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Im Juli 2017 wurden grosse Teile der Stadt Zofingen nach einem Unwetter überschwemmt. Nun hat das Stadtparlament 1.3 Millionen Franken bewilligt, die für Hochwasserschutzmassnahmen im betroffenen Gebiet eingesetzt werden. Geplant sind Renaturierungen und Ableitungen. Weiter in der Sendung: * Nach den Wahlen im Aargau gehört auch die Mitte Partei zu den Verliererinnen. Sie hat keine Sitze verloren, aber auch keine dazu gewonnen. In Zukunft haben FDP, EDU und SVP die absolute Mehrheit im Grossen Rat. Sie sind bei Abstimmungen nicht mehr auf die Mitte angewiesen. * Eine Grossrätin der Mitte hat nach einer Drohung die Polizei eingeschaltet. Auslöser war ein Shitstorm in den sozialen Medien.
In dieser Folge geht es um anstrengende Tage und bevorstehende Urlaube, schlechte Verliererinnen und feine Artikel.
Manchmal muss man böse und ein Hater sein. Das ist das Motto der 2. Ausgabe der alljährlichen Angesagt Awards! Gekürt werden unter anderem das peinlichste Hobby (ihr wisst welches) und die Verliererinnen des IDGAF Wars. Achtung Fies... Küsschen und bis bald
Am Montag, 23. Oktober, mit folgenden Themen: Der Tag danach: Alles Wichtige rund um den Wahlsonntag in Graubünden und Glarus: Die Stimmen der Parteien, Gewinnern und Verliererinnen. Rechter, männlicher, weniger grün: Ein Politologe schätzt ein, wie sich das neu gewählte Parlament auf die Schweizer Politik auswirkt. Auftakt im Freeski und Snowboard fällt teilweise ins Wasser: Die Veranstalter des Big Air Chur ziehen trotz viel Regen ein positives Fazit. Gut 60 Kilometer und 2750 Höhenmeter in zwei Tagen: Am Wochenende fand die Laufveranstaltungen Transruinaulta und Transviamala statt.
Im Tessin und in der Westschweiz spielt sich der Wahlkampf vor allem an Festen ab – oft vor allem unter Gleichgesinnten. Was bringt das den Politikerinnen und Politikern, die in den National- oder Ständerat wollen? Wir beleuchten den Wahlkampf zwei Wochen vor dem Stichtag. Weitere Themen: * Ein schockierendes Plakat hoch über Bellinzona: Die rechtsradikale Gruppierung «Junge Tat» enthüllte an einer der drei Burgen von Bellinzona ein Plakat. Sie forderten Ausländerinnen und Ausländer auf, «zu sich nach Hause zurückzukehren». Wir wollen wissen: Warum taucht ausgerechnet jetzt die rechtsextremistische Gruppierung erstmals im Tessin auf? * Sterne lösen Emotionen aus: Nach der Verleihung der Michelin-Sterne sprechen wir über Verliererinnen und Verlierer sowie Gewinnerinnen und Gewinner. Zudem beantworten wir die Frage, wieso die Dichte an Sternerestaurants in der Westschweiz besonders hoch ist. Zu Gast: Gerhard Lob (freier Journalist im Tessin) und Philippe Reichen (Tamedia-Westschweiz-Journalist).
Unsere Themen: Frauen gehören laut Studie zu den Verliererinnen des KI-Jobwandels FraudGPT kann Phishing-Mails schreiben und Malware entwickeln RT-2: Google Deepmind stellt neues KI-Modell für Robotersteuerung vor Microsoft bringt ChatGPT und Metas Llama in die japanische Regierung OpenAI DALL-E 3: Leaker zeigt mögliche erste Bild-Generierungen Forscher entdecken automatisierte Jailbreak-Angriffe auf LLMs wie ChatGPT oder Bard heise.de/ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast
Warum nehmen so viele Männer immer noch keine oder kaum Elternzeit? Und warum sind gerade Frauen beim zweiten oder dritten Kind die großen finanziellen Verliererinnen? Elterngeld und Elternzeit sollen eigentlich nicht nur Armut verhindern, sondern dienen auch als Instrument für mehr Gleichberechtigung und die Reduzierung des Gender Care Gaps. Trotz Inflation wurde der Mindest- und Höchstbetrag des Elterngelds seit seiner Einführung 2007 aber nie erhöht. Deshalb unterstützen Marie und Sebastian die Petition #elterngeldhoch.Falls ihr Anregungen, Wünsche oder Themenvorschläge für den Podcast habt, dann schreibt uns eine Mail an familyfeelings@rtl.de.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier https://Linktr.ee/feelingsfamily+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Benjamin von Stuckrad-Barre bringt mit seinem neuen Buch “Noch wach?” ein altes Problem auf den Tisch, bei dem es mal wieder nur VerliererInnen gibt. Der Roman hat irgendwie mit #metoo zu tun und spielt auch in diesem Zeitraum ab 2017, wird jedoch von vielen als literarische Beschreibung der Julian-Reichelt-Affäre im Axel Springer Verlag betrachtet. Jule und Sascha fragen sich, ob Stuckrad-Barre hier tatsächlich ein Buch über Machtmissbrauch und #metoo geschrieben hat, oder ob es doch einfach wieder nur um Männerbefindlichkeiten geht. Ist ein Roman ein geeignetes Medium, um in die #metoo Debatte sinnvoll einzugreifen? Versteckt sich “Noch wach?” durch seinen Romanstatus vielleicht sogar hinter einem juristischen Schutzschild? Und wieso muss es am Ende wieder ein Mann sein, der das große Frauenthema der letzten Dekade für sich vereinnahmt und dafür gefeiert wird?
Das Konzept der globalen Ungleichheit thematisiert die ungleiche Verteilung von Ressourcen auf der Welt. Die Debatte darüber ist nicht neu, wurde aber vom französischen Ökonom Thomas Piketty mit seinem Buch „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ ins Zentrum einer breiteren Medienberichterstattung und Öffentlichkeit gerückt. In der jüngsten Vergangenheit hat das Phänomen an Bedeutung zugenommen, sowohl innerhalb als auch zwischen den Staaten. Visionen einer gerechten Gesellschaft mit gleich verteilten Chancen, Konzepte vom guten Leben für alle und nicht zuletzt nachhaltige Entwicklung gehen mindestens ebenso weit in die Menschheitsgeschichte zurück wie die Debatten um Ungleichheit. Es gibt zahlreiche Studien, die globale Ungleichheiten ergründen. Einig sind sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Disziplinen und Expert/innen namhafter multilateraler Organisationen, dass zunehmende Einkommensungleichheiten und ungerechte Verteilung von Ressourcen, insbesondere aber auch der Umgang mit Ressourcen die Herausforderung unserer Zeit ist. Die Verringerung von Ungleichheiten wie Armut beispielweise, aber auch ressourcenschondene Umwelt-, Klima und Energiepolitik oder der Schutz von Ökosystemen haben oberste Priorität, auch in der Agenda 2030 der nachhaltigen Entwicklungsziele, denn globale Ungleichheiten gefährden nachhaltige Entwicklungen in allen Bereichen des Lebens. Die Covid-19 Pandemie hat wie ein Brennglas mehrfache globale Ungleichheiten hervorgehoben und die Kluft zwischen Arm und Reich verstärkt. Einkommensschwache Bevölkerungsgruppen sind von fairer Teilhabe noch weiter entfernt. Im Bereich der Bildung beispielsweise sind Kinder und junge Menschen besonders in Ländern des globalen Südens die VerliererInnen dieser Krise. Diese Welt im Ohr Radio- und Podcastreihe des OeAD richtet in Hinblick auf die bevorstehende 8. Entwicklungstagung in Linz – bei der das Programm APPEAR als auch die entwicklungspolitische NGO Südwind beteiligt sind – den Fokus auf kritische politische Bildung, Partizipation und die Stärkung von jungen Menschen und Zivilgesellschaft sowie auf starke Partnerschaften und Kooperationen in Bildung, Wissenschaft und Forschung. Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich) Gast: Konrad Rehling, Geschäftsführer Südwind
«Männer haben Frauen überstimmt», lautete eine der Schlagzeilen zum hauchdünnen Ja bei der AHV-Reform. Linke Frauen sprechen von der «AHV-Schande». Bürgerliche Frauen kontern, ein demokratischer Entscheid werde nicht akzeptiert. Sind linke Streikdrohungen berechtigt oder anmassend? Noch nie war der Geschlechtergraben in der Schweiz so tief: Während die Frauen die AHV-Reform mit Zweidrittelmehrheit ablehnten, stimmten zwei Drittel der Männer dafür. «Ich bin so wütend, ich kann es nicht in Worte fassen», sagt SP-Nationalrätin Tamara Funiciello. SVP-Nationalrätin Diana Gutjahr kritisiert dagegen das Demokratieverständnis der SP: «Resultat ist Resultat». Haben Männer die Frauen bevormundet? Oder sind die Linken schlechte Verliererinnen? Feministische Kreise haben für nächstes Jahr bereits einen nächsten Frauenstreik angekündigt. Die Gleichstellung sei gerade bei den Löhnen nicht erreicht. Der Bundesrat hat erst kürzlich einen Bericht veröffentlicht, der deutliche Lohnunterschiede zwischen Frau und Mann zeigt: So verdienten Frauen im privaten und öffentlichen Sektor im Jahr 2018 durchschnittlich 19 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Müssen Frauen einfach besser verhandeln? Oder hapert es bei der Umsetzung des Gleichstellungsartikels? Nach der AHV-Reform und der Revision der 1. Säule richtet sich der Fokus nun mit der Pensionskasse auf die 2. Säule. «Wir müssen für die Ungleichheiten Lösungen finden», forderte Bundesrat und Innenminister Alain Berset noch am Abstimmungssonntag. Im Ständerat ist die BVG-Reform ins Stocken geraten und liegt nun wieder bei der vorberatenden Kommission. Kann sich die Politik rasch zu einem Kompromiss durchringen? Oder bleibt die Rentenlücke zwischen den Geschlechtern bestehen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Flavia Wasserfallen, Nationalrätin SP/BE; – Diana Gutjahr, Nationalrätin SVP/TG; – Kathrin Bertschy, Nationalrätin GLP/BE; und – Matthias Müller, Präsident Jungfreisinnige
Hohm, Matthieswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
War Corona ein grosser Gleichmacher? Oder hat während der Pandemie die Gleichstellung zwischen Mann und Frau gelitten? Diese Fragen hat die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen untersucht. EKF-Präsidentin Yvonne Schärli sagt: «Wir sind gut durch die Krise gekommen: Es gab aber Verliererinnen.» Wie steht es nach zwei Jahren Corona-Pandemie um die Gleichstellung von Mann und Frau in der Schweiz? Haben Frauen und Männer gleichermassen von den Hilfsmassnahmen des Bundes gegen die Auswirkungen der Pandemie profitiert? Diesen Fragen ist die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF mit einer breitangelegten Studie nachgegangen und hat die Ergebnisse heute vorgestellt. Als ausserparlamentarische Kommission des Bundes hat die EKF die Aufgabe, die Situation der Frauen in der Schweiz zu analysieren und sich für die Gleichstellung einzusetzen. Die Untersuchung zeigt, dass die Pandemie zum Teil Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern verstärkt hat. Yvonne Schärli ist Präsidentin der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen EKF und war bis 2015 im Kanton Luzern SP-Regierungsrätin. Sie sagt: «Trotzdem wir gut durch die Krise gekommen sind: Es gab Verliererinnen. Ihnen fehlte teilweise der behördliche Schutz – sie fielen durch die Maschen.»
Sie hat eine der wichtigsten Aufgaben in der Wiener Stadtregierung und gilt als unerschrockene „Macherin“, eine Eigenschaft, die Kathrin Gaal wohl gut gebrauchen kann. Denn als Wohnbaustadträtin muss sie Wohnraum für eine rasant wachsende Stadt schaffen. Um rund 200.000 Einwohner ist die Stadt alleine in den vergangenen zehn Jahren gewachsen. Ganze Stadtteile müssen neu entwickelt werden. Das schafft immer auch Konflikte. Eine Quadratur des Kreises: Alle Verfahren müssen berücksichtigt werden, die Bauten sollen auf der Höhe der technischen Innovation sein, Dämmung, Heizung usw. müssen ihren Beitrag zur Dekarbonisierung leisten – und schnell muss das natürlich auch gehen, und all das auch noch vor dem Hintergrund steigender Immobilien-, Boden- und Baukosten. Wie kriegt man das hin? Wie dreht man an diesem Rad? Gaals Aufgaben sind neben Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerungen auch die Frauenagenden. Mit Einsetzen der Pandemie wurde schnell deutlich, dass Frauen sich durch Homeoffice und Homeschooling mehrfach belastet und zum großen Teil überlastet fühlten. Alte Rollenbilder haben sich durch Corona wieder verfestigt. Und die Gewalt gegenüber Frauen ist deutlich gestiegen. Gaal ist überzeugt: „Frauen zählen zu den Verliererinnen der Krise.“ Mit der Frauenpolitik der Bundesregierung geht sie hart ins Gericht. Aber was ist eine zeitgemäße sozialdemokratische feministische Politik? Kathrin Gaal, 1976 geboren, begann ihre politische Laufbahn bei der Favoritner SPÖ-Frauenorganisation. Von 2001 bis 2005 war die Juristin Bezirksrätin in Favoriten, 2005 wurde sie Gemeinderätin, seit 2011 ist sie Vorsitzende der SPÖ Favoriten. Als enge Mitstreiterin von Michael Ludwig war sie „gesetzt“, nach dessen Wahl zum Bürgermeister in seine Regierung einzuziehen. Mit Robert Misik spricht Kathrin Gaal in Kreiskys Wohnzimmer über die beiden großen Aufgaben – die der Wohnbaustadträtin und die der Frauenstadträtin. Kathrin Gaal, Amtsführende Stadträtin für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen und Vizebürgermeisterin der Stadt Wien Moderation: Robert Misik, Autor und Journalist Aufgezeichnet im Kreisky Forum am 3. Mai 2022
Am Montag wählten die zwölf Teams der WNBA aus dem Talentpool der gemeldeten Spielerinnen in drei Runden insgesamt 36 Spielerinnen. Christian und Siro ordnen die "Leistungen" der Teams ein und sprechen über Gewinnerinnen, Verliererinnen und die Indiana Fever. _____________________________ Für mehr Infos und Bonus-Content checkt unsere WEBSITE. Alle Hörmöglichkeiten und Social-Media-Links findet ihr HIER. Tauscht euch mit uns und anderen aus - im FORUM. Wir freuen uns riesig über eine Bewertung bei iTUNES.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Am Montag wählten die zwölf Teams der WNBA aus dem Talentpool der gemeldeten Spielerinnen in drei Runden insgesamt 36 Spielerinnen. Christian und Siro ordnen die "Leistungen" der Teams ein und sprechen über Gewinnerinnen, Verliererinnen und die Indiana Fever. _____________________________ Für mehr Infos und Bonus-Content checkt unsere WEBSITE. Alle Hörmöglichkeiten und Social-Media-Links findet ihr HIER. Tauscht euch mit uns und anderen aus - im FORUM. Wir freuen uns riesig über eine Bewertung bei iTUNES.
Am Sonntag, 27. März, finden im Kanton Bern Wahlen statt. Neben dem Regierungsrat, wird auch ein neues Parlament, der Grosse Rat, gewählt. Politologe Werner Seitz analysiert, welche Parteien zu den Gewinnerinnen zählen werden – und welche zu den Verliererinnen. Eine der grossen Fragen am Sonntag wird sein, ob die Grüne Welle auch im Kanton Bern ... >
Schon zu Beginn der Pandemie erklärte die Soziologin Jutta Allmendinger mit einer Aussage für Aufsehen: Corona habe in Sachen Gleichberechtigung für einen heftigen Rollback gesorgt. Aber stimmt das überhaupt?Von Kai Adlerwww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei
Bildungsminister Martin Polaschek will “dafür sorgen, dass der schöne Beruf der Elementarpädagogik wieder an Attraktivität gewinnt”. Wir denken vor, wie das erreicht werden kann, warum die ElementarpädagogInnen oft am Zahnfleisch gehen und warum Kinder im Match “Bund - Länder” die VerliererInnen sind. Gäste dieser Folge: Judith Hintermeier, Pädagogin und Bundesfrauenreferentin der younion _ Die Daseinsgewerkschaft Karin Samer, Elementarpädagogin und Betriebsratsvorsitzende der Kinderfreunde Wien Shownotes: Tag der Elementarpädagogik: https://bit.ly/3HfC9WE younion _ Die Daseinsgewerkschaft: https://www.younion.at/ Kinderfreunde: https://kinderfreunde.at/ Statement BM Polaschek: https://bit.ly/3ubhwqH https://www.facebook.com/oegb.at/ https://twitter.com/oegb_at https://www.instagram.com/oegb.at/ https://www.oegb.at/ Signation Voice: Anna Michalski
Maik Thielen und André Sarges sprechen in dieser Folge des S Broker-Podcasts "Einfach handeln" über den Kursrücksetzer beim DAX in der vergangenen Woche. Thielen erörtert, ob Anlegerinnen und Anlegern ein volatiles Jahr bevorstehen könnte. Welche Ereignisse und Themen könnten das Jahr prägen? Welche Branchen, Regionen oder Assetklassen könnten profitieren, welche negativ betroffen sein? Außerdem verrät Thielen, was er davon hält, einfach auf die Verliererinnen und Verlierer aus dem letzten Jahr zu setzen.
Die Flugbranche gehörte zu den grössten Verliererinnen der Corona-Pandemie – nun aber erholt sie sich rascher als erwartet. Auch die Swiss erblickt Licht am Ende des Tunnels. Über die Aussichten der staatlich gestützten Airline spricht Marc Lehmann mit dem neuen Swiss-Chef Dieter Vranckx. Der Flugverkehr nimmt zu, seit gestern sind auch Transatlantik-Flüge nach Amerika wieder möglich, die Branche verspürt Aufwind. Doch die Airlines sind in der Corona-Krise massiv geschrumpft, so auch die Swiss, die Hunderte von Stellen abbauen muss und nur dank öffentlichen Krediten über die Runden kommt. Wie geht es weiter in der Luftfahrt, die wegen der Klimadebatte zunehmend unter Druck kommt? Hat sich das Reiseverhalten in der Pandemie verändert, etwa wenn die Manager in Video-Meetings sitzen, statt um die Welt zu jetten? Und ist die Impfpflicht bei der Swiss bloss ein Vorwand für Entlassungen? Fragen an Dieter Vranckx: Der belgisch-schweizerische Doppelbürger leitet die Swiss seit Anfang Jahr. Zuvor war der 48jährige CEO von Brussels Airlines und besetzte verschiedene Manager-Posten im Lufthansa-Konzern, so auch insgesamt 13 Jahre bei Swiss und Swissair. Vranckx hat Marc Lehmann am Swiss-Hauptsitz in Kloten empfangen.
Die FDP-Spitze argumentierte FÜR das Co2-Gesetz. Die FDP-Wählerinnen und Wähler sind diesem Kurs aber nur teilweise gefolgt. Was bedeutet diese Niederlage für die FDP und ihren Kurs?
Frauen sind die Verliererinnen der Pandemie. Sie stecken derzeit stärker zurück als Männer - übernehmen einen Großteil der Kinderbetreuung und schmeißen nebenher noch den Haushalt. Ihre Arbeitszeit haben Frauen im Schnitt sehr viel mehr reduziert als Männer. Zum Tag der Arbeit in dieser Woche hat Ines Burckhardt für den Podcast familientreffen auf die Vereinbarkeit von Job und Familie geschaut - das ist auch in Nicht-Corona-Zeiten keine leichte Sache. Viele Paare wollen gleichberechtigt leben aber wie gelingt das? Wir stellen das 50/50-Modell vor und sprechen auch mit einer Mutter, die ihren Job gerne aufgegeben hat. Links: Kerstins Blog "tagaus tagein": https://tagaustagein.org/ Website von Stefanie Lohaus: http://stefanielohaus.de/
Mehr Care-Arbeit als die Männer - wie können Frauen stärker entlastet werden? Die Redezeit auf NDR Info.
Der Rechnungshof und sein Bericht zur Steuerverschwendung / Die Hannover Messe und die Innovationskraft der deutschen Industrie / Die Kommunen und ihre Swap-Geschäfte vor Gericht / Das Bundesverfassungsgericht und sein Urteil zum Berliner Mietendeckel / Die Unternehmen und ihr verpflichtendes Angebot zum Corona-Test / Die Frauen als Verliererinnen in der Pandemie
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem ersten Daily Down Under von den Australian Open 2021. Zuerst schauen Andreas und Philipp zu den Damen. Dort kehrte Bianca Andreescu nach mehr als einem Jahr zurück wie es nur Bianca Andreescu kann mit einem engen Sieg in drei Sätzen. Andreescu besiegte Mihaela Buzarnescu und musste dabei gerade im dritten Satz die ein oder andere dramatische Situation überstehen. Insgesamt war es nicht der Tag der großen Überraschungen bei den Australian Open. Zu den prominenteren Verliererinnen gehörte dabei allerdings Angelique Kerber. Sie legte einen kompletten Fehlstart gegen Bernada Pera hin und als sie Mitte des zweiten Satzes ins Match zurückgefunden hatte, war es schon zu spät. Andreas und Philipp hören in die Pressekonferenz von Kerber, genauso wie in jene von Andrea Petkovic, die in drei Sätzen gegen Ons Jabeur verlor. Ganz klar gewann Serena Williams gegen Laura Siegemund, auch Simona Halep und die French Open Siegerin Iga Swiatek konnten sich am ersten Tag souverän durchsetzen. Bei den Herren geht der erste Blick zu Alexander Zverev, der vier Sätze brauchte um gegen Marcus Giron zu gewinnen: Zverev war dabei noch von ein paar kleinen Verletzungen behindert und brauchte bis er vollkommen aufgedreht hatte. Doch in den Sätzen 3 und 4 hatte Zverev das Match im Griff. Für ihn geht es nun gegen Maxime Cressy aus den USA, einen Spieler, der sich auf den schnellen Belägen wohlfühlt. Auch Dominik Köpfer steht in der zweiten Runde. Er konnte sich gegen Hugo Dellien durchsetzen und trifft nun auf Dominic Thiem. Der hatte zwar ein paar Probleme im ersten Satz gegen Mikhail Kukushin, kam dann aber doch souverän durchs Match. Zu den Gewinnern des ersten Tages gehörten auch Novak Djokovic, Stan Wawrinka und Felix Auger-Aliassime. Der gewann gegen Cedirc-Marcel Stebe.
In den meisten Episoden unserer kleinen historischen Podcastreihe geht es ja vor allem um olympische Momente, an deren Ende ein strahlender Sieger, eine strahlende Siegerin steht. In dieser Ausgabe spielt die Siegerin allerdings nur eine Nebenrolle - wenn überhaupt. Es geht vielmehr um zwei Verliererinnen. Nämlich um Zola Budd - die für Großbritannien startende Barfußläuferin aus Südafrika, auf der einen Seite und Americas Sweetheart Mary Decker auf der anderen. Und im 3000m-Rennen kreuzten sich die Wege dieser beiden Damen - und das im wahrsten Sinne des Wortes! Und auf äußerst verhängnisvolle Art und Weise. Malte Asmus erzählt die Geschichte.
Die aktuelle Krise verschärft bestehende Ungleichheiten massiv: Menschen, die zuhause die Betreuungsarbeit übernehmen – in der Mehrheit Frauen – erleben die Grenzen der Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Familienarbeit in einem noch nie gekannten Ausmaß. Und dies bleibt nicht ohne Wirkungen auf ihre Erwerbstätigkeit. Parallel zu dieser Entwicklung verschiebt die Krise auch das Machtgefüge: Beschäftigte in systemrelevanten Berufen – ebenfalls in der Mehrheit Frauen – erhalten gesellschaftliche Aufmerksamkeit in neuem Ausmaß. Was bedeutet das für gesellschaftliche Kräfteverhältnisse und welche Maßnahmen müssen Gewerkschaften und die Politik ergreifen, damit Frauen nicht zu Verliererinnen der Krise werden?
Im Podcast-Format "Hör-Saal: 15 Minuten Forschung" stehen ForscherInnen der Universität Graz zu verschiedenen Aspekten der Corona-Krise ein Mal pro Woche Rede und Antwort. In der zehnten Epsiode spricht der Ökonom Jörn Kleinert, Institut für Volkswirtschaftslehre, über ein Thema, das sehr viele Menschen derzeit betrifft - die wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise bzw. die Auswirkungen des fast zweimonatigen Lockdowns in Österreich. Sind 38 Milliarden Euro an finanzieller Unterstützung genug? Wird die Corona-Krise den heimischen Markt nachhaltig verändern? Was für Chancen hat Österreich, in absehbarer Zeit wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung zu erleben? Experte Jörn Kleinert schätzt die heimische Ausgangslage als vorsichtig positiv ein, immer unter der Voraussetzung, dass zwei wesentliche Faktoren gewährleistet werden: "Einerseits müssen die Infektionszahlen stabil bleiben, andererseits ist es ganz wesentlich, dass die europäische Union in Zeiten wie diesen zusammenhält", beschreibt der Ökonom. Letzteres bereitet dem Forscher aktuell Sorgen: "Wir müssen extrem aufpassen, dass wir nicht in eine Situation schlittern, in der die EU quasi 'nebenbei' zerbricht. Denn das würde weh tun - uns allen und sehr, sehr lange." Im Podcast spricht Kleinert außerdem über Chancen, die die Krise aufzeigt: "Es muss keine wirtschaftlichen VerliererInnen der Krise geben. Wir erleben gerade eine massive Umverteilung, die so wahrscheinlich kaum jemand für möglich gehalten hätte. Das zeigt uns: Wo ein Wille, da ein Weg."