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https://www.linkedin.com/in/kruegerlars/https://www.linkedin.com/in/christophkarger/https://www.linkedin.com/company/gotonetworksummaryIn dieser Episode sprechen Chris und Lars über die Herausforderungen und Wahrheiten im Vertrieb. Lars teilt seine Erfahrungen aus 20 Jahren im Vertrieb, von der Kaltakquise bis hin zur Gründung eigener Unternehmen. Die Diskussion beleuchtet die Balance zwischen Quantität und Qualität im Vertrieb, die Bedeutung von KPIs und die Notwendigkeit eines strukturierten Ansatzes beim Vertrieb. Zudem wird der Unterschied zwischen Gründervertrieb und dem Vertrieb als erster Seller thematisiert. In dieser Episode diskutieren Chris und Lars Krüger über die Herausforderungen und Strategien im Vertrieb, insbesondere im Kontext von Start-ups. Lars teilt seine Erfahrungen mit Onboarding-Prozessen, Teamdynamik und der Bedeutung von Zielsetzung und Performance-Management. Sie reflektieren über die Rolle von VC-Finanzierung und die damit verbundenen Risiken sowie über persönliche Entwicklungsziele und die Notwendigkeit, Mehrwert für Kunden zu schaffen.takeawaysVertrieb ist ein Numbers-Game, Aktivität ist entscheidend.Qualität und Personalisierung sind wichtig, aber ohne Aktivität bringt es nichts.Die drei Säulen im Vertrieb sind Quantity, Quality und Activity.Ein Dashboard hilft, den Überblick über die Aktivitäten zu behalten.Die ersten zehn Mitarbeitenden sind entscheidend für den Erfolg eines Start-ups.Networking ist der schnellste Weg, um Kunden zu gewinnen.KPI-Tracking muss im Kontext betrachtet werden.Tägliche Check-Ins im Team sind wichtig für den Erfolg.Vertriebler sollten sich nicht von technischen Blockaden aufhalten lassen.Ein strukturiertes System ist notwendig, um erfolgreich zu sein. Onboarding-Prozesse sind entscheidend für den Vertriebserfolg.Die richtige Teamdynamik ist wichtig für die Unternehmenskultur.Zielsetzung sollte ein kontinuierlicher Lernprozess sein.Kapitaleffizienz ist in der heutigen Zeit unerlässlich.Die Positionierung des Unternehmens ist der erste Schritt zum Erfolg.LinkedIn kann ein wertvolles Werkzeug für den Vertrieb sein.Die richtige Zielgruppe zu identifizieren, ist entscheidend.Ein gutes System für Vertriebsteams ist notwendig.Coaching und Unterstützung sind wichtig für die Teammitglieder.Erfahrungen aus der Vergangenheit sind wertvoll, aber man sollte nicht in alte Muster zurückfallen.titlesDie Wahrheit über Vertrieb: Zahlen und QualitätVertrieb von Null: Die Herausforderungen für GründerKPI-Tracking im Vertrieb: Der Schlüssel zum ErfolgNetworking im Vertrieb: Der schnellste Weg zu KundenSound Bites"Vertrieb ist nach wie vor ein Numbers-Game.""Qualität und Personalisierung sind entscheidend.""Mach dir ein schönes Cockpit für deine Zahlen.""Das ist ein erheblicher Erfolgsfaktor.""Ich hab mich immer als Coach gesehen.""Das macht doch dann auch Spaß.""Das hat alles seine Berechtigung.""Ich hab genug gesehen.""Ich finde das geil."Chapters00:00Einführung in den Vertrieb02:41Die unbequeme Wahrheit im Vertrieb13:18Vertrieb von Null: Gründer vs. erster Seller21:48Strukturvertrieb und Onboarding-Prozesse26:11Herausforderungen im Vertrieb und Teamdynamik32:44Zielsetzung und Performance-Management37:00Erfahrungen mit VC-Finanzierung und Unternehmenswachstum43:01Zukunftsvisionen und persönliche Entwicklung
Wie schnell sagst Du ja? Wie das Entwicklungsziel "Akzeptieren" Deine Entscheidungen beeinflusst.Eines der sieben Entwicklungsziele der Seele, ist das Ziel "Akzeptieren". Wie sich dieses Ziel auf Dein Leben oder das Deiner Mitmenschen auswirkt, erkläre ich in diesem Video.Ich danke Dir für Deine Resonanz und wünsche Dir eine tiefe und liebevolle Begegnung mit Deinem Sein. Mögest Du daraus schöpfen können.❤️ Herzlichst, Deine Yvonne //// FEMALE SPIRIT CIRCLE: https://www.femalespiritcircle.de// Yvonne bei YouTube: https://www.youtube.com/@YvonneGerdau// Yvonne bei Facebook: https://www.facebook.com/YvonneGerdau.FemaleSpiritCoach// Yvonne bei Instagram: https://www.instagram.com/yvonne_gerdau// Yvonnes Website: https://www.yvonnegerdau.de
In dieser Folge geht es um Trainings- und Gesamtplanung, denn eine gute Vorbereitung ist das A und O, um Torhüter nachhaltig zu entwickeln. Egal ob Rückrunde, neue Saison oder langfristige Entwicklungsziele – ich gebe dir einen konkreten Fahrplan an die Hand, um deine Planung auf das nächste Level zu bringen.
2016 haben sich die Vereinten Nationen auf 17 so genannte „Ziele für nachhaltige Entwicklung“ geeinigt. Die Idee dahinter ist: Innerhalb von 15 Jahren, also bis 2030 soll es weltweit auf wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Ebene zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensbedingungen kommen. Aber es zeigt sich: Der Kampf gegen den Klimawandel, leergefischte Meere, Ausbreitung der Wüsten, Kriege oder Flüchtlingskrisen ist viel mühsamer als gedacht. Der Umbau in eine friedvolle, sozial ausgeglichene und ökologisch gesunde Zukunft ist ins Stocken geraten. Forscher vor allem aus Skandinavien sagen: Der globale Wandel scheitert, wenn sich die innere Haltung der Menschen nicht ändert. Sie formulierten deshalb „innere Entwicklungsziele“, die „Inner-Development-Goals“. In der Sendung Camino fragt Geseko von Lüpke was sich eigentlich ändert, wenn der Wandel von innen kommt.
Fünf Dimensionen und 23 Ziele: die Inner Development Goals sind eine Antwort auf die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Das Motto lautet: Erst die innere Entwicklung, dann die große globale Nachhaltigkeit.**********Quellen aus der Folge:Colzato, L. S., Szapora, A., Lippelt, D., & Hommel, B. (2017). Prior meditation practice modulates performance and strategy use in convergent-and divergent-thinking problems. Mindfulness, 8, 10-16.Spinelli, C., Ibrahim, M., & Khoury, B. (2023). Cultivating ambiguity tolerance through mindfulness: An induction randomized controlled trial. Current Psychology, 42(15), 12929-12947.Hughes, Z., Ball, L. J., Richardson, C., & Judge, J. (2023). A meta-analytical review of the impact of mindfulness on creativity: Framing current lines of research and defining moderator variables. Psychonomic Bulletin & Review, 30(6), 2155-2186.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Oh du Fröhliche: Klimabilanz unterm WeihnachtsbaumIkigai: Wie wir Sinn und Zufriedenheit im Leben findenKlima- und Umweltpolitik: Nachhaltigkeit ist nicht zwingend nachhaltig**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter achtsam@deutschlandfunknova.de
Eines der 7 Seelen-Entwicklungsziele ist "unterordnen" - Bist Du bisher in Deinem Leben nur am Kämpfen?Es gibt 7 archetypische Entwicklungsziele der Seele, die den 7 Archetypen der Seele von der Ursprungsenergie her zugeordnet werden können.In diesem Beitrag gehe ich auf das Ziel "unterordnen" ein - und was das im Lebensalltag bedeutet. Ich danke Dir für Deine Resonanz und wünsche Dir eine tiefe und liebevolle Begegnung mit Deinem Sein. Mögest Du daraus schöpfen können.❤️ Herzlichst, Deine Yvonne //// FEMALE SPIRIT CIRCLE: https://www.femalespiritcircle.de// Yvonne bei YouTube: https://www.youtube.com/@YvonneGerdau// Yvonne bei Facebook: https://www.facebook.com/YvonneGerdau.FemaleSpiritCoach// Yvonne bei Instagram: https://www.instagram.com/yvonne_gerdau// Yvonnes Website: https://www.yvonnegerdau.de
In dieser Folge geht es darum, wie die Vorabkommunikation den Erfolg psychometrischer Verfahren entscheidend beeinflussen kann – oder auch auf Widerstand stößt. Dr. Ulrich Vogel beleuchtet die unterschiedlichen Erwartungen der Teilnehmenden, von neugierigen und motivierten bis hin zu skeptischen und ablehnenden Personen. Er zeigt, warum es keine „Einheitslösung“ gibt und wie wichtig maßgeschneiderte Kommunikation ist, besonders wenn sensible Themen wie Vertraulichkeit und Datenschutz eine Rolle spielen. Auch der Betriebsrat sollte früh eingebunden werden, um Akzeptanz zu fördern und Missverständnisse zu vermeiden. Statt pauschaler Ansagen wie „Du musst zum Test“ geht es darum, individuelle Entwicklungsziele und Potenziale klar zu betonen. Welche Strategien und Kommunikationswege dabei helfen, das Vertrauen zu stärken, erfährst du in dieser kompakten Episode.BeispielVorabkommunikation bei Stellenbesetzungen: https://profilingvalues.com/wp-content/uploads/2024/11/Beispiel-Vorabkommunikation-Stellenbesetzungen.pdfBeispielVorabkommunikation bei internen Profilings: https://profilingvalues.com/wp-content/uploads/2024/11/Beispiel-Vorabkommunikation-interne-Standortbestimmung.pdfLinkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: Vorabkommunikation, psychometrische, Verfahren, Kommunikation, Entwicklungsziele, Erwartungen
Es gibt 7 archetypische Entwicklungsziele der Seele, die den 7 Archetypen der Seele von der Ursprungsenergie her zugeordnet werden können. In diesem Beitrag gehe ich auf das Ziel der "Ablehnen" ein - und was das im Lebensalltag bedeutet.
In dieser Folge geht es darum, wie die Vorabkommunikation den Erfolg psychometrischer Verfahren entscheidend beeinflussen kann – oder auch auf Widerstand stößt. Dr. Ulrich Vogel beleuchtet die unterschiedlichen Erwartungen der Teilnehmenden, von neugierigen und motivierten bis hin zu skeptischen und ablehnenden Personen. Er zeigt, warum es keine „Einheitslösung“ gibt und wie wichtig maßgeschneiderte Kommunikation ist, besonders wenn sensible Themen wie Vertraulichkeit und Datenschutz eine Rolle spielen. Auch der Betriebsrat sollte früh eingebunden werden, um Akzeptanz zu fördern und Missverständnisse zu vermeiden. Statt pauschaler Ansagen wie „Du musst zum Test“ geht es darum, individuelle Entwicklungsziele und Potenziale klar zu betonen. Welche Strategien und Kommunikationswege dabei helfen, das Vertrauen zu stärken, erfährst du in dieser kompakten Episode.BeispielVorabkommunikation bei Stellenbesetzungen: https://profilingvalues.com/wp-content/uploads/2024/11/Beispiel-Vorabkommunikation-Stellenbesetzungen.pdfBeispielVorabkommunikation bei internen Profilings: https://profilingvalues.com/wp-content/uploads/2024/11/Beispiel-Vorabkommunikation-interne-Standortbestimmung.pdfLinkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: Vorabkommunikation, psychometrische, Verfahren, Kommunikation, Entwicklungsziele, Erwartungen
Eines der 7 Seelen-Entwicklungsziele ist "verzögern" - ist die Langsamkeit auch Dein Ziel?Es gibt 7 archetypische Entwicklungsziele der Seele, die den 7 Archetypen der Seele von der Ursprungsenergie her zugeordnet werden können.In diesem Beitrag gehe ich auf das Ziel verzögern ein und was das im Lebensalltag bedeutet. Ich danke Dir für Deine Resonanz und wünsche Dir eine tiefe und liebevolle Begegnung mit Deinem Sein. Mögest Du daraus schöpfen können.❤️ Herzlichst, Deine Yvonne //// FEMALE SPIRIT CIRCLE: https://www.femalespiritcircle.de// Yvonne bei YouTube: https://www.youtube.com/@YvonneGerdau// Yvonne bei Facebook: https://www.facebook.com/YvonneGerdau.FemaleSpiritCoach// Yvonne bei Instagram: https://www.instagram.com/yvonne_gerdau// Yvonnes Website: https://www.yvonnegerdau.de
In der modernen Mitarbeiterführung gewinnen psychologische Erkenntnisse zunehmend an Bedeutung. Dabei spielen die Konzepte "Kennen", "Wollen" und "Dürfen" eine zentrale Rolle. Diese drei Aspekte beschreiben essentielle Aspekte, die zur erfolgreichen Führung und Motivation von Mitarbeitern beitragen. In diesem Beitrag erläutere ich, wie diese Konzepte in der Praxis angewendet werden können. Kennen: Kompetenz und Wissen "Kennen" bezieht sich auf das Wissen und die Fähigkeiten, die ein Mitarbeiter benötigt, um seine Aufgaben effektiv zu erfüllen. Laut neuesten psychologischen Studien ist es entscheidend, dass Führungskräfte kontinuierlich die Kompetenzentwicklung ihrer Mitarbeiter unterstützen. Dies kann durch gezielte Schulungen, Workshops und Mentoring-Programme geschehen. 1. Gezielte Schulungen und Weiterbildungen: Studien des Journal of Applied Psychology zeigen, dass regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen die Produktivität und Arbeitszufriedenheit erhöhen. Führungskräfte sollten daher kontinuierliche Fortbildungen anbieten, die sowohl auf die aktuellen Bedürfnisse des Unternehmens als auch auf die individuellen Entwicklungsziele der Mitarbeiter abgestimmt sind. 2. Mentoring und Coaching: Persönliche Unterstützung durch Mentoren und Coaches hilft Mitarbeitern, ihre Fähigkeiten gezielt weiterzuentwickeln. Diese individuelle Betreuung stärkt das Vertrauen und die Bindung zum Unternehmen und bietet eine wertvolle Plattform für Wissens- und Erfahrungsaustausch. 3. Feedback und Lernkultur: Regelmäßiges, konstruktives Feedback ist essenziell für die Entwicklung von Kompetenzen. Eine Kultur des Lernens und der kontinuierlichen Verbesserung, in der Fehler als Chancen zur Weiterentwicklung gesehen werden, fördert die Bereitschaft der Mitarbeiter, sich neuen Herausforderungen zu stellen und sich weiterzubilden. 4. Arbeitsmaterial: Modernes und passendes Arbeitsmaterial macht Freude und erleichtert die Arbeit. Wollen: Motivation und Engagement... ___ Du bist als Führungskraft auf der Suche nach neuen Mitarbeitern? Melde Dich gerne bei mir. Mein Team und ich unterstützen Dich professionell als Headhunter. regina.volz@volz-personalberatung.de Du willst Dich persönlich weiterentwickeln? Dann lass uns über ein Coaching sprechen. ___ LINKS
In der neuesten Folge von „Ich bin dann mal erfolgreich“ sprechen wir mit Dominik Gaus, einem Vertriebsleiter bei Living Haus, einem der führenden Anbieter von Fertighäusern. Dominik bringt nicht nur tiefe Einblicke in die Welt des Vertriebs mit, sondern auch eine große Leidenschaft für seinen Beruf. Wie bringt man beruflichen Ehrgeiz und persönliches Wachstum unter einen Hut? Wie verwandelt man Herausforderungen in Chancen?Unser Gast spricht über seine Anfänge im Vertrieb bis hin zu seiner jetzigen Tätigkeit, bei der er jeden Tag das Leben vieler Familien verändert, indem er ihnen hilft, ihre Träume zu verwirklichen. Er berichtet über die Freuden und Herausforderungen des Vertriebslebens, die Kunst der Kundenbeziehungen und wie persönliche Entwicklungsziele dabei eine Schlüsselrolle spielen.Wir diskutieren auch, welchen Einfluss Mentorship und lebenslanges Lernen auf seine Karriere hatten und wie er beides nutzt, um seine Verkaufsteams zu inspirieren und zu führen. Diese Folge bietet nicht nur einen Blick hinter die Kulissen einer Karriere in der Immobilienbranche, sondern beleuchtet auch die menschliche Fähigkeit, durch Anpassung und Entwicklung zu wachsen.Dominik auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dominik-gaus-94482b215/Dominik auf Instagram: https://www.instagram.com/domegaus91/https://www.livinghaus.de
Was steckt eigentlich hinter den nachhaltigen Entwicklungszielen? Wie steht es um die Erreichung der Ziele und was bedeutet das für uns, wenn wir nachhaltig investieren möchten? Das schauen sich Niklas und Moritz vom FinanceForFuture Podcast diese Woche gemeinsam an. Außerdem gibt es ein kurzes Update zu zwei Studien. Mehr Informationen & Links findest du hier: Links: News: Studie zu nachhaltigen Banken Studie zu Nachhaltigkeits-Labels News Nestle Share Action Greenpeace Studie zur Waldzerstörung (Handelsblatt) P&G und Blackrock News 1 und das traurige Update 3 Jahre später Climate Risiken Folge (FIFF) Nachhaltige Entwicklungsziele Unterteilung (Uni Hamburg) Einfach erklärt SDGs + Unterziele (Englisch) Crazy COP und das Milliardenversprechen UN Fortschrittsbericht Artikel SDG Report UN SDG Investing GISD Allianz SDG Investor Plattform SDG Aligned investing report SDI Investing Definition Ecoligo - Mit dem Rabattcode finance4future50 unterstützt du den Podcast und erhältst ein Cashback in Höhe von 50€ auf deine erste Investition bei ecoligo.
In dieser inspirierenden Episode des Wunschkunden-Podcasts sind zum ersten Mal zwei spannende Persönlichkeiten zu Gast: Marlis Stagat und Marc Kostrzewa haben als Gründer der Erfolgswerkstatt-Nord ein innovatives Konzept für Coaching und Training von Führungskräften und Managern in mittelständischen Unternehmen entwickelt. Mit einem starken Fokus auf die "Big Five for Life" und dem Zweck der Existenz teilen sie ihre wertvollen Erfahrungen und Ansätze, insbesondere im Bereich Akquise und Vertrieb. Marlis und Marc betonen die Bedeutung ihrer idealen Wunschkunden, die eine hohe Veränderungsbereitschaft und Entscheidungsfreudigkeit aufweisen. Besonders hervorgehoben wird die Wertschätzung der Mitarbeiter, die als Kernziel ihrer Arbeit gilt – gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen zu fördern. Die Erfolgswerkstatt nutzt gezielt die "Big Five for Life" Methodik, basierend auf dem gleichnamigen Buch von John Strelecky, um sowohl persönliche als auch berufliche Entwicklungsziele zu definieren und zu verfolgen. Diese Philosophie hilft nicht nur Individuen, ihren Zweck der Existenz zu finden, sondern wird auch auf Unternehmen angewendet, um eine positive und gesunde Kultur zu schaffen. Im Bereich Akquise und Vertrieb teilen Marlis und Marc ihre Strategien und Erfahrungen, die sich von klassischen Ansätzen unterscheiden. Sie nutzen eine Kombination aus persönlicher Ansprache, Empfehlungen, kostenlosen Ressourcen und Webinaren sowie Präsenz in sozialen Netzwerken und auf Messen. Besonders interessant ist ihr Ansatz, potenzielle Kunden mit einer handgeschriebenen Karte und der Einladung zu einem Kaffee zu kontaktieren, was die persönliche Note ihrer Akquise-Strategie unterstreicht. Trotz der Herausforderungen und gelegentlicher Rückschläge im Vertriebsprozess, wie dem "Ghosting" von Interessenten, haben sie auch unerwartete Erfolge zu verzeichnen, bei denen Kunden sie buchen, ohne dass zuvor ein direkter Kontakt bestand. Ihre Erfahrungen aus der Versicherungsbranche haben sie dabei gelehrt, dass der Vertrieb in der Bildungsbranche eine andere Herangehensweise erfordert, die mehr auf langfristigen Beziehungen und der Förderung von Entwicklung basiert. Zukünftig möchten Marlis und Marc die Erfolgswerkstatt als führende Anlaufstelle für gesunde Führung und Mitarbeiterverbundenheit etablieren. Sie streben danach, die Anzahl psychischer Erkrankungen in Unternehmen zu reduzieren und eine dauerhafte Institution zu schaffen, die auch nach ihrer aktiven Zeit Bestand hat. Dieses Interview bietet nicht nur tiefe Einblicke in die Philosophie und das Herz der Erfolgswerkstatt, sondern liefert auch praktische Ansätze und Inspirationen für jeden, der im Bereich Akquise und Vertrieb tätig ist und dabei den Menschen in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellt.
In dieser inspirierenden Episode des Wunschkunden-Podcasts sind zum ersten Mal zwei spannende Persönlichkeiten zu Gast: Marlis Stagat und Marc Kostrzewa haben als Gründer der Erfolgswerkstatt-Nord ein innovatives Konzept für Coaching und Training von Führungskräften und Managern in mittelständischen Unternehmen entwickelt. Mit einem starken Fokus auf die "Big Five for Life" und dem Zweck der Existenz teilen sie ihre wertvollen Erfahrungen und Ansätze, insbesondere im Bereich Akquise und Vertrieb. Marlis und Marc betonen die Bedeutung ihrer idealen Wunschkunden, die eine hohe Veränderungsbereitschaft und Entscheidungsfreudigkeit aufweisen. Besonders hervorgehoben wird die Wertschätzung der Mitarbeiter, die als Kernziel ihrer Arbeit gilt – gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen zu fördern. Die Erfolgswerkstatt nutzt gezielt die "Big Five for Life" Methodik, basierend auf dem gleichnamigen Buch von John Strelecky, um sowohl persönliche als auch berufliche Entwicklungsziele zu definieren und zu verfolgen. Diese Philosophie hilft nicht nur Individuen, ihren Zweck der Existenz zu finden, sondern wird auch auf Unternehmen angewendet, um eine positive und gesunde Kultur zu schaffen. Im Bereich Akquise und Vertrieb teilen Marlis und Marc ihre Strategien und Erfahrungen, die sich von klassischen Ansätzen unterscheiden. Sie nutzen eine Kombination aus persönlicher Ansprache, Empfehlungen, kostenlosen Ressourcen und Webinaren sowie Präsenz in sozialen Netzwerken und auf Messen. Besonders interessant ist ihr Ansatz, potenzielle Kunden mit einer handgeschriebenen Karte und der Einladung zu einem Kaffee zu kontaktieren, was die persönliche Note ihrer Akquise-Strategie unterstreicht. Trotz der Herausforderungen und gelegentlicher Rückschläge im Vertriebsprozess, wie dem "Ghosting" von Interessenten, haben sie auch unerwartete Erfolge zu verzeichnen, bei denen Kunden sie buchen, ohne dass zuvor ein direkter Kontakt bestand. Ihre Erfahrungen aus der Versicherungsbranche haben sie dabei gelehrt, dass der Vertrieb in der Bildungsbranche eine andere Herangehensweise erfordert, die mehr auf langfristigen Beziehungen und der Förderung von Entwicklung basiert. Zukünftig möchten Marlis und Marc die Erfolgswerkstatt als führende Anlaufstelle für gesunde Führung und Mitarbeiterverbundenheit etablieren. Sie streben danach, die Anzahl psychischer Erkrankungen in Unternehmen zu reduzieren und eine dauerhafte Institution zu schaffen, die auch nach ihrer aktiven Zeit Bestand hat. Dieses Interview bietet nicht nur tiefe Einblicke in die Philosophie und das Herz der Erfolgswerkstatt, sondern liefert auch praktische Ansätze und Inspirationen für jeden, der im Bereich Akquise und Vertrieb tätig ist und dabei den Menschen in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellt.
In dieser inspirierenden Episode des Wunschkunden-Podcasts sind zum ersten Mal zwei spannende Persönlichkeiten zu Gast: Marlis Stagat und Marc Kostrzewa haben als Gründer der Erfolgswerkstatt-Nord ein innovatives Konzept für Coaching und Training von Führungskräften und Managern in mittelständischen Unternehmen entwickelt. Mit einem starken Fokus auf die "Big Five for Life" und dem Zweck der Existenz teilen sie ihre wertvollen Erfahrungen und Ansätze, insbesondere im Bereich Akquise und Vertrieb. Marlis und Marc betonen die Bedeutung ihrer idealen Wunschkunden, die eine hohe Veränderungsbereitschaft und Entscheidungsfreudigkeit aufweisen. Besonders hervorgehoben wird die Wertschätzung der Mitarbeiter, die als Kernziel ihrer Arbeit gilt – gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen zu fördern. Die Erfolgswerkstatt nutzt gezielt die "Big Five for Life" Methodik, basierend auf dem gleichnamigen Buch von John Strelecky, um sowohl persönliche als auch berufliche Entwicklungsziele zu definieren und zu verfolgen. Diese Philosophie hilft nicht nur Individuen, ihren Zweck der Existenz zu finden, sondern wird auch auf Unternehmen angewendet, um eine positive und gesunde Kultur zu schaffen. Im Bereich Akquise und Vertrieb teilen Marlis und Marc ihre Strategien und Erfahrungen, die sich von klassischen Ansätzen unterscheiden. Sie nutzen eine Kombination aus persönlicher Ansprache, Empfehlungen, kostenlosen Ressourcen und Webinaren sowie Präsenz in sozialen Netzwerken und auf Messen. Besonders interessant ist ihr Ansatz, potenzielle Kunden mit einer handgeschriebenen Karte und der Einladung zu einem Kaffee zu kontaktieren, was die persönliche Note ihrer Akquise-Strategie unterstreicht. Trotz der Herausforderungen und gelegentlicher Rückschläge im Vertriebsprozess, wie dem "Ghosting" von Interessenten, haben sie auch unerwartete Erfolge zu verzeichnen, bei denen Kunden sie buchen, ohne dass zuvor ein direkter Kontakt bestand. Ihre Erfahrungen aus der Versicherungsbranche haben sie dabei gelehrt, dass der Vertrieb in der Bildungsbranche eine andere Herangehensweise erfordert, die mehr auf langfristigen Beziehungen und der Förderung von Entwicklung basiert. Zukünftig möchten Marlis und Marc die Erfolgswerkstatt als führende Anlaufstelle für gesunde Führung und Mitarbeiterverbundenheit etablieren. Sie streben danach, die Anzahl psychischer Erkrankungen in Unternehmen zu reduzieren und eine dauerhafte Institution zu schaffen, die auch nach ihrer aktiven Zeit Bestand hat. Dieses Interview bietet nicht nur tiefe Einblicke in die Philosophie und das Herz der Erfolgswerkstatt, sondern liefert auch praktische Ansätze und Inspirationen für jeden, der im Bereich Akquise und Vertrieb tätig ist und dabei den Menschen in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellt.
Das Channeling für 2024 offenbart eine Zeit des intensiven Wachstums und der Transformation in diesen Schlüsselbereichen unseres Lebens. Es zeigt, dass das Jahr als ein Zyklus verstanden werden sollte – beginnend mit Offenheit, durchlaufen wir verschiedene Phasen der Entwicklung, um schließlich zu einem höheren Grad an Verständnis und Erfüllung zu gelangen. Das Jahr wird als eine Gelegenheit gesehen, sowohl persönlich als auch kollektiv zu wachsen, wobei die spirituelle Dimension eine wesentliche Rolle spielt. Übersicht der Themen: Zeitempfinden: Das Jahr 2024 wird als besonders schnell empfunden. Die Entwicklung und das Kraftwachstum nehmen zu, und die Reichweite des Einflusses auf andere Menschen steigt. Innere Kraft und Ruhe: Es wird hervorgehoben, dass mit zunehmender innerer Kraft äußere Veränderungen folgen. JE RUHIGER DU BIST, DETO MEHR PASSIERT IM AUSSEN. Optimal ist es, innerlich ruhig und überlegt zu handeln, wodurch sich die Wirkungen umso stärker entfalten. AUFGABE, Beruf und Entwicklung: In den Monaten FEBRUAR BIS APRIL werden berufliche und persönliche Entwicklungsziele klar. Die Weichen für das Jahr werden in diesem Zeitraum gestellt. BEZIEHUNG: Die Bedeutung der Engel im Januar wird betont. Die Beziehungen zur geistigen Welt und zu Engeln sind besonders wichtig. Beziehungen zu Menschen basieren weniger auf traditionellen Bindungen und mehr auf energetischen Ähnlichkeiten und Verbindungen. KÖRPER und Gesundheit: Es wird eine zunehmende Verschmelzung von Körper und Technik angesprochen. Die Fähigkeit, den Körper und die Gesundheit durch Technologie zu gestalten und zu optimieren, nimmt zu. ICH SELBST, Selbstbewusstsein und Glück: Es wird eine positive Entwicklung des Selbstbewusstseins und des Glücksgefühls im Laufe des Jahres vorhergesagt, mit einem Höhepunkt in der Mitte des Jahres. MATERIELLE SICHERHEIT: Materielle Sicherheit wird durch Geduld, Beständigkeit und das schrittweise Vorankommen erreicht. Der Fokus liegt auf langsamem, aber stetigem Wachstum. Gesamtbild: Es wird empfohlen, das Jahr als einen Zyklus zu betrachten, der mit Offenheit beginnt und sich dann allmählich wieder schließt, was zu einem spiralförmigen Wachstum führt. Den ganzen Text findest du in den CHANNELING NEWS: https://kristinasacken.com/channeling-news/2023/12/19/9geu68q762a4ej435eyg6uplnwl33t ZUM MEISTERHAFT MANIFESTIEREN WORKSHOP: https://www.eversports.de/widget/w/Y999Pg?recording=8b865f53-1724-4fbf-96e5-4d27e13ed213
Ein Beitrag zum Thementag von Menschen für Menschen Österreich auf radio klassik Stephansdom.
Die Wirtschaft spielt eine Schlüsselrolle bei der Verwirklichung der nachhaltigen Entwicklungsziele, so die Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Im öffentlichen Diskurs wird diese ökonomische Dimension der Nachhaltigkeit jedoch oft von der ökologischen und sozialen Perspektive verdrängt. In der neuen Episode von «Eco on the Rocks» diskutieren Veronica Weisser (UBS), Michael Grampp (Deloitte) und Patrick Dümmler […] The post Was wäre, wenn der Handel nachhaltig wäre? appeared first on Avenir Suisse.
Beim Erben bleibt meist alles in der Familie, wenn es nach den Erblassern geht. Aber auch die Gesellschaft hat je nach Gesellschaftsform ein mehr oder weniger starkes Wörtchen mitzureden. Dr. Jürgen Dinkel vom Geisteswissenschaftlichen Zentrum der Uni Leipzig bespricht im Interview die Ergebnisse seiner Forschung zu Erben und Erbschaftsbesteuerung in Deutschland, den USA und Ukraine/Sowjetunion seit dem 19. Jahrhundert. Für den Blick in die Zukunft stellt danach Julia einen Reformvorschlag für unsere heutige, problematische Erbschaftsteuer vor. Außerdem besprechen wir in dieser Folge des Podcast Steuergerechtigkeit aktuelle Daten zum lückenhaften Transparenzregister, die Zwischenbilanz der nachhaltigen Entwicklungsziele, ein Update zur internationalen Unternehmensteuerreform und die Hintergründe der Entmachtung der Cum-Ex-Aufklärerin Anne Brorhilker in NRW. (00:00) Willkommen und Themenüberblick (02:29) Jürgen Dinkel zur Geschichte des Erbens (29:59) Das Reformkonzept für eine gerechtere Erbschaftsteuer (41:53) Lücken in Transparenzregister und Finanzkriminalitätsbekämpfungsgesetz (48:22) Halbzeitbilanz der nachhaltigen Entwicklungsziele und ein Update zur internationalen Unternehmensteuerreform (57:58) Die Entmachtung der Cum-Ex-Aufklärerin Oberstaatsanwältin Brorhilker Herr Dinkels Buch "Alles bleibt in der Familie": https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/geschichte/sozial-und-kulturgeschichte/58367/alles-bleibt-in-der-familie Julias Reformvorschlag zur Erbschaftsteuer: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/der-weg-zu-einer-gerechten-erbschaftsteuer-reformvorschlag/ Der Liveticker des Tax Justice Network zur UN-Steuerkonvention: https://taxjustice.net/2023/09/21/%f0%9f%94%b4-live-road-to-un-vote-on-global-tax-system/ Und hier geht es zu unserem Newsletter: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/mitmachen/newsletter-und-aktivenliste/ Wir freuen uns über jegliches Feedback an info@netzwerk-steuergerechtigkeit.de oder per Nachricht an einen unserer Kanäle auf den einschlägigen sozialen Medien: https://linktr.ee/netzwerksteuergerechtigkeit Credit für die verwendete Musik, jeweils von pixabay.com: Intro: Eco Technology von Lexin_Music Outro: The Pace of Africa von Purple Planet Music
At the current United Nations Summit on the Sustainable Development Goals, UN Secretary-General Antonio Guterres is sounding the alarm. Eight years ago, the 17 Development Goals were agreed upon. They were supposed to be implemented by 2030. But things are not looking good. - Beim derzeitigen Gipfel der Vereinten Nationen zu den Nachhaltigkeitszielen schlägt UN-Generalsekretär Antonio Guterres Alarm. Denn vor acht Jahren wurden die 17 Entwicklungsziele vereinbart. Bis 2030 sollten sie umgesetzt sein. Aber: Es sieht nicht gut aus.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) fordert im SWR Tagesgespräch mehr Anstrengungen, um die Nachhaltigkeitsziele der UN zu erreichen. Die Vereinten Nationen halten eine Konferenz in New York ab, auf der über die selbst gesetzten Entwicklungsziele diskutiert wird. Auch Schulze nimmt daran teil und spricht im SWR von "drei wichtigen Hebeln", um die Welt voranzubringen: "Wir brauchen soziale Sicherungssysteme in der Welt. Das haben wir während Corona gemerkt: Da, wo es ein Gesundheitssystem gibt, sind die Menschen deutlich besser durch die Krise gekommen als da, wo es das nicht gibt. Das zweite ist Geschlechtergerechtigkeit: Man kann Entwicklung nicht vorantreiben, wenn man auf die Hälfte der Kompetenzen der Welt verzichtet. Das heißt, Mädchen und Frauen müssen stärker beteiligt werden. Und das dritte ist, wir brauchen mehr Geld für die Entwicklungsfinanzierung." Welche Umsetzungschancen sie für die Verwirklichung der Nachhaltigkeitsziele sieht, erklärt sie im SWR Tagesgespräch mit Moderator Albrecht Ziegler.
Lois Lammerhuber (Festival-Direktor), Dr. Claudia Zingerli (Head ETH Sustainability), Gerd Ludwig (The Photo Society) Zitate aus der Episode: »Weltklasse Wissenschaft trifft auf Weltklasse Fotografie.« »Die Fotografen erklären nicht diese Ziele in dem sie sie illustrieren, sondern laden das mit emphatischen Erzählungen auf.« »Open your eyes. Stop, think, feel, act.« »Ziel 1 bis 4: 1. Keine Armut. 2. Kein Hunger. 3. Gesundheit und Wohlergehen. 4. Hochwertige Bildung. Bildung für alle.« »Ziel 5 bis 7: 5. Geschlechter-Gleichheit. 6. Sauberes Wasser und Sanitär-Einrichtungen. 7. Bezahlbare und saubere Energie.« »Ziel 8 bis 10: 8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum. 9. Industrie, Innovation und Infrastruktur. 10. Weniger Ungleichheiten.« Ziel 11 bis 13: 11. Nachhaltige Städte und Gemeinden. 12. Nachhaltiger Konsum und Produktion. 13. Maßnahmen zum Klimaschutz. »Ziel 14 und 15: 14. Bewahrung und nachhaltige Nutzung der Ozeane, Meere und Meeresressourcen. 15. Landökosysteme schützen und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen.« »Ziel 16 und 17: 16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen. 17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele.« Über Lois Lammerhuber berichtete Andy Scholz ausführlich in Episode 097 und 129. In dieser Episode geht es um das zweite von Lois Lammerhuber gegründete Foto-Festival. Das »OPEN YOUR EYES PHOTO FESTIVAL« findet in Zürich vom 8. September 2023 bis zum 15. Oktober 2023 statt. Gemeinsam werden Fotograf*innen und Wissenschaftler*innen die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen in einer Out-Door-Ausstellung mitten im Stadtgebiet von Zürich präsentieren. Federführende Mitarbeiter der ETH Zürich kommunizieren mit Fotograf*innen der »The Photo Society (TPS)«. »Großzügige Open-Air-Installationen verweben in 17 Ausstellungsinseln Dokumentar-Fotografie und wissenschaftliche Erkenntnisse zu einem Plädoyer für Frieden, Toleranz und ein von humanistischem Geist getragenes Miteinander. Die ästhetische Magie der Bilderzählungen verwandelt die Gärten, Strassen und Plätze von Zürich in eine Bilderstadt. Der öffentliche Raum wird zum Bühnenbild für ein Gesamtkunstwerk, dessen Bedeutung mit wissenschaftlichen Forschungsergebnissen und Innovationen verknüpft wird, die uns alle betreffen.« Zitat aus der Pressemitteilung und Website. https://openyoureyesfestival.photo/de https://edition.lammerhuber.at/lois-lammerhuber https://ethz.ch/de.html https://ethz.ch/en/the-eth-zurich/organisation/staff-units/office-of-the-president/claudia-zingerli.html https://www.gerdludwig.com https://thephotosociety.org - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Vom Gedanken zum Gefühl: Perspektiven eines einigen Europa Teil 2 von Prof. DDDr. Roland Benedikter Wo steht Europa in der Weltkomplexität, die uns derzeit umgibt. Wie ist Europa stark? Wer befasst sich mit Europa? Welche Ideen und Vorschläge gibt es und was sind die InnerDevelopment Goals (IDGs), die 2020 veröffentlicht wurden? Sie schlagen fünf "innere Entwicklungsbereiche" vor, die da sind: Innere Haltung, wie der Mensch mit der Welt in einer positiven Weise sich zur Welt verhält Sein - die Beziehung zu sich selbst Denken - Erfassen der Problemstellungen Beziehung zur Welt in einer "schönen Sorge" Gesellschaftliche Beteiligung - mein Einsatz für die Gesellschaft Und diese "inneren Entwicklungsziele" sind "politisch, laut Roland Benedikter, denn sie entwickeln einen jeden in einem gesellschaftlichen System. Diese inneren Entwicklungsziele an die Seite der Nachhaltigkeitsziele zu stellen, erweitert unsere gesellschaftliche Entwicklung und die persönliche allemal. Spannend, was uns Roland in der Kürze der Zeit zusammenfasst, Europas Themen in einer klaren Übersicht, die taugt und uns die Idee der "schönen Sorge" nahebringt. #RolandBenedikter #Akademie3 #Europa #Europäischekultur #KulturraumEuropa #EuropäischePhilosophie #inesmariaeckermann #satzzeichnerin #EuropäischesGefühl #Europadurchdenken #Europäer #Europäerinnen #innerdevelopmentgoals #schöneSorge #idgs Die Zeichnung ist von Ines Maria Eckermann - Satzzeichnerin
Was steckt hinter dem SDG 5 zur Gleichstellung der Geschlechter und der Stärkung von Frauen und Mädchen? Welche Rolle spielen Frauen in Krisensituationen? Wo setzt die UN mit Projekten an, um die Situation der Geschlechterdiskriminierung zu verbessern? Silke Staab, Forschungsspezialistin bei UN Women in New York City beantwortet diese Fragen. Fazit: Geschlechtergerechtigkeit sollte sowohl ein Stand-Alone Goal sein (SDG 5), als auch ein integraler Bestandteil der anderen 16 Entwicklungsziele. Denn diese werden unerreicht bleiben, wenn Politikmaßnahmen die Rechte und Bedürfnisse von Frauen nicht berücksichtigen. Weiterführende Links: UN Women Strategic Plan through its unique triple mandate Gender equality and gender backlash Staab, S., Tabbush, C. & Turquet, L. 2023. Op-ed: Always on the frontline in every crisis Progress of the world's women Global Gender Statistics Programme Welthungerhilfe. Preisanstieg der Lebensmittel verschärft Hunger Pekinger Erklärung und Aktionsplattform UN Women. 2018. Den Versprechen Taten Folgen Lassen: Gleichstellung der Geschlechter in der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung. Cartoonistin "Emma": Sie weiß, was Frauen nicht brauchen Kunst und Musik bei Straßenprotesten in Latein Amerika Moderation: Natalia Rudenko Produktion: Erwin Eisenhardt Redaktion und Skript: DGVN Arbeitskreis Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit Fragen, Kritik, Anregungen? Schreib uns gerne unter ak-nachhaltigkeit@dgvn.de
Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.Wieder einmal haben unsere südlichen Nachbarn die Nase vorn: Sie haben nicht nur höhere Renten und niedrigere Stromkosten; zuletzt haben sie auch noch beim Ranking des World Economic Forum (WEF) vor uns den fünften Platz im “Bravsein” erklommen. Will sagen: Sie haben also den globalistischen Vorgaben zur Entwicklung der Neuen Weltordnung (NWO) noch gehorsamer Folge geleistet als Deutschland. Das heißt, sie haben noch willfähriger und besser dabei geholfen, die Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) schnellstmöglich umzusetzen.Damit gehören sie zu den Top „sustainable, equal societies“ (“nachhaltige, gleichberechtigte Gesellschaften”), weil sie die 17 Sustainable Development Goals (SDG, “nachhaltige Entwicklungsziele” ) besser als andere erfüllt haben; exakter: Die SDG-Ziele der UN oder eines der “Great-Reset-Ziele” des WEF. Das ist inzwischen irgendwie egal, denn es gibt eigentlich keine echten Unterschiede oder Differenzen zwischen diesen Organisationen und den diversen anderen Körperschaften der Vereinten Nationen; es handelt sich eigentlich um identische Ziele und die Maßstäbe des WEF-Ranking – und sind die gleichen wie die in der UN-Agenda 2030, was auch immer unverblümter kommuniziert wird. Klassenprimus wurden übrigens die nordischen Staaten Finnland, Dänemark, Schweden und Norwegen (in dieser Reihenfolge).... hier weiterlesen: https://apolut.net/von-oesterreich-lernen-von-uwe-g-kranz+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In IMPACT TALKs 3. Staffel wollen wir insbesondere die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN (die sogenannten SDGs) ins Licht rücken. In dieser Folge beschäftigen wir uns unter anderem mit dem SDG 7 für “bezahlbare und saubere Energie”. Heute begrüßen wir ganz herzlich Alma Spribille, die Geschäftsführerin und Gründerin von WEtell, ein Unternehmen, das nachhaltige Mobilfunk anbietet. Wie schafft man es, ein nachhaltiges Mobilfunknetz zu gestalten? Was bedeutet die Gemeinwohl-Ökonomie für ein neu gegründetes Unternehmen? Wie äußern sich Merkmale der nachhaltigen Lobbyarbeit oder des Klimaaktivismus in einem Start-up? Was heißt konkret Verantwortungseigentum? Wir tauschen uns heute über diese Themen, mit unserer 2. Gästin der 3. Staffel aus. Dabei bekommen wir fesselnde Einblicke in ihr Engagement für das Klima im Unternehmen sowie auf anderen Ebenen. Durch diese Folge führt Mara Steinbrenner, Co-Lead und Start-up Managerin des IMPACT FESTIVALs. _______ 00:40 - Bekommt die allerneuesten “Impact Festival News”! 03:58 - Im “Deep Dive” ist es die Gelegenheit u.a zu erfahren wie WEtell sich auf das Lützerath Demo beteiligt hat oder wie ein Unternehmen mit Purpose im Alltag funktioniert. 34:01 - Der heutige “Standpauke” geht zur FDP und der aktuellen Orientierung ihrer Politik. 36:59 - Alma wünscht sich 2 Gäst:innen zum IMPACT FESTIVAL 2023, und zwar würde sie gerne Armin Steuernagel, Co-Founder von Purpose und Aysal Osmanoglu, Vorstandssprecherin der GLS Bank einladen. _______ Was genau sind die SDGs der UN und was steckt dahinter? Findet mehr Infos hier : https://sdgs.un.org/goals Mehr Infos über die Gemeinwohl-Ökonomie, könnt ihr hier lesen: https://germany.ecogood.org/ Seid Teil des IMPACT FESTIVALs und erhaltet mit dem Code Impacttalk15 jetzt 15% Rabatt in unserem Ticketshop: https://impact-festival.earth/ticket/ Mit dem Code: WE-GF-XY-7522 bekommen zukünftigen Kund*innen 25€ Rabatt auf ein WEtell Abo.
Neue Staffel, neuer Fokus! Schön, dass ihr an Bord für diese 3. Ausgabe seid! In dieser wollen wir insbesondere die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN (die sogenannten SDGs) ins Licht rücken. In der ersten Folge beschäftigen wir uns insbesondere mit dem Aspekt der Finanzierung der SDGs. Wie baut man erfolgreiche Brücken zwischen Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik? Wie schafft man es, den Markt zwischen den Geldgeber:innen und den Geldempfänger:innen systematisch transparent zu gestalten? Wie kann das Kapital nachhaltig gut zugewiesen werden? Wie kann man die Finanzlücke überbrücken und die Finanzierungsmodelle skalieren? Diese Frage wollen wir heute mit unserem Gast Andreas Rickert adressieren und gemeinsam mit euch darüber reflektieren. Der CEO von Phineo der Berliner gemeinnützige Think und Do Tank für gesellschaftliches Engagement und Impact Investing, erklärt uns, wie er durch seinen Werdegang und Erfahrungen zwischen Wissenschaften und Wirtschaft mehr Werte für die Gesellschaft schaffen möchte. Durch diese Folge führen Dirk Vongries, Geschäftsführer und Senior Consultant der CORPASS GmbH und Mara Steinbrenner, Co-Lead und Start-up Managerin des IMPACT FESTIVALs. _______ 03:05 - Bekommt die allerneuesten “Impact Festival News”! 06:47 - Im “Deep Dive” diskutieren wir mit Andreas Rickert über die Allokation von monetären Ressourcen und wie Impact Investing für die Erfüllung der SDGs notwendig ist. 31:49 - In unserer neuen Kategorie “Standpauke” fordert Andreas mehr Offenheit von institutionellen Investor:innen zu Innovationsfreudigkeit und Mara möchte auf den Hass im Internet reagieren. 38:13 - Für unsere “Impact Gästeliste” wünscht sich Andreas die “Impact-Bubble” etwas aufzubrechen und lädt unseren Finanzminister Christian Lindner zum nächsten Festival ein. _____ Was genau sind die SDGs der UN und was steckt dahinter? Findet mehr Infos hier : https://sdgs.un.org/goals Seid Teil des IMPACT FESTIVALs und erhaltet mit dem Code "Impacttalk15" 15% Rabatt in unserem Ticketshop: https://impact-festival.earth/ticket/
Mit den Sustainable Development Goals (SDGs) haben die Vereinten Nationen grundlegende Ziele für Klima- und Umweltschutz gesetzt, die für die Tourismus-Entwicklung von essentieller Bedeutung sind. Mit ihrem Gast Dr. Dirk Glaeßer, dem Direktor des Programms für nachhaltige Entwicklung im Tourismus der Welttourismusorganisation UNWTO, bespricht die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT), Petra Hedorfer, die Wichtigkeit der Nachhaltigkeitsziele, wie diese erreicht werden können und wie sie von der DZT umgesetzt werden. Weitere Infos: https://www.germany.travel/de/feel-good/nachhaltigkeit.html https://dgvn.de/publications/PDFs/UN_Berichte/UNWTO-Bericht_web.pdf
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Kilian Graulich, Founding Partner bei Prediction Capital, und sprechen mit ihm über die erste Fondsgeneration mit einem Gesamtvolumen von 30 Millionen Euro.Infinitas Capital ist ein Risikokapitalgeber, der in innovative Startups und Immobilien investiert. Das Familienunternehmen wurde im Jahr 2015 von Peter Lauber und Robin Lauber in Basel gegründet. Unter dem Dach der privaten Investmentfirma wurde ein neuer progressiver Fonds namens Prediction Capital ins Leben gerufen, der von Robin Lauber, Christopher Chuffart und Kilian Graulich geleitet wird. Das starke Netzwerk der drei Founder soll gemeinsam mit dem Beirat eine hohe Expertise und ein starkes Netzwerk hervorbringen. Der Beirat besteht aus dem Gründungspartner von Elevat3 Capital namens Thomas Hanke, dem CCO bei Stableton namens Frederick Cunningham und dem Mitgründer und CTO von Lilo namens Christopher Lass. Prediction Capital soll sich bei seinen Investitionstätigkeiten auf Early-Stage-Startups in der DACH-Region fokussieren. Dabei konzentriert sich der Fonds auf Trends und Themen in der ConsumerTech- und FinTech-Branche. Ein weiterer Fokus liegt auf Investitionen, die sich langfristig positiv auf ausgewählte ESG-Kriterien und die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN auswirken.Nun hat Prediction Capital den erfolgreichen Launch seiner ersten Fondsgeneration in Höhe von 30 Millionen Euro bekanntgegeben. Der Fonds konzentriert sich auf die Partnerschaft mit innovativen Unternehmerinnen und Unternehmern im Bereich FinTech und ConsumerTech, um die digitale Transformation voranzutreiben. Durch den Fokus auf Early-Stage-Startups in der DACH-Region entsteht ein Netzwerk für erfolgreiche Founder, die auf technische Top Tier Universitäten und ein etabliertes VC-Ökosystem zurückgreifen können. Bisher hat Prediction Capital bereits in die Startups Heritas, Foodetective und House of Change investiert.
Das Konzept der globalen Ungleichheit thematisiert die ungleiche Verteilung von Ressourcen auf der Welt. Die Debatte darüber ist nicht neu, wurde aber vom französischen Ökonom Thomas Piketty mit seinem Buch „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ ins Zentrum einer breiteren Medienberichterstattung und Öffentlichkeit gerückt. In der jüngsten Vergangenheit hat das Phänomen an Bedeutung zugenommen, sowohl innerhalb als auch zwischen den Staaten. Visionen einer gerechten Gesellschaft mit gleich verteilten Chancen, Konzepte vom guten Leben für alle und nicht zuletzt nachhaltige Entwicklung gehen mindestens ebenso weit in die Menschheitsgeschichte zurück wie die Debatten um Ungleichheit. Es gibt zahlreiche Studien, die globale Ungleichheiten ergründen. Einig sind sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Disziplinen und Expert/innen namhafter multilateraler Organisationen, dass zunehmende Einkommensungleichheiten und ungerechte Verteilung von Ressourcen, insbesondere aber auch der Umgang mit Ressourcen die Herausforderung unserer Zeit ist. Die Verringerung von Ungleichheiten wie Armut beispielweise, aber auch ressourcenschondene Umwelt-, Klima und Energiepolitik oder der Schutz von Ökosystemen haben oberste Priorität, auch in der Agenda 2030 der nachhaltigen Entwicklungsziele, denn globale Ungleichheiten gefährden nachhaltige Entwicklungen in allen Bereichen des Lebens. Die Covid-19 Pandemie hat wie ein Brennglas mehrfache globale Ungleichheiten hervorgehoben und die Kluft zwischen Arm und Reich verstärkt. Einkommensschwache Bevölkerungsgruppen sind von fairer Teilhabe noch weiter entfernt. Im Bereich der Bildung beispielsweise sind Kinder und junge Menschen besonders in Ländern des globalen Südens die VerliererInnen dieser Krise. Diese Welt im Ohr Radio- und Podcastreihe des OeAD richtet in Hinblick auf die bevorstehende 8. Entwicklungstagung in Linz – bei der das Programm APPEAR als auch die entwicklungspolitische NGO Südwind beteiligt sind – den Fokus auf kritische politische Bildung, Partizipation und die Stärkung von jungen Menschen und Zivilgesellschaft sowie auf starke Partnerschaften und Kooperationen in Bildung, Wissenschaft und Forschung. Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich) Gast: Konrad Rehling, Geschäftsführer Südwind
Heute spreche ich über nachhaltiges führen für dich und andere. Das Arbeitsleben sollte weder für dich noch für deine Mitarbeitenden ein Sprint sein. Es ist ein Dauerlauf und umso wichtiger ist es, dass das Team als auch die Führungskraft nachhaltig arbeiten kann. In dieser Podcastfolge spreche ich darüber, wie das gesamte Team nachhaltig geführt werden kann. Ich möchte beginnen mit dem Thema nachhaltiges arbeiten für andere und wie du sie unterstützen kannst. Wenn du ein Team hast kannst du deren Kapazität aktiv managen. Zum Beispiel kann die Frage gestellt werden: „Wie ist die Arbeitslast aktuell.“ Und „Wie war die Arbeitslast in den letzten zwei Wochen und was ist in den nächsten zwei Wochen geplant“. Anschließend kann gefragt werden „Und was ist für die nächsten zwei Wochen geplant“. Außerdem kannst aktiv darüber sprechen, wie die Aufteilung im Team ist. Eine weitere Frage die zu klären kannst: „Wann sind Urlaube geplant?“ oder auch „Wie oft und warum werden Überstunden gemacht beziehungsweise wie kann das verhindert werden.“. Eine wichtige Frage um nachhaltig zu führen, ist außerdem die Frage ob es Konflikte bei der Arbeit gibt und wenn du das Vertrauen zu den Mitarbeitenden hast auch die Frage stellen, ob gibt es Konflikte außerhalb der Arbeit gibt, über die gesprochen werden möchte. Das ist aus meiner Sicht ein Thema das sehr sensibel angegangen werden muss. Ein weiterer Punkt bezieht sich auf die Ziele und Entwicklungsziele. Möglichkeit für die Frage ist: „Sind die korrekten Ziele und auch die korrekte Entwicklungsmöglichkeiten gesetzt?“. Eine letzte Frage gestellt werden kann ist: „Kann“ die geforderte körperliche Belastung während der Arbeit erfüllt werden oder nicht.“ Es ist sehr wichtig, dass du als Vorbild vorangeht und aktiv kommuniziert welche Angebote das Unternehmen anbietet oder du selbst in Anspruch nimmst, damit dir nachhaltiges arbeiten gelingt. Ich selbst nutze einige Methoden, um für mich sicher zu stellen, dass ich nachhaltig arbeite. Das ist zum einen, dass ich mir meine Ziele für die Woche anschaue. Das bedeutet ich arbeite sehr vorausschauend. Ein gutes Prinzip, dass das verdeutlicht ist das Eisenhower Prinzip. In diesem Prinzip werden Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit sortiert. So sollte es zum Beispiel nie passieren, dass wichtige Aufgaben dringlich werden, sondern sie sollten vorher erfüllt werden. Ich schaue mir außerdem an wie meine Aufgabe aufgeteilt sind. Ich analysiere wie die Aufteilung zwischen Führung- beziehungsweise managementaufgaben ist und auch wie die Aufteilung zwischen „Wohlfühl-“ beziehungsweise „Stressaufgaben“ ist. Ich mache zusätzlich eine grobe Jahresplanung, um zu unterteilen was sich in den verschiedenen Quartalen erreichen möchte. Ich finde es persönlich auch sehr wichtig, dass ich mir sehr klar bin darin, welche Aufgaben in der Carearbeit zu welchem Zeitpunkt erledigt werden müssen. Ein letzter Punkt der für mich sehr wichtig ist ist, dass ich mir klar mache, dass ich sehr gut vertreten werden kann. Mit diesen einfachen Beispielen gelingt es mir sehr gut für mich und auch für mein Team nachhaltig zu arbeiten. Außerdem finde ich sehr wichtig, dass es auch gut ist bis zu einem gewissen Grad über die eigene Belastung zu sprechen - das kann aus meiner Sicht als Stärke und nicht als Schwäche wahrgenommen werden. Anja Kunad, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Führen und Managen
Die Reise des Hochschulkooperationsprogrammes APPEAR startete vor 4.472 Tagen. Im Sommer 2022 konnte nach den Herausforderungen der Covid-19-Pandemie auch gebührend gefeiert werden. Vor mehr als einer Dekade begann eine intensive Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Management zwischen österreichischen Hochschulen und Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen in den Schwerpunktländern der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, aus deren Mitteln APPEAR finanziert wird. Österreichs Agentur OeAD ist für die Abwicklung verantwortlich wie auch für weitere zahlreiche internationale Projekte und Stipendienprogramme. Im Zuge dieser aufregenden, herausfordernden, stets auf Partnerschaftlichkeit bedachten, entwicklungspolitisch engagierten und wissenschaftlich versierten Reise konnten bis dato über 100 akademische Projekte in insgesamt 20 Ländern realisiert werden und mehr als 150 Studierende aus den Partnerländern haben einen Master- oder PhD-Abschluss an einer österreichischen Hochschule absolviert. Die Programmverantwortlichen sind sich einig, dass Wissenschafts- und Forschungsförderung zu entwicklungsrelevanten Themen zwischen Österreich und den OEZA-Schwerpunktländern wie beispielsweise Uganda, Kenia, Burkina Faso, Mozambik, Palästina oder Armenien und Georgien wesentlich für das Erreichen der SDGs sind. Im ersten Bericht über die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen von 2019, wie im aktuellen Weltbildungsbericht der UNESCO wird die gemeinsame globale Verantwortung für die Stärkung universitärer Strukturen als Voraussetzung für das Gelingen globaler Entwicklungen hervorgehoben, insbesondere für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Ärmsten dieser Welt, die Hand in Hand mit einer nachhaltigen Klima-, Energie- und Umweltpolitik gehen muss. Das neu veröffentlichte APPEAR II Buch mit dem Titel „New pathways towards participative knowledge production trough transnational and transcultural cooperation“, das bei der Veranstaltung vorgestellt wurde, bietet Einblicke in 25 akademische Partnerschaften mit unterschiedlichen Zugängen zu transdisziplinärer Wissensproduktion im Kontext von Entwicklungsforschung in 15 verschiedenen Ländern. Zwei der mehr als 100 Autoren und Autorinnen stellten ihre Buchbeiträge kurz vor. In dieser „Welt im Ohr“-Sendung sind Auszüge der Festreden zu hören, begleitet von musikalischer Umrahmung mit der Premiere des Trio Mirarab-Hazin-Koné, die mit ihrer grenzübergreifenden Musik vom mittleren Osten in Richtung Westafrika Brücken geschlagen haben. Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich) Festrednerinnen und Festredner: Jakob Calice PhD, OeAD-Geschäftsführer Dr. Friedrich Stift, ADA-Geschäftsführer Dr. Andreas Obrecht, APPEAR Programmleiter, OeAD Dr.in Hannah Akuffo, Senior Research Advisor, schwedische Agentur für int. Entwicklung (SIDA), Mitglied im APPEAR-Beirat (Advisory Board) Dr.in Michelle Proyer, APPEAR-Projektpartnerin (Projekt INEDIS), Institut für Bildungswissenschaft, Universität Wien Dr.in Pamela Burger, APPEAR-Projektpartnerin (Projekt LoCaBreed), Veterinärmedizinische Universität Wien Leah Mwaisango, APPEAR Doktorats-Stipendiatin Institut für Internationale Entwicklung, Universität Wien Stella Asiimwe, Moderation Musik: Trio Mirarab-Hazin-Koné, Sarvin Hazin: Kamantsche; Mahan Mirarab: Gitarre, Djakali Koné: Balafon, Kora, Djembe.
Hallo mein Name ist Anja Kunad und ich bin Managerin und Führungskraft in einem großen deutschen Softwareunternehmen und leitet zusätzlich zu meiner Rolle als Managerin und Führungskraft noch ein Mitarbeitenden Netzwerk, dass die queere Community vertritt. Besonders spannend in meiner Karriere ist, dass ich immer in internationalen Teams gearbeitet habe oder sie geleitet haben. In meiner ersten Podcastfolge möchte darüber sprechen, welche Unterschiede und Überschneidungen es zwischen den Begriffen „Managen“ und „Führen“ gibt. Dazu nenne ich zwei Definition: § Der/die Manager:in ist eine Person, die durch Budgetverantwortung, und Weisungsbefugnis die Unternehmensziele verfolgt. Daneben hat ein/e Manager:in auch noch Zielsetzungs-, Entscheidungs-, Exekutiv-, und Koordinationsfunktion. Aus meiner Sicht sieht man in dieser Definition schon, dass der Fokus nicht zwingend auf Menschen ist. Da hingegen die Definition von Führungskräften: § Das sind Menschen, die in einem wirtschaftlichen Unternehmen mit Personalführung betraut sind. Hier sieht man aus meiner Sicht klar, dass es einen direkten Bezug zu Menschen gibt. Aus meiner Sicht muss man als Führungskraft immer sowohl managen als auch führen. Wie die prozentuale Aufteilung ist, ist sehr abhängig von der Situation und den Personen die geführt werden. Abschließend möchte ich noch zwei Beispiele nennen. Das erste Beispiel ist: § Basierend auf runtergebrochenen Organisationzielen die Ziele für einzelne Mitarbeitende vereinbaren und zusätzliche Entwicklungsziele vereinbaren. § In diesem Beispiel gibt es zum einen die Managementaufgaben: o Ziel herunterbrechen und formale Zielvereinbarungsgespräche nach Regeln des Unternehmens führen. § Aber auch Führungsaufgaben sind hier zu finden. o Zunächst Organisationsziele an alle Mitarbeitende weitergeben und die Menschen zu motivieren diese zu verfolgen, zu verstehen und basierend auf diesen Organisationzielen auch eigene Entwicklungsziele festzulegen. o Durch die extrinsische Motivation kann Mitarbeitenden geholfen werden die richtigen Entwicklungsziele festzulegen. Ein zweites Beispiel ist: § Das Genehmigen von Urlaubsanträgen, wenn diese zu Konflikten führen und entstanden Konflikte lösen. o Hier ist zunächst der Managementteil das reine Genehmigen von Urlaub. Das Beantragen und Genehmigen folgen einem gewissen Prozess der Unternehmen spezifisch ist. o Allerdings kann es hier sehr schnell dazu kommen, dass große Führungsaufgaben entstehen, wenn gewisse Urlaubsanträge zu Konflikten führen, weil Mitarbeitende zu einer gleichen Zeit, wie zum Beispiel den Sommerferien in einem Bundesland, Urlaub beantragen. Anhand dieser beiden Beispiele sieht man aus meiner Sicht, dass eine Führungskraft sowohl führt als auch managt. Anja Kunad, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Führen und Managen
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Im 10. Podcast Menschenrechte : nachgefragt der Politischen Meinung und der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., sprechen wir mit Dr. Annette Niederfranke, Leiterin der Repräsentanz der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in Berlin. Die ehemalige beamtete Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2011-2014), leitet das ILO-Büro bereits seit 2014 und hat unter anderem zu den Themen menschenwürdiger Arbeit in globalen Lieferketten, Arbeitsmigration und Wandel der Arbeitswelt gearbeitet und publiziert. Die ILO wurde bereits im Jahre 1919 gegründet und ist die älteste Sonderorganisation der Vereinten Nationen. Ihr Sitz ist in Genf. Deutschland ist seit 1954 eines von zehn ständigen Mitgliedern im Verwaltungsrat der ILO. Im Podcast sprechen wir über aktuelle Herausforderungen und warum die ILO auch nach 103 Jahren noch sehr wichtig ist: Was bedeutet der russische Angriffskrieg auf die Ukraine für die Arbeit der ILO? Vor dem Hintergrund der FIFA WM 2022 in Katar sprechen wir über das sogenannte Kafala-System, das die Gastarbeiter in Katar oft in ein Arbeitsverhältnis zwang, das als moderne Sklaverei bezeichnet wird. Was hat die ILO, die 2018 ein Büro in Katar eröffnen durfte, hier für einen verbesserten Arbeitsschutz erreicht? Und wie könnte die ILO in einen Prozess zur Entschädigung der Geschädigten eingebunden werden? Wir sprechen über China: Im Falle der Vorwürfe über Zwangsarbeit in der Autonomen Uiguren-Region Xinjiang hat die ILO sich im Februar 2022 ebenfalls besorgt gezeigt – im August 2022 wird China die ILO-Übereinkommen gegen Zwangsarbeit aus den Jahren 1930 und 1957 ratifizieren. Was muss sich in China jetzt praktisch ändern und welche Rolle spielt die ILO dabei? Außerdem sprechen wir bereits heute über die neuen Schätzungen der ILO zur modernen Sklaverei weltweit, die am 12. September 2022 öffentlich vorgestellt werden. Die letzten Schätzungen im Jahre 2017 hatten ergeben, dass weltweit 40 Millionen Menschen in Formen moderner Sklaverei leben, davon 25 Millionen Menschen in Zwangsarbeit. Wo stehen wir fünf Jahre später? Drohen wir bei der hier angestrebten Erreichung der Entwicklungsziele zu scheitern, wie ILO-Generaldirektor Guy Ryder dies 2017 befürchtet hat? Bereits 1992 hatte die ILO das wichtigste Programm zur Beseitigung der Kinderarbeit (IPEC) gestartet. 2002 hatten bereits von mehr als 100 Staaten ratifiziert worden, trotzdem schätzt die ILO heute die Zahl der Kinder, die Kinderarbeit leisten müssen, auf 160 Millionen – 63 Millionen Mädchen und 97 Millionen Jungen. Im Mai 2022 hat die ILO-Konferenz zur Beseitigung der Kinderarbeit in Durban (Südafrika) stattgefunden – was hat sie erreicht und welche Initiativen der ILO zur Verhinderung von Kinderarbeit soll es künftig geben? Die EU-Kommission hat im Februar 2022 ihren Richtlinienvorschlag eines europäischen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vorgestellt. In Deutschland ist man bereits einen Schritt weiter und wird ein nationales Lieferkettengesetz schon im Jahre 2023 einführen. Wie beurteilt die ILO diese Gesetze, die vor allem Kinderarbeit und Zwangsarbeit in den Lieferketten verhindern sollen und verbindlichen Charakter haben? Wie berät die ILO die Unternehmen über die erforderlichen Risikoanalysen? Im Oktober 2022 wird erstmals ein Afrikaner, der Togolese Gilbert Fossoun Hounbou, das Amt des 11. ILO-Generaldirektors übernehmen. Welche Herausforderungen warten auf ihn – insbesondere mit Blick auf den afrikanischen Kontinent? Und was hat der scheidende 10. ILO-Generaldirektor, Guy Ryder, in den zehn Jahren seiner zwei Amtsperioden für die ILO erreicht? Wie hat die ILO zum Ende der Apartheit in Südafrika und zur Legalisierung der freien Gewerkschaft Solidarnosc in Polen beigetragen? Und last but not least: Welche drei Wünsche für die weitere Arbeit der ILO hat die Direktorin der ILO-Berlin im 104. Jahr des Bestehens ihrer Organisation?
Wie kannst du, wie kann dein Unternehmen nachhaltiger agieren? Warum sind die SDGs, die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen, eine gute Vorlage für ökologisch oder sozial sinnvolle Innovationen und Geschäftsmodelle? Was steckt hinter Begriffen wie Kreislaufwirtschaft (Circular Economy), Sharing Economy oder Product-as-a-Service? Darüber sprach ich mit Carla. Sie hat an der Schnittstelle von Innovation, Management und Nachhaltigkeit studiert und berät Unternehmen bei Campana & Schott Berlin. Außerdem ist sie ein Quell der Inspiration. Sie sprudelt nur so vor positiver Energie und spart sich den erhobenen Zeigefinger, wenn es darum geht, Menschen oder Organisationen zum Umdenken und Umlenken zu bewegen. Entsprechend viele Tipps für die Lektüre findest du hier in den Shownotes. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/imhierundmorgen/message
"Wir haben einen enormen Energieverbrauch und damit einen enormen CO2-Ausstoß durch Fördermöglichkeiten, dadurch steigt der CO2-Gehalt und wir haben den Klimawandel und dadurch wird er katastrophal", sagt Enno W. Steffens. Enno ist seit Jahrzehnten in der Energiebranche aktiv und engagiert sich unter anderem für die Umsetzung der 17 nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs). Ich frage ihn aus, warum die so wichtig sind, wie man mit Klimawandelleugnern redet und mit welchen Modellen er arbeitet. Außerdem gibt uns Enno eine schöne Weisheit einer indigenen Personengruppe auf den Weg, an der sich die moderne Wirtschaft ein Beispiel nehmen sollte! Enno bei Linkedin: https://www.linkedin.com/in/ennowsteffens/ EnRoads (MIT-Simulator für Klimawandel): https://www.climateinteractive.org/tools/en-roads/9 Kurse für SDGs (nachhaltige Entwicklungsziele der UN): https://www.edx.org/school/sdgacademyx --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/imhierundmorgen/message
Welche Zukunft wollen wir? Und wie kommen wir da hin? Auf diese Fragen wollen wir in dem Wahlpflichtfach „Nachhaltigkeit & Global Goals“ eingehen. Mit vielfältigen Inhalten und kreativen Aktivitäten (z.B. urban gardening, Exkursionen) beschäftigen wir uns mit Themen aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft und Ökologie. Wir wollen einen Beitrag zum Erreichen der 17 nachhaltigen Entwicklungsziele leisten: Wie muss die lebenswerte Stadt der Zukunft aussehen? Wie können wir konsumieren, ohne den Planeten zu zerstören? Was können wir gegen die Klimakrise tun? Wie geht nachhaltig wirtschaften? Und vor allem: Was hat das alles mit mir zu tun? Wahlfach am Abendgymnasium Wien, Modulleitung: Marietta Steindl, Peter Schütt
#088 – Was nachhaltige Entwicklung wirklich bedeutet. Die SDG's tauchen mit ihren bunten Bildern immer öfter auf und immer mehr Menschen sprechen darüber. Aber was bedeuten die nachhaltigen Entwicklungsziele eigentlich und wer hat sie entwickelt? Die 17 Ziele der UN sollen eine Agenda für die Zukunft darstellen und helfen, ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und dabei gleichsam die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahren. Dabei geht es sowohl um ökologische Faktoren, aber eben auch um soziale und ökonomische Blickwinkel. In der aktuellen Podcast Folge stelle ich sowohl die Geschichte der SDG, als auch die Ziele selbst vor. Warum sind sie so wichtig? Wo stehen wir aktuell? Für wen gelten sie? Wie hängen die Ziele mit einzelnen Regionen der Welt zusammen? Was kann ich als Individuum beitragen? Ich habe vor 5 Jahren zum ersten Mal von den SDG's erfahren und bin jedes Mal begeistert, dass wir gemeinsam als Menschheit einen Fahrplan haben und eine Richtung, in die wir uns bewegen wollen. Solltest du eine konkrete Frage an mich haben oder einen Themenwunsch, schreib mir sehr gerne an podcast@giveandgrow.world. Schaue gerne bei Instagram https://www.instagram.com/kathrin__david/ vorbei für weitere Einblicke in meine Reise als Gründer und Hintergründe zu den Podcast Themen. Mehr Infos, ausführliche Beiträge und alle Shownotes findest du auf der neuen Website https://changeandperspective.de. Wenn dir die Folge gefallen hat lass mir gerne einen Kommentar oder eine Bewertung bei iTunes da. Das würde mich riesig freuen und meiner Arbeit helfen. Abonniere den Podcast für noch mehr positive Inspiration und nachhaltig neu gedachte Themen. Für den Inhalt dieser Publikation ist allein give & grow ggg UG (haftungsbeschränkt) verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Engagement Global gGmbh oder des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wieder. Alle weiteren Links und Quellen auf der Website.
Angriffskrieg in der Ukraine – und wir sprechen über nachhaltige Entwicklungsziele?! Warum genau das wichtig ist und wie alle mithelfen können, erfahrt ihr im Podcast.
Können die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen aufrecht erhalten werden angesichts globaler Rückschläge wie der Corona-Pandemie und des Kriegs in der Ukraine? Achim Steiner, Leiter der Entwicklungsagentur der Vereinten Nationen, sagt im MultiPod "Die Agenda2030 ist weiterhin die einzige gemeinsame internationale Handlungsgrundlage".
In der letzten Episode habe ich nur über Leistungsziele gesprochen. Daher gleich noch eine Episode über die Entwicklungsziele eines Teams.
Diese Woche in der Zukunft: „… Das steht alles in unserem CSR-Bericht. Glaube ich. Der steht hier irgendwo online, Moment, hab‘ ihn gleich …“ https://www.linkedin.com/in/martin-wittau-20101b115/ (Martin Wittau) ist Vizepräsident der https://nachhaltigkeit.bvng.org (Bundesvereinigung Nachhaltigkeit). Für Martin ist klar: Wer Nachhaltigkeit für ein Sonntagsthema hält, überblickt die Tragweite noch nicht. Und: Wer wirklich auf Dauer erfolgreich unternehmerisch tätig sein will, kann kaum anders, als nachhaltig zu denken und zu lenken. Er ist ein freundlicher Mensch und formuliert auch so. Aber Nachhaltigkeit ist eine Frage des Erfolgs, nicht nur der Karmapunkte. Oder sogar andersherum: Erfolg ist eine Frage der nachhaltigen Unternehmenspolitik. Martin berichtet von dem Handwerksbetrieb, der mit einer konsequent nachhaltigen Aufstellung auf einmal wieder Azubis bekommt. Von den Unternehmen der Verpackungsindustrie, die seit Corona vor Umsatz und Gewinn kaum laufen kann und doch über Dekarbonisierung nachdenkt. Und und und…. Nachhaltigkeit und Klimaschutz stehen in einem eigenwilligen Spannungsverhältnis. Einerseits ringen die beiden Themen um Aufmerksamkeit – und da liegt der Klimaschutz seit geraumer Zeit deutlich vorne. Die nachhaltigen Entwicklungsziele waren kaum von den Vereinten Nationen verabschiedet, als das Pariser Klimaabkommen das Rampenlicht voll in Anspruch nahm. Andererseits ist gerade der Klimaschutz – immerhin eines der 17 Ziele – ein Hebel, um dem Thema Nachhaltigkeit mehr Präsenz zu verschaffen. Der Gast in dieser Woche: https://www.linkedin.com/in/martin-wittau-20101b115/ (Martin Wittau), https://nachhaltigkeit.bvng.org (Bundesvereinigung Nachhaltigkeit e.V.), Twitter: https://twitter.com/martinwittau?lang=de (@MartinWittau) und https://twitter.com/bvngberlin?lang=de (@BVNGberlin)
Diese Woche in der Zukunft: https://www.rnd.de/wirtschaft/mercedes-gibt-das-autonome-robotertaxi-auf-wir-konnen-das-rennen-nicht-gewinnen-MDFJOQVJCJEDTBBDCTVA5N4EBI.html (Mercedes-Benz zieht sich aus der Entwicklung von autonom fahrenden Fahrzeugen zurück) und gibt damit das Rennen um die Zukunft der Branche auf. Über die Bedeutung dieser Entscheidung für die Zukunft der deutschen Automobilindustrie und über die aktuellen Entwicklungen des autonomen Fahrens im Silicon Valley spricht Michael Carl mit Mobilitätsexperte https://derletztefuehrerscheinneuling.com/uber/ (Mario Herger). Diese Woche in der Zukunftsstaffel: https://www.linkedin.com/in/angela-krug-591a418a/ (Angela Krug) gibt als Expertin für nachhaltige Entwicklung die Antwort auf die Frage von Zukunftsforscher https://www.kaigondlach.de/ (Kai Gondlach) nach dem Erreichen der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen. Sie wiederum fragt die Zukunft nach der Gleichberechtigung aller Geschlechter – die Antwort darauf hören Sie nächste Woche. https://www.handelsblatt.com/technik/medizin/streitgespraech-das-todesszenario-fuer-apotheken-ist-keine-uebertreibung/26277966.html?ticket=ST-5269189-bcRHQwrOpn26iPK7KWqY-ap1 (Das aktuelle Streitgespräch im Handelsblatt zwischen den Chefs von DocMorris und Novarti über die Zukunft von Apotheken) illustriert anschaulich die Unterschiede zwischen Menschen, die Zukunft geschehen lassen, und Menschen, die Zukunft gestalten. Eine anekdotische Analyse. Die Gäste dieser Woche:https://derletztefuehrerscheinneuling.com/uber/ (Mario Herger), Silicon Valley Experte, Technologie-Trendforscher, Ehemaliger Entwicklungsleiter und Innovationsstratege bei SAP, Autor und Redner https://www.linkedin.com/in/angela-krug-591a418a/ (Angela Krug), Bereichsleiterin bei Engagement Global gGmbH https://www.kaigondlach.de/ (Kai Gondlach), Zukunftsforscher, Strategieberater, Mitgründer des Alumnivereins der deutschsprachigen Zukunftsforschung, Dozent an der aim – Akademie für Innovative Bildung und Management und Mitglied der World Futures Studies Federation
Heilpflanzen gegen Malaria in einem pharmazeutischen Verzeichnis dokumentieren und traditionelles Wissen in akademischen Trainings weitergeben: Das waren die Ziele eines der ersten APPEAR-Projekte zwischen Burkina Faso und Österreich. Ein Projekt im Bereich Medizinanthropologie in Uganda erforschte die soziokulturellen Aspekte von Krankheit und Gesundheit. Und in einer anderen Hochschulkooperation beschäftigten sich Forscher/innen mit nachhaltiger Stadtentwicklung in Dakar, der Hauptstadt Senegals, die einige Gemeinsamkeiten mit der Seestadt in Wien teilt wie dem Zugang zu „grüner Energie“. Zu diesen und weiteren entwicklungspolitisch relevanten Themen wie Ernährung, Energie oder Menschenrechte – mit Bezug auf den die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele - kommen aus 10 Jahren 10 Stimmen zu Wort. Wir widmen diese „Hörschau“ einigen engagierten Forscherinnen, Forschern und Studierenden aus dem globalen Süden, die in der vergangenen Dekade in APPEAR-Projekten ihr Wissen und ihre Expertise geteilt haben und erweitern konnten. 10 Jahre disziplin- und kulturübergreifend forschen, lehren und lernen im Rahmen von internationalen Hochschulkooperationen des akademischen Programms APPEAR (Austria Partnership Programm in Higher Education and Research for Development). APPEAR fördert Partnerschaften zwischen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen in Österreich und ausgewählten Schwerpunktländern und -regionen der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (OEZA) und wird vom OeAD umgesetzt. 2010 ist das durch die OEZA finanzierte akademische Programm gestartet. 2020 begann die dritte Phase, die 2027 endet. Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich) Stimmen aus dem Süden: Dr.in Aline Lamine Meda, VetMed Wien, Projektkoordinaotrin MEAMP (Sendung von 2013) Dr. Constantine Steven Loum, APPEAR Alumnus im Projekt MA-MEDANIH, Gulu Universität Uganda (Sendung von 2017) Dr.in Atekelt Abebe Ketema, APPEAR Alumna, Bahir Dar University Institute of Technology (BiT) (Sendung von 2015) Prof. in Dr.in Nzula Kitaka, Egerton Universität (Kenya), Mitarbeitrein IPGL BOKU Wien (Sendung von 2015) Dr. Najib Bateganya, APPEAR und IPGL Alumnus, Uganda (Sendung von 2015) Aminata Fall Msc, TU Wien, APEAR Projektkoordinatorin SEA4cities, Dipl. Ing.in Dr.in Mary Ekyaligonza, BOKU Wien, APPEAR-Alumna im AER (Sendung von 2018) Dr.in Astghik Sahakyan: Armenian National Agricultural University, Mitarbeiterin im APPEAR-Projekt BOAA (Sendung von 2018) Prof. Dr. Ahmed Muhaisen, Director of External Affairs, Islamic University of Gaza, Projektkoordinator APPEAR CBEEB (Sendung von 2014) Prof. Prof. Dr. Kalkidan Negash Obse, APPEAR Alumnus im Projekt APLHRE (Sendung von 2014) Musik: Triplexity Afro Blue, Afro Red; Sundayers-Dentro de Mi; Niall-Smell Like Roses; A.K.1974-Jangan Takut Don #039 t Be Afraid. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.San_jyla fraternite
Die privaten Direktinvestitionen sind in der Corona-Pandemie weltweit zurückgegangen. Dieser Rückgang hat nicht zuletzt negative Folgen für die nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO. Weitere Themen: (06:01) Uno kämpft mit sinkenden Direktinvestitionen (10:24) Türkischer Mafiaboss wird Präsident Erdogan ungemütlich (15:18) Leichenfund in Kanada: Der Umgang mit Kindern aus indigenen Familien (21:59) Spannungen EU-Belarus: Profitiert Wladimir Putin? (27:18) Schweizer Stromversorgung muss unabhängig vom Ausland werden (31:47) Brüssel: Impfen bei der Bürgermeisterin (37:09) Kaum Menschen mit Behinderung in der Schweizer Politik
Karsten vom Bruch war 20 Jahre Ingenieur bei Bosch. Weil mit den Diesel-Abgaswerten auf der Straße etwas nicht stimmte, wünschte er sich ehrlichere Entwicklungsziele und mehr positive Einflussnahme seines Arbeitgebers. Doch statt ihm zu danken, wurde er aufgefordert, sich als Betriebsratsmitglied zurückzuhalten. Später wurde er entlassen. Ein Gespräch über Haltung und die Konsequenz der Wahrheit. Karsten vom Bruch suchte erfolgreich die Öffentlichkeit. Inzwischen ist er nicht nur gefragte Lehrkraft an verschiedenen Hochschulen, sondern unterstützt Organisationen beim Werte- und Kulturwandel als Grundlage von Transformation und Veränderungen. Neudeutsch „new purpose“. #podcast #nowplaying #erdefuenfnull #perspektivwechsel #Dieselgate #purpose Spotify: http://spoti.fi/3r3Rh1j Apple Podcasts: http://apple.co/3pTywMm Google: http://bit.ly/37LhVEj YouTube: https://bit.ly/2P3hVZL
Was zeichnet eine/n Unternehmer/in aus und welche Fragen muss ich mir stellen, um herauszufinden, ob ein Unternehmen erfolgreich werden kann? Wolfgang Gutberlet geht auf Entwicklungsziele in Bezug auf Kapital, Ware und Arbeit ein und stellt autobiografischen Bezug her. Soziale Wirksamkeit und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten sind für ihn von großer Bedeutung und ein Grund als Unternehmer aktiv zu sein. Inwiefern sind moralische Fantasie und die Möglichkeit zur Transformation signifikant?
Um die nachhaltigen Entwicklungsziele der Uno bis 2030 umzusetzen, wird viel mehr Geld benötigt, als die öffentliche Hand zur Verfügung hat. Darum sollen auch Privatinvestoren Milliarden einschiessen und damit in armen Ländern Wasserprojekte, Brücken oder Solarkraftwerke mitfinanzieren. Diese neue Strategie bei der Entwicklungszusammenarbeit verfolgt auch die Schweiz. Doch sie ist nicht unumstritten. Denn Banken, Versicherungen und Konzerne wie Nestlé oder Coop sind naturgemäss auf Profit getrimmt. «Trend» geht der Frage nach, ob diese neue Form der Kooperation zwischen Öffentlichkeit und Privaten funktionieren kann.
Die Uno feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Unter besonderen Umständen. Wegen der Corona-Pandemie findet die Generalversammlung diese Woche weitgehend virtuell statt. Hinzu kommt: Die Uno steckt in der Krise. Darüber spricht das «Tagesgespräch» mit dem Schweizer Uno-Botschafter Jürg Lauber. Vor genau 75 Jahren wurde die Uno gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg. Um weltweit Frieden zu fördern und Sicherheit. Die Organisation setzt sich für die Abrüstung ein und für die Menschenrechte. So stehts in der Charta der Vereinten Nationen. Auch Umwelt- und Entwicklungsziele verfolgt sie. Doch kann die Uno diese ambitionierten Ziele heute noch erreichen? Vielmehr hat man den Eindruck, dass die Organisation in einer Krise steckt. Dass die gemeinsame Basis bröckelt: Viele Länder wenden sich ab von der internationalen Zusammenarbeit und schauen für ihre eigenen Vorteile. Westlich-liberale Prinzipien werden in Frage gestellt. Wie soll die Uno diese schwierige Zeit überwinden? Und welche Rolle kann die Schweiz dabei spielen – die Schweiz, die für einen Sitz als nicht-ständiges Mitglied des Uno-Sicherheitsrats kandidiert? Dazu äussert sich Botschafter Jürg Lauber. Er ist derzeit Schweizer Uno-Botschafter in Genf. Zuvor war er Chef der Schweizer Uno-Mission in New York. Lauber arbeitet schon lange für das Aussendepartement – 1993 hatte ihn der damalige Bundesrat Flavio Cotti eigestellt.
Wie kann Kultur helfen, die nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) der Vereinten Nationen zu erreichen? Bei THE ARTS+ auf der Frankfurter Buchmesse haben Aktivistinnen, Autoren und Politiker diese Frage diskutiert. [01:10] Memory Banda über Gleichberechtigung für Mädchen in Malawi [19:45] Diane Drubay über das Aussterben von Museen [39:45] Alexander Repenning und Dr. Ina Knobloch über den Zustand des Planeten [1:11:30] Liz Page und Hugo Setzer über Entwicklungsziele und Literatur [1:30:27] Dr. Peter Kurz und Marcin Krupa über die Rolle der Städte bei der Umsetzung der EntwicklungszieleDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/n99-nachhaltige-entwicklungsziele-bei-the-arts
Mehrweg Logistik oder Circular Economy sind die Themen denen sich Dr. Josef Haid mit seiner vor knapp 2 Jahren gegründeten Firma angenommen hat. Einfach gesagt, geht es darum ob und wie sich die noch üblichen Kartonage Verpackungen und der mit ihnen verbundene Müll in Zukunft vermeiden lässt. Ein wichtiges und angesichts wachsender Anstrengungen der Regierungen neue Regularien in Sachen Verpackungsmüll zu erlassen auch richtungsweisendes Unterfangen. Dabei geht es nicht nur um die Mehrweg Verpackungen, Smart Box genannt, sondern um das gesamte System. 40 - 60 Handlingsschritte hat Pick8ship in der Analyse heute üblicher Versandsystematiken festmachen können. Ist es nötig täglich bis zu 10 Millionen Pakete in Deutschland 5 - 10 mal von Hand zu stapeln? Gibt es kein besseres System Pakete in einen Lieferwagen zu laden? Diese und weitere Fragen will Dr. Josef Haid mit dem von ihm und seinem Team von Pick8ship entwickelten Kreislaufsystem nachhaltig beantworten. Im Gespräch mit Max erläutert Dr. Haid die Beweggründe, erklärt die Struktur und die potentiellen Vorteile des Systems und gibt Einblick in den momentanen Stand und weitere Entwicklungsziele. Viel Freude beim Hören.
Wenn Sie von A nach B fahren wollen und direkt dort ankommen wollen, ohne riesige Umwege zu fahren, dann hilft in aller Regel das Navi in Ihrem Auto.Das, was das Navi dafür braucht, ist ein spezifisches Ziel. Im Auto geben Sie das ein, in dem Sie Land, Ort, Straße und Hausnummer eingeben.In einem Führungsprozess funktioniert da genauso. Ein Ziel muss bestimmte Kriterien erfüllen, damit es eben ein Ziel ist und nicht nur ein Wunsch oder eine Hoffnung.In den vergangene Sendungen haben wir uns damit auseinandergesetzt, dass es 2 Koordinaten braucht, um herauszufinden, wo ein Mitarbeiter steht.Bei der gemeinsamen Entwicklung von Zielen ist es genauso. Auch hier reicht es nicht, allein die geschäftlichen Wunschvorstellungen an Absatz- oder Leistungserwartungen in einer Zielvereinbarung abzubilden.Sie haben ja bereits über ein Kompetenzprofil die Entwicklungsfelder Ihres Mitarbeiters identifiziert. Wenn Sie als Führungskraft den Anspruch haben, Ihren Mitarbeiter zu entwickeln, dann vereinbaren Sie miteinander Entwicklungsziele. Und die bilden nicht die erwarteten Leistungen ab, sondern vielmehr Kompetenzen, Fähigkeiten oder Verhaltensmerkmale, die in der Perspektive für Ihren Mitarbeiter wichtig sind.Lust auf mehr dazu? Dann herzlich willkommen zu der heutigen Folge von GUTE CHEFS - der Führungskräfte-Podcast.
Wenn Sie von A nach B fahren wollen und direkt dort ankommen wollen, ohne riesige Umwege zu fahren, dann hilft in aller Regel das Navi in Ihrem Auto.Das, was das Navi dafür braucht, ist ein spezifisches Ziel. Im Auto geben Sie das ein, in dem Sie Land, Ort, Straße und Hausnummer eingeben.In einem Führungsprozess funktioniert da genauso. Ein Ziel muss bestimmte Kriterien erfüllen, damit es eben ein Ziel ist und nicht nur ein Wunsch oder eine Hoffnung.In den vergangene Sendungen haben wir uns damit auseinandergesetzt, dass es 2 Koordinaten braucht, um herauszufinden, wo ein Mitarbeiter steht.Bei der gemeinsamen Entwicklung von Zielen ist es genauso. Auch hier reicht es nicht, allein die geschäftlichen Wunschvorstellungen an Absatz- oder Leistungserwartungen in einer Zielvereinbarung abzubilden.Sie haben ja bereits über ein Kompetenzprofil die Entwicklungsfelder Ihres Mitarbeiters identifiziert. Wenn Sie als Führungskraft den Anspruch haben, Ihren Mitarbeiter zu entwickeln, dann vereinbaren Sie miteinander Entwicklungsziele. Und die bilden nicht die erwarteten Leistungen ab, sondern vielmehr Kompetenzen, Fähigkeiten oder Verhaltensmerkmale, die in der Perspektive für Ihren Mitarbeiter wichtig sind.Lust auf mehr dazu? Dann herzlich willkommen zu der heutigen Folge von GUTE CHEFS - der Führungskräfte-Podcast.
Wenn Sie von A nach B fahren wollen und direkt dort ankommen wollen, ohne riesige Umwege zu fahren, dann hilft in aller Regel das Navi in Ihrem Auto. Das, was das Navi dafür braucht, ist ein spezifisches Ziel. Im Auto geben Sie das ein, in dem Sie Land, Ort, Straße und Hausnummer eingeben. In einem Führungsprozess funktioniert da genauso. Ein Ziel muss bestimmte Kriterien erfüllen, damit es eben ein Ziel ist und nicht nur ein Wunsch oder eine Hoffnung. In den vergangene Sendungen haben wir uns damit auseinandergesetzt, dass es 2 Koordinaten braucht, um herauszufinden, wo ein Mitarbeiter steht. Bei der gemeinsamen Entwicklung von Zielen ist es genauso. Auch hier reicht es nicht, allein die geschäftlichen Wunschvorstellungen an Absatz- oder Leistungserwartungen in einer Zielvereinbarung abzubilden. Sie haben ja bereits über ein Kompetenzprofil die Entwicklungsfelder Ihres Mitarbeiters identifiziert. Wenn Sie als Führungskraft den Anspruch haben, Ihren Mitarbeiter zu entwickeln, dann vereinbaren Sie miteinander Entwicklungsziele. Und die bilden nicht die erwarteten Leistungen ab, sondern vielmehr Kompetenzen, Fähigkeiten oder Verhaltensmerkmale, die in der Perspektive für Ihren Mitarbeiter wichtig sind. Lust auf mehr dazu? Dann herzlich willkommen zu der heutigen Folge von GUTE CHEFS - der Führungskräfte-Podcast.
Mitte März fand in Salzburg eine internationale Konferenz mit dem Titel „Climate Change, Conflict, Health, and Education: Targeting Interdisciplinary Research to Meet the SDGs“ statt. Personen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Entwicklungsorganisationen sind an drei Tagen im historischen Schloss Leopoldskron zusammengekommen, um sich den brennenden Herausforderungen im Kontext der nachhaltigen Entwicklungsziele zu stellen.In diesem Beitrag sind Antworten auf folgende Frage zu hören: Was muss für eine lebenswerte Welt für alle getan werden? Die 17 Ziele der ambitionierten Agenda können – da sind sich die Interviewten einig – nur in gemeinsamer Anstrengung erreicht werden. Transdisziplinäre Wissenschaft und Forschung können helfen, globale Probleme holistisch zu lösen. Wie die SDGs zusammenwirken und warum sie nicht isoliert betrachtet werden können, wird anhand einiger Beispiele aus der Praxis erklärt. Welt im Ohr war auch bei der ADA – der Austrian Development Agency – in Wien zu Besuch und hat mit einem leitenden Vertreter über die Umsetzung der SDGs in Projekten mit österreichischer Beteiligung in den Bereichen Frieden, Bildung und Wasser gesprochen. Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Sprecher/innen: Doris Bauer, Georg Florian WiderinIm Interview: Dr. Andrew Thomson, Leiter UK Research and Innovation (UKRI)Dr.in Katindi Sivi-Njonjo, Wissenschaftlerin und Politikanalystin Mag.a Claire Shine, Vize-Direktorin und Programmverantwortliche Salzburg Global Seminar Dr. Nelson Torto, Direktor Afrikanische Akademie der Wissenschaften (AAS) Erwin Künzi, MSc, Leiter Themen und Qualität, Austrian Development Agency (ADA)Die Interviews vor Ort hat Louise Hallman/Salzburg Global Seminar geführt.Musik: SaReGaMa - Night Campfire Kalimba 15 Tines; Jampy - Sunday Evening; Development Unity Crew - Jump Up (Federal Bross Don Valdes). Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Die Sustainable Development Goals (SDGs) stellen einen ganzheitlichen und universellen Ansatz für eine ökonomische, ökologische und soziale Transformation dar. Alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben sich unter anderem verpflichtet, die Menschenrechte zu wahren sowie für Rechtsstaatlichkeit, Frieden und Sicherheit zu sorgen. Sind diese Forderungen einlösbar oder sind sie utopisch? Trotz technischer Errungenschaften und Wohlstand fehlt es Millionen Menschen immer noch an Zugang zu sauberem Wasser oder zu medizinischer Versorgung.Über die Umsetzung der SDGs diskutieren namhafte Gäste im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Österreichischen Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE). Schauplatz des runden Geburtstags ist die von der ÖFSE veranstaltete Konferenz „The new multipolar global order and the challenge of the SDGs“ am 12. und 13. Oktober in Wien. In dieser Sendung bringen wir Eindrücke von der Konferenz und diskutieren mit Andreas Melcher, Leiter des Centre for Development Research an der Universität für Bodenkultur (BOKU) und APPEAR-Projektkoordinator. Er berichtet unter anderem über grenzüberschreitende Aktivitäten der BOKU in Bezug auf die Agenda 2030 und die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele an Hochschulen.Das am Ende angesprochene Paper von Margharita Langthaler "Bildung und die Sustainable Development GoalsZur Einschätzung des Bildungsziels in den SDGs" finden Sie hier.Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gast: Dipl.-Ing. Dr. Andreas Melcher, Leiter des Centre for Development Research an der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien, Koordinator des APPEAR-Projekts SUSFISH-plusMusik: San jyla-fraternite; Kahina-A Book; Guy Berrier-SANGRIA; LaBarcaDeSua-Son de maiz. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Welche sozial-ökologischen Transformationen sind notwendig um die nachhaltigen Entwicklungsziele umzusetzen und welche wesentliche Rolle kann die transdisziplinäre Entwicklungsforschung dabei spielen? Diese und weitere entwicklungsrelevante Fragen wurden beim Treffen der Entwicklungsforscher/innen am 19. Mai im OeAD diskutiert. In dieser Sendung hören Sie Aufnahmen von der Veranstaltung mit einleitenden Worten von Andreas Obrecht, Leiter der OeAD-Abteilung Bildung und Forschung für internationale Entwicklungszusammenarbeit und von Gerald Faschingeder, Direktor des Paulo Freire Zentrums. Teilnehmer/innen aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen berichten von ihrem Verständnis von transdisziplinärer Forschung und der praktischen Umsetzung der erzielten Forschungsergebnisse.Darüber hinaus geben zwei ausgewählte Beiträge zu „Entwicklung und Wissenschaft“ sowie „Entwicklung und soziale Gerechtigkeit“ von der Welt im Ohr Jubiläums-CD Einblick in entwicklungspolitische Diskurse der Entwicklungsforschung und praktische Forschungsfragen von KEF und APPEAR Projekten.Das Treffen der Entwicklungsforscher/innen wurde von der Kommission für Entwicklungsforschung (KEF) in Zusammenarbeit mit institutionellen Partnern organisiert und war eine Vorveranstaltung zur 7. Österreichischen Entwicklungstagung, die von 17. bis 19. November 2017 an der Universität Graz stattfinden wird.Gestaltung und Moderation: Maiada Hadaia (verantwortlich für den Sendungsinhalt)Musik: Ben OThman - Carthago,Zell - Morning Star, Laurent Danis - Le chant de l_arbre, adel - Kelelinda, Revolution Void - City Lights at Night, Aukan - Mi gata feat. Grummo al bajo, Potta la motta - Meditation, Karmuazine - Pride, Manu Cornet - Distance. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.Mein Podcast bei podster
Wir gehen in dieser Sendung der Frage nach, welches Wissen nötig ist, um Transformation zu erreichen und ob die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (SDGs), die im September verabschiedet wurden, diesen Wandel für alle gleichermaßen begünstigen können.Der diesjährige Entwicklungsforschungspreis wird an Dr. Georg Grünberg für sein Lebenswerk verliehen. Seine langjährigen, exzellenten Leistungen im Bereich der Entwicklungsforschung, insbesondere in Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und NGOs in Lateinamerika zeichnen ihn aus. Im Interview spricht er über seine Erfahrungen in internationalen Forschungskooperationen, den Blick auf die Welt aus Sicht des Guaraní Volkes und darüber, wessen Wissen zählt. Die Hintergründe und Entstehung des Preises beleuchtet der Ministeriumsvertreter MinR Mag. Stefan Neuhäuser.Bei den Filmtagen stehen Städte und Stadtentwicklung im Fokus. Die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung lebt bereits in Städten. Armut, Hunger, Konflikte und die Auswirkungen des Klimawandels treiben die Menschen vom Land in die Megastädte. Die Kultur- und Sozialanthropologin Marie-France Chevron berichtet über aktuelle Themen aus der Stadtforschung.Die 25. Hochschultagung mit Fokus auf Hochschule und globale Entwicklung wird vom Österreichischen Austauschdienst (OeAD) organisiert. Die 4. Filmtage „Wissen.Schafft.Entwicklung“ unter dem Titel „Stadt.Land.Wandel.“, werden von APPEAR, dem österreichischen Hochschulkooperationsprogramm der OEZA, und der Kommission für Entwicklungsforschung (KEF) veranstaltet. Der Österreichische Preis für Entwicklungsforschung besteht aus einem Haupt- und einem Nachwuchspreis und wird von der Kommission für Entwicklungsforschung (KEF) aus den Mitteln des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) verliehen.Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich)Gäste:Mariam Mamian Diakité BA, Studentin der Politikwissenschaften an der Universität Wien, Verein afrikanischer Studenten in Österreich (VAS)Univ.-Doz. Dr.in Marie-France Chevron, Kultur- und Sozialanthropologin Universität Wien, Mitglied APPEAR Selection BoardImInterview:Dr. Georg Grünberg, Kultur- und Sozialanthropologe, Universität WienMinR Mag. Stefan Neuhäuser, Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW)Sendetermin: Freitag, 20.11.2015, 20:00-21.00 UhrMusik: Jovem Palerosi-Limite com Projeto Axial; Axial - Nanuk, Pade Ona, Deslize, Vapor. Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Mit der "2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung" sei eine "neue Qualität" der nachhaltigen Entwicklungsziele erreicht, sagt die Bundeskanzlerin. Jetzt gälten die Ziele nicht nur für die Entwicklungs- sondern auch für die Industrieländer.
Mit der "2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung" sei eine "neue Qualität" der nachhaltigen Entwicklungsziele erreicht, sagt die Bundeskanzlerin. Jetzt gälten die Ziele nicht nur für die Entwicklungs- sondern auch für die Industrieländer.
Ohne ambitionierte Ziele komme man auch nicht voran, so die Bundeskanzlerin mit Blick auf die geplante "Post-2015-Agenda" der Vereinten Nationen. Im Gespräch mit Maria Furtwängler erklärt Merkel, welche Ziele ihr besonders wichtig sind.
Ohne ambitionierte Ziele komme man auch nicht voran, so die Bundeskanzlerin mit Blick auf die geplante "Post-2015-Agenda" der Vereinten Nationen. Im Gespräch mit Maria Furtwängler erklärt Merkel, welche Ziele ihr besonders wichtig sind.