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Israel hat am 13. Juni iranisches Territorium massiv angegriffen. Die Regierung von Premierminister Benjamin Netanjahu spricht von einem “Präventivschlag”, der vor allem der Atominfrastruktur im Iran schaden soll. Der Iran sei kurz davor gewesen, genug Uran anzureichern, um eine Atomwaffe zu erlangen. Viele Völkerrechtler bezweifeln allerdings, dass die akute Gefahr groß genug war, um einen Angriff Israels zu rechtfertigen. Der Iran schlug mit Raketen- und Drohnenangriffen zurück. Seitdem beschießen sich die beiden Seiten. Menschen sterben, Öl- und Gasanlagen brennen, Tausende Menschen versuchen Teheran zu verlassen, einige Atomanlagen im Iran sind schwer beschädigt worden. Eigentlich waren für das Wochenende weitere Verhandlungen zum Atomabkommen zwischen dem Iran und den USA geplant gewesen. Die liegen nun auf Eis. Ausgangspunkt der Kritik am iranischen Atomprogramm ist, dass es dem Iran als Unterzeichnerstaat des Atomwaffensperrvertrags nicht erlaubt ist, Atomwaffen zu besitzen. Im Land wird aber trotzdem Uran soweit angereichert, dass sich dies durch eine andere Nutzung als für den Waffeneinsatz nicht mehr rechtfertigen lässt. Da die Feindschaft mit Israel zu den Grundlagen der Islamischen Republik, dem im Iran herrschenden Regime, gehört, sieht sich Israel durch diese Entwicklung unter Bedrohung. US-Präsident Donald Trump reiste währenddessen überraschend früh vom G7-Gipfel in Kanada ab. Seine Sprecherin begründete die Abreise mit der Lage in Nahost. Wohin führt all das? Lassen sich die USA doch in den Konflikt hineinziehen? Welches Ziel verfolgt Israels Ministerpräsident Netanjahu? Wird sich im Iran nun etwas verändern? Darüber spricht Anne Will in dieser Folge mit Cornelius Adebahr, selbständiger Politikberater und Analyst in Berlin, Iran-Experte und seit 2006 für die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik tätig. Cornelius Adebahr sagt, man könne hier bereits von einem Krieg sprechen. Dass die USA aber ein Interesse daran hätten, weiter in diesen Krieg involviert zu werden, das bezweifelt er. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, der 17.6.2025 um 17 Uhr.
Seit einigen Tagen stand ein Angriff Israels auf den Iran im Raum. Deswegen haben etwa die USA ihr Botschaftspersonal aus den betroffenen Gebieten abgezogen. In der Nacht auf Freitag begannen die Angriffe schlussendlich. Ziele im Iran wurden getroffen, hohe Führer der iranischen Revolutionsgarden getötet. Der Iran antwortet mit einer Serie von Drohnenangriffen. Was den jüngsten Schlagabtausch ausgelöst hat, ob er sich von vergangenen Konflikten unterscheidet und wie gefährlich das Pulverfass im Nahen Osten noch werden könnte, erklärt Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD
Nach dem Angriff Israels auf iranische Atomanlagen und andere Ziele reagiert der Iran mit Drohnenangriffen. Wie stark wurde der Iran getroffen? Ali Fathollah-Nejad ist Iran-Experte und deutsch-iranischer Politikwissenschafter. Israel hat in der Nacht mit dem erwarteten Angriff auf Irans Atomanlagen begonnen. Bei dem Einsatz handle es sich um «eine präventive, präzise, kombinierte Offensive», um das iranische Atomprogramm und andere militärische Ziele zu attackieren, teilte das Militär mit. Beschränkt sich der Krieg auf Israel und Iran – oder wird er zum Flächenbrand? Der deutsch-iranische Politologe Ali Fathollah-Nejad ist zu Gast bei David Karasek.
Israel hat den Iran angegriffen. Ziel waren vor allem die dortigen Atomanlagen. Nach dem umfassenden Angriff Israels auf iranische Atomanlagen und andere Ziele reagiert der Iran mit Drohnenangriffen. In der Region wird ein Flächenbrand befürchtet. Israel verhängte in Erwartung iranischer Vergeltung den Ausnahmezustand. https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-iran-130.html
Russland hat die Ukraine in den vergangenen Tagen mit massiven Drohnenangriffen überzogen. Noch liegt die Abfangquote bei rund 95 Prozent. Doch der Dauerbeschuss stellt die ukrainische Luftwaffe vor Herausforderungen.
Die Ukraine ist in der Nacht mit massiven Drohnenangriffen übersäht worden. Russland lässt trotz laufender Verhandlungen keinen Zweifel daran, dass die militärischen Ziele weiter verfolgt werden. Unterdessen gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass der russische Präsident Putin es nicht nur auf die Ukraine abgesehen, sondern auch die NATO im Blick hat. Der Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, warnt davor, Russlands Expansionsdrang zu unterschätzen. Der BND sei sich sehr sicher und habe dafür auch nachrichtendienstliche Belege, dass die Ukraine für Russland nur ein Schritt auf dem Weg nach Westen sei, sagte Kahl in einem Podcast des Medienportals Table.Briefings. Dem stimmt die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Europäischen Parlaments, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), zu. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer erklärt sie, warum vor allem wir Europäer uns nicht weiter auf die USA verlassen sollten.
In Israel sind wieder Tausende Menschen gegen die Regierung von Ministerpräsident Netanjahu auf die Straße gegangen. │ Israelische Streitkräfte haben nach Angaben palästinensischer Sanitäter vier Menschen getötet und weitere verletzt. │ Der israelische Verteidigungsminister Katz hat die Armee angewiesen, ein Segelschiff mit Greta Thunberg und weiteren Aktivisten an Bord nicht zum Gazastreifen zu lassen. │ Russland meldet Geländegewinne im Osten der Ukraine, diese schägt mit Drohnenangriffen zurück.
Wer zieht im Hintergrund die Fäden, wenn Politik, Medien und Militär fast synchron agieren? Und wird Deutschland gerade schleichend in einen Krieg hineingezogen – ohne dass die Öffentlichkeit es merkt?In diesem brisanten Gespräch zeigt Peter Denk, wie westliche Geheimdienste gezielt in den Ukraine-Krieg eingreifen: mit Drohnenangriffen auf russische Militäranlagen, die laut russischer Sicht sogar einen Atomschlag rechtfertigen könnten. Auch die Debatte um Taurus-Raketen bringt Deutschland gefährlich nah an eine direkte Beteiligung.Doch es geht um mehr als nur Militärstrategien: Hinter der politischen Fassade toben verdeckte Machtkämpfe – zwischen Trump und seiner eigenen Administration, zwischen globalen Netzwerken wie BlackRock und nationalen Akteuren. Medien, NGOs und sogar Satiriker werden dabei zu Werkzeugen der Meinungslenkung.Parallel erleben wir einen Angriff auf freie Stimmen: Antifa-Drohungen, EU-Sanktionen gegen Journalisten, gezielte Löschaktionen auf YouTube. Zensurmethoden, die an die DDR erinnern – mitten in Europa.Was passiert wirklich im Hintergrund? Welche Agenda steckt hinter den Provokationen? Und warum gilt gerade der Juni 2025 vielen als möglicher Wendepunkt?Dieses Gespräch liefert keine Schlagzeilen – sondern Hintergründe, die man sonst kaum zu hören bekommt.__Weitere Infos zu Peter Denk:http://krisenrat.info/http://krise-naund.com/https://t.me/krisenrat Infos und Tickets zum Kongress am 20./21. September 2025 in Kirchheim/Hessen: https://krisenrat.info/kongress2025.html __
In Russland fallen die Reaktionen nach den ukrainischen Angriffen auf Militärflughäfen gemischt aus. Sie werden kleingeredet, es herrscht aber auch Wut. Der Ruf nach Vergeltung wird laut.
In Russland fallen die Reaktionen nach den ukrainischen Angriffen auf Militärflughäfen gemischt aus. Sie werden kleingeredet, es herrscht aber auch Wut. Der Ruf nach Vergeltung wird laut.
General a. D. Harald Kujat warnt vor den weitreichenden Folgen der Drohnenangriffe auf russische Bomber am Sonntag. Er bezeichnet die Attacke als „höchst riskantes Spiel“, das den Krieg ausweiten könnte. Kujat beleuchtet im Interview die militärische Bedeutung, mögliche westliche Beteiligung und die Eskalationsgefahr, die trotz laufender Verhandlungen weiter besteht. Das Interview mit Harald Kujat führteWeiterlesen
Adler, Sabine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ukraine zerstört offenbar Teile der russischen Luftwaffe mit Drohnenangriffen, Endspurt bei Richtungswahl in Polen, Bundesfinanzminister Klingbeil plant Steuerentlastungen für deutsche Unternehmen, Preisträger des Bundeswettbewerbs "Jugend forscht" in Hamburg ausgezeichnet, Drei Patienten kommen bei Brand in Hamburger-Klinik ums Leben, Paris St. Germain gewinnt Champions League Finale, Abschluss des Turnfests in Leipzig, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Champions League" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Ukraine zerstört offenbar Teile der russischen Luftwaffe mit Drohnenangriffen, Endspurt bei Richtungswahl in Polen, Bundesfinanzminister Klingbeil plant Steuerentlastungen für deutsche Unternehmen, Preisträger des Bundeswettbewerbs "Jugend forscht" in Hamburg ausgezeichnet, Drei Patienten kommen bei Brand in Hamburger-Klinik ums Leben, Paris St. Germain gewinnt Champions League Finale, Abschluss des Turnfests in Leipzig, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Champions League" darf aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden.
Russland überzieht die Ukraine mit den größten Drohnenangriffen seit Kriegsbeginn. Auch die Ukraine setzt Drohnenschwärme ein, um kriegswichtige Infrastruktur in Russland treffen. Und: Wie Deutsche in der Ukraine helfen.
In Moskau wurde der Flugbetrieb an den größten Airports wegen Drohnenangriffen aus der Ukraine ausgesetzt. Was geschah noch im Ukraine-Krieg? Seit Februar 2022 wurden fast 50.000 Männer bei versuchter Ausreise aus der Ukraine gestoppt. Und Kiew behauptet, weiterhin auf russischem Boden zu kämpfen.
Apropos Live zum ESC im Eurovision Village in der Messe Basel: Am Freitag 16. Mai um 14 Uhr. Kostenlos, alle Infos hier: https://eurovision-basel.ch/eurovision-village/Über vier Tage drohte ein langjähriger Konflikt zwischen den Nachbarländern Indien und Pakistan zu eskalieren – es kam zu Luftschlägen, Artillerie- und Drohnenangriffen. Auslöser war ein Terroranschlag in der umstrittenen Region Kashmir, die seit langem als Unruheherd gilt.Beide Länder besitzen Atomwaffen – entsprechend gross war die Sorge, dass die Situation ausser Kontrolle geraten könnte. Am Wochenende trat eine unter anderem von den USA ausgehandelte Waffenruhe in Kraft.Wie fragil bleibt die Situation? Was bedeutet die drohende Eskalation in der aktuellen Weltlage? Und warum sind die beiden Länder seit Jahrzehnten verfeindet? Darüber spricht Südostasien-Korrespondent David Pfeifer in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host & Produktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:Analyse: Warum die Lage in Kashmir so explosiv istKommentar: DIe USA können doch noch Weltpolizist spielen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: podcast-abo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In Russland haben mehr als ein Dutzend Flughäfen aufgrund von Drohnenangriffen den Flugbetrieb zeitweise eingestellt. Auch mehrere Moskauer Flughäfen waren betroffen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die von Putin angekündigte Waffenruhe zu den Jubiläumsfeiern zum Weltkriegsende kritisiert. Das sei Vortäuschung von Dialogbereitschaft und Friedenswillen. │ Bei russischen Drohnenangriffen auf die Ukraine ist offenbar ein zwölfjähriges Mädchen getötet worden. │ Im Gazastreifen sollen bei israelischen Luft- und Artillerieangriffen 32 Menschen getötet worden sein. │ In ihrem neuen Jahresbericht wirft die Menschenrechtsorganisation Amnesty International Israel Völkermord im Gazastreifen vor.
Nordkorea hat zum ersten Mal offiziell bestätigt, im Krieg Russlands gegen die Ukraine militärisch involviert zu sein. │ Nach den neuen massiven russischen Drohnenangriffen auf die Ukraine zieht US-Präsident Trump neue Sanktionen gegen Russland in Betracht. │ Israel hat zum dritten Mal seit dem Inkrafttreten der Waffenruhe den Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut angegriffen. │ Im Westjordanland werden die Angriffe extremistischer Siedler auf Palästinenser immer gefährlicher - mit Rückendeckung der Regierung.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
11.03.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Erst gestern ist Cédric von einem Kurzbesuch aus der Ukraine zurückgekehrt. Im heutigen Podcast erzählt er vom Alltag der Menschen in Kiew, von nächtlichen Drohnenangriffen der russischen Armee und davon, wie die Politik Donald Trumps und diejenige der Schweiz vor Ort wahrgenommen werden. ((00:15)) Ukraine-Reise: Zu Besuch bei Genoss:innen((18:32)) Karin Keller-Sutter: Finanzministerin auf Abwegen((28:53)) Bundesfinanzen: Rechnungsfehler mit System((35:03)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Mendy, Ausschaffungen, Finanztipps, Live-Tour)
Der Mittwoch dieser Woche geht in die Geschichte ein. In den USA wird Donald Trump zum zweiten Mal zum Präsidenten gewählt. Am Abend kommt dann das Aus für die Ampel-Koalition in Berlin. Eine monatelange Hängepartie droht – auch mit möglichen Folgen für die Unterstützung der Ukraine. Dort macht der Krieg keine Atempause. Russland terrorisiert die Bevölkerung wieder mit stundenlangen Drohnenangriffen, fasst Host Kai Küstner die aktuelle Lage zusammen. Der neue US-Präsident Trump hat im Vorfeld der Wahl immer wieder behauptet, den russischen Angriffskrieg innerhalb von 24 Stunden beenden zu können. Nur wie, hat er bislang nicht verraten. Die Leiterin des Berliner Büros des European Council on Foreign Relations, Jana Puglierin, sagt im Gespräch mit Anna Engelke: „Ich glaube nicht, dass Trump international als Putins Pudel dastehen will, der ihm quasi alles gibt, was er will und was er militärisch nicht erreichen konnte.“. Es sei möglich, dass eine Dynamik entsteht, in der Trump anders Druck auf Putin ausübt, als das die Biden-Administration getan habe. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Vortrag von Oberst und Wissenschaftler Markus Reisner: https://www.youtube.com/watch?v=PhJfEAmtO28 Erläuternder Text zur neuen Wehrpflicht: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrdienst-bundeswehr-reform-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Enke: https://1.ard.de/Robert-Enke_Podcast-NDR-mc 11km – der tagesschau Podcast mit Anna Engelke über das Aus der Ampel: https://1.ard.de/11KM_Ampela
In dieser Woche haben Detlef Kühlein und Assaf Zeevi wieder brisante Themen für euch im Gepäck. Die Lage im Norden Israels wird immer prekärer, mit täglichen Raketen- und Drohnenangriffen, die leider auch Todesopfer fordern. Wir berichten über die bewegende Geschichte von Racheli Hershko und ihrer Familie, die aus dem Kibbutz Jiftach evakuiert wurden, nachdem ihr […]
Ausrüsten, umrüsten, digitalisieren. Das sind seit dem russischen Überfall in der Ukraine die großen Herausforderungen für die Bundeswehr. Deshalb plant Verteidigungsminister Pistorius eine Reform, die eine vierte Teilstreitkraft für den Cyber- und Informationsraum (CIR) vorsieht. Bei der Digitalisierung gibt es noch erheblichen Nachholbedarf. Deshalb ist Reporter Falk Steiner für den Podcast in die Örtzetal-Kaserne nach Munster gefahren. Im Zentrum für Digitalisierung der Bundeswehr wird ausprobiert, was technisch in Panzern und auf dem Schlachtfeld möglich ist. Über die neue Litauen-Brigade der Bundeswehr berichtet Anna Engelke im Gespräch mit Carsten Schmiester. Außerdem geht es um die Angriffe auf das AKW Saporischschja und die russischen Angriffe auf Charkiw. Warum sich die Ukraine mit Drohnenangriffen bis in das russische Hinterland verteidigt, erklärt der ukrainische Militärgeheimdienstchef Budanow im Interview mit der ARD: „Diese Operationen führen zu einer Zerstreuung der russischen Kräfte. Dazu kommen Panik, die Unterbrechung der Logistik, der Nachschub von Munition, Treib- und Schmierstoffen wird verlangsamt und das wirkt sich auf Kämpfe direkt an der Front aus.“ Vassili Golod interviewt den ukrainischen Geheimdienstchef Kyrylo Budanow https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1324386.html Podcast-Tipp SWR2 Wissen - Wie die NATO Europa schützen will https://www.ardaudiothek.de/swr2/13280851/
Die Ukraine hat mit Drohnenangriffen über 14 Prozent der russischen Ölraffinieren lahmgelegt, so Berechnungen der Nachrichtenagentur Reuters. Wegen dieser Schäden auf dem eigenen Staatsgebiet hat Russland seit dem 1. März einen Export-Stopp von Öl und Benzin verhängt. Russische Luftangriffe auf die Ukraine - mit bis zu über 100 Kampfdrohnen und Raketen an einem Tag - konnten zum Großteil abgewehrt werden, trotzdem ist die ukrainische Energie- und Infrastruktur stark beschädigt. Das ukrainische Militär habe zwar in diesem Winter dem Druck Russlands standgehalten, sei aber am Ende seiner Möglichkeiten angelangt, stellte Präsident Selenskyj in einem Interview mit dem US-Sender CBS fest. Die USA und den Westen forderte er in dem Interview wieder einmal auf, seinem Land Waffen zu liefern. Die ausbleibende militärische Hilfe hat bereits jetzt Folgen. Laut amerikanischem Institut für Kriegsstudien ISW haben die russischen Streitkräfte seit Oktober eine Fläche von 500 Quadratkilometern eingenommen. Das entspricht mehr als dem Zweifachen der Fläche der Stadt Frankfurt am Main. Im Schwerpunkt besprechen Carsten Schmiester und Kai Küstner den Zustand der NATO anlässlich ihres 75. Jubiläums. Zwar stellt trotz früherer Kritiken wie „hirntot“ (Emanuel Macron) oder „obsolet“ (Donald Trump) heute wegen der russischen Bedrohung kaum mehr jemand die Sinnfrage. Auch ist nach dem Beitritt von Schweden und Finnland ist die Ostflanke gestärkt. Dennoch ist die NATO mit 75 einerseits größer und kräftiger denn je, aber auch gefährdeter denn je, so schätzt Kai Küstner die Lage ein. Sollte die Ukraine den Krieg verlieren, hätte das massive Folgen. CBS-Interview mit Wolodymyr Selenskyj: https://www.cbsnews.com/news/ukraine-russia-war-zelenskyy-says-putin-will-threaten-nato-quickly-if-not-stopped/ Podcast “Killed in Action” über das Karfreitags-Gefecht der Bundeswehr in Afghanistan https://www.ardaudiothek.de/sendung/killed-in-action-afghanistan-mission-ohne-ziel/65801762/ Podcast “Die Entscheidung” - Ukraine, Russland und die Nato https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/57448438/
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Anfang Januar 2024 berichtete Ex-First-Lady Michelle Obama im Podcast "On Purpose" des britischen Life Coachs Jay Shetty von ihrer großen Angst vor dem Ausgang der kommenden US-Wahlen und ihren schlaflosen Nächten: „Mir graut vor dem, was womöglich passieren könnte“.(1) Für sie stehe die Demokratie auf dem Spiel.(2)Wenn es stimmt, dass sie schlaflose Nächte hat, dann hat sie wohl eher davor Angst, dass ihr Mann Barack, der 2009 mit dem Friedensnobelpreis dekoriert wurde, für die von ihm befohlenen Morde per Drohne zur Verantwortung gezogen werden könnte.Während seiner Präsidentschaft gab es zehnmal mehr Luftangriffe im verdeckten Krieg gegen den Terror als unter seinem Vorgänger George W. Bush. Allein in seinem ersten Amtsjahr hat Obama mehr Angriffe befohlen als Bush in seiner gesamten Amtszeit. Insgesamt 563 Angriffe, größtenteils durch Drohnen, richteten sich während der beiden Amtszeiten Obamas gegen Pakistan, Somalia und Jemen, verglichen mit 57 Angriffen unter Bush. Zwischen 384 und 807 Zivilisten wurden dabei in diesen Ländern getötet.(3)Auf Druck der Öffentlichkeit hat das Weiße Haus im Juli 2016 die lange erwarteten Zahlen der zwischen Januar 2009 und Ende 2015 bei Drohnenangriffen getöteten Menschen veröffentlicht. Die von den USA geschätzte Zahl der getöteten Zivilisten - zwischen 64 und 116 - steht jedoch in starkem Kontrast zu der vom FBI ermittelten Zahl, die mit 380 bis 801 sechsmal höher liegt.Darin nicht enthalten sind die Todesfälle auf aktiven Schlachtfeldern wie Afghanistan, wo die US-Luftangriffe stark zugenommen haben, seit Obama Ende 2014 den Großteil seiner Truppen abzog. Allein 2016 wurde Afghanistan allein 1.337 mal von den USA bombardiert, - ein Anstieg um 40 % gegenüber 2015.(4)...... hier weiterlesen: https://apolut.net/sinkendes-vertrauen-in-eine-friedliche-zukunft-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: New Africa / Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ukraine steht vor einem weiteren Winter mit schweren Drohnenangriffen. Wie sich die Bevölkerung darauf vorbereitet, inwieweit ein normales Leben unter diesen Bedingungen möglich ist und wie sich der Krieg auf das Zusammenleben auswirkt, erklärt die Stadträtin der 400.000 Einwohner-Stadt Vinnytsia, Svitlana Yarova, im Gespräch mit WZ-Redakteur und Host Bernd Vasari.
Die Gegenoffensive nimmt langsam Fahrt auf, behauptet ein ukrainischer Kommandeur. Die Soldaten hätten südöstlich von Saporischschja die schwierigste Linie durchbrochen und würden nun voraussichtlich schneller vorrücken. Das langsame Tempo war zuletzt immer häufiger kritisiert worden. „Ich würde allen Kritikern empfehlen, den Mund zu halten, in die Ukraine zu kommen und zu versuchen, selbst einen Quadratzentimeter freizumachen“, kritisierte der ukrainische Außenminister Kuleba bei einem Treffen der EU im spanischen Toledo. Im Podcast erklärt Carsten Schmiester, warum die Ukraine ihre Angriffe im russischen Hinterland verstärkt hat, insbesondere mit Drohnenangriffen und Marschflugkörpern. In einem Schwerpunkt geht es um die Rolle der Wagner-Gruppe. Dazu hat Julia Weigelt recherchiert und beantwortet unter anderem die Frage eines Hörers, warum das russischer Verteidigungsministerium Wagner schwächt und weshalb sie auch völkerrechtlich keine Söldner, sondern „private Militärdienstleiser“ sind. Fragen, Feedback und Kritik bitte an streitkraefte@ndr.de Erstes Zusatzprotokoll der Genfer Konventionen ‒ Internationales Komitee vom Roten Kreuz https://ihl-databases.icrc.org/en/ihl-treaties/api-1977/article-47?activeTab=undefined Entschließung des Europäischen Parlaments vom 4. Juli 2017 zu privaten Sicherheitsunternehmen https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/TA-8-2017-0289_DE.html Themensammlung zum Montreux-Dokument https://www.montreuxdocument.org/ Podcast-Tipp: „Synapsen“ über neue Studien zum Thema Schlaf https://www.ardaudiothek.de/episode/synapsen-ein-wissenschaftspodcast/82-schlaf-muellabfuhr-und-gedaechtnis-booster/ndr-info/94744206/
Russland hat die ukrainische Hauptstadt Kiew aus der Luft angegriffen. Nach Angaben der Behörden konnten mehrere Raketen und Drohnen abgeschossen werden. Demnach sind zwei Menschen in Kiew durch herabstürzende Trümmerteile getötet worden. Russland meldet eine Welle von Drohnenangriffen der Ukraine auf russisches Territorium.
Die russische Hauptstadt Moskau ist nach Angaben von Bürgermeister Sobjanin wieder Ziel von zwei Drohnenangriffen geworden. Zwei Drohnen seien von der Luftabwehr abgeschossen worden, so Sobjanin im Kurz-Mitteilungsdienst Telegram. Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, gab es weder Verletzte noch Schäden. Das Ministerium macht die ukrainische Regierung für die Attacken verantwortlich.
Der ukrainische Geheimdienstchef, Maljuk, hat die jüngsten Drohnenangriffe auf russische Schiffe als "logischen und effektiven Schritt" verteidigt. Zuletzt war ein russischer Öltanker im Seegebiet östlich der von Russland annektierten Halbinsel Krim von einer Drohne getroffen und beschädigt worden. Laut russischer Seenotrettung sind zwei Schlepper vor Ort. Die Hilfskräfte hätten eine Ölsperre um das Schiff errichtet, Treibstoff sei aber nicht ausgelaufen. Durch den Angriff sei auch niemand verletzt worden.
Die russische Regierung hat weitere Schutzmaßnahmen nach den neuen Drohnenangriffen auf Moskau angekündigt. Welche das sind, ließ Kremlsprecher Peskow offen. Das russische Außenministerium bezeichnete die Attacke als versuchten Terrorangriff der Ukraine. Heute früh soll in Moskau eine Drohne in dasselbe Hochhaus gestürzt sein, wie schon am Sonntag. Eine Glasfassade ging zu Bruch, verletzt wurde aber niemand. Drohnenangriffe auf Moskau sind bislang Einzelfälle. Aus ukrainischen Städten werden hingegen ständig russische Drohnen- und Raketenangriffe gemeldet. Immer wieder gibt es dabei Tote.
Moskau ist erneut zum Ziel eines Drohnenangriffs geworden. Zwei von drei Drohnen seien in der Nacht abgeschossen worden, berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf lokale Behörden und Rettungsdienste. Moskaus Bürgermeister Sobjanin schrieb bei Telegram, es seien ukrainische Drohnen gewesen. An zwei Bürogebäuden sei die Fassade leicht beschädigt worden. Es gebe aber keine Todesopfer oder Verletzte. Der Flughafen Wnukowo im Südwesten der russischen Hauptstadt wurde laut Tass für Abflüge und Ankünfte geschlossen. An anderen Airports in der Region lief der Betrieb demnach weiter. Die Millionenmetropole war bereits mehrfach Ziel von Drohnenangriffen, die allerdings in keinem Verhältnis stehen zu den massenhaften Attacken Russlands in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Einen Tag nach einem ukrainischen Drohnenangriff auf Moskau ist die ukrainische Hauptstadt Kiew nach Behördenangaben wieder Ziel russischer Luftangriffe geworden. Laut Militärverwaltung handelte es sich um den sechsten Drohnenangriff auf Kiew in diesem Monat, alle Geschosse seien entdeckt und zerstört worden. Opfer oder Schäden gebe es nach derzeitigem Stand nicht. Zuvor hatte die Kiewer Militärverwaltung vor weiteren Drohnenangriffen gewarnt und die Bewohner aufgefordert, in Schutzräumen zu bleiben. Auch die ukrainische Luftwaffe warnte vor Drohnenangriffen auf die südlichen Regionen Odessa und Mykolajiw am Schwarzen Meer.
Das Verteidigungsdepartement will bei der Luftabwehr mit 17 Staaten zusammenspannen. Ziel davon ist ein besserer Schutz vor Raketen- und Drohnenangriffen. Und: * Die Bewohnerinnen und Bewohner von Brienz durften am Abend zurück in ihre Häuser. Ist schon wieder Normalität zu spüren?
Es scheint, als beginne die Ukraine nun mit ihrer langerwarteten Gegenoffensive. Doch der Bruch des Kachowka-Damms erschwert den ukrainischen Soldatinnen und Soldaten den Angriff. Steckt Russland hinter der Zerstörung des Damms, wäre das ein glasklares Kriegsverbrechen. Doch wie auch schon bei den jüngsten Drohnenangriffen auf Moskau ist es schwierig, die Täter klar zu bestimmen. Wir versuchen, uns einen Reim auf die neuesten Entwicklungen in diesem Krieg zu machen. Gegen Ende blicken wir nach Österreich. Die sozialdemokratische SPÖ hat den linken Andreas Babler zu ihrem neuen Vorsitzeden gewählt. Doch bis das Ergebnis endgültig feststand, kam es zu einer Reihe von Pannen. Kann es Babler schaffen, das Momentum aus seiner Kandidatur, trotz Wahlchaos, aufrechtzuerhalten? Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du unsere Beiträge samt Quellen zur aktuellen Situation im Ukrainekrieg und zur Wahl des SPÖ-Parteivorsitzenden.
Siegesfeier für den Sultan: Ist die Integration gescheitert? Recep Tayyip Erdogan hat gut lachen: Schon wieder wurde er als Präsident der Türkei gewählt. Doch von so einem guten Ergebnis wie in Österreich kann der Autokrat vom Bosporus in der Türkei nur träumen: 74 Prozent der Austro-Türken gaben ihm ihre Stimme. Bei einer unangemeldeten Siegesfeier am Reumannplatz kam es zu Tumulten und Straßensperren, Sicherheitskräfte waren stundenlang im Einsatz, ein Rettungswagen steckte im Stau fest. Und jetzt ermittelt auch der Verfassungsschutz, denn mehrfach soll der verbotene „Wolfsgruß“ der ultranationalistischen Grauen Wölfe gezeigt worden sein. Warum wählen Türken in Österreich Erdogan? Ist das ein Zeichen für gescheiterte Integration? Showdown um den Vorsitz: Wer führt die SPÖ? Am Samstag soll endlich Klarheit herrschen: Dann wird bestimmt, wer in der SPÖ das Ruder übernimmt. Wer macht das Rennen: Hans Peter Doskozil oder Andreas Babler? In welche Richtung zieht die Partei? Herrscht dann endlich Ruhe in Österreichs Sozialdemokratie oder droht gar die Parteispaltung? Und provoziert der schwache Zustand der Genossen die Regierung zu Neuwahlen? Drohnen über Moskau: Eskaliert der Krieg? Immer sorgenvoller blicken Beobachter auf den Krieg in der Ukraine: Denn während Russland mit Raketen und Drohnenangriffen überzieht, nehmen auch die Angriffe auf russisches Territorium zu. Der ehemalige russische Präsident Dimitri Medwedew hat nun auch Vertreter Großbritanniens zu legitimen Zielen erklärt, da London Kiew mit Waffen versorge. Droht der Krieg zu eskalieren? Währenddessen macht sich Bundespräsident Alexander Van der Bellen für einen österreichischen Entminungseinsatz in der Ukraine stark. Werden wir dadurch vollends zur Partei in diesem Konflikt? Darüber diskutiert Moderator Claus Strunz mit diesen Gästen: Gerald Markel, Politik-BloggerEva Glawischnig, Unternehmensberaterin und PublizistinAli Utlu, türkischstämmiger Menschenrechts-AktivistJürgen Todenhöfer, Autor und Filmemacher
Der 9.Mai ist einer der wichtigsten Feiertage in Russland. An diesem "Tag des Sieges" gegen Nazi-Deutschland, der sich heuer zum 78. Mal jährt, wird in Moskau normalerweise groß gefeiert. Heuer fielen die Feierlichkeiten deutlich kleiner und mit strengen Sicherheitsvorkehrungen aus. Dennoch ist man in Russland stets bemüht, das Bild der starken Weltmacht aufrecht zu erhalten. Etwas, was Putin zunehmend schwerfällt. Denn: Er erreicht seine militärischen Ziele nicht, der Machtkampf in der militärischen Führung schwächt ihn und in der Führungsspitze herrscht eine gewisse Nervosität. Politikwissenschaftler und Russlandexperte Gerhard Mangott gibt heute seine Einschätzung dazu ab, ob Putin nun die Kontrolle über diesen Krieg verloren hat, wer hinter den Drohnenangriffen auf russischem Boden stehen könnte und wie es um die ukrainische Gegenoffensive und mögliche Friedensverhandlungen steht. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Sicherheitsexperten befürchten Racheangriffe Wladimir Putins, Nancy Faeser will die Imam-Ausbildung verbessern und im Land droht Maskenchaos. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Attacken auf russische Militärbasen in Kernrussland: Was steckt hinter den Drohnenangriffen auf Russland? Debatte über Ausbildung auf Islamkonferenz: Deutsche Imame sollen Radikalisierung von Gläubigen verhindern Maske, Isolationspflicht, Tests: Die neuen Coronaregeln der Bundesländer in der Übersicht Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Der ukrainische Journalist Ivan Gayvanovych begrüßt den EU-Marshallplan zum Wiederaufbau seines Landes. Die Menschen müssten mit Wasser, Wärme und Strom versorgt werden. Zivile Infrastruktur sei verstärkt von russischen Drohnenangriffen betroffen.Brockhues, Annabellwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Der ukrainische Journalist Ivan Gayvanovych begrüßt den EU-Marshallplan zum Wiederaufbau seines Landes. Die Menschen müssten mit Wasser, Wärme und Strom versorgt werden. Zivile Infrastruktur sei verstärkt von russischen Drohnenangriffen betroffen.Brockhues, Annabellwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Schon seit vergangener Woche überzieht Russland die Ukraine mit großflächigen Raketen- und Drohnenangriffen. 30 Prozent der Energieinfrastruktur sollen bereits zerstört sein. Die Ukraine soll nun an Drohnen bauen, mit denen sie sogar Moskau erreichen könnte. Wie realistisch ist das und was bedeutet das für den weiteren Kriegsverlauf? Ukraine-Experte und Garde-Kommandant Oberst Markus Reisner hat dazu die Antworten. Außerdem: Wie lange kann der Westen die Ukraine finanziell, militärisch und politisch noch unterstützen? Handelt es sich in Wahrheit um einen Krieg zwischen Russland und den USA und soll die Ukraine in die NATO aufgenommen werden? Darüber hat KURIER Brüssel-Korrespondentin Ingrid Steiner-Gashi mit NATO-Expertin Stefanie Babst gesprochen. Sie hat 20 Jahre lang für die NATO gearbeitet und unter anderem den Bereich Planung und Strategie geleitet. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Es gebe, wie vor einer Woche, heftige Explosionen in Kiew, das melden Journalistinnen und Journalisten vor Ort. Stadtpräsident Vitali Klitschko teilte mit, es gebe Luftalarm. Er spricht von Drohnenangriffen. Die Menschen sollten Schutz suchen. Weitere Themen: * Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz fordert uneingeschränkten Zugang zu Kriegsgefangenen. * Die hohe Corona-Dunkelziffer in der Schweiz und was sie bedeutet. * Die Streiks in Frankreich und Deutschland.
Seit knapp sieben Jahren herrscht Krieg im Jemen, Not der Bevölkerung und Zerstörung sind gross. In jüngster Zeit hat sich der Konflikt wieder verschärft. Im «Tagesgespräch» spricht die Politologin und Jemen-Expertin Elham Manea über die Hintergründe. Seit 2015 herrscht im Jemen Krieg. Es ist ein Bürgerkrieg und ein Stellvertreterkrieg der Regionalmächte zugleich. Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emiraten unterstützen die Truppen des jemenitischen Präsidenten Abd-Rabbu Mansur Hadi. Und der Iran steht hinter den Huthi-Rebellen. Bislang sind im Konflikt Zehntausende Menschen getötet und Millionen weitere vertrieben worden. Doch es ist ein «vergessener Krieg»: Die Grenzen und der Luftraum über dem Land sind abgeriegelt. Die Situation im Jemen ist in Europa kaum ein Thema. In den letzten Tagen hat der Konflikt sich wieder verschärft mit gegenseitigen Bomben- und Drohnenangriffen. Was sind die Gründe für diese Eskalation? Und welche Zukunft hat der Jemen? Das wollen wir von Elham Manea wissen, Politikwissenschaftlerin und Privatdozentin an der Universität Zürich. Die schweizerisch-jemenitische Doppelbürgerin lebte in mehreren arabischen und westlichen Ländern. Seit über 20 Jahren wohnt sie in Bern. Barbara Peter hat mit ihr gesprochen.
Somalia ist einer der Schauplätze des US-amerikanischen Drohnenkriegs gegen den Terror. Bei den Drohnenangriffen werden immer wieder auch Zivilisten zu Opfern der aus den USA ferngesteuerten Waffen. Die Entscheidung über viele Luftangriffe wird in Deutschland gefällt.Von Bettina Rühlwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
In unserer heutigen Podcastfolge dreht sich alles um den Bereich IT-Sicherheit. Winfried Neessen, Director of Information Security und e-commerce Papst, gibt einen praxisnahen Einblick in den Bereich Cyperattacken, Phishing und Co. Auch unser Gast Fabian Rothe, verantwortlich für unseren Legal Services Shop, kann von betrügerischen Machenschaften berichten. Auf was kommt es bei der Sensibilisierung meiner Mitarbeiter im Bereich IT-Sicherheit an? Müssen wir uns vor Drohnenangriffen in Acht nehmen? Das hört ihr in unserer heutigen Folge "Datensicherheit im Unternehmen – Wie ich Datendiebe in die Schranken weise und Sicherheitslücken vermeide".
Kabinettsbericht (ab 1:05) Naive Fragen zu: Wohngeld (15:15) - ich habe in der TOP-1-Liste gesehen, dass es einen Entwurf zur Änderung der Wohngeldverordnung gibt. Können Sie uns dazu etwas sagen? Was hat das BMI diesbezüglich eingereicht? - Nachreichung (ab 27:00) - Gab es da irgendwie Bedarf oder war das schon lange geplant? Hat das etwas mit Corona zu tun? Drohnendebatte (ab 19:40) - mich würde interessieren, wie das AA diese Aufrüstungsdebatte angesichts seines Engagements für Abrüstung nicht nur in Deutschland, sondern weltweit bewertet. Begrüßen Sie diese Debatte über Aufrüstung von Drohnen? Welche Haltung hat das Auswärtige Amt zu der Bewaffnung von Drohnen? -Herr Collatz, mich würde interessieren, warum keine Opfer von Drohnenangriffen eingeladen waren. - Herr Tauber hatte in seiner Einführung gesagt: „Sogenannte „targeted killings“, zu verstehen etwa als die Bekämpfung und Tötung von Einzelzielen ohne unmittelbare Bedrohung, sind und bleiben nach deutschem Recht und Gesetz explizit ausgeschlossen“. Warum gilt das in Deutschland, aber nicht für die USA? - Aber noch einmal: Die „targeted killings“ sind nach deutschem Recht und Gesetz explizit ausgeschlossen, aber trotzdem können die USA das über deutschen Gebiet, über Ramstein, weltweit koordinieren. Warum wird das nicht unterbunden. Ungarn (ab 25:55) - ich hatte letzte Woche gefragt, warum Sie sich bei der ungarischen Regierung angesichts der LGBT-Gesetzgebung, die dort eingereicht wird, noch nicht beschwert haben. Dazu haben Sie uns jetzt eine Antwort nachgereicht, die im Prinzip genau das sagt, worauf meine Fragen basierten. Ich wollte wissen, warum Sie sich noch nicht beschwert hatten, und dann haben Sie mir genau das gesagt, was ich in der Frage formuliert hatte, nämlich dass Sie sich ja für LGBT-Rechte in der Außenpolitik einsetzen und das von dem Partner erwarten. Das hatten Sie genauso auch der Bundestagsfraktion der Grünen geantwortet, und meine Frage basierte dann auf dieser Antwort. Warum beschwert man sich nicht bei der ungarischen Regierung? ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Themen: Reise der Bundeskanzlerin nach Moskau, Raketenangriff der USA auf den iranischen General Qasem Soleimani, Äußerungen des bayerischen Ministerpräsidenten hinsichtlich einer möglichen Kabinettsumbildung, Klimapolitik der Bundesregierung, Kohleausstiegsgesetz, Lage in Venezuela, möglicher Zusammenhang zwischen dem Tod von 18 Schweinswalen und einem Manöver der Marine in der Ostsee, Feinstaubbelastung Naive Fragen zu: Iran/Irak/USA (ab 4:30) - Ich würde gern noch einmal auf die Ermordung von Soleimani, aber auch des irakischen Generals Abu Mahdi al-Muhandis, zu sprechen kommen. Da hat die irakische Regierung ja auch schon in zwei Briefen die Vereinten Nationen aufgerufen, die Tötung sowohl von Soleimani als auch Abu Mahdi zu verurteilen. Hat die Bundesregierung auch so eine Aufforderung bekommen, und verurteilen Sie zumindest den Drohnenangriff auf den irakischen General? (ab 19:02) - Am Freitag war leider keine Rede von Ramstein. So ein Drohnenangriff kann ja nur durch die Relaisstation in Ramstein passieren. Wie beurteilen Sie die deutsche Rolle an der Ermordung der beiden Generäle? - Wie kommen Sie denn darauf, dass Ramstein keine Rolle bei diesem Drohnenangriff gespielt hat? Das ist ja die einzige Relaisstation, und Sie haben selbst im Bundestag zugegeben, dass diese Relaisstationen für die Planung, Überwachung und Auswertung von Drohnenangriffen der Amerikaner im Nahen Osten, im Mittleren Osten, im Irak und im Jemen zuständig sind. Herr Jordans hat gerade auch gefragt, ob Sie sich aktiv um Kenntnisse gekümmert haben. Sie sind ja auch gerichtlich dazu verpflichtet, das völkerrechtlich zu überprüfen und bei den Amerikanern nachzufragen. Was haben Sie in Sachen Ramstein konkret zu erfahren versucht? (ab 37:08) - Das Erste auch noch einmal zu der Frage von Herrn Jordans , was Frau Demmer am Freitag hier gesagt hat, ist: „Das amerikanische Vorgehen ist eine Reaktion auf eine ganze Reihe von militärischen Provokationen, für die der Iran Verantwortung trägt.“ Das ist so eine Rechtfertigung für die Ermordung, oder nicht, Herr Seibert? Klimaschutz/Datteln 4 (ab 44:20) - geht Ihr Ministerium davon aus, dass Datteln 4 dieses Jahr jetzt bald, in den nächsten Wochen ans Netz geht? Ans BMU, Ihr Staatssekretär Herr Flasbarth hat sich ja dazu geäußert und gemeint, es sei vertretbar, dass dieses neue Kohlekraftwerk ans Netz geht. Sieht die Umweltministerin das auch so? (ab 49:33) - Das heißt, wenn wir jetzt alle schreiben, das Bundesumweltministerium finde Datteln 4 vertretbar, dann ist das richtig? - Ich wollte nur wissen, ob Frau Schulze das auch so sieht, also ob das Ministeriumsmeinung ist. Tote Schweinswale (ab 56:38) - Seit Ende November gab es kein Update zu den Schweinswalen. Herr Thiels, Sie wollten ja untersuchen lassen, ob die Bundeswehr bzw. die Marine für die Tötung von, ich glaube, über einem Dutzend Schweinswalen verantwortlich ist, weil sie Sprengungen durchgeführt hat. Haben Sie das mittlerweile feststellen können? - Herr Haufe, konnten Sie dort vermitteln? Das Umweltministerium schien ja schon zu wissen, dass die Bundeswehr daran schuld ist. - Wenn Sie sagen, das Geld fehle: Von wem soll das Geld denn kommen? Fehlt das Geld dem Umweltministerium, fehlt es den zuständigen Behörden? Feuerwerksverbot (ab 1:00:45) - Ich würde gerne verstehen, warum Sie das erst in der nächsten Legislaturperiode einbringen wollen. Dann könnten ja Ihr Minister und das halbe Haus nicht mehr im Amt sein. Auch die politischen Gegebenheiten könnten andere sein. (ab 1:05:34) - Herr Seibert, ist die Kanzlerin für ein Feuerwerksverbot für Privatpersonen in Deutschland offen? - Ich möchte ja wissen, was die Kanzlerin zum Feuerwerksverbot denkt. Ist sie ein Fan von Feuerwerk? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Termine der Kanzlerin (ab 1:05)Naive Fragen zu:Vierertreffen in Paris (ab 7:45)- gibt es separate Pressestatements von allen Beteiligten oder gemeinsame Pressestatements? Warum gibt es keine Pressekonferenz mit Fragen von Journalisten?Digitalrat (9:20)- Könnten Sie kurz sagen, wie oft der Digitalrat schon zusammengetreten ist?- Wenn die Kanzlerin nicht dabei ist, haben die sich also nie getroffen?EU-Klimapolitik (ab 10:20)- Es geht ja um die Verpflichtungen zu Klimaneutralität 2050. Ist das ein Ziel der Bundesregierung? (ab 12:01)- Der Vorschlag der Franzosen, Holländer, Portugiesen, Finnen usw. ist ja, sich darauf zu verpflichten, bis 2050 CO2-neutral zu agieren. Unterstützen Sie das?Annexion der Golanhöhen (ab 13:27)- das ist bis jetzt ja nur ein Tweet von Herrn Trump gewesen, eine Art Idee. Kann die Bundesregierung jetzt noch irgendetwas machen, um die Amerikaner umzustimmen? Sehen Sie das als eine friedensfördernde Maßnahme? (ab 15:30)- Gab es von amerikanischer oder israelischer Seite in den letzten Monaten Wünsche an Sie, auch die Golanhöhen anzuerkennen?- Neben der Besetzung der Golanhöhen gibt es ja auch noch die des Westjordanlandes und von Gaza. Fürchtet die Bundesregierung auch hier Legalisierungsversuche von amerikanischer Seite? Ich meine, es gibt ja genug Israelis, israelische Parteien und Politiker, die zumindest die Westbank annektieren wollen. (ab 18:40)- Kann es also passieren, dass Herr Trump nächste Woche die Westbank als israelisches Gebiet anerkennt?Operation Sophia (ab 22:10)- Ich hatte die Verteidigungsministerin so verstanden, dass Deutschland wieder dabei wäre also dabei wäre, Schiffe auf dem Mittelmeer einzusetzen , wenn die Italiener nicht mehr die Führung der Operation innehätten. Ist das korrekt, oder ist das keine Bedingung? (ab 23:25)US-Drohnenangriffe (ab 24:15)- Ich will zu den Drohnenangriffen der Amerikaner in Somalia kommen. Die haben in den letzten beiden Monaten stark zugenommen. Ich würde gerne wissen, was Sie in Sachen Ramstein tun, um sich über die Völkerrechtsfrage zu informieren- Sie waren hier ja auch schon vorher, bevor es Urteile gab, jahrelang sprechfähig, was Ramstein angeht. Wissen Sie also, ob die Drohnenangriffe in Somalia über Ramstein laufen und ob das völkerrechtskonform ist?Rauchen/Tabakwerbung (ab 26:59)- In der Öffentlichkeit kommen die Kinder ja auch mit Tabakwerbung in Kontakt. Wie ist die Haltung des Gesundheitsministeriums dazu? Sollte Tabakwerbung verboten werden? Haben Sie da etwas vor? (ab 28:44)- Hat das Wirtschaftsministerium eine Haltung zum Tabakwerbeverbot?Rüstungsexporte (ab 35:08)- Können Sie uns sagen, wer da mit wem Gespräche führt, Frau Demmer? (ab 36:38)- Sind das Mitglieder des Bundessicherheitsrates? Sind das vielleicht nur zwei?Gelbwesten (ab 38:41)- Die französische Regierung hat angekündigt, Soldaten, Antiterroreinheiten, gegen die Gelbwestenproteste am Wochenende einzusetzen. Wie bewertet das die Bundesregierung? Sie haben sich ja öfter in der Vergangenheit geäußert, wenn in anderen Staaten Soldaten gegen Zivilisten eingesetzt wurden.- Finden Sie denn den Einsatz von Soldaten nachvollziehbar?- Aber jetzt geht es ja um Soldaten. Es geht um den Einsatz von Soldaten gegen Zivilisten.Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell:JungIBAN: DE36700222000072410386BIC: FDDODEMMXXXVerwendungszweck: BPKPayPal ► http://www.paypal.me/JungNaivAuf Twitter:- https://twitter.com/aahsh- https://twitter.com/TiloJung
Omid ist seit 1996 Mitglied bei den Grünen und seit 2006 Mitglied des Deutschen Bundestags. 2009 bis 2013 war Omid sicherheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion, danach wurde er außenpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag und ist es bis heute. Mit Juliane spricht Omid über seinen Werdegang, die Zeit im Iran und die aktuellen Entwicklungen dort. Es geht um seine außenpolitischen Positionen, die Bekämpfung des islamischen Staats, Ukraine, deutsche Waffenlieferungen und seine Mitgliedschaften in Vereinen: Warum ist Omid Mitglied bei der "Atlantikbrücke"? Was macht man da? Kann das nicht alles ein wenig transparenter ablaufen? Muss Omid eigentlich pro-amerikanisch, pro-NATO, anti-Russland sein? Wie hält er es mit den Drohnenangriffen via Ramstein? Das und vieles, vieles mehr in der 351. Folge - wir haben sie am 15. Januar 2018 in Berlin aufgenommen. Online: - Homepage https://www.facebook.com/nouripour1/ - Omid auf Twitter https://twitter.com/nouripour - Juliane auf Twitter https://twitter.com/jm_schreiber Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/
Sonia Kennebeck ist eine unabhängige Dokumentarfilmerin und investigative Journalistin. Wir sprechen über ihren Film "National Bird - Wohin geht die Reise, Amerika?", der am 18. Mai in die deutschen Kinos kommt und von euch allen gesehen werden sollte. Ihr Werk dreht sich um den zunehmenden militärischen Einsatz von Drohnen durch die Vereinigten Staaten - dabei geht es zum einen um die Täterseite, zum anderen um die Opfer von Drohnenangriffen in Afghanistan. Sonia berichtet, wie schwierig es war, die Protagonisten des Films zu finden: "National Bird" begleitet junge Veteranen des US-Militärs, die in unterschiedlichen Funktionen beteiligt an gezielten Tötungen im Zuge des 'Krieges gegen den Terror' durch Drohnen waren. Die drei Protagonisten Lisa, Daniel und Heather werden zu Whistleblowern, die ausführlich von ihrem Erlebten berichten und sowohl ihre individuelle Haltung und Wandlung darstellen sowie auch Stellung zur politischen und militärischen Entwicklung beziehen. Tilo spricht mit Sonia über die Sinnhaftigkeit des Drohnenkriegs: Bekämpfen wir damit wirklich den Terror? Was sind die Folgen dieser Kriegsführung? Wie leben die Opfer in Afghanistan mit der ständigen Bedrohung aus dem Himmel? Filmausschnitte "National Bird": Mit freundlicher Genehmigung von NFP marketing & distribution Das und vieles mehr in unserer 307. Folge - wir haben sie am 9. Mai 2017 in Berlin aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Fanshop ► http://fanshop-jungundnaiv.de/ (Wer mindestens €20 gibt, wird im darauffolgenden Monat in jeder Folge als Produzent gelistet)