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Im neuen Podcast-Kanal "Hateland" der ARD begibt sich Gastgeber Louis Klamroth zusammen mit ARD-Reporterinnen und -Reportern an den extremen und radikalen Rand der Republik. Warum radikalisieren sich Menschen und was bedeutet das für unsere Gesellschaft? In der ersten Staffel “Deep State – Vom Elite Soldaten zum Reichsbürger” geht es um eine mutmaßliche rechtsterroristische Vereinigung. Die sogenannte "Gruppe Reuß" soll einen bewaffneten Umsturz geplant haben. Sie soll Waffen besessen und vorgehabt haben, ein eigenes Militär aufzubauen. Im Zentrum mit dabei: Der ehemalige Fallschirmjägerkommandeur Rüdiger von Pescatore – mutmaßlicher Oberbefehlshaber einer "neuen deutschen Armee". Von Martin Kaul und Louis Klamroth.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Boyens Medien Chefredakteur Johannes Simonsen und Redakteurin Ingrid Haese zu Gast in der Staatskanzlei in Kiel. Sie haben mit Ministerpräsident Daniel Günther über die drängendsten Themen der Westküste gesprochen: Batterieproduktion, Windkraft, A 20, Marschbahn, Fachkräfte und wie Dithmarschen von Kiel aus wahrgenommen wird. - Eigentlich ist Saskia als Feuerwehrfrau für Menschen in Not da – doch jetzt braucht sie plötzlich selbst Hilfe: Die 28-jährige Burgerin ist an Blutkrebs erkrankt, sie hat akute myeloische Leukämie. Nur eine Stammzellspende kann ihr Leben jetzt noch retten. - Sie versprechen Qualität, wollen Emotionen wecken – und bestimmen oft unbewusst unsere Kaufentscheidungen: Marken. Vom leuchtenden Logo bis zur cleveren Werbekampagne prägen sie unseren Alltag und unser Konsumverhalten. Marken sind Identität, Strategie und manchmal sogar Ideologie, sagt Arnd Zschiesche, Marketing-Professor der Fachhochschule Westküste. - Axel Roskors ist der Gewürzdruide „Günter von Meldorf“. Seit Jahren mischt er Gewürze selbst und stellt Liköre her, die er auf Mittelalter- und Fantasymärkten verkauft.
Dass hinten die Null stand, war besonders für Gladbacher Verhältnisse eine gute Nachricht gegen den Hamburger SV. Wenig verheißungsvoll war dagegen die Offensivleistung gegen den Aufsteiger. So hinterließ das 0:0 auch bei unseren Reportern gemischte Gefühle.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka."Falls Sie Hebräisch können: Schalten Sie Kanal 12 ein, den meistgesehenen Sender in Israel. Dort hören Sie Tag für Tag die Aufstachelung zum Völkermord."Sagte Yuli Novak, Direktorin der israelischen Menschenrechtsorganisation @btselem. Und deutsche Medien berichteten es, Medien, die fast zwei Jahre diesem Völkermord und der Aufstachelung dazu zusahen und sie im Prinzip sogar als „Verteidigung“ rechtfertigten. Nein, der Völkermord hatte nicht erst 2025 angefangen. Er hatte sich schon lange abgezeichnet, und drohte ganz offensichtlich, wie ich schon in meinem Buch darüber von 2021 schrieb. Also schauen wir, wie weit der Apartheidstaat Israel den Völkermord mit der Hilfe der westlichen Länder und den arabischen Diktaturen um das Land herum im Sommer 2025 brachte.Zu spät, liebe QualitätsmedienJetzt, nach 22 Monaten darf das hier in Zeitungen stehen, was vor ein paar Monaten zu Hausdurchsuchungen geführt hätte, wenn nicht sogar im August 2025 noch, wenn es jemand auf einer Demonstration sagte:„Was muss Deutschland tun?Ich verstehe die Komplexität der deutschen Israelpolitik sehr gut. Aber Deutschlands Verantwortung für seine vergangenen Verbrechen besteht nicht nur gegenüber dem jüdischen Volk, sondern gegenüber der gesamten Menschheit. Und die bittere Realität ist: Die Nachfahren derer, die den geradezu paradigmatischen Genozid durch Deutschland erlitten haben, begehen nun selbst einen.“ (1)Apartheid wird zu Völkermord. Der geheime Hasbara-DienstDas israelische Militär betrieb eine Spezialeinheit namens „Legitimationszelle“, deren Aufgabe es war, Informationen aus dem Gazastreifen zu sammeln, die Israels Image in den internationalen Medien stärken können. Der unbekannte Geheimdienst sollte insbesondere Journalisten aus dem Gazastreifen identifizieren, die als verdeckte Hamas-Agenten dargestellt werden könnten, um die wachsende weltweite Empörung über die israelische Tötung von Reportern einzudämmen. Ein ausführlicher Bericht von Yuval Abraham berichtete am 14. August darüber, wie gerne auch mit Fälschungen gearbeitet wurde."'So viel Material wie möglich für Hasbara finden'. Eine der ersten öffentlichkeitswirksamen Aktionen der Legitimierungszelle erfolgte am 17. Oktober 2023 nach der tödlichen Explosion im Al-Ahli-Krankenhaus in Gaza-Stadt. Während internationale Medien unter Berufung auf das Gesundheitsministerium von Gaza berichteten, ein israelischer Angriff habe 500 Palästinenser getötet, erklärten israelische Beamte, die Explosion sei durch eine fehlgezündete Rakete des Islamischen Dschihad verursacht worden und die Zahl der Todesopfer sei deutlich niedriger.Am Tag nach der Explosion veröffentlichte die Armee eine Aufzeichnung, die die Legitimierungszelle durch Geheimdienstabhörungen gefunden hatte. Sie stellte ein Telefongespräch zwischen zwei Hamas-Aktivisten dar, die den Vorfall auf eine Fehlzündung des Islamischen Dschihad zurückführten. Viele internationale Medien hielten diese Behauptung später für glaubwürdig, darunter auch einige, die eigene Ermittlungen anstellten. Die Veröffentlichung versetzte der Glaubwürdigkeit des Gesundheitsministeriums von Gaza einen schweren Schlag – innerhalb der israelischen Armee wurde sie als Sieg für die Zelle gefeiert." (2)...https://apolut.net/der-traum-von-grossisrael-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Themen: Jugendliche vor sozialen Medien schützen; Tötung von Reportern in Gaza; 100 Tage Bundesregierung: Digitalpolitik; KI im Alltag; KI geht auf Sendung; Korri-Tagebuch aus Tschechien; Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Spökhistorier, Michelle Hallström om BOP House och danska dubbla efternamn. Caisa är nya fröken ur, mattan i det ovala rummet och reporter runkar på sten. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Caisa Ederyd och Axel Winqvist
Journalisten Christo Grozev har länge varit en nagel i ögat på Vladimir Putin. När han avslöjar att den ryska regimen har försökt giftmörda en meningsmotståndare trappas konflikten upp och Grozev sätts själv på en dödslista. Agenter gör inbrott i reporterns hem, placerar kameror i läskflaskor och börjar diskutera hur de bäst ska avlägsna honom. Men snart ska Grozev komma sina bödlar på spåren. Programledare: Simon Campanello. Med Sanna Torén Björling, reporter på DN. Producent: Måns Mosesson.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. Diese Woche im Wochenblick-Podcast: Maurice Dannenberg und Katharina Witt nehmen wieder Platz am Mikrofon und berichten über spannende Geschichten aus der Region – mit dabei: Engagement, Sommerstimmung und summende Bienen. Reporterin Katharina Witt war in Hemme zu Besuch bei Hobby-Imker Björn Eggers. Zwischen Honigwaben und Bienenstöcken sprach sie mit ihm über die Faszination der Imkerei, die Bedeutung der Bienen für das Ökosystem. Außerdem haben wir mit Petra Großmann aus Lehe telefoniert. Sie engagiert sich im Verein Pour Vivre, der seit vielen Jahren Entwicklungsprojekte in Togo unterstützt. Im Gespräch berichtet sie von aktuellen Herausforderungen, Erfolgen vor Ort – und davon, wie Hilfe aus Dithmarschen direkt ankommt. Zum Abschluss geht es an den Heider Marktstrand: Dort haben wir mit Mitbetreiber Malte Wilstermann über die Halbzeitbilanz gesprochen. Wie lief der Auftakt der Sommersaison, welche Veranstaltungen stehen noch an – und was macht den Marktstrand in Heide so besonders?
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. Die Themen der Sendung: Spontanhochzeit in der St. Jürgen-Kirche in Heide Am 25. Juli lädt die St. Jürgen-Kirche in Heide Paare zur Trauung ohne Anmeldung ein. Pastor Lars Kessner erklärt, wie eine Hochzeit ohne Planung, Dresscode oder große Feier ablaufen kann – und warum dieses Angebot bewusst unkompliziert gestaltet ist. Neubau an der Fachhochschule Westküste Die FHW erhält ein neues Lehrgebäude für 17,4 Millionen Euro. Vertreter der Hochschule und der Bauleitung sprechen über moderne Räume, Klimaziele und die Rolle des Campus als Lern- und Begegnungsort der Zukunft. Flurbereinigung erklärt Wiebke Reißig spricht mit Timo Neumann von der Flurbereinigungsbehörde über neue Entwicklungen im ländlichen Raum. Magnus macht's: Darts Unser Reporter Magnus Ehlers wagt sich im Selbstversuch an die Dartscheibe – mitten im Vereinstraining in Marne.
Die einstigen Verbündeten Donald Trump und Elon Musk drohen sich jetzt gegenseitig mit der Totalvernichtung. Das Lehrstück aus einem scheiternden Staat.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Noch vor Kurzem waren sie die dicksten Freunde. Der reichste Mann der Welt, Elon Musk, konnte in Freizeitkleidung und mit Sohnemann auf den Schultern im Allerheiligsten der US-Regierungsmacht, dem Oval Office antanzen. Stehend stahl Musk dem amtierenden Präsidenten Donald John Trump die Show, wenn er den Reportern erklärte, auf welche Weise er Staatsausgaben mit seiner Pseudo-Behörde DOGE einzusparen gedenkt. Trump saß derweil schmorend an seinem Schreibtisch und ließ sich von Musks Sohnemann sagen: „Du bist doof!“ Trump bewundert Männer, die mehr Vermögen haben als er. Mit seinen lumpigen paar Milliarden Dollar Privatvermögen ist Trump natürlich ein Winzling, verglichen mit Musk mit seinen zuletzt geschätzten 420 Milliarden Dollar auf der hohen Kante . Trump vertraute seinem Buddy Elon total. Denn Musk hatte alleine geschätzte 250 Millionen Dollar spendiert für den Wahlkampf von Trump.Doch jetzt fliegen die Tassen extrem tief. Musk hatte vor kurzem noch seine Leitungsfunktion bei DOGE verabredungsgemäß nach 130 Tagen beendet. Trump hatte dem Musk einen goldenen Schlüssel als Abschiedsgeschenk vermacht. Sollte heißen: „Du kannst jederzeit im Weißen Haus vorbeischauen!“ Nun begab es sich aber, dass Präsident Trump ein Mega-Gesetzespaket durch beide Häuser des Washingtoner Kongresses peitschen will, das er zärtlich „The Big Beautiful Bill“ zu nennen pflegt. Dieses „Große Wunderschöne Gesetz“ ist explosiv. Es soll nicht nur gigantische Geldmittel aus den Bereichen Soziales, Bildung, Gesundheit und Umweltschutz umschichten in die Aufrüstung und die Errichtung einer gigantischen Mauer an der Grenze zu Mexiko. Das Gesetz soll zudem eine erneute Anhebung der Schuldenobergrenze für die US-Regierung von jetzt 36,1 Billionen Dollar auf etwa 40 Billionen Dollar legalisieren.Da schwoll Elon Musk der Haarkamm. Denn das Unterhaus des Washingtoner Kongresses, das Repräsentantenhaus, stimmte denkbar knapp mit 215 zu 214 Stimmen für das Wunderschöne Gesetz. Musk textete auf seinem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter):„Es tut mir leid. Aber das kann ich nicht länger ertragen. Dieser massive, unverschämte und mit Wahlgeschenken vollgestopfte Haushaltsentwurf des Kongresses ist eine widerliche Abscheulichkeit. Schande für jene, die dafür gestimmt haben. Ihr wisst, dass Ihr falsch handelt. Ihr wisst es genau.“ Und Musk deutete später noch an, er werde Abgeordneten das Leben schwer machen, falls sie bei den kommenden Zwischenwahlen im Jahre 2026 wiedergewählt werden wollen.Aus dem Weißen Haus war ein laut vernehmliches Schweigen zu hören. Es war eigentlich schon immer allen klar: zwei Alphas – das kann auf die Dauer nicht gutgehen. Irgendwann würde der eine Vierundzwanzigender den anderen Vierundzwanzigender aus dem Revier vertreiben. Nun haben sich die beiden Leithirsche allerdings dummerweise mit ihren Geweihen ineinander verhakt. Ohne massiven Schaden kommen die beiden nicht wieder aus der Nummer heraus....hier weiterlesen: https://apolut.net/ende-einer-mannerfreundschaft-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit einer offenen Diskussionrunde im Oval Office hat der Antrittsbesuch von Bundeskanzler Merz bei US-Präsident Trump begonnen. Rund 40 Minuten besprachen die beiden internationale Themen und beantworteten Fragen von Reportern. Die beiden Politiker machten sich gegenseitig Komplimente und wer einen eneuten politischen Eklat befürchtet hatte, wurde angenehm überrascht. Für Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRALIEN, ist das allein schon eine Nachricht wert.
Vor der Saison wurden von uns und unseren Reportern einige steile Thesen aufgestellt. Wir blicken zurück und klären auf, wer richtig lag und wer komplett daneben.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. Diese Woche im Wochenblick-Podcaststudio: Maurice Dannenberg und Co-Moderator Jonas Bargmann sprechen über aktuelle Themen, die Dithmarschen bewegen – informativ, unterhaltsam und wie immer mit einer Prise norddeutschem Charme. Los geht es mit einer ganz praktischen Frage: Wie entsorgt man Altkleider eigentlich richtig? Was gehört in den Container – und was besser nicht? Anschließend werfen wir einen Blick auf die Heider KulTourtage 2025, die vom 6. bis 9. Juni die Stadt in eine lebendige Kulturmeile verwandeln. Von Musik über Kunst bis Literatur ist wieder alles dabei – wir stellen einige Programmpunkte vor und verraten, worauf sich Besucherinnen und Besucher besonders freuen können. Zum Abschluss begrüßen wir einen besonderen Gast: Comedystar Nicole Jäger spricht mit uns über ihr neues Bühnenprogramm „Walküre“, mit dem sie am 21. September im Stadttheater Heide auftreten wird. Im Interview gibt sie Einblicke und warum Humor oft der beste Weg durch schwere Zeiten ist.
Der 1. FC Köln, die SV Elversberg und der SC Paderborn kämpfen im Saisonendspurt um den direkten Aufstieg in die Bundesliga. Was treibt die Vereine in dieser entscheidenden Phase um? Wir haben darüber mit unseren kicker-Reportern gesprochen.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. In dieser Folge werfen wir einen Blick auf aktuelle Geschichten aus der Region: Ein verheerendes Feuer auf dem Hof von Georg Maatz in Burg bedroht die Existenz seines Betriebs. Auf dem Gelände werden normalerweise Reifen repariert und Zelte gereinigt – nun hofft Maatz auf Solidarität und Unterstützung aus der Bevölkerung. Hawaiihemden assoziiert man häufig mit Jürgen von der Lippe. Der Komiker, Musiker, Autor, Fernsehmoderator und Entertainer tritt Ende Mai und Anfang Juni in Heide und Brunsbüttel auf. Im Interview erzählt er, was er mit den Städten verbindet. In Busenwurth laufen die Aufbauarbeiten für das Festival „Lucy-Fairs Garden" auf Hochtouren. Am 23. und 24. Mai findet das Festival statt. Darüber hinaus lädt auch ein Mittelaltermarkt zum Besuch ein. Nawzad Mahmood wünscht sich ein Leben in Sicherheit. Der Kurde aus dem Irak kam vor mehr als drei Jahren nach Deutschland, lebt seitdem in Brunsbüttel. Eine Ausbildungsstelle hat er in der Tasche, auch die Liebe seines Lebens hat er gefunden. Nun soll er jedoch abgeschoben werden. Und: Die größte Sandkiste in Heide kehrt zurück! Vom 20. Mai bis 7. September verwandelt sich die Ostseite des Marktplatzes in eine sommerliche Strandlandschaft – mit Sand, Liegestühlen, kühlen Drinks und guter Laune für Groß und Klein.
Der 1. FC Köln, die SV Elversberg und der SC Paderborn kämpfen im Saisonendspurt um den direkten Aufstieg in die Bundesliga. Was treibt die Vereine in dieser entscheidenden Phase um? Wir haben darüber mit unseren kicker-Reportern gesprochen.
Durch gefälschte Textnachrichten zocken Betrüger weltweit sensible Daten ab. Reportern des Bayerischen Rundfunks ist es nun gelungen, das Netzwerk zu finden, das hinter dem Betrug steckt.
Ist der anstehende NATO-Gipfel der Beginn vom Ende der bisherigen NATO?Ende Juni findet der jährliche NATO-Gipfel statt. Die Trump-Regierung könnte dort den Anfang vom Ende der NATO in ihrer bekannten Form einläuten.Ein Kommentar von Thomas Röper.Am 24. und 25. Juni findet in Den Haag der alljährliche NATO-Gipfel statt. Die USA wollen von den NATO-Staaten dort das Versprechen erhalten, deutlich mehr für Rüstung auszugeben, während die Trump-Regierung gleichzeitig immer offener andeutet, dass sich die Europäer nicht mehr auf den Schutz durch die USA verlassen können. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat dazu einen interessanten Artikel veröffentlicht, den ich übersetzt habe.Beginn der Übersetzung:Verteidigt euch selbst! Die USA fordern von der EU weiterhin eine Erhöhung der VerteidigungsausgabenSeit seinem Amtsantritt als US-Präsident hat Donald Trump wiederholt seine Absicht erklärt, die NATO-Mitgliedstaaten in Europa dazu zu bringen, die Verteidigungsausgaben auf 5 Prozent des BIP zu erhöhen, während sein Nationaler Sicherheitsberater Mike Waltz sagte, dass alle NATO-Verbündeten ihre Verpflichtungen erfüllen müssten, die Militärausgaben bis zum nächsten Gipfel der Allianz im Juni dieses Jahres auf 2 Prozent des BIP zu bringen. Die TASS berichtet über den Druck der USA auf die Verbündeten und die Realisierbarkeit der von ihnen angestrebten Zahlen.Die USA setzen verschiedene Methoden ein, um das oben genannte Ziel zu erreichen. In erster Linie ist das der Druck auf die Politiker der europäischen Länder. Mitte April haben sich Vertreter der Washingtoner Regierung bereits mit einer Reihe von Staats- und Regierungschefs und hochrangigen Beamten der EU-Länder getroffen, wo sie ihre Forderungen in dieser Frage erneut zum Ausdruck brachten.So hat Trump am 17. April zu Beginn eines Treffens mit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni im Weißen Haus erklärt, dass er das Versprechen der italienischen Regierung, die Verteidigungsausgaben auf 2 Prozent des BIP anzuheben, für unzureichend halte.Die italienische Ministerpräsidentin erklärte gegenüber Reportern, die Regierung sei entschlossen, diese Zusage einzuhalten. „Sie werden erhöht werden“, unterbrach Trump sie. Daraufhin fragten die Journalisten, ob er die Zahl von 2 Prozent des BIP für ausreichend halte. „Sie (die Verteidigungsausgaben – Anm. TASS) sind nie ausreichend. Niemals“, betonte der US-Präsident.Meloni stellte später klar, dass die Frage einer weiteren Erhöhung der Militärausgaben von der Regierung des Landes noch nicht in Betracht gezogen worden sei.Am selben Tag hat US-Verteidigungsminister Pete Hegseth das Thema bei Gesprächen mit seinem französischen Amtskollegen Sebastien Lecornu im Pentagon angesprochen.„Der [US-Verteidigungs-]Minister forderte Frankreich auf, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen und zusammen mit anderen NATO-Verbündeten die Hauptverantwortung für den Schutz Europas vor nicht-nuklearen Waffen zu übernehmen“, sagte Sean Parnell, der Sprecher des US-Verteidigungsministers. „Hegseth und Lecornu erörterten weitere vorrangige Themen, darunter die laufenden Bemühungen um einen dauerhaften Frieden in der Ukraine“...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ende-der-nato-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
12 Points bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/12-points-der-esc-podcast/about2006 war nicht nur das Jahr, in dem Lordi den ESC für alle Zeiten verändert hat. Nein, auch die unsympathischste ESC-Teilnehmerin ist angetreten. Nichts davon gehört? Nun, so erging es mir auch. Aber Andi hat diese Perle der Eurovision-Unterhaltung am Meeresgrund gefunden und meinem Bergungs-U-Boot zu Tage gefördert.Silvia Night ist ihr Name und sie ist für Island angetreten. Eigentlich ein Land mit freundlichen Menschen. Von Beleidigungen gegenüber der Crew bis zu Reportern, die aus der Pressekonferenz getragen wurden, ist alles dabei.Diese Folge erschien zuvor exklusiv auf Steady. Wir haben unser Archiv geöffnet und stellen euch ausgewählte Folgen kostenlos zum Reinschnuppern bereit. Wenn ihr Lust auf noch mehr exklusive Folgen habt, unterstützt uns gerne bei Steady!Cover-Foto: Andreas Krupa / eosAndyIntro & Outro: RixdorfZu unserem Twitch-Channel kommt ihr hier: https://twitch.tv/dasdilettantischeduettNoch mehr von Mikkel und Andi findet ihr hier: https://linktr.ee/dasdilettantischeduett Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Programledare: Dawid FjällI studion: Robin Berglund & Björn JohnsonGäster på länk: Mikael Stahre & Evelina GalliGäst i studion: Nisse HallbergRedaktionen: Otto Jorméus, Oliver Tommos Jernberg, Carl Hultin, Victor Enberg & William ÅbergKontakta redaktionen: otto@dobb.se Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sedan förra helgen sitter frilansjournalisten Joakim Medin i Silivrifängelset utanför Istanbul i Turkiet. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Han skulle vara tre dagar i landet för att bevaka dom stora demonstrationerna som följde efter att Istanbuls borgmästare blivit avsatt och fängslad. Nu sitter ironiskt nog både borgmästaren och Medin i samma avdelning i fängelset. Och båda anklagas i vaga termer för terrorbrott.Reporter: Lasse Truedson Chat-botar som kan svara på publikens egna frågor håller på att bli en ny standard på redaktioner. Det är snart snudd på lika självklart som pushnotiser, sökfunktioner och egna poddar. Nyligen lanserade Sveriges Radio sin egna chatbot, och i samband med Allsvenskanpremiären för en vecka sen släppte Expressen sin fotbolls-chatbot. Men hur säkert är det att lämna ifrån sig en del av det journalistiska uppdraget till en chatbot som saknar såväl medieetisk kompass som grundläggande förståelse för vad som är fakta och vad som är fiktion. Det kanske är framtiden, men det kan också bli riktigt tokigt. Som i fallet Arve Hjalmar Holmen. Reporter: Martina Pierrou Det pågår just nu en infekterad konflikt inom stiftelsen som förvaltar Hilma af Klints konst. Majoriteten i styrelsen, ledamöter som är medlemmar i Antroposofiska sällskapet, vill att verken som stiftelsen äger ska visas för alla. Medan stiftelsens ordförande, Erik af Klint, vill att världsberömda målningar ska förvaras i ett tempel och att bara dom som är andligt sökande ska få ta del av konsten - eftersom det var så konstnären själv ville ha det, menar han. Erik af Klint har velat avsätta den övriga styrelsen men i veckan fick han avslag från Stockholms tingsrätt.Ja, det är en häftig strid som rasar inom styrelsen i Hilma af Klint-stiftelsen. En strid som nådde allmänhetens ljus i mars genom Dagens Nyheters långa och granskande reportage om det. Man kan ju tycka att var inte så lite dålig tajming när en sidenscarf med just ett Hilma af Klint-tryck på, plötsligt dök upp som ett lockande medlemserbjudande på tidningens sajt. Reporter: Alexandra Sannemalm
Juniornyheterna om att en reporter testar den supertidiga morgontrenden. Sabrina Carpenter spelar i Stockholm och vi ska snacka med några som får äran att tåga in med världsstjärnorna när Sverige möter Italien. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play.
Linnéa Beijer på P3 Nyheter förklarar morgonens stora nyheter, alltid tillsammans med programledarna för Morgonpasset i P3: David Druid och Linnea Wikblad. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Vi börjar med att prata om Lets Dance-profilen Dermot Clemenger som varit på rymmen i månader, misstänkt för sexköp. Ingen har lyckats hitta honom, brittisk polis gav till och med upp, men då fångades han på film av Expressen.Sen går vi vidare till att prata om läget i Turkiet. Protester rasar i efter att Isatanbuls borgmästare och president Edrogans främste rival gripits. Det bara dagar innan han med stor sannolikhet skulle utses till oppositionspartiets presidentkandidat.
Wer schon mal "NFL Madden" auf der Konsole gespielt hat weiß: die geilste Zeit ist die Offseason. Fette Trades eintüten, Draft Picks sammeln und die tollsten Spieler unter Vertrag nehmen. Im realen Leben ist das Manager-Leben ja dann doch immer etwas schwieriger (oder einfacher). Davon können die New England Patriots, San Francisco 49ers und Seattle Seahawks ein Lied singen. Warum ausgerechnet diese drei Teams? Na, strengt mal euer Manager-Hirnschmalz an: Weil diese Teams die bisher spannendsten Offseasons hatten… Dazu haben wir mit drei Reportern aus den USA gesprochen, um tiefe Einblicke zu bekommen, denn die sind sehr nah dran, an den besagten Teams. So erfahren wir von ESPN Seahawks Reporter Brady Henderson die wahren Gründe des Geno-Smith-Trade zu den Raiders (sagen wir mal so: Es lag vielleicht nicht nur an der Kohle). Dazu gibt er uns eine Einschätzung, wie viel Liebe die Seahawks-Fans für ihren neuen Heilsbringer Sam Darnold übrig haben. Jake Hutchinson (Radio-Reporter und Youtuber) berichtet über die Niners. Ganz happy über deren Moves ist er nicht so wirklich. Warum mussten die „alten Hasen“ alle gehen und was ist eigentlich mit dem neuen Purdy-Vertrag? Jake gibt uns spannende Einblicke aus der Bay Area. Zu guter Letzt schauen wir auf die Dagobert Ducks der NFL: Die New England Patriots mit ihrem fetten Speicher an Kohle (im NFL-Volksmund auch Cap Space genannt). Christopher Price vom Boston Globe gibt uns eine Einschätzung zu den vielen, seeeehhhrrrr teuren Free-Agency-Signings. Und er gibt sich dann doch auch „vorsichtig optimistisch“, was die neue Saison so für die Patriots bringen könnte. Also viel Spaß mit drei Teams, drei verschiedenen Free Agencys, drei Insidern mit spannenden Einblicken und drei leichten Ausblicken auf die anstehende Saison. Dann wieder ab an die Konsole, um euer imaginäres Championship-Team zu basteln. Daumen sind gedrückt. Folgt uns gerne auf Social Media, lasst eine Sternebewertung für den Podcast da und/oder schreibt uns euer Feedback. Wir freuen uns immer von euch zu hören! Flo: @Floesel20 (X/Twitter) @flohauser20 (Instagram) Christoph: @chstadtler (X/Twitter) @christoph.stadtler (Instagram)
Alle erwarteten von Donald Trumps Präsidentschaft eine aufblühende Wirtschaft. Doch die Wirtschaftsdaten sind nach wenigen Wochen unter König Donald katastrophal wie lange nicht mehr.Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Bevor Donald Trump in das Präsidentenamt eingeschworen wurde, hatte ich meine Prognose gewagt, dass Trump zunächst aus Gründen des eigenen politischen Überlebens ein Feuerwerk der guten Laune entzünden würde. Dass erst einmal viel neues Papiergeld in Umlauf käme, und dazu massive Konjunkturspritzen.Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.Denn nach nur sechs Wochen Trump-Präsidentschaft sind die Wirtschaftsdaten vernichtend. Wie im antiken Römischen Reich treten die Auguren auf den Plan und versuchen, aus den widersprüchlichen Äußerungen des großen Irritators eine Strategie herauszulesen. Währenddessen ist so ziemlich alles im Keller, was auch nur im Keller sein kann. Der Börsenkurs bricht krachend ein. Die Krypto-Kurse, ein besonderer Liebling des neuen Präsidenten, erreichen Tiefstände wie seit Jahren nicht mehr. Der Fear and Greed-Index, also jener Indikator, der die Stimmung der Marktteilnehmer anzeigt, steht aktuell auf „extremer Angst“ . Ist das Geschehen von Wachstum und Kursanstieg geprägt, spricht man von einem „Bullenmarkt“. Sausen die Kurse in den Keller, trägt dieser Trend den Namen „Bärenmarkt“. Und der Bär legt sich im Moment auf so ziemlich alle Börsen.Kein WunderDenn eine behutsam wachsende Wirtschaft braucht klare Ansagen von der Politik. Doch aus dem Weißen Haus kommen nur erratische Andeutungen.Am liebsten sitzt Trump an seinem Schreibtisch im Oval Room und unterzeichnet irgendwelche Executive Orders, also Anordnungen. Dekrete, die der neue König erlässt ohne Absegnung durch die Legislative, also die beiden Häuser des Washingtoner Kongresses. Eine Schar von neugierigen Reportern bevölkert den Ovalen Raum. Fragen prasseln auf den Präsidenten ein. In aufgeräumter Stimmung unterbricht Trump das Unterschreiben seiner Dekrete, und schüttelt mal eben aus dem Ärmel irgendwelche erstaunlichen Erkenntnisse. So erfahren wir aus dem Munde des Großen Machers, dass Spanien Mitglied des losen Staatenbundes BRICS sei . Was wir noch nicht wussten. Mal sagt er, es werden Zölle gegen verbündete Länder erhoben. Dann mal wieder nicht. Dann aber doch ganz bestimmt. Regieren nach Gutsherrenart. Dabei entbirgt Trump einen wirtschaftlichen Sachverstand, der Experten wie Robert Habeck als wahre Koryphäen ihres Fachs erscheinen lässt. Es wäre alles glatt zum Lachen, wenn durch diesen groben Unfug nicht nebenbei Millionen von Menschen in großes Leid abstürzen würden...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-trumpeltier-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Diktator" und "Desinformation"Die Frage von Wahlen in der Ukraine hat zu einem offenen Streit zwischen Selensky und Trump geführt, in dem sich die deutschen Politiker auf die Seite von Selensky stellen. Wie tief ist der Graben zwischen Selensky und Trump und was sind die Gründe?Ein Kommentar von Thomas Röper.Darüber, wie der ukrainische Machthaber Selensky, dessen Amtszeit im Mai 2024 abgelaufen ist, Neuwahlen um jeden Preis verhindern will, obwohl die US-Regierung sie fordert, habe ich erst gestern berichtet. Da wusste ich noch nicht, wie sehr dieser Streit innerhalb weniger Stunden eskalieren würde.Trump kritisiert SelenskyUS-Präsident Donald Trump forderte vor Reportern erneut, dass in der Ukraine Präsidentschaftswahlen abgehalten werden müssten:„Wir haben es mit einer Situation zu tun, in der es in der Ukraine keine Wahlen gegeben hat, in der (…) das Kriegsrecht in der Ukraine herrscht. Wo ist der Führer in der Ukraine? Ich meine, ich sage das nur ungern, aber seine Zustimmungsrate ist auf 4 Prozent gesunken. Das Land liegt in Schutt und Asche, die meisten Städte sind zerstört. Die Gebäude sind zerstört. Es ist wie eine riesige Abrisshalde. (…) Ich würde sagen, wenn sie einen Platz am Verhandlungstisch wollen, sollte das ukrainische Volk dann nicht sagen, dass wir schon lange keine Wahlen mehr hatten.“Mit den vier Prozent Zustimmung hat Trump zwar stark übertrieben, denn auch wenn Selenskys Beliebtheitswerte beständig fallen, bringen Selensky nach aktuellen ukrainischen Umfragen etwas unter 50 Prozent der Ukrainer Vertrauen entgegen. Aber selbst in den ukrainischen Umfragen liegt Selensky hinter dem ehemaligen ukrainischen Oberkommandierenden Saluzhny und dem Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes GUR Budanow.Allerdings muss man dazu sagen, dass ukrainische Umfragen aufgrund der im Land herrschenden strengen Repressionen mit Vorsicht zu genießen sind, weil Kritik am Kurs der Regierung gefährlich ist und viele Menschen bei Umfragen wahrscheinlich nicht ehrlich antworten. Auch sind Fälschungen der Umfragen in der heutigen Ukraine mehr als wahrscheinlich.Selensky ist sicher unbeliebter als die Umfragen wiedergeben, aber vier Prozent Unterstützung scheint mir unwahrscheinlich, es dürfte doch noch einiges mehr sein, woran die gleichgeschalteten ukrainischen Medien einen großen Anteil haben.Selensky reagiert dünnhäutig und Trump gibt KontraWie es der Zufall wollte, veröffentlichte ein Kiewer Institut unmittelbar nach Trumps Aussage eine Umfrage, die Selensky 57 Prozent Unterstützung bescheinigte, und Selensky nahm das zum Anlass, Trump umgehend zu widersprechen und dem US-Präsidenten vorzuwerfen, er sei „ein Opfer von Desinformationen“ geworden. Wie nervös Selensky tatsächlich ist, zeigte ein kurzer Satz in seiner Erklärung:https://apolut.net/offener-streit-zwischen-selensky-und-trump-von-thomas-roper/....hier weiterlesen: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. In dieser Ausgabe geht es unter anderem um das geplante neue Kiesabbaugebiet in Schalkholz, die Brunsbütteler Seemannsmission, ein besonderes Denkmal-Projekt Albersdorfer Schüler sowie der Demo gegen Rechts und für Demokratie des Bündnisses „Meldorf ist bunt“.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. In dieser Ausgabe geht es um folgende Themen: - Künstliche Intelligenz (KI) hat in den vergangenen Jahren rapide an Bedeutung gewonnen und durchdringt immer mehr Bereiche des täglichen Lebens. Doch was verbirgt sich genau hinter dem Begriff KI, wie funktionieren Systeme wie ChatGPT und wie mächtig sind sie bereits heute wirklich? Diese und weitere Fragen haben wir Professor Dr. Dirk Johannßen gestellt. Er ist Professor für KI an der Fachhochschule Westküste. - Hans-Jürgen Lütje ist als Bürgermeister von Büsum verabschiedet worden. Sein Nachfolger: Oliver Kumbartzky. Unser Volontär Magnus Ehlers hat mit beiden gesprochen. - Den spätesten Neujahrsempfang in diesem Jahr gab es in der Stadt Meldorf. Wir waren mit dem Mikrofon dabei. - Der Arbeitsmarkt werde durch die konjunkturelle Schwächephase zunehmend beeinträchtigt, sagt Martin Lieneke, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Heide. Beim Blick auf den Arbeitsmarkt 2024 zeichnet sich aber auch Positives ab: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zieht an.
Der letzte Spieltag der Champions-League-Gruppenphase steht an - und der hat es in sich. Wie ist die Lage bei Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, dem FC Bayern und VfB Stuttgart? Wir sprechen mit den zuständigen Reportern.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. Und das sind die Themen der heutigen Ausgabe: - Von außen ist nicht viel zu sehen: Aber im früheren Kernkraftwerk in Brunsbüttel laufen die Rückbauarbeiten geräuschlos voran. Es dauert noch mindestens zehn Jahre, bis auf der Fläche, auf dem jetzt das Gebäude des eigentlichen Kernkraftwerks steht, Gras wächst. - 8800 Grundsteuerbescheide hat die Heider Stadtverwaltung auf den Weg gebracht. Für die Bürger kann das bedeuten: Einer zahlt mehr, einer weniger, und bei anderen ist der Betrag unverändert. Für die Stadt bleiben die Gesamteinnahmen gleich. - Der Eiswolf startet wieder, am 24. Januar in Dithmarschen. Er zählt zu den bedeutendsten Militär-Wettkämpfen in Europa, was auch an den internationalen Teilnehmern aus Finnland, Tschechien, Schweiz, Frankreich und Dänemark zu sehen ist. - Auch künftig werden über die Aktivregion diverse gemeinnützige Projekte gefördert, und zwar über das sogenannte Regionalbudget. - Magnus Ehlers aus dem Redaktionsteam von Boyens Medien präsentiert ab dem 27. Januar ZWOzuEINS, den ersten Sport-Podcast aus Dithmarschen. In diesem gibt es jeden Monat einen exklusiven Einblick in die Dithmarscher Sportwelt. Die Hörer lernen Spieler und Funktionäre aus einem ganz anderen Blickwinkel kennen. ZWOzuEINS erscheint immer am letzten Montag des Monats - überall, wo es Podcasts gibt, und auf boyens-medien.de. In diesem Wochenblick erzählt Magnus Ehlers über Konzept und seine ersten Gäste.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. Folgende Themen hören Sie in dieser Ausgabe: - Sommereck und Winterwelt: Die Stadt Heide, die Bundeswehr sowie der Wirtschafts- und Gewerbeverein hatten zum Neujahrsempfang ins Stadttheater eingeladen. - Die Fachhochschule Westküste (FHW) ist mit Schwung ins neue Jahr gestartet. Ihre Präsidentin, Professorin Dr. Anja Wollesen, gibt einen Ausblick auf die Vorhaben, Projekte und Angebote für 2025. - Eine Idee mit Heider Wurzeln erfährt Zuspruch von der Nordsee bis zum Schwarzwald: das bundesweite Kino-Abo. „Lichtblick“-Chef Ralf Thomsen ist einer der beiden Initiatoren. - Ein junger Mann von der Westküste schaffte es dann doch ins Finale. Jan-Ole Ehlers leitete das letzte Spiel des schillernden Hallen-Masters in Kiel.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. Folgende gehören zu den Themen der aktuellen Folge: - Mit dem neuen Verein „Netzwerk Patientenkompetenz“ wird die erfolgreiche Arbeit der Initiative von Künstler Jens Rusch und des Wattolümpiade-Teams für Krebsbetroffene fortgesetzt - und erweitert. Vorsitzende sind die beiden Mediziner Dr. Martin Blümke, der Geschäftsführer der Westküstenkliniken, und Professor Dr. Jens Reimer, stellvertretender Direktor am Klinikum Itzehoe. - Die Folgen des nächtlichen Wasserrohrbruchs in der Averlaker Hauptstraße am Wochenende sind sogar in St. Michaelisdonn und in Brunsbüttel zu spüren gewesen. Das Wasser strömte dort zeitweilig gar nicht oder nur mit 1,5 bar aus dem Wasserhahn statt der gewohnten 4 bar. - Bilder treffen auf Bilderwelten: Was eine Dithmarscher Band mit Comics zu tun hat.
Als Tom von der Polizei zu einem Verbrechen befragt wird, ist Beth beunruhigt. Wie soll ihr Mann bei der Aufklärung eines Verbrechens helfen können? Doch dann wird Tom vom Zeugen zum Verdächtigen, und Beth muss nicht nur ihre kleine Tochter Poppy vor dem Gerede und den Reportern schützen, sondern sich auch gegen den Tratsch darüber … „2370: Alice Hunter – Die Frau des Serienkillers“ weiterlesen
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. Zu den Themen dieser Ausgabe gehören die folgenden: - In großen Städten gibt es besondere Programm- oder Arthouse-Kinos. Dort werden Filme gezeigt, die außerhalb des Mainstreams laufen. Der Filmclub Heide ist das Programmkino für die Kreisstadt. Wie er entstand, daran erinnert sich für uns Gründungsmitglied Andreas Guballa. - Eine Premiere feiert am Wochenende, 4. und 5. Januar, der Brunsbütteler VfB. Gemeinsam mit dem Dartverband richtet er an beiden Tagen auf der Südseite ein großes Dartturnier nach offiziellen Wettkampfregeln aus. Was geplant ist, verrät Dart-Spartenleiter Jörg Smid. - Was wünschen sich unsere Hörer und Leser für das frisch begonnene neue Jahr? Wir waren mit dem Mikrofon unterwegs und haben nachgefragt.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. In der aktuellen Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Graffitis und grün anlaufender Beton lassen das Pumpenhaus und das Magazin des alten militärischen Tanklagers Schafstedt am Nord-Ostsee-Kanal trostlos wirken. Seit Jahrzehnten sind die bunkerartigen Gebäude ungenutzt. Doch jetzt soll Leben einkehren: aus den Gemäuern wurden in den vergangenen Monaten schützende Winter- und Sommerquartiere für Fledermäuse und andere Arten gemacht. Der erste kleine Flugsäuger – ein Braunes Langohr, erkennbar an den riesigen Öhrchen – ist pünktlich zur Bauabnahme diese Woche eingezogen. -Der Lotsbetriebsverein Cuxhaven hat kürzlich für Brunsbüttel ein neues Lotsenversetzboot in Betrieb genommen. Vor einigen Tagen wurde es auf den Namen „Kehdingen“ getauft. - Der Jahreswechsel steht unmittelbar bevor: Pyrotechnikhersteller und Handel haben sich auf die Nachfrage nach Raketen, Böllern und Co. vorbereitet. Ordnungsämter mahnen zum vorschriftsmäßigen Umgang mit Feuerwerkskörpern. - Wohin in den kommenden Tagen mit dem ausgedienten Weihnachtsbaum und Adventsschmuck? Die Abfallwirtschaft Dithmarschen bietet dazu wieder die obligatorischen Abholtermine an.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. In dieser Folge geht es unter anderem um folgende Themen: - Die Nordbahn fährt nun mit Akkuzügen durchs Land, der DB Regio ist erneut der Zuschlag auf der Strecke zwischen Hamburg-Altona und Westerland erteilt worden, es tut sich einiges im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Doch besonders auf der Schiene bleiben die Herausforderungen groß. Darüber haben wir gesprochen mit Dr. Arne Beck, dem Geschäftsführer des Nahverkehrsverbundes Schleswig-Holstein (Nah.SH). - Was lange währt wird endlich gut oder – wie es der Brunsbütteler Bürgermeister Martin Schmedtje sagt – dauern Wunder manchmal länger. Gemeint ist der dritte und letzte Bauabschnitt für den Ausbau der Justus-von-Liebig-Straße. Mittwochvormittag war der Spatenstich. Brunsbüttel erhält einen neuen Tunnel unter dem Nord-Ostsee-Kanal hindurch. Allerdings keinen, durch den Autos fahren können. Mithilfe dieses Tunnels soll das Gleichstromkabel Borwin 6 unter der Wasserstraße hindurch geführt werden. - Der vierte Advent des Jahres 2024 wird in die Geschichte der St.-Jürgen-Kirche eingehen. Am kommenden Sonntag erklingt die neue Orgel erstmals im Rahmen eines Gottesdienstes. Doch geplant ist mehr als die Orgelweihe.
Jamal Musiala äußert sich bei unseren Reportern zu seiner Zukunft. Eintracht Frankfurt ist auf der Suche nach einem Marmoush-Nachfolger und Toni Kroos zieht sich vorerst aus der Öffentlichkeit zurück.
André und Niklas diskutieren über die Chancen der deutschen Teams auf das Weiterkommen in Europa und holen sich die Einschätzungen von den Reportern ab.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. Zu den Themen dieser Ausgabe gehören folgende: - Es sei erleichternd, sagt Sören Jensen. Der Druck sei jetzt weg: Nachdem es schon lange in Meldorf die Runde machte, ist seine Kandidatur für den Bürgermeisterposten der Stadt jetzt nicht nur öffentlich, sondern auch formal in trockenen Tüchern. Unsere Redakteurin Dana Müller hat mit dem 45-Jährigen kurz nach seiner Nominierung gesprochen. - Seit Ende November touren die vier Mitglieder von Godewind mit ihrer Weihnachtstournee und ihrem aktuellen Weihnachtsalbum „Wenn es schneit“ durch Norddeutschland. Am kommenden Sonntag, 15. Dezember, tritt die Band ab 17 Uhr im Heider Stadttheater auf. Audio-Reporter Maurice Dannenberg telefonierte mit Godewind-Sängerin Anja Bublitz und Schlagzeuger Heiko Reese. -Johannes Brahms und Hamburg, das ist eine besondere Beziehung – damals wie heute. Der Komponist wurde in 1833 in Hamburg geboren und hatte Sehnsucht nach Lüttenheid. Dort engagiert sich heutzutage der Hamburger Joachim Nerger als Vorsitzender der Brahms-Gesellschaft. Im Gespräch mit Andreas Guballa blickt er unter anderem voraus auf die Brahmswochen 2025. - Halbzeit bei der Heider Winterwelt: Wie ist es bisher gelaufen und was erwartet die Besucher noch in der zweiten Hälfte? Antworten gibt es von Michael Schittek, dem Geschäftsführer der Heide Stadtmarketing GmbH.
Zuletzt wirkte Sportchef Max Eberl etwas dünnhäutig, legte sich offen mit Reportern an. Die Abteilung Attacke hat er von Bayern-Patron Uli Hoeneß übernommen. Jetzt muss Eberl aber auch Liefern wie einst Hoeneß. Musiala, Kimmich, Davies, Sané… es gibt viele Baustellen im Kader. Der Bayern-Insider sagt, was von Eberl nun erwartet wird
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. Zu den Themen der aktuellen Folge zählen unter anderem die folgenden: - Die schlechten Nachrichten um Northvolt reißen nicht ab. In dieser Woche erreichten die jüngsten Entwicklungen nun auch Bundes- und Landespolitik mit voller Wucht: Weil der Northvolt-Mutterkonzern ein Sanierungsverfahren nach US-Insolvenzrecht beantragt hatte, stehen nun rund 600 Millionen Euro auf dem Spiel, die Northvolt von der staatlichen Förderbank KfW erhalten hat und wofür Bund und Land je zur Hälfte bürgen. Wie der Stand der Dinge ist und was das alles für die Baustelle der Batteriefabrik vor den Toren Heides bedeutet, erläutert Boyens Medien-Redakteur Dieter Höfer. - Ein besonderes Ereignis wirft seine Schatten voraus: Am Sonntag, zweiten Advent, wird Dr. Stefan Krüger erstmals seine große Modul-Modelleisenbahn in Spurweite Null komplett aufbauen und der Öffentlichkeit präsentieren –von 10 bis 16 Uhr in der Großsporthalle des Bildungszentrums Brunsbüttel an der Kopernikusstraße 1. Seit wann der Internist leidenschaflicher Modellbahner ist und warum, erklärt er uns im Gespräch. - Das Land Schleswig Holstein hatte die Alstom Transportation Germany GmbH im Juni 2023 nach einer Ausschreibung mit dem Umbau der 90 Reisezugwagen auf der Marschbahn beauftragt. Insgesamt investiert das Land in die Modernisierung der Wagen rund 30 Millionen Euro. Was genau an den Waggons erneuert wird und wann die ersten modernisierten in den Betrieb gehen, haben wir den Geschäftsführer von nah.sh, Dr. Arne Beck, gefragt. - Brunsbüttel hat nach fünfjähriger Pause wieder einen Weihnachtsmarkt. Am zweiten und dritten Adventswochenende gibt es auf dem Rathausplatz ein attraktives Programm, wie Stadtmanager Martin Rösler verrät.
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: - Die dunkle Jahreszeit sorgt nicht nur für Frost, Schnee und eben Dunkelheit, sie macht deshalb auch den Fahrern der Entsorgungsunternehmen ihre Arbeit nicht gerade leichter. Hinzu kommen ohnehin enge Straßen und teilweise rücksichtslose Verkehrsteilnehmer. Gerd Bartels von der Firma Remondis, der in Heide einen sogenannten Seitenlader-Müllwagen fährt, berichtet von der Abfuhr in Herbst und Winter. - In bester Gesellschaft verbrachte eine Delegation des Heider SV die Auslosung zum Hallenmasters in Malente. Die Lose zog Rudi Völler, der Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes. Wir waren mit dem Mikrofon dabei. - Beim Gedanken an Erste Hilfe geraten viele Erwachsene ins Schwitzen. An der Meldorfer Gelehrtenschule wird das Thema jetzt in alle Klassen integriert. - Was erwarten Urlauber von ihrer Ferienwohnung? Welche Herausforderungen kommen dabei auf die Vermieter und Gastgeber zu? Neue Erkenntnisse dazu brachte eine bundesweite Umfrage. Nachgefragt bei den Machern: Was kam dabei heraus?
Vi pratar med Expressen-reportern som var först med nyheten och med chefredaktören som måste hantera den. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Det var i slutet av förra veckan som Expressen avslöjade att en reporter på Dagens Nyheter förekommer i en knarkutredning. Reportern ska ha fört över 150 000 kronor till en kvinna som i veckan dömdes till fem års fängelse för att ha agerat knarkkurir åt det kriminella gänget Foxtrot. Reportern har tagits ur tjänst, DN har startat en internutredning och polisen tittar nu närmare på överföringen inom ramen för en utredning om penningtvätt.Reporter: Freddi RamelMediers ping-pong-match i rapporteringen om USA:s presidentkandidaterDe senaste veckorna har den politiska händelseutvecklingen i USA varit rafflande. Mordförsöket på Donald Trump följdes av Joe Bidens avhopp och svenska mediers bevakning av den amerikanska valupptakten har —begripligt nog— varit omfattande. Men sedan Bidens avhopp har också i stort sätt alla svenska medier mer eller mindre minutbevakat opinionsläget i USA. Enskilda opinionsmätningar har lett till stora rubriker med dramatiska formuleringar om pendlingar och svängningar. Men vad kan man egentligen säga utifrån enskilda undersökningar? och ska svenska medier minutbevaka den amerikanska väljaropinionen fram till valet i november?Reporter: Erik PeterssonSommarserien om nischade medier: Lokaltidningen i MalåVi skickat har skickat vår nisch-reporter Robin Jonsson norrut - till den lokaltidning i Sverige som har det absolut minsta bevakningsområdet. Lokaltidningen i Malå - som bevakar en av Sveriges allra minsta kommuner. Vi får bland annat träffa tidningens stadiga och trygga punkt - reportern Britta Stenberg. Reporter: Robin Jonsson
Plötzlich gab's richtig Zoff in der Nationalelf – beim öffentlichen Training am Montagnachmittag sind Antonio Rüdiger und Niclas Füllkrug aneinander geraten. Wir analysieren mit unseren Reportern in dieser Folge auch die deutschen Gruppengegner: Schottland, Ungarn und die Schweiz.
Podcast-Empfehlung: "Der vierte Stern" ist eine Reise durch die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Der kicker-Podcast lässt zehn Jahre später ein WM-Turnier Revue passieren, bei dem für die deutsche Mannschaft nicht von Anfang an die Zeichen auf Sieg standen. Für Isabella Fischer (Audio-Redakteurin) war der Sommer 2014, wie für viele Fans in ganz Deutschland, ein einziger Partyrausch. Für Matthias Dersch (DFB-Reporter) war es die erste WM als Reporter vor Ort. Sie nehmen die Hörerinnen und Hörer mit auf eine Reise durch ein Land, das den Fußball lebt. Spieler, Reporter und Menschen, die damals ganz nah dran waren, sprechen emotional und unterhaltsam über ihre Erinnerungen an diese Weltmeisterschaft. Wie war das damals, im Mannschaftsquartier Campo Bahia, im Stadion auf den Rängen oder auf der Spielerbank? Die Hosts haben sich durch das kicker-Archiv gegraben und mit Spielern, Reportern und Menschen gesprochen, die damals ganz nah dran waren. Hörerinnen und Hörer bekommen Einblicke in die Abläufe der deutschen Nationalmannschaft, in die Seele des brasilianischen Fußballs und in die Arbeitsweise von Sportjournalisten während einer Weltmeisterschaft. "Der vierte Stern" ist ein Podcast des kicker. Zu hören gibt es ihn ab dem 03. Juni in der kicker App, auf kicker.de und überall, wo es Podcasts gibt. Hier kommt ihr zu eurem Podcast-Player eurer Wahl: https://linktr.ee/derviertestern
Podcast-Empfehlung: "Der vierte Stern" ist eine Reise durch die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Der kicker-Podcast lässt zehn Jahre später ein WM-Turnier Revue passieren, bei dem für die deutsche Mannschaft nicht von Anfang an die Zeichen auf Sieg standen. Für Isabella Fischer (Audio-Redakteurin) war der Sommer 2014, wie für viele Fans in ganz Deutschland, ein einziger Partyrausch. Für Matthias Dersch (DFB-Reporter) war es die erste WM als Reporter vor Ort. Sie nehmen die Hörerinnen und Hörer mit auf eine Reise durch ein Land, das den Fußball lebt. Spieler, Reporter und Menschen, die damals ganz nah dran waren, sprechen emotional und unterhaltsam über ihre Erinnerungen an diese Weltmeisterschaft. Wie war das damals, im Mannschaftsquartier Campo Bahia, im Stadion auf den Rängen oder auf der Spielerbank? Die Hosts haben sich durch das kicker-Archiv gegraben und mit Spielern, Reportern und Menschen gesprochen, die damals ganz nah dran waren. Hörerinnen und Hörer bekommen Einblicke in die Abläufe der deutschen Nationalmannschaft, in die Seele des brasilianischen Fußballs und in die Arbeitsweise von Sportjournalisten während einer Weltmeisterschaft. "Der vierte Stern" ist ein Podcast des kicker. Zu hören gibt es ihn ab dem 03. Juni in der kicker App, auf kicker.de und überall, wo es Podcasts gibt. Hier kommt ihr zu eurem Podcast-Player eurer Wahl: https://linktr.ee/derviertestern
Podcast-Empfehlung: "Der vierte Stern" ist eine Reise durch die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Der kicker-Podcast lässt zehn Jahre später ein WM-Turnier Revue passieren, bei dem für die deutsche Mannschaft nicht von Anfang an die Zeichen auf Sieg standen. Für Isabella Fischer (Audio-Redakteurin) war der Sommer 2014, wie für viele Fans in ganz Deutschland, ein einziger Partyrausch. Für Matthias Dersch (DFB-Reporter) war es die erste WM als Reporter vor Ort. Sie nehmen die Hörerinnen und Hörer mit auf eine Reise durch ein Land, das den Fußball lebt. Spieler, Reporter und Menschen, die damals ganz nah dran waren, sprechen emotional und unterhaltsam über ihre Erinnerungen an diese Weltmeisterschaft. Wie war das damals, im Mannschaftsquartier Campo Bahia, im Stadion auf den Rängen oder auf der Spielerbank? Die Hosts haben sich durch das kicker-Archiv gegraben und mit Spielern, Reportern und Menschen gesprochen, die damals ganz nah dran waren. Hörerinnen und Hörer bekommen Einblicke in die Abläufe der deutschen Nationalmannschaft, in die Seele des brasilianischen Fußballs und in die Arbeitsweise von Sportjournalisten während einer Weltmeisterschaft. "Der vierte Stern" ist ein Podcast des kicker. Zu hören gibt es ihn ab dem 03. Juni in der kicker App, auf kicker.de und überall, wo es Podcasts gibt. Hier kommt ihr zu eurem Podcast-Player eurer Wahl: https://linktr.ee/derviertestern
Podcast-Empfehlung: "Der vierte Stern" ist eine Reise durch die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Der kicker-Podcast lässt zehn Jahre später ein WM-Turnier Revue passieren, bei dem für die deutsche Mannschaft nicht von Anfang an die Zeichen auf Sieg standen. Für Isabella Fischer (Audio-Redakteurin) war der Sommer 2014, wie für viele Fans in ganz Deutschland, ein einziger Partyrausch. Für Matthias Dersch (DFB-Reporter) war es die erste WM als Reporter vor Ort. Sie nehmen die Hörerinnen und Hörer mit auf eine Reise durch ein Land, das den Fußball lebt. Spieler, Reporter und Menschen, die damals ganz nah dran waren, sprechen emotional und unterhaltsam über ihre Erinnerungen an diese Weltmeisterschaft. Wie war das damals, im Mannschaftsquartier Campo Bahia, im Stadion auf den Rängen oder auf der Spielerbank? Die Hosts haben sich durch das kicker-Archiv gegraben und mit Spielern, Reportern und Menschen gesprochen, die damals ganz nah dran waren. Hörerinnen und Hörer bekommen Einblicke in die Abläufe der deutschen Nationalmannschaft, in die Seele des brasilianischen Fußballs und in die Arbeitsweise von Sportjournalisten während einer Weltmeisterschaft. "Der vierte Stern" ist ein Podcast des kicker. Zu hören gibt es ihn ab dem 03. Juni in der kicker App, auf kicker.de und überall, wo es Podcasts gibt. Hier kommt ihr zu eurem Podcast-Player eurer Wahl: https://linktr.ee/derviertestern
Podcast-Empfehlung: "Der vierte Stern" ist eine Reise durch die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Der kicker-Podcast lässt zehn Jahre später ein WM-Turnier Revue passieren, bei dem für die deutsche Mannschaft nicht von Anfang an die Zeichen auf Sieg standen. Für Isabella Fischer (Audio-Redakteurin) war der Sommer 2014, wie für viele Fans in ganz Deutschland, ein einziger Partyrausch. Für Matthias Dersch (DFB-Reporter) war es die erste WM als Reporter vor Ort. Sie nehmen die Hörerinnen und Hörer mit auf eine Reise durch ein Land, das den Fußball lebt. Spieler, Reporter und Menschen, die damals ganz nah dran waren, sprechen emotional und unterhaltsam über ihre Erinnerungen an diese Weltmeisterschaft. Wie war das damals, im Mannschaftsquartier Campo Bahia, im Stadion auf den Rängen oder auf der Spielerbank? Die Hosts haben sich durch das kicker-Archiv gegraben und mit Spielern, Reportern und Menschen gesprochen, die damals ganz nah dran waren. Hörerinnen und Hörer bekommen Einblicke in die Abläufe der deutschen Nationalmannschaft, in die Seele des brasilianischen Fußballs und in die Arbeitsweise von Sportjournalisten während einer Weltmeisterschaft. "Der vierte Stern" ist ein Podcast des kicker. Zu hören gibt es ihn ab dem 03. Juni in der kicker App, auf kicker.de und überall, wo es Podcasts gibt. Hier kommt ihr zu eurem Podcast-Player eurer Wahl: https://linktr.ee/derviertestern
Entlässt der amtierende italienische Meister bald seinen Trainer? Ist Rafa Benitez als nächster dran? Welches Quiz veranstaltete Jürgen Klopp mit Reportern? Und wer ist angeblich besser als der junge Mbappé? Nur die Ligatour kennt die Antworten.