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Flanieren ist etwas, das wir aus der Weltliteratur des 19. Jahrhunderts kennen. Der Flaneur ist ein Stadtmensch, der langsam, mit vielen gewichtigen Gedanken im Kopf durch die Strassen und Parks geht und dabei über die Stadt und die Zivilisation schlechthin reflektiert. Spazieren würde er seine Tätigkeit nicht nennen und auch nicht Wandern, beides wäre ihm zu prosaisch. Ich bin in den letzten Jahren auch zur Flaneurin geworden. Oder ich habe den Flaneuren sozusagen den Begriff gestohlen. Denn auch ich bin in den letzten Jahren oft durch die Stadt gegangen und habe beobachtet, geschaut. gehört und gerochen und mir dabei Gedanken gemacht - allerdings weniger über die Kultur und den Zeitgeist als viel mehr über die Natur in der Stadt. Wenn man die Perspektive ändert und auf das vermeintlich Nebensächliche richtet wie den eigenen Arbeitsweg, die Vorgärten, an denen man vorübergeht, oder die Schar Tauben im Park, dann stellen sich mit der Zeit erstaunliche Erkenntnisse und gar Begegnungen ein. Ich lese folgende Blog-Beiträge: „Von meinem Arbeitsweg und seinen Lebensräumen“, „Tierische Begegnungen“ und „Pilze in der Stadt“, die alle darum kreisen, warum Naturbeobachtungen die Sicht auf die Stadt verändern.
Tue, 12 Nov 2024 05:00:00 +0000 https://change-maker.podigee.io/59-new-episode 68e3b70f5d36041c218c8b3bb6d1f33f Obwohl Christin ein Stadtmensch ist, liebt sie die Natur über alles. Intensive Naturerlebnisse haben einen körperlichen Genesungsprozess stark unterstützt, ihr aber auch glückselige Momente geschenkt. Verbundenheit mit sich und allem, was uns umgibt, ist für sie der Schlüssel für ein erfülltes Leben. Dies hat Christin auch bei einem THE CHANGE MAKER-Seminar mit Dr. Andreas Weber im Sommer 2024 erlebt. Beruflich entwickelt sie visuelle Konzepte für lebensdienliche Projekte. Die Bilder dienen dazu, die Vorstellungskraft des Betrachters anzuregen bzw. zu unterstützen, beispielsweise, wie könnte eine lebenswerte Stadt der Zukunft aussehen. Mit ihren Bildern möchte sie Menschen inspirieren, die spielerische, poetische, ästhetische und mystische Ader in uns wieder mehr zu beleben. Dies auch als eine Rückbesinnung auf die Fülle, die uns umgibt. Der Schlüssel für persönlichen Reichtum und Zufriedenheit liegt in einer hohen Bewusstheit, wie ich mit mir umgehe, worauf ich fokussiere, wie und wo ich mich bewege, was ich an Informationen konsumiere und nicht zuletzt, was ich an Nahrung zu mir nehme. Ihre Zukunftsvision liegt in einer stärkeren Verbindung mit allem, was Leben bedeutet. Website Christin Bettinghaus LinkedIn-Profil Instagramm Website THE CHANGE MAKER Mail für Anregungen, Feedback und Ideen: podcast@thechangemaker.at full no Zukunftgestalten Zukunftsbilder change maker
Christopher & Jobst im Gespräch mit Svenion. Wir reden über das Blackout Album von Britney Spears, im Wald ausgesetzt sein, voll der Stadtmensch sein, kein Lagerfeuer-Gitarre, ein Tape mit Guns´n´Roses, ne alte Schneider-Kompaktanlage, "Against The Grain", "Heavy Metal Guitar" von Peter Bursch, Freaky Fuckin Weirdos in Syke, Feind-Erkennung via Slime, Kontollversuche vom Vater, emotionaler als die anderen sein, perfide ausgenutzt werden, 68mal "Breakfast Club" auf VHS gucken, erstes selbstbemaltes Band-Shirt, Spermbirds und Angry Samoans, Nirvana im Vorprogramm von Sonic Youth, Abyss & Acme, der spezielle Schreigesang, Linkin Park & Skid Row, die erste Band Lines, Alkohol-Missbrauch gegen Schüchternheit, dann kam Straight Edge, StiNos, LSD aufm Abschlussball, Minion gingen voll unter, Musik so extrem wie möglich, kreischende Prodigy-Sounds, die Allstar Band, in Subkulturen mein Leben gestalten, erschrocken plötzlich das Abi zu machen, ausschließlich mit Kugelschreiber zeichnen, Versuche mit der Band Dogs on Catwalk bekannt zu werden, Zielgruppenorientierte Vermarktungsmaßnahmen im Künstlermanagement, Dead but Pretty und das Blind Date, weiblicher Blick auf die Welt, kein Bock auf Stillstand, die Danger Danger Partyreihe, die Stadt mitgestalten wollen, Bremen braucht das Hellseatic, Werbung für Wonderful World, Ätna, Ravi Kuma, MNDA & Blockage, die Partnerin fürs Leben finden, späte Veganismus-Diskussionen, in Kultur investieren, uvm. Drei Songs für die Playlist: - Der beste Song aus Bremen ever: QUEERFISH - Sea of Hope - Ein unterbewerter QUEEN-Song: Don´t stop me now - Ein aktueller Lieblings-Song als DJ: NOGA EREZ - Vandalist
Datsche der quasi im Wald von Wölfen groß gezogen wurde hätte mal richtig Bock auf survival mit Oloppi. Wenn dieser nicht so ein weichgespülter Stadtmensch wär. Wie würde das wohl ablaufen , schleift Datsche Oloppi durch und welchen Survivalindex hätten beide. Außerdem berichten Datsche und Oloppi noch vom Besuch von der Livetour von Michael Tsokos. Lohnt sich das? Ihr werdet es erfahren! Viel Spass wünschen Oloppi & Datsche Jeden Montag gibt es eine neue Folge Titty mit Ei Gaaanz genau... Lasst uns gern ein Follow da, dann verpasst ihr keine Folge und über eine Bewertung würden wir uns natürlich auch freuen! Außerdem könnt ihr uns auch gern Vorschläge oder Anregungen für unsere Kategorien auf unseren Kanälen zuschicken! Danke ihr Racker! Mehr von den beiden findet ihr auf ihren Sozial Media Kanälen: Insta: @TittymitEi / Insta: @dr_oloppi / Insta: @datschenmaen / TikTok : @datschemän Kontakt: tittymitei@gmail.com oder datschenmaen@gmail.com Geschnitten werden die Folgen von Strela-Design.de dein Partner für professionelle Websites.
In der Schweiz läuft ihre Musik schon sehr erfolgreich im Radio, sie war auch schon in der Schweizer Version von “Sing meinen Song - das Tauschkonzert” im Fernsehen zu sehen und jetzt will sie auch Deutschland erobern - Joya Marleen, 20 Jahre alt, aus St. Gallen: “Das ist eine Stunde von Zürich entfernt, sehr, sehr, sehr viel Wald, sehr grün. Ich bin auch viel auf dem Land gewesen, als kleines Kind im Appenzell, da das sehr in der Nähe ist. Und ich liebe das Land. Ich bin nicht so ein Stadtmensch. Ich bin immer ein bisschen überfordert von von Städten. Es ist sehr inspirierend, aber ich fühle mich sehr schnell ein bisschen einsam.” Und dann braucht Joya die Natur: “Ich finde das cool. Ich bin auch Pfadfinderin in der Schweiz und ich war immer als Kind irgendwie draußen und ich fand's irgendwie cool.” Zu den Pfadfindern musste Joya nicht von den Eltern, da hat sie sich selber angemeldet: “Meine ganzen Freundinnen waren da und ich hatte früher als Kind schon sehr viele Hobbys und war immer irgendwo und hatte immer totales Chaos in meinem Kopf und total Chaos im Zimmer und alles . Darum meinten meine Eltern eigentlich, ja also Pfadi ist ja noch ein Hobby und ich dachte aber, das muss ich machen. Bis jetzt bin ich's.” Wie Joya vom Musikmachen am Pfadfinderlagerfeuer zu einer Karriere als Popmusikerin gekommen ist, und welche Erfahrungen sie bisher auf ihren Konzerten in Dresden und Leipzig gemacht hat, das erzählt sie im aktuellen Podcast “Axel Trifft” und auch, wie sehr sie sich freut, am 18. August auf dem Zwickauer Stadtfest dabei zu sein.
Verrosteter Stahl, verwitterter Stein, bedrucktes Papier – das sind die Materialen aus denen Reiner Mährlein seine oft überlebensgroßen Plastiken erschafft. Der 64-jährige Künstler ist eigentlich ein Stadtmensch, dennoch lebt er in einem kleinen Dorf in der Nordpfalz. Sandra Biegger hat ihn dort besucht und ihm bei der Arbeit über die Schulter geschaut.
Die gelernte Automechanikerin weiss, wie es sich anfühlt, in eine neue Welt einzutauchen. Die 38-Jährige ist in der Luzerner Agglomeration aufgewachsen und bezeichnete sich immer als Stadtmensch. Heute ist Sabrina Stadelmann Bäuerin und bewirtet im Sommer eine Alp in Sörenberg. Die zweifache Mutter zeigt ihr Leben auf Instagram. Sie steht auf AC/DC, hat bunte Fingernägel und trägt gerne High Heels. In «Focus» erzählt sie, wie sie es am Anfang allen recht machen wollte und dabei sich selber verlor. Zwei Hörstürze veränderten ihr Leben radikal. Heute macht die ehemalige Teilnehmerin der «Landfrauenküche» anderen Bäuerinnen Mut, für sich einzustehen und sich nicht darum zu kümmern, was andere von einem denken. Redaktion und Moderation: Judith Wernli
Stadtmensch wieder mal auf dem Bauernhof. Soweit, so typisch Stadtlandkuh. Doch diesmal ist weit und breit kein Bauer in Sicht?! Stattdessen steht da im Kuhstall….ein Professor. Und der ist angetreten, um mit unserem StadtLandKuh-Helden Timo…über Euter zu reden. Wer Timo kennt, der ahnt vermutlich schon: So ganz ohne zotige Doppeldeutigkeiten geht das nicht. Aber: Angesichts der akademischen Autorität von Prof. Dr. Volker Krömker reißt er sich - für seine Verhältnisse - doch recht gut zusammen, denn es werden ja auch durchaus ernste Fragen gestellt. Wieso werden Kühe überhaupt am Euter krank? Wie lässt sich zum Beispiel eine Mastitis (Euterentzündung) verhindern? Und welche Rolle spielen Antibiotika im Kuhstall? Aber der Entertainment-Faktor kommt in dieser Folge auch nicht zu kurz. Denn wie sich herausstellt sind Professor Volker und Timo überraschend humorkompatibel und werden sich sogar über die ästhetische Schönheit praller Euter einig…
Der Witz des Tages vom 31.03.2023 mit dem Titel 'Der Cowboy und der Stadtmensch' als Video.
Der Witz des Tages vom 31.03.2023 mit dem Titel 'Der Cowboy und der Stadtmensch' zum Hören.
Für Folge #13 reisen die Hosts Sarah und Malte nach München und treffen sich im Rahmen der Night of the Trail 2023 mit Kimi Schreiber. Sie ist Ultraläuferin, Bloggerin und freie Journalistin. Wie sieht Kimis Weg vom Asphalt der Heimatstadt auf die internationalen Trails der Bergwelt aus? Wie verbunden fühlt sie sich als Stadtmensch mit der Natur? Welche Rolle spielt ihr adidas TERREX Trailrunning Team für ihre heutige läuferische Entwicklung? Und welchen Einfluss hat das „Frau-Sein“ auf bisherige Erfolge? In gemütlicher Atmosphäre werden diese und viele weitere Fragen auf sehr ehrliche und authentische Weise erörtert, während uns Kimi einen tiefen Einblick in ihre ganz persönliche Antriebskraft ermöglicht. Trailcamp Eiger Ultra 2023Code: EarlyTrail23HostsSarahMalteKimi | Instagramhttps://www.instagram.com/kimischreiberKonzept und Produktionwww.ausdauerhelden.de
Katharina Afflerbach hat einen Lebenswandel hingelegt und die Schweizer Alpen für sich entdeckt. Wie das Leben in den Bergen ist und wie sie zwischen Stadtmensch und Landmensch wechselt, hat Reisereporter Joris Krug im Rausgehört-Podcast nachgefragt. Gefangen im Hamsterrad im Marketingbereich - so sah Katharinas Leben vor ihrem Ausstieg aus (2:17) Vor dem Start ins Abenteuer standen die Wohnungsauflösung und ein kleiner Test im Bergbauernhof an (3:35) Dauerarbeiten und kein Netflix - warum Katharina etwas richtig Cooles erleben wollte (7:00) Ein bisschen Ernüchterung war schon dabei, als Katharina auf der Alm ankam (8:17) Kühe und Ziegen melken, füttern und Ausmisten - ein paar Routineaufgaben gehören auf der Alm zum Pflichtprogramm. Was ist der größte Unterschied zur Büro-Routine? (9:42) So sah Katharinas Leben in der Schweiz aus - unter einem Dach mit den Chefs (13:00) Das Zurückkommen in die Zivilisation war im zweiten Sommer dann doch ein großer Kulturschock für Katharina (15:47) Sollte es noch ein drittes Mal auf die Alm gehen oder rechnet sich das nicht? Und wo hat Katharina die Zeit zum Schreiben ihres Buches hergenommen? (17:16) Warum führt Katharina nach wie vor zwei Leben, die so konträr sind? (18:35) Dinge, für die Katharina ihre Hände nutzen konnte, sind zu neuen Hobbies geworden (20:07) Diese Dinge haben sich in Katharinas Leben verändert. Ein Glas Milch hat heute eine ganz andere Bedeutung für die Autorin (21:24) Leere To-Do Listen sind manchmal das Beste. Das hat Katharina auf dem Alm lernen dürfen (24:42) Was ist schwerer? Auf der Alm alleine oder in der Stadt mitten im Trubel zu sein? (25:58) Jeder Windhauch und jeder Hagel bleibt auf der Alm hängen - so ging es Katharina mit dem Wetter (27:48) Für ihren Job braucht Katharina einzig einen Laptop - Bäuerin wird sie dennoch nicht werden. Warum nicht? (32:22) *** Rausgehört in die Natur und in den Globetrotter Outdoor Podcast! Einmal im Monat trifft Reisereporter Joris Alexander Krug auf Weltenbummler, Forscher und Abenteurer, die gemeinsam mit uns ihre bewegenden Geschichten teilen. Wir sprechen über die Leidenschaft fürs Draußen sein, die Faszination für die Natur und natürlich auch Höhen, Tiefen und einschlägige Outdoor-Erlebnisse, die man so schnell nicht vergisst. Ihr habt Wünsche oder Kritik, dann freuen wir uns auf eure Nachricht an podcast@globetrotter.de. Rausgehört, der Podcast der Globetrotter Ausrüstung GmbH.
Der Mensch ist ein Stadtmensch geworden. Drei von vier Kindern werden bis 2050 in städtischer Umgebung aufwachsen. Dieses Gefangensein im Beton belastet unsere Gesundheit: Stress und Depression nehmen zu. Das Immunsystem wird geschwächt. Darum wendet sich die Wissenschaft zunehmend der Natur zu. Wie kann die Natur unserer Gesundheit Gutes tun? Die Gesundheitssendung «Puls» taucht ein in die Wälder und Gärten und zeigt, wie Grünflächen, Bäume und Pflanzen unsere Lebensqualität und Gesundheit verbessern können. Am Unispital Lausanne wird die natürliche Umgebung sogar bei der Rehabilitation von Schlaganfall-Patientinnen und -Patienten genutzt. Sie brauchen weniger Medikamente und bleiben weniger lange im Spital. Ausserdem ist Neuropädiater Markus Weissert im Gespräch mit Daniela Lager: Kinder machen zu wenig Sinnes-Erfahrungen in der Natur.
Wenn Timo gefragt wird: „Und, was machst du so?“ sagt er: „Ich bin Student“. Wenn er angeben will vielleicht auch noch „Podcasten“. Aber bei Henriette dauert die Antwort auf die vielleicht klassischste aller Kennenlern-Fragen deutlich länger. Denn sie hat drei-einhalb Berufsleben. 1. Henriette packt als Landwirtin auf dem Hof ihres Mannes mit an. 2. Sie ist als Herdenmanagerin (?) auf einem anderen Hof angestellt. 3. Sie ist Geschäftsführerin auf dem Hof ihrer Eltern. Und 3,5. Sie macht Öffentlichkeitsarbeit für Ihr Landwirtinnendasein. Sie betreut Besuchergruppen, bespielt ihren insta-Kanal als @milchmaedchen_henri oder ist auf YouTube auf dem „My KuhTube“-Kanal. Aber wie zum Geier schafft sie das alles? Was ist ihr Geheimnis? Der burn-out-besorgte Stadtmensch mit dem leichten Kuhfetisch findet es heraus. Und er macht den ultimativen Geschmackstest: Schmeckt Biomilch besser?
Ref.: Helmut Haffner, Ikonenschreiber, Autor und Einsiedler auf Zeit Helmut Haffner war einst ein typischer gestresster Stadtmensch. Doch dann entschied er sich, für einige Zeit in die Einöde auf eine Alm zu gehen. Aus einem Aufenthalt wurden zehn Aufenthalte... In diesen Almzeiten kam ein seelischer Prozess in Gang, die Seele wurde langsam frei für innere Erfahrungen und neue Erkenntnisse. Welche, das beschreibt uns der Ikonenmaler und Autor in der Lebenshilfe.
Ein Stadtmensch zieht sich zurück: in ein abgelegenes Kloster in Spanien, wie "Señor Herreras" im seinem phantastischen Roman oder in den Wald bei Neuruppin. Linus Reichlin ist der Stadtmensch.
Landei oder Stadtmensch? Ausmisten oder shoppen? Nachmachen oder neu kreieren? Über diese Fragen sprechen wir heute mit Jenny, die seit 2018 youngcaritas-Akteurin in Meschede ist. Sie hat zuletzt eine sehr inspirierende Aktion organisiert: das Kleiderfasten. Wie das funktioniert hat und was es ausgelöst hat, kannst du dir in dieser Folge anhören. Mehr Infos für dein Engagement in deiner Stadt findest du über www.youngcaritas.de und über www.taten-wirken.de
Während andere im Homeoffice arbeiten, entscheidet sich der Autor H.D. Walden dazu, sein Büro in den Wald zu verlegen und lernt so viel über die Natur.
Ein Mann fürchtet sich vor der Ansteckung, flieht Berlin und zieht in eine Hütte im Wald, genauer gesagt ins Ruppiner Wald- und Seengebiet. Hinter dem beziehungsreichen Pseudonym H.D.Walden – gewählt nämlich nach einem Roman aus dem Jahr 1854 "Walden oder Leben in den Wäldern" des amerikanischen Schriftstellers Henry David Thoreau - verbirgt sich der in Berlin lebende Schweizer Schriftsteller Linus Reichlin. Manuela Reichart stellt Ihnen den Band vor, in dem ein Naturbanause zum Naturliebhaber wird.
Während der Coronapandemie haben viele Menschen eine neue, gesteigerte Neugier auf die Natur entdeckt. Lockdown und Homeoffice haben viele Menschen zu Tierbeobachtern und Waldspaziergängern gemacht. So erging es auch Linus Reichlin, der sich während des ersten Lockdowns im vergangenen Jahr in eine einsam gelegene Hütte im Ruppiner Wald- und Seengebiet zurückgezogen hat. Als klassischer Stadtmensch, man könnte gar sagen Naturbanause, ohne geringste Grundkenntnissen in Sachen Tierwelt hat er in dieser Zeit zahlreiche Abenteuer erlebt. Und natürlich stellte sich seine idealisierte Vorstellung, im Wald ginge es vor allem ruhig und beschaulich zu, sehr schnell als Irrtum heraus. Von seinen Erlebnissen mit Vögeln, Rehen, Füchsen und Waschbären erzählt er im Achten Tag.
Abenteuer und Erlebnisse eines Stadtmenschen, der sich während Corona zurückgezogen hat. Während der Coronapandemie haben viele Menschen eine neue, gesteigerte Neugier auf die Natur entdeckt. Lockdown und Homeoffice haben viele Menschen zu Tierbeobachtern und Waldspaziergängern gemacht. So erging es auch Linus Reichlin, der sich während des ersten Lockdowns im vergangenen Jahr in eine einsam gelegene Hütte im Ruppiner Wald- und Seengebiet zurückgezogen hat. Als klassischer Stadtmensch, man könnte gar sagen Naturbanause, ohne geringste Grundkenntnissen in Sachen Tierwelt hat er in dieser Zeit zahlreiche Abenteuer erlebt, den Wald kennen- und seine einsame Mystik lieben gelernt. Und natürlich stellte sich seine idealisierte Vorstellung, im Wald ginge es vor allem ruhig und beschaulich zu, sehr schnell als Irrtum heraus. Im Achten Tag erzählt er von seinen Erlebnissen mit Vögeln, Rehen, Füchsen und Waschbären - und was diese langfristig in ihm verändert haben. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Lars Henriks Podcast Weihnachts-Special! Vier Stunden Lesung! Beste Weihnachts-Horror Geschichte des Jahres! Eine Cthulhu Weihnachtsgeschichte! Es gibt biblisch akkurate Engel, halluzinogene Pilze, Yog-Sothoth, Funghi von Yuggoth, das Gelbe Zeichen, Tentakel Monster, Steinzeit Reiligionen, Ur-Mythen, Sekten Tiere, einen verfluchten Wald, verrückte Wicca Freaks, Blut, Gewalt und Schlager - Alles, was man für ein gelungenes Weihnachtsfest braucht! In dieser von Lovecraft inspirierten Weihnachtsgeschichte wird unsere Heldin Sophia, durch und durch ein Stadtmensch, von ihrem Freund Henning zum Weihnachtsfest bei seiner Familie "in der Heimat" eingeladen. Es geht in ein abgeschiedenes Kaff im tiefsten Harz, dessen Bewohner Weihnachten ganz anders zu feiern scheinen, als Sophia das aus Weihnachtsfilmen kennt ... Schenkt mir iTunes Rezensionen zu Weihnachten und schenkt euren Liebsten einen Link zu "Das Heiligtum der Höhle"! Wer Horror (und vor allem Lovecraft und anderen kosmischen Horror) mag, wer Weihnachten hasst (oder mit gesunder Skepsis betrachtet), wer Weihnachten liebt, wer schon mal mit romantischen Partner*innen mit zu deren Familie musste (oder mal romantische Partner*innen mit zur Familie genommen hat), wer im Dorf groß geworden ist, wer Dorfkinder komisch findet, wer die beste Weihnachts Horror Geschichte des Jahres hören will - All diese Menschen und mehr brauchen diese Lesung in ihrem Leben! Viel Spaß! Schreibt ne Rezension und empfehlt es weiter! Wirklich! Macht das mal echt! Jetzt!
Lars Henriks Podcast Weihnachts-Special! Vier Stunden Lesung! Beste Weihnachts-Horror Geschichte des Jahres! Eine Cthulhu Weihnachtsgeschichte! Es gibt biblisch akkurate Engel, halluzinogene Pilze, Yog-Sothoth, Funghi von Yuggoth, das Gelbe Zeichen, Tentakel Monster, Steinzeit Reiligionen, Ur-Mythen, Sekten Tiere, einen verfluchten Wald, verrückte Wicca Freaks, Blut, Gewalt und Schlager - Alles, was man für ein gelungenes Weihnachtsfest braucht! In dieser von Lovecraft inspirierten Weihnachtsgeschichte wird unsere Heldin Sophia, durch und durch ein Stadtmensch, von ihrem Freund Henning zum Weihnachtsfest bei seiner Familie "in der Heimat" eingeladen. Es geht in ein abgeschiedenes Kaff im tiefsten Harz, dessen Bewohner Weihnachten ganz anders zu feiern scheinen, als Sophia das aus Weihnachtsfilmen kennt ... Schenkt mir iTunes Rezensionen zu Weihnachten und schenkt euren Liebsten einen Link zu "Das Heiligtum der Höhle"! Wer Horror (und vor allem Lovecraft und anderen kosmischen Horror) mag, wer Weihnachten hasst (oder mit gesunder Skepsis betrachtet), wer Weihnachten liebt, wer schon mal mit romantischen Partner*innen mit zu deren Familie musste (oder mal romantische Partner*innen mit zur Familie genommen hat), wer im Dorf groß geworden ist, wer Dorfkinder komisch findet, wer die beste Weihnachts Horror Geschichte des Jahres hören will - All diese Menschen und mehr brauchen diese Lesung in ihrem Leben! Viel Spaß! Schreibt ne Rezension und empfehlt es weiter! Wirklich! Macht das mal echt! Jetzt!
Raus aus der Stadt, rein in den Stall. Unser Aushilfscowboy Timo nimmt es in der ersten Ausgabe von StadtLandKuh gleich mit 180 Milchkühen und einem eifersüchtigen Bullen auf. Die Dimensionen einer ostfriesischen Farm sind zwar nicht ganz so groß wie auf einer Ranch in Texas, doch die 35 Hektar - das sind etwa 50 Fußballfelder – reichen auch locker aus, um beim Viehtrieb ordentlich Puls zu bekommen. Jung-Bäuerin Anne zeigt Timo den Hof, auf dem sie und ihre zwei Schwestern aufgewachsen sind. Dabei lernt der Stadtmensch knuddelige Baby-Kühe kennen, was ein Futtertisch ist und wie sich das Schützenfest mit der täglichen Pflicht verträgt, immer um 5 Uhr 30 zum Melken raus zu müssen. Hört mal rein in unseren Podcast StadtLandKuh. Und wenn ihr Fragen habt oder Timo auch gerne mal vor eine Aufgabe stellen möchtet, dann schreibt uns einfach unter stadtlandkuh@milchland.de.
Veronika lebt in einer grauen Stadt mit vielen armen Menschen. Wie gerne würde Veronika ihnen helfen! Vielleicht mit dem zusammen mit dem magischen Fuchs, den sie gefunden hat? Er kann nämlich sprechen und Wünsche erfüllen. Was Veronika aber nicht weiss: Der Fuchs gehört der bösen und mächtigen Baronin Grimartha. Ein gruseliges und spannendes Fantasy-Hörspiel von Stefan Bachmann! Empfohlen ab 10 Jahren. Mit: Jürg Plüss (Erzähler), Sibylle Mumenthaler (Veronica), Julian Grünthal (Fuchs), Lea Whitcher (Grimartha), Jonas Rüegg (Gilbert), Wanda Wylowa (Mutter), Kaspar Weiss (Vater, Stadtmensch, Puppe), Christoph Keller (Halunke, Puppe), Lukas Kubik (Korridorgeist, Puppe) Musik: Stefano Lentini, Tontechnik: Ueli Karlen, Roli Fatzer und Franz Baumann, Regie: Elena Rutman Eine Produktion von SRF, 2017
Veronika hat einen magischen Fuchs gefunden, der Wünsche erfüllen kann: Ferdinand. Mit ihm und dem Strassenjungen Gilbert will Veronika den armen Menschen ihrer Stadt helfen. Aber die Stadt wird mehr und mehr von Bäumen überwuchert. Das ist das Werk der bösen Baronin Grimartha, die so ihre düsteren Puppengeschöpfe vor dem Sonnenlicht schützen will. Ein gruseliges und spannendes Fantasy-Hörspiel von Stefan Bachmann! Empfohlen ab 10 Jahren. Mit: Jürg Plüss (Erzähler), Sibylle Mumenthaler (Veronica), Julian Grünthal (Fuchs), Lea Whitcher (Grimartha), Jonas Rüegg (Gilbert), Wanda Wylowa (Mutter), Kaspar Weiss (Vater, Stadtmensch, Puppe), Christoph Keller (Halunke, Puppe), Lukas Kubik (Korridorgeist, Puppe) Musik: Stefano Lentini, Tontechnik: Ueli Karlen, Roli Fatzer und Franz Baumann, Regie: Elena Rutman Eine Produktion von SRF, 2017
Seit sie Schülerin war, schreibt die heute 70jährige Margrith Ladner-Frei Geschichten und Gedichte, vorzugsweise in ihrer Prättigauer Mundart. Mit dem Buch «Schälleria» hat sie jüngst eine Sammlung dieser «Erzellägä, Gädicht und Gschichtä» veröffentlicht. Dr «Pleisägugguuser» Eine Prättigauer Version von Franz Hohlers «bärndütsche Gschichtli» wollte Margrith Ladner-Frei einmal schreiben. Heraus kam ein Zechbruder, dr «Pleisägugguuser», der Mühe hat, Stammtisch und Ehefrau ins Gleichgewicht zu bringen. Im Unterschied zum «Totemügerli» musste sie aber kein einziges Wort erfinden: «Dr Pleisägugguusr (=Übername einer Person) schläärget (=schlurft) asä zwärländä (=schwankend) hei zuä und pischtet (=keucht) bösch (=böse, schlimm).» Jedes dieser Wörter existiert in der Prättigauer Mundart. Hier wird nicht im landläufigen Sinne «Bündnerdütsch» gesprochen - also nicht der allseits beliebte Dialekt des Churer Rheintals, der für Werbung und Tourismus so attraktiv ist. Die PrättigauerInnen sprechen noch heute, Jahrhunderte nachdem ihre Vorfahren aus dem Wallis eingewandert sind, eine Variante des Walliserdeutschen. «Was sägend au d Lüüt» Margrith Ladner-Frei reizt die Eigenheit und Fremdheit ihres Dialektes aus, um Dorforiginale und Anekdoten von früher festzuhalten. «Ds chlei Geörgli» etwa, der mit einer Ladung Heu auf dem Buckel die Strasse überqueren will, dabei einem Töff den Vortritt lässt, dieser aber ebenfalls hält, um ihn durchzulassen, worauf ein Spiel von Zögern und Nachgeben beginnt, bis beide unweigerlich zusammenstossen. Die meisten Erzählungen schildern solche kleinen Alltagsepisoden aus einer kleinen Welt. Einer Dorfgemeinschaft, die eng aufeinanderhockt und in der jede Regung gebremst wird von der Frage «Was sägend au d Lüüt». Bei Margrith Ladner-Frei allerdings überwiegt in diesem Spannungsfeld von vertrauter Heimat und beengender Dörflichkeit der liebevolle Blick auf die Mitmenschen: Was der moderne Stadtmensch nicht mehr aushält, diese Nähe und gegenseitige Kontrolle, das spendet ihren Geschichten die nötige Nestwärme. Feste und Bräuche in der Schweiz Ausserdem wird in der Sendung das Buch «Feste und Bräuche in der Schweiz» von Barbara Piatti und Yvonne Rogenmoser vorgestellt. Eine Reise zu beliebten, bekannten und vor allem vielen unbekannten Bräuchen in der ganzen Schweiz. Jeder Brauch wird als Erlebnis für die ganze Familie geschildert, mit den wichtigsten Informationen vorgestellt und mit Filzstiftzeichnungen von Yvonne Rogenmoser bebildert. Ein Buch voller Entdeckungen! Buchtipp * Margrith Ladner-Frei: «Schälleria. Erzellägä, Gädicht, Gschichtä.» Druckerei Landquart, Schiers 2019. * Barbara Piatti, Yvonne Rogenmoser: «Feste und Bräuche in der Schweiz.» Nord Süd Verlag
Peter ist 31, Politiker und bewirbt sich gerade als grüner Spitzenkandidat für die nächste Wien-Wahl. Wenn Medien über ihn berichten, wird fast jedes Mal erwähnt, dass er schwul ist. In dieser Episode soll es darum gerade nicht um seine Sexualität gehen – sondern um alles andere. Also fast alles andere. Peter erzählt von sich als Stadtmensch, von seiner Patchworkfamilie in Niederösterreich, seinen Freundinnen und Freunden in Wien, davon, was die Stadt aus ihm gemacht hat und dass er eines Tages auch gerne eine Familie gründen möchte.
DerStoryPodcast- wahre Geschichten aus dem Leben mit Manuela Degenhardt
Kindheitserinnerungen. Erinnerungsfetzen, die ich nicht einordnen kann. Ein Bach mit kaltem Wasser. Kein Erwachsener in der Nähe. Ich war klein. Ich plätscherte im Wasser. Darüber eine kleine Brücke. Wo war das? Kirschen, saftig, groß, leckere Kirschen. Nicht nur eine Kirsche, sondern viele. Eine riesige Plantage mit vielen Kirschbäumen. Wo was das? Szenen aus meiner Kindheit, die zu meinem Leben als Stadtmensch nicht passten. Ich hatte keine Ahnung, wo es gewesen sein könnte. Immer wieder musste ich darüber nachdenken. Geht es Dir ähnlich? Ist das nicht verrückt. Je älter wir werden, je mehr kommen Erinnerungen aus Kindheitstagen zum Vorschein. Müsste das nicht umgedreht sein? Müssten wir sie nicht eher nach und nach vergessen? Ich berichte dir wie ich auf die Suche gegangen bin. Die Antworten auf meine Fragen. Wo ich sie gefunden habe und wie es mir ergangen bin. Ich gebe Dir meine Tipps, die sich bewährt haben. Und ob die investierte Zeit lohnen würde. Eins vorab. Ja, definitiv. Ich kann es Dir nur empfehlen, um mehr Klarheit in Deinem Leben zu finden. Eine wertvolle Erfahrung und ein empfehlenswerter Weg. Lass Dich überraschen. Alles Liebe. Deine Manu. Mehr dazu im Beitrag: "044 Menschen, an die Du Dich gern erinnerst" Alle Beiträge -->im StoryPodcast ----------------------- DerStoryPodcast–> Keinen Beitrag mehr verpassen? Hier gehts zur Anmeldung. Im Mittelpunkt steht der Mensch egal ob Privat und/oder Business, aber in Form einer Heldenreise. Das heißt mit positivem Ausgang. Neugierig erarbeitete Rechercheinformationen aus Internet, Büchern, durch Reisen vor allem aber durch echte Begegnungen. Spannende Geschichten aus heutiger Zeit oder vergangenen Zeiten. Präsentiert als Soloepisode, andererseits gern live mit Gäste im Gespräch über ihre Storys mit abwechselnden Themen. Du darfst mit fiebern. Du darfst kommentieren, damit wir eine Interaktion erreichen können. Geschichten aus dem Leben-so bunt wie dies eben. Jeden Donnerstag pünktlich 4Uhr morgens als Schmankerl und zur Steigerung der Freude auf Dein kommendes Wochenende eine weitere unterhaltsame, inspirierende und motivierende neue Folge. Ich freu mich. Bis bald. Deine Manu
In dieser Folge ist unser Freund Leo bei uns zu Gast. Leo ist Läufer, lebt vegan, engagiert sich für den Natur- und Meeresschutz und hat gerade erst eine Ausbildung in Wildnispädagogik begonnen. Wir haben uns mit ihm über das Laufen und sein vielfältiges Engagement unterhalten - und ihn gefragt, warum man auch als moderner Stadtmensch der Natur wieder etwas näher kommen sollte. Die Themen dieser Folge: Wie Leo zum Laufen gekommen ist Was ihm am Laufen gefällt und ihn antreibt Wie er dazu gekommen ist, sich für den Schutz der Meerestiere zu engagieren Die Aktion SINNFLUT, die er mit Freunden ins Leben gerufen hat Wie Leo dazu gekommen ist, eine Ausbildung in Wildnispädagogik zu beginnen Was man lernen und erleben kann, wenn man sich mit offenen Augen in die Natur begibt Links und Infos zur Show: Leos Fotografie: Website | Facebook Leos Blog über die Wildnis, das Laufen und den Veganismus Das Spendenprojekt von Leo und seinen Freunden: Website | Facebook Hard to Port - Kampf gegen die isländischen Waljäger: Website | Facebook Schutz der Ozeane und Meerestiere: Sea Shepherd Global Die Wildnisschule Weltenwandler, in der Leo seine Wildnispädagogik-Ausbildung macht Verzeichnis von Wildnisschulen in deiner Nähe Unser Podcast mit der Kräuterfrau Regine Ebert Unser neuer Laufkurs für Laufanfänger
Morgendliches Wettkampf-Seilklettern auf Anhieb „to the TOP“? Sportklettern, bouldern und Moutainbiken noch am selben, perfekten A/B-Tag? Der Kraftraum darf am späten Nachmittag auch noch sein!? Klingt nach einem Sportwunder? Fast! Der typische „Stadtmensch aus Berlin“ ist dieser 26jährige angehende Ernährungswissenschaftler jedenfalls garantiert nicht! Warum Steve überhaupt als perfekt konditionierter Peak-Athlet nach Jürgens Büchern und Telefoncoachings noch in ein Trainingslager investiert? Welche mentale Spuren das T.E.S.W. als Gravur auf dem MP3-Player in seiner Prioritätenplanung und seinem Gewinnerdenken hinterlassen haben. Was seine 63 kg verteilt auf 1,65 cm Körpergröße an purer, perfekt koordinierter Körperbeherrschung leisten, um ihn zum Peakathleten des Jahres zu küren! Steve Neubauer mit wohl verdienter deutscher Nationalhymne ... ein MUST HAVE HEARD!