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"Die Sprache der Außenpolitik ist mein Handwerkszeug", sagt unser heutiger Gast Jörg Lau. Als Zeit-Journalist schreibt er über all die Konflikte, die uns von Woche zu Woche mehr beschäftigen: Lau schreibt über den Krieg in der Ukraine und den Zeitenwechsel in Europa, über entfesselte Großmächte und deutsche Versuche, der Weltlage beizukommen. Dabei versucht er, Floskeln und Phrasen zu vermeiden. Keine "Augenhöhe", keine "Gewaltspirale" und kein "Weckruf" - sondern lieber Begriffe, die "die ohnehin unübersichtliche Weltlage nicht weiter vernebeln, sondern sie ordnen und verständlich machen." Zu Laus Selbstversuch gibt es nun auch ein Buch von ihm: "Worte, die die Welt beherrschen: Was die Phrasen der Außenpolitik wirklich bedeuten" (Droemer Knaur).
Herwart S. ist zu romantischen Beziehungen fähig. Aber in Trennungsphasen manipuliert, stalkt und vergewaltigt er. Sechs Ex-Partnerinnen droht er, sie umzubringen, terrorisiert sie über Monate. Mehrfach wird er verurteilt. Doch die Muster wiederholen sich, und wirklich schützen kann die Frauen dauerhaft niemand. Am 1. Februar 2014 übergießt Herwart S. seine Ex-Freundin vor ihrer Wohnung in Göppingen mit Benzin und zündet sie an. Sie stirbt qualvoll. In der neuesten Folge "Akte Südwest" wirft Moderatorin Valerie Zöllner mit Reporterin Karin Tutas einen Blick auf die eskalierende Gewaltspirale - mit der drängenden Frage, warum niemand die Tat verhindern konnte. Karin Tutas verfolgte 2014 den Prozess im Landgericht Ulm für die SÜDWEST PRESSE und liefert direkte Einblicke in die Vergangenheit des Täters. Doch es geht auch um die Frage, warum Femizide wie dieser so häufig sind - und warum die Gesellschaft diese Taten so oft als "Familiendrama" oder "Tat aus Liebe" verharmlost. In der zweiten, nachfolgenden Podcast-Folge erklärt Christina Clemm, Autorin und Fachanwältin für Familien- und Strafrecht, in einem Interview die Strukturen hinter Femiziden und Gewalt gegen Frauen. Weitere Crime-Geschichten und die Anmeldung für unseren Newsletter findet ihr unter https://www.swp.de/crime. Alle Podcast-Folgen von Akte Südwest gibt es unter: https://www.swp.de/akte Moderation: Valerie Zöllner | Produktion: Valerie Zöllner | Sprecherinnen: Amelie Schröer, Laura Liboschik | Gestaltung: Beniamino Raiola **Hilfe bei Gewalt im sozialen Umfeld** Sollten Sie Zeugin oder Zeuge von Gewalt im sozialen Umfeld oder sogar selbst davon betroffen sein, dann finden Sie hier niedrigschwellige Möglichkeiten, um Hilfe zu bekommen. -Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: Unter der Nummer 116 016 sind rund um die Uhr Fachkräfte erreichbar. Diese bieten Frauen und Personen aus deren sozialem Umfeld kostenlose, barrierefreie und anonyme Beratung auf Deutsch und 18 weiteren Fremdsprachen an. -Über die App des Vereins „Gewaltfrei in die Zukunft e.V.“ können von häuslicher Gewalt betroffene Personen auf Informationen und Unterstützungsangebote zugreifen. Die App soll als Brücke in das bestehende Hilfenetzwerk dienen: [https://www.gewaltfrei-in-die-zukunft.de/app](https://www.gewaltfrei-in-die-zukunft.de/app) -Über „Weisser Ring e.V.“ können sich Betroffene von Gewalt Hilfe suchen. Sowohl über das Telefon unter 116 006 (täglich, 7 bis 22 Uhr), als auch [Online beziehungsweise per Mail](https://weisser-ring.de/hilfe-fuer-opfer/onlineberatung) über ein sicheres Programm. Wenn Sie lieber persönlich über Ihre Situation sprechen möchten, dann finden Sie die nächstgelegene Außenstelle des Weissen Rings unter: [https://weisser-ring.de/standorte](https://weisser-ring.de/standorte)
Seit der Ermordung von Präsident Moïse 2021 versinkt Haiti in Gewalt und Chaos. Bewaffnete Banden kontrollieren große Teile der Hauptstadt, eine internationale Polizeimission wirkt kaum. Manche jungen Menschen finden Halt in einem Theaterprojekt. Von Anne Demmer, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Im vergangenen Jahr richteten sich die Massenproteste gegen die AfD und generell „gegen rechts“. Jetzt ist die CDU im Fokus und es bleibt nicht nur bei Demonstrationen. Nach Angriffen auf CDU-Büros, macht sich ein Gefühl der Bedrohung breit.
Weise, Christina www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Ein Jahr ist es her, dass die radikal-islamistische Hamas Israel überfallen hat. Seither dreht sich im Nahen Osten die Gewaltspirale aus Rache und Vergeltung. Lässt sich diese Eskalation noch stoppen und wenn ja, wie? Und würde es helfen, wenn Frauen in politische und militärische Prozesse eingebunden wären? Diese Dokumentation wurde am 3.12.2024 auf Ö1 Campus ausgestrahlt.
In der dritten Folge unseres Podcast „Du bist nicht allein“ anlässlich der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen werfen wir einen genaueren Blick auf die Dynamik und den Alltag in gewalttätigen Beziehungen. Warum ist es so schwer, sich aus ihnen zu lösen? Welche Ängste spielen dabei eine Rolle? Warum gehen manche Frauen wieder zu ihrem Partner zurück, welche Hoffnungen haben sie und warum werden diese meist enttäuscht? Was hat die Erziehung mit dem Gewaltbegriff zu tun, den wir in uns tragen? Und wie kann man alte Muster überwinden? Gesprächspartnerinnen dieser Folge:Heidemarie Kargl, Leiterin 24h Frauennotruf Wien Birgitt Haller, Sozialwissenschaftlerin, Institut für Konfliktforschung Wien Julia Brož, Geschäftsführerin Wiener Frauenhäuser Alle Infos, Beratungsangebote und Notrufe findet ihr auch hier:https://www.wien.gv.at/menschen/frauen/stichwort/gewalt/index.html
Hass, Vergeltung, Zerstörung: Der Nahostkonflikt hat Aziz Abu Sarah den Bruder und Magen Inon beide Eltern genommen. Heute treten der Palästinenser Abu Sarah und der Israeli Inon gemeinsam auf, um der verheerenden Gewaltspirale die Vision einer friedlichen Zukunft entgegenzusetzen. Seit dem terroristischen Angriff der islamistischen Hamas auf israelische Dörfer und dem Gegenschlag der israelischen Armee auf Gaza scheinen im Nahen Osten Hass, Vergeltung und Zerstörung zu regieren. Und doch gibt es auch das Gegenteil: Menschen, die Brücken bauen. Der Palästinenser Aziz Abu Sarah hat 1991 seinen Bruder, der Israeli Magen Inon am 7. Oktober 2023 beide Eltern verloren. Heute treten sie gemeinsam auf, um der Spirale der Gewalt Vergebung, Verständnis, ein Gespräch auf Augenhöhe und die Vision einer friedlichen Zukunft entgegenzusetzen. Irgendwann, so die beiden, werden Israeli und Palästinenser zusammenleben, die Frage sei bloss, wie lange das dauere und wie viele Menschenleben man dafür opfern wolle. Olivia Röllin spricht mit Magen Inon und Aziz Abu Sarah über die transformative Kraft der Wut, die Macht der Nächstenliebe, die Momente, die ein Leben für immer verändern, und welche Vision der Zukunft sie haben.
Gewaltprävention in der Erziehung - Erziehung als Gewaltprävention? In meiner Arbeit mit Eltern in Beratung und Elternbildung geht es im Kern immer auch irgendwie um Gewaltprävention. Eltern, die sich nicht hilflos fühlen, rutschen nicht so leicht in eine Gewaltspirale. Und eine Spirale ist es jedenfalls, denn auch gewalttätige Jugendliche fühlen sich oft hilflos, haben ein schwaches und wackeliges Selbstwertgefühl, sind leicht aus der Fassung zu bringen, müssen so richtig "auf den Putz hauen" um sich nicht unterlegen zu erleben, können nur sehr eingeschränkt auf erworbene Fähigkeiten zurückgreifen - um mit herausfordernden Gefühlen gesund und sozialverträglich umzugehen. Gründe dafür finden sich meist in ihren Erfahrungen im Heranwachsen, damit ist Erziehung oft ursächlich. Präventionskongress 2024: Erziehung als Gewaltprävention . [Der Blickpunkt Erziehung Podcast bietet Impulse zum Familienalltag und ersetzt keine etwaig notwendigen familientherapeutischen Maßnahmen.] . Iris van den Hoeven ist Gründerin von Blickpunkt Erziehung und seit vielen Jahren im Kinderschutz und in der Elternbildung tätig. Sie ist Erziehungs- und Bildungswissenschafterin, psychosoziale Beraterin, im Expert:innenpool der WKO gelistete Supervisorin und arbeitet im Bereich elementarpädagogischer Fortbildungen als Lehrbeauftragte an verschiedenen Pädagogischen Hochschulen. Zudem bietet sie in Verbindung mit zahlreichen Kooperationen Vorträge, Keynotes, Fortbildungen, Webinare, Inhouse-Seminare und Ausbildungslehrgänge zum Thema der gewaltfreien und liebevollen Begleitung kindlicher Entwicklung an, sowie Beratung für Eltern und Elementarpädagog:innen, Fach- und Fallsupervision für elementarpädagogische Teams, Lehrsupervision nach LSB-Gewerbeordnung 2006, §4 Abs.(4) 1a und 1b und den Podcast „Kindheit liebevoll begleiten“. Auf Social Media steht sie im täglichen Austausch mit über 55.000 Abonnent:innen. Kontakt / Anfragen www.blickpunkt-erziehung.at Podcast „Kindheit liebevoll begleiten“ Frage zur Rubrik „Hingehört & Nachgefragt“ einreichen Beratung & Supervision Veranstaltungen BPE Facebook BPE Instagram BPE Threads BPE LinkedIn
Hass, Vergeltung, Zerstörung: Der Nahostkonflikt hat Aziz Abu Sarah den Bruder und Magen Inon beide Eltern genommen. Heute treten der Palästinenser Abu Sarah und der Israeli Inon gemeinsam auf, um der verheerenden Gewaltspirale die Vision einer friedlichen Zukunft entgegenzusetzen. Seit dem terroristischen Angriff der islamistischen Hamas auf israelische Dörfer und dem Gegenschlag der israelischen Armee auf Gaza scheinen im Nahen Osten Hass, Vergeltung und Zerstörung zu regieren. Und doch gibt es auch das Gegenteil: Menschen, die Brücken bauen. Der Palästinenser Aziz Abu Sarah hat 1991 seinen Bruder, der Israeli Magen Inon am 7. Oktober 2023 beide Eltern verloren. Heute treten sie gemeinsam auf, um der Spirale der Gewalt Vergebung, Verständnis, ein Gespräch auf Augenhöhe und die Vision einer friedlichen Zukunft entgegenzusetzen. Irgendwann, so die beiden, werden Israeli und Palästinenser zusammenleben, die Frage sei bloss, wie lange das dauere und wie viele Menschenleben man dafür opfern wolle. Olivia Röllin spricht mit Magen Inon und Aziz Abu Sarah über die transformative Kraft der Wut, die Macht der Nächstenliebe, die Momente, die ein Leben für immer verändern, und welche Vision der Zukunft sie haben.
Wer setzt sich im Krieg für den Frieden ein in Israel und in den besetzten palästinensischen Gebieten? Klar ist: Israel verbietet ausländischen Journalistinnen und Journalisten die Berichterstattung. Im Westjordanland ist Berichten noch erlaubt. Über einen politischen Aktivisten, der von dort aus einen Ausweg aus der endlosen Gewaltspirale finden möchte. Weitere Themen: - Botswana: Erstmals seit Jahrzehnten ein Regierungswechsel - COP16: Wie soll das Artensterben gestoppt werden? - Kantonale Unterschiede bei Pflegeheimplatzkosten - Warum Indien den US-Präsidentschaftswahlkampf ignoriert - Tagesgespräch: «Ausmass sexualisierter Gewalt hat überrascht»
Ein Jahr nach dem Angriff der Hamas auf Israel droht im Nahen Osten ein Flächenbrand. Sind die jüngsten Ereignisse Vorboten eines grossen Krieges? Und was würde eine weitere Eskalation für die Welt und die Schweiz bedeuten? Der Angriff der palästinensischen Terrororganisation Hamas auf Israel jährte sich diese Woche zum ersten Mal. In den vergangenen Wochen ist die Situation im Nahen Osten weiter eskaliert, der Konflikt weitete sich jüngst auf Libanon und Iran aus. Während Israel unter anderem mit Bodentruppen die Hisbollah-Miliz im Libanon bekämpft, hat der Iran vergangene Woche rund 180 Raketen auf Israel abgefeuert. Die angespannte Situation im Nahen Osten wirft Fragen auf: Ist die Angst vor einer weiteren Eskalation in der Region berechtigt? Oder hat grundsätzlich niemand ein Interesse an einem grossen Krieg? Besorgnis auf der ganzen Welt Auch die internationale Gemeinschaft zeigt sich besorgt über die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten. UN-Generalsekretär Antonio Guterres forderte die Konfliktparteien erneut zu einer Waffenruhe und der Freilassung aller Geiseln auf. Ähnlich äusserte sich US-Präsident Joe Biden am 7. Oktober 2024, dem Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas. Doch die Appelle bleiben ungehört – schwindet der Einfluss der USA auf den Nahostkonflikt? Und gibt es überhaupt noch eine Chance für eine Zweistaatenlösung für Israel und Palästina? Welche Rolle spielt die Schweiz? Als Mitglied des UNO-Sicherheitsrats verurteilte auch die Schweiz Anfang Oktober die «Gewaltspirale der letzten Wochen». Die Ständige Vertreterin der Schweiz, Pascale Baeriswyl, rief alle Akteure dazu auf, die Angriffe sofort zu stoppen. Zudem will die Schweiz als Depositarstaat der Genfer Konventionen innerhalb der nächsten sechs Monate eine Nahost-Konferenz ausrichten. Kann die Schweiz zu einer friedlichen Lösung beitragen? Für Diskussionen sorgt innenpolitisch derweil auch die Frage, ob es richtig ist, dass hierzulande Pro-Palästina-Kundgebungen erlaubt sind – und wie die Schweiz mit den Zahlungen an das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten UNRWA umgehen soll. Braucht es diese weiterhin oder sollen sie eingestellt werden? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 11. Oktober 2024 in der «Arena»: – Reinhard Schulze, Islamwissenschaftler; – Urs Saxer, Professor für Völkerrecht Universität Zürich; – Franziska Roth, Ständerätin SP/SO; und – Hans-Peter Portmann, Nationalrat FDP/ZH. Ausserdem im Studio: – Sebastian Ramspeck, Internationaler Korrespondent SRF.
Guten Morgen! Bezüglich der Lage im Nahen Osten kündigt sich eine Ausweitung der Gewaltspirale zwischen Israel und dem Iran an. — In Deutschland könnte derweil ein grünes Milliardenprojekt scheitern: Medien berichten von Überlegungen bei Thyssenkrupp den Plan vom grünen Stahl auf Eis zu legen. — Auch bei der deutschen Pflegeversicherung läuft es nicht rund. Zahlungsunfähigkeit droht – bereits ab Februar. Erfahren Sie mehr… mit Epoch Times – und jetzt auch mit dem neuen Podcast.
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 7.10.2024++Ein Jahr ist es her, dass das Massaker der radikal-islamistischen Hamas in Israel die Welt schockiert hat. Seit damals dreht sich die Gewaltspirale aus Rache und politischer sowie militärischer Vergeltung. (Susanne Krischke)++Die Gewinnung von Gold und anderen seltenen Rohstoffen ist oft mit menschlichem Leid und immer mit Schäden für die Umwelt verbunden. Auch kirchliche Stimmen protestieren. (Maria Harmer)++Papst Franziskus hat überraschend angekündigt, am 8. Dezember 21 Männer in sein Kardinalskollegium zu berufen. Die meisten Neuernannten stammen aus dem Globalen Süden, keiner aus einem deutschsprachigen Land.
Demonstrationen rund um den Jahrestag des Hamas-Massakers. Die jungen Opfer der Gewaltspirale in Nahost. Und die neue Rolle der Generation der Wendekinder. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Lesen Sie das ganze Interview mit Claudia Gatzka hier: »Der Minderwertigkeitskomplex ist in vielen Ostdeutschen abgespeichert« Wie zwei verletzte Jugendliche aus Gaza wieder laufen lernen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Als am 7. Oktober 2023 die Terrororganisation Hamas Israel überfiel und das israelische Militär kurz darauf im Gaza-Streifen einmarschierte, hatte das auch handfeste Konsequenzen für Jüdinnen und Muslime in der Schweiz. Wie geht es ihnen, ein Jahr danach? Die Messerattacken auf einen jüdischen Mann in Zürich und auf eine muslimische Familie in Bad Ragaz waren die traurigen Tiefpunkte eines Jahres, das für viele jüdische und muslimische Menschen in der Schweiz grosse Veränderungen bedeutete: Sie sorgen sich um Angehörige in Israel oder im Gaza-Streifen, fühlen sich hilflos angesichts des steigenden Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus in der Schweiz. Doch es gibt auch Lichtblicke, etwa gelebte jüdisch-muslimische Solidarität. Die Schweizer Jüdin Timrah Schmutz und die Schweizer Muslimin Raschida Bouhouch, sprechen in «Perspektiven» über ihr letztes Jahr. Darüber, wie wichtig Empathie und Dialog ist. Und was sie sich von der Schweizer Gesellschaft wünschen. Hörtipp Nahostkonflikt: Woher kommt der Einfluss religiöser Extremisten? Der Angriff der Hamas auf Israel hat eine Gewaltspirale ausgelöst und einmal mehr gezeigt, wie schnell die Situation eskalieren kann. Doch wie kommt es, dass die Hamas derart viel Einfluss hat? Und wie beeinflussen Ultraorthodoxe und Nationalreligiöse in Israel die Politik und den Konflikt? https://www.srf.ch/audio/perspektiven/nahostkonflikt-woher-kommt-der-einfluss-religioeser-extremisten?id=12474684 Interreligiöser Dialog in Zeiten des Nahost-Krieges Die Gewalteskalation im Nahen Osten stellt den interreligiösen Dialog in der Schweiz auf eine harte Probe. Das zeigte sich etwa bei den Spannungen im Vorstand von Iras Cotis, der eine Mediation nötig machte. Wie also im Gespräch bleiben, wenn die Positionen so unvereinbar scheinen? Hält der interreligiöse Dialog der Krise stand? https://www.srf.ch/audio/perspektiven/interreligioeser-dialog-in-zeiten-des-nahost-krieges?id=12523085 Evangelikale und Israel: ist das echte Zionsliebe? Viele US-Evangelikale sehen im aktuellen Krieg zwischen Hamas und Israel Armageddon und Endzeit herbeigekommen. Sie geloben Solidarität für Israel und beten doch gleichzeitig für die Bekehrung der Juden zu Jesus «als Messias Israels». Ist das wahre Israelliebe? https://www.srf.ch/audio/perspektiven/evangelikale-und-israel-ist-das-echte-zionsliebe?id=12480654 Antisemitismus und Islamophobie - Was leistet Zivilcourage? In Zürich wird im Frühling ein Jude angegriffen. Passanten greifen ein und verhindern so Schlimmeres. Keine Selbstverständlichkeit, denn die Erfahrung zeigt: Zivilcourage zeigen wir vor allem dann, wenn wir uns mit Opfern identifizieren. Was bedeutet das für Minderheiten wie Musliminnen und Juden? https://www.srf.ch/audio/perspektiven/antisemitismus-und-islamophobie-was-leistet-zivilcourage?id=12599243
Am 7. Oktober 2023 verübte die Hamas in Israel ein Massaker. Der israelische Politologe José Brunner über die Folgen und Traumata auf israelischer und palästinensischer Seite.
Ein Jahr ist es her, dass die radikal-islamistische Hamas Israel überfallen hat. Seither dreht sich im Nahen Osten die Gewaltspirale aus Rache und Vergeltung. Lässt sich diese Eskalation noch stoppen und wenn ja, wie? Und würde es helfen, wenn Frauen in politische und militärische Prozesse eingebunden wären? Diese Folge begleitet die Ö1-Sendung "Im Fokus - Religion und Ethik" vom 2.10.2024.
Wir Menschen sind emotionale Wesen. Das sieht man, wenn wir uns in unserem Verhalten in Beziehungen beobachten: wir können uns freuen mit anderen und an deren Freude und Erfolg teilhaben aber auch durch Mitleiden an ihren Schmerzen, Enttäuschungen und Widerwärtigkeiten, die sie erleben. Im Fall von Unrecht reagieren wir oft sehr stark und fordern nicht selten nicht nur Gerechtigkeit, sondern auch Rache getriebene Vergeltung. Da ist es gut, dass Autoritäten massvolle Verfügungsgewalt haben. So kann ein Schiedsrichter ein brutales Foul nur mit einer roten Karte ahnden, nicht aber mit einer Geld- oder Gefängnisstrafe. Dies würde eine übergeordnete Instanz verlangen. So wird Gerechtigkeit gestärkt und geschützt und Rache vermieden. Ansonsten würde eine Gewaltspirale drohen. Dies als vielleicht als tröstender Gedanken, falls Du Unrecht erlebst und die Rachelust dich provoziert und sie dir einreden will, dass Du ohnmächtig dem allen zusehen musst. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Die Zahlen, die das Bundeskriminalamt zur sogenannten häuslichen Gewalt veröffentlicht, sind alarmierend: Im vergangenen Jahr sind 140 000 Menschen von ihrem aktuellen oder Ex-Partner gewalttätig angegriffen worden. Die Dunkelziffer ist vermutlich weitaus höher. Wie können Betroffene aus dieser Gewaltspirale ausbrechen?
Nach den Militärschlägen in Teheran und Beirut wollen Israels Feinde Rache üben. Aus mehreren kleineren Konflikten hat die Regierung in Tel Aviv einen großen gemacht.
Der Attentatsversuch auf Donald Trump, der angeschlagene Präsident Joe Biden - die USA kommen nicht zur Ruhe. Mit deutlich weniger Aufmerksamkeit wird die geplante Stationierung der Mittelstreckenraketen in Deutschland beobachtet. Erstmals seit Ende des Kalten Krieges kommen voraussichtlich ab 2026 wieder amerikanische Raketensysteme nach Europa. Die Entscheidung dazu fiel wohl am Rande der NATO Feierlichkeiten. Darüber sprechen Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Folge und fragen sich, wie es eigentlich zu dieser Entscheidung kam? Wollte die Bundesregierung oder die USA diese Stationierung? Wie gefährlich könnten diese Raketen werden, sollte Trump tatsächlich wieder Präsident werden? Und ist das eine friedenssichernde Entscheidung oder die Fortsetzung einer militärischen Gewaltspirale?
und es ist nur noch eine Frage der Zeit wann die Gewaltspirale seitens der Linksradikalen eskaliert Von Petra Gesprochen von Petra (Team Hallo Meinung) _____________ Bitte teilt unsere Sendungen & unterstützt unsere Arbeit hier: PayPal: https://paypal.me/HalloMeinung oder per Überweisung unter: Hallo Meinung GmbH IBAN: DE 21 7605 0101 0013 9635 82 BIC: SSKNDE77XXX Bank: Sparkasse Nürnberg Herzlichen Dank für eure Unterstützung sagen Peter Weber & Team Hallo Meinung
In der Slowakei nimmt der Druck auf Medienschaffende massiv zu. Am Donnerstag hat das Parlament der Auflösung des öffentlich-rechtlichen Senders zugestimmt. Ministerpräsident Robert Fico begründet, die Änderungen seien nötig, weil Rundfunk und Fernsehen voreingenommen seien. Ausserdem: In der Schweiz trägt jeder fünfte männliche Jugendliche im Ausgang ein Messer bei sich. Fast jede Woche sticht ein Minderjähriger damit zu, sodass es Verletzte oder gar Tote gibt. Polizei und Gewaltforscher setzen auf Prävention und Kontrollen. Reicht das, um die Gewaltspirale zu stoppen?
Es sind gut eineinhalb Wochen vergangen seit dem Angriff auf Berlins Wirtschaftssenatorin. Der Fall reiht sich ein in eine Serie von Attacken gegen Politiker und Politikerinnen. Wie kann man die Gewaltspirale beenden? Giffey spricht mit uns erstmals ausführlich darüber, wie es ihr geht.
Mitten im Wahlkampf zur Europawahl erlebt der demokratische Diskurs in Deutschland ein schwarzes Wochenende. Am Freitag wurde der sächsische SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Matthias Ecke, brutal zusammengeschlagen; außerdem gab es Angriffe auf Wahlkämpfer der Grünen und der rechtspopulistischen AfD. Wie die ersten Reaktionen aussehen und was die Gewalt im Wahlkampf für die Demokratie bedeutet, erklärt WELT-Politikredakteur Marcel Leubecher. Moderation/Redaktion: Wim Orth Produktion: Marvin Schwarz "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Israels Premierminister Netanjahu hat weitere Kämpfe gegen die Hamas angekündigt. Im Gaza-Krieg ist also keine Entspannung in Sicht. Auch nicht zu Beginn des jüdischen Feiertags Pessach. Die freie Journalistin Gisela Dachs wohnt in Tel Aviv und spricht über den derzeitigen Kriegsalltag. Am Monatagabend beginnt das jüdische Pessach-Fest. Ein zentrales Fest im Judentum und einer der höchsten Feiertage in Israel. Doch das Fest steht im Schatten des Krieges: Israel will den militärischen Druck auf die radikal-islamistische Hamas im Gazastreifen forcieren. Kommt jetzt der militärische Grosseinsatz in Rafah? Wie wird die humanitäre Lage in Gaza in der israelischen Bevölkerung wahrgenommen? Und: Der Terrorangriff der Hamas erschütterte die israelische Bevölkerung bis ins Mark. Viele Geiseln sind immer noch nicht befreit. Auch die Gewaltspirale mit Iran eskalierte. Wie steht es um das Sicherheitsgefühl der israelischen Bevölkerung? Das Gespräch mit der Journalistin Gisela Dachs in Israel.
Mit dem israelischen Gegenangriff auf Ziele im Iran wächst die Sorge vor weiteren Eskalationen in Nahost. Außenpolitikredakteur Daniel Dylan Böhmer erklärt, welche Regeln bei Konflikten in der angespannten Region gelten und welche Ziele die einzelnen Staaten verfolgen. Und hier finden Sie den Link zum Text: https://www.welt.de/politik/ausland/plus251118438/Die-ungeschriebenen-Regeln-des-Nahen-Ostens.html Moderation/Redaktion: Imke Rabiega Produktion: Marvin Schwarz „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Er schwärzt privat Falschparker an und kassiert dafür im Netz Beschimpfungen und Morddrohungen – der selbsternannte „Anzeigenhauptmeister“. Nun wurde er auch im echten Leben angegriffen. Wie Medien die Gewaltspirale mitbefeuert haben. Fuhrmann, Lena www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Im Karibikstaat Haiti haben kriminelle Banden die Macht übernommen. Seit der Ermordung des Präsidenten Jovenel Moïse 2021 hat die Gewalt im Land massiv zugenommen. Viele Polizisten fürchten um ihr Leben und verweigern den Dienst. Haitis Übergangsregierungschef Ariel Henry hat seinen Rücktritt angekündigt. Seit Tagen kann er nicht ins Land, weil die Banden den Flughafen blockieren. Henry weilte im Ausland, um eine internationale Mission vorzubereiten, die Recht und Ordnung in Haiti wiederherstellen sollte. Wie geht es nun weiter? Wie kann es gelingen, die Gewaltspirale zu stoppen? Und was braucht es, damit Haiti zur Ruhe kommt? Der freie Journalist Toni Keppeler ordnet die aktuellen Ereignisse in dieser Folge ein. Habt ihr einen Themenvorschlag für uns? Dann meldet euch gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Was in Gaza geschieht, hat längst die gesamte Region erfasst: Huthi-Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer, Gefechte entlang der israelisch-libanesischen Grenze, vom Iran unterstützte Schiiten-Milzen, die in Syrien und Irak amerikanische Stützpunkte beschießen. 100 Tage nach der Terrorattacke der Hamas sei die Lage im Nahen Osten so gefährlich wie 1973 beim Ausbruch des Jom Kippur-Krieges, sagt US-Außenminister Blinken. Droht am Ende eine Konfrontation mit dem Iran? Martin Durm diskutiert mit Prof. Dr. Katajun Amirpur - Islamwissenschaftlerin, Universität Köln, Dr. Guido Steinberg - Nahost-Experte der Stiftung Wissenschaft und Politik, Richard C. Schneider - Journalist und Autor
Eskaliert der Konflikt zwischen Washington und Teheran? US-Republikaner blockieren weiter Hilfe für die Ukraine. Und: Olaf Scholz bekommt Besuch aus Frankreich. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die Wut der Enttäuschten Selenskyjs riskantes Spiel Frankreichs politischer Shootingstar Gabriel Attal: Der Neue +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Immer wieder in den Schlagzeilen: Social-Media-Kanäle, auf denen gewaltverherrlichende, demokratiefeindliche, pornografische oder homophobe Inhalte verbreitet werden. Noch schlimmer ist, was fernab der Schlagzeilen passiert. Wenn Kontrollmechanismen versagen oder nicht vorhanden sind, dann sind Kinder und Jugendliche den Bildern und Inhalten schutzlos ausgeliefert. Selbst Grundschulkinder sind davon betroffen. Dagegen kämpft Schuldirektorin und Bestsellerautorin Silke Müller mit ihrem Buch „Wir verlieren unsere Kinder“. Sie warnt vor einer neuen Eskalation und Gewaltspirale, die Mobbing und Cyber-Grooming auf eine neue Stufe hebt. Diese Entwicklung habe weitreichende persönliche und gesellschaftliche Konsequenzen. Nach Silke Müller führt das zu einer Verrohung der Jugendlichen, zu psychischen Problemen, einer Spaltung der Gesellschaft und selten auch zu Todesfällen. Wohlmeinende Eltern, die ihre Kinder mit Smartphones ausstatten, bekommen davon oft nichts mit. Das BSI-Moderatorenteam Ute Lange und Michael Münz sprechen mit Silke Müller darüber, wie man der Entwicklung entgegenwirken kann und geben Eltern Tipps an die Hand. Eine Folge, die unter die Haut geht und ein Muss für alle Eltern, die ihre Kinder im digitalen Alltag schützen möchten.
Die Auseinandersetzungen von kriminellen Banden in Schweden geraten immer mehr außer Kontrolle. Täter und Opfer werden jünger, auch Unbeteiligte werden verletzt oder getötet. Die brutale Gewalt veranlasst die Regierung zu drastischen Maßnahmen. Köhne, Gunnarwww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Nach dem verheerenden Terrorangriff der Hamas auf Israel kommt es auch an der israelisch-libanesischen Grenze immer wieder zu Konfrontationen mit der pro-iranischen Hisbollah-Miliz, die vom Libanon aus agiert. Beobachter sprechen von der schwersten Eskalation seit dem zweiten Libanon-Krieg im Jahr 2006. Wie brisant ist die Lage und welche Rolle spielt der Libanon im Krieg zwischen Israel und der Hamas? Darüber diskutieren zwei Nahost-Experten in der neuen Folge des Podcasts "Wirtschaft Welt & Weit".Ralf Erbel, Libanon-Experte der Friedrich-Naumann-Stiftung, analysiert in dieser Podcast-Folge die Denkweise der Hisbollah - und spricht von "Schizophrenie": Auf der einen Seite versuche die Miliz, das Image einer "furchtlosen - in der Selbstperzeption - Widerstandsbewegung gegen Israel" aufrechtzuerhalten. Auf der anderen Seite wolle sie sich dabei aber nicht auf eine weitere Eskalation einlassen. Denn damit würde sie die Zerstörung des Libanon riskieren. Nahost-Experte Andreas Böhm fasst es so zusammen: "Israel würde die lebenswichtige Infrastruktur des Libanon lahmlegen. Und diese Drohung ist durchaus ernst zu nehmen."Wie groß ist also die Gefahr einer Gewaltspirale, die den Libanon noch tiefer als bisher involviert? Darüber diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit Ralf Erbel und Andreas Böhm in der neuen Podcast-Folge.Andreas Böhm ist Nahost-Experte an der Universität St. Gallen und beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit dem Libanon. Und der Halb-Libanese Ralf Erbel leitet aktuell das Referat MENA und Subsahara-Afrika der Friedrich-Naumann-Stiftung. Zuvor war er von der jordanischen Hauptstadt Amman aus für die Stiftungsarbeit im Libanon zuständig.Und schon jetzt der Hinweis: In der nächsten Woche beschäftigt sich dieselbe Runde dann ganz konkret mit der wirtschaftlichen Lage des Landes und den deutsch-libanesischen Wirtschaftsbeziehungen.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Konflikt um das Heilige Land ist erneut ausgebrochen, in einer noch nie dagewesenen Heftigkeit. Warum ist dieser Landstrich derart umkämpft? Was hat das alles mit Religion zu tun? Und welcher Friede ist jetzt noch möglich? Der Nahostkonflikt war nie weg, aber jetzt schaut die Öffentlichkeit wieder hin. Der Terroranschlag der radikalislamistischen Hamas auf Israel, Vergeltungsangriffe Israels auf das von der Hamas regierte Gaza. Tausende von Zivilistinnen und Zivilisten, die unfassbares Leid erfahren. Ein trauriger und entsetzlicher Höhepunkt einer Gewaltspirale, die sich immer weiterdreht. Wo liegen die Wurzeln dieses Konflikts? Welche Rolle spielen Religionen, welchen Stellenwert haben unterschiedliche Narrative? Was geschah vor der Staatsgründung Israels, warum wurde der Status von Jerusalem nie zu Ende verhandelt und welche Friedensvisionen gibt es jetzt noch? Olivia Röllin spricht mit dem Islamwissenschaftler Reinhard Schulze und dem Judaisten und Theologen Christian Rutishauser.
Mit dem Krieg zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen hat sich ebenfalls die Lage im besetzen Westjordanland weiter verschärft. Israel griff auch bereits erste palästinensische Ziele in Dschenin an. Dorthe Siegmund leitet das Büro Ramallah der Heinrich-Böll-Stiftung. Sie sagt, die Gewaltspirale drehe sich bedrohlich weiter. Weitere Themen: (06:02) Israel: Nahostkonflikt droht sich auf Westjordanland auszuweiten (12:35) Wie Baptiste Hurni in Neuenburg die Überraschung schaffte (17:25) Rechte Kleinparteien hätten Fraktionsstärke (21:51) Asylsuchende in Sozialhilfe arbeiten öfter als Schweizer (25:57) Indien: «Smog-Saison» startet früher als erwartet (30:41) Priester sein in Zeiten der Kritik: «Verunsicherung ist gross» (36:15) Mond ist älter als angenommen
Bei Pro-Palästina-Demos in Berlin-Neukölln werden Flaschen, Steine und Feuerwerkskörper auf die Einsatzkräfte geworfen. Der Hass auf jüdisches Leben in Deutschland nimmt zu. Viele Juden fühlen sich nicht mehr sicher. Doch wie kann diese Gewaltspirale durchbrochen werden? Und wie sehr kann sich die Situation in Deutschland noch hochschaukeln? Darüber reden Sara Sievert, der Leiter der Regionalreaktion in Berlin Pascal Biedenweg und Moderatorin Christin Brauer in der aktuellen Podcast-Folge. Schnitt: Alexandra Schaller #Nachrichten #News #Podcast #Politik #Meinung Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: podcasts@t-online.de Neue Folgen von „Diskussionsstoff“ gibt es immer freitagnachmittags um 16 Uhr. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal oder fügen die Playlist zu Ihrer Mediathek hinzu: https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm Den „Diskussionsstoff“-Podcast gibt es auch bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gerne eine Bewertung da. Quelle Ton: - t-online (https://www.t-online.de/region/berlin/id_100261796/brandanschlag-auf-synagoge-in-berlin-giffey-findet-emotionale-worte.html) Alle Podcasts von t-online gibt es auf https://www.t-online.de/podcasts
In Belgien erschoss ein Islamist zwei Fußballfans. In Frankreich ermordete ein radikalisierter Mann seinen ehemaligen Lehrer. Und in den USA erstach ein älterer Mann einen sechsjährigen muslimischen Buben. All das passiert kurz nach der Gewalteskalation in Israel und Gaza. Im Podcast bespricht Thomas Mayer, Europa-Korrespondent des STANDARD, ob durch den Krieg im Nahen Osten die weltweite Terrorgefahr steigt, ob rassistische Angriffe wieder zunehmen werden und wie diese Gewaltspirale aufgehalten werden kann. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Florian wagt den Sprung in einen historischen Sumpf und erfüllt damit einige Wünsche unserer Hörerschaft. Dreißig Jahre lang beherrschte der blutige Konflikt zwischen Nationalisten und Loyalisten Nordirland. Worum ging es dabei? Was war die Vorgeschichte, die zu zahlreichen Anschlägen und mehr als 3000 Toten in einem Bürgerkrieg im Europa des 20. Jahrhunderts führte?Wir versuchen Antworten zu finden und wollen uns im Verlauf dieser Serie (ja, Flo fängt jetzt auch mit dem Mist an) in das dornige Dickicht der Geschichte der »Troubles« wagen. Als Einstieg dient die erste Folge. Die Anschläge vom 27. August 1979 sind nur ein Beispiel für die Gewaltspirale eines Konflikts, dessen Wurzeln tief in der irischen und britischen Geschichte liegen. Diese Wurzeln der Vorgeschichte gräbt Florian für uns aus, zumindest vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit. Zur kulturellen Einstimmung auf den Konflikt empfehlen wir die Serie »Derry Girls« auf Netflix und den Song »Zombie« von The Cranberries. Slán und See/Hear you soon!
Seit Wochen kommt es in Israel zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Zwar wurde die umstrittene Justizreform zunächst verschoben, doch während die innenpolitischen Spannungen pausieren, rutscht das Land in eine Sicherheitskrise und kam auch über die Feiertage nicht zur Ruhe. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Israel und spricht im Podcast über die Lage. US-Präsident Joe Biden besucht heute Nordirland – auch um zu feiern: Vor 25 Jahren gelang es mit dem Karfreitagsabkommen, die Gewaltspirale im Nordirlandkonflikt zu beenden. ZEIT-ONLINE-Autorin Bettina Schulz spricht im Podcast darüber, warum es infolge des Brexit wieder um die Frage geht, zu wem Nordirland gehören sollte. Und sonst so?: Ein Krankenhaus im US-Bundesstaat Alaska hatte Besuch von einem besonderen Gast - ein junger Elch spazierte durch die Schiebetüre. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Melina Crispin und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Jerusalem: Gott, steh Jerusalem bei (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-04/jerusalem-kirchen-christen-uebergriffe-israel/komplettansicht) Jerusalem: Schwere Zusammenstöße in Jerusalemer Al-Aksa-Moschee (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/jerusalem-tempelberg-moschee-zusammenstoesse-polizei-palaestinenser) Nahostkonflikt: Israels Armee greift Ziele in Syrien an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/israel-syrien-golanhoehen-nahost) Israel: Eskalation nach Lehrbuch (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/israel-libanon-benjamin-netanjahu-nahostkonflikt) Irland: Schatten der Vergangenheit (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-02/irland-grenze-brexit-fs) Nordirland: Ermittler stufen Schüsse auf Polizisten als Terrortat ein (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-02/nordirland-omagh-schuesse-polizei-terror) Nordirland: Das Problem mit der EU-Grenze (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/nordirland-protokoll-dup-eu-zollunion-grossbritannien)
Am 20. März 2003 begannen die Streitkräfte der USA sowie einiger Verbündeter einen Feldzug gegen den Irak. Wenngleich die militärischen Operationen mit der Niederlage des irakischen Diktators Saddam Hussein und seiner Flucht endete und die Koalitionstruppen den Irak nahezu vollständig kontrollierten, markierte das vermeintliche Kriegsende den Beginn einer weiteren Gewaltspirale. Nachdem der Zweite Golfkrieg 1991 zur Befreiung Kuweits und zur militärischen Einhegung des Iraks u.a. aufgrund der Durchsetzung von Flugverbotszonen geführt hatte, befahl Saddam Hussein militärische Operationen gegen die eigene, vor allem kurdische Bevölkerung. Dabei setzte er teilweise auch Giftgas ein. Dies weckte nicht nur bei den USA den Verdacht, er würde Widerstände gegen seine Herrschaft mit militärischen Mitteln brechen. Zudem befürchtete man, Saddam Hussein würde ein Giftgasprogramm betreiben, was für die stets unsichere Region des Nahen und Mittleren Ostens eine weitere Gefahr darstellen könnte. Ein Präventivkrieg - ohne LegitimationInsbesondere in den USA mehrten sich Forderungen, Saddam mit militärischen Mitteln zu stürzen. Die Regierung der USA unter Präsident George W. Bush strebte danach, einen solchen Krieg durch die Vereinten Nationen sanktionieren zu lassen, wozu sich der Weltsicherheitsrat jedoch nicht bereitfand. Vor allem der deutsche Außenminister Joschka Fischer war nicht davon überzeugt, dass der Irak an der Entwicklung und Produktion von Giftgas arbeiten würde. – Tatsächlich sollte sich der Vorwurf nach dem Krieg nicht bestätigen. Die Regierungen der USA und Großbritanniens beschlossen ungeachtet dessen, einen Präventivkrieg gegen den Irak zu führen, für den es jedoch keinerlei völkerrechtliche Zustimmung durch den Weltsicherheitsrat der UN gab. Koalition der WilligenWährend die Bundesrepublik Deutschland wie auch Frankreich nicht dieser Koalition angehörten, suchten andere, jüngere NATO-Staaten wie z.B. Polen oder die baltischen Staaten den engen Schulterschluss mit den USA. Die US -Regierung konnte mehr als 40 Staaten zur Teilnahme am Krieg gewinnen, weswegen Präsident Bush später von der „Koalition der Willigen“ („Coalition oft he willing“) sprach. Der US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld prägte dafür den verzerrenden Begriff vom „alten“ und „neuen“ Europa. Auch deswegen kam es in der NATO zu atmosphärischen Störungen in der transatlantischen Zusammenarbeit. In dieser Folge von „ZUGEHÖRT! Der Podacst des ZMSBw“ spricht Uwe Hartmann mit Dr. Hans-Peter Bartels, dem heutigen Präsidenten der Gesellschaft für Sicherheitspolitik. Dabei geht es um die damaligen Ereignisse, die unterschiedlichen Haltungen der politischen Parteien im Bundestag zum Irak-Krieg sowie der Außen- und Sicherheitspolitik der Bundesregierung. Hans-Peter Bartels war von 1998 bis 2015 für die SPD Bundestagsabgeordneter und dabei Mitglied des Verteidigungsausschusses, sowie ab 2014 sein Vorsitzender. r.
Beautybloggerin und Unternehmerin Hatice Schmidt ist erfolgreich und hat gelernt stolz auf sich zu sein. Ihre Schulzeit hat sie gehasst. Sie wächst im Berliner Problembezirk Neukölln auf und ihr Schulalltag ist von Gewalt geprägt. Ihre Leistungen sind extrem schlecht. Sie hat unfassbare Angst und muss selbst agressiv auftreten, um sich zu schützen. Bis ein brutaler Moment alles ändert. Im Lesen findet sie einen Ausweg. Mit Bob Blume spricht sie über das Leben im Ghetto, über die ehrgeizigen Erfolgsträume migrantischer Eltern, die schwierige Dynamiken in Familien und ungleiche Bildungschancen. Aber auch über Fantasiereisen, coolen Musikunterricht und den Segen von Coaching und Therapie. Die Herausforderung ist, Kindern ohne gesunden Background einen Ort zu schenken, der ihnen Sicherheit gibt.
Immer wieder fällt nach Terrorangriffen in Israel oder Feuergefechten im Westjordanland der Name Jenin. Für Israelis ein Hort gefährlicher Terroristen, für Palästinenser ein Ort des Widerstands. Ein Porträt über eine Stadt in der Gewaltspirale. Wellisch, Felixwww.deutschlandfunkkultur.de, Die ReportageDirekter Link zur Audiodatei
Am 20. Mai 1631 ging das prächtige Magdeburg binnen eines Tages in einem Feuersturm unter. Mitten im Dreißigjährigen Krieg war die Handelsstadt und protestantische Hochburg zwischen die Fronten geraten und zahlte einen hohen Preis. Nach dem Ende des Krieges waren weite deutsche Landstriche verwüstet und große Teile der Bevölkerung ums Leben gekommen. Schreckliches Symbol für diese Gewaltspirale ist die sogenannte Magdeburger Bluthochzeit, bei der die blühende Elbmetropole fast vollständig ausgelöscht wurde. Bis zuletzt harrten die Verteidiger und zehntausende Einwohnerinnen und Einwohner in der Stadt aus, in der verzweifelten Hoffnung, dass ihnen die Verbündeten zu Hilfe eilen würde – was folgte war der traurige Höhepunkt eines der blutigsten Konflikte der frühen Neuzeit.........FOLGENBILDDas Folgenbild zeigt als Gravur und Aquarell die Plünderung Magdeburgs (Werkstatt Matthäus Merians,1659)WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!........LITERATURSchmidt, Georg: Die Reiter der Apokalypse. Geschichte des Dreißigjährigen Krieges, München 2018.Medick, Hans: Der Dreißigjährige Krieg. Zeugnisse vom Leben mit Gewalt, Göttingen 2018.Kaiser, Michael: Die Magdeburgische Hochzeit (1631). Gewaltphänomene im Dreissigjährigen Krieg. Historisches Ereignis, historische Tradition und Deutungen, in: Eva Labouvie (Hrsg.): Leben in der Stadt. Eine Kultur- und Geschlechtergeschichte Magdeburgs, Köln/ Weimar/ Wien 2004, S. 195-214.Asmus, Helmut und Wille, Manfred: 1200 Jahre Magdeburg. Die Jahre 805 bis 1631 (=Bd. 1), Magdeburg 2000.Puhle, Matthias (Hrsg.): Magdeburg und der Dreißigjährige Krieg; Beiträge zur Stadtgeschichte und Katalog zur Ausstellung des Kulturhistorischen Museums Magdeburg im Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen 2. Oktober 1998 bis 31. Januar 1999, Halle 1998..........UNTERSTÜTZUNGIhr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen!Folgt und bewertet uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram, Twitter oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über diesen Spendenlink oder unseren Fanartikel-Shop könnt ihr uns auch finanziell unterstützen!Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie wird ein Vater zum Kriegsverbrecher? Wie verändert dies Opfer und Täter? Wie durchbricht man die Gewaltspirale? Neuropsychologe und Traumaexperte Thomas Elbert hat dazu in Konfliktgebieten geforscht und die "Narrativen Expositionstherapie" mitentwickelt.Runow, Tanjawww.deutschlandfunk.de, ZwischentöneDirekter Link zur Audiodatei
Seit vielen Jahren nimmt die Bandenkriminalität in Schweden zu. Verbunden damit sind nicht nur Drogendelikte, sondern auch zahlreiche Morde: Im vergangenen Jahr starben in Schweden und Deutschland etwa gleich viele Menschen bei Schießereien, dabei leben in Schweden viel weniger Menschen. Europaweit steht das Land fast an der Spitze. Die Täter und Opfer sind oft junge Männer, sie sterben nicht mehr nur in den berühmt-berüchtigten Vororten der Großstädte. Was kann Schweden machen, um diese Gewaltspirale zu stoppen? Sofie Donges berichtet.
Vor der Parlamentswahl wird in Schweden diskutiert, wie die Gewaltspirale gestoppt werden kann. Am 11. September wird gewählt. In Umfragen führen die regierenden Sozialdemokraten um Ministerpräsidentin Andersson. Möglicherweise werden aber auch die rechtsextremen Schwedendemokraten an der neuen Regierung beteiligt. Ein großes Thema im Wahlkampf ist die Bandenkriminalität. Nicht nur über die Drogendelikte wird diskutiert, sondern auch über die zahlreichen Morde. Statistisch gesehen steht Schweden europaweit fast an der Spitze. Täter und Opfer sind meist junge Männer und sie sterben nicht nur in den berühmt-berüchtigten Großstadt-Vororten. Unsere Korrespondentin hat in der Kleinstadt Borlänge mit Einwohnerinnen, einem Lokalpolitiker und der Polizei gesprochen.
Am Freitag hatte Israel mit präventiven Luftangriffen mehrere Personen im Gazastreifen getötet, darunter Zivilisten und Kinder, aber auch einen ranghohen Kommandanten der Extremisten-Gruppe «Islamischer Djihad». Auch am Samstag bombardierte die israelische Luftwaffe Ziele im Gazastreifen, und Dutzende Raketen wurden von Gaza aus Richtung Israel gefeuert. Wie ist diese neuerliche Gewalteskalation zu erklären? Weitere Themen: (01:08) Israel-Gaza: Gewaltspirale dreht wieder (12:47) Angst vor Rezession geht um (15:48) Das Ende der Social-Media-Ära? (21:04) Ehemalige Heimkinder helfen anderen Betroffenen
In Stockholm, Malmö, Göteborg, aber auch auf dem Land kommt es in Schweden seit Jahren immer wieder zu Gewalt durch verfeindete Banden. Polizei, Behörden und Politik versuchen, die Lage jetzt präventiv in den Griff zu bekommen - mit mäßigem Erfolg.Von Sofie Dongeswww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei