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Es ist fast genau ein Jahr her, dass die eigentlich für den Abend des 28. März 2024 in studioeins eingeladene Band kurzfristig absagen musste. Spontan sprang ein junger Mann namens Niklas Schwedt ein, der unter dem Namen Sweed gerade mal ein, zwei Handvoll Songs veröffentlicht hatte. Über jeden Verdacht bloßer Pflichterfüllung als etwaiger Lückenbüßer erhaben, brachte der Mittzwanziger nicht nur das anwesende Publikum im Nu dazu, bis dato unbekannte Lieder beseelt mitzusingen, sondern hinterließ auch bei uns einen so positiven Eindruck, dass wir ihn nun gerne ein weiteres Mal ins Bikini-Haus bitten wollen. Denn mittlerweile ist sein Debütalbum fertig, an dem er damals gerade arbeitete, wie er im Interview erzählte. "Bittersweed" heißt es, und erscheint heute. Darauf begibt sich der gebürtige Biberacher und Wahlberliner mittels emotionaler Pop-Songs auf Erkundungstour durchs eigene, von einer frühen ADHS-Diagnose mitgeprägte Seelenleben, auf der Suche nach Selbstakzeptanz aber auch mit offenem Auge für zwischenmenschliche Beziehungen. Nach der gestrigen Album-Release-Show im Badehaus geht heute sozusagen die Veröffentlichungsfeier passenderweise im Bikini-(Haus) weiter, wo uns Sweed für ein Interview und natürlich eine kleine Live-Darbietung besucht.
Es ist fast genau ein Jahr her, dass die eigentlich für den Abend des 28. März 2024 in studioeins eingeladene Band kurzfristig absagen musste. Spontan sprang ein junger Mann namens Niklas Schwedt ein, der unter dem Namen Sweed gerade mal ein, zwei Handvoll Songs veröffentlicht hatte. Über jeden Verdacht bloßer Pflichterfüllung als etwaiger Lückenbüßer erhaben, brachte der Mittzwanziger nicht nur das anwesende Publikum im Nu dazu, bis dato unbekannte Lieder beseelt mitzusingen, sondern hinterließ auch bei uns einen so positiven Eindruck, dass wir ihn nun gerne ein weiteres Mal ins Bikini-Haus bitten wollen. Denn mittlerweile ist sein Debütalbum fertig, an dem er damals gerade arbeitete, wie er im Interview erzählte. "Bittersweed" heißt es, und erscheint heute. Darauf begibt sich der gebürtige Biberacher und Wahlberliner mittels emotionaler Pop-Songs auf Erkundungstour durchs eigene, von einer frühen ADHS-Diagnose mitgeprägte Seelenleben, auf der Suche nach Selbstakzeptanz aber auch mit offenem Auge für zwischenmenschliche Beziehungen. Nach der gestrigen Album-Release-Show im Badehaus geht heute sozusagen die Veröffentlichungsfeier passenderweise im Bikini-(Haus) weiter, wo uns Sweed für ein Interview und natürlich eine kleine Live-Darbietung besucht.
Es ist fast genau ein Jahr her, dass die eigentlich für den Abend des 28. März 2024 in studioeins eingeladene Band kurzfristig absagen musste. Spontan sprang ein junger Mann namens Niklas Schwedt ein, der unter dem Namen Sweed gerade mal ein, zwei Handvoll Songs veröffentlicht hatte. Über jeden Verdacht bloßer Pflichterfüllung als etwaiger Lückenbüßer erhaben, brachte der Mittzwanziger nicht nur das anwesende Publikum im Nu dazu, bis dato unbekannte Lieder beseelt mitzusingen, sondern hinterließ auch bei uns einen so positiven Eindruck, dass wir ihn nun gerne ein weiteres Mal ins Bikini-Haus bitten wollen. Denn mittlerweile ist sein Debütalbum fertig, an dem er damals gerade arbeitete, wie er im Interview erzählte. "Bittersweed" heißt es, und erscheint heute. Darauf begibt sich der gebürtige Biberacher und Wahlberliner mittels emotionaler Pop-Songs auf Erkundungstour durchs eigene, von einer frühen ADHS-Diagnose mitgeprägte Seelenleben, auf der Suche nach Selbstakzeptanz aber auch mit offenem Auge für zwischenmenschliche Beziehungen. Nach der gestrigen Album-Release-Show im Badehaus geht heute sozusagen die Veröffentlichungsfeier passenderweise im Bikini-(Haus) weiter, wo uns Sweed für ein Interview und natürlich eine kleine Live-Darbietung besucht.
Es ist fast genau ein Jahr her, dass die eigentlich für den Abend des 28. März 2024 in studioeins eingeladene Band kurzfristig absagen musste. Spontan sprang ein junger Mann namens Niklas Schwedt ein, der unter dem Namen Sweed gerade mal ein, zwei Handvoll Songs veröffentlicht hatte. Über jeden Verdacht bloßer Pflichterfüllung als etwaiger Lückenbüßer erhaben, brachte der Mittzwanziger nicht nur das anwesende Publikum im Nu dazu, bis dato unbekannte Lieder beseelt mitzusingen, sondern hinterließ auch bei uns einen so positiven Eindruck, dass wir ihn nun gerne ein weiteres Mal ins Bikini-Haus bitten wollen. Denn mittlerweile ist sein Debütalbum fertig, an dem er damals gerade arbeitete, wie er im Interview erzählte. "Bittersweed" heißt es, und erscheint heute. Darauf begibt sich der gebürtige Biberacher und Wahlberliner mittels emotionaler Pop-Songs auf Erkundungstour durchs eigene, von einer frühen ADHS-Diagnose mitgeprägte Seelenleben, auf der Suche nach Selbstakzeptanz aber auch mit offenem Auge für zwischenmenschliche Beziehungen. Nach der gestrigen Album-Release-Show im Badehaus geht heute sozusagen die Veröffentlichungsfeier passenderweise im Bikini-(Haus) weiter, wo uns Sweed für ein Interview und natürlich eine kleine Live-Darbietung besucht.
jetzt wird´s PERSÖNLICH - Klaus-André Eickhoff im Gespräch mit ...
In der letzten Episode erzählt Mäth Gerber seine bewegende Geschichte. Darin spielt auch sein Bruder Stef eine große Rolle. Heute berichtet Stef aus seinem Leben. Er durchläuft eine theologische Ausbildung, gründet als Mittzwanziger – vor genau 25 Jahren – eine eigene Kirchengemeinde in seinem Heimatort Studen nahe Bern. Als sich sein jüngerer Bruder als homosexuell outet, beginnt auch für Stef – noch ohne es zu ahnen – eine Glaubensreise aus einer relativen Enge in die Weite. Mittlerweile ist das gms Studen (gospel movement seeland) unter dem Dach der EMK, der Evangelisch Methodistischen Kirche in der Schweiz, beheimatet und dort nur eins von mehreren spannenden Projekten von „Kirche anders“. „You are loved – always“ ist hier nicht nur ein markiger Spruch mit dem unausgesprochenen Zusatz „wenn du dich änderst“. Spannend, was passiert, wenn authentische Menschen authentisch fragen, zweifeln, glauben und leben!
Nicht weniger als "die assoziative Übersetzung großer Gefühle in Musik" möchte Elias vollbringen. Dafür bedient sich der Mittzwanziger der unterschiedlichsten Stile, mixt hier Bedroom-Pop mit Hip-Hop-Elementen, um dort Balladen nach Liedermacherart mit Synthies zusammenzuführen – und an der nächsten Biegung schon wieder mit ganz neuen Ideenkombis aufzuwarten. Ab Freitag geht es auf große Deutschland-Tour, heute ist Elias zu Gast im studioeins. Sein Privatleben hält der in Köln geborene und inzwischen in Berlin lebende Sänger, Rapper und Produzent gerne bedeckt – doch in seinen Songs legt er die "Karussel-fahrenden Gedanken und Gefühle des selbstzweifelnden, unglücklich verliebten Protagonisten" Elias recht schonungslos offen. "Ich dreh schon wieder Runden, verlauf mich in mir", heißt es etwa an einer Stelle, an anderer klagt er: "Ich hab so viel gelernt und nichts davon bleibt mir". Im Sommer hat Elias sein Debüt "Verlieren/Gefunden" veröffentlicht, das ihm monatliche Hörer:innenzahlen im sechsstelligen Bereich beschert hat, gerade legt er sukzessive drei Singles nach, die dann Ende Dezember als "dinge die ich nur mit worten nicht sagen kann_demo“-EP zusammengefasst erscheinen werden.
Nicht weniger als "die assoziative Übersetzung großer Gefühle in Musik" möchte Elias vollbringen. Dafür bedient sich der Mittzwanziger der unterschiedlichsten Stile, mixt hier Bedroom-Pop mit Hip-Hop-Elementen, um dort Balladen nach Liedermacherart mit Synthies zusammenzuführen – und an der nächsten Biegung schon wieder mit ganz neuen Ideenkombis aufzuwarten. Ab Freitag geht es auf große Deutschland-Tour, heute ist Elias zu Gast im studioeins. Sein Privatleben hält der in Köln geborene und inzwischen in Berlin lebende Sänger, Rapper und Produzent gerne bedeckt – doch in seinen Songs legt er die "Karussel-fahrenden Gedanken und Gefühle des selbstzweifelnden, unglücklich verliebten Protagonisten" Elias recht schonungslos offen. "Ich dreh schon wieder Runden, verlauf mich in mir", heißt es etwa an einer Stelle, an anderer klagt er: "Ich hab so viel gelernt und nichts davon bleibt mir". Im Sommer hat Elias sein Debüt "Verlieren/Gefunden" veröffentlicht, das ihm monatliche Hörer:innenzahlen im sechsstelligen Bereich beschert hat, gerade legt er sukzessive drei Singles nach, die dann Ende Dezember als "dinge die ich nur mit worten nicht sagen kann_demo“-EP zusammengefasst erscheinen werden.
Nicht weniger als "die assoziative Übersetzung großer Gefühle in Musik" möchte Elias vollbringen. Dafür bedient sich der Mittzwanziger der unterschiedlichsten Stile, mixt hier Bedroom-Pop mit Hip-Hop-Elementen, um dort Balladen nach Liedermacherart mit Synthies zusammenzuführen – und an der nächsten Biegung schon wieder mit ganz neuen Ideenkombis aufzuwarten. Ab Freitag geht es auf große Deutschland-Tour, heute ist Elias zu Gast im studioeins. Sein Privatleben hält der in Köln geborene und inzwischen in Berlin lebende Sänger, Rapper und Produzent gerne bedeckt – doch in seinen Songs legt er die "Karussel-fahrenden Gedanken und Gefühle des selbstzweifelnden, unglücklich verliebten Protagonisten" Elias recht schonungslos offen. "Ich dreh schon wieder Runden, verlauf mich in mir", heißt es etwa an einer Stelle, an anderer klagt er: "Ich hab so viel gelernt und nichts davon bleibt mir". Im Sommer hat Elias sein Debüt "Verlieren/Gefunden" veröffentlicht, das ihm monatliche Hörer:innenzahlen im sechsstelligen Bereich beschert hat, gerade legt er sukzessive drei Singles nach, die dann Ende Dezember als "dinge die ich nur mit worten nicht sagen kann_demo“-EP zusammengefasst erscheinen werden.
Nicht weniger als "die assoziative Übersetzung großer Gefühle in Musik" möchte Elias vollbringen. Dafür bedient sich der Mittzwanziger der unterschiedlichsten Stile, mixt hier Bedroom-Pop mit Hip-Hop-Elementen, um dort Balladen nach Liedermacherart mit Synthies zusammenzuführen – und an der nächsten Biegung schon wieder mit ganz neuen Ideenkombis aufzuwarten. Ab Freitag geht es auf große Deutschland-Tour, heute ist Elias zu Gast im studioeins. Sein Privatleben hält der in Köln geborene und inzwischen in Berlin lebende Sänger, Rapper und Produzent gerne bedeckt – doch in seinen Songs legt er die "Karussel-fahrenden Gedanken und Gefühle des selbstzweifelnden, unglücklich verliebten Protagonisten" Elias recht schonungslos offen. "Ich dreh schon wieder Runden, verlauf mich in mir", heißt es etwa an einer Stelle, an anderer klagt er: "Ich hab so viel gelernt und nichts davon bleibt mir". Im Sommer hat Elias sein Debüt "Verlieren/Gefunden" veröffentlicht, das ihm monatliche Hörer:innenzahlen im sechsstelligen Bereich beschert hat, gerade legt er sukzessive drei Singles nach, die dann Ende Dezember als "dinge die ich nur mit worten nicht sagen kann_demo“-EP zusammengefasst erscheinen werden.
Muffathalle, Zenith, bald Olympiastadion? Der Sänger Ennio begeistert immer mehr Fans und füllt von Jahr zu Jahr größere Veranstaltungsorte in München. Seine Texte handeln vom Feiern, Rebellieren, Anderssein und von der Liebe. Woher nimmt er seine Inspirationen und wie viel Wahrheit und Realität stecken in den Songs? Das verrät Ennio, der mit bürgerlichem Namen Ennio Frankl heißt, im SZ-Podcast „München persönlich“. Ennio ist ein echtes Münchner Kindl. Aufgewachsen im Lehel, bleibt der Musiker bis heute der Landeshauptstadt treu. „Der offensichtliche Move ist es, nach Berlin zu ziehen. Ich bin da der Exot, dass ich das nicht gemacht habe oder bislang nicht vorhabe.“ Gestartet hat Ennio seine Musikkarriere unter dem Pseudonym „Emotional Club“, auf Englisch, mit elektronischen Indie-Klängen. 2021 dann der Wechsel zu deutschsprachiger Musik. „Es war einfach viel authentischer und ich habe gemerkt, dass die deutschen Songs bei den Leuten auf einer emotionalen Ebene viel mehr connecten“, erzählt der Münchner im Podcast. Seinen heutigen Stil beschreibt er als „Indie-Pop mit Einflüssen aus New Wave Electro oder Rock“. Im Englischen Garten, bei Fräulein Grüneis, verrät der Mittzwanziger bei einem Cappuccino, wie viel Zeit er sich wirklich für seine Fans nimmt, in welcher Stadt sie am meisten ausrasten (Spoiler: Es ist nicht München) und was sich Ennio für München wünscht.
Flo Gassner und Valentin „Vali“ Werner-Tutschku sind die ersten Gäste der zweiten Staffel „A Story Beyond Sports“. Vor rund zehn Jahren haben sie sich bei einem Contest kennengelernt, seitdem sind sie Freunde und wohnen mittlerweile sogar zusammen in einer WG in Innsbruck. Beide studieren, aber ihre Leidenschaft ist das Freeriden, Skitouren gehen und Filmen. Bei ihrem neuesten Projekt haben sie Tirol durchquert. Nur mit Skiliften und per Touren-Ski. Unglaubliche 520 Kilometern mit 43.000 Höhenmetern waren das. Unseren Hosts Lena und Andi haben sie erzählt, wie sie auf diese ziemlich abgefahrene Idee gekommen sind, wie man mit Freundschaft Herausforderungen überwindet und guten Content produziert. Dabei sind sich die beiden Mittzwanziger ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt und Nachwuchs-Skifahrer*innen bewusst. Das wird im Film und im Podcast deutlich. Ebenso, wie ihre gemeinsame Liebe fürs Skifahren, den Schnee und die Berge. Listen now!
Wer eine Quarter Life Crisis hat, fühlt sich häufig orientierungslos und unsicher. Das führt zu Selbstzweifel, Ängsten und manchmal noch weiter. Warum immer mehr junge Erwachsene die Krise bekommen, ob das normal ist und was dagegen hilft, erklärt Diplompsychologe Wilfried Schumann. "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Sebastian Pankau Redaktion: Jakob Gierth Moderation: Elisabeth Krafft +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In „Love Addicts“ geht es um Mittzwanziger mit Liebesproblemen, in „The Patient“ wird ein Psychotherapeut entführt und in dem Film „Ein Festtag“ geht es um eine tragische Liebe im England der 20er Jahre. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-love-addicts-the-patient-ein-festtag
In „Love Addicts“ geht es um Mittzwanziger mit Liebesproblemen, in „The Patient“ wird ein Psychotherapeut entführt und in dem Film „Ein Festtag“ geht es um eine tragische Liebe im England der 20er Jahre. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-love-addicts-the-patient-ein-festtag
In „Love Addicts“ geht es um Mittzwanziger mit Liebesproblemen, in „The Patient“ wird ein Psychotherapeut entführt und in dem Film „Ein Festtag“ geht es um eine tragische Liebe im England der 20er Jahre. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-love-addicts-the-patient-ein-festtag
Anfang August wurden in nur einer Woche vier Menschen von der Polizei getötet, darunter ein wohnungsloser Mittzwanziger und ein aus dem Senegal geflüchteter Teenager. Seitdem ist das Thema Polizeigewalt noch präsenter und die Diskussionen, was angemessen ist und was nicht, laufen heiß. Insbesondere das Thema Rassismus kommt immer wieder auf und wird weiter befeuert von brutalen Fällen, wie denen im Wrangelkiez, den die Polizei zum »kriminalitätsbelasteten Ort« erklärt hat. Im Gespräch mit dem Pressesprecher der Polizei Berlin, Amnesty Internationals Fachreferentin für Polizei und Menschenrechte sowie einem der Gründer der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt betrachten wir die aktuelle Diskussion von mehreren Seiten. Dabei geht es um Forderungen nach Rassismusstudien in der Polizei ebenso wie um die aktivistische Praxis, Polizist*innen bei gewaltvollen Einsätzen zu filmen. Mehr zu dem Thema: 2. Zwischenbericht des Forschungsprojektes »Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen« Recherche des Mediendienst Integration: Rassismus und Antisemitismus bei der Polizei Diskriminierungserfahrungen bei rechtswidriger polizeilicher Gewalt / Eine Befragung und Interviews beleuchten die Perspektive von Menschen mit Migrationshintergrund und People of Color Außerdem: Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP) Amnesty International in Deutschland
PACEPRESSO - der Podcast für Koffeinjunkies & Ausdauersportler
Heute erwartet euch die Entwicklung von Henning Vengels vom "unsportlichen Mittzwanziger" zum Ultraläufer. Wir reden über das Laufen, die Einfachheit des Laufens, seine Entwicklung, eine Verletzung und die Folgen. Das war aber nur Teil I bzw. Folge 9 in Folge 10 widmen wir uns dann noch einer ganz anderen und neuen Herausforderung, der Henning sich stellt. Die Youtube-Playlist zum Projekt WHEW 100 https://www.youtube.com/playlist?list=PLI_ZsmF8Tew1K-EzSjF7KKNfWRkbnyGyR +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr zum Projekt "unterwegs daheim" Blog YouTube Instagram +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Zu so einem Abenteuer gehört der richtige Espresso inkl. Emailletasse Zum PACEPRESSO-SHOP --- Send in a voice message: https://anchor.fm/pacepresso/message
Toni spielt aktuell so fit auf wie ein Mittzwanziger und liefert bei Real ein Topspiel nach dem nächsten ab. Und das – zwei bis dreimal pro Woche. Da bleibt auch der angehende Nachwuchstrainer Felix nicht unbeeindruckt. Der fängt zwar erst ab Januar seinen neuen Trainerjob bei Union an, kalauert aber schon jetzt wie ein ganz alter Hase: "Nikolaus ist noch nicht Weihnachten. Ostern kommt nach Nikolaus." Oder so ähnlich. Und was macht Weltstar Toni? Der faselt irgendwas vom Dosenwerfen, kündigt den Verbrennungsmotor-Ausstieg der Familie Kroos für 2023 an und interessiert sich die ganze Zeit wieder nur für Wasser- versus Land-Schildkröten. Müssen wir uns Sorgen machen, liebe Luppen-Gemeinde? Merch gibt es übrigens auch seit heute. Und zwar hier: https://bit.ly/301OwFc (more to come soon!) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EinfachmalLuppen
Triggerwarnung: Wir reden über Tod, Ängste und schwere Krankheiten. Da sind wir auch mal wieder! Folge 3 der zweiten Staffel ist da und heute wird es deep. So richtig deep. Wir reden übers Erwachsenwerden, was für Ängste unsererseits damit verbunden sind und wie wir zu dem Thema als Mittzwanziger stehen. Ein bisschen Spaß haben wir dabei natürlich auch, aber heute ist es mal was ernster. Wir hoffen natürlich, dass ihr trotzdem Spaß habt. Von daher, gut Kick in die Runde und immer gut einseifen! https://instagram.com/offizielldiedoofen?utm_medium=copy_link
Die zwei Stäbe der Ultras treffen sich nach einer vielseitigen Woche im Einklang wieder. Mit Zerrungen in den Beinen und Bekämpfungsversuchen gegenüber Kleinsttieren haben Kränkel-Phil und Suffi-Markus einiges in Erfahrung gebracht. Phil hat sich mit Pizza Automaten und Fliegengittern beschäftigt. Währenddessen kann man Markus dabei beobachten, wie er Dresden mit dem Internet teilt. Den Ausgang können nur die Tarot Karten sagen. Prophezeiungen und Tipps für die verwirrten Mittzwanziger könnt ihr wie immer unter dem #spoppin auf Twitter spreaden. Fragen für die Q&A Folgen an diese E-Mail: spoppinpodcast@gmx.de Wiki: https://spoppin.fandom.com/de/wiki/Spoppin_Wiki Merch: https://www.getshirts.de/index.php? Spotify Playlist: https://spoti.fi/3hUi1Pj --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spoppin/message
„Im Tal der Mittzwanziger“ schlagen die Girls eine ganz besondere Schlacht: Der anale Krisenstab muss einberufen werden. Sergej hilft mit Tipps und Tricks und Marcus hat sogar eine (höchst unseriöse) Umfrage zum Thema vorbereitet.
Inner Glow Podcast - für mehr Selbstbewusstsein und inneres Strahlen
Der Begriff "Quarterlife Crisis" ist in Deutschland noch relativ unbekannt. Trotzdem gibt es viele, die besonders in ihren Zwanzigern merken, dass viele Fragen auftreten und neue Entscheidungen getroffen werden müssen. Ich habe mich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis umgehört und nachgefragt: "Wie erlebst du eigentlich dein Quarterlife?" In dieser Folge erzählen Sarah, Marcel, Katrin, Gregor, Timo und Verena über ihr Quarterlife Chaos und wie sie mit folgenden Fragen umgehen: Wie beschreibst du dein Quarterlife? Welchen Gedanken/Herausforderungen begegnest du täglich? Wie gehst du mit Erwartungen und dem Druck im Außen um? Welche Tipps hast du für andere im gleichen Alter? Ich wünsche Dir viel Freude mit dieser Folge. Und denk dran: Es ist nur eine Phase - da gehen wir alle mal durch! #optiwopti Vernetze dich gern mit der Community auf Instagram: https://www.instagram.com/miriamthalheimer/ Du brauchst Unterstützung für deine Veränderung? Mehr Klarheit und Orientierung, wer du bist und was du wirklich willst? Schreib mir! Und wir schauen, wie ich dich mit meiner Arbeit am besten unterstützen kann: info@miriam-thalheimer.com Dir hat die Podcastfolge gefallen? Dann freue ich mich über eine Bewertung :-) Abonniere gern den Podcast und verpasse in Zukunft keine Folge mehr. Ganz viel Liebe für dich, Deine Miriam
Herbstmeisterschaft oder Wintermeister – Hauptsache Schalke steigt ab. Im ersten Teil unserer, im wahrsten Sinne des Wortes, berauschenden Analyse zur „Winterpause“, errechnen wir Schalke den sicheren Abstieg und bringen Licht ins Dunkle des Bundesligakellers. Stück für Stück arbeiten wir uns hoch ins gesicherte Mittelfeld der Bundesliga. Eine Tabellenregion, so aufregend wie die Stadt Hannover. Mittelmaß, ohne in Schönheit zu sterben. Ganz im Gegenteil zum schönen Bruno, dessen Tage bei der alten Dame gezählt zu sein scheinen. Tage, in denen Christian Streich seine Breisgauer zu neuen Höchstleistungen antreibt und Dominic zu einem Gebet verleitet, dass Streich bitte niemals seine Seele verkauft, wie sonst nur schamlose Mittzwanziger auf Onlyfans.
“Hippocampus” erzählt von einem feministischen Road Trip durch Österreich. Eine 68er-Feministin und ein Mittzwanziger aus Wien reisen in einem kleinen Bus durch das Land, um die verstorbene Autorin Helene Schulze der Vergessenheit zu entreißen.
Was haben zwei verkaterte Mittzwanziger mit Hildegard von Bingen und Winnie Pooh zu tun? Jupp und Steffen reden über Kinderserien, ihren Einfluss auf Mainstream-Medien und begeistern wieder mit lyrischen Werken der Extraklasse.
Unter dem Begriff der "Quarterlife Crisis" versteht man grundsätzlich die Sinnkrise der Mittzwanziger - zwischen Kindheit und Erwachsenwerden. Doch wie unterschiedlich kann sich diese Krise anfühlen? Ist damit wirklich immer gleich eine Krise gemeint? Und wer leidet überhaupt darunter? In der Folge nehmen Franzi und Arthur das Konzept genauer unter die Lupe und fragen andere Mittzwanziger wie es ihnen so geht und welchen Einfluss Corona hat.
Passend zur Jubiläumsfolge haben sich eure beiden Mittzwanziger ausnahmsweise mal getroffen und sich beim Podcast nicht nur tief in die Augen sondern auch in die Seele geschaut. Zusätzlich dazu ist die Folge gänzlich ungeschnitten, merkt ihr den Unterschied?
Es ist wirklich schon wieder passiert. Die längste Podcast Folge in der Geschichte der Öffis. Die Jungs haben einiges erlebt und vieles von Freunden gehört. Phil versucht sich schleppend seinen 3. Michelin Stern zu verdienen. Wenigstens besitzt er schon mal 3 Gänge. Auf der anderen Seite sitzt Markus am Fahrstuhl fest. Der alte Doppeldrücker genießt diese Woche gerne den kalten Geruch von Alkohol am Morgen. Was diese verwirrten Mittzwanziger sonst noch erlebt haben wird in über 140 Minuten detailliert aufgeschlüsselt. Eure Bilder beim S-Bus fahren, sowie Fragen und Impulse könnt ihr auf dem #spoppin für alle Ultras teilen. Oder ihr slided privat in die offenen DMs der Jungs auf Twitter. Korrektur: Der Film heißt "Jochen macht Triathlon" nicht BIathlon. Asche über Phils Haupt. https://twitter.com/triathlonjochen --- Send in a voice message: https://anchor.fm/spoppin/message
23. Oktober 1989: Heute ist er ein alter Fernsehautoren-Hase, aber als er diese Episode verfasste, war Ronald D. Moore noch ein unbedarfter Mittzwanziger, der seinen Weg in Hollywood suchte. Ebenfalls auf der Suche – nämlich nach charakterbezogenen Geschichten – war Michael Piller. Heraus kam ein ziemliches Rührstück. In Deutschland: Mutterliebe, ausgestrahlt am 31. Juli 1992.
Die Drei vom Fliesentisch, das ist die fleischgewordene Quarter-Life-Crisis zum anhören. Marcus, Cristian und Phillipp diskutieren leicht angeheitert hier über Themen die Mittzwanziger bewegen: Ob frühzeitiger Haarausfall oder vorzeitiger Samenerguss, kein Thema bleibt unkommentiert.
Wir sind weltoffen, tätowiert, medienaffin, vegan, ein bisschen öko und in vielen Bereichen eher unangepasst. Gleichzeitig lieben wir unser unaufgeregtes Leben in der Kleinstadt-Einöde, stehen jeden morgen zur gleichen Zeit auf, trinken nicht, rauchen nicht, gehen nicht feiern, sind verheiratet, haben Hunde und Kind, gehen jeden Samstag um acht auf den Wochenmarkt und träumen von einem kleinen Haus mitten im Nirgendwo. Für die hippen Mittzwanziger in Berlin sind wir Spießer, für die Menschen in unserer Nachbarschaft bunte Hunde. Wir leben gut so und können inzwischen darüber lachen, wenn wir wieder mal in eine Schublade gesteckt werden, in die wir nicht passen. In unserem Podcast behandeln wir genau die Themen, die uns als Teilzeit-Spießer so beschäftigen: Das Leben als junges Ehepaar mit zwei Straßenkötern und Kind, Veganismus, Nachhaltigkeit, Reisen, Beziehungsthemen und vieles mehr.
Ich bin Max, ein Mittzwanziger hungrig nach Antworten. Die Generation meiner Eltern wurde auf Sicherheit gedrillt. Viel Geld verdienen, einen sicheren Job ergattern, Haus bauen, Baum pflanzen und Kinder großziehen. So wird man ein glückliches Leben führen, sagte man mir. Ich musste jedoch immer wieder feststellen, dass diese Meilensteine in der Realität noch lange keine Garantie zu einem glücklichen Leben sind. In diesem Podcast möchte ich meine Generation erforschen. Ich möchte herausfinden, ob es Menschen gibt die etwas gefunden haben was sie wirklich glücklich macht. Es werden oft Menschen sein die Arbeit ohne Geld verrichten, um das Leben anderer Menschen zu verbessern. Es werden Menschen mit vielen Ideen und Projekten sein die mich inspirieren. Vor allem möchte ich von ihnen lernen. Ich möchte lernen, welche Alternativen wir zu Haus, Baum, Kinder und Geld noch haben um ein erfülltes Leben zu führen. Auf diese Reise möchte ich dich mitnehmen
Als “eine der zehn europäischen Pop-Punk Bands, die man kennen MUSS” bezeichnet das Online-Musikmagazin Alternative Press unseren heutigen Bandbus-Gast: CITY KIDS FEEL THE BEAT aus Ulm Pop-Punk der 2000er Jahre macht das Fünfergespann. Also kein Pop, aber auch kein Punk. Keine Schmusemusik, aber auch nichts, was die Oma von Nebenan gleich verschreckt. City Kids Feel The Beat, das sind (v.l.n.r.): Chris (29) – Gitarre; Thomas „Puschi“ (28) – Gitarre; Tim (26) – Bass und Booking; Sven (29) – Gesang und Texter und Dominik (27) – Schlagzeug, Text & Management. Nach den beiden EPs „Kids“ (2015) und „Stories“ (2017) haben die Jungs vor kurzem ihr neuestes Album „Cheeky Heart“ veröffentlicht. Nach fast einem Jahr harter Arbeit ist das poppunkige Ergebnis der Extraklasse jetzt da: Außen quietschrosa, innen voller Energie. Worum geht’s? Alles, was Mittzwanziger halt beschäftigt: Gefühlschaos, Herzschmerz, Erwachsensein, und natürlich vielen Erinnerungen aus 9 Jahren Bandgeschichte. Wie dieser unglaublich lange Name entstanden ist, warum sie bei einem Videodreh Ärger mit der französische Polizei bekamen, und warum George Clooney kein „guter Ulmer“ ist, das verraten sie Dominic und Jack im RADIO7 BANDBUS.
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Das Lumpenpack... Ist eine Band mit Hang zu ausgelassenen Pläuschchen zwischen ihren Songs. Konzertcomedy nennen sie das Ganze. Eine Gitarre, zwei Stimmen, viel Konfetti. Man könnte an die Ärzte denken, wenn man sie hört, oder an die Doofen, aber selten ist es mehr als eine flüchtige Assoziation - zu eigen ist das, was die beiden Mittzwanziger tun. Lustig, aber nie billig, ironisch, aber nie spottend, bissig, aber nie verletzend. Klamauk mit Denken. 2017 veröffentlichen Jonas Meyer und Max Kennel nun zwei Jahre nach "Steil II" ihr drittes Album: DIE ZUKUNFT WIRD GROß. Erwachsener geworden, wollen sie jetzt die Versprechen eingelöst sehen, die man ihnen gemacht hat, dass einem doch die Welt offensteht und man alles schaffen kann. Eine Auseinandersetzung mit dem Status Quo eines Endzeitstudenten, die in der Frage mündet: Ist es das jetzt? Die Zukunft von der alle sprachen? Vielleicht sollte es eher "Die Zukunft wird groß?" heißen, denn so ganz sicher sind sich die beiden noch nicht. Es geht nicht um große Entscheidungen, die getroffen werden müssen, sondern um große Entscheidungen, die bereits getroffen wurden und jetzt hinterfragt werden. Beziehung? Hochzeit? Kinder? Die Antwort ist eingeloggt, aber der Moderator kündigt vor der Auflösung noch eine Werbepause an. In diesem Vakuum besingt das Lumpenpack seinen Alltag, stets beobachtend, stets selbst gespannt, wie es denn nun eigentlich ausgeht. Am Ende bleibt jedoch die Aussage: Die Zukunft wird. Live mit verschiedenen Gastmusikern im Studio aufgenommen geben Das Lumpenpack mit ihrer ersten Single ROCKPOPCOVERBAND (VÖ: 29.09.) einen idealen Vorgeschmack auf ein abwechslungsreiches Musikalbum, von Rock-Pop über Folk bis hin zu ihren Singer-Songwriter Qualitäten. Immer ohne dabei ihren ganz eigenen Stil und Humor zu verlieren. Der fast schon hymnische Rock-Pop-Song handelt von den Dorffesten, auf denen man sich viel zu oft wiederfindet und den Liedern, die man dort zu hören bekommt - die man zwar nicht mag, aber fehlerfrei mitsingen kann. Vor allem aber handelt sie von den Bands, die diese Lieder präsentieren, und dem Publikum, das diese Lieder feiert. Ekstase auf Biertischen. Apfelkorn im Vier-Vierteltakt. Das Lumpenpack besingt das Sodom und Gomorrha der Provinz. Atemlos in die Hölle, Höllehöllehöllehölle.
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Das Lumpenpack... Ist eine Band mit Hang zu ausgelassenen Pläuschchen zwischen ihren Songs. Konzertcomedy nennen sie das Ganze. Eine Gitarre, zwei Stimmen, viel Konfetti. Man könnte an die Ärzte denken, wenn man sie hört, oder an die Doofen, aber selten ist es mehr als eine flüchtige Assoziation - zu eigen ist das, was die beiden Mittzwanziger tun. Lustig, aber nie billig, ironisch, aber nie spottend, bissig, aber nie verletzend. Klamauk mit Denken. 2017 veröffentlichen Jonas Meyer und Max Kennel nun zwei Jahre nach "Steil II" ihr drittes Album: DIE ZUKUNFT WIRD GROß. Erwachsener geworden, wollen sie jetzt die Versprechen eingelöst sehen, die man ihnen gemacht hat, dass einem doch die Welt offensteht und man alles schaffen kann. Eine Auseinandersetzung mit dem Status Quo eines Endzeitstudenten, die in der Frage mündet: Ist es das jetzt? Die Zukunft von der alle sprachen? Vielleicht sollte es eher "Die Zukunft wird groß?" heißen, denn so ganz sicher sind sich die beiden noch nicht. Es geht nicht um große Entscheidungen, die getroffen werden müssen, sondern um große Entscheidungen, die bereits getroffen wurden und jetzt hinterfragt werden. Beziehung? Hochzeit? Kinder? Die Antwort ist eingeloggt, aber der Moderator kündigt vor der Auflösung noch eine Werbepause an. In diesem Vakuum besingt das Lumpenpack seinen Alltag, stets beobachtend, stets selbst gespannt, wie es denn nun eigentlich ausgeht. Am Ende bleibt jedoch die Aussage: Die Zukunft wird. Live mit verschiedenen Gastmusikern im Studio aufgenommen geben Das Lumpenpack mit ihrer ersten Single ROCKPOPCOVERBAND (VÖ: 29.09.) einen idealen Vorgeschmack auf ein abwechslungsreiches Musikalbum, von Rock-Pop über Folk bis hin zu ihren Singer-Songwriter Qualitäten. Immer ohne dabei ihren ganz eigenen Stil und Humor zu verlieren. Der fast schon hymnische Rock-Pop-Song handelt von den Dorffesten, auf denen man sich viel zu oft wiederfindet und den Liedern, die man dort zu hören bekommt - die man zwar nicht mag, aber fehlerfrei mitsingen kann. Vor allem aber handelt sie von den Bands, die diese Lieder präsentieren, und dem Publikum, das diese Lieder feiert. Ekstase auf Biertischen. Apfelkorn im Vier-Vierteltakt. Das Lumpenpack besingt das Sodom und Gomorrha der Provinz. Atemlos in die Hölle, Höllehöllehöllehölle.
Patrick und Simon begeben sich in die Rolle der Mittzwanziger, die schonmal studiert haben (wow!) und die deswegen anderen erzählen können warum studieren geil ist, oder eben nicht. Patrick erzählt aus seiner Zeit als Musikmärtyrer und Simon greift tief ins Nähkästchen des nicht-ganz-so-regelmäßig duschenden Metal-Esports-Informatik-Zottels. Niklas fehlt - warum könnt ihr euch sicher denken. Hinweis: Er hat drei Wochen lang studiert. LOL, was ein n00b im Vergleich zu den kombiniert 22 Semestern der anderen Brillenbärte.
Carrie begibt sich auf eine Zeitreise und bandelt mit Mittzwanziger-Sam an, merkt aber schnell, dass sie aus diesem alter raus ist.Währenddessen versucht Charlotte abzuwägen, wie weit sie in einer neuen Beziehung gehen möchte.
Carrie begibt sich auf eine Zeitreise und bandelt mit Mittzwanziger-Sam an, merkt aber schnell, dass sie aus diesem alter raus ist.Währenddessen versucht Charlotte abzuwägen, wie weit sie in einer neuen Beziehung gehen möchte.