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Daniel Plessing geht es in dieser Predigt um das bewusste Zurücktreten von Lärm und Ablenkung, um Gottes Reden in der Tiefe unseres Herzens wahrnehmen zu können. Indem wir Momente der Ruhe pflegen, öffnen wir uns für seinen sanften, aber klaren Zuspruch, der im hektischen Alltag oft überhört wird. Diese Stille kann uns helfen, Klarheit zu […]
Andreas Ritzmann zeigt, wie entscheidend es ist, Gottes Stimme im Kontext mit anderen Gläubigen zu hören, weil wir so gegenseitig Ermutigung, Bestätigung und Korrektur erfahren. Gemeinschaft eröffnet die Möglichkeit, Gottes Reden gemeinsam zu reflektieren, zu prüfen und auch praktisch umzusetzen. So entsteht ein Miteinander, in dem das Hören Gottes nicht nur ein individuelles, sondern ein […]
Die Macht des Reichtums kann uns stolz und taub für Gottes Reden machen. Demütiges Vertrauen auf Gott bringt echte Freiheit und Sicherheit. ★ Support this podcast ★
"Ich bin super dankbar, dass Gott immer krasse Challenges gegeben hat, aber er hat auch immer geliefert das, was eben nur Gott liefern kann."Dominik Hofmann Co-Founder & CEO Heimathafen Wiesbaden Für Dominik Hofmann begann alles mit einem schmerzhaften Zerbruch. Was als Vision einer Hauskirche und christlicher Lebensgemeinschaft anfing, endete in jahrelangem Konflikt und persönlicher Krise. Doch aus dieser Asche entstand etwas Neues: der Heimathafen in Wiesbaden.Heute, 14 Jahre später, leitet Dominik ein Social Business mit 30 Mitarbeitern, das einen "Hub für gutes Leben und Arbeiten" darstellt. In dem ehemaligen Landesgericht hat er auf 3000 Quadratmetern einen Raum geschaffen, in dem “überzufällig oft geile Sachen passieren" - ein Ökosystem für Innovation, Transformation und Gemeinschaft.Der BWL-Absolvent fand seine Berufung erst, als er in New York mit dem Konzept des Social Business in Berührung kam. "Mir hat quasi so bisschen der Purpose gefehlt oder das, wofür man das eigentlich tut, weil für mich Business ein geiles Mittel ist, aber es braucht halt einen Zweck", erklärt Dominik.Die Idee, Unternehmertum zu nutzen, um gesellschaftliche Probleme zu lösen, wurde zum Funken, der ihn bis heute antreibt.Besonders beeindruckend ist, wie Dominik die vielen und zum Teil millionenteuren Herausforderungen, auf seinem Weg meisterte und dabei immer wieder Gottes Reden und wundersames Eingreifen erlebt hat. In einer besonders heiklen Situation, in der alles auf dem Spiel stand, hörte er "Das ist mein Haus und das will ich so nutzen, wie ich das gesagt habe." und durfte erleben, wie Gott seinen Glaubensmut belohnte und die Hindernisse aus dem Weg räumte.Der Heimathafen ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, was möglich ist, wenn Menschen Gottes Auftrag annehmen, mit Glaubensmut umsetzen und dabei erleben, wie Gott sich dazu stellt - 100% nachahmenswert, inspirierend und religionsfrei.Mit dem Heimathafen hat Dominik eine Plattform für soziale Innovationen geschaffen, die konkrete gesellschaftliche Probleme lösen: Von Software für erneuerbare Energien bis zu Apps gegen Einsamkeit - hier entstehen Zukunftsentwürfe, die eine positive Vision vermitteln, während die Politik oft nur in Sachzwängen gefangen ist.Neben göttlicher Unterstützung, macht Dominik aber auch klar, dass der Heimathafen und er nur dort sind, wo sie gerade sind, weil es wichtige Menschen, um ihn herum gab, die ihn in entscheidenden Phasen ermutigt, getragen und unterstützt haben. Ein Netzwerk solcher Menschen bietet SPARK - das unter anderem von Marlin Watling (Podcast Episode 21) gegründet wurde.Sein persönliches Lebensmotto fasst Dominik in vier Worten zusammen: "Seelenruhig große Räder drehen." Eine Einladung, aus einer tiefen Verbindung mit Gott ambitionierte Ziele zu verfolgen, ohne dabei die persönliche Gesundheit und die wichtigsten Beziehungen zu opfern.Zentrale Themen der Episode:Der Weg vom gescheiterten Kirchenprojekt ⛪❌ zum erfolgreichen Social Business
Eine Predigt aus der Reihe 'Advent' von Acima Knitz.
Im vorherrschenden Wissenschaftsparadigma wird davon ausgegangen, dass ein imaginärer Urknall die »Geburt« des Universums auslöste. Ich vertraue jedoch dem Wort Gottes, der Bibel. Diese beginnt mit der Feststellung: »Und Gott sprach: Es werde ...« (1. Mose 1,3). Und der Sohn Gottes, den Gott vor rund 2000 Jahren zu uns sandte und durch den er zu uns redete, wird sogar als das »Wort Gottes« in Person bezeichnet (siehe Tagesvers).Gott stellt sich uns also als Gott vor, der spricht und durch sein bloßes Wort Materie aus dem Nichts entstehen ließ. In der Natur können wir etwas vom Wesen dieses Gottes erkennen. An der kunstvollen Gestaltung der Lebewesen sehen wir zum Beispiel seine Liebe zum Detail und seine Kreativität. Jede einzelne Zelle ist so erstaunlich komplex und präzise konstruiert, dass es mir höchst unvernünftig erscheint zu glauben, das Leben hätte sich planlos und zufällig von selbst entwickelt.Gott spricht. Aber nicht nur in der Natur, sondern auch in seinem Wort, der Bibel. Dort hat er uns seinen Plan für diese Welt mitgeteilt. Jede Information, die wir benötigen, um ihm zu begegnen, finden wir dort aufgeschrieben. Wir wunderbar ist es doch, dass wir einen Gott haben, der sich uns in Liebe zuwendet, für den wir wertvoll sind, der mit uns in Beziehung treten will! Viele Menschen ziehen es jedoch vor, »stummen Götzen« zu dienen. Sie wollen Gottes Reden nicht hören und bleiben lieber im nebulösen Ungewissen, als sich ihrem Schöpfer zu öffnen. Sie meiden gewisse Themen, z. B. die Frage, was nach dem Tod kommt oder was der Sinn ihres Lebens ist. Dabei ist Gottes Reden klar und deutlich. Er liebt uns und bietet uns durch seinen Sohn Erlösung an. Und er wartet darauf, dass wir ihm eine Antwort geben.Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser humorvollen Episode erzählt Thomas Meyerhöfer von einer Autofahrt mit seinem Enkel Theo und den Fragen, die der kleine Junge stellt. Er reflektiert darüber, wie schwer es ist, komplexe Themen wie die Funktion eines Navigationsgeräts oder Gottes Reden zu erklären. Zum schriftlichen Blogpost dieser Geschichte: https://www.thomasmeyerhoefer.com/blog/detail/die-unsichtbare-superfrau/ Bibletunes finanziert sich ausschliesslich von Spenden. […]
Wir beginnen mit einer neuen Themenreihe: Wohin mit meinen Gefühlen? Gemeinsam stellen wir uns in den nächsten Wochen dieser Frage und schauen, wie Gott wohl auf unsere Gefühle und Emotionen blickt. Wir glauben, dass Gottes Sicht auf uns einen großen Unterschied macht und uns anstecken kann, einen gnädigen Blick auf uns selbst zu gewinnen. Lasst uns gemeinsam auf diese Reise gehen und offen für Gottes Reden sein. Die Geschichte: "Das Land der Gefühle" von MIRA Moderation: Andreas Queck Predigt: Micha Steppan Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gera - G26 Gagarinstr.26 07545 Gera www.g-26.de Mehr Infos bekommst du in unserer App: https://g26gera.communiapp.de
Sprüche 3,1–10, Matthäus 16,21–17,13, 1.Mose 47,13–48,22 Freu dich jeden Tag über Texte aus dem Alten- und Neuen Testament mit Kommentaren von Alpha-Pionier Nicky Gumbel.
Das Predigtthema von Hannah Pausch: “Gottes Reden und Auftrag – normaler als wir denken.” Anmerkung: Die Audioversion enthält aus Copyrightgründen nur einen Teil des Gottesdienstes Der Beitrag 14.01.2024 — “Gottes Reden und Auftrag – normaler als wir denken.” erschien zuerst auf Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Bad Homburg (EFG).
Wie sieht gesunde Gemeinde aus? Wie nehmen wir Gottes Reden auf und vermeiden zu einseitig zu werden? In dieser Folge sprechen Dr. Bernhard Olpen und David Koontz über Healthy Church. Dabei fragen sie sich, wie es passieren kann, dass Bewegungen für sich "klar das Reden Gottes" hören und dann doch ungesunde Aspekte einzug erhalten. Mit einem Blick in die letzten Jahrzente und einem kurzen Bezug zu demn letzen Folgen schlagen die beiden einige Prinzipie für gesunde Gemeinde vor.
Wenn der Wecker klingelt, hören wir auf zu schlafen. Wenn wir satt sind, hören wir auf zu essen. Und wenn der Feierabend gekommen ist, hören wir auf zu arbeiten. Ist es nicht merkwürdig, dass wir davon sprechen, dass wir mit einer Sache »aufhören«, wenn wir sie beenden? Was hat das denn bitteschön mit »hören« zu tun?Unser Wort »aufhören« kommt wahrscheinlich daher, dass man z. B. bei Gefahr aufhorchte und sich regungslos verhielt. Man »hörte auf«, um die Gefahrenquelle zu entdecken. Oder man musste mit einer Beschäftigung aufhören, um auf jemanden zu hören. Wer gerade laut hämmert, muss damit aufhören und den Hammer ruhen lassen, wenn ein anderer ihm etwas mitteilen will. Daher hängen aufhören und aufhorchen unmittelbar zusammen. Dass zum aufmerksamen Zuhören volle Konzentration notwendig ist und Nebentätigkeiten stören, ist also offensichtlich so elementar, dass dieser Zusammenhang Eingang in unsere Sprache gefunden hat und wir ihn fast täglich zum Ausdruck bringen, ohne darüber nachzudenken.Dieses Prinzip gilt aber nicht nur in unserem menschlichen Miteinander, sondern auch in Bezug auf Gott. Um auf Gottes Reden hören zu können, braucht es Ruhe und Aufmerksamkeit. Der lebendige Gott möchte sich uns mitteilen und in unser Leben sprechen, insbesondere durch die Bibel. Aber wenn unser Leben so laut und voll ist, dass wir nichts mehr hören, dringt sein Wort kaum durch. Daher ist es am besten, wenn man bewusst mit den alltäglichen Beschäftigungen aufhört, die Musik ausschaltet, das Handy weglegt und die Tür schließt, um in Gottes Wort zu lesen. Dann hat Gott die Möglichkeit, zu Ihnen zu sprechen – nicht akustisch hörbar, aber dennoch unmissverständlich zu Ihrem Herzen.William KaalDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Sonja Sorbara hat ein Buch zum Thema «Gottes Stimme hören» geschrieben. Darin beschreibt sie Gottes Herz und seinen Wunsch, mit uns in einer innigen Beziehung zu leben. Angeregt mit eigenen Erlebnissen führt sie aus, wie Gottes Stimme «schmeckt» und wie ein prophetischer Lebensstil aussehen kann. Im Gespräch mit Livenet Moderatorin Annina Baer spricht sie über ihr Buch und darüber, wie die Kommunikation mit Gott mitten im Alltag aussehen kann. Sonja erzählt auch, wie sie sich so in ihre Kirche und ihr Stadtviertel investiert. Buch bestellen: https://www.fontis-shop.ch/products/du-sprichst-zu-mir Blog von Sonja Sorbara: https://himmlischgeerdet.wordpress.com/ Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media #gottesstimme #gottesstimmehören #dialogmitgott #gott #bibel #glaube #jesus
»Irgendwie ist das komisch«, sagte meine Freundin erstaunt, »immer, wenn wir zusammen in der Bibel lesen, kommt etwas zur Sprache, was mich gerade sehr bewegt. Woran liegt das? Suchst du immer die entsprechenden Verse heraus?« Natürlich tat ich das nicht, denn ich weiß ja gar nichts über ihre persönlichen Gedanken. Dass uns ein Bibelwort oft so direkt trifft, liegt einfach daran, dass die Bibel ein besonderes Buch ist. Sie ist lebendig und wirksam. Gott spricht durch sie zu unserem Herzen.Der Prediger Paul Deitenbeck war nach dem Zweiten Weltkrieg als junger Mann in russischer Kriegsgefangenschaft. Das bedeutete harte Arbeit, Hunger, Kälte. Zusammen mit einem Freund schmiedete er einen Fluchtplan. Sie sammelten Brot und organisierten sich eine Landkarte. »Gott, bitte verhindere unser Unternehmen, wenn es nicht sein soll«, betete er. Am Tag vor der geplanten Flucht versuchten drei andere Häftlinge ihr Glück. Sie wurden geschnappt, fürchterlich bestraft und die Sicherheitsvorkehrungen im Lager massiv verstärkt. An Flucht war nun nicht mehr zu denken. Hungrig nach Trost las Deitenbeck an diesem Abend in seinem Losungsbuch, das für jeden Tag einen Bibelvers vorgab, folgende Worte: »Der HERR wird deine Sache selbst ausführen, und du darfst stille sein.« Da wusste er, dass Gott alles im Griff hatte und ihm eines Tages die Freiheit schenken würde. Drei Jahre später war das dann der Fall.Nicht jeden Tag erlebe ich Gottes Reden durch die Bibel so ganz direkt wie Paul Deitenbeck an diesem Abend. Aber immer wieder trifft mich ein Wort so passgenau, dass ich merke, es ist Gott selbst, der da zu mir redet. Deswegen liebe ich die Bibel mehr als alle anderen Bücher.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Es gibt kein Leben ohne Risiko. Aber was tust du, wenn etwas schief geht? Bedeutet ein Fehler zweifeln an Gottes Reden und aufgeben? Oder hältst du an Gottes Versprechen fest? Wenn Dinge schief gehen, nimm es nicht persönlich. Habe Mut Dinge auszuprobieren und sei entspannt damit, wenn Dinge schief gehen. Lass dich nicht aufhalten! ★ Support this podcast ★
Wie erkenne ich eigentlich Gottes Reden? Was hat es mit Prophetie auf sich und wie gehe ich damit richtig um?! Kurz gesagt: Prophetie macht dich stärker, sie tröstet dich und ist ein Licht auf deinem Weg. Wenn Gott zu dir spricht, prüfe es und dann glaube! ★ Support this podcast ★
ERF Gottesdienst mit Prof. Dr. Volker Gäckle aus dem Missionszentrum in Bad Liebenzell.
Damit wir keine Folge mehr auslassen hat sich unser Mr Worship heute per Telefon aus dem weit entfernten Wesel dazugeschalten. In dieser Folge hat Maxi eine interessante Frage in die Runde geworfen: wie hören wir Gottes Stimme und wie kannst auch du lernen, besser zu hören was Gott zu dir sagen möchte. Jeder von uns erzählt anhand von Beispielen wie wir Gottes Reden erleben durften. Lass dich ermutigen sensibel zu sein für die verschiedenen Arten wie Gott zu uns sprechen möchte.
Gott will mit uns kommunizieren. Er liebt es, wenn wir mit ihm sprechen. Gott kennt alle unsere Anliegen und spricht in unserem Unterwegssein mit uns. Ein Fundament der Beziehung mit Gott ist dabei zentral. Wir dürfen uns aber auch immer wieder von Gott überraschen lassen und Ruhe und Stille zulassen.
So. 26. Feb. 2023
In Matthäus 2 werden uns drei Gruppen von Menschen vorgestellt, wie sie uns auch heutzutage begegnen. Das sind 1. Die Weisen aus dem Morgenland. Sie achteten auf die Zeichen der Zeit und waren offen für Gottes Reden. 2. König Herodes. Hasserfüllt begegnete er Jesus mit Verachtung. Und 3. Die Priester und Schriftgelehrten. Das waren oberflächliche Heuchler, die scheinbar alles wussten, sich jedoch keine tieferen Gedanken über Gottes Wort machten. Wer aber sind nun die Unweisen aus dem Abendland? HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Der Brief an die Christen in Philippi ist der Brief der Freude, obwohl Paulus damals im Gefängnis saß und eine grottenschlechte Presse hatte, und selbst andere Christen eifrig gegen ihn agitierten. Sein Ruhen in Gott, seine entspannte Einstellung angesichts existentieller Nöte ist ein großes Vorbild für uns. In diesem Teil 1a der Serie "Philipperbrief" geht es um die Kraft der Zuversicht, die sich auf Gottes Reden gründet. Pastor Gert öffnet die Bibel und schaut nach, was Paulus richtig machte. Wichtige Bibelstellen: Hebräer 10, 35 Apostelgeschichte 16, 6-40 Apostelgeschichte 16, 25! Johannes 5, 19 Philipper 1, 6 (Johannes 10, 10f) Philipper 1, 15
Der Brief an die Christen in Philippi ist der Brief der Freude, obwohl Paulus damals im Gefängnis saß und eine grottenschlechte Presse hatte, und selbst andere Christen eifrig gegen ihn agitierten. Sein Ruhen in Gott, seine entspannte Einstellung angesichts existentieller Nöte ist ein großes Vorbild für uns. In diesem Teil 1a der Serie "Philipperbrief" geht es um die Kraft der Zuversicht, die sich auf Gottes Reden gründet. Pastor Gert öffnet die Bibel und schaut nach, was Paulus richtig machte. Wichtige Bibelstellen: Hebräer 10, 35 Apostelgeschichte 16, 6-40 Apostelgeschichte 16, 25! Johannes 5, 19 Philipper 1, 6 (Johannes 10, 10f) Philipper 1, 15
Ich hatte das Privileg, neulich am Abend einen Spaziergang entlang eines Sees zu machen. Es war zwar eine klare Nacht, aber kaum Mondschein. Der Weg führte durch einen an den See grenzenden Wald. Es war sehr dunkel. Man sah den Weg nicht wirklich und der Naturboden war entsprechend unruhig, also nicht eben. In so einer Situation geht man vorsichtiger, vermeidet ein Stolpern und sich Verletzen. Weil ich wusste, wie dunkel es werden kann, hatte ich vorsichtshalber eine kleine Lampe mitgenommen. Diese erlaubte es mir, die unmittelbar vor mir liegende Umgebung auszuleuchten. Das half enorm, ich fühlte mich schon viel sicherer in meinen Schritten. Dennoch ging ich nicht gleich zügig wie bei Tag. Und ich denke, das ist weise, entspricht den Umständen. In einem Psalmgebet heisst es: Gott, Dein Wort ist ein Licht auf meinem Weg. So verstehe ich das auch: Gottes Reden als genügend Licht für einen oder zwei nächste Schritte. Das genügt. Und dann benötige ich wieder eine neue Zusage von ihm. Und so komme ich in dunklen Zeit im Leben sicher voran. Ich hoffe, Du auch. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Traditionell wird beim Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag jeweils das Danken und Beten in den Fokus gerückt. Ein Netzwerk von Christen rund um Werner Woiwode hat jedoch durch prophetisches Reden Gottes das Thema "Busse" aufs Herz bekommen. "Durch Busse zur Erweckung" heisst die Initiative, die unter www.dankbussbettag2022.ch läuft. Gerade weil sich Woiwode so stark auf Gottes Reden abstützt und so viele Leiterinnen und Leiter in diesem Sinn kontaktierte, führte dies zu einigen Irritationen - unter anderem auch bei Freikirchen.ch-Präsident Peter Schneeberger. Dieser fühlte sich anfänglich unter Druck gesetzt. Inzwischen fand aber eine Versöhnung zwischen den beiden Leiterpersönlichkeiten statt, welche auch in diesem Livenet-Talk zum Ausdruck kommt.
Können wir eine ewige Verdammnis und ein kommendes Gericht in unserer heutigen Zeit überhaupt noch annehmen? Mit dem neuen Vortrag zur Frage, ob das Evangelium eine Froh- oder Drohbotschaft ist, geht Ulrich Parzany mit Verweis auf den kanadischen Philosophen Charles Taylor zunächst auf unsere säkulare Gesellschaft ein, in der wir heute leben. Doch wenn es das Gericht tatsächlich gibt, so meint Ulrich Parzany, „sind wir gut beraten, es nicht zu verschweigen, es für uns selbst anzunehmen und ernst zu nehmen“.
Eine besondere Zeit und eine besondere Errettung10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteil gewordenen Gnade geweissagt haben. 11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte. 12 Ihnen wurde geoffenbart, daß sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekanntgemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.Christen können sich nicht nur freuen, weil sie ein eigenes Erbe erwarten.Sie können sich auch freuen, weil sie in einer besonderen Zeit leben und eine besondere Errettung erfahren haben.Der verheißene Messias ist offenbart worden.Wir haben eine Errettung erlangt, über die selbst die Engel staunen.Eine besondere ZeitWenn wir in besonders schweren Zeiten leben, würden wir vielleicht mit einer Zeitmaschine in eine andere Zeit reisen.Aber eigentlich leben wir schon in einer sehr besonderen Zeit.Wir leben in der Zeit der Erfüllung.Die Propheten selbst, die ja Gottes Reden direkt hörten, verwiesen auf die besondere Zeit, in der wir leben, und auf die Gnade, die wir erfahren.Sie dienten nicht sich selbst, sondern uns, die wir jetzt Christus erfahren haben.Die Leiden des Christus werden im Alten Testament schrittweise offenbart.Wahrscheinlich am deutlichsten in Jesaja 52,13-53,12.13 Siehe, mein Knecht wird einsichtig handeln, er wird erhoben sein, erhöht werden und sehr erhaben sein. 14 Gleichwie sich viele über dich entsetzten — so sehr war sein Angesicht entstellt, mehr als das irgendeines Mannes, und seine Gestalt, mehr als die der Menschenkinder —, 15 genauso wird er viele Heidenvölker in Erstaunen setzen, und Könige werden vor ihm den Mund schließen. Denn was ihnen nie erzählt worden war, das werden sie sehen, und was sie nie gehört hatten, werden sie wahrnehmen. 1 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden? 2 Er wuchs auf vor ihm wie ein Schößling, wie ein Wurzelsproß aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht. 3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht. 4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. 5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. 6 Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn. 7 Er wurde mißhandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut. 8 Infolge von Drangsal und Gericht wurde er weggenommen; wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggerissen; wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe getroffen. 9 Und man bestimmte sein Grab bei Gottlosen, aber bei einem Reichen [war er] in seinem Tod, weil er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Mund gewesen war. 10 Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern; und das Vorhaben des HERRN wird in seiner Hand gelingen. 11 Nachdem seine Seele Mühsal erlitten hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben; durch seine Erkenntnis wird mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und ihre Sünden wird er tragen. 12 Darum will ich ihm die Vielen zum Anteil geben, und er wird Starke zum Raub erhalten, dafür, daß er seine Seele dem Tod preisgegeben hat und sich unter die Übeltäter zählen ließ und die Sünde vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat.Jesaja sagt die Ablehnung, das Gericht, das Leid, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi voraus.Petrus nennt das seine Herrlichkeiten.Auf Grundlage des Leidens des Messias hatte Gotte verheißen, sein Volk im Rahmen eines neuen Bundes wiederherzustellen.Diese Wiederherstellung würde nicht nur dem Volk Israel zuteil werden, sondern allen Völkern.Vom Geist Gottes bezeugtDer Heilige Geist wirkte in den Propheten und wirkt mit der gleichen Macht in uns, die wir Fremdlinge in dieser Welt sind.Der Geist des Herrn aus dem Alten Testament wird hier von Petrus bewusst der Geist des Christus genannt.Es war der Geist Gottes, der das Alte und das Neue Testament eingegeben hat.Deshalb erzählen beide Testamente die gleiche Geschichte, nämlich den ewigen Plan Gottes, sein Volk zu seinem Reich zurückzubringen durch den gesalbten König aus der Linie Davids.Der Heilige Geist wirkt auch in der Verkündigung des Evangeliums.Im Alten Testament wirkte der Geist Gottes primär in den Propheten, den Priestern und den Königen.Nun sind seit Pfingsten aber alle Gläubigen des neuen Bundes erfüllt mir dem Heiligen Geist.Er befähigt uns, Jesus Christus zu bezeugen.Wir leben in einer besonderen Zeit, weil der Heilige Geist uns gebraucht, um das Wort Gottes in die ganze Welt zu tragen.Eine besondere ErrettungSelbst die Engel haben nicht erfahren, was wir im Evangelium erfahren haben.Sie freuen sich über jeden Sünder, der sich zu Christus bekehrt (Lk 15,10).Aber sie selbst werden nie der Errettung Gottes erfahren.Die gefallenen Engel sind in Gefangenschaft bis zum jüngsten Gericht.Jesus hat Fleisch und Blut angenommen, um Menschen zu retten.16 Denn er nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams nimmt er sich an. (Hebr 2,16).Engel können nur hineinzuschauen begehren in die Art und Weise, wie Gott sündhafte Menschen errettet.Sie kennen nicht die Freude, die Befreiung und das Staunen eines geretteten Sünders.Du bist wahnsinnig privilegiert, weil du in der Zeit lebst, in der Christus offenbart ist, und weil du seine Errettung erfahren kannst.AnwendungWie ermutigt der Gedanke, dass wir in einer besonderen Zeit leben, in der Christus offenbart ist, dich in deinem täglichen Leben?Wie kannst du den Heiligen Geist anbeten dafür, was er für das Volk Gottes tut?Wie wirst du das Alte Testament anders lesen im Licht der Verse 10-12?
Predigt von Heinrich Klassen am Sonntag, den 01.05.2022: Wie viele Sprachen spricht Gott? Wie klingt seine Stimme? Wie offenbart er sich? In meiner Predigt erkläre ich die Bedeutung des Bibelverses in Jesaja 55,10-11, dass sein Wort „nicht leer zurück kommen wird“. Natürlich geht es auch in diesem Fall nicht ohne Jesus! Höre bitte rein, genieß es und öffne dich dem Geist Gottes, der ein Garant für Gottes Reden ist.
Ein Gott, viele Möglichkeiten.
Ein Gott, viele Möglichkeiten.
Ein Gott, viele Möglichkeiten.
Ein Gott, viele Möglichkeiten.
Apostelgeschichte 13, 12 | Römer 10, 17 | Jakobus 2, 13b
Was steckt hinter den heiligen drei Königen? Was haben diese Weisen aus dem Morgenland mit Mose und der Königin von Saba gemeinsam? Was bedeuten die Geschenke für Jesus? Warum legt das Matthäus Evangelium so viel Wert auf diese Geschichte? Und wie kann sie uns heute helfen, Gottes Reden besser zu verstehen und im Advent anzukommen?
Leite bitte diese Andacht an Deine Freunde und bekannte weiter, die eine Ermutigung im Glauben brauchen. Abonniere meine Andachten unter www.lebemitgott.de und meinen Podcast unter www.dersiegertalk.de. Ich würde mich auch auf Deine Unterstützung meiner christlichen Medienarbeit freuen. Mehr Infos dazu hier. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebe-mit-gott/message
Gott spricht - aber wie können wir ihn hören? Wie können wir sicherstellen, dass wir Gottes Reden nicht mit unseren Wünschen verwechseln? Acht Kennzeichen, an denen du erkennen kannst, ob du dem heiligen Geist folgst. Bibelvers: Johannes 1,1-3 Predigt vom 03.10.2021
"Die Zahnräder drehen sich nach den Sommerferien wieder wie gewohnt: Schule, Studium, Job, Beziehungen, Gemeinde, Herausforderungen aller Art, vielleicht auch Sorgen, neue wie alte. Aber sieht so das normale Leben aus?" Mit diesem Gedanken als Anstoß wird Martin Kreutter uns die Predigt halten. Du kannst schon neugierig werden und Gottes Reden erwarten. Weiterhin müssen Masken beim Kommen und Gehen, sowie beim Singen getragen werden. Auf dem Sitzplatz kann die Maske abgesetzt werden.
Kernvers: "Gott sende mir dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten." Ps 43,3 Kernaussage: Das ist eine Bitte um Führung. In dieser Predigt geht es um sechs Führungsbeispiele aus der Apostegeschichte. Gott will nicht nur über einen Kanal mit uns reden. Er will uns in die Weite führen. Wir können viele neue Dimension von Gottes Reden entdecken.
Pfr. Daniel Liebscher vom 07.02.2021
In dieser Predigtreihe begibt sich Pastor Simon Gottschick auf eine Entdeckungsreise zum Thema Gebet. #5 Q&A - Deine Frage zum Gebet In Teil 5 geht Pastor Simon Gottschick auf einige Fragen zum Gebet ein, die Einzelne im Vorfeld gestellt haben. - Wie spreche ich Gott an? Himmlischer Vater oder Papa? So wie Jesus es getan hat: Abba (Papa? Oder wie die Juden, die den Namen nicht aussprechen und Adonai sagen?) - Kann ich Sachen mit Gebet positiv/ negativ Beeinflussen oder macht Gott eh, was er will? - Wie kann ich das Hören auf Gottes Stimme trainieren, bzw. Unterscheiden zwischen meinen Gedanken und Gottes Reden mit mir. - Warum erhört Gott mein Gebet nicht, obwohl ich schon seit Jahren für die Gesundheit eines geliebten Menschen bete?
von Pfr. Armin Kögler, Falkensee (b. Berlin)
Gott will mit uns Menschen reden und wir alle können lernen, seine Stimme zu hören. Davon ist Ilona Ingold überzeugt. Sie leitet SEINSEIN in Schaffhausen und Autorin des Buchs: «Hörst du mich?». Sie sagt: «Wir können Gott zuhören und es ist absolut bereichernd für unser Leben, das zu tun.» Im Talk erzählt sie, weswegen Gott mit den Menschen redet und wie das geschieht. Und sie gibt praktische Tipps, wie man Gottes Reden erkennt und wie wir sicher sein können, auch tatsächlich Gott zu hören.
Die Schöpfung der Welt (1. Mose/Genesis 1–2)Ein Wort schafft WirklichkeitDie Schöpfung der Welt (aus 1. Mose/Genesis 1–2) Und das soll man glauben? Mal ganz peu à peu: »Am Anfang« – da denken wir an einen chronologischen Beginn und fragen »wann und wie?« Durch den Urknall? Vor zig Milliarden Jahren? Als ein dimensionsloser Punkt reiner Energie in einer 10-hoch-minus-43stel Sekunde explodierte und sich die herumfliegenden Brocken nach Größe, Gravitation, Entfernung zur Sonne und Neigungswinkel exakt so positionierten, dass die chemischen Stoffe auf diesem Planeten ein gemäßigtes Klima und schließlich biologisches Leben ermöglichten?Statt einer Datierung mit Chronologie gibt's eine Botschaft: Gott ist der Grund, warum es die Welt gibt! Gottes Reden lässt Leben entstehen. Alles beginnt, wenn aus Geist Materie wird, aus einer Idee eine physische Wirklichkeit. Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bestimmt hast du dich schon mal gefragt, ob es Gott gibt. Vielleicht würdest du die Frage auch mit Ja beantworten. Möglicherweise glaubst du sogar fest an ihn, und trotzdem bist du dir nicht sicher, ob du Gott wirklich schon mal begegnet bist – so ganz persönlich und unmittelbar. Wir kennen das Gefühl, die Frage, den Zweifel. Es ist nicht leicht, zu merken, wo Gott drin steckt, wie er redet, was er tut. Aber wir können es lernen! Und zwar am besten, indem wir von anderen hören, wie sie Gott ganz persönlich begegnen. In unserer neuen Themenreihe kommen Menschen aus der Citychurch zu Wort, die Gottes Stimme gehört und ihn hautnah erlebt haben. Die eine oder andere Erfahrung wird dir vielleicht bekannt vorkommen. Außer persönlichen Einblicken erwarten dich Impulse von Julia, Rabea und Daniel. Sie werfen mit uns einen Blick ins Alte und Neue Testament und erklären, was wir von Moses, Jesus und Paulus lernen können, um Gottes Reden im Alltag besser zu verstehen. Starte mit der Citychurch ins neue Jahr und hol Gott zu dir nach Haus! Eins noch: Weil wir unsere persönlichen Kontakte zu anderen Menschen weiterhin begrenzen müssen, machen wir aus der aktuellen Not eine Tugend und feiern nur den Auftakt unserer Themenreihe am 10. Januar gemeinsam im Haus der Begegnung (und per Livestream). Die übrigen Sonntage schicken wir dir Predigten, Erfahrungsberichte und Musik per Internet nach Hause und das Haus der Begegnung bleibt geschlossen. Also: Sei bereit, wenn am 17., 24. und 31. Januar um 11 Uhr jemand an deine Tür klopft und sich vorstellt: „Gestatten? Geist, mein Name. Heiliger Geist.“
Weißt du, was ein Gottmoment ist? Das sind so Augenblicke, in denen du absolut die Gegenwart Gottes spürst, sein Reden, sein Denken, seine Erwartung, seine Kraft, seine Größe. Das sind so Momente, die dich tief in deinem Herzen berühren. Momente, in denen du dir absolut sicher bist, das war jetzt Gott.
Thema: Prophetie, Gottes Reden, Salbung der Propheten
Thema: Jesaja 30, Gottes Reden, Gottes Stimme hören