive-von-rainer-rupp+++Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.+++Bildquelle: PhotopankPL / Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Les Frappé.e.s
Apprendre à se réinventer constamment avec Romain Courcier, alias Calvin, ex-opérateur du 1er RPIMA (Forces Spéciales)

Les Frappé.e.s

Play Episode Play 29 sec Highlight Listen Later Jul 25, 2023 67:34


Romain est un ancien du 1er RPIMA (Régiment d'Infanterie de Marine), l'une des unités des Forces Spéciales françaises

Was jetzt?
Update: Die ukrainische Gegenoffensive geht in die zweite Phase

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jul 20, 2023 9:30


Statt mit Panzern greift das ukrainische Militär nun mit Infanterie an. Welche Strategie steckt dahinter? Und: Eine Studie zeigt, wie wirksam die Corona-Maßnahmen waren.

Start the game already!
Zivilisationen #16: Goten

Start the game already!

Play Episode Listen Later Jul 4, 2023 59:12


Wir haben uns heute der Frage gestellt, was Infanterie eigentlich ist. Wir alten Meta-Spieler kennen ja eigentlich nur Bögen und Pferde. Aber welche Gelegenheit sollte da besser geeignet sein, mal über den Tellerrand hinauszublicken als die Goten? Wir schauen uns heute also an, was den für die Zivilisation typischen Infanterie-Spam ausmacht und vor allem auch, wie man es am besten anstellt, da hinzukommen. Denn das ist die wirkliche Kunst. Außerdem gibt's einen kurzen Exkurs zu Sinn und Unsinn der Tatsachen, dass Gambesons auf Supplies folgt. Viel Spaß beim Hören wünschen Christian & Felix Ihr möchtet unser Projekt unterstützen? Dann geht das hier: steadyhq.com/de/startthegamealready/about Homepage: www.startthegamealready.de Discord: discord.com/invite/SYp9dCXYsK Timecodes: 00:00 Boni I 19:40 Gambesons-Exkurs 24:31 Boni II 25:56 Unique-Unit 29:11 Unique-Techs 29:57 Armee & Konter 34:20 Strategie 52:17 Maps Musik: Goten Intro Musik vom offiziellen AoE 2 Soundtrack

apolut: Tagesdosis
Wagner-Meuterei – Trotz Farce großer Schaden für Russland | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Jun 30, 2023 15:34


Ein Kommentar von Rainer Rupp.Über den 24-stündigen angeblichen Wagner-Putsch vor einer Woche haben sich westliche Politiker und ihre Hofschranzen in den neo-liberalen System-Medien seither den Mund fusselig geredet. Allerdings haben sich die vom Westen genährten Hoffnungen, dass die von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin angeführte Meuterei der Beweis für einen tiefen, inner-russischer Konflikt ist, der quer durch die russische Gesellschaft verläuft, schon nach einem Tag in Luft aufgelöst.Allerdings wird der vom Westen herbei geredete „Riss“ durch Russland, der „den Anfang vom Ende des System-Putin“ oder „das baldige Ende des Diktators im Kreml“ signalisiert, für den Rest des Jahres das Mantra der von den Westmedien geschaffenen, virtuellen Wirklichkeit bleiben und eine Verhandlungslösung unmöglich machen.Aber weil frei erfunden, wird der „Riss in der russischen Gesellschaft“ keine Auswirkungen auf die reale Welt oder die Ereignisse an der russisch-ukrainischen Front haben. Denn es gibt auch im Nachhinein keinen einzigen Hinweis dafür, dass die Nachrichten von der Wagner-Meuterei die operativen Maßnahmen und das Verhalten der russischen Truppen entlang der 1.000 Kilometer langen Front in irgendeiner Weise beeinflusst hätten. Selbst die unter Hochdruck in Kiew produzierte und über Telegram-Kanäle verbreitete Fake News über angebliches Chaos in den russischen Streitkräften, hatte keinen Einfluss auf das reale Frontgeschehen mit hohen ukrainischen Verlusten.Entgegen allen westlichen und ukrainischen Hoffnungen hat die Wagner-Meuterei der Gegenoffensive der Ukraine nicht geholfen und der Sieg bleibt so unerreichbar fern wie zuvor. Im Gegenteil, seit Beginn der Offensive, ist es den ukrainischen Streitkräften nicht einmal gelungen, die etwa 15 km breite, schwer verminte graue Zone zu überwinden, die von der haushoch überlegenen russischen Artillerie, von der russischen Flugwaffe (Kampfhubschaubern und Jagd-Bombern), von russischen Panzern und russischer Infanterie mit Panzerabwehrraketen abgedeckt wird. Erst hinter dieser Grauen Zone kommt dann die ersten von insgesamt drei hintereinander gestaffelten, schwer befestigten russischen Verteidigungslinien.Nach inzwischen fast 300 ukrainischen Vorstößen, bzw. Mini-Offensiven, - in den ersten zwei Wochen mit Kolonnen aus Panzern und Schützenpanzern angeführt von einem Minenräumpanzer – ist kein einziger Durchbruch gelungen. Denn ohne Luftunterstützung, die ukrainische Luftwaffe existiert nicht mehr, ohne funktionierende Flugabwehr, denn die russische elektronische Abwehr macht sie unbrauchbar, und ohne hinreichende Artillerieunterstützung blieben die gepanzerten Kolonnen bereits in den Minenfeldern liegen, nachdem der Minenräumpanzer an der Spitze der Kolonne als Erster abgeschossen wird. Der Rest der gepanzerten Kolonne, einschließlich die deutschen Leoparden, und der begleitenden Infanterie wurden dann leicht Beute für russischen Waffen und wurden in der Regel komplett aufgerieben.Selbst westlichen Schätzungen zur Folge, wie z.B. laut dem im Pentagon immer noch bestens verlinkten, aber kritischen Ex-US-Oberst Douglas MacGregor hat die Ukraine seit Beginn ihrer Offensive vor weniger als vier Wochen bereits die Hälfte ihres schweren Kriegsgerätes und 30.000 Soldaten verloren, wovon die Hälfte gefallen ist....weiterlesen hier: https://apolut.net/wagner-meuterei-trotz-farce-grosser-schaden-fuer-russland-von-rainer-rupp Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

DESTINS DE VERDUN
#E8 - Moussa Dansako, von Veronika Beiweis - DE

DESTINS DE VERDUN

Play Episode Listen Later May 24, 2023 3:15


Moussa Dansako „Ein afrikanischer Soldat in der Hölle von Verdun“. Der Korporal Moussa Dansako zittert. Zusammen mit seinen Kameraden wartet der Obergefreite Moussa Dansako in seinem Schützengraben auf den Moment des Angriffs.  An diesem Tag, dem 24. Oktober 1916, ist es eisig kalt und die Soldaten des 36. Regiments der senegalesischen Infanterie leiden unter der Kälte. Woran denken die bibbernden Männer aus dem Senegal, aus Mali, Burkina Faso und dem Niger wohl in diesem Moment? An ihre Familie, ihr Dorf? Einige an ihren aufrichtigen Einsatz für Frankreich, der in diesem Augenblick eine besonders dramatische Wendung nimmt, der Großteil aber an die Art und Weise, wie sie unter Drohung oder Gewaltanwendung rekrutiert wurden. Viele, wie Dansako, fragen sich, was sie an diesem 24. Oktober 1916 hier in Schlamm und Kälte tun. Die Intensität der Explosionen holt den Unteroffizier in die Realität zurück: Der Angriff steht unmittelbar bevor. Um 11.40 Uhr klettern Dansako und seine Kameraden, von Kälte und Angst gelähmt, über die Brustwehr und stürzen ihrem Schicksal entgegen. Nach zwei Stunden kommt ihr Vormarsch jedoch durch feindliche Schüsse aus der Kasematten-Schlucht (Ravin de la Fausse-Côte). Der Kampf war heftig. Die Männer kommen nur mühsam voran, mit den Füßen im Schlamm, unter Kugelhagel und inmitten explodierender Granaten. Im Getümmel beweist der Obergefreite Moussa Dansako sehr großen Mut: Trotz einer Verletzung rettet er viermal nacheinander einen verwundeten Kameraden und bringt ihn aus der Kampfzone in Sicherheit.  Am Nachmittag hat die Infanterie ihren Auftrag erfüllt. Die Schlucht ist geräumt….aber zu welchem Preis : 84 Schützen des 36. Regiments wurden getötet oder verwundet. Die Ablösung kommt in der Nacht vom 25. auf den 26. Oktober. Dansako und seine Kameraden verlassen Verdun, nachdem sie an der Großoffensive zur Rückeroberung der Festung Douaumont teilgenommen haben. Sein Name war Moussa Dansako. War er Malier, Senegalese, Nigerianer, Guineer oder Burkinabé?  Wurde schon sein Name von den französischen Rekruten richtig wiedergegeben? Seine Erinnerung schien im Nebel jenes Oktobertages 1916 verloren gegangen zu sein. Hundert Jahre später taucht er aus den Nebeln der Geschichte auf.   #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team des   Mémorial de Verdun : Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio  : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Veronika Beiweis Produktion  : FGJ/Art Expo - Postproduktion  : Plissken Production - Aufnahme  : Hope So Production 

Le balado de l’Armée canadienne
Parachutistes (S4 É9)

Le balado de l’Armée canadienne

Play Episode Listen Later May 10, 2023 17:02


Être parachutiste, c'est bien plus que de sauter hors d'un avion. Pour vous en convaincre, demandez au sergent Rémy Collin-Deschesnes, un instructeur de parachutisme et chef largueur du 3e Bataillon, Royal 22e Régiment. Dans cet épisode, il nous donne un aperçu de l'univers d'un parachutiste : l'entraînement, l'équipement, les tactiques, les techniques et bien plus encore. Vous pourriez également être surpris d'apprendre qui peut devenir un parachutiste. **Alerte au divulgâcheur** Ceci n'est pas réservé qu'aux membres de l'infanterie.Pour toute question ou tout commentaire, n'hésitez pas à communiquer avec le capitaine Adam Orton :armyconnect-connectionarmee@forces.gc.caVoici notre animateur, le capitaine Adam Orton : Biographie | VidéoMédias sociaux de l'Armée canadienne :Facebook | Twitter |  Instagram | YouTubeConsultez le site Forces.ca si vous envisagez une carrière dans l'Armée.Renseignements sur les droits d'auteur© Sa Majesté le Roi du chef du Canada, représenté par la ministre de la Défense nationale, 2023

Start the game already!
Das April-Update

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Play Episode Listen Later Apr 18, 2023 81:56


Das große April-Update hat balancing-technisch so einiges durcheinandergeworfen. Kaum eine Zivilisation blieb unberührt, es gibt neue Technologien und Infanterie... kann auf einmal was? Oder doch nicht? Über all diese Dinge sprechen wir in diesem Podcast. Zunächst reden wir über die allgemeinen Änderungen und gehen danach nochmal spezifischer auf die von ausgewählten einzelnen Zivilisationen ein. Viel Spaß beim Hören wünschen Christian & Felix Patchnotes: https://www.ageofempires.com/news/age-of-empires-ii-definitive-edition-update-81058/ Zur Flemish Revolution: Ich (Felix) habe das mit Trashmaster zusammen getestet und kurz darüber diskutiert. Tatsächlich verändert sich der Preis nicht, wenn nach dem Klicken mehr Villager gebaut werden. Der Anwendungsbereich dafür ist jedoch bestenfalls gering. Interessant könnte es unserer Erkenntnis nach allenfalls dann sein, wenn auf Arena ein einzelnes Teammitglied fast tot ist, auf einen Reboom geslinged wird und dann auf einmal, beim Bauen aus 10+ TCs, den Button drücken kann. Timecodes: 00:00 Intro 07:00 Allgemeine Änderungen 41:43 Zivilisationsänderungen Du findest unsere Podcasts gut und möchtest uns unterstützen? Dann geht das hier: www.steadyhq.com/startthegamealready Homepage: www.startthegamealready.de Discord: discord.com/invite/SYp9dCXYsK Musik: Smells like Crickets, Tastes Like Chicken vom offiziellen AoE II: DE OST.

UKW
UKW109 Ukraine: Mentaler Einmarsch

UKW

Play Episode Listen Later Feb 24, 2023 113:39 Transcription Available


Nun ist es bereits ein Jahr her, dass Rußland die Ukraine überfallen hat und noch lässt sich nicht abschätzen, wann dieser Krieg ein Ende finden wird. Die militärische Lage ist geprägt von den letzten Wintertagen, in denen Rußland unter Aufwand unbegreiflicher Mengen an Infanterie versucht, an allen Fronten die Ukraine aus ihren Stellungen zurückzudrängen. In der seit. Monaten stark umkämpften Stadt Bachmut musste Ukraine zuletzt sich aus verschiedenen Gebieten zurückziehen und ist nicht klar, ob sie die Stadt wird halten können. Wir reden heute mehr über die großen Fragen des Krieges und wie sich der Westen zum Konflikt verhält und verhalten sollte.

Viel Dampf
#194 Hier spricht künstliche Intelligenz

Viel Dampf

Play Episode Listen Later Jan 15, 2023 102:19


"Willkommen zur neuesten Folge unseres Podcasts! Wir freuen uns, dass Sie hier sind und hoffen, dass Sie bereit sind, spannende Inhalte und interessante Gespräche zu genießen. Lasst uns gemeinsam eintauchen in die Welt von Ehre oder Schmutz. Viel Spaß!" In Ehre oder Schmutz haben wir uns heute über 5 Begriffe unterhalten. Kaugummis wurden erfunden, um den Durst nach Süßem zu stillen und den Atem zu erfrischen. Die Geschichte des Kaugummis geht bis in die Antike zurück, wo die Mayas und Azteken bereits Kaugummis herstellten, die aus natürlichen Harzen und Ölen gemacht wurden. Diese frühen Formen des Kaugummis waren jedoch nicht zum Kauen gedacht, sondern dienten eher der medizinischen Behandlung von Magenbeschwerden und zur Reinigung der Zähne. Panzer sind schwere, gepanzerte Fahrzeuge, die in erster Linie für militärische Zwecke entwickelt wurden. Sie werden hauptsächlich von Armeen eingesetzt, um feindliche Linien zu durchbrechen und die eigene Infanterie zu unterstützen. Panzer sind in der Lage, sowohl auf Straßen als auch im Gelände zu fahren und sind mit einer Vielzahl von Waffen ausgestattet, wie z.B. Kanonen und Maschinengewehren. Die ersten Panzer wurden während des Ersten Weltkriegs eingesetzt und erwiesen sich als sehr effektiv in der Kriegsführung. Tagebau ist ein Verfahren zur Gewinnung von Bodenschätzen wie Kohle, Erz und Kies, bei dem der Boden abgetragen wird, um an die darunter liegenden Schätze zu gelangen. Dieser Prozess kann jedoch negative Auswirkungen auf die Umwelt und die lokale Bevölkerung haben. Einer der größten Nachteile des Tagebaus ist die Zerstörung von natürlichen Lebensräumen und die damit einhergehende Verlust von Pflanzen- und Tierarten. Wenn große Flächen des Landes abgetragen werden, werden oft Wälder und Feuchtgebiete zerstört, was zur Ausrottung von Tieren und Pflanzen führen kann. Auch die Veränderung des natürlichen Wasserkreislaufs durch den Tagebau kann Auswirkungen auf die Umwelt haben. ChatGPT ist ein natural language processing (NLP) Modell, das von OpenAI entwickelt wurde. Es nutzt eine KI-Technologie namens "Transformer" und ist auf die Erstellung von natürlichem Text in verschiedenen Sprachen und Anwendungen trainiert. Es kann beispielsweise verwendet werden, um automatisch Texte zu generieren, Fragen zu beantworten, Übersetzungen durchzuführen und sogar kreative Aufgaben wie das Schreiben von Geschichten oder das Verfassen von Texten für Social-Media-Kampagnen auszuführen. ChatGPT ist ein sehr mächtiges Modell, das in der Lage ist, auf eine Vielzahl von Anfragen zu reagieren und relevante und kohärente Antworten zu liefern. Es nutzt die Technologie des maschinellen Lernens und ist durch die Verarbeitung von großen Mengen an Textdaten trainiert worden, um seine Leistung zu verbessern. Das Dschungelcamp, auch bekannt als "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", ist eine Reality-TV-Show, bei der Prominente in den australischen Dschungel geschickt werden, um dort unter sehr einfachen Bedingungen zu leben und verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Es wird behauptet, dass einige Aspekte der Show gescriptet sind, um die Spannung und Unterhaltung für das Publikum zu erhöhen. Es ist also nicht völlig gescriptet, aber es gibt durchaus Einflussmöglichkeiten von außen um die Dynamik und die Unterhaltung zu erhöhen. Das war es für heute, ich hoffe Sie haben unsere Unterhaltung genossen. Es war mir eine Freude, Ihre Fragen zu beantworten und ich freue mich schon darauf, Sie nächsten Sonntag wiederzusehen. Bis dahin, passen Sie gut auf sich auf und ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche. Auf ein Wiedersehen in der nächsten Folge! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ehreoderschmutz/message

Facultatea de Istorie și Filosofie
Mărturii despre Primul Război Mondial

Facultatea de Istorie și Filosofie

Play Episode Listen Later Dec 24, 2022 28:12


Emisiunea „Mediateca de istorie” difuzată în data de 29 iulie 1996. 1. Generalul Dumitru Tăutu despre pregătirile Armatei Române pentru plecarea pe front 2. Profesorul Dan Smântânescu despre momentele în care trupele germane încercau să pătrundă în Târgu-Jiu, în octombrie 1916 4. Generalul Dumitru Tăutu despre catastrofa feroviară din noaptea de 31 decembrie 1916 spre 1 ianuarie 1917, de la Ciurea - Iași 5. Generalul Dumitru Tăutu despre ofensiva germană de la Mărășești, din noaptea de 5 spre 6 august 1917 6. Mărturia generalului Teodor Grigoriu, supraviețuitor al Companiei 4 mitraliere comandată de căpitanul Grigore Ignat, din cadrul Diviziei 13 Infanterie. În zona Mărășești, în dimineața zilei de 6 august 1917 Sursa: https://www.radio-arhive.ro/

International
Ukraine: Zwischen Hoffnung und Schmerz

International

Play Episode Listen Later Dec 10, 2022 25:45


Seit bald zehn Monaten führt Russland Krieg in der Ukraine. Die Bilanz bisher: tausende Tote, immense Zerstörung, viel Leid. Die Menschen in der Ukraine sind erschöpft, die Ungewissheit zehrt. Und der Winter hat erst begonnen.  Bald zehn Monate Krieg. Maksim Surschan hat die Kämpfe um seinen Wohnort Lyman überlebt. Doch seine Wohnung gibt es nicht mehr. Zerstört im Krieg. Jetzt lebt er im Keller, ohne Strom, ohne Gas, ohne Heizung und Licht. «Wir sitzen hier wie die Mäuse in Löchern», sagt er. Immerhin hat er noch Holz. Ein wichtiges Gut, angesichts der sinkenden Temperaturen. Ein Soldat bei Bachmut an der Front sagt: «Es ist der totale Krieg, ein Kampf auf Leben und Tod mit dem Einsatz aller Arten von Waffen. Mit Luftstreitkräften, Panzern, Artillerie, Infanterie. Allem.» So etwas habe die Welt seit 70 Jahren nicht mehr gesehen. Tetjana Metyk bangt um ihren Mann. Er ging im April als Freiwilliger zu den Territorialkräften. Und wurde an die Front geschickt. Sie hat sich dafür eingesetzt, dass er und andere von der Front abgezogen werden. Und erntete böse Kommentare. Debatten über Angst und Zweifel, über Verrat und Verantwortung gibt es kaum. Kritik an Armee, Regierung oder Behörden verbietet sich. «Darüber reden wir nach dem Krieg», sagt der Soziologe Anton Hrushetskyj. Bald zehn Monate Krieg.

International HD
Ukraine: Zwischen Hoffnung und Schmerz

International HD

Play Episode Listen Later Dec 10, 2022 25:45


Seit bald zehn Monaten führt Russland Krieg in der Ukraine. Die Bilanz bisher: tausende Tote, immense Zerstörung, viel Leid. Die Menschen in der Ukraine sind erschöpft, die Ungewissheit zehrt. Und der Winter hat erst begonnen.  Bald zehn Monate Krieg. Maksim Surschan hat die Kämpfe um seinen Wohnort Lyman überlebt. Doch seine Wohnung gibt es nicht mehr. Zerstört im Krieg. Jetzt lebt er im Keller, ohne Strom, ohne Gas, ohne Heizung und Licht. «Wir sitzen hier wie die Mäuse in Löchern», sagt er. Immerhin hat er noch Holz. Ein wichtiges Gut, angesichts der sinkenden Temperaturen. Ein Soldat bei Bachmut an der Front sagt: «Es ist der totale Krieg, ein Kampf auf Leben und Tod mit dem Einsatz aller Arten von Waffen. Mit Luftstreitkräften, Panzern, Artillerie, Infanterie. Allem.» So etwas habe die Welt seit 70 Jahren nicht mehr gesehen. Tetjana Metyk bangt um ihren Mann. Er ging im April als Freiwilliger zu den Territorialkräften. Und wurde an die Front geschickt. Sie hat sich dafür eingesetzt, dass er und andere von der Front abgezogen werden. Und erntete böse Kommentare. Debatten über Angst und Zweifel, über Verrat und Verantwortung gibt es kaum. Kritik an Armee, Regierung oder Behörden verbietet sich. «Darüber reden wir nach dem Krieg», sagt der Soziologe Anton Hrushetskyj. Bald zehn Monate Krieg.

Western Unchained
Buffalo Soldiers - Afroamerikanische Soldaten an der Frontier

Western Unchained

Play Episode Listen Later Oct 19, 2022 47:06


Die Natives, so sagt man, bezeichneten sie als "Büffelsoldaten": Nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg kamen Einheiten der Kavallerie und Infanterie im Westen zum Einsatz, die sich vollständig aus afroamerikanischen Rekruten zusammensetzten. Dies ist die Geschichte der "colored" troops, besser bekannt als die "Buffalo Soldiers". 00:00 - Einleitung 02:51 - Nachrichten aus dem Wilden Westen: "Pleasanton Observer Enterprise", Kansas, 18.10.1879 11:34 - Wer waren die "Buffalo Soldiers: Ursprünge im Bürgerkrieg 15:14 - Exkurs: Die "First Lousiana Native Guard" - die erste "schwarze" Einheit im Bürgerkrieg 16:54 - Die Einheiten: Neuorganisation der Armee nach dem Bürgerkrieg 20:24 - Herkunft des Namens und berühmte Einsätze der "Buffalo Soldiers" 27:31 - Weitere Geschichte der Einheiten im 20. Jhdt. 29:19 - Segregation und Rassismus: Umgang mit den "colored troops" im 19. Jhdt. 31:27 - Weitere Geschichten der "Buffalo Soldiers": Die ersten US Park Rangers. 33:37 - Cathay Williams aka William Cathay - der erste weibliche afroamerikanische Soldat 39:07 - Was hat die Geschichte der "Buffalo Soldiers" inspiriert? 43:49 - Verabschiedung und Ausblicke Disclaimer: Diese Episode enthält ca. 14 Sekunden Auszug aus dem Song "Buffalo Soldier" von Bob Marley und Noel Williams, vorgetragen von "Bob Marley & The Wailers". Copyright EMI Longitude Music Co. and Music Sales Corporation.

Mijn Missie
The Walking Soldier special l

Mijn Missie

Play Episode Listen Later Oct 4, 2022 32:02


Swillens start zijn militaire loopbaan in 1985 als cadet bestemd voor het Wapen der Infanterie aan de Koninklijke Militaire Academie (KMA). Na de KMA-opleiding afgerond te hebben volgt hij vanaf oktober 1989 de commando-opleiding bij het Korps Commando Troepen (KCT), behaalt zijn groene baret en krijgt hij een startfunctie als pelotonscommandant bij het KCT.In juli 2012 wordt Swillens commandant van het Korps Commandotroepen. Als commandant van het KCT trad Swillens regelmatig in de openbaarheid om in de media uitleg te geven over het werk van zijn eenheid. Vervolgens wordt hij in 2016 bevorderd tot brigadegeneraal en krijgt hij het bevel over 43 Gemechaniseerde Brigade.Sinds 13 juni 2019 is Swillens directeur van de Militaire Inlichtingen- en Veiligheidsdienst (MIVD), hij wordt hiervoor bevorderd tot generaal-majoor.Ook als directeur van de MIVD treedt Swillens regelmatig in de publiciteit. In een interview in De Telegraaf prijst Swillens de bekwaamheid en professionaliteit van de hackers binnen 'zijn' dienst en waarschuwt hij voor spionage uit de hoek van China.De Militaire Inlichtingen- en Veiligheidsdienst (MIVD) levert inlichtingen en veiligheidsinformatie. De informatie die de MIVD levert is van groot belang:- om de verdedigingstaken van Defensie goed voor te bereiden;- bij besluiten over deelname aan operaties;- tijdens operaties.Je bekijkt deze aflevering op het YouTube-kanaal van de Koninklijke Landmacht.-----------------------------------------------------------------Voor meer informatie over werken bij de landmacht,ga je naar: https://werkenbijdefensie.nl/landmachtVolg ons ook op SOCIAL MEDIA:Facebook: https://www.facebook.com/landmacht/Instagram: http://instagram.com/koninklijkelandm...Twitter: https://twitter.com/landmacht/Snapchat: https://wbdef.nl/snapchat#landmacht #defensie #militair

Mijn Missie
The Walking Soldier special l

Mijn Missie

Play Episode Listen Later Oct 4, 2022 32:24


Swillens start zijn militaire loopbaan in 1985 als cadet bestemd voor het Wapen der Infanterie aan de Koninklijke Militaire Academie (KMA). Na de KMA-opleiding afgerond te hebben volgt hij vanaf oktober 1989 de commando-opleiding bij het Korps Commando Troepen (KCT), behaalt zijn groene baret en krijgt hij een startfunctie als pelotonscommandant bij het KCT.In juli 2012 wordt Swillens commandant van het Korps Commandotroepen. Als commandant van het KCT trad Swillens regelmatig in de openbaarheid om in de media uitleg te geven over het werk van zijn eenheid. Vervolgens wordt hij in 2016 bevorderd tot brigadegeneraal en krijgt hij het bevel over 43 Gemechaniseerde Brigade.Sinds 13 juni 2019 is Swillens directeur van de Militaire Inlichtingen- en Veiligheidsdienst (MIVD), hij wordt hiervoor bevorderd tot generaal-majoor.Ook als directeur van de MIVD treedt Swillens regelmatig in de publiciteit. In een interview in De Telegraaf prijst Swillens de bekwaamheid en professionaliteit van de hackers binnen 'zijn' dienst en waarschuwt hij voor spionage uit de hoek van China.De Militaire Inlichtingen- en Veiligheidsdienst (MIVD) levert inlichtingen en veiligheidsinformatie. De informatie die de MIVD levert is van groot belang:- om de verdedigingstaken van Defensie goed voor te bereiden;- bij besluiten over deelname aan operaties;- tijdens operaties.Je bekijkt deze aflevering op het YouTube-kanaal van de Koninklijke Landmacht.-----------------------------------------------------------------Voor meer informatie over werken bij de landmacht,ga je naar: https://werkenbijdefensie.nl/landmachtVolg ons ook op SOCIAL MEDIA:Facebook: https://www.facebook.com/landmacht/Instagram: http://instagram.com/koninklijkelandm...Twitter: https://twitter.com/landmacht/Snapchat: De podcasts van Landmacht FM kunnen altijd beter. Daarom willen we in de maand september jouw mening horen. Ga naar ‘landmacht.fm/onderzoek' en vul de korte vragenlijst in! We verloten vijf Klapmok met Thee klapmokken onder de deelnemers. Dus, laat van je horen en help de landmacht podcasts beter te maken!Ga naar ‘landmacht.fm/onderzoek' en doe mee.

Historia.nu
Erwin Rommel – Hitlers favoritgeneral som beundrades av sina fiender (del 1)

Historia.nu

Play Episode Listen Later Sep 21, 2022 35:09


Erwin Rommel (1891-1944) var Adolf Hitlers favoritgeneral tills han öppet kom att ifrågasätta Hitlers strategiska tänkande.  Senare avslöjades han finnas i utkanten av ett attentatsförsöket mot Hitler i varglyan 1944. Han deltog inte aktivt i kuppförsöket, men försökte inte heller stoppa planerna.Ökenräven Erwin Rommel var en mycket skicklig militär som väckte beundran både hos sina egna män och hos fienderna. Redan under första världskriget visade han både mod, initiativförmåga och ärelystnad som gav honom den främsta utmärkelsen Pour la mérite. En ärelystnad som fick hans adliga kollegor att förakta uppkomlingen Rommel.Detta avsnitt av podden Historia Nu är det första av två om den tyske militären Erwin Rommel. Programledare Urban Lindstedt samtalar med Marco Smedberg som är militärhistoriker, pansarofficer och ledamot av Kungliga krigsvetenskapsakademien. Han har skrivit flera böcker som Militär ledning, Vietnamkrigen och det moderna standardverket Första världskriget.Erwin Rommel föddes i en borgerlig familj och kunde bli officer i den kejserliga armén eftersom militären ville bredda underlaget till officerskåren. Under första världskriget genomförde han flera spektakulära operationer där mod och bluffar fick italienarna att ge upp en masse.Efter Tysklands nederlag i första världskriget blev Rommel kvar i armén och skrev boken Infanterie greift an år 1937, som skildrade hans upplevelser från första världskriget, och fick Hitler att upptäcka honom.Under andra världskriget fick han befäl över pansartrupper i Frankrike och Afrika och det var här hans mod, snabbhet och självständighet kom till sin rätt, men också väckte kollegors missnöje.Erwin Rommels stora genombrott var dock som befälhavare över den tyska afrikakåren. Här ignorerade han de italienska befälhavarna som formellt stod över honom och genomförde en mycket rörlig krigföring.Lyssna också på Frankrikes fall maj-juni 1940.Rommel i ett möte med officerare i Frankrike, juni 1940. Bundesarchiv, Bild 146-1972-045-08 / CC-BY-SA 3.0; Wikipedia.Musik: Fog Of War av Melodies in Motion; Storyblocks audio Vill du stödja podden och samtidigt höra ännu mer av Historia Nu? Gå med i vårt gille genom att klicka här: https://plus.acast.com/s/historianu-med-urban-lindstedt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

HRD2KILL PODCAST
Episode 92 - Corey Hatt

HRD2KILL PODCAST

Play Episode Listen Later Mar 4, 2022 58:47


Corey owns Mad Hatter Industries a Veteran-owned apparel company with a global mission to raise mental health awareness and implement suicide prevention policies in our communities. Find him on IG Get a copy of The Nimble Warrior here

FUSSBALL MML - Der Sky Podcast
Brustlöser - E28 - Saison 21/22

FUSSBALL MML - Der Sky Podcast

Play Episode Listen Later Mar 1, 2022 72:04


Leute, jetzt überlegt mal, es ist Krieg. Und alle sehen hin. Und verhalten sich plötzlich. Die meisten sogar richtig. Ziehen erste Konsequenzen, tilgen den Teufel vom Trikot, zerreißen Verträge. Machen zum ersten Mal seit Jahren nicht einfach so weiter. Der Fußball, das kann man so sagen, hat in den vergangenen Tagen Zeichen gesetzt, die weit über die übliche Symbolik hinaus gehen. Natürlich musste auch die Allianz-Arena erstmal in ukrainischen Farben leuchten, Lichtreflexe. Daneben allerdings strahlten schon bald auch die klaren Sätze Robert Lewandowskis, seine öffentliche Weigerung, jetzt noch gegen die Russen zu spielen. Der erste Boykott aus der Kabine heraus. Und dann fielen die wirklich großen Steine, kippten auch die Mächtigen um. War mit einem Mal möglich, was lange Zeit unmöglich schien. Bei Schalke, bei der UEFA. Und selbst in Zürich, der Weltverband zwischen Infanterie und Infantino. Eine Zeitenwende. Ein moralischer Domino Day. Als stünde Uli Potofski vor der Arena. Den Kreml im Rücken, aber die Welt im Nacken. So wurden tatsächlich alte Partnerschaften beendet und scheinbar ewige Gewissheiten eingerissen. So überschlugen sich erst die Ereignisse und dann auch die Meldungen. Im Angesicht des Krieges. Gazprom, das wissen wir jetzt, ist nicht nur in Gelsenkirchen Geschichte. Und die Russen dürfen nun weder nach Leipzig noch nach Katar. Freilosbuden, der kalte Entzug. Was nun bleibt, sind vor allem Gefühle. Und offene Fragen. Hätte man das alles nicht schon früher wissen müssen? Hätte man nicht schon viel früher handeln sollen? Nach der Krim, nach Syrien? Muss wirklich erst Kiew brennen, eine europäische Hauptstadt, ehe der Fußball seine Freundschaften hinterfragt? Die Antworten kennen wir leider. Das ist der Beigeschmack dieser Tage. Er wird uns begleiten. Aber wir wären nicht wir, hätten wir dieser großen Ohnmacht, dem Zorn und der Verunsicherung, nicht auch diesmal zumindest ein bisschen Normalität entgegen gestellt. Die berechtige Schwere mit zwei, drei Tropfen Leichtsinn verdünnt. Alltägliche Albernheiten. Vom Krieg zum Klamauk und zurück. Für den einen Lacher, der euch heute eben nicht im Halse stecken bleiben muss. Das ist die Hoffnung. Und mit dieser Hoffnung wünschen wir euch nun allen Ernstes viel Spaß bei dieser neuen Folge Fussball MML!

Anno Mundi – Von Byzantinern und Griechen
AM18: Das Militärwesen in früh- und mittelbyzantinischer Zeit

Anno Mundi – Von Byzantinern und Griechen

Play Episode Listen Later Oct 27, 2021 37:24


In dieser Folge besprechen wir zunächst das (ost)römische Militärwesen der Spätantike und widmen uns anschließend den weitreichenden Veränderungen im Zuge des Übergangs zur mittelbyzantinischen Zeit im 7. Jahrhundert. Wir lernen dabei die verschiedenen Truppenarten kennen wie die themata und die tagmata, wir erfahren etwas über die Ausrüstung der Infanterie und der Kavallerie und wir besprechen, welche Auswirkungen regelmäßige bewaffnete Konflikte auf Gesellschaft und Siedlungsplanung hatten.