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Blatten ist komplett zerstört. 300 Menschen verlieren ihr Zuhause, ihr Hab und Gut, ihre Heimat. Das ganze Lötschental leidet mit. Unser Korrespondent ist im Wallis und berichtet von einer grossen Solidarität untereinander. «Alle im Tal sind auf irgendeine Art von diesem Ereignis betroffen», sagt ein Bewohner des Lötschentals. «Es bewegt uns sehr. Das ist unvollstellbar, was da passiert ist.» In dieser Folge hören wir von Betroffenen, ihren Gedanken und Emotionen. Der Bergsturz vom Mittwoch hat alles verschüttet, nichts ist übrig geblieben. Und doch denken die ersten schon an einen Wiederaufbau. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Thomas Pressmann, Korrespondent vor Ort im Lötschental ____________________ Team: - Moderation & Produktion: Raphaël Günther ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In Lausanne bleibt der Drogenhandel auf den Strassen ein Problem. Unser Korrespondent sagt, wie dies im Alltag zu spüren ist. Vorbildcharakter hat die Stadt Freiburg. Das Modell hier sei beispielhaft, sagen die zuständigen Bundesstellen. Weitere Themen: Wintertourismus soll wichtiger werden: Im Tessin sollen neue Angebote im Winter mehr Touristinnen und Touristen anlocken – zum Beispiel dank einer neuen Bergbahn. Wir fragen nach, welche Vorteile sich das Tessin davon erhofft. Umstrittene Bahnhofsumgestaltung: Wie soll der Bahnhof Locarno in Zukunft aussehen und wo sollen die Busse halten? Das sorgt derzeit im Tessin für Diskussionen. In gut zwei Wochen kommt die Bahnhofsumgestaltung vors Volk. Zu Gast: Gerhard Lob, freier Journalist im Tessin, und Philippe Reichen, Westschweiz-Korrespondent von SRF.
Israel steht wegen seiner erneuten Militäroffensive im Gazastreifen international in der Kritik. Nach fast drei Monaten Blockade lässt die israelische Regierung nun erstmals wieder Hilfslieferungen in das Küstengebiet zu. Wie geht es den Menschen vor Ort - und wie schaffen sie es, unter diesen Bedingungen zu überleben? Unser Korrespondent in Tel Aviv, Jan-Christoph Kitzler, und eine Sprecherin von UNICEF in Gaza geben Einblicke. Hinweis: In dieser Folge geht es ausdrücklich um Tod und schwere Verletzungen.
Öl wird günstiger und günstiger. Am frühen Montagmorgen verlor der Preis der Sorte Brent an den asiatischen Börsen 4 Prozent. Nun kostet ein Fass davon erstmals seit der Covid-Pandemie wieder unter 60 Dollar. Das ist vor allem für ein Land ein grosses Problem. Die weiteren Themen: · Die Schweiz bleibt attraktiv für Geldwäscherei. Die Verdachtsfälle haben im letzten Jahr stark zugenommen, wie der neue Bericht der Meldestelle für Geldwäscherei des Bundes zeigt. Der Experte erklärt, warum die Fallzahl so steigt. · Wer mit dem Auto durch Italien fährt, weiss: Das wird schnell teuer. Denn nimmt man für die Strecke von Mailand nach Rom und zurück die Autobahn, werden schnell an die 100 Euro Maut fällig. Unser Korrespondent erklärt, woher diese hohen Gebühren kommen. · Es gibt eine neue offizielle Form von Diabetes: Nämlich Typ 5. Auf dem Welt-Diabetes-Kongress im April wurde diese Art der Stoffwechselerkrankung anerkannt. Ein Spezialist sagt, warum dieser Schritt jetzt kommt.
US-Präsident Donald Trump hat neue weitreichende Zollmaßnahmen angekündigt. Sie treffen auch die Europäische Union. Unser Korrespondent in den USA, Samuel Jackisch, über das Zollpaket und die wirtschaftlichen Folgen.
Die Verhandlungen über einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg haben zuletzt oft ohne Beteiligung der EU stattgefunden. Unser Korrespondent erklärt, warum Gespräche mit der EU für Russland aktuell keine Option sind.
Vor der entscheidenden Sitzung des Bundestags zur Lockerung der Schuldenbremse sprechen wir mit dem haushaltspolitischen Sprecher der Grünen, Sven-Christian Kindler, über die harten Verhandlungen mit der CDU und seine kurzfristige Rückkehr in den Bundestag. Eine entscheidende Rolle kommt auch den Bundesländern zu. Unser Korrespondent für Rheinland-Pfalz, Timo Steppat, erläutert, warum ausgerechnet die FDP das Zünglein an der Waage sein könnte.
Die Union hat die Bundestagswahl zwar gewonnen, aber in den ostdeutschen Ländern kaum Direktmandate geholt. Unser Korrespondent erklärt, warum die AfD im Osten so stark ist und ob der Erfolg der Linken von Dauer ist.
Immer wieder beschießt Russland größere Ziele in der Ukraine. Nun habe eine Drohne das stillgelegte AKW Tschernobyl getroffen, meldet die Ukraine. Unser Korrespondent mit den Einzelheiten.
Roger Schawinskis Radio Alpin Grischa kann nicht auf Sendung gehen. Ein Gericht hat abschliessend entschieden, dass die Südostschweiz Radio AG die Konzession behalten darf – und Schawinski leer ausgeht. Warum wollte Schawinski unbedingt in der Ostschweiz auf Sendung? Weitere Themen: · Russland rückt im Osten der Ukraine weiter vor. Wie ist die Lage vor Ort? Unser Korrespondent war kürzlich dort. · Fliegen, aber ohne schlechtes Gewissen: Wie nah sind wir dem Traum vom klimaneutralen Fliegen heute? · Schon vor fast 2000 Jahren gab es Krimis: Eine Wissenschaftlerin hat eine Papyrusrolle entziffert – und erzählt einen True Crime.
Die Bundeswehr stellt eine neue Division für den Heimatschutz auf. Dem Heer zufolge soll sie etwa kritische Infrastruktur in Deutschland schützen. Unser Korrespondent über die Hintergründe und Reaktionen aus der Politik.
Der designierte US-Präsident Trump ist offen für Gespräche mit Putin │ Die Lage für ukrainischen Truppen in Donezk verschlechtert sich offenbar │ Unser Korrespondent berichtet aus Kiew über junge Fußballspieler in der Ukraine │ Offenbar elf Menschen im Gazastreifen getötet │ Trump dringt auf Freilassung der Geiseln in Gaza
Viele Libanesen sind zurückgekehrt in ihre Heimat im Süden – und stehen vor den Trümmern des Krieges. Unser Korrespondent ist mitgereist ins Grenzgebiet zu Israel. Gast: Daniel Böhm, Nahost-Korrespondent Host: Alice Grosjean Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/suedlibanon-nach-dem-krieg-hizbullah-hochburg-liegt-in-truemmern-ld.1860400 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Russland hat auf dem Dach seiner diplomatischen Mission in Genf in den letzten Jahren zusätzliche Satelliten-Antennen gebaut, berichtet das Westschweizer Radio und Fernsehen RTS. Für den Geheimdienst-Spezialisten ist klar, dass diese der Spionage dienen – Russland bestreitet dies. Die weiteren Themen: · «Falls Krisen oder Krieg kommen» – so ist eine Infobroschüre betitelt, die die schwedische Regierung seit gestern an Millionen Haushalte im Land verteilt. Der Korrespondent erklärt, was die Idee dahinter ist. · In Serbien demonstrieren seit Monaten immer wieder Zehntausende gegen eine geplante Mine. Die Regierung von Präsident Aleksandar Vucic will dem australischen Bergbau-Giganten Rio Tinto erlauben, Lithium abzubauen. Doch die Menschen misstrauen Regierung und Unternehmen. · In Thailand sorgt die erfolgreiche Netflix-Serie «Kaiserin von Ayodhaya» für Schlagzeilen. Denn darin ist zu sehen, wie eine Katze mutmasslich gequält wird. Unser Korrespondent erklärt, weshalb das Leiden einer Katze so hohe Wellen schlägt, die Quälerei anderer Tiere aber kaum Beachtung findet.
Am 7. Oktober 2023 hat die Terrororganisation Hamas bei einem Massaker mehr als 1.200 Menschen in Israel getötet und hunderte Geiseln genommen. Unser Korrespondent schildert die Lage in Israel am Jahrestag.
Die Union bleibt hart bei ihrer Forderung, Asylsuchende an der Grenze zurückzuweisen, wenn diese anderswo einen Asylantrag gestellt haben. Darüber wurde in Berlin diskutiert. Unser Korrespondent gibt einen Überblick.
CDU-Chef Friedrich Merz will eine asylbedingte "nationale Notlage“ erklären lassen. Damit würde EU-Recht ausgehebelt. Unser Korrespondent in Brüssel erklärt, ob das überhaupt geht.
Heute sitzen hochrangige Delegationen in Katar zusammen, um über eine Waffenruhe in Gaza zu verhandeln. Unser Korrespondent vor Ort, Moritz Behrendt sagt, allzu optimistisch sollte man nicht sein.
Rechtspopulismus wird Mainstream: Vor wenigen Jahren war es noch verpönt, den Namen «Le Pen» öffentlich zu sagen. Heute ist die Partei der populistischen Politikerin massentauglich geworden. Was erhoffen sich Französinnen und Franzosen von Marine Le Pen? Unser Korrespondent berichtet aus Frankreich.
Über 5-einhalb Jahre haben Schweizer Autofahrerinnen und Autofahrer letztes Jahr im Auto gewartet, weil es gestaut hat. Dies ist ein Rekord. Im Tessin stockt es besonders häufig – und in der Westschweiz laufen die Diskussionen zu einem geplanten Autobahnausbau zwischen Lausanne und Genf. Tessiner Kantonsparlament auf Konfrontationskurs mit Kantonsregierung: Nach vielen hitzigen Diskussionen und zwei Tagen Debatte hat das Parlament die Staatsrechnung abgelehnt. Kritik an der Kantonsregierung gab es vor allem von der Lega, die selbst mit zwei Mitgliedern in der Kantonsregierung vertreten ist. Wir schauen an, was ihre Ratsmitglieder mit diesem Signal bezwecken wollten. 50 Jahre Unabhängigkeit des Kantons Jura: Wie der jüngste Kanton der Schweiz seine Unabhängigkeit feiert und was die jurassische Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider zur «Lage des Kantons» sagt. Sommerferien: Im Tessin haben die Schulsommerferien bereits begonnen. Für elf Wochen sind die Schulen zu. Das löst jedes Mal Diskussionen aus. Unser Korrespondent gibt einen Einblick und wir fragen in der Westschweiz nach: Wie lang dürfen die Schulkinder hier in der Badi statt im Schulzimmer sitzen. Zu Gast: Philippe Reichen, Tamedia-Westschweiz-Korrespondent, und Gerhard Lob, freier Journalist im Tessin.
Bei den Wahlen zum EU-Parlament haben in Österreich, Italien und Frankreich Rechtspopulisten gewonnen. Frankreichs Präsident Macron löste deshalb das Parlament auf. In Deutschland siegten die Unionsparteien, die AfD landete auf Platz zwei - in den ostdeutschen Bundesländern auf Platz eins. Unser Korrespondent erklärt, warum die Mitte im EU-Parlament trotz Stimmverlusten hält.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Nach dem iranischen Angriff auf Israel wächst die Sorge vor einer Eskalation. Unser Korrespondent in Tel Aviv, Jan-Christoph Kitzler, meint, es deute einiges daraufhin, dass der Iran nur ein Zeichen setzen wollte.
Schätzungen zufolge sollen rund 250.000 Menschen am Wochenende in Budapest gegen Viktor Orbán auf die Straße gegangen sein. Einer, der die Proteste antreibt ist Péter Magyar, der bis vor kurzem selbst Karriere im System gemacht hat. Unser Korrespondent erklärt die Hintergründe.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Wisconsin gehört zu den entscheidenden Swing-States bei US-Wahlen. Ursprünglich wählte der 6-Millionen-Staat zuverlässig den demokratischen Kandidaten bei Präsidentschaftswahlen. 2016 durchbrach Donald Trump diese blaue Mauer.2020 holte Joe Biden Wisconsin zurück, allerdings mit nur 20'000 Stimmen Vorsprung. Entsprechend umkämpft ist Wisconsin 2024. Donald Trump hat den Staat anlässlich der kürzlich abgehaltenen Vorwahlen besucht, aber auch Joe Biden war schon da. Und die beiden werden wiederkommen.Unser Korrespondent hat in jungen Jahren ein Austauschjahr an einer Highschool in Wisconsin verbracht. Es war eine andere Zeit, Bill Clinton war im Weissen Haus, und der TV-Sender Fox News ging gerade erst auf Sendung. Fabian Fellmann hat seine damalige Staatskundelehrerin Tammy Johnson besucht, damals eine Republikanerin.Wie sieht Tammy Johnson die politische Entwicklung in den USA? Wie erlebt sie den harten Wahlkampf in ihrem Bundesstaat? Und weshalb ist aus der einstigen demokratischen Hochburg ein entscheidender Wackelstaat geworden? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann in der neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah FendArtikel zum Thema:Was ist bloss passiert in Wisconsin, Mrs Johnson? - die Reportage aus Wisconsin Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
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Rund 65 Wohnwagen wurden in Lausanne an ihrer Weiterfahrt gehindert. Nach langen Verhandlungen konnten der Kanton Waadt und die Fahrenden eine Lösung finden. Das Problem der zu wenigen Standplätze bleibt allerdings. Die weiteren Themen: * Grosser Einfluss von Parteien im Tessin: Die Wahl von zwei Staatsanwälten löst hohe Wellen in der Politik aus und führt zum Rücktritt einer Parteipräsidentin. Kritikpunkt: Die Parteien hätten viel Einfluss. Unser Korrespondent sagt, auch in anderen Bereichen sei der Parteien-Einfluss gross. * Trauriger Rekord: Noch nie haben im Kanton Genf so viele Frauen Anzeige erstattet wegen Vergewaltigung wie im vorletzten Jahr. Unsere Korrespondentin ordnet die Zahlen ein und sagt, wie die Polizei reagiert hat. * Umstrittene Unterstützung: Der Kanton Tessin will sich an den Renovationskosten für das Verwaltungsgebäude eines Strom-Unternehmens beteiligen. Das passt nicht allen. Die Deutschschweizer Stromkonzerne würden zu stark davon profitieren. Unser Korrespondent erklärt, was dies über das Verhältnis des Kantons Tessin zur Deutschschweiz aussagt. Zu Gast: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne, und Gerhard Lob, freier Journalist im Tessin.
In Portugal kommt es nach der Parlamentswahl zu einem deutlichen Rechtsrutsch. Die Mitte-Rechts-Partei "Demokratische Allianz" hat die Sozialistische Partei knapp überholt. Besonders stark zulegen konnte die rechtsextreme Partei Chega. Die weiteren Themen: • Im September hat Aserbeischan die Region Bergkarabach zurückerobert. Dabei wurden praktisch alle Bewohnerinnen und Bewohner vertrieben. Rund 100 000 sind nach Armenien geflüchtet. Unser Korrespondent für den Kaukasus Calum MacKenzie hat mit den Flüchtlingen gesprochen. • Synthetische Opioide machen Grossbritannien zu schaffen. Vor allem Nitazene führte in den letzten Monaten zu dutzenden Todesfällen. Die Chefin vom «Scottish Drug Forum» sagte zum Beispiel, Schottland habe die Warnungen vor Nitazen zu langsam betrachtet. Nitazen ist um ein Vielfaches stärker als Heroin. Wie gross ist das Problem von Nitazen tatsächlich in Grossbritannien? Und wie ist die Situation in der Schweiz? • Der grosse Gewinner der diesjährigen Oscar-Verleihung ist der Film Oppenheimer - gleich sieben Mal räumte er ab. Regisseur Christopher Nolan wurde ebenso ausgezeichnet, wie auch Cilian Murphy, der im Film den Physiker Robert Oppenheimer spielte.
Lange Zeit ist Bundeskanzler Olaf Scholz als zögerlich wahrgenommen worden, wenn es um Hilfen für die Ukraine geht. Das hat sich geändert. Unser Korrespondent hat beim Kanzler eine Verwandlung ausgemacht.
Die Wettbewerbskommission verbietet die Übernahme, weil die Post damit in bestimmten Bereichen eine Monopol-Stellung bekomme. Deutschland diskutiert über die AfD und Verbindungen zu Rechtsextremen. Die anderen Parteien im deutschen Parlament kritisieren, dass die AfD nicht immer klar für Demokratie und Rechtsstaat stehe. Unser Korrespondent hat die Diskussion im deutschen Bundestag verfolgt. Ausserdem Thema, der faschistisch-römische Gruss in Italien. Ein Gericht will diesen Gruss nicht generell verbieten.
Das neue Jahr bringt auch drei neue europäische Kulturhauptstädte mit sich. Die Organisatoren stehen schon in den Startlöchern und fiebern den großen Eröffnungsfeiern entgegen. Am 26. Januar beginnt das Kulturhauptstadtjahr in Tartu in Estland, am 3. Februar folgt dann Bodö in Norwegen. Den Anfang macht aber unser Nachbarland Österreich. Am 20. Januar ist hier Eröffnungsfeier in Bad Ischl im Salzkammergut. Und diese Auswahl war schon eine echte Überraschung. Denn es handelt sich erstmals nicht um eine einzelne Titelträgerin. Europäische Kulturhauptstadt 2024 sind Bad Ischl UND das Salzkammergut. 23 Gemeinden machen mit. Sie liegen zwischen wunderschönen Alpenseen im Salzkammergut, also ein kleines Stück südöstlich von Salzburg in den Bundesländern Oberösterreich und Steiermark.Bislang sind die Orte eher für den Tourismus als für ihr Kultur bekannt, aber das soll sich bald ändern. Unser Korrespondent aus dem ARD-Studio Wien, Oliver Soos war für uns vor Ort.
Das neue Jahr bringt auch drei neue europäische Kulturhauptstädte mit sich. Tartu in Estland, Bodø in Norwegen und Bad Ischl/Salzkammergut. Bad Ischl und das Salzkammergut präsentieren 2024 unter dem Motto „Kultur ist das neue Salz“ ihre kulturelle und moderne Diversität. 23 Gemeinden machen mit. Sie liegen zwischen wunderschönen Alpenseen im Salzkammergut, also ein kleines Stück südöstlich von Salzburg in den Bundesländern Oberösterreich und Steiermark. Bislang sind die Orte eher für den Tourismus als für ihre Kultur bekannt, aber das soll sich ändern. Unser Korrespondent aus dem Studio Wien, Oliver Soos, war für uns vor Ort.
Aus Wolken Trinkwasser machen, darum geht es in der neuen Folge des Weltspiegel Podcast. Es ist mal wieder soweit. Wir sind mitten drin in der ungemütlichsten Zeit des Jahres: dunkel, kalt und regnerisch. Es schüttet in diesen Tag ja wirklich aus allen Wolken. Anderswo in der Welt fehlt der Regen: den Pflanzen, den Baumen, den Tieren und natürlich dem Menschen. Ganze Regionen der Erde drohen zur Wüste zu werden. Aber es gibt tolle Menschen, die etwas dagegen tun. Unser Korrespondent in Madrid Sebastian Kisters hat dazu eine hoffnungsvolle Weltspiegel Doku gedreht, die ihn bis an den Rand der Sahara geführt hat. Dort hat Sebastian den Deutschen Peter Trautwein getroffen. Peter Trautwein ist Designer. In seinem früheren Leben hat er Tennisschläger und Skistiefel entworfen. Und jetzt hat er sich dem Wasser verschrieben. Er hat sogenannte Wolkenfänger entworfen und u.a. in Marokko installiert. Wolkenfänger sind Netze, die die Tropfen aus dem Nebel auffangen und zu fliessendem Wasser machen. Eine super Idee. Denn die Tropfen aus den Wolken haben das Leben der Menschen in den marokkanischen Dörfern, die vorher noch nie fliessendes Wasser hatten, total verändert. *********************************************************** Shownotes: Der Podcast „This is Jayda” https://www.ardaudiothek.de/sendung/this-is-jayda/12920979/
Aus Wolken Trinkwasser machen, darum geht es in der neuen Folge des Weltspiegel Podcast. Es ist mal wieder soweit. Wir sind mitten drin in der ungemütlichsten Zeit des Jahres: dunkel, kalt und regnerisch. Es schüttet in diesen Tag ja wirklich aus allen Wolken. Anderswo in der Welt fehlt der Regen: den Pflanzen, den Baumen, den Tieren und natürlich dem Menschen. Ganze Regionen der Erde drohen zur Wüste zu werden. Aber es gibt tolle Menschen, die etwas dagegen tun. Unser Korrespondent in Madrid Sebastian Kisters hat dazu eine hoffnungsvolle Weltspiegel Doku gedreht, die ihn bis an den Rand der Sahara geführt hat. Dort hat Sebastian den Deutschen Peter Trautwein getroffen. Peter Trautwein ist Designer. In seinem früheren Leben hat er Tennisschläger und Skistiefel entworfen. Und jetzt hat er sich dem Wasser verschrieben. Er hat sogenannte Wolkenfänger entworfen und u.a. in Marokko installiert. Wolkenfänger sind Netze, die die Tropfen aus dem Nebel auffangen und zu fliessendem Wasser machen. Eine super Idee. Denn die Tropfen aus den Wolken haben das Leben der Menschen in den marokkanischen Dörfern, die vorher noch nie fliessendes Wasser hatten, total verändert. *********************************************************** Shownotes: Der Podcast „This is Jayda” https://www.ardaudiothek.de/sendung/this-is-jayda/12920979/
Das Tessin ist besorgt, weil die Bauarbeiten im Gotthard-Basis-Tunnel länger dauern und die SBB voraussichtlich erst im nächsten September wieder den Normalbetrieb aufnehmen wollen. Im Süden der Schweiz rechnen die Verantwortlichen mit Einbussen beim Tagestourismus. Weitere Themen: * Links-Grüne Bastion könnte fallen: Nach 16 Jahren könnten die Bürgerlichen zum ersten Mal für Genf in den Ständerat einziehen. Eine Woche vor dem 2. Wahltag analysieren wir die Ausgangslage. * Velofahrer, IT-Unternehmer und vielleicht bald Bundesrat: Wer ist der Mann, der für die Grünen in den Bundesrat einziehen will? * Chaos oder doch nicht? Unser Korrespondent im Tessin hat Chiasso in den letzten Tagen besucht und schildert seine Eindrücke. Er ordnet die Schlagzeilen zum mutmasslichen Chaos wegen der Asylunterkunft des Bundes ein. Zu Gast: Philippe Reichen, Tamedia-Westschweiz-Korrespondent in Lausanne, und Gerhard Lob, freier Journalist im Tessin.
Mehr als hunderttausend Armenierinnen und Armenier sind in den letzten Tagen aus Bergkarabach geflüchtet. Kaum jemand bleibt noch in der umkämpften Region. Zurück bleiben eine Geisterstadt, verlassene Dörfer und viele offene Fragen. Wieso kam es zu diesem Massenexodus? Was steckt eigentlich hinter diesem jahrzehntelangen Streit zwischen Armenien und Aserbeidschan. Und: was haben Tankstellenshops in der Schweiz damit zu tun? Unser Korrespondent für Russland und für die Kaukasusregion, Calum MacKenzie war erst gerade in Armenien unterwegs und hat da Geflüchtete getroffen. Er schildert uns seine Erlebnisse und erklärt uns die Hintergründe des Bergkarabach-Konflikts. Habt ihr weitere Fragen oder andere Themeninputs? Schreibt uns doch auf 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch.
Unser Korrespondent darf in der Ukraine russische Kriegsgefangene besuchen. Die ukrainischen Behörden wollen zeigen, dass sie die gefangenen russischen Soldaten menschenwürdig behandeln. Im Podcast erzählt Ivo Mijnssen von seinem Besuch. Heutiger Gast: Ivo Mijnssen Host: David Vogel Produzentin: Marlen Oehler Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-russische-kriegsgefangene-im-ukrainischen-lager-ld.1743756 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Nach dem Aufstand der Wagner-Gruppe: Ist Putins Führungsrolle nun Vergangenheit? Unser Korrespondent mit Einschätzungen eines ehemaligen US-Botschafters in Moskau und des Instituts für Kriegsstudien in Washington.
Donald Trump wird historisch verklagt. Im Zentrum: Die gesetzeswidrige Aufbewahrung von geheimen Dokumenten in seinem privaten Haushalt. Den Einfluss der Klage auf den Wahlkampf besprechen wir mit der Expertin. Die weiteren Themen: * Die ideologischen Gegensätze innerhalb der Ampel-Koalition treten immer offener zutage. Im Streit um die Energiewende werfen die Grünen dem liberalen Koalitionspartner Wortbruch vor. Stein des Anstosses ist das Heizungsgesetz. * Australien kämpft gegen Rechtsextremismus. Einschlägige Symbole sollen verboten werden. Unser Korrespondent erklärt, weshalb Neonazis in Down Under immer mehr zum Problem werden. * Und: Wie lanciert man erfolgreich ein Startup? Am Swiss Economic Forum haben wir darüber mit dem Mitgründer der Schuhfirma ON gesprochen.
Niemand war im vergangenen Jahr häufiger bei "Was jetzt?" zu Gast als Michael Thumann. Und das aus guten Gründen: Als Außenkorrespondent der ZEIT mit Sitz in Moskau gelingt es ihm, verständlich zu machen, wie die russische Gesellschaft funktioniert – ein Thema, das von Deutschland aus oft gar nicht so einfach nachzuvollziehen ist. Die Podcast-Hörerin Franziska hat es so formuliert: "Ich bewundere ja Michael Thumann total, seine Ruhe und Professionalität, die scheinbar nie verschwindet – obwohl er im Moment vermutlich an einer der schwierigsten Positionen überhaupt sitzt." Höchste Zeit also bei Michael Thumann nachzufragen: Wie empfindet er die Stimmung in Russland? Welchen Einfluss nehmen Repressalien auf seinen Arbeitsalltag? Und: Hat er schon mal darüber nachgedacht, seinen Job aufzugeben und nach Deutschland zurückzukehren? Antworten darauf lieferte der Korrespondent vergangene Woche beim Podcast-Festival von ZEIT und ZEIT ONLINE im Gespräch mit Pia Rauschenberger. Außerdem ging es um die staatlichen Medien als Propagandamaschine, sogenannten Parachute-Journalismus – und mögliche Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Niemand war im vergangenen Jahr häufiger bei Was Jetzt? zu Gast als Michael Thumann. Und das aus guten Gründen: Als Außenkorrespondent der ZEIT mit Sitz in Moskau gelingt es ihm, verständlich zu machen, wie die russische Gesellschaft funktioniert - und das ist von Deutschland aus oft gar nicht so einfach nachzuvollziehen. Die Was jetzt?-Hörerin Franziska hat es so formuliert: "Ich bewundere ja Michael Thumann total, seine Ruhe und Professionalität, die scheinbar nie verschwindet - obwohl er im Moment vermutlich an einer der schwierigsten Positionen überhaupt sitzt." Höchste Zeit also bei Michael Thumann nachzufragen: Wie empfindet er die Stimmung in Russland? Welchen Einfluss nehmen Repressalien auf seinen Arbeitsalltag? Und: Hat er schon mal darüber nachgedacht, seinen Job aufzugeben und nach Deutschland zurückzukehren? Antworten darauf lieferte der Korrespondent vergangene Woche beim Podcastfestival von ZEIT und ZEIT ONLINE im Gespräch mit Pia Rauschenberger. Außerdem ging es um die staatlichen Medien als Propaganda-Maschine, sogenannten Parachute-Journalismus - und mögliche Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Starbucks tut sich in Italien schwer. Jede Charmoffensive ist bisher gescheitert. Doch Starbucks-Chef Howard Schultz will das Mutterland der Espressobars nicht aufgeben. Seine neuste Strategie: Mit einem Schuss Olivenöl im caffè will er die Herzen der Italiener erobern. Unser Korrespondent in Rom hat den «Oleato» probiert und befürchtet, dass es für den US-Kaffeegiganten eine unerwiderte Liebe bleiben wird. Heutiger Gast: Luzi Bernet Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/panorama/italien-starbucks-mischt-olivenoel-in-den-kaffee-ein-test-ld.1730520 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Eine Woche nach ihrer Wahl«feiert die jurassische Bevölkerung ihre Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider im eigenen Kanton. Gleichzeitig ehrt der Kanton Freiburg Alain Berset für sein kommendes Jahr als Bundespräsident. Unser Korrespondent in der Westschweiz verfolgt die Feierlichkeiten, gibt Hintergründe und schätzt die Ankündigung von Alain Berset ein, noch längere Zeit im Bundesrat bleiben zu wollen. Weitere Themen: * Demonstrationen im Tessin und in der Westschweiz: In Bellinzona gehen die Kantonsangestellten auf die Strasse, weil sie bei der Sanierung ihrer Pensionskasse einen Teil ihres Anspruchs verlieren. * In Genf haben im November Menschen vor dem UNO-Hauptsitz für Katar demonstriert – allerdings waren sie dabei eher durch Geld denn durch Überzeugung motiviert. * Fabrikschliessung in Boncourt: Die Zigaretten-Fabrik im jurassischen Boncourt wird definitiv geschlossen, über 220 Mitarbeitende verlieren ihre Stelle, und der Kanton und das betroffene Dorf wichtige Steuereinnahmen. * Aufschwung in San Bernardino: Dem Bündner Bergdorf soll neues Leben eingehaucht werden. Mit moderneren Ski-Anlagen, mehr Restaurants und auch Wander- sowie Mountainbike-Routen.
In China gehen die Menschen zu Tausenden auf die Strasse, gegen die Covid-Politik der Regierung. Die Polizei geht nun gegen Demonstrierende und internationale Medienschaffende vor. Was können die Proteste bewirken? Unser Korrespondent ordnet die Lage ein. Weiteres Thema: Die Krankenkassen kämpfen um ihre Kundinnen und Kunden, mit Werbeausgaben in Millionenhöhe.
Die SP Tessin nominiert die amtierende Ständerätin Marina Carobbio und den Studenten Yannick Demaria als offizielle Kandidierende für die Kantonsregierung. Unser Korrespondent im Tessin erklärt, wieso sich die SP so schwer tat mit diesem Entscheid und welche Kritik es daran gibt. Weitere Themen: * Das Bundesgericht spricht Pierre Maudet schuldig – wegen seiner Reise nach Abu Dhabi. Dies könnte Folgen haben für seinen Staatsrats-Wahlkampf in Genf. * Elisabeth Baume-Schneider will Bundesrätin werden und die Randregionen in der Landesregierung vertreten. Im Jura kommt diese Ankündigung gut an. * Grenzgängerinnen und Grenzgänger beschäftigen das Tessin und die Westschweiz, vor allem wegen Steuerfragen. * Baden im Winter ist in der Westschweiz immer beliebter und hat sogar auch gute Nebenwirkungen. * Das Filmfestival Castellinaria bietet im Tessin eine Alternative – zum international berühmten Filmfestival von Locarno und zur heissen Piazza im Sommer.
Ukrainische Truppen rücken in der Region Cherson vor. Die russische Armee hatte zuvor einen Rückzug angekündigt. Was heißt das für die Region und welche Strategie steckt dahinter? Unser Korrespondent zur Lage vor Ort.
Gestern wurden Wohn- und Geschäftsräume von Thüringens CDU-Chef Mario Voigt durchsucht. Ihm wird Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr vorgeworfen. Unser Korrespondent über Voigts heutigen Auftritt im Landtag.
Die Krankenkassen-Prämien steigen nächstes Jahr im Tessin und in vielen Westschweizer Kantonen besonders stark.Der höchste Anstieg schweizweit bei den Krankenkassen-Prämien gibt es in Neuenburg mit 9,5 %. Wir suchen die Ursachen dafür. Weitere Themen: * Der ehemalige Genfer Staatsrat Pierre Maudet will zurück in die Genfer Kantons-Regierung. Seine Kandidatur hat er diese Woche in der Gratiszeitung GHI angekündigt. Viele Fragen sind aber noch offen. * In Bellinzona überquert die La Passerella Torretta wieder den Fluss Ticino. Zum ersten Mal gebaut wurde die Brücke im 15. Jahrhundert – und musste seither mehrere Male neu gebaut werden. Schuld war auch eine Flutkatastrophe, die das Tessin bis heute prägt. * In der Westschweiz schiessen die «Bolets» massenhaft aus dem Boden. Dies dank guter Wetterbedingungen. Unser Korrespondent in der Westschweiz erzählt vom Steinpilzfieber.
Es ist keine Wahl wie jede andere. Nach dem Sturz der Regierung Draghi steht das drittgrößte EU-Land vor einer Zeitenwende. Giorgia Meloni und ihre Partei „Brüder Italiens“ wollen mit Rechtspopulist Salvini und Ex-Ministerpräsident Berlusconi eine Regierung bilden. In den letzten Umfragen lag der Mitte-Rechts-Block klar vorn. Mit Meloni stünde an der Spitze des EU-Gründungsstaats eine Politikerin, die in neofaschistischen Organisationen politisch groß geworden ist. Die Demokratische Partei Enrico Lettas hofft noch auf unentschlossene Wähler. Unser Korrespondent hat beide Lager bei ihrem Wahlkampf beobachtet.
In Grossbritannien ist die Inflation so hoch wie seit 40 Jahren nicht, sie liegt über 10 Prozent. Hunderttausenden Britinnen und Briten droht der soziale Abstieg. Unser Korrespondent erzählt, was die aktuelle Situation in der Bevölkerung auslöst. Weitere Themen: * Pakistan erlebt eine schlimme Flutkatastrophe * Fazit: So war das Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest * Neuer Ansatz im Kanton Glarus: Wie mit dem Wolf umgehen?
Olaf Scholz und Justin Trudeau stellen es gerade wieder öffentlich zur Schau: Dass Deutschland und Kanada enge Verbündete sind - und die Regierungschefs auch persönliche Freunde. Unser Reporter Frank Capellan hält das für echt. Und es könnte helfen auf dem Weg zur gewünschten umfassenden Energiepartnerschaft der Zukunft. Außerdem: Die baltischen Staaten sechs Monate nach Russlands Überfall auf die Ukraine. Unser Korrespondent war unterwegs und schildert seine Eindrücke. Von Jasper BarenbergDirekter Link zur Audiodatei
Olaf Scholz und Justin Trudeau stellen es gerade wieder öffentlich zur Schau: Dass Deutschland und Kanada enge Verbündete sind - und die Regierungschefs auch persönliche Freunde. Unser Reporter Frank Capellan hält das für echt. Und es könnte helfen auf dem Weg zur gewünschten umfassenden Energiepartnerschaft der Zukunft. Außerdem: Die baltischen Staaten sechs Monate nach Russlands Überfall auf die Ukraine. Unser Korrespondent war unterwegs und schildert seine Eindrücke. Von Jasper BarenbergDirekter Link zur Audiodatei
Es war ein verheerendes Erdbeben, das den Osten Afghanistans Ende Juni heimgesucht hat: 5,9 auf der Richterskala. Mindestens 1100 Menschen wurden getötet, Tausende verletzt. Eine Katastrophe, die zahllose Dörfer dem Erdboden gleichgemacht hat und die viele Menschen um ihren Lebensunterhalt brachte. Diese Katastrophe ist auch eine Prüfung für die Taliban, die seit fast einem Jahr in Afghanistan herrschen. Sie sind dringender denn je angewiesen auf ausländische, auch westliche Hilfe. Unser Korrespondent war unterwegs im Erdbebengebiet und hat erfahren, wie verletzlich und gleichzeitig hoffnungslos Afghanistan im Jahr 2022 ist.
Es war ein verheerendes Erdbeben, das den Osten Afghanistans Ende Juni heimgesucht hat: 5,9 auf der Richterskala. Mindestens 1100 Menschen wurden getötet, Tausende verletzt. Eine Katastrophe, die zahllose Dörfer dem Erdboden gleichgemacht hat und die viele Menschen um ihren Lebensunterhalt brachte. Diese Katastrophe ist auch eine Prüfung für die Taliban, die seit fast einem Jahr in Afghanistan herrschen. Sie sind dringender denn je angewiesen auf ausländische, auch westliche Hilfe. Unser Korrespondent war unterwegs im Erdbebengebiet und hat erfahren, wie verletzlich und gleichzeitig hoffnungslos Afghanistan im Jahr 2022 ist. Weitere interessante Informationen: https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1049677.html https://www.tagesschau.de/ausland/asien/afghanistan-erdbeben-109.html https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/fachthemen/natur-humanitaere-katastrophen/erdbeben/richterskala-ab-staerke-5-wird-es-gefaehrlich/
Ein wichtiges Datum in der polnischen Geschichte ist der 15. Juli 1410 – die Schlacht von Tannenberg. Damals besiegte eine gemeinsame polnisch-litauische Streitmacht das Heer des Deutschen Ordens. Die Auseinandersetzung gilt als eine der größten Schlachten zwischen mittelalterlichen Ritterheeren. Der Sieg über den Deutschen Orden prägte jahrhundertelang das Selbstverständnis der polnischen Nation. Geschichtsfans treffen sich alljährlich Mitte Juli, um die Schlacht nachzustellen. Unser Korrespondent ist auf Spurensuche gegangen: er erinnert an die Anfänge des Deutschen Ordens in Polen und berichtet, dass das Sinnbild des "bösen Deutschen" langsam verblasst. Weitere interessante Informationen: https://www.deutscheundpolen.de/ereignisse/ereignis_jsp/key=grunwald_1410.html
Die grossen Populistenparteien Cinque Stelle und die Lega haben bei den letzten Regionalwahlen Mitte Juni herbe Niederlagen einstecken müssen. Unser Korrespondent in Rom meint: Ihre Zeit ist abgelaufen. Heutiger Gast: Luzi Bernet Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/lega-und-cinque-stelle-am-boden-wars-das-mit-dem-populismus-in-italien-ld.1691012 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Ostafrika erlebt eine Dürre, wie es sie seit 40 Jahren nicht mehr gab. Fast 20 Millionen Menschen sind von Hunger bedroht. Unser Korrespondent ist in den Norden Kenyas gereist, um das Leid fassbar zu machen. Heutiger Gast: Samuel Misteli Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/duerre-in-afrika-unterwegs-in-turkana-wo-kadaver-am-weg-liegen-ld.1682588 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Europa fürchtete eine Flüchtlingswelle, als in Afghanistan die Taliban an die Macht kamen. Doch die meisten Flüchtenden wollen nur sicher ins Nachbarland. Unser Korrespondent hat sie auf ihrer Fluchtroute begleitet. Heutiger Gast: Andreas Babst Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/gesellschaft/flucht-aus-afghanistan-reise-mit-jenen-die-europa-nie-erreichen-ld.1676151 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
In einem Buch erzählt der ehemalige Freiburger Staatsrat Georges Godel einem Journalisten Internas aus seiner Arbeit als Staatsrat. Die Freiburger Staatsanwaltschaft hat nun ein Strafverfahren eröffnet. Unser Korrespondent schätzt ein, wie problematisch Buch und Vorgehen von Georges Godel sind. Weitere Themen: * Was hat Bern politisch in den letzten 190 Jahren beschäftigt? Das kann man neu digital nachlesen: Die Tagblätter des Berner Kantonsparlaments sind im Internet zugänglich - 200'000 Seiten wurden digitalisiert. * Wer bietet wo welche Hilfe an für ukrainische Flüchtlinge? Eine neue Internetseite soll helfen, zwischen Menschen mit Angeboten und denen, die Hilfe brauchen, zu vermitteln.
Seit dem Beginn der russischen Invasion sind rund 300 000 Menschen aus der Ukraine nach Polen geflohen. Dort treffen sie auf eine überwältigende Willkommenskultur. Unser Korrespondent berichtet von der Grenze. Heutiger Gast: Ivo Mijnssen Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/ukraine-konflikt-willkommenskultur-fuer-100000-an-polens-grenze-ld.1671721 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Die USA haben sich vorerst dagegen entschieden, Russland vom internationalen Zahlungssystem Swift auszuschließen. Unser Korrespondent in Washington, Florian Mayer, erklärt, warum.
Wie China der Welt ab heute beweisen will, wie gut das Land Corona im Griff hat. Unser Korrespondent berichtet aus Peking. Weitere Themen: * Kein Schulterklopfen für den US-Präsidenten: Nach dem Tod des IS-Anführers in Syrien bleibt der Applaus für Joe Biden weitgehend aus. * Die Umsetung der Burka-Initiative: Nun haben sich die Kantone zu den Umsetzungsplänen des Bundesrats geäussert.
Seit Wochen versuchen Geflüchtete über die polnisch-belarussische Grenze in die EU zu gelangen. Polen hat an seiner Ostgrenze mit ersten Arbeiten an der geplanten "Mauer" begonnen. Entsprechende Verträge sind jetzt offenbar unterschrieben und schon im kommenden Jahr soll die Sperranlage fertig sein. Was heißt das für die EU? Das ist unser Thema des Tages heute früh. Unser Korrespondent in Warschau, Jan Pallokat, berichtet über den Bau des Sperrzauns in Polen. Außerdem spricht Karsten Kühntopp mit dem Migrationsexperten Raphael Bossong von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. Moderation: Hannes Kunz
Wer in Österreich lebt und nicht geimpft ist, muss ab heute 10 Tage in eine Art Lockdown. Das Haus oder die Wohnung darf man nur noch aus dringenden Gründen verlassen. Wie sieht dieser Lockdown genau aus? Darüber sprechen wir mit Österreichkorrespondent, Peter Balzli. Die weiteren Themen * In Deutschland nehmen die Warnrufe angesichts der sich zuspitzenden Pandemielage zu. Doch die Bundesregierung hat bisher noch keine einschneidenden Massnahmen beschlossen. * Nach zähem Ringen ist am Samstag an der UNO-Klimakonferenz doch noch eine Abschlusserklärung zustande gekommen. Wie sieht die Bilanz von Bundesrätin Simonetta Sommaruga aus nach dem Klimagipfel? * Heute startet die Organisation Kinder-Krebs-Schweiz eine Sensibilisierungskamapgne: Geschwister von krebskranken Kindern sollen nicht vergessen werden.
Die Weltklimakonferenz geht in die zweite und entscheidende Woche. Unser Korrespondent ist optimistisch, dass sich die Weltgemeinschaft einigen kann, um die Klimakrise einzudämmen.
Kandahar, das geistige Zentrum der Taliban im Süden Afghanistans, verrät viel über ihr Selbstverständnis und über ihre Widersprüche. Unser Korrespondent ist dorthin gereist. Heutiger Gast: Andreas Babst Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/afghanistan-wo-die-taliban-herkommen-reise-durch-kandahar-ld.1647462 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
«Die Taliban sind ziemlich freundlich zu mir», berichtet Andreas Babst. Der NZZ-Südasien Korrespondent ist in das von den Gotteskriegern beherrschte Afghanistan gereist. Die Lage vor Ort sei ruhig, aber irgendwie auch angespannt. Heutiger Gast: Andreas Babst Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Norwegens Beachhandballerinnen werden gebüsst, weil sie an der Europameisterschaft die Vorschriften verletzt haben. Statt der vorgeschriebenen Bikinihosen mit höchstens zehn Zentimetern Breite trugen sie kurze Hosen. Das kostet jede einzelne von ihnen 150 Euro. Dieser Bikinizwang sorgt für viel Diskussionsstoff, auch in den sozialen Medien. Denn die Männer müssen im Beachhandball ihrerseits keine Slips tragen. Die Regeln sind also nicht für beide Geschlechter dieselben. Wann sind Kleidervorschriften im Sport in Ordnung? Und wann sind sie allenfalls sexistisch? Das klären wir in dieser Ausgabe mit zwei Expertinnen. Jeannine Borer ist ehemalige Leichtathletin, Ex-SRF-Sportjournalistin, heute selbständig, und sagt: Es gebe Kleiderregeln im Sport, die absolut Sinn machten. Der Bikinizwang im Beachhandball gehöre jedoch nicht dazu. Ähnlich sieht das Claudia Koller vom österreichischen Zentrum für Genderkompetenz im Sport. Der Frauenkörper werde sexualisiert. Auch in die umgekehrte Richtung: Indem an Anlässen in bestimmten Austragungsländern dann wieder sehr züchtige Kleider vorgeschrieben seien. Ausserdem in dieser Ausgabe: Höflichkeiten kann man sich sparen... Unser Korrespondent in Shanghai gibt Einblick in den Alltag in seiner Wahlheimat. Auf Wunsch eines Newsplus-Hörers. Eure Wünsche, Fragen, Ideen oder Reklamationen zum Podcast könnt ihr uns schicken als Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch.
Unser Korrespondent war eine Woche im Urlaub. Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit stieg Raphael Geiger nicht aus beruflichen Gründen in den Flieger, sondern um sich ein paar tausend Kilometer entfernt in die Sonne zu legen. Fast kam er sich schon unbescheiden dabei vor. Und traute der neuen Normalität noch nicht so ganz. Warum die Ferien ihn endlich an eine Nach-Corona-Zeit glauben lassen, erzählt er in dieser neuen Folge von Inside America – beziehungsweise: Inside Mexico.
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Illegale Parties und Krawalle: Das bevorstehende Wochenende bereitet Behörden und Polizei Bauchschmerzen. Denn nach den Ausschreitungen über Ostern in St. Gallen gibt es auch diesmal ähnliche Aufrufe - und zwar für mehrere Schweizer Städte. Die Polizei bereitet sich auf diverse Brennpunkte vor. Weitere Themen: * Was bringen Präsident Bidens Verschärfungen beim US-Waffenrecht? Unser Korrespondent ist in seiner Analyse mehr als skeptisch. * Die Coronamassnahmen schlagen vor allem den 6 bis 8 Jährigen auf die Augen. * Welche Gruppen sind neu im Visier des burmesischen Militärregimes? Nach den Rohingya werden nun auch Angehörige anderer Minderheiten vertrieben.
Die Schweiz habe die Pandemie nicht im Griff. Das Gesundheitssystem sei überlastet, seit Wochen. Es sind eindringliche Worte, die drei Chefärzte in der NZZ am Sonntag an die Politik und die Öffentlichkeit richten. Wir sprechen mit einem von ihnen über die Situation in den Spitälern. Deutschland geht erneut in den teilweisen Shutdown: die bisherigen Massnahmen gegen den Anstieg der Coronafälle hätten zu wenig gebracht, sagte Kanzlerin Angela Merkel. Die meisten Geschäfte müssen schliessen, zudem sind an privaten Treffen nur maximal fünf Personen erlaubt aus maximal zwei verschiedenen Haushalten. Und Deal or no Deal? Die Brexitgespräche gehen einmal mehr in die Verlängerung. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht von einer letzten Anstrengung. Was sie zwischen den Zeilen wohl meint? Unser Korrespondent in Brüssel analysiert.
Anfang November hatte Frankreich über 60.000 Neu-Infektionen an einem Tag. Nach harten Einschränkungen sind die Zahlen deutlich gesunken. Unser Korrespondent erklärt, was das Nachbarland in den vergangenen Wochen richtig gemacht hat.
Nach der Explosion im Hafen von Beirut waren alle Augen auf den Libanon gerichtet – heute ist das Land wieder aus den Schlagzeilen verschwunden, obwohl das Land immer tiefer in der Krise versinkt. Unser Korrespondent vor Ort erklärt, warum das so ist. Außerdem besprechen wir mit dem Außenexperten der Grünen, Omid Nouripour, warum Deutschland jetzt gefragt ist.
Vor genau einem Jahr ereignete sich der antisemitische Anschlag auf die Synagoge in Halle. Unser Korrespondent hat beobachtet, was sich in der Stadt seither gewandelt hat und was auf erschreckende Weise gleichgeblieben ist. Niklas Ottersbach im Gespräch mit Stephan Karkowsky www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Am frühen Morgen unserer Zeit hat es das zweite Duell im US-amerikanischen Wahlkampf gegeben. Wir haben die wichtigsten Auszüge für sie zusammengestellt. Die beiden Vize-Kandidaten haben deutlich zivilisierter diskutiert als Trump und Biden bei ihrem Aufeinandertreffen. Unser Korrespondent in Washington analysiert das Duell und berichtet über die ersten Reaktionen: Peter Ross Range spricht von einem Unentschieden. In diesen Tagen erscheint das Buch “Aufstieg - Vorschläge für die Zukunft Deutschlands”. Auf der Pioneer One haben einige liberale Köpfe aus Politik, Wirtschaft, Medien ihre Visionen skizziert.
Unendliche Weiten und unendliche Möglichkeiten für die deutsche Wirtschaft? Der Weltraum lockt jedenfalls immer mehr junge Gründer an. 00:05:33 Unter dem Stichwort New Space erschließen Startups weltweit das All als neuen Marktplatz. Ein technologischer Wettlauf, bei dem sich deutsche Unternehmen gegen die großen Weltraummächte USA, Russland und China als ernst zu nehmende Gegner beweisen - und Elon Musks SpaceX Konkurrenz machen. Markus Fasse, Handelsblatt-Redakteur für Luft- und Raumfahrt, spricht im Interview über die Chancen für die deutsche Wirtschaft und verrät, ob New Space auch Anlegern die Möglichkeit bietet durchzustarten. 00:17:23 Außerdem: Die EU-Kommission leitet rechtliche Schritte gegen Großbritannien ein. Hintergrund ist das umstrittene Binnenmarktgesetz, mit dem Boris Johnson Teile des Brexit-Deals aushebeln will. Das britische Unterhaus hatte dem Vorschlag am Dienstag zugestimmt. Unser Korrespondent in London Carsten Volkery erklärt, was der Streit für die Freihandelsgespräche bedeutet. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblattgroup.com. *** Weitere Informationen zu unserem Sponsor finden Sie hier: https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/vermoegen-anlegen/anders-investieren/esg-kriterien
Mehr als 11.000 Menschen sind noch unter freiem Himmel. Es gibt Streit zwischen den Flüchtlingen, ob sie in ein neu gebautes provisorisches Lager umziehen sollen.
Im Prozess um den Anschlag von Halle haben heute Ermittler des Bundeskriminalamtes ausgesagt. Mehrere Fragen konnten sie allerdings nicht beantworten. Unser Korrespondent berichtet:
Zunächst befassen wir uns mit der Corona-Pandemie und schauen nach Spanien, wo die Lage in den vergangenen Tagen eskaliert. Unser Korrespondent in Madrid berichtet über Szenen wie aus einem Horrorfilm. Danach sprechen wir ausführlich mit Spotify-Europachef Michael Krause über den Wettbewerb zu Apple und Google, Musikstreaming und Podcasts. Und natürlich auch, wie das Unternehmen gerade die Herausforderungen durch das Coronavirus meistert.
Weihnachtszeit, Impeachment-Zeit: Joe Biden verliert die Contenance. Nancy Pelosi wird zum bad girl. Und Donald Trump tweetet immer wieder denselben Brei. Die Nerven liegen blank in Washington. Nicht nur bei den Politikern in beiden Lagern, sondern auch bei den Journalisten. Steffen wird von Albträumen geplagt, in denen er gegen den Frontrunner der Demokraten zum Liegestütz-Wettkampf antreten muss. Unser Korrespondent freut sich inzwischen, wenn die Metro im Tunnel steckenbleibt. Kein Mobilfunkempfang, das bedeutet Sicherheit vor seinem Präsidenten und dessen Tweets, wenigstens für ein paar herrliche Minuten.
Die “Cité de l’économie et de la monnaie“ kurz Citéco soll ab heute Besuchern das Weltwirtschaftsgeschehen verständlich und interessant vermitteln. Unser Korrespondent ist begeistert!
Tickets für "Zwei Jahre Trump" in Berlin: https://uraniaberlin.reservix.de/p/reservix/event/1392193 In Wisconsin gibt es ziemlich viele Leute, die den US-Präsidenten klasse finden. Selbst Siebenjährige tragen Trump-Perücken, und Teenager schwärmen vom „coolen Mr. T.“ Bei den Wahlen im nächsten Jahr könnte dieser Swing State erneut eine wichtige Rolle spielen. Unser Korrespondent hat sich mal wieder eine MAGA-Veranstaltung angesehen, mit 10.000 frenetischen Fans eines Präsidenten, der für sie nichts falsch machen kann. Warum Steffen sich das antut? Um mal aus der Blase Washington rauszukommen, seine Reportersinne für die politische Realität zu schärfen – und ein bisschen vielleicht auch, um sich vor familiären Verpflichtungen wie Sackhüpfen, Klavierüben und Hausaufgabenzetteln zu drücken.
Außerdem: Unser Korrespondent aus Peking zum Gipfeltreffen zwischen der EU und China und zur Politik der Verlockungen.
Caballero macht es auf Karius-Art, Herthas Leckie mit Köpfchen, und die Deutschen? Schlagen sich schon vor dem Spiel mit lästigen Schweden rum. Rückreise inklusive. Wie die verhindert werden soll: Unser Korrespondent aus Sotschi berichtet aus der Löw'schen Taktikzentrale. Rock'n'Roll.