POPULARITY
YOUTUBE feiert zwanzigjähriges Jubiläum und will nun den Big Screen erobern und zum neuen Fernsehen werden. Wie ist dieser strategische Move einzuschätzen? Welche Wettbewerbsvorteile besitzt YOUTUBE gegenüber den klassischen TV-Anbietern, gegenüber NETFLIX, gegenüber TIKTOK und – last but not least – gegenüber AMAZON PRIME? COCA-COLA recycelt die Werbekampagne «Share a Coke» aus dem Jahr 2011. Im Mittelpunkt steht das Produkt, auf dem statt des Markennamens unzählige Vornamen abgedruckt werden. Warum funktionierte die Kampagne in der Vergangenheit und warum wird sie auch dieses Mal erfolgreich sein? Unter der Marke SLATE wird in den USA ein neues Fahrzeug-Konzept angeboten. Die zentralen Charakteristika sind: Elektro-Automobil, Modularisierung, No Frills und ein sehr günstiger Preis. Sieht so die Revolution im Automobilmarkt aus? Oder ist dies ein Angebot für Minderheiten?
Bounded Contexts werden oft als Allheilmittel für die fachliche Modularisierung von Software betrachtet – eine zentrale Herausforderung bei der Entwicklung wartbarer Systeme. Allerdings ist das Konzept des “Bounded Context” komplex und in der Praxis nicht immer einfach umzusetzen. In dieser Episode diskutieren wir “Modelle” als Ansatz zur Identifizierung fachlicher Module. Sie sind zwar ein Bestandteil von Bounded Contexts, können aber auch – kombiniert mit Ideen wie Modulen oder Abstract Data Types – eigenständig zur fachlichen Modularisierung eingesetzt werden. Links Architektur Kickstart Bounded Context - Was ist das genau? Objektorientierung - Was ist das eigentlich? BlueSky Posting: TDD = Benutzungsperspektive von Jason Gorman Cell-based Architecture bei Wikipedia Cell-based Architecture Organisation und Architektur - ein Beispiel diskutiert u.a. drei Team für einen Bounded Context.
Im Podcast diskutieren Torsten Mandry und Sven Johann Überlegungen und Erfahrungen für oder gegen eine Microservices-Architektur bzw. einen Modulithen. Während Microservices oft wegen ihrer Unabhängigkeit und Entkopplung geschätzt werden, zeigen sich auch Nachteile, etwa durch erhöhten Schnittstellenaufwand, komplexes Deployment und Infrastruktur. Torsten beschreibt, wie er durch ein eigenes Experiment mit einem Modulith herausfinden wollte, ob und wie Modularisierung ohne Microservices gelingen kann. Die beiden diskutieren die Abwägungen dieser Entscheidung – abhängig von Teamgröße, Projektphase, technischen Anforderungen und strategischer Planung.
**Anzeige** Hohe Insolvenzzahlen und ein historisches Tief bei den Baubewilligungen stehen symbolträchtig für die aktuelle Existenzkrise der Immobilienwirtschaft. Warum es so weit gekommen ist und welche Wege in eine nachhaltige Zukunft der Branche führen könnten.
Diese Folge ist im Zuge unseres Technologietages Additive Fertigung in Chemnitz entstanden. Dort haben wir Christian Sojka von Sojka Automation eingeladen, um seine Erfahrungen mit dem industriellen 3D-Druck in der Praxis seines Unternehmens vorzustellen. In seinem Vortrag geht er darauf ein, wie sein Unternehmen durch den Einsatz der additiven Fertigung Prozesse beschleunigt, Kosten senkt und innovative Lösungen umsetzt, die mit konventionellen Methoden kaum realisierbar wären. (00:00) Einleitung David Schlawer (01:35) - Vorstellung Christian Sojka und der Sojka Group (02:29) – Einsatz von 3D-Druck in der Automatisierung und Modularisierung im Maschinenbau. (03:55) – Bedeutung von Flexibilität und Geschwindigkeit bei Lieferanten. (05:33) – Kosteneinsparungen durch 3D-Druck in einem typischen 1-Million-Euro-Projekt. (07:16) – Einfache Integration von 3D-Druck in bestehende Prozesse und Vorteile der Technologie. (10:05) – Vergleich verschiedener Materialien und deren Einsatzmöglichkeiten. (13:13) – Beispiel: Reduzierung von Montagekosten durch leichtere und kostengünstigere Bauteile. (16:16) – Rückblick: Erkenntnisse und Vorteile nach Einführung von 3D-Druck. (17:07) – Innovative Lösungen durch 3D-Druck für komplexe Anforderungen (z. B. Gewindereinigung). (19:09) – Robuste und langlebige Bauteile für anspruchsvolle Einsätze. (21:08) – Gewichtsoptimierung und spezielle Anpassungen bei Robotergreifern. (24:24) – Beschleunigung der Entwicklung durch 3D-Druck von Prototypen. (25:18) – Nutzen von 3D-Druck zur Bauteilkennzeichnung und Integration in den Fertigungsprozess. (27:14) – Kreative und flexible Lösungen durch 3D-Druck für individuelle Anforderungen.
Nico begrüßt einen Gast, der sich nach einer Therapiesitzung erkundigt und von Einsamkeit nach einer Veranstaltung in den USA berichtet. Die Auswirkungen des Events und die darauf folgende Einsamkeit werden thematisiert. Nico rät dazu, über Gefühle zu sprechen und teilt seine Erfahrungen vom App Promotion Summit in New York. Die Diskussion dreht sich um Gamification und Streaks in Apps, die Nutzer zur Motivation anregen sollen. Cihat betont, dass ihn Badges in Apps mehr motivieren als Streaks. Im Verlauf des Podcasts wird darüber gesprochen, wie Nico eine Umfrage für seine App mithilfe von Push-Benachrichtigungen und Google-Surveys durchgeführt hat. Er erläutert die Integration von Notification-Badges und die Nutzung des Nutzer-Feedbacks zur Verbesserung der App. Zudem werden Erkenntnisse aus den Umfrageergebnissen geteilt, wie beispielsweise die Altersstruktur der Nutzer und deren Zufriedenheit mit der App. Marketingstrategien, die Herausforderungen von Coworking-Spaces und das Thema Awareness für Inhalte werden ebenfalls ausführlich diskutiert. Cihat teilt seinen persönlichen Ansatz, um neue Leute kennenzulernen, und betont, dass er Schwierigkeiten hatte, Entwickler in seiner Umgebung zu finden. Die Möglichkeit von Meetups oder die online Vernetzungsoptionen werden erwogen. Erfahrungen mit der Entwicklung von App-Kits sowie dem Feedback seitens Apple werden ebenfalls thematisiert. Nico geht auf die verschiedenen Preispläne für Business Cards ein und erörtert potenzielle Anpassungen an diesen Plänen. Des Weiteren wird die Regulierung von Unternehmen und Preissetzung intensiv diskutiert. Die Migration der eigenen Apps zu Freemium Kit und die Integration von KI in die Übersetzungsprozesse stehen im Fokus der Diskussion zwischen Cihat und Nico. Cihat plant, seine Apps von Revenue Cat und Paid Upfront auf Freemium Kit umzustellen und arbeitet an der Entwicklung von Translate Kit 3.0, um KI einzubinden. Nico berichtet von seinen Erfahrungen bei der Migration seiner Apps von Remafox zu Cloud AI und hebt die Vorteile der Modularisierung des Codes hervor. Die Herausforderungen und Chancen von KI in der App-Entwicklung sowie die Bedeutung von strukturiertem Code werden ebenfalls beleuchtet. Weiterführend werden in diesem Podcast-Ausschnitt verschiedene Themen im Zusammenhang mit Apple, iOS 18 und neuen Funktionen diskutiert. Cihat thematisiert Änderungen in Swift 6, insbesondere in Bezug auf Race Conditions und Migrationsprobleme. Die Entwicklung von Apple Intelligence und die fehlenden APIs werden ebenfalls angesprochen. Nico informiert über neue Features in iOS 18 wie den 3D-Scanner Area Mode sowie Anpassungen von Icons im Dark-Mode. Abschließend wird eine Verlosung für die Hörer geplant, um den Podcast bekannter zu machen. Die Hörer werden ermutigt, die Apps auszuprobieren und Feedback zu geben.
Hat der Facility Management-Sektor genug Energie, um nachhaltiger zu werden? In einem FM-Spezial sprechen Michél-Philipp Maruhn und Prof. Markus Thomzik mit CWS und ENGIE über Energie und Nachhaltigkeit in der FM-Branche. Es geht um Seifenspender, Sensoren, lokale Energieerzeugung und ein angestaubtes Image. Die Themen des DW Podcast mit Frizzi Kirchhof von CWS und Stefan Schwan von ENGIE im Überblick: (00:00:00) - Um was geht es in der Podcastfolge? (00:01:46) - Vorstellung des Themas und der Gäste (00:05:16) - Bedeutung von FM, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz (00:08:38) - Herausforderungen und Chancen der Energiewende (00:13:58) - Digitalisierung und neue Technologien im FM (00:20:15) FM und gesellschaftliche Herausforderungen (00:31:26) - Zukunft des Bauens und Betreibens (00:38:54) - Standardisierung und Modularisierung (00:43:59) - Politik und wirtschaftliche Anreize (00:47:37) - Zusammenfassung, Ausblick, Abschied
Zum Kippen agiler Projekte gab es bereits einen Vortrag und eine Episode im Stream. Insbesondere zu dem Vortrag gab einige interessante Reaktionen und Kommentare - offensichtlich gibt es viele unterschiedliche Meinungen zu dem Thema. In dieser Episode diskutieren wir dieses Feedback und vertiefen so das Thema Agilität und das Scheitern des Ansatzes mit weitere Perspektiven. Links Wahrheiten über Software-Entwicklung - Darüber möchte ich nicht mehr sprechen müssen! Warum (agile) Projekte kippen Short Video zum Kippen agiler Projekte Diskussion auf LinkedIn YouTube-Video mit Diskussion Prof. Christiane Floyd zu "menschenzentrierter Software-Entwicklung" Extreme Programming (XP) - eine Retrospektive Are We Engineers? With Hillel Wayne Heise-Blog "Hilft kaputte Agilität?" Crew Ressource Management - Wie geht die Luftfahrt mit dem Faktor Mensch um? Auftragstaktik - Agilität beim Militär? mit Sönke Marahrens Welt: Das einmalige Erfolgsrezept deutscher Armeen Hillel Wayne & Laurent Bossavit - Is It All Built on Sand - What Do We Actually Know About Software Development? Streams zu Modularisierung
In unserer Podcast-Folge "Ein Geek kommt selten allein" tauschen Florian Rademacher und ich Gedanken über Microservices in der Software-Architektur aus. Wir reflektieren darüber, wie sich Softwareentwicklung und Architektur im Laufe der Zeit verändert haben, wobei wir Microservices und ihre Vor- und Nachteile besonders hervorheben. Florian betont, dass Microservices darauf abzielen, komplexe Software-Systeme skalierbar und wartbar zu machen, indem sie abgegrenzte fachliche oder Infrastrukturfunktionalitäten darstellen, die unabhängig voneinander ausführbar sind. Im Verlauf des Podcasts erörtern wir die Grundlagen von Microservices und deren Architektur. Wir vertiefen uns in Themen wie hohe Kohäsion und lose Kopplung in Softwaremodulen, die Vorteile von Microservices im Vergleich zu Monolithen sowie die Bedeutung einer sorgfältigen Modularisierung, die auf Netzwerk-Kommunikation basiert. Wir gehen auch auf Herausforderungen von Microservices ein, wie beispielsweise Authentifizierung und Skalierung, und betonen, dass nicht jede Anwendung für eine Migration zu Microservices geeignet ist. Jede Architektur muss individuell evaluiert werden, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Die Diskussion dreht sich auch um die verschiedenen Kommunikationsformen bei Microservices, von synchroner bis asynchroner Kommunikation, sowie den Einsatz von Message Brokern. Wir unterstreichen, dass die Wahl der Architektur von verschiedenen Faktoren abhängt, wie Team-Erfahrung und Projektanforderungen. Es wird deutlich gemacht, dass die Entscheidung zwischen Monolithen und Microservices sorgfältig abgewogen werden sollte und dass Skalierungsoptionen wie horizontale und vertikale Skalierung bei Microservices eine wichtige Rolle spielen. Schließlich werden Integrationstests und deren Komplexität im Hinblick auf Microservices diskutiert. Wir heben die Essenz von Testing, vor allem von Edge-Cases, hervor und diskutieren die Implementierung von Microservices in der Cloud sowie die Bedeutung von modellgetriebener Softwareentwicklung. Wir schließen mit dem Fazit, dass Microservices nicht die universelle Lösung für jedes Unternehmen sind und dass ihr Einsatz sorgfältig abgewogen werden sollte. Zum Schluss geben wir Informationen zur Microservices-Community und bieten die Möglichkeit, mit Florian auf LinkedIn in Kontakt zu treten.
Heutzutage wird Modularisierung oft mit der Aufteilung in Microservices gleichgesetzt. Können Konzepte wie Framework, Library oder Komponenten als Alternativen dienen? In dieser Episode beleuchten wir die genaue Bedeutung dieser Begriffe und wie nützlich sie bei der Strukturierung von Software-Systemen sind. Links Sketchnotes Software Architektur im Stream Spreadshop Software-Entwicklung und Menschen - Die remote UnConference Episode zu loser Kopplung Wikipedia zu Library Brad Coxs Idee zu Komponenten Episode zu Wiederverwendung Episoden zum Architektur-Management Blog: Die Cloud: Eine Komponentenbibliothek Bert Jan Schrijver about Geneirc or Specific
Episode 83: Die Leuphana-Alumna Christina Marquardt arbeitet als Direktorin bei der Wirtschaftsprüfung- und Beratungsgesellschaft »Deloitte« in Hamburg. Sie beschreibt ihre Aufgaben u.a. als »Backoffice« - das bedeutet, sie ist die Person, die von ihren Teams und den Mandanten zu Rate gezogen wird bei besonders komplexen Fragestellungen und größeren Herausforderungen im Bereich der Jahres- und Konzernabschlussprüfungen. Darüber hinaus ist sie Mitglied des Recruitingteams bei Deloitte und Gründungsmitglied des internen »Young Audit Forums«. Was es damit genau auf sich hat und worauf sie im Bewerbungsprozess besonders achtet erzählt Christina Marquardt im Interview mit uns. Zudem gibt und die Alumna spannende Antworten auf Fragen wie: Wie sehen ihre Aufgaben während der Busy Season gegenüber der Lower Season aus? Welche Frage stellt sie am liebsten in Bewerbungsgesprächen? Was hat es mit der »Leadership Excellence Initiative« und der »One young world ambassador«-Initiative auf sich? Wie sah ihr Weg von einer Professional bis zur Direktorin bei Deloitte aus? Wie ist das interne Schulungsprogramm bei Deloitte aufgebaut? Und was zeichnet den berufsbegleitenden »AuditXcellence«-Master in Lüneburg aus? Welche Vorteile bietet das Studium in Hinblick auf das Wirtschaftsprüfungsexamen und die Modularisierung des Examens? Und welche Auswirkungen hat der Masterabschluss auf die Karriere im Unternehmen? Hört rein und findet es heraus! Viel Spaß mit dem heutigen Erfahrungsbericht bei »Karriere leupht - Studium und dann?«! Moderiert wird diese Episode von: Sophia Overbeck Weitere Informationen und Links zu dieser Episode findet ihr hier: https://podcast.leuphana.de/karriere-leupht-als-ndr-redakteur-im-bereich-orchester-chor-und-konzerte/ Kapitelmarken zu dieser Episode: 00:00 Karriere leupht mit Christina Marquardt 00:46 Was macht Deloitte? 02:19 Die Aufgaben als Direktorin bei Deloitte 06:17 Was begeistert dich und was sind die größten Herausforderungen? 09:13 Einblicke ins Recruiting bei Deloitte 13:52 Das Young Audit Forum 15:47 One young World Ambassador 17:31 Weiterbildungsmöglichkeiten bei Deloitte 19:03 Was steht nicht in deinem Lebenslauf? 20:51 Was wolltest du als Kind werden? 21:31 Auditing im Master an der Leuphana 25:50 Die Praxisphasen während des Studiums 27:02 Wie werden Studierende unterstützt während des Studiums? 29:14 Wie hoch ist tatächliche Arbeitsbelastung? 34:38 Das Studierendenleben in Lüneburg 35:30 »Wenn die Leuphana eine Person wäre, dann…« 40: 47 Christina Marquardts Erfolgsrezept 42:17 Tipps für angehende Wirtschaftsprüfer*innen
Entdecken Sie, wie Smart Factory und digitale Zwillinge die Fertigungsindustrie revolutionieren und welche Rolle diese Technologien in der Zukunft spielen werden.In dieser Episode spricht Nico Stein mit Ali Karim, Leiter Digitalisierung bei HEITEC AG, über die neuesten Trends und Entwicklungen in der Industrie 4.0.Das erwartet Sie:1. Smart Factory & Digitaler Zwilling: Effizienz und Vorausschau durch innovative Technik.2. Nutzerzentrierung: Schlüssel für erfolgreiche Digitalisierungsprojekte.3. Think Big, Start Small: Agile Ansätze für die digitale Transformation.4. Integration digitaler Lösungen: Herausforderungen in der Produktion meistern.Über Ali Karim: Ali Karim, Leiter Digitalisierung bei HEITEC AG, setzt auf Standardisierung, Modularisierung und weniger aufwändige Engineering-Prozesse. Zentrale Bausteine dabei sind ganzheitliche Digitalisierungsansätze unter Einsatz von digitalen Zwillingen und smarten digitalen Lösungen. Neben der Durchgängigkeit im Informationsaustausch zwischen unterschiedlichen Softwaresystemen liegt sein besonderer Fokus auf Nutzer:innenfreundlichkeit und somit auf einfache Bedienung. Ali Karim auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ali-karim-205a38261/__________Über HEITEC:HEITEC steht für Industriekompetenz in Automatisierung, Digitalisierung und Elektronik und bietet Lösungen, Produkte und Dienstleistungen. Mit technisch hochwertigen, verlässlichen und wirtschaftlichen Systemlösungen unterstützt HEITEC über 2000 Kund:innen ihre Produktivität zu steigern und ihre Produkte zu optimieren. Mehr als 1200 Mitarbeiter:innen an zahlreichen Standorten im In- und Ausland gewährleisten Kund:innennähe und Branchenkompetenz. Webseite: https://www.heitec.deBranche: ProduktionsautomatisierungGründung: 1973Größe: 1.000+Hauptsitz: Erlangen, Deutschland__________Über unseren Host Nico Stein:Nico Stein ist Head of Digitalization & Agile Transformation bei der Aleri Solutions GmbH, die anderen dabei hilft, ihr Business mit der Entwicklung von innovativen Individual-Softwarelösungen effizienter zu gestalten. Er ist ein erfahrener Projektmanager mit über 10 Jahren Erfahrung in der Leitung von Softwareentwicklungsprojekten für renommierte Unternehmen wie Porsche und Mercedes-Benz. Neben seiner beruflichen Expertise ist er ein begeisterter Kaffeeliebhaber, der seinen Cappuccino aus seiner ECM Siebträgermaschine mit selbst gerösteten Kaffeebohnen bevorzugt. Auch in der Küche ist er ein Gourmet. Sein bisher ausgefallenstes Gericht: Wildpastete mit fermentiertem Kürbis, Wacholderschaum, Wildkräutersalat und Brioche.Finden Sie Nico Stein auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/stein-nico/ __________Der "Digital Industry Leaders" Podcast wird von unseren Freunden von SAWOO produziert – https://www.sawoo.io
Episode #74: Die Leuphana-Aluma Silke Huffziger arbeitet als Wirtschaftsprüferin, Managerin und Prokuristin bei PwC in Hamburg. Ihr Schwerpunkt liegt im Bereich »Audit Financial Services Banking«, sprich sie ist für Jahres- und Konzernabschlussprüfungen, sowie Prozessprüfungen von Banken zuständig. Außerhalb der sogenannten »Busy Season« kümmert sich Silke Huffziger um das interne Schulungsprogramm bei PwC. Sie hat unter anderem den Kurs »Basic Banking« aufgesetzt, der neuen Mitarbeiter*innen Fragen beantwortet wie: Was macht eine Bank? Wie verdienen Banken Geld? Worauf muss in der Bankenprüfung speziell geachtet werden? Welche Berichterstattungen muss eine Bank machen? Zudem ist die Alumna im Bereich »Recruiting« bei PwC tätig und gibt ihr Wissen und ihre Erfahrungen im Rahmen von Gastvorlesungen an Hochschulen weiter. Darüber spricht Silke Huffziger im »Karriere leupht - Studium und dann?«-Interview und gibt uns spannende Antworten auf Fragen wie: Wie läuft eine Bankenprüfung ab? Was sind die Unterschiede zwischen Banken- und Industrieprüfungen? Wie war ihr Weg von einer gelernten Bankkauffrau zur Wirtschaftsprüferin? Wir haben sich ihre Aufgaben verändert seit sie Wirtschaftsprüferin ist? Worauf achtet sie beim Recruiting von neuen Mitarbeiter*innen? Und was zeichnet den berufsbegleitenden »AuditXcellence«-Master in Lüneburg aus? Welche Vorteile bietet das Studium in Hinblick auf das Wirtschaftsprüfungsexamen und die Modularisierung des Examens? Und welche Aufgaben hat sie bei PwC in ihren Praxisphasen übernommen? Hört rein und findet es heraus! Viel Spaß mit dem heutigen Erfahrungsbericht bei »Karriere leupht - Studium und dann?«! Moderiert wird diese Episode von: Sophia Overbeck Weitere Links und Informationen findet ihr unter: https://podcast.leuphana.de/?p=5139
Die Produktionsarchitektur SWAP-IT steht für einen neuen Ansatz bei Herstellungsprozessen in der Industrie. Starre Abläufe werden durch ein modularisiertes System ersetzt, das die Aufgaben dynamisch und situationsbezogen an gerade verfügbare Maschinen vergibt. Der Bedarf für neuartige Produktionsmethoden ist hoch, denn aktuelle Entwicklungen wie steigende Energiepreise, unterbrochene Lieferketten oder auch der globale Wettbewerb stellen Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Insgesamt 10 Fraunhofer-Institute sind am Leitprojekt SWAP beteiligt. Wie das Konzept genau funktioniert, erklären Prof. Arnold Gillner, Leiter Geschäftsfeldentwicklung am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT und Dr. Arvid Hellmich vom Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU. Leitprojekt SWAP https://www.fraunhofer.de/de/forschung/fraunhofer-initiativen/fraunhofer-leitprojekte/swap.html Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT https://www.ilt.fraunhofer.de/ Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU https://www.iwu.fraunhofer.de/
Episode 67: Der Leuphana-Alumnus Jan Wilms arbeitet als Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Partner bei der Hamburger Kanzlei »Bonn & Partner«. Als Steuerberater betreut er hauptsächlich mittelständische Unternehmen sowie Privatpersonen mit einem großen Immobilienportfolio. Seine Spezialisierung liegt in den Bereichen Immobilien, Unternehmensnachfolge und Erbschafts- und Schenkungssteuer. Als Wirtschaftsprüfer betreut er hauptsächlich Mandanten aus dem Mittelstand sowie einige große international agierende Unternehmen. Im Interview mit gibt uns der Alumnus spannende Antworten auf Fragen wie: Was macht die Berufe Steuerberater und Wirtschaftsprüfer aus? Wie haben sich seine beruflichen Aufgaben verändert seit der Partner geworden ist? Wie hat es ihn kürzlich für eine Konzernabschlussprüfung in die USA verschlagen? Welche Fähigkeiten und Eigenschaften sollte Berufseinsteiger*innen in diesem Bereich mitbringen? Was hat ihn motiviert von einer der Big 4 (EY) zu seiner jetzigen Kanzlei zu wechseln? Zudem nimmt uns Jan Wilms mit zu seiner Zeit als »Auditing«-Student an der Leuphana Professional School und spricht über Themen wie: Was zeichnet den berufsbegleitenden Master in Lüneburg aus? Welche Vorteile bietet das Studium in Hinblick auf das Wirtschaftsprüfungsexamen und die Modularisierung des Examens? Und welche Aufgaben hat er bei EY in seinen Praxisphasen übernommen? Hört rein und erfahrt bei »Karriere leupht« mehr über den akademischen und beruflichen Werdegang von Jan Wilms. Viel Spaß mit dem heutigen Erfahrungsbericht bei »Karriere leupht«! Weitere Informationen und Links gibt es auf unserer Podcastseite. Moderiert wird diese Episode von: Sophia Overbeck
In Episode #181 sprechen Jens und Jörg mit Marc Schütz Worum geht's in dieser Folge Irgendwas mit Logistik? Wie werden durch modernste Technologien innovative Lösungen für die Intralogistik geschaffen? Low-Code und No-Code, was ist das? Wie anspruchsvoll können kleinere Läger werden? Spezialisierung vs. Modularisierung wie ist die Lage auf dem Markt? Was sind Ursachen für lange Projektlaufzeiten und welche Möglichkeiten gibt es diese zu verkürzen? Wie zeitgemäß sind Ausschreibungen heutzutage noch? Jetzt aber genug gelesen - hör einfach rein! Bezahlte Partnerschaft
In Episode #173 sprechen Jens und Jörg mit Markus Lohmann und Sebastian Kirbus Worum geht's in dieser Folge Irgendwas mit Logistik? Ein WMS System aus Manhatten Beach, Califonia – mit welchen Lösungen vereinbart man die Onlinewelt und die stationäre Welt miteinander? Werden Shopsysteme mitgestaltet? Werden auch Transportmanagementfunktionalitäten übernommen? Ist bei der Standardsoftware auch Raum für Individualisierungen? Wie läuft die Technologieplattform von Manhatten? Wie werden logische Grenzen bei der Modularisierung gesetzt? Was zeichnet eine anwenderfreundliche Lösung aus? Worauf sollte der Fokus bei einer Anwendung liegen? Jetzt aber genug gelesen - hör einfach rein! Bezahlte Partnerschaft
Wie sieht eigentlich der Layer unter Docker aus? Und wie interagiert Kubernetes mit Containern?In Episode 46 haben wir geklärt, welches Problem Docker eigentlich löst. Das Container-Ecosystem ist jedoch weit größer. Deswegen widmet sich diese Folge der darunter liegenden Ebene. Wir besprechen die Modularisierung von Docker, die herausgetrennte Highlevel Runtime containerd, wie Kubernetes mit Docker-Containern umgeht, ob Docker Container die einzige Art von Containern ist, die Kubernetes unterstützt, was ein Container Runtime Interface (CRI) ist, was die Open Container Initiative (OCI) und ob auch du dir deine eigene Highlevel Container Runtime programmieren kannst.Bonus: Was die Linux-Mafia ist und wieso es bald eine österreichische Container Runtime gibt.Feedback (gerne auch als Voice Message)Email: stehtisch@engineeringkiosk.devTwitter: https://twitter.com/EngKioskWhatsApp +49 15678 136776Gerne behandeln wir auch euer Audio Feedback in einer der nächsten Episoden, einfach Audiodatei per Email oder WhatsApp Voice Message an +49 15678 136776LinksEngineering Kiosk #46 Welches Problem löst Docker?: https://engineeringkiosk.dev/podcast/episode/46-welches-problem-l%C3%B6st-docker/c't - Magazin für Computer Technik: https://www.heise.de/ct/iX - Magazin für professionelle Informationstechnik: https://www.heise.de/ix/Highlevel container runtime containerd: https://containerd.io/Getting started with containerd: https://github.com/containerd/containerd/blob/main/docs/getting-started.mdcontaiNERD CTL - Docker-compatible CLI for containerd, with support for Compose, Rootless, eStargz, OCIcrypt, IPFS: https://github.com/containerd/nerdctlshim: https://de.wikipedia.org/wiki/Shim_(Informatik)Core OS: https://de.wikipedia.org/wiki/Core_OSrkt: https://github.com/rkt/rktContainer Runtime Interface (CRI): https://kubernetes.io/docs/concepts/architecture/cri/CRI Plugin von containerd: https://github.com/containerd/containerd/tree/main/pkg/criHighlevel Container Runtime CRI-O: https://cri-o.io/Cloud Native Computing Foundation: https://www.cncf.io/Linux Foundation: https://www.linuxfoundation.org/Apache Foundation: https://www.apache.org/gVisor - Container Security Platform: https://gvisor.dev/minikube - local Kubernetes cluster: https://minikube.sigs.k8s.io/docs/Open Container Initiative: https://opencontainers.org/Sprungmarken(00:00:00) Intro(00:00:58) Computerbild, c't und iX und einen Layer tiefer als "Was ist Docker"(00:04:31) Der nächsttiefere Layer nach docker run: Highlevel Runtime containerd(00:07:05) Was ist denn ein Container-Lebenszyklus und der Unterschied zwischen Highlevel und Lowlevel-Runtime?(00:09:37) Ist containerd noch ein Teil von docker?(00:10:35) Kann containerd auch von anderen Clients als docker angesprochen werden?(00:13:06) Verwendet Kubernetes auch docker? docker shim, CoreOS, rkt(00:16:01) Container Runtime Interface (CRI) von Kubernetes(00:19:44) Kubernetes, API-Server, kubelet und die Highlevel-Runtime(00:20:58) Eine alternative Highlevel-Container-Runtme zu containerd: CRI-O(00:24:15) Die Cloud Native Computing Foundation (CNCF)(00:28:16) Was ist besser? Containerd oder CRI-O?(00:29:57) docker shim und unterstützt Kubernetes noch docker?(00:32:10) Docker container sind eigentlich Open Container Initiative (OCI) Images und Container(00:33:21) Woher kommt die Open Container Initiative (OCI) und die Standards?(00:34:41) Zusammenfassung und die Möglichkeiten eure eigene Runtime zu schreiben(00:36:31) Ausblick auf die nächste Container-Folge und FeedbackHostsWolfgang Gassler (https://twitter.com/schafele)Andy Grunwald (https://twitter.com/andygrunwald)Feedback (gerne auch als Voice Message)Email: stehtisch@engineeringkiosk.devTwitter: https://twitter.com/EngKioskWhatsApp +49 15678 136776
KRITIS | SCHALTSCHRANK | CONDITION MONITORINGwww.iotusecase.comIm Zuge von dezentraler Automatisierung und Modularisierung wandern Schaltschränke weg von einem zentralen Ort (z. B. Keller) immer näher hin zu den Maschinen. Im zentralen Schutzraum versehentlich eine Schaltschranktür offen zu lassen, ist nicht tragisch. Aber wenn das in der Produktion passiert, kann das verheerende Folgen haben. Mit diesem „Stress“ auf Komponenten müssen Turck und andere Automatisierer jetzt dealen. In dieser Podcastfolge mit in.hub und Turck geht es um Use Cases rund um den Schaltschrank und welche Herausforderungen aber auch große Chancen diese Entwicklung mit sich bringt. Folge 78 auf einen Blick (und Klick):[09:14] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[24:18] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[39:34] Ergebnisse, Geschäftsmodelle und Best Practices – So wird der Erfolg gemessenZusammenfassung der PodcastfolgeEs ist Dienstagmittag, 12:30 Uhr – wegen des Ausfalls einer Anlage steht die gesamte Produktion seit 1,5 Stunden still … Der Auslöser: Die Temperatur im Schaltschrank ist massiv angestiegen. Woher kommt der Fehler? Geht es meinen Komponenten gut? Die Ursachen für Maschinenstillstände liegen mitunter im „Stress“, der auf Komponenten im Schaltschrank ausgeübt wird. Eine Ursache ist hier der Wandel von der zentralen zur dezentralen Automatisierung - für die Automatisierungswelt bedeutet das eine große Herausforderung und gleichzeitig eine große Chance. In Folge 78 des IoT Use Case Podcasts geht es um den Schaltschrankwächter der Firma Turck. Turck, früher im reinen Hardwaregeschäft zuhause, spricht hier über eines ihres Add-Ons zum bisherigen Kerngeschäft. Mit intelligenten Schnittstellen zu den Interfaces, zu den SPSen, die in einem Schaltschrank verbaut sind, überwachen sie nun für ihre Kunden Daten wie Temperaturschwankungen, Türzustände, Strom oder Wasserkondensat-Ablagerungen, die zu Kurzschlüssen führen können. Durch das Erfassen, Verarbeiten und Analysieren von Daten mit IoT-Geräten werden nicht nur ungeplante Maschinenstillstände in der Produktion verhindert und Energieeffizienzen gehoben – für Anbieter und Automatisierer wie Turck ergeben sich daraus neue Geschäftsmodelle. Der Schlüssel liegt darin, die bisherige Expertise – beispielsweise Sensorwissen – mit starken Partnern und der IoT-Technologie zu füttern. Einer dieser Partner ist der Experte für Zustandsüberwachung: in.hub. in.hub überwacht Komponenten im Schaltschrank durch ihre Condition Monitoring Plattform, im IoT-Betriebssystem auf Linux-Basis, und sind damit Enabler der Automatisierungswelt. Immer mehr zu beobachten: OT wandert in Richtung IT. Schaltschränke müssen eine höhere Schutzfunktion erfüllen, das geht bis hin zur Cyber Security, um nicht-manipulierbare Autorisierungen zu schaffen. Wichtiges Stichwort an dieser Stelle: KRITIS. -----Relevante Folgenlinks:Link Anmeldung zum Anwenderkreis (https://airtable.com/shrDb1b3BywGA2iOW)Link zu Use Cases von in.hub und Turck (https://iotusecase.com/de/unternehmen/in-hub-gmbh/; https://iotusecase.com/de/unternehmen/hans-turck-gmbh-co-kg/)Podcastteilnehmer:Klaus Ebinger (https://www.linkedin.com/in/klaus-ebinger-76584413/)Christian Groß (https://www.linkedin.com/in/christian-gross-inhub/)Madeleine Mickeleit (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mi
Organisation und Architektur hängen sehr eng zusammen. Welche Auswirkung dieser Zusammenhang tatsächlich hat, diskutiert Eberhard in dieser Episode anhand einer möglichen konkreten Entscheidung in einem Projekt. Die Beziehung zwischen diesen beiden Bereichen ist alles andere als einfach. Die Organisation an der Architektur auszurichten ist oft viel einfacher gesagt als getan. Daher sprechen wir nicht nur über das Gesetz von Conway, sondern auch über Modularisierung als fundamentales Konzept der Software-Architektur, Domain-driven Design und seine organisatorischen Patterns und wie Architekt:innen solche Konzepte tatsächlich umsetzen können.
Das Aufteilen von Software in Modulen gehört zu den Grundlagen. In dieser Episode des SoftwareArchitekTOUR-Podcasts sprechen Eberhard Wolff, Carola Lilienthal und Stefan Tilkov darüber.
Teil II mit Ralph Schiller, Managing Director der FTI Group. Ralph berichtet über die Vorteile digitaler Produkte und gibt einen ersten Einblick zu FTI 360. Klar ist, dass die Veranstalterreise genauso flexibel ist wie die selbst organisierte. Eingemottete Flieger wollen entmottet werden. Die Inseln der Glückseligen rufen. Inhalt 00:01:13 Digitale Content-Angebote 00:04:05 Modularisierung 00:05:50 Pauschalreise als rechtlicher Begriff 00:07:17 Reisen können organisiert werden 00:11:02 Skifahren oder Rotes Meer 00:12:37 Malediven 00:14:17 Alaçatı Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an gluecksmomente@fti.de
Nur mit Modularisierung kann man große Systeme entwickeln. Gerade durch Microservices gibt es wieder eine Diskussion zu diesem zentralen Konzept. In dieser Folge werden wir uns klassische Konzepte zur Modularisierung beispielsweise von Parnas anschauen und herausarbeiten, was man aus diesen Ansätzen für Architektur-Arbeit an modernen Systemen lernen kann. Parnas 1971: On the Criteria to be Used in Decomposing Systems into Modules Adrian Colyer zu dem Paper Blog: Meine Datenbank gehört mir! Parnas 1971: Information Distribution Aspects of Design Methodology Adrian Colyer zu dem Paper Brooks 1975, 1995: The Mythical Man Month Blog: Collective Code Ownership: Ein Anti-Pattern? Blog: Wasserfall-Modell? LOL!
Self-contained Systems sind ein Mittel zur Modularisierung von Systemen. Sie übernehmen viele gute Ideen des Microservices-Konzepts. In dieser Episode geht darum, was Self-contained Systems eigentlich ausmacht und welche Vorteile dieser Ansatz hat. Außerdem sprechen Eberhard und Stefan über die Dinge, auf die man bei der Umsetzung achten muss.
In dieser Episode rede ich über das Prinzip der Modularisierung. Wiederverwendbarer Code, Bibliotheken, Frameworks und Schnittstellen sind der Schlüssel zu mächtigen, interaktiven und lebendigen Anwendungen. http://podcast.kuubus.de/tuer-und-angel/
Self-contained Systems (SCS) stellen einen Ansatz zur Modularisierung von Systemen dar. Sie übernehmen viele gute Ideen des Microservices-Konzepts. Eine wichtiges Element ist die Frontend-Integration auf der UI-Ebene als Alternative zur Integration im Backend. Darum geht es in zwei Podcast-Episoden. In dieser ersten Episode stellen Falk Hoppe und Till Schulte-Coerne im Gespräch mit Eberhard Wolff das SCS-Konzept vor. Sie diskutieren zudem die Vor- und Nachteile der Frontend-Integration sowie Single-Page Apps (SPA) als eine mögliche Implementierung des Frontends.
Ruby hat sich in den letzten Jahren den Ruf einer der beliebtesten Programmiersprachen verdient und hat nachweislich die Anwendungen innovativer Webanwendungen spürbar nach vorne gebracht. Vor allem das Framework Ruby on Rails hat der Sprache viele neue Freunde eingebracht. Im Gespräch mit Tim Pritlove berichtet Martin Wöginger von seiner Liebe zu und seinen Erfahrungen mit Ruby und Ruby on Rails und stellt Eigenschaften, Vor- und Nachteile der Entwicklungsumgebung vor. Themen: Geschichte und verwandte Programmiersprache; Designprinzipien von Ruby; Syntax Sugar; Sprachkonzepte, Objektorientierung und Modularisierung; Erweitern von Basisklassen; Kontrollstrukturen und Closures; Eingebaute Datentypen; Vor- und Nachteile von Ruby; Implementierungen; Ruby on Rails; ORM und ActiveRecord; das Model-View-Controller-Modell; Hosting von Ruby-Anwendungen; Paketmanagement; Setup on Rails-Anwendungen; Programmieren mit Tests und Behaviour-driven Development; Anlegen und Migrieren von Datenbanken; Scaffolding; Restful Programming; Sicherheitsaspekte; Resourcen; Ruby und der Mac.
Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/02
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung interaktiver 3D-Anwendungen. Interaktive 3D-Grafik wird heutzutage in den verschiedensten Domänen eingesetzt, z. B. im e-Commerce-, Unterhaltungs- und Ausbildungsbereich. Dennoch stellt die Entwicklung einer umfangreicheren 3D-Anwendung nach wie vor eine Herausforderung dar. Programmcode und 3D-Inhalte werden i. d. R. von verschiedenen Entwicklern erstellt, die unterschiedliches Fachwissen besitzen und mit völlig verschiedenartigen Werkzeugen arbeiten. Diese Situation führt häufig zu Problemen bei der Integration der erstellten Anwendungskomponenten in ein komplexes interaktives 3D-Gesamtsystem. So können etwa Inkonsistenzen auftreten, die einen korrekten Zugriff des Programms auf die 3D-Inhalte zur Laufzeit verhindern. Zudem fehlen Konzepte und Werkzeuge zur Unterstützung einer strukturierten interdisziplinären 3D-Entwicklung. In der vorliegenden Arbeit wird ein neuartiger Lösungsansatz für die genannten Probleme vorgestellt. Es handelt sich dabei um eine Familie domänenspezifischer Sprachen, die für einen Einsatz in der Entwurfsphase vor der Implementierung im 3D-Entwicklungsprozess konzipiert wurden. Basissprache der Familie, die durch weitere Sprachkomponenten ergänzt wird, ist die Scene Structure and Integration Modelling Language (kurz SSIML). Mittels visueller Modelle lassen sich -- werkzeuggestützt -- Verknüpfungen zwischen Programmkomponenten und 3D-Inhalten spezifizieren. Durch die automatische Erzeugung von Codeskeletten aus einem Modell, die sowohl dem 3D-Designer als auch dem Programmierer als zu vervollständigende Vorlagen dienen, kann die Konsistenz zwischen den einzelnen Anwendungsbestandteilen sichergestellt werden. Neben der Verknüpfung von Programmcode und 3D-Inhalten sind die Strukturierung und Modularisierung von 3D-Inhalten, die aufgabenorientierte 3D-Visualisierung, 3D-Verhalten und Animation und Augmented Realitiy-Anwendungen weitere wichtige Aspekte, die durch die Mitglieder der SSIML-Sprachfamilie abgedeckt werden. Außerdem wird in der vorliegenden Arbeit ein 3D-Entwicklungsprozess skizziert, der einen sinnvollen Einbezug der vorgestellten Konzepte und Werkzeuge erlaubt.