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In Matthäus 28 gibt Jesus seinen Jüngern – vor seiner Himmelfahrt – den Missionsbefehl mit auf den Weg. In seinem Vortrag „Die Strategie des Missionsbefehls“ geht Pastor Christian Wegert ausführlich auf eine weitere Stelle im Matthäusevangelium ein: Kapitel 16, Vers 18. Der Theologe zeigt auf, dass die Gemeinde die Strategie des Missionsbefehls Gottes ist. In seinem Vortrag erläutert er u.a., wann Gott sich seine Strategie erdacht hat, ob der Missionsbefehl aufgehalten werden kann und wem die Gemeinde überhaupt gehört. Christian Wegert ist Pastor und Leiter des Gemeinde- und Missionswerkes Arche.
In der Apostelgeschichte wird an verschiedenen Stellen berichtet, wie sich Personen, die zum Glauben an Jesus Christus gekommen waren, taufen ließen. In Matthäus 28,19 finden wir den Auftrag zur Taufe von Jesus selbst an seine Jünger gerichtet: "Gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes." Für den 20. Juli 2025 ist erneut ein Taufgottesdienst GfC überregional in freier Natur geplant. Wir wollen mit dieser Predigt rechtzeitig die gedankliche Auseinandersetzung anregen: - Welche Bedeutung hat die Taufe für uns Christen? - Welche Auswirkungen können wir von ihr erwarten? - Warum setzte Jesus die Taufe ein? - Ist sie heilsnotwendig, bzw. kommen ungetaufte Christen in den Himmel? - Wie gehen wir mit der Frage „Wiedertaufe“ um?
»Buße tun heißt Gott recht geben!« Ich glaube, das stimmt. In der Rede Jesu, aus der der Tagesvers stammt, beschreibt er das Wirken Johannes des Täufers. Dessen Haupttätigkeit war die Taufe. Allerdings hat Johannes nicht wahllos einfach so jeden getauft. Es war eine ganz bestimmte Taufe, die er mit Wasser vollzog. In Lukas 3,3 heißt es: »Und er [Johannes] kam in die ganze Landschaft am Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden.« Also stand diese Taufe ausdrücklich in Verbindung mit Buße, d. h. mit der Hinwendung zu Gott.In Matthäus 3,5-6 wird das konkretisiert: »Da ging zu ihm [Johannes] hinaus Jerusalem und ganz Judäa und die ganze Umgegend des Jordan; und sie wurden von ihm im Jordanfluss getauft, indem sie ihre Sünden bekannten.« Also ist Buße mit dem Bekenntnis der Sünden zwingend verbunden.Nun kommt der Tagesvers hinzu: Indem die Menschen sich mit der Taufe des Johannes taufen ließen, die Buße und das Bekenntnis der Sünden voraussetzte, gaben die Getauften Gott recht. Denn jeder, der sich und anderen eingesteht, gegen Gottes Gebote verstoßen zu haben, erklärt damit, dass Gottes Gebote verbindlich sind, dass sie gerecht sind, und dass Gott jedes Recht hätte, mich wegen meiner Verfehlungen zu verurteilen. Allerdings führt echte Buße bei Gott nicht zur Verurteilung, sondern zur Vergebung.Doch m. E. beinhaltet Buße noch etwas: Buße hat nicht nur den rückwärts gewandten Blick. Echte Buße soll das Leben in dem Punkt, indem es bisher falsch war, in die richtige Richtung lenken. Denn Johannes hat auch dazu aufgefordert, dass man »der Buße würdige Früchte« bringen soll, d. h. Buße soll zur Aufgabe des bisherigen sündigen Verhaltens führen. Sonst bleibt Buße zweifelhaft.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Viele unserer Misserfolge sind darauf zurückzuführen, dass wir nicht gebetet haben. Wenn wir unsere Fehler untersuchen, entdecken wir einen verlassenen Gebetsaltar und eine ungeöffnete Bibel. Jakobus bringt es auf den Punkt: „Solange ihr nicht Gott bittet, werdet ihr nichts empfangen.“ Ein christlicher Leiter schreibt: „Als frustrierter junger Christ mit Burn-Out erkannte ich eines Tages, dass es nutzlos war, aus eigener Kraft zu leben. Ich musste meine Probleme zu Gott bringen, anders gesagt, mehr beten!“ In Matthäus 7,7 sagt uns Jesus: „Bittet weiter, und es wird euch gegeben werden; sucht weiter, und ihr werdet finden; klopft weiter [ehrfürchtig] an, und [die Tür] wird euch geöffnet werden“ (AMPC freie Übersetzung). Manchmal wenden wir uns erst an Gott, wenn wir am Ende unserer Kräfte sind, und auch dann geben wir oft auf, wenn unser Gebet nicht sofort erhört wird. In der Schrift heißt es oft „Warte auf Gott“. Warum? Weil Gott arbeitet, während wir warten. Manchmal arbeitet er an der Sache, um die wir ihn gebeten haben, manchmal an uns. Vielleicht korrigiert er unsere Einstellungen oder Wünsche. Bete nicht nur so, bete ausdauernd. Mache dir keinen Stress, indem du versuchst, Dinge geschehen zu lassen. Gib alles im Gebet an Gott ab. Denke daran: Er hat verheißen, dass, wenn du ihn von ganzem Herzen suchst, du ihn finden wirst (s. Jer 29,13). Bete also von ganzem Herzen, warte ruhig in Gottes Gegenwart und erlaube ihm, zu dir zu reden. Du wirst von Gottes Antwort auf deine Gebete angenehm überrascht sein.
Fasten ist so viel mehr als eine gute Methode, die Pfunde purzeln zu sehen. In Matthäus 9,14-17 verdeutlicht Jesus, wie Fasten ein Ausdruck der Sehnsucht nach Ihm, unserem Bräutigam sein kann. Tatsächlich geht es um die Liebesbeziehung zu Ihm. In ihrer Predigt vom 22. September 2024 nimmt Monika Schutte uns in die verschiedenen Formen des Fastens […] The post Monika Schutte: Die Freude des Fastens first appeared on Marburger Predigten.
In Matthäus 6,24-34 zeigt Jesus zwei ganz unterschiedliche Weisen zu Leben und zu Beten auf. Eine Haltung, in der wir uns nur um unsere eigene Bedürfnisse drehen, nennt er „heidnisch“. Wie Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 8. September 2024 zeigt, können wir über unsere eigenen Nöte und Anliegen hinausschauen – aber nicht, weil sie […] The post Alexander Hirsch: Der Weg Jesu first appeared on Marburger Predigten.
Predigt von Rudolf Klassen am Sonntag, den 12.05.2024: In Matthäus 11,28-30 steht: »Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn das Joch, das ich auferlege, drückt nicht, und die Last, die ich zu tragen gebe, ist leicht.« Die drei Schritte: 1. Zu Jesus kommen – Buße/Umkehr 2. Das Joch auflegen – ein Leben in der Hinhabe 3. Von Jesus lernen – ein Prozess der Heiligung Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/
In Matthäus 28 lesen wir von zwei Begegnungen mit dem auferstandenen Jesus. Beide führen die Beteiligten in die Anbetung – und auch uns sollten sie in die Anbetung führen, sagt Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 21. April 2024. https://podcast.anskar-marburg.de/mp3/20240421_Alex.mp3 (33 Minuten) Foto von Sukant Sharma auf Unsplash The post Alexander Hirsch: Den Auferstandenen anbeten first appeared on Marburger Predigten.
Grosszügigkeit hindert u.a. die Sorge oder Angst: Reicht es? Sorgen haben die Tendenz, dass sie unsere Denken und Handeln gefangen nehmen. In Matthäus 6,25-34 spricht Jesus von dieser Gefahr und sagt: "Sorgt euch nicht! Trachtet zuerst mach meinem Reich, dann wird euch alles, was ihr braucht, zufallen." Heisst: Unser Fokus soll nicht auf der Sorge nach dem Alltäglichen liegen, sonder von der Frage geprägt sein: Wie kann ich mit allem, was Gott mir anvertraut hat, ein Leben führen, das dem Bau seines Reiches dient?
Grosszügigkeit hindert u.a. die Sorge oder Angst: Reicht es? Sorgen haben die Tendenz, dass sie unsere Denken und Handeln gefangen nehmen. In Matthäus 6,25-34 spricht Jesus von dieser Gefahr und sagt: "Sorgt euch nicht! Trachtet zuerst mach meinem Reich, dann wird euch alles, was ihr braucht, zufallen." Heisst: Unser Fokus soll nicht auf der Sorge nach dem Alltäglichen liegen, sonder von der Frage geprägt sein: Wie kann ich mit allem, was Gott mir anvertraut hat, ein Leben führen, das dem Bau seines Reiches dient?
Wer die Klingel problemlos sehen kann, kann sich glücklich schätzen! Irgendwie ist es selbstverständlich, gut sehen zu können, zumindest solange, bis man es nicht mehr so gut kann. Unsere Augen, die uns die Welt zeigen, sind faszinierende Sinnesorgane! In Matthäus 6, 22 heißt es etwas mystisch: "Dein Auge ist das Fenster deines Körpers. Ein klares […]
Gott ist ein Gott der Multiplikation. So hat auch er in uns Menschen, die nach seinem Ebenbild geschaffen sind, die Multiplikation reingelegt. In Matthäus Kapitel 28 empfangen wir den Auftrag Jünger zu machen. Jesus schafft eine Kultur der Multiplikation und überlässt es uns die Aufgabe.
In Matthäus 28 beauftragt Jesus seine Jünger in alle Welt zu gehen und Jünger zu machen. Bei unserer All In Team Night entpackt Beni wie wir als Nachfolger von Jesus diesem Auftrag nachgehen und in den Herausforderungen die damit verbunden sind tiefe Sicherheit finden können. "Wir würden uns sehr freuen dich bei einem unserer Gottesdienste in Berlin (www.C3nyc.berlin) oder in einer unserer Dinnerparties zu sehen (www.dinnerparties.berlin)!"
In Matthäus 5,10 sagt Jesus Christus im Rahmen seiner Bergpredigt: „Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!“ In diesem Vortrag nimmt uns der indische Pastor und Gemeindegründer Harshit Singh in das Thema Christenverfolgung hinein. Anhand der Seligpreisungen zeigt er auf, warum Verfolgung zum christlichen Leben dazugehört und warum Christen trotz allem die glücklichsten Menschen sein können. Singh lebt in Nordindien, ein Gebiet, das von Christenverfolgung geprägt ist.
In Matthäus 5,10 sagt Jesus Christus im Rahmen seiner Bergpredigt: „Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!“ In diesem Vortrag nimmt uns der indische Pastor und Gemeindegründer Harshit Singh in das Thema Christenverfolgung hinein. Anhand der Seligpreisungen zeigt er auf, warum Verfolgung zum christlichen Leben dazugehört und warum Christen trotz allem die glücklichsten Menschen sein können. Singh lebt in Nordindien, ein Gebiet, das von Christenverfolgung geprägt ist.
In Matthäus 2 werden uns drei Gruppen von Menschen vorgestellt, wie sie uns auch heutzutage begegnen. Das sind 1. Die Weisen aus dem Morgenland. Sie achteten auf die Zeichen der Zeit und waren offen für Gottes Reden. 2. König Herodes. Hasserfüllt begegnete er Jesus mit Verachtung. Und 3. Die Priester und Schriftgelehrten. Das waren oberflächliche Heuchler, die scheinbar alles wussten, sich jedoch keine tieferen Gedanken über Gottes Wort machten. Wer aber sind nun die Unweisen aus dem Abendland? HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
In Matthäus 3,13-17 lesen wir den ersten Bericht von einer Taufe im Neuen Testament. Der da getauft wird, ist niemand Geringeres als Jesus selbst! In seiner Predigt im Taufgottesdienst am 11. September 2022 zeigt Alexander Hirsch, was dieses Ereignis über Jesus aussagt – und was es für uns bedeutet. https://podcast.anskar-marburg.de/mp3/220911_ahirsch_taufe.mp3 (16 Minuten) The post Alexander Hirsch: Taufe first appeared on Marburger Predigten.
Gemeinsam Kurs halten Wir sind für dich In Matthäus 18,15-20 sagt Jesus uns, dass wir in der Gemeinde füreinander Verantwortung
Gemeinsam Kurs halten Ich bin für dich In Matthäus 18,15-20 sagt Jesus uns, dass wir in der Gemeinde füreinander Verantwortung
Wir bestehen aus Körper, Seele und Geist. Jeder von ihnen hat seine eigene Stimme. Die Stimme des Körpers sind deine Gefühle. Du reagierst darauf, wie du dich fühlst, was sich in Form von Emotionen äußern kann. Die Stimme der Seele ist die Logik und der Verstand. Du stellst dir Fragen wie: Ergibt das einen Sinn? Oder: Wenn ich dies und jenes tue, wird dies das Ergebnis sein. Sowohl die Stimme des Körpers als auch die der Seele nehmen Informationen auf und verarbeiten sie weiter. Ohne Informationen sind diese Stimmen stumm und haben nichts zu sagen. Die Stimme des Geistes ist unser Gewissen. Sie ist ein Spüren, ein Wissen, ohne dass wir irgendwelche Informationen brauchen. Sie wird das innere Zeugnis genannt, in dem der Geist Gottes mit deinem Geist in einer Situation Zeugnis ablegt. Gottes Geist ist ein wissender Geist. Paulus drückt es in 1. Korinther 2,12 so aus: 12 Wir haben aber nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist Wir wissen, weil wir den Geist Gottes empfangen haben. Die tiefen Dinge Gottes sind uns in dem Augenblick zugänglich geworden, in dem wir den Geist empfangen haben, was der Zeitpunkt der Erlösung ist. Wir können also kühn sagen, dass wir Zugang zur Erkenntnis Gottes haben, weil wir seinen Geist haben. Dadurch sind Gottes Wege zu unseren Wegen geworden, und Gottes Gedanken sind zu unseren Gedanken geworden. Wir kennen seine Wege und Gedanken, weil wir seinen Geist haben. Der Geist Gottes führt uns immer. Einer der einfachsten Wege, die Führung durch Gottes Geist zu erhalten, ist die Wahrnehmung. So wie Paulus im Geist wahrnahm, dass der Mann in Lystra den Glauben hatte, geheilt zu werden. Oder wenn er wahrnimmt, dass die Reise schadhaft sein wird. Wahrnehmen bedeutet, zu wissen, zu stehen und zu beobachten, aus sich selbst herauszutreten und zu beobachten. Manchmal kommt es in Form einer Vision. Durch die Wahrnehmung des Geistes haben wir einen direkten Einblick in die Geschehnisse der Welt. Die Wahrnehmung des Geistes findet nicht in Angst, Zweifel oder Sorgen statt. Inmitten all dieser Dinge ist es schwer, Gott klar zu hören. In 2 Tim 1,7 heißt es: Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und des gesunden Verstandes. Die Wahrnehmung des Geistes lässt einen nicht ängstlich werden. Der Geist der Furcht erkennt nicht die Art und Weise, wie Gott wirkt. In 1. Johannes 4:16-18 sehen wir, dass Gott Liebe ist und dass es in der Liebe keine Furcht gibt. Gott führt nicht durch Zweifel, denn Zweifel ist eine Abwesenheit des Glaubens. Gott lässt sich nicht von Sorgen leiten. Es steht geschrieben, dass wir um nichts besorgt sein sollen, was bedeutet, dass wir uns um nichts sorgen sollen. In Matthäus 6,31 heißt es, dass wir uns keine Gedanken machen sollen. Sein Geist wird Sie nicht inmitten von Sorgen, Ängsten oder Zweifeln leiten. Denn zu diesem Zeitpunkt gibt es zu viel Lärm, als dass man den Geist Gottes klar hören könnte. Die Frage ist nun: Was tun wir, wenn wir uns inmitten von Angst, Zweifel und Sorgen befinden? Als Erstes sollst du über das Wort Gottes meditieren. In Jos 1,8 heißt es: 8 Dieses Buch des Gesetzes soll nicht von deinem Munde weichen, sondern du sollst Tag und Nacht darüber nachsinnen, damit du darauf achtest, alles zu tun, was darin geschrieben steht; denn dann wird dein Weg gelingen, und du wirst guten Erfolg haben. Mediation als Weg zur Beruhigung des Lärms der Angst Mediation als Weg, um den Lärm der Sorgen zu beenden Mediation als Weg, um den Lärm des Zweifels zu beenden Bis dahin: Bleibt gesegnet und kontaktiert mich gerne per E-Mail: assumpta_eta@outlook.com oder über Facebook: https://www.facebook.com/funkylips.eta/ Hintergrundmusik: do what you love von borrtex Artlist Lizenz --- Send in a voice message: https://anchor.fm/assumpta-widak/message
(09.01.2022)In Matthäus Kapitel 25 lesen wir das Gleichnis von den zehn Jungfrauen, von denen fünf zu spät kamen und dann vor verschlossener Tür standen. Jetzt ist noch Gnadenzeit und Jesus lädt uns ein zu Ihm zu kommen. Er will retten, vergeben und ewiges Leben geben. Eines Tages, – wer weiss wie bald – wird diese Zeit vorbei sein und alle, die Jesus nicht angehören, werden vor verschlossener Himmelstür stehen. Dann gibt es keine zweite Gelegenheit mehr. Ein ernstes Wort für eine ernste Zeit. Jesus steht vor deiner Tür und klopft an. Lass Seine Einladung nicht verstreichen.HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
God laat niets aan het toeval over. Ook niet in ons leven. De seizoenen zijn gekomen na de zondvloed. En zo zorgde God dat het op het juiste moment regende en de zon scheen om de gewassen te laten groeien. Zo zorgt God ook in ons leven, alsof het seizoenen zijn voor de ervaringen die ons geloof kunnen laten groeien. Wij zien aan Abraham dat hij met 100 jaar in de winter van zijn leven een rotsvast geloof had en hij werd toen ook vader naar de belofte. Zo zorgt God in iedere fase van ons leven voor ons. Zoals wij aan de natuur kunnen zien welk seizoen komt, zo kunnen wij aan de tekenen van de tijd zien dat Jezus gauw weerkomt. In Matthéüs 24 zegt jezus wat vlak voor Zijn komst zal zijn, oorlogen, besmettelijke ziektes. Deze zien wij nu voor onze ogen gebeuren. Laten wij daarom bidden voor een reformatie in ons leven en de uitstorting van de volheid van de Heilige Geest, zodat wij bereid zijn om onze verlosser te ontmoeten in de lucht.
Ich frage mich dann, bin ich auch reif für den Titel, bin ich bereit? Diese Frage möchte ich dir heute stellen: „Bist du reif, bist du bereit?“ In Matthäus 24, 42 sagt Jesus: „Deshalb seid wachsam und haltet euch bereit! Denn ihr wisst nicht, wann euer Herr kommen wird.“ Wir können nicht wissen, wann Jesus wiederkommt und doch sollen wir bereit sein? Wie funktioniert das? Im Baseball werden immens viele Statistiken gesammelt, um so gut wie möglich...
Sonja Theresia Hoffmann OFS (Mitglied im Dritten Orden des Hl. Franziskus), Logo- und Traumatherapeutin Bin ich wirklich schuld? Unterscheidung von echter und falscher Schuld. Wie gehen wir mit Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen um? Schlechtes Gewissen? Schuldgefühle ohne Schuld? Welche krankmachenden Folgen kann es geben? Wie kann ich davon frei werden? In Matthäus 11, 28 spricht Jesus: Kommt alle zu mir, die ihr schwere Lasten zu tragen habt... . www.sonja-th-hoffmann.de Sonja Th. Hoffmann OFS Therapie Beratung Ausbildung 86577 Sielenbach OT Schafhausen Tel.: +49 8258-997 55 20
In Matthäus 19 wird von einer Begegnung berichtet, die Jesus mit einem jungen Mann hatte. Der Mann war sehr reich und möchte Jesus nachfolgen. Da sagte Jesus zum Ihm: "Geh, verkaufe alles, was du hast, und gib den Erlös den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und dann komm und folge mir nach!" Gilt diese Aufforderung, den gesamten Besitz zu verkaufen nur dem reichen Mann? Oder allen Nachfolgern von Jesus? Wie würden wir reagieren, wenn Jesus auch uns auffordern würde, allen Besitz zu verkaufen oder auch nur unsere Ersparnisse komplett an die Armen zu geben? Und wenn Christen reich bleiben: haben sie dann trotzdem eine Chance auf den Himmel? Wenn Dir die Folge gefallen hat, abonniere gerne unseren Podcast und (sofern Dein Podcast-Anbieter das zulässt) gib uns "5 Sterne" oder einen "Daumen hoch" als Bewertung! Wie jede Woche freuen wir uns über Deine Kommentare, Rückfragen und Anregungen (z.B. auf Instagram oder per Mail). Auch über Vorschläge für neue Finanzthemen, die Dich aus Sicht der Bibel interessieren, danken wir Dir schon jetzt! Bleib gesegnet & gesund, Dein Team von Bibel-Finanz.
Jesus is Alive Podcast | Glaube, Liebe, Hoffnung, Freude, Leben, Gott
Quelle: selbst geschrieben: Wie wir schon in der zweiten Folge dieses Podcasts feststellen durften sind wir alle geprägt von Glaubenssätzen. Dieses Thema ist mir heute wieder gekommen, als ich mich an meinem Umzug nach Jena erinnerte, bei dem die Herausforderung war, alte Sachen, die man nicht mehr brauchte Entweder weg zu geben oder zu verkaufen. Ich habe dort gemerkt dass es mir teilweise schwierig viel Sachen, von denen ich wusste, dass ich diese länger nicht mehr angezogen habe, weg zu geben. Warum ist das so? Was hat das nun mit unserem Glaubenssätzen zu tun Fragst du dich Jetzt vielleicht… Ich kann dir sagen: eine ganze Menge! Je mehr wir uns bewusst werden oder bewusst sind, dass unsere Identität nicht in den Sachen liegt die wir besitzen, also alles materielle, Je leichter fällt es uns auch Sachen weg zu geben, weil wir wissen dürfen: wir sind geliebt und wertvoll genauso wie wir sind, und unser Wert liegt nicht in unserem Besitz, sondern in unserem sein. Wir dürfen uns auf die Aussagen der Bibel verlassen In Matthäus sechs Vers 26 heißt es: seht die Vögel unter dem Himmel an: „Sie sähen nicht, sie ernten nicht sie sammeln nicht in die Scheune, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht so viel mehr als sie?“ „Sorgt euch nicht um euer Leben“ sagt Jesus, weder darum was wir essen noch darum was wir anziehen sollen. „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zu fallen.“ Heißt es in Matthäus 6, Vers 33. Was sind nun die konkreten nächsten Schritte, wenn ihr nun bemerkt habt, dass ihr, genauso wie ich damals, Schwierigkeiten habt, Sachen, Die man eigentlich gar nicht mehr braucht, weg zu geben oder bei wertvolleren Sachen zu verkaufen. Erst einmal darf ich dir dann an dieser Stelle gratulieren, dass der erste Schritt zur Besserung bist bereits dadurch getan ist, dass du dieses bemerkt, erkannt hast. Nun ist es an der Zeit, die Lüge die bis dato in deinem Kopf Einzug gehalten hat, mit der Wahrheit zu ersetzen! Dabei darfst du deine Stimme erheben und die Wahrheit, die Jesus dir zu spricht laut aussprechen: An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass Proklamationen, die verneint sind die Aufmerksamkeit fälschlicherweise auf die falsche Richtung ziehen. Ein Beispiel: Wenn du unterbewusst merkst, dass du Lügen vom Feind angenommen hast wie zum Beispiel: Ich bin ein Versager. Dann hilft es nicht zu proklamieren: Ich bin kein Versager. Das Unterbewusstsein fokussiert sich nämlich nicht auf das Wort „kein“ Sondern auf das Wort Versager. Richtig ist es Zu sagen: Ich bin ein Überwinder Durch den, der mich liebt: Jesus Christus Oder: Ich überwinde alles durch den der mich stark macht. Ich werde dir an dieser Stelle diese Glaubenssätze unten in die Shownotes Schreiben und Darf dich an dieser Stelle Wieder zum Handeln auffordern: Wenn du gemerkt hast, dass dieser Oder andere Glaubenssätze auf dich zutreffen, Wo du eine Lüge geglaubt hast, dann darfst du jetzt aktiv sein! Du darfst dir über den Tag mindestens zweimal, Am Besten morgens und abends, aber auch immer dann wenn du merkst dass alte Glaubenssätze gerade wieder hochkommen wollen, eine Zeit für dich heraus nehmen, in denen du Gottes Wahrheit über dein Leben laut und klar aussprichst. Denn sein Wort sagt: Worte haben Macht, und wir sind nach Gottes Ebenbild geschaffen. Wie hat Gott die Welt erschaffen? Erinnerst du dich lieber Podcast Hörer? Er sprach und dann ist es geworden. Genau so haben unsere Worte Kraft. Deswegen ermutige ich dich wachsam zu sein, was du sprichst und ermutige dich auch diese Wahrheiten, die Gott dir gibt, immer wieder ganz bewusst in deinem Leben auszusprechen. Du bist herzlich dazu eingeladen, jetzt in die Shownotes zu schauen, in denen ich dir dir 20 Glaubenssätze, die dein Leben definitiv verändern werden, Geschrieben habe.
Die aktuelle Botschaft unserer neuen Serie „Fake News“ trägt den Titel „Verurteil mich nicht! “ . In dieser Serie wollen wir die Wahrheit entdecken und durch viele Fragen, auch an uns selbst, herausfinden, wie wir zum Glauben gelangen. Woher nimmst du das, was du denkst und glaubst? Was ist die Quelle deines Glaubens? Vieles wird missverstanden, viele sind unwissend trotz enormer Bildung und haben doch keinen eigenen Glauben oder eine Meinung. Wir leben in einer Welt, in der alle tun möchten, was sie wollen, ohne von anderen dafür verurteilt zu werden. Doch diese Welt schiebt uns oft in Schubladen und bildet sich schnell ein Urteil über die Mitmenschen. Vielleicht hast du bemerkt, dass auch viele christliche oder religiöse Menschen zu schnell verurteilen. Dies kann aus Eifersucht und Selbstgerechtigkeit entstehen. Doch Jesus lehrt uns, ZUERST auf uns selbst zu schauen, sich über uns selbst Gedanken zu machen, BEVOR wir über andere urteilen. In Matthäus 7, 1-5 – NeÜ erfahren wir: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn so, wie ihr über andere urteilt, wird man auch euch beurteilen, und das Maß, mit dem ihr bei anderen messt, wird auch an euch angelegt werden. Weshalb siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, bemerkst aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: 'Halt still, ich will dir den Splitter aus dem Auge ziehen!' – und dabei ist der Balken doch in deinem Auge? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge! Dann wirst du klar sehen und den Splitter aus dem Auge deines Bruders ziehen können.“ Der erste Vers ist sicherlich weltweit bekannt. „Behandelt eure Mitmenschen in allem so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt.“ (Matt 7,12 – NGUT) ist zudem ein bekanntes Zitat und wird in der Ethik als Goldene Regel bezeichnet. Und genauso wie wir beurteilt werden wollen, so sollten wir andere Menschen betrachten. Was steckt hinter diesem Gesicht? Welchen Schmerz, welche Verletzungen, ja welche Geschichte hat diese Person, über die wir urteilen? Häufig sind es Äußerlichkeiten oder einzelne Taten, die uns ein vorschnelles Bild von anderen kreieren lassen. Doch mit welchem Recht und welcher Autorität? Wir alle sind nicht perfekt, und genau deshalb sollten wir geduldig, nachsichtig und gnädig über andere denken. So wie Gott uns seine Gnade und Barmherzigkeit durch Jesus Christus geschenkt hat, so sollten wir auch MITEINANDER umgehen. Hier erfährst du mehr über Gottes Sohn und wer er wirklich war. ▶ http://bit.ly/2CWLkvW Sicherlich kennst du einige Menschen, die gerne den Splitter bei anderen suchen und selbst eigentlich genug Probleme zu lösen haben. Sie wollen anderen immer helfen und ihnen sagen, wie sie es besser machen, und selbst schaffen sie es aber nicht. Jesus lehrt uns, unsere eigenen Dinge zu behandeln, damit wir anderen helfen und klar sehen können. (Vgl. Mt 7,5) Durch wahre Nächstenliebe und Dankbarkeit sind uns andere Menschen nicht egal, sondern genauso wichtig wie wir uns selbst. In der Serie „Jetzt oder Nie“ erfährst du mehr über dich selbst und was es bedeutet, Jesus nachzufolgen. ▶ http://bit.ly/2WvCWeA „…Weise deinen Nächsten ernstlich zurecht, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst. Räche dich nicht selbst und trage deinen Volksgenossen nichts nach. Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.“ (3.Mose 19, 17-18 - NeÜ) Sei Teil der Botschaft und finde heraus, zu welcher unserer 3 Zielgruppen bezüglich Urteilen du gehörst und mache den ersten Schritt in Richtung Nächstenliebe und der Nachfolge Jesus. © Text von Stefanie Nicole.
In Matthäus 6 malt Jesus den Kontrast aus zwischen einem Leben, das von «menschlicher Sorge», bzw. einem Leben das von «Gottes Fürsorge» geprägt ist. Was für eine Einladung!
Predigtreihe „Folge mir nach!“ Was heißt Nachfolge für mich? Welche Konsequenzen hat es für mein Leben und mein Umfeld? An vier Sonntagen wollen wir dieses Thema von verschiedenen Seiten mit unterschiedlichen Sprechern beleuchten und uns neu inspirieren lassen, Wo wir Jesus konkret neu nachfolgen/nachahmen können. In dieser Session spricht Uwe über ein charakterliches Fundament der Nachfolge: Demut & Sanftmut! In Matth.11.28-30 sagt Jesus ausdrücklich, das wir dies von ihm lernen dürfen. Demut und Sanftmut lehren uns Stärken und Gaben charakterlich auszubalancieren, wo wir ohne sie schnell in Anmaßung und Arroganz verfallen. Und sie sind unerlässlich im aufbauenden Umgang miteinander und gegenüber glaubensdistanzierten Menschen. Sehr zum Nachdenken und gegen allen frommen Triumphalismus . . . "Das Gute wird nicht die Welt regieren, wenn es das Böse besiegt hat, sondern wenn unsere Liebe zum Guten sich nicht mehr als Triumph über das Böse verwirklichen möchte! Der Frieden, sollte er kommen, wird nicht von Menschen geschaffen, die Heilige aus sich gemacht haben, sondern von Menschen, die demütig ihre moralische Zerbrochenheit angenommen haben!" Bard Smookler Psalm 37:11 Aber die Sanftmütigen werden das Land ererben und sich großen Friedens erfreuen.
In Matthäus 24 zeigt Jesus, dass wir in den letzten Tagen vielen falschen Propheten ausgeliefert sind. In Jeremia 14 zeigt sich welche Folgen es hat, auf solche falschen Propheten zu hören.
In Matthäus 18 spricht Jesus nicht nur über den Wert von Beziehungen, er gibt den Jüngern auch ein konkretes Konfliktlösungsmodell.