Berlin? Kinderleicht! - ist ein Podcast für die ganze Familie. Im Mittelpunkt steht Berlin und was es so einzigartig macht. Es geht um Fragen, die so noch keiner beantwortet hat. Fragen, auf die hier in Berlin vor allem Kinder „an jeder Straßenecke“ stoßen und auf die Erwachsene oft spontan keine…
Wieviel Zeit verbringt Ihr damit, Euer Zimmer aufzuräumen? Ordnung halten ist manchmal eine nervige Aufgabe. Johanna Sattler und Ihre Freunde bei „Sauber.Berlin“ finden allerdings: Aufräumen kann sogar toll sein! Sie nehmen sich regelmäßig die Parks der Stadt vor, um dort Müll zu sammeln. Wieso lassen die das nicht einfach die Stadtreinigung machen? Welche coolen Erfindungen hat sich die Gruppe ausgedacht, damit auch Kinder richtigen Spaß an den Park-Putzaktionen haben können? Und wie kann man sich ganz unkompliziert die Ausrüstung für ein CleanUp besorgen? Das verraten wir Euch in dieser neuen Folge. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Vor gut 70 Jahren wurde in unserer Stadt ein Leckerbissen erfunden, den viele von Euch bestimmt auch schon mal probiert haben: Die Currywurst. Wer als Tourist nach Berlin kommt, probiert Currywurst gerne bei Konnopke oder bei Curry 36. Aber: Es gibt noch viel mehr leckere Sachen, die „typisch Berlin“ sind. Welche? Da kennt sich Johannes Arens aus, der ein Buch über die Berliner Küche geschrieben hat: „Nachschlag Berlin. Zur Kultur des Essens und Trinkens in der Hauptstadt“. Was hat das typische Berliner Essen mit Franzosen zu tun, und wo gab es Bodyguards für Kartoffeln? Das erzählen wir Euch in dieser neuen Folge! Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Kam Euch der April auch so kalt vor? Tatsächlich gab es seit 40 Jahren keinen kälteren April. Das haben die Experten vom Deutschen Wetterdienst errechnet. Aber woher wissen die das eigentlich so genau? Wie sammeln sie die Temperaturen und mit welchen Daten berechnen sie, ob es morgen regnet oder gewittert? Wir haben Jörg Liebing vom Deutschen Wetterdienst in Stahnsdorf besucht. Er erklärt in dieser Folge, wo in Berlin kleine technische Wunderwerke stehen: Die Messstationen des DWD. Und wir verraten auch, wie sie funktionieren – und warum sie keine Spinnen mögen! Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Etwa 227 Kilo Müll erzeugt jeder von uns pro Jahr – das sind mehr als 600 Gramm am Tag! Um die Abholung der vollen Mülltonnen kümmern sich die die Männer in Orange. Stopp: Sind es denn wirklich nur Männer? Nein! Bei der Berliner Stadtreinigung gibt’s inzwischen die ersten Frauen bei der Müllabfuhr. Allerdings noch gar nicht so lange! Welches Teil der orangen Arbeitskleidung extra in einer Frauen-Variante hergestellt wird und wie der Sporttest für angehende Müllwerkerinnen aussieht: Das verrät in dieser Folge Cynthia Voss – eine der ersten Frauen bei der Berliner Müllabfuhr. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Briefe, Prospekte, Zeitungen und manchmal Postkarten – eine ganze Menge Post landet jede Woche in unseren Briefkästen. Obwohl… bei ungefähr jedem 20. Berliner Haushalt landet die Post immer noch woanders: Nämlich direkt in der Wohnung, mit einem lauten PLUMPS. Wie das funktioniert, wo in Berlin das passiert und wieso Hausbesitzer eine Zeitlang wie wild nagelneue Briefkästen ins Treppenhaus geschraubt haben – all das verrät uns in dieser Folge Hans-Christian Mennenga von der Deutschen Post. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Gerade erst 12 Jahre alt ist Helena Zengel aus Berlin – und schon angekommen in Hollywood: Sie war sogar als beste Nebendarstellerin nominiert für den Golden Globe. Um es wie sie als SchauspielerIn zu schaffen, braucht man Talent. Aber meist auch Übung! An der Goldoni-Theaterschule besuchen Kinder und Jugendliche Kurse wie Camera Acting, Tanztheater und Bühnenkampf. Wir treffen Rana, die dort schon lange Schauspielunterricht hat – und klären die Frage: Wie weint man eigentlich auf Knopfdruck? Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Nach welchem Tempel ist Tempelhof benannt? Was wird in Zehlendorf gezählt? Und kommt der Name Reinickendorf wirklich von: Reinecke Fuchs? Berlin hat 12 Bezirke. Woher sie ihre Namen bekommen haben – das finden wir heute mit der Berlin-Expertin Martina Weinland von der Stiftung Stadtmuseum Berlin heraus. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Wusstest Du, dass die Siegesgöttin mit dem Pferdewagen oben auf dem Brandenburger Tor eine ältere Schwester hatte? Von ihr ist nach dem Zweiten Weltkrieg allerdings nicht viel übriggeblieben – nur eine Kopie aus Gips. Und DIE ist auch noch in hunderte Einzelteile zerbrochen! Warum ein Team von Museumswissenschaftlern diese Gipsbrocken superspannend findet und gerade dabei ist, sie zusammen zu puzzeln – das verraten wir Dir in dieser Folge. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Schon seit 25 Jahren ist der 27. Januar ein wichtiger Gedenktag auch hier in Berlin. An diesem Tag werden zum Beispiel die Flaggen am Reichstagsgebäude auf Halbmast gesetzt. Erinnert wird an die Menschen, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden. Vielleicht haben ja auch in Deiner Straße vor 80 oder 90 Jahren Menschen gelebt, die aus diesem Grund ihr Zuhause verlassen mussten? Ein Zeichen dafür sind die goldenen Stolpersteine am Gehweg. Wie kommen die eigentlich dahin? Sophia Schmitz von der Koordinierungsstelle Stolpersteine erklärt es uns bei einem Spaziergang durch Moabit. Und wir erzählen Dir von Willy, der dort mal zu Hause war. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Vor genau 30 Jahren haben sich zum ersten Mal Abgeordnete aus beiden Teilen Berlins versammelt. Auch in dieser Woche war große Sitzung des Parlaments. Aber was machen die Abgeordneten eigentlich den Rest der Woche? Um das rauszufinden, haben wir in dieser Woche eine Abgeordnete begleitet: Stefanie Remlinger von den Grünen. Sie hat uns erzählt, warum sie sich sowohl beruflich als auch privat um den „Haushalt“ kümmern muss – und vor welchem Moment sie jeden Morgen ein bisschen Bammel hat. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Eine seltsame Weihnachtszeit ist das in diesem Jahr, oder? Viele Weihnachtstraditionen fallen wegen Corona weg – zum Beispiel der Weihnachtsmarkt und die Weihnachtsfeier in Schule oder Kita. Um Weihnachtstraditionen geht es auch in unserer heutigen Folge: Wir haben uns gefragt, welche Weihnachtsbräuche Menschen mitbringen, die aus anderen Ländern nach Berlin gezogen sind. Karla erzählt uns von einer ganz besonderen Weihnachtsprügelei, Soffìa von einem Kartoffel-Kobold - und Boris Ronis erklärt uns, warum man in seiner Familie im Dezember viele Kerzen braucht. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Sieben Jahre lang ist es in die Höhe gewachsen: Das Berliner Schloss in Mitte. Obwohl es frisch erbaut ist, steckt dort ganz viel Geschichte drin. Der Architekt und Kinderbuchautor Arne Winkelmann erzählt uns vom Schlossbaumeister, der einen Katastrophen-Turm gebaut hat, und vom Geheimnis um das berühmteste Zimmer des Schlosses. Außerdem hat sich ein Geist in diese Folge geschlichen… Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Wenn dich in 200 Metern Höhe nur ein Seil hält und du mit schwerer Ausrüstung über schmale Stahlträger balancierst – musst du schwindelfrei und nervenstark sein. Deswegen dürfen Feuerwehrleute erst nach einer besonderen Ausbildung zur Spezialeinheit „Höhenrettung“. Wir haben für diese Folge die Höhenretter in Marzahn besucht und verraten, welchen Sporttest sie bestehen müssen, warum sie manchmal Katapult-Schießen üben müssen und warum sie ab und an im „Tropical Islands“ anzutreffen sind. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Seit gut einem Monat sind die "Männer und Frauen in Orange" auf Berlins Straßen im Großeinsatz - ihre Mission: Das Herbstlaub von fast einer halben Million Bäumen wegzuräumen. Über 2.000 Mitarbeiter sind mit Harken, Besen, Laubbläsern und Kehrmaschinen unterwegs. Aber: Wo landet das ganze Laub eigentlich am Ende? Wir fragen heute nach bei Sebastian Harnisch von der Berliner Stadtreinigung. Er verrät uns außerdem, welche Baumart bei seinen Kollegen am unbeliebtesten ist... Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Von Tür zu Tür ziehen und Süßigkeiten einsammeln - das fällt dieses Halloween für viele von Euch aus. Aber Verkleiden ist natürlich weiter erlaubt - vielleicht für ein tolles Halloween-Selfie...? Wie wird aus einer Idee eigentlich ein cooles Kostüm? Das fragen wir diese Woche die Kostüm-Chefin der Komischen Oper, Katrin Kath. In dieser Folge verrät sie uns, welches Bühnen-Outfit ihr durch die Corona-Regeln eingefallen ist und an welchem ungewöhnlichen Ort sie die Materialien für besonders ausgefallenen Kostüme besorgt. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Grau, rot, blau, orange, grün, gelb und lila – das sind die Farben unserer Euro-Scheine. Weißt Du, welcher Schein welche Farbe hat? Antonia Maas und ihre Kollegen wissen das genau: Sie arbeiten in der Bundesdruckerei in Kreuzberg. Dort wird aber nicht nur Geld gedruckt. Die wichtigste Aufgabe der Druckerei ist inzwischen eine andere. Das, was hier aus der Maschine kommt, das hat eigentlich jeder von uns im Portemonnaie. Was das ist – und warum in der Bundesdruckerei selbst leeres Papier ganz streng in einem Tresor bewacht wird: Das erklären wir in dieser neuen Folge. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Singen? Seit Corona nur noch mit ausreichend Abstand erlaubt. Das stellt nicht nur Eure Schulklassen vor eine Herausforderung, sondern auch die besten jungen Sänger Berlins: Der Kinder- und Jugendchor der Deutschen Oper hat sich darum etwas einfallen lassen. Er probt an einer ungewöhnlichen Stelle in Berlin… Chorleiter Christian Lindhorst lädt uns heute ein zur Chorprobe und verrät, wieso man manchmal richtig laut sein muss - und warum die Mädchen und Jungen sich heute vorstellen sollen, dass sie ihr Lieblings-Fußballteam anfeuern. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
30.000 Kabel – eine Maschine von tausend Kilo Gewicht. So ein technisches Riesending stand vor knapp 80 Jahren in einer Wohnung in Kreuzberg. Was sie konnte? Das gleiche wie ihr Erfinder Konrad Zuse: Rechnen. Nur eben viel schneller! Wir lassen uns von Eva Kudrass aus dem Technikmuseum heute erklären, wieso die Erfindung von Konrad Zuse mit dazu geführt hat, dass wir heute online shoppen, am Computer Mails schicken und Podcasts auf dem Handy hören können. Und wir verraten, wieso Konrad Zuse richtig dankbar sein durfte für seine Schwester und seine Eltern! Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Koffer, Snacks, Pass und Flugticket – alles dabei für den Abflug am Flughafen! Aber heute ist eine ganz entscheidende Sache anders als bei einer normalen Reise: Wir fliegen nicht wirklich weg. Wir sind heute als Tester bei den Probetagen am neuen Flughafen BER. Wie sieht so ein Probetag aus? Was macht uns stutzig am Flughafen-Klo? Und wieso wird Schusseligkeit an diesem Test-Tag belohnt? In der neuen Folge nehmen wir Euch mit zu einem tollen Blick hinter die Kulissen und Ihr dürft bei unserem Erlebnis als Flughafen-Tester dabei sein. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Ein Erinnerungsfoto am "Checkpoint Charlie" knipsen jedes Jahr zehntausende Touristen hier in Berlin. Warum ist das kleine Wachhäuschen an der Friedrichstraße eigentlich so berühmt? Was haben die US-Soldaten dort gemacht? Und nach welchem Charlie ist der Ort überhaupt benannt? Florian Weiß vom Alliiertenmuseum nimmt uns mit in das kleine Büro im Inneren von Checkpoint Charlie und verrät uns die Geheimnisse des Häuschens. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Der Lavendel in der Provence oder die Rosengärten in Südengland – beim Reisen entdeckt man auch neue Düfte. Allerdings gibt’s auch bei uns in Berlin Pflanzen mit einem ganz besonderen Geruch. Zwei erstaunliche Charaktere lernen wir heute im Botanischen Garten kennen! Biologin Gesche Hohlstein stellt uns dort eine Pflanze vor, die demnächst im Spätsommer und Herbst wie eine Konditorei duftet. Und eine Pflanze, die das Gegenteil macht – sie stinkt so, dass sie selbst für die Gärtner eine echte Herausforderung ist. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Ein 14 Meter hohes Gebäude, mitten in Berlin - aber wohnen kann niemand darin. Der dicke runde Turm in Tempelhof ist ein Überbleibsel aus den 40er Jahren. Auf sein Aussehen kam es nicht an - nur auf sein Gewicht: Der Schwerbelastungskörper sollte den Boden testen für ein gewaltiges Bauprojekt in der Zeit des Nationalsozialismus. Warum das nie umgesetzt wurde, wie der Test ausging - und ob sich doch etwas im Inneren des Turms verbirgt? Das erkunden wir diese Woche mit Geschichtsprofi Stefan Zollhauser. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Schon lange vor der Gründung der Handelsorte Berlin und Cölln vor knapp 800 Jahren haben Menschen in der Region gelebt – und wir gehen der Frage nach, wie eigentlich das Leben der Kinder in diesen Siedlungen aussah. Was waren ihre Aufgaben? Was gab es bei ihnen zum Frühstück? Und warum waren schon zu dieser Zeit Bauchtaschen absolut im Trend? Das finden wir raus – gemeinsam mit der Archäologin Julia Heeb im Museumsdorf Düppel in Zehlendorf. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Vor über 250 Jahren gab es in England erste Shows mit Reitdressuren, Artistik und Clownerie – das war die Geburt des klassischen "Zirkus". Auch hier in Berlin sind heute regelmäßig berühmte Zirkusse zu Gast, wie der Circus Roncalli und der Circus Krone. Selbst einmal in der Manege stehen – dieser Traum vieler Kinder wird wahr im Berliner Kinderzirkus CABUWAZI. Wie sie in wenigen Ferientagen ein Kunststück erlernen können und mit welchen Tricks die Kids im CABUWAZI Lampenfieber bekämpfen – darum geht es in dieser Folge. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Fast zwei Jahre lang war er "umgezogen" nach Schönefeld - seit einigen Wochen ist der Berliner Rettungshubschrauber Christoph 31 wieder zu Hause am Benjamin-Franklin-Klinikum in Steglitz. Dort ist sein Landeplatz aufwendig saniert worden. Wieso fliegt der Hubschrauber eigentlich nicht nachts? Und warum heißt er ausgerechnet "Christoph"? In der Folge fragen wir nach beim ADAC, der den Hubschrauber betreibt. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Für Kinder in Ost-Berlin waren es die „Digedags“ und die „Abrafaxe“ – für Kinder im Westteil zum Beispiel „Fix & Foxi“ oder „Mickey Maus“: Comics sind seit Jahrzehnten in fast allen Kinder-Bücherregalen zu finden. Wie die Berliner Comicszene wächst, wo man die Zeichner treffen kann und welche Tricks helfen, wenn man sich selbst an einem eigenen Comic versuchen will: Das verrät uns die erfolgreiche Berliner Comiczeichnerin Sandra Brandstätter in dieser Folge. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Nicht nur im Streifenwagen und auf Motorrädern kann man Polizisten in Berlin sehen - auch Streifen zu Pferde sind unterwegs in der Stadt: Es sind die Bundespolizisten der Reiterstaffel. Ist das nicht altmodisch, so eine "berittene Polizei"? Warum die Pferde immer noch unverzichtbarer Bestandteil der Polizeiarbeit sind, das fragen wir in dieser Folge Kathrin Bahn von der Reiterstaffel in Stahnsdorf. Sie verrät uns auch, was für ungewöhnliche Requisiten für die Ausbildung der Pferde gebraucht werden! Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
125 Meter - so hoch ist derzeit Berlins höchstes Haus. In den meisten Bezirken sehen Berlins Gebäude aber so aus: Vier bis fünf Stockwerke hoch, nicht mehr als 30 Meter vom Boden bis zum Dachfirst. Woher kommt die Standard-Höhe der Berliner Altbauten? Und welche besonderen Regeln gelten für alle Hochhäuser in der Stadt? Antworten gibt uns in dieser Folge der Berliner Architekt Jörg Lenzen. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Ein neues Virus stellt unser Leben auf den Kopf. Wissenschaftler auf der ganzen Welt arbeiten daran, es zu bekämpfen. Zum Beispiel: Indem Sie an einem Impfstoff arbeiten, um die Menschen vor dem Corona-Virus schützen zu können. Warum dauert das so lange? Wie funktioniert ein Impfstoff? Und warum gibt es Viren, gegen die die Forscher selbst nach jahrelanger Arbeit noch kein wirksames Impfserum gefunden haben? Das klärt die neue Folge – wir besuchen dafür Dr. Susanne Stöcker im Paul-Ehrlich-Institut. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Linden, Eichen, aber auch Platanen und Robinien – insgesamt stehen im Berliner Stadtgebiet gut 430.000 Straßenbäume. Ist das alles? Nein, dazu kommen noch die Bäume in Berlins Wäldern! Manche sind noch jung und winzig klein, andere sind echte Rekordhalter. Mit ihnen beschäftigen wir uns in dieser Folge. Wir verraten, wo Ihr diese Rekordhalter finden könnt und woher der älteste von ihnen seinen lustigen Namen hat. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Er zeigt seine Krallen und steckt die Zunge raus: Der Berliner Bär zeigt sich von seiner robusten Seite. Unser Wappentier hat damit eigentlich große Ähnlichkeit mit uns Berlinern. Er ist frech – und er lässt sich nichts gefallen. Denn er hat schon einiges erlebt: 740 Jahre alt ist er inzwischen. Wieso ausgerechnet ein Bär unser Wappen ziert, obwohl hier gar keine Bären leben – das beantworten wir in dieser Folge. Außerdem fragen wir Christa Junge vom Verein „Berliner Bärenfreunde“, ob unsere Stadt wirklich nach dem Bären benannt wurde. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Die Niederlande, die USA, Großbritannien - aber auch Ghana, Honduras und Monaco: Sie alle sind mit Botschaften hier in Berlin und damit auch in Deutschland vertreten. Die Diplomaten, die für die Botschaften arbeiten, dürfen auf unseren Straßen mit ganz speziellen Autokennzeichen fahren. Stimmt es, dass sie damit auch vor Strafzetteln geschützt sind? Warum ist das so? Und woran erkennt man die Botschaftsfahrzeuge der einzelnen Länder? Das beantworten wir in dieser Folge mit Hilfe der Mitarbeiter des Auswärtigen Amts. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Gut 100 Liter Wasser verbraucht jeder von uns pro Tag – also mehr als eine halbe Badewanne voll! Das benutzte Wasser aus Dusche, Waschbecken und Toilette fließt über das Abwasserrohr in die Kanalisation – und gelangt von dort aus in die Berliner Klärwerke. Was dort passiert, verraten wir in dieser Folge „Berlin? Kinderleicht!“: Wir stellen unsichtbare "Putzkräfte" vor und wir lassen uns außerdem erklären, warum „Schlammkuchen“ nicht besonders appetitlich ist. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Vorhang auf: Die Show beginnt! Tausende Berliner Kinder träumen davon, einmal auf einer großen Bühne zu stehen – aber nur für wenige wird der Traum Realität. Tilda, Luisa und Varvara haben es geschafft: Sie trainieren mit dem Jungen Ensemble am Friedrichstadt-Palast – es ist das größte Kinder- und Jugendensemble Europas und besteht schon seit fast 75 Jahren. Wie sie sich im Casting durchgesetzt haben, erzählen uns die drei Mädchen in dieser Folge. Außerdem verrät uns Christina Tarelkin, die Direktorin des Jungen Ensembles, warum sie an zweite Chancen glaubt. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
„Bei ROT bleibe stehn - bei GRÜN kannst du gehn!“… Ungefähr 2.000 Ampelkreuzungen gibt es in Berlin. Sie regeln nicht nur den Verkehr für Autos, Busse und Laster, sondern auch für Fußgänger. Auch viele Schulkinder gelangen so sicher über die Straße: Das Ampelmännchen zeigt es ihnen an. Der Verkehrspsychologe, der das kleine dicke Ampelmännchen mit Hut im Auftrag der DDR-Regierung erfunden hat, hat sich ganz besondere Gedanken dazu gemacht, wie es aussehen soll. Welche – und warum es sich genau deswegen durchgesetzt hat – verraten wir in dieser Folge. Redaktion: Anne Roggensack / Medienzentrum Berlin
Schuhe, Stutzen, Trikots, Hosen und Torwart-Handschuhe – vor dem Anpfiff geht es für die Hertha-Profis in die Umkleide. Dort hat Stunden vorher die Arbeit von Hendrik Herzog begonnen: Er ist Zeugwart bei Hertha. Dass der Job mehr Arbeit bedeutet als nur das Hinlegen von Sportkleidung, erzählt uns Hendrik Herzog in dieser Folge – er hat uns mitgenommen in den „Schuhschrank“ der Hertha und verrät uns, wessen Schuhe er immer gleich auf den ersten Blick erkennt. Redaktion: Anne Roggensack / Medienzentrum Berlin
Tannenbaum, Weihnachtsgans und Liedersingen zur Bescherung – so sieht in zahlreichen Familien das Weihnachtsfest aus. Aber viele Berliner, die ihre Wurzeln in anderen Ländern haben, feiern mit anderen Traditionen. Welches besondere Spiel lieben mexikanische Familien zu Weihnachten? Womit müssen isländische Kinder rechnen, wenn sie nicht artig waren? Und warum wird das jüdische Chanukka nicht immer genau gleichzeitig mit Weihnachten gefeiert? Das beantworten wir in dieser Folge von „Berlin? Kinderleicht!“. Redaktion: Anne Roggensack / medienzentrum Berlin
Einmal da stehen, wo Albert Einstein stand… vor gut 100 Jahren! Das kann man in der Archenhold-Sternwarte im Treptower Park an einem ganz besonderen Fernrohr: Am großen Refraktor. Hinter dem komplizierten Namen verbirgt sich ein echter Rekordhalter, es ist nämlich das längste bewegliche Linsenfernrohr der Welt. Warum das Fernrohr auch Himmelskanone heißt, wie weit man damit gucken kann und wieso manchmal dünne Mitarbeiter ins lange Rohr reinkriechen müssen: Das erklärt uns Sternwarten-Experte Stefan Gotthold in der aktuellen Folge. Redaktion: Anne Roggensack / Medienzentrum Berlin
Fast tausend Mal am Tag rückt die Feuerwehr hier in Berlin aus, weil Menschen schnell ärztliche Hilfe brauchen: Sei es, weil es ihnen plötzlich schlecht geht – oder weil sie verletzt sind. Immer im Gepäck der Ersthelfer sind Verbandszeug, Rettungsdecken, die Trage und vieles mehr. Aber Erste Hilfe können nicht nur Sanitäter leisten – sogar Kinder können schon ein paar Dinge darüber wissen, wie sie helfen können! Benita Jentzsch und Tom Gieseler vom Arbeiter-Samariter-Bund Berlin-Nordwest verraten uns in dieser Folge „Berlin? Kinderleicht!“, wie sie Berliner Kids zu kleinen „Pflasterhelden“ machen. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
10.315 Tage. So lange hat eine Mauer unsere Stadt geteilt. Da, wo sie früher gestanden hat, fahren heute Straßenbahnen durch oder entstehen neue Häuser und Wohnungen. Nur an wenigen Orten kann man sich die Mauer hier in Berlin noch angucken: Zum Beispiel an der East Side Gallery an der Spree, wo Touristen sich vor den bunten Kunstwerken auf der Mauer fotografieren. Wohin ist der Rest der Mauer eigentlich verschwunden? In dieser Folge „Berlin? Kinderleicht!“ gehen wir gemeinsam auf Spurensuche. Redaktion: medienzentrum Berlin / Anne Roggensack
Hunger und Kälte - zwei der größten Probleme für die Menschen in Berlin, die in Armut oder sogar auf der Straße leben. Lebensmittelausgaben wie die TAFEL sind eine wichtige Unterstützung für sie. Eine warme Mahlzeit und Platz zum Aufwärmen bekommen sie in den Suppenküchen der Stadt. Sie kochen zum Beispiel aus den Waren, die in Supermärkten übrig bleiben, jeden Tag ein nahrhaftes Mittagessen für hunderte Menschen. Gibt es in der Suppenküche wirklich immer nur Suppe? Und welche wichtigste Zutat wird jeden Tag gebraucht? In dieser Folge "Berlin? Kinderleicht!" haben wir Köchin Rosi in der Suppenküche des Franziskaner-Klosters in Pankow besucht. Redaktion: Anne Roggensack / Medienzentrum Berlin
Baupannen und Kostenexplosionen – die gab es nicht nur beim Bau des Flughafen BER: Auch die Bauarbeiten am Berliner Fernsehturm liefen nicht immer nach Plan. Er wurde mindestens viermal so teuer wie geplant. Seit seiner Eröffnung am 3. Oktober 1969 hat der Fernsehturm aber überall auf der Welt Berühmtheit erlangt – und Fans gewonnen. Zum 50. Geburtstag hat er sich herausgeputzt; auch alle Scheiben der Kugel sind blitzblank. Wie putzt man eigentlich Fenster in gut 200 Metern Höhe – vor allem, wenn sich die Fenster nicht öffnen lassen? Welchen Trick sich das Fernsehturm-Team dafür ganz neu ausgedacht hat und was die Fensterputzer alles an der Außenseite der Kugel erleben – das erzählen wir in dieser Folge „Berlin? Kinderleicht!“. Redaktion: Anne Roggensack / Medienzentrum Berlin
Gut 800 Mal am Tag starten und landen an den Flughäfen in Tegel und Schönefeld Flugzeuge: Über 100.000 Passagiere steigen ein und aus: Touristen, Geschäftsleute, Studenten oder Politiker. Welche Wege nehmen die Flugzeuge eigentlich auf dem Weg zur Landebahn? Worauf achten die Fluglotsen, wenn sie dem Piloten seine Anflugroute mitteilen? Und welches ganz einfache Messgerät darf auf dem Flughafen auf keinen Fall fehlen? Dazu nimmt uns in dieser Folge „Berlin? Kinderleicht!“ der Cheforganisator für den gesamten Flugbetrieb in Tegel und Schönefeld, Andreas Deckert, mit hinter die Kulissen. Redaktion: Anne Roggensack / medienzentrum Berlin
Rund 25.000 Menschen in Berlin sehen Berlin anders: Sie sind blind - oder können nur eingeschränkt sehen. Auf ihrem Weg durch die Stadt müssen sie auf vieles verzichten, was normal Sehenden den Weg weist. Eine Fahrt mit der U-Bahn oder ein kurzer Weg durch den Kiez erfordert von ihnen viel Konzentration und Vorbereitung. Petra Kieburg trainiert das mit Blinden und Sehbehinderten - und sie verrät uns in dieser Folge, wo überall kleine Hilfen auf den Straßen und Bahnhöfen versteckt sind. Redaktion: Anne Roggensack / medienzentrum Berlin
Richard Löwenherz, Lancelot und Johanna von Orléans: Geschichten über Ritter gehören fast für jeden zur Kindheit dazu. Wer Schwertkämpfe, Bogenschützen und Ritter-Rüstungen mal live und hautnah sehen will, der muss hier in Berlin nicht einmal weit fahren: In der Schönholzer Heide in Pankow trainieren an jedem zweiten Wochenende die Mitglieder der "Berliner Rittergilde". Wie der Weg zum Ritterschlag verläuft, wie sich ein Kettenhemd am Körper anfühlt und warum auch Ritterinnen zur Gruppe gehören - das erklärt uns Ritter Frank Berliner in der neuen Podcast-Folge. Redaktion: Anne Roggensack / Medienzentrum Berlin
Diese "Dekorationen" haben mehr Gegner als Fans: Graffitis landen täglich auf Berliner Hauswänden und regelmäßig auch an Waggons bei U-Bahn und S-Bahn. Allein die BVG nimmt jährlich über 1 Million Euro in die Hand, um die Tags und Logos wegputzen zu lassen. Die Polizei ärgert sich vor allem über Wiederholungstäter und gefährliche Spray-Aktionen. Und auch viele Sprayer haben keine Lust mehr aufs verbotene Sprühen - einer von ihnen erzählt uns, was ihn zum Umdenken gebracht hat: In unserer neuen Folge von "Berlin - Kinderleicht". Redaktion: Anne Roggensack / medienzentrum Berlin
Am Molkenmarkt hinter dem Alexanderplatz suchen Archäologen gerade nach dem „alten Berlin“ – sie graben im Boden nach den Resten von Mauern, Straßen und Häusern, die hier schon vor 800 Jahren standen. Immer wieder finden Wissenschaftler im Boden unter unseren Straßen Schätze aus der Vergangenheit – und auch sie gehört dazu: Die alte Rohrpost. Welche erstaunlichen Geschwindigkeiten die Postkapseln in den Tunneln schon vor hundert Jahren erreicht haben und wo es die Rohrpost immer noch gibt: Darum geht’s in dieser Folge. Redaktion: Anne Roggensack / medienzentrum Berlin
Schürze umbinden, Arbeitsschuhe oder Uniform anziehen - so beginnt für Viele hier in Berlin der Alltag. Bei Abby signalisiert eine spezielle Decke: jetzt geht´s los. Abby ist ein Suchhund des Deutschen Roten Kreuzes, der hilft Menschen wiederzufinden, die sich vielleicht verlaufen haben, aus einem Pflegeheim verschwunden sind oder in der Hauptstadt vermisst werden. Wie genau die beste Spürnase Berlins arbeitet und wie schnell sie wirklich ist, das gibt´s zum Miterleben in dieser Folge. Redaktion: Anne Roggensack / medienzentrum Berlin
In Paris oder Moskau heißt sie Metro, in London wird sie Tube genannt - hier in Berlin ist es einfach nur die U-Bahn. Auf insgesamt zehn Linien lassen die Berliner Verkehrsbetriebe, die BVG, die gelben Züge fahren. Einer der Knotenpunkte ist der Alexanderplatz in Mitte, wo sich gleich drei Linien treffen. Am Nollendorfplatz in Schöneberg sind es sogar vier - so viele wie nirgendwo sonst in Berlin. Die U-Bahnen fahren ohne Pause zwischen 4.00 Uhr morgens und 1.00 Uhr nachts und am Wochenende sogar rund um die Uhr von einer Endhaltestelle zur anderen. Aber was passiert dort? Wie werden die U-Bahnen umgedreht? Darum geht es in dieser Folge. Redaktion: Anne Roggensack / medienzentrum Berlin
Berlin hat mehr Brücken als Venedig: rund 1100 Straßen- und Bahnbrücken gibt es in der Hauptstadt. Zu den bekanntesten zählt die Oberbaumbrücke. Es gibt aber auch Brücken, die gar nicht das sind, was der Wortsinn vermuten lässt: daran erinnert zum Beispiel der Platz der Luftbrücke. Warum er so genannt wird und was Rosinenbomber damit zu tun haben, darum geht es in dieser Folge. Redaktion: Anne Roggensack/medienzentrum Berlin