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In dieser Folge spreche ich über die geplante Vorsorgesteuer, die aus meiner Sicht eine ungerechte Belastung für den Mittelstand und insbesondere für Menschen wie mich darstellt, die über Jahrzehnte gespart haben. Obwohl offiziell behauptet wird, die Steuer richte sich gegen Reiche, trifft sie in Wahrheit ganz normale Bürger mit Pensionskasse und 3A-Säule. Ich empfinde diese Steuer als Vertrauensbruch und halte sie für moralisch fragwürdig, da sie rückwirkend wirkt und die freiwillige Altersvorsorge unattraktiv macht. Deshalb nutze ich meine Reichweite, um auf dieses wichtige Thema aufmerksam zu machen und dagegen Stellung zu beziehen.
In dieser Folge erkläre ich, warum es entscheidend ist, schon heute mit der Altersvorsorge zu beginnen, wenn ich nicht mit 75 noch arbeiten möchte. Ich zeige auf, wie das Rentensystem in der Schweiz funktioniert und warum AHV und Pensionskasse allein oft nicht reichen, um meinen gewohnten Lebensstil im Alter zu finanzieren. Deshalb brauche ich eine eigene Strategie – z.B. ETF-Sparpläne oder die Säule 3a – um meine Rentenlücke zu schließen. Ich lerne, wie ich meine aktuelle Vorsorgesituation analysiere, realistische Ziele setze und frühzeitig mit kleinen Beträgen starte, um vom Zinseszinseffekt zu profitieren.
In der Nähe von Wien nehmen Schweizer Truppen an einer Übung Teil, gemeinsam mit Soldatinnen und Soldaten aus Österreich und Deutschland. Wir haben mit Bundesrat Martin Pfister über die Kriegsszenarien gesprochen. Weitere Themen: · Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer lassen sich das Geld aus der Pensionskasse auf einmal auszahlen anstatt in Tranchen. Woran liegt das? · Die Pressefreiheit ist weltweit noch nie so bedroht gewesen wie in diesem Jahr. Das sagt die Organisation «Reporter ohne Grenzen» in ihrem neuen Bericht. Das grösste Problem: der wirtschaftliche Druck. · Vor sechs Monaten kamen im serbischen Novi Sad 16 Menschen ums Leben, als das Vordach des Bahnhofs einstürzte. Seitdem gibt es regelmässig Proteste und Kritik an der serbischen Regierung. Zum Tag der Arbeit taten sich nun die Studierenden mit den Gewerkschaften zusammen.
Finanzströme klimafreundlich ausrichten, das ist eines der drei Hauptziele des Pariser Klimaabkommens. Wie kann ich selbst dafür sorgen, dass mein Geld auf dem Aktienmarkt, bei der Bank oder bei der Pensionskasse dem Klima nicht schadet und im besten Fall gar zum Klimaschutz beiträgt? Sich zu orientieren im Dschungel von grünen Begriffen und Anlagemöglichkeiten ist nicht einfach – aber möglich. Der Bereich der nachhaltigen Finanzanlagen ist in den letzten Jahren stark gewachsen, auch in der Schweiz. In letzter Zeit allerdings scheinen konventionelle Finanzprodukte rentabler als nachhaltige. Zudem nimmt der politische Druck aus den USA zu auf Finanzmarktakteure, die Klimarisiken ernst nehmen. Trend spricht mit einem früheren Banker, der heute für die Umweltorganisation WWF arbeitet und mit einer Biologin, welche die Stiftung Building Bridges in Genf leitet, die den Finanzmarkt als ganzen klimafreundlicher machen will.
Episode 102: Renato lässt seit seinem Umzug aufs Land alles raus, was schon immer in ihm steckte, nämlich ein prolliger Velo-Bro mit Powerbrille. Dabei hat er sein E-Cargo-Bike erst bestellt und muss immer noch mit dem normalen Velo nach Bern fahren wie so ein Loser. Jane hingegen ist nur temporär aufs Land gezogen, also aufs Deutsch-Land, für eine Tournee mit Museen, Musen und Anwälten des Teufels im Backstage. Back home ist sie auch mehr draussen in der Natur, also auf der Strasse, also an der Wohndemo, because: That‘s were she lives now. Danke für nichts, liebe Pensionskasse!Ravende Drogenbiber, niederschwelliges Improtheater, Arschlöcher auf dem Land und in der Stadt - von Mode über Hochkultur bis „FUESSBALL ISCH FUESSBALL“ ist mal wieder alles dabei bei Eurem Podcast des Herzens: Mumford & Kaiser - die rosarote Brille fürs Ohr.
Zinsen auf dem BVG-Kapital sind eine wichtige, zusätzliche Einnahmequelle für das Vorsorgekonto. Eine «Kassensturz»-Stichprobe zeigt, wie unterschiedlich Pensionskassen Kapital verzinsen. Zudem in der Sendung: Der geplatzte Traum vom Eigenheim bringt Familien an den Rand des Ruins. Im Test: Mate. Pensionskassen – Grosse Unterschiede bei den Zinsen Für die meisten Personen liegt der grösste Teil ihres Ersparten in der Pensionskasse. Wie viel Vermögen bis zur Pensionierung angespart wird, liegt zu einem grossen Teil auch an der Verzinsung des Kapitals. «Kassensturz» hat in einer Stichprobe die Kapitalverzinsung grosser Schweizer Pensionskassen verglichen. Fazit: Die Unterschiede sind gross. Das macht schnell einige zehntausend Franken mehr oder weniger aus bis zur Pensionierung. Im Chat beantworten Expertinnen und Experten während der Sendung Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer zum BVG. Geplatzter Haustraum – Die Berner Kantonalbank gesteht Fehler ein Zwei Geschäftsmänner versprachen bezugsfertige Häuser. Fertig gebaut, haben sie sie nicht. Letzten Sommer hat SRF Investigativ den Bauskandal aufgedeckt, der viele Familien an den Rand des Ruins gebracht hat, unter anderem in Roggwil BE. Jetzt werfen aktuelle Recherchen die Frage auf: Hat die Berner Kantonalbank BEKB, Kreditgeberin für acht der elf Häuser, den Geschäftsmännern genügend auf die Finger geschaut? Die Bank gesteht jetzt Fehler ein. Test «Mate» – Ein Getränk zwischen Tradition und Trend Überall begegnet Konsumentinnen und Konsumenten das Trend-Getränk Mate. Dank seines relativ hohen Koffeingehalts gilt es als Alternative zu Kaffee oder Tee, als Softgetränk soll es belebend sein. Doch welches Produkt überzeugt das Publikum am meisten? Für «Kassensturz» degustieren mehrheitlich jüngere Passantinnen und Passanten im Shoppi Tivoli in Spreitenbach AG neun der meistverkauften Mate-Getränke. Ein Mate konnte dabei überhaupt nicht punkten.
Die Rechnung 2024 der Stadt Winterthur schliesst mit einem Plus von 42 Millionen Franken. Budgetiert war ein Minus von 6 Millionen. Für das Resultat sind laut Winterthurs Finanzvorsteher Kaspar Bopp vor allem höhere Steuereinnahmen und Effekte aus der Sanierung der Pensionskasse verantwortlich. Die weiteren Themen: · ZKB-Studie zeigt: Leerkündigungen haben in den letzten Jahren nicht zugenommen. · Trotz Widerstand: Der Kanton Zürich hält an der Schliessung der Eigentalstrasse fest.
Zinsen auf dem BVG-Kapital sind eine wichtige, zusätzliche Einnahmequelle für das Vorsorgekonto. Eine «Kassensturz»-Stichprobe zeigt, wie unterschiedlich Pensionskassen Kapital verzinsen. Zudem in der Sendung: Der geplatzte Traum vom Eigenheim bringt Familien an den Rand des Ruins. Im Test: Mate. Pensionskassen – Grosse Unterschiede bei den Zinsen Für die meisten Personen liegt der grösste Teil ihres Ersparten in der Pensionskasse. Wie viel Vermögen bis zur Pensionierung angespart wird, liegt zu einem grossen Teil auch an der Verzinsung des Kapitals. «Kassensturz» hat in einer Stichprobe die Kapitalverzinsung grosser Schweizer Pensionskassen verglichen. Fazit: Die Unterschiede sind gross. Das macht schnell einige zehntausend Franken mehr oder weniger aus bis zur Pensionierung. Im Chat beantworten Expertinnen und Experten während der Sendung Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer zum BVG. Geplatzter Haustraum – Die Berner Kantonalbank gesteht Fehler ein Zwei Geschäftsmänner versprachen bezugsfertige Häuser. Fertig gebaut, haben sie sie nicht. Letzten Sommer hat SRF Investigativ den Bauskandal aufgedeckt, der viele Familien an den Rand des Ruins gebracht hat, unter anderem in Roggwil BE. Jetzt werfen aktuelle Recherchen die Frage auf: Hat die Berner Kantonalbank BEKB, Kreditgeberin für acht der elf Häuser, den Geschäftsmännern genügend auf die Finger geschaut? Die Bank gesteht jetzt Fehler ein. Test «Mate» – Ein Getränk zwischen Tradition und Trend Überall begegnet Konsumentinnen und Konsumenten das Trend-Getränk Mate. Dank seines relativ hohen Koffeingehalts gilt es als Alternative zu Kaffee oder Tee, als Softgetränk soll es belebend sein. Doch welches Produkt überzeugt das Publikum am meisten? Für «Kassensturz» degustieren mehrheitlich jüngere Passantinnen und Passanten im Shoppi Tivoli in Spreitenbach AG neun der meistverkauften Mate-Getränke. Ein Mate konnte dabei überhaupt nicht punkten.
In dieser Folge spricht Nico Vogt mit Tashi Gumbatshang, Vorsorgeexperte bei Raiffeisen, über ein oft unterschätztes, aber zentrales Thema: Vorsorge für Selbstständige und Unternehmer. Tashi, selbst mit Wurzeln in einer Unternehmerfamilie und langjähriger Banker, beleuchtet die Unterschiede zwischen Angestellten und Selbstständigen im Schweizer Vorsorgesystem. Während Angestellte automatisch durch die erste und zweite Säule (AHV und Pensionskasse) abgesichert sind, fällt für viele Selbstständige die zweite Säule weg – ausser man schliesst sich freiwillig einer Pensionskasse an. Tashi erklärt klar die Risiken dieser „Vorsorgelücke“ und plädiert für eine bewusste Auseinandersetzung mit den Themen Altersvorsorge, Erwerbsunfähigkeit und Krankheit. Auch nicht-finanzielle Aspekte wie Gesundheit, Bewegung und soziale Kontakte sieht er als Teil einer ganzheitlichen Vorsorge.
Andri Silberschmidt verbindet Politik und Unternehmertum: Er ist Nationalrat und Gründer des Unternehmens kaisin. Seine politischen Schwerpunkte erstrecken sich von Fragen der Vorsorge und Digitalisierung bis hin zur Förderung von Unternehmertum und Bildung.Im Podcast erzählt er:wie sich kaisin von einer Idee zu einem Unternehmen mit über 100 Mitarbeitern entwickelt hat,wie die politischen Rahmenbedingungen für Start-ups verbessert werden können,und beantwortet aktuelle Fragen zur Pensionskasse, Säule 3a und AHV.Höre jetzt rein. Über True WealthTrue Wealth AG ist die führende digitale Vermögensverwaltungsplattform mit Sitz in Zürich, Schweiz.Wir bieten transparente und kosteneffiziente Anlagestrategien für Privatanleger mit Wohnsitz in der Schweiz, die eine moderne digitale Vermögensverwaltungslösung suchen. Säule 3a inbegriffen mit 0% Verwaltungsgebühr.Jetzt mehr erfahren.
In Brüssel findet am Donnerstag ein Sondergipfel der 27 EU-Staaten statt. Auf dem Gipfel geht es um die Erhöhung der Verteidigungsausgaben, um die Ukraine weiter zu unterstützen und um die europäische Verteidigungskapazität zu verbessern. Was ist zu erwarten? Ausserdem: Die Reform der Pensionskasse ist letztes Jahr gescheitert. Geblieben ist seither nicht nur die Frage, wie die zweite Säule gestärkt werden könnte, sondern auch die Frage, ob es überhaupt eine Reform braucht. Am Donnerstag hat der Ständerat eine Reihe von Vorstössen fürs erste zurückgestellt. Am Flughafen Zürich diktiert die Fluggesellschaft Swiss dank ihrer Monopolstellung die Preise. Am Flughafen Genf hingegen ist es seit Jahren der Billigflieger Easyjet. Die Swiss schafft es bis heute nicht, den Rückstand aufzuholen.
In Episode #14 of IPE’s Leaders in Investment podcast series, IPE Editorial Director Liam Kennedy speaks with Günther Schiendl, Chair and Chief Executive Officer of Austria’s VBV Pensionskasse, discussing the fund’s asset allocation, the overall regulatory environment and why they are prioritising investments in private markets and European sustainable infrastructure. “We are seeing things not every 20 years or 30 years but every handful of years. I think one of the most challenging situations was in April, May 2020 at the height of the Corona crisis, the deep plunge in equity prices, the big crisis all over the world. All our risk limits were flashing red.” This episode of Leaders in Investment is sponsored by PGIM. In this podcast series from IPE and IPE Real Assets, members of our editorial team speak to leading figures in the institutional investor community to curate a library of in-depth, focused content. Conversations with chief investment officers and other asset-owner leaders will range across beliefs, objectives, investment philosophy, strategy and outlook. Engaging with asset owners both in Europe and beyond, this series will provide unique access to the thinking that guides their decisions. If you like what you hear, do tell friends and colleagues, and please let us know us what you think by contacting us on podcasts@ipe.com. See omnystudio.com/listener for privacy information.
In gut einem Jahr wird im Kanton Bern der Regierungsrat neu gewählt. Schon länger ist klar, dass SVP-Regierungsrat Christoph Neuhaus ersetzt werden muss. Nun haben auch die Grüne Christine Häsler und Christoph Amman von der SP gleichzeitig ihren Rücktritt aus dem Regierungsrat angekündigt. Weiter in der Sendung: · Der Ski-WM 2027 in Crans-Montana steht nichts mehr im Weg: Anwohnende und Gemeinde haben Einigung erzielt · Am Sonntag fährt letztes Postauto von Meiringen auf die Grosse Scheidegg · Bundesgericht segnet Änderung bei Pensionskasse des Staatspersonals ab
Die Säule 3a ist ein zentrales Element der privaten Altersvorsorge in der Schweiz. Sie ermöglicht es, zusätzlich zu AHV und Pensionskasse gezielt Kapital für das Alter aufzubauen – und das mit attraktiven Steuervorteilen.Dafür stehen zwei Varianten zur Verfügung: Eine Banklösung, entweder in Form eines klassischen Säule-3a-Kontos oder einer Wertschriftenlösung, sowie eine 3a-Lebensversicherungspolice.Letztere wird oft als besonders sichere Option beworben. Doch in der Praxis schneiden 3a-Sparpolicen häufig schlechter ab als Banklösungen. Warum das so ist, darüber sprechen wir im heutigen Coffee Break. Über True WealthTrue Wealth AG ist die führende digitale Vermögensverwaltungsplattform mit Sitz in Zürich, Schweiz.Wir bieten transparente und kosteneffiziente Anlagestrategien für Privatanleger mit Wohnsitz in der Schweiz, die eine moderne digitale Vermögensverwaltungslösung suchen. Säule 3a inbegriffen mit 0% Verwaltungsgebühr.Jetzt mehr erfahren.
Zürich ist so beliebt wie schon lange nicht mehr. Letztes Jahr zählte Zürich Tourismus fünf Prozent mehr Übernachtungen als 2023. Weitere Themen: - Zürcher S-Bahnen sollen in Zukunft im Kanton Schaffhausen gewartet werden. - Stadt Winterthur hat Beschwerde gegen Pensionskasse zu spät eingereicht. - Spital Wetzikon publiziert Schuldenruf. -Zürcher Versicherung weist Gewinn von fast 6 Milliarden Franken aus.
Wer in der Schweiz angestellt ist und einen Jahreslohn von über 22'050 Franken erzielt, ist obligatorisch gemäss BVG versichert. Man bezeichnet diesen Mindestlohn als Eintrittsschwelle. Es kann aber sein, dass du Beitragslücken hast, weil du zum Beispiel nicht dein ganzes Leben lang in die zweite Säule eingezahlt hast. Diese Lücken können durch freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse geschlossen werden. Ein oft genanntes Argument dafür sind die Steuervorteile. Aber lohnt sich ein freiwilliger Einkauf wirklich? Und was solltest du dabei beachten? Über das und mehr sprechen wir im heutigen Coffee Break. Über True Wealth True Wealth AG ist die führende digitale Vermögensverwaltungsplattform mit Sitz in Zürich, Schweiz. Wir bieten transparente und kosteneffiziente Anlagestrategien für Privatanleger mit Wohnsitz in der Schweiz, die eine moderne digitale Vermögensverwaltungslösung suchen. Säule 3a inbegriffen mit 0% Verwaltungsgebühr. Jetzt mehr erfahren.
In dieser Folge erkläre ich, dass ab 2025 in der Schweiz eine neue Regelung zur Säule 3a eingeführt wird, die es ermöglicht, bis zu 10 Jahre rückwirkend in diese Pensionskasse einzuzahlen und damit Steuervorteile zu nutzen. Ich bespreche auch die Einschränkungen dieser Regelung, etwa dass nur das Doppelte des jährlichen Maximalbetrags eingezahlt werden kann und vergangene vollständige Einzahlungen nicht rückwirkend berücksichtigt werden. Zudem spekuliere ich über mögliche zukünftige Steueränderungen und reflektiere über den Einfluss dieser Neuigkeiten auf die Finanzmärkte. Schließlich teile ich aktuelle Erfolge in meinem Investitionsportfolio und gebe Empfehlungen für kostengünstige Säule 3a-Konten.
**Redaktionell unabhängig, finanziell unterstützt**Dringend notwendige Reformen des Pensionssystems wurden viel zu lang aufgeschoben. Die Kosten steigen rasant und die Finanzierung der Renten wirkt zunehmend unsicher.
Bei der Pensionierung wählen immer mehr Leute bei der Pensionskasse den Kapitalbezug statt der lebenslangen Rente. Sie haben oft gute Gründe. Für die Gesellschaft allerdings kann es teuer werden. Bei der Pensionierung wählen immer mehr Leute bei der Pensionskasse alles aufs Mal statt der lebenslangen Rente. Mittlerweile dürfte es fast die Hälfte der Neurentner sein, die das machen. Sie haben oft gute Gründe: Steuervorteile, die Angst, früh zu sterben – oder schlicht, weil sie das Geld brauchen. Das Problem: Das Geld ist meistens viel schneller aufgebraucht als man meint. Wir unterschätzen, wie alt wir werden. Das kann für die Steuerzahlenden teuer werden. Weitere Themen: - Der Trend zum Kapitalbezug bei der Pensionskasse
Die Neuigkeiten rund um die 3. Säule überschlagen sich diesen Herbst. Ab 2025 sind Nachzahlungen möglich. Doch für wen? Und für welche Lücken? Und wie ist das nun mit der Besteuerung bei der Säule 3a und ändert sich da was? Und wann lohnt sich die Säule 3a überhaupt? Fragen über Fragen, die ich heute dem Finanzberater Reto Stalder von Finanzdepot stelle. Du hörst in dieser Episode: Was gehört zur Säule 3b? Was muss ich machen, wenn ich mehr als CHF 100'000 in Barvermögen in der Säule 3a habe? Die Vor- und Nachteile von Bank-/Wertschriften- und Versicherungslösungen Wann zahle ich in die Säule 3a ein? Wie ist das mit den Steuern bei der Säule 3a? Erwähnte Episoden: 095 – Auf diese Gebühren solltest du bei deinen Finanzen achten 093 – Was du schon immer über die AHV wissen wolltest 038 – Was du schon immer über die Pensionskasse wissen wolltest Mehr über Reto Stalder: https://finanzdepot.ch/ Werbung: Sponsorin von Money Matters ist die Bank Cler. Vielen Dank! Die Bank Cler redet mit dir über Geld – offen und ehrlich. Egal, wie viel du davon hast. Und zwar so, wie's ihr Name verspricht: «Cler» bedeutet im Rätoromanischen «klar, einfach, deutlich». Die Bank Cler macht also deine Bankgeschäfte so unkompliziert und angenehm wie möglich.
Auch wenn man es lange vor sich hinschiebt, irgendeinmal muss man sich die Frage trotzalledem stellen: Wie will man sich in Zukunft finanziell einrichten? Bezieht man eine Monatsrente oder lässt man sich sein Pensionskassenguthaben auf einen Schlag auszahlen. Eine neue Studie der Pensionskasse des Bundes "Publica" hat Pensionskassenentscheidungen untersucht. So liest man zum Beispiel, dass der Kapitalbezug vor allem bei niedrigen Guthaben zugenommen hat. Was auch erstaunt, dass das Kapitalguthaben in der Regel nicht investiert wird, sondern auf einem Bankkonto liegt. Zu Gast bei Dani Fohrler ist André Tapernoux. Er ist der Präsident des Vereins unentgeltlicher Auskünfte für Versicherte von Pensionskassen (kurz: BVG-Auskünfte).
Die 15. Staffel des AKB-Finanzpodcasts dreht sich um die Vorsorge. «Ein relevantes und entscheidendes Thema – in jeder Lebenslage», findet Laura Melliger. Die AKB-Fachspezialistin und Finanzplanerin, gibt in dieser Staffel konkrete und einfach umsetzbare Tipps zum grossen Thema Vorsorge. Sie stückelt die Vorsorge-Möglichkeiten in Lebensabschnitte. In der 149. Episode erklärt sie, warum auch der Tod zur Vorsorge gehört.
In dieser Folge spreche ich über den Vorschlag aus dem Schweizer Bundesrat, die steuerlichen Vorteile der Pensionskasse und der dritten Säule abzuschaffen. Ich finde es problematisch, dass die Bürger über Jahre in diese Vorsorge eingezahlt haben, im Glauben an eine steuerliche Begünstigung, die nun infrage gestellt wird. Eine solche Änderung empfinde ich als unfair und gar als Täuschung der Bevölkerung. Falls die Steuerbegünstigung tatsächlich abgeschafft wird, halte ich es für besser, das Geld anderweitig anzulegen.
Die 15. Staffel des AKB-Finanzpodcasts dreht sich um die Vorsorge. «Ein relevantes und entscheidendes Thema – in jeder Lebenslage», findet Laura Melliger. Die AKB-Fachspezialistin und Finanzplanerin, gibt in dieser Staffel konkrete und einfach umsetzbare Tipps zum grossen Thema Vorsorge. Sie stückelt die Vorsorge-Möglichkeiten in Lebensabschnitte. In der 148. Episode geht es um die Frage, wie man am besten vorgeht, wenn man im Alter merkt, dass man sein Eigenheim verkaufen muss.
Die 15. Staffel des AKB-Finanzpodcasts dreht sich um die Vorsorge. «Ein relevantes und entscheidendes Thema – in jeder Lebenslage», findet Laura Melliger. Die AKB-Fachspezialistin und Finanzplanerin, gibt in dieser Staffel konkrete und einfach umsetzbare Tipps zum grossen Thema Vorsorge. Sie stückelt die Vorsorge-Möglichkeiten in Lebensabschnitte. In der 146. Episode geht es um die Frage, wie man nach der Pensionierung eigentlich vorsorgen sollte.
Nur in Holland arbeiten mehr Menschen Teilzeit als in der Schweiz! Das Schweizer Vorsorgesystem geht jedoch von einer Vollzeitbeschäftigung aus. Der aktuelle Trend, dass immer mehr Menschen Teilzeit arbeiten oder mehrere Jobs haben, ist deshalb für die Altersvorsorge eine Herausforderung. Mit Corin Ballhaus spreche ich in dieser Episode über die Stolpersteine in den verschiedenen Säulen der Altersvorsorge und die Unterschiede, die die Ehe oder das Konkubinat darauf haben. Corin erklärt, wie man als verheiratetes Paar sich gegenseitig in der AHV abdeckt, was der Koordinationsabzug und die Eintrittsschwelle bei der Pensionskasse ist und wann ich nicht in die Säule 3a einzahlen kann. Corins Buch: Corin Ballhaus, Finanzpower für Frauen, Beobachter Verlag, ISBN 978-3-03875-556-2 Werbung: Ein Dankeschön geht an die Bank Cler, der Sponsorin von Money Matters. Die Bank Cler redet mit dir offen und ehrlich über Geld. Denn sie weiss, dass ein einfaches Gespräch die nötige Klarheit schaffen kann, um für dich die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Die 15. Staffel des AKB-Finanzpodcasts dreht sich um die Vorsorge. «Ein relevantes und entscheidendes Thema – in jeder Lebenslage», findet Laura Melliger. Die AKB-Fachspezialistin und Finanzplanerin, gibt in dieser Staffel konkrete und einfach umsetzbare Tipps zum grossen Thema Vorsorge. Sie stückelt die Vorsorge-Möglichkeiten in Lebensabschnitte. In der 145. Episode geht es um die Frage, was besser passt: ein Renten- oder ein Kapitalbezug aus der Pensionskasse.
Obwohl die Praxis unterdessen im Aargau verboten ist, muss eine 66-Jährige der Stadt Baden AG Sozialhilfe-Gelder zurückzahlen. Das Geld muss sie aus der Pensionskasse nehmen, bestätigt nun das Bundesgericht. Die neue Regelung trat für die Frau zu spät in Kraft, deshalb gelte die alte Praxis noch. Weiteres Thema in der Sendung: * Die Polizei darf bei Kontrollen Autos durchsuchen, aber vor allem, wenn Gefahr droht oder ein Verdacht besteht. Nach einem Gerichtsurteil überprüft die Polizei die internen Abläufe.
Obwohl die Praxis unterdessen im Aargau verboten ist, muss eine 66-Jährige der Stadt Baden AG Sozialhilfe-Gelder zurückzahlen. Das Geld muss sie aus der Pensionskasse nehmen, bestätigt nun das Bundesgericht. Die neue Regelung trat für die Frau zu spät in Kraft, deshalb gelte die alte Praxis noch. Ausserdem: * Viola Amherd eröffnet Olma * Schlechte Weinernte in Schaffhausen Weitere Themen: - Rentnerin muss an Baden mit PK-Geld Sozialhilfe zurückzahlen
Die 15. Staffel des AKB-Finanzpodcasts dreht sich um die Vorsorge. «Ein relevantes und entscheidendes Thema – in jeder Lebenslage», findet Laura Melliger. Die AKB-Fachspezialistin und Finanzplanerin, gibt in dieser Staffel konkrete und einfach umsetzbare Tipps zum grossen Thema Vorsorge. Sie stückelt die Vorsorge-Möglichkeiten in Lebensabschnitte. In der 144. Episode geht es um die Frage, was man kurz bevor man pensioniert wird, beachten sollte.
Es ist eine altbekannte Debatte: Frauen haben ein fast doppelt so hohes Risiko, einmal in der Altersarmut zu landen als Männer. Das hat unter anderem damit zu tun, dass Frauen schlechter bezahlt werden und öfter unbezahlte Carearbeit leisten als Männer.Auch die Politik befasst sich regelmässig damit – immer dann, wenn es um die AHV oder über die Pensionskasse geht. Zuletzt entbrannte etwa im Zusammenhang mit der Abstimmung über die BVG-Reform die Debatte, ob diese den Frauen nun nützen oder schaden würde. Nur: Konkrete Lösungen für dieses Problem gibt es bisher nicht.Nun beginnen immer mehr Frauen damit, ihre Vorsorge auf eigene Faust aufzubessern, indem sie ihr Erspartes selbständig in Aktien und Fonds zu investieren. Was hat es mit diesem Trend auf sich? Welche Tipps gilt es dabei zu befolgen? Und welche Rolle spielen Finanzinfluencerinnen dabei?Das hat Sascha Britsko recherchiert. Sie ist Reporterin im Ressort Zürich und zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die 15. Staffel des AKB-Finanzpodcasts dreht sich um die Vorsorge. «Ein relevantes und entscheidendes Thema – in jeder Lebenslage», findet Laura Melliger. Die AKB-Fachspezialistin und Finanzplanerin, gibt in dieser Staffel konkrete und einfach umsetzbare Tipps zum grossen Thema Vorsorge. Sie stückelt die Vorsorge-Möglichkeiten in Lebensabschnitte. In der 143. Episode geht es um die Frage, ob es sich in Zeiten von sinkenden Umwandlungssätzen überhaupt noch lohnt, in die Pensionskasse einzukaufen.
Haben sie sich schon einmal gefragt, wie viel ihre Pensionskasse eigentlich kostet? Bei vielen dürfte die Antwort heissen: Nein. Ein Kommissions-Vorstoss im Parlament will die Bevölkerung mehr für diese Kosten sensibilisieren. Denn höhere Kosten heisst auch: Weniger Renten. Im «Politikum» diskutieren: * Samira Marti, SP-Nationalrätin, Kanton Basel-Landschaft * Thomas Rechsteiner, Mitte-Nationalrat, Kanton Appenzell-Innerrhoden
Die 15. Staffel des AKB-Finanzpodcasts dreht sich um die Vorsorge. «Ein relevantes und entscheidendes Thema – in jeder Lebenslage», findet Laura Melliger. Die AKB-Fachspezialistin und Finanzplanerin, gibt in dieser Staffel konkrete und einfach umsetzbare Tipps zum grossen Thema Vorsorge. Sie stückelt die Vorsorge-Möglichkeiten in Lebensabschnitte. In der 139. Episode geht es um die Frage, wann man idealerweise Einzahlungen in die Pensionskasse tätigt.
In unserer neuen Podcast-Folge tauchen wir tief in das Thema betriebliche Altersvorsorge ein und beleuchten die fünf wichtigsten Durchführungswege, mit denen Du für Dein Alter vorsorgen kannst. Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds, Direktzusage und Unterstützungskasse – wir erklären, wie sie funktionieren, welche Vorteile sie bieten und worauf Du achten solltest. Egal ob Du Arbeitnehmer oder Arbeitgeber bist, diese Folge bietet Dir wertvolle Einblicke und praktische Tipps, um Dich im Altersvorsorgedschungel zurecht zu finden.
Am 22. September stimmen die Schweizer Bürgerinnen und Bürger über die Reform der beruflichen Vorsorge ab. Die Reform soll die Finanzierung der 2. Säule stärken, das Leistungsniveau insgesamt erhalten und die Absicherung von Personen mit tiefen Einkommen sowie Teilzeitbeschäftigten verbessern. Bundesrat und Parlament haben sich für die BFG-Reform ausgesprochen. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund hat das Referendum ergriffen, weshalb die Vorlage nun zur Abstimmung kommt. Das verändert sich mit der BVG-Reform * Der Umwandlungssatz definiert die Höhe der ausbezahlten BVG-Rente aus dem angesparten Altersguthaben. Mit der Reform wird der Umwandlungssatz in der obligatorischen beruflichen Vorsorge von 6.8% auf 6% gesenkt. * Um eine Kürzung der künftigen Renten möglichst zu verhindern, gibt es verschiedene Ausgleichsmassnahmen. Einerseits wird der versicherte Lohn erhöht, indem der heute fixe Koordinationsabzug (25725.-) durch einen Prozentualen Abzug (20%) ersetzt wird. Dies führt insbesondere bei tiefen Einkommen zu einer höheren Rente. Andererseits gibt es für die Übergangsgeneration (Personen, die in den nächsten 15 Jahren pensioniert werden) einen Rentenzuschlag (abgestuft nach Jahrgang und Altersguthaben). Dieser gleicht die tiefere Rente aufgrund des tieferen Umwandlungssatzes aus. * Die Eintrittsschwelle für den Zugang zur Beruflichen Vorsorge wird von 22050.- auf 19845.- gesenkt. So werden schätzungsweise 70 000 Personen zusätzlich in der 2. Säule und 30 000 mit einem höheren Lohn versichert. Vor allem Frauen würden davon profitieren. * Die prozentualen Lohnabzüge werden für die 25-34-Jährigen leicht erhöht, für die älteren Arbeitnehmenden werden sie leicht gesenkt. Damit werden ältere Personen auf dem Arbeitsmarkt weniger benachteiligt. Pro Argumente Die Reform wird breit von den politischen Parteien (SVP, FDP, Die Mitte, GLP, EVP), Wirtschaftsverbänden und Fachverbänden unterstützt. Die Finanzierung der 2. Säule werde damit langfristig gesichert, das Leistungsniveau wird ingesamt erhalten. Teilzeitarbeitende, Personen mit mehreren Jobs, und Personen mit tiefen Einkommen erhalten neu eine Rente. Davon profitieren vor allem auch viele Frauen. Und ältere Arbeitnehmende haben bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Contra Argumente Die Nein-Kampagne wird vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund koordiniert. Auch SP, Grüne und Travail.Suisse lehnen die Initiative ab. Von der Reform würden nur die Banken, Versicherungskonzerne und Pensionskassen profitieren, welche noch mehr Geld in der Kasse hätten. Die Gegner sprechen vom "BVG-Bschiss". Alle Generationen müssten mehr bezahlen für weniger Rente. Vor allem Personen mit tiefen Löhnen wären stark betroffen. Gerade Frauen würden nicht bessergestellt, denn es fehlten Lösungen für familienbedingte Erwerbsunterbrüche und Teilzeitarbeit. Viele Mehrfachbeschäftige wie z.B. Tagesmütter oder Reinigungskräfte hätte weiterhin keine Pensionskasse. Die Vorlage ist komplex und umstritten. Wie viele Menschen profitieren tatsächlich von der Reform und wer sind die Verlierer? Ist die Reform nun von Vorteil für die Frauen oder nicht? Ist die BVG-Reform nötig oder unfair? Darüber diskutieren im "Forum": * Ja zur BVG-Reform: Barbara Zimmermann-Gerster, Leiterin Sozialpolitik, Schweizerischer Arbeitgeberverband * Nein zur BVG-Reform: Gabriela Medici, Zentralsekretärin für Sozialversicherungen, Schweizerischer Gewerkschaftsbund
Die 15. Staffel des AKB-Finanzpodcasts dreht sich um die Vorsorge. «Ein relevantes und entscheidendes Thema – in jeder Lebenslage», findet Laura Melliger. Die AKB-Fachspezialistin und Finanzplanerin, gibt in dieser Staffel konkrete und einfach umsetzbare Tipps zum grossen Thema Vorsorge. Sie stückelt die Vorsorge-Möglichkeiten in Lebensabschnitte. In der 138. Episode erklärt Sie dem Moderator Andrin Willi, was am sinnvollsten wäre, wenn man lohntechnisch in seinen erfolgreichsten Jahren steht.
Menschen mit tiefen Arbeitspensen sind bei der beruflichen Vorsorge schlechtgestellt: Oft können sie über die Pensionskasse nichts oder nur wenig fürs Alter ansparen. Dies auch dann, wenn sie mehrere Teilzeitjobs haben und eigentlich viel arbeiten. Von diesem Problem betroffen sind immer mehr Leute: Denn mehrere Teilzeitjobs zu haben, projektbezogen zu arbeiten und mit Unterbrüchen - das wird zunehmend zum neuen «Normal». Nur passt das heutige System der beruflichen Vorsorge überhaupt nicht zu diesen neuen Berufsrealitäten. Wie müsste eine Vorsorge 2050 aussehen?
Die Schweiz sei am Ende ihres liberalen Sonderwegs angekommen. Das sagt Michael Hermann, einer der gefragtesten Politik-Experten der Schweiz und Geschäftsführer beim Meinungsforschungsinstitut Sotomo. Im Geldcast spricht er über seinen Werdegang, seine Kritiker:innen, den Suizid seines Bruders und den Tod seines Geschäftspartners – und über die Fragen: Wird die Schweizer Wirtschaftspolitik immer linker? Was bedeutet das für die bürgerlichen Parteien? Und wieso hat es die BVG-Reform so schwer? | Die Folge wurde aufgenommen am Mittwoch, 14. August, also noch vor der Publikation der SRG-Umfrage zur BVG-Reform. | Hier finden Sie Hilfe und Informationen für Betroffene in Krisensituationen – rund um die Uhr, vertraulich und kostenlos: die Dargebotene Hand unter der Telefonnummer 143 oder im Netz auf www.reden-kann-retten.ch. | Stichworte: Michael Hermann, BVG-Reform, Pensionskasse, AHV, Wirtschaftspolitik, liberaler Sonderweg.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Neues Angebot für das Sozialpartnermodell Die Sozialpartner der chemischen und pharmazeutischen Industrie, Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) und Chemiegewerkschaft IGBCE, haben grünes Licht für die neue ZielrenteCHEMIE in ihrem Tarifbereich gegeben, die von der Höchster Pensionskasse durchgeführt und zusammen mit dem globalen Vermögensverwalter Fidelity International organisiert wird. Es ist das zweite Angebot auf Basis des 2022 im Tarifvertrag eingeführten Sozialpartnermodells Chemie. Das neue Produkt steht Unternehmen und ihren Mitarbeitern ab Dezember 2024 zur Verfügung. Allianz zahlt mehr als 145 Millionen Euro Beitragsrückerstattung zurück Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) zahlt Kunden im Rahmen ihres Bonus-Programms für das Jahr 2023 insgesamt 146,6 Millionen Euro als Beitragsrückerstattung aus. Die Rückerstattung liege damit gut drei Millionen Euro über dem Wert aus dem Vorjahr und jeder fünfte APKV Vollversicherte nutzt sie. Angestellte und Selbstständige erhalten im Schnitt Zahlungen von gut 1.300 Euro. Neue Doppelspitze bei der Phönix Schutzgemeinschaft Die Phönix Schutzgemeinschaft begrüßt Frank Löffler als neuen Geschäftsführer. Löffler, der zuletzt Projektmanager Nord bei der Global Gruppe war, ist seit dem 1. August 2024 in der Führungsriege des Assekuradeurs. Gemeinsam mit Stefan Klahn soll er das Unternehmen führen. Vermittlerverband bekommt weiteren Förderer Die „Auxilia Rechtsschutz-Versicherungs-AG“ unterstützt mit ihrer Fördermitgliedschaft seit Juli 2024 die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW. Der Rechtsschutzversicherer hat seinen Sitz in München. Delvag Versicherungs-AG feiert 100-jähriges Jubiläum Vor 100 Jahren, am 12. August 1924, begann die Geschichte der Delvag in Berlin unter dem Namen „Aero Lloyd Aktiengesellschaft", als sie als Tochterunternehmen der „Deutsche Aero Lloyd AG" gegründet wurde. Die heutige Delvag Versicherungs-AG hat ihren Sitz in Köln und zeichnet Risiken innerhalb und außerhalb des Lufthansa Konzerns. Versicherungskammer baut Unternehmenskommunikation um Der Konzern Versicherungskammer stellt seine Unternehmenskommunikation neu auf. Zum 1. Oktober 2024 übergibt Claudia Scheerer die Leitung der Hauptabteilung Konzern- und Unternehmenskommunikation und die Funktion als Konzern- Pressesprecherin an Ralf Wengerter, um sich neuen Aufgaben im Konzern zu widmen. Wengerter ist seit vier Jahren im Unternehmen und leitet derzeit den Bereich Marketing Solutions. Davor war er in verschiedenen Führungsrollen in den Bereichen Kommunikation, Marketing und Nachhaltigkeitsmanagement im BayernLB Konzern tätig.
Am 22. September stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung erneut über eine Rentenreform ab. Im Fokus steht dieses Mal die berufliche Vorsorge, die zweite Säule. Die Reform will unter anderem, dass mehr Menschen eine Rente aus einer Pensionskasse erhalten. Weitere Themen: In Serbien gibt es immense Lithiumressourcen. Diese will der serbische Präsident Aleksandar Vucic ausnutzen. Doch seine Pläne, zusammen mit der EU die grösste Lithiummine zu bauen, sorgt wie schon vor zwei Jahren, für grossen Widerstand. Das Tessiner Verzasca-Tal ist bei Touristinnen und Touristen äusserst beliebt. Nicht zuletzt wegen Videos von italienischen Influencern, die das malerische Tal in den sozialen Medien als "die Malediven von Mailand" preisen. Während der Sommersaison fahren rund 50'000 Passagiere mit dem Postauto ins Tal - das kann zur Belastung werden.
Bei der Bank Julius Bär übernimmt Stefan Bollinger die Nachfolge von Philipp Rickenbacher, der im Februar nach einem massiven Abschreiber auf Kredite an die Signa-Gruppe zurückgetreten war. Die Bank hatte monatelang einen neuen CEO gesucht. Weitere Themen: Diesen Freitag werden in Paris die Olympischen Sommerspiele eröffnet und die Seine wird zur Hauptbühne. Eine choreographierte Flussparade mit Athletinnen und Athleten zieht an diversen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei. Einer Stadt, die zur Hochsicherheitszone wird. Im September wird über die Biodiversitätsinitiative und über die Reform der Pensionskasse abgestimmt. Die verschiedenen Komitees haben den Abstimmungskampf bereits letzten Monat lanciert. Ist das vor der Sommerpause sinnvoll?
Mit der Reform der beruflichen Vorsorge (BVG) sollen die Rahmenbedingungen für die zweite Säule der Altersvorsorge angepasst werden. Mit dieser Reform eröffnet die Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider schon zum dritten Mal in diesem Jahr einen Abstimmungskampf – zum dritten Mal gegen die eigene Partei, die SP.Die Abstimmung betrifft alle Schweizer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – die individuellen Auswirkungen sind aber schwer abzuschätzen. Die Reform sieht vor, dass die Eintrittsschwelle, ab welcher Pensionskassenbeiträge gezahlt werden, gesenkt wird. Zudem soll der Umwandlungssatz in der obligatorischen zweiten Säule von heute 6,8 auf 6 Prozent sinken.Was bedeutet das konkret? Und wie erfährt man, wie sich die Reform auf das eigene Altersguthaben auswirkt? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erklärt Wirtschaftsredaktor Konrad Stähelin die Hintergründe der Abstimmung und die Argumente der Befürworterinnen und Gegner.Host: Philipp LoserProduktion: Tobias Holzer & Sara SpreiterMehr zum Thema: Darum geht es bei der BVG-ReformGewerkschaftsbund lanciert Kampagne gegen Renten-Reform«Mehr bezahlen, weniger Rente»? Linker Slogan stimmt nur für eine Minderheit«Hunderttausende bekämen auf einen Schlag monatlich 100 bis 200 Franken weniger Lohn»Ja zur Rentenreform hiesse: Weniger Geld für Metzger, Gärtner und Coiffeusen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Ein 78-jähriger, im Konkubinat lebender Rentner wundert sich: Die Pensionskasse seiner Partnerin wird ihm eine Hinterlassenen-Rente zahlen, sollte seine Partnerin vor ihm sterben. Seine Partnerin hingegen wird im Fall seines Todes leer ausgehen. Der Grund: Im Reglement seiner Pensionskasse war das zum Zeitpunkt seiner Pensionierung nicht vorgesehen. Verheiratete haben es diesbezüglich einfacher: Ihnen steht von Gesetzes wegen eine Witwen-/Witwer-Rente zu. Konkubinatspaare sind auf den «Goodwill» ihrer Pensionskasse angewiesen. Weitere Themen: - Explodierende Akkus – Für Konsumenten kann das teuer werden
Der Ständerat hat entschieden, die Regeln für den Bau von Zweitwohnungen zu lockern. Konkret geht es um Gebäude, die vor dem Ja zur Zweitwohnungsinitiative im März 2012 gebaut wurden. Diese sollen künftig etwa erweitert werden dürfen. Eine Lockerung, die nicht nur den Linken Sorgen bereitet. Weitere Themen: Um Geld zu sparen, verlangen einige Schweizer Gemeinden, dass sich Sozialhilfeempfänger bereits mit 60 Jahren Beiträge aus ihrer Pensionskasse ausbezahlen lassen, anstatt Sozialhilfe zu beziehen. Das Bundesgericht setzt dieser Praxis jetzt aber enge Grenzen. Der heutige Super Tuesday in den USA dürfte wohl darüber entscheiden, ob Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen definitiv gegen US-Präsident Joe Biden antritt. Denn vieles spricht dafür, dass Trumps innerparteiliche Konkurrentin Nikki Haley nach dem Super Tuesday aus dem Rennen aussteigt. Bleibt die Frage: Wohin wandern ihre Stimmen?
Dagens erhvervsoverblik: Supermarkeder spår prisfald på flere varer i 2024. Sanjay Shah hævder via sin forsvarer, at han var i "god tro". Priser falder på både olie og gas. Pensionskasse opfordrer til statsstøtte på havvind. Google lancerer AI-chatbot. Vært: Lasse Ladefoged (lala@borsen.dk)
Es ist eines der heissesten politischen Eisen der kommenden Legislatur: Die Reform der Altersvorsorge. Sie wird auch in den nächsten vier Jahren zu reden geben. Wie weiter in der Rentenpolitik? Darüber diskutieren in der «Wahl-Arena» Vertreterinnen und Vertreter der sechs Bundeshausfraktionen. Kaum hatte das Stimmvolk im September 2022 der AHV-Reform zugestimmt, ging die politische Diskussion um die Altersvorsorge auch schon weiter. Diesmal im Fokus: die zweite Säule, also die berufliche Vorsorge BVG. Mittlerweile hat sich eine bürgerliche Mehrheit auf eine Vorlage geeinigt. Diese soll die Situation von Frauen, Teilzeitarbeitenden und Geringverdienenden in der Pensionskasse besserstellen, sagen die Befürworterinnen und Befürworter. Gewerkschaften und SP bekämpfen die Reform mit dem Referendum, weil sie zu Rentenkürzungen führe. Führt die BVG-Reform zu einer unfairen Rentensenkung oder ist sie ein guter Kompromiss? Die Bevölkerung in der Schweiz wird immer älter. Der Bundesrat warnt: Die AHV könnte deshalb in eine finanzielle Schieflage geraten. Inwiefern Handlungsbedarf besteht und wie die AHV in Zukunft ausgestaltet werden soll – darüber gehen die Meinungen jedoch auseinander. Eine Volksinitiative der Jungfreisinnigen etwa möchte das Rentenalter erhöhen und an die Lebenserwartung koppeln, um die finanzielle Stabilität der AHV sicherzustellen. Eine Volksinitiative des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds hingegen möchte eine 13. AHV-Rente einführen, weil die Rente gegenwärtig nicht zum Leben reiche. Wie weiter in der ersten Säule? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Wahl-Arena»: – Diana Gutjahr, Nationalrätin SVP/TG; – Tamara Funiciello, Nationalrätin SP/BE; – Andri Silberschmidt, Vize-Präsident FDP; – Erich Ettlin, Ständerat Die Mitte/OW; – Natalie Imboden, Nationalrätin Grüne/BE; und – Melanie Mettler, Vize-Präsidentin GLP.
In Asylverfahren lässt der Bund die Herkunft von Gesuchstellern im Zweifelsfall von einer internen Fachstelle untersuchen. Qualität und Aussagekraft dieser Sprach- und Herkunftsanalysen seien nicht zu beanstanden, hat das Bundesverwaltungsgericht am Donnerstag in einem Leiturteil entschieden. Weitere Themen: * Bei der zwangsweisen Ausschaffung von Personen aus der Schweiz gehe die Polizei in der Regel professionell und respektvoll vor. Aber: Bei den Rückführungen komme es zu unverhältnismässigen Fesselungen. Das steht in einem neuen Bericht der Nationalen Kommission zur Verhütung von Folter. * Die grösste Pensionskasse der Schweiz, die Zürcher BVK, will die Renten flexibler gestalten und führt dazu zwei dynamische Rentenmodelle ein. Das sorgt in der Branche für Irritation. * Die aktuelle deutsche Regierungskoalition, die sogenannte Ampel, steckt in der Krise. Neben inhaltlichen Differenzen innerhalb der Koalition leide die Ampel auch unter dem eigenen Versagen in der parlamentarischen Arbeit. * Im Herbst hat der Bund den Leitwolf des sogenannten Beverin-Rudels zum Abschuss freigegeben. Die Frage war danach, was mit dem Rudel passiert, wenn das erwachsene Männchen fehlt. Im neusten Bericht des Amtes für Jagd des Kantons Graubünden zeigt sich jetzt: Ein neues Männchen ist mit dem Rudel unterwegs. * In Ägypten sollen zahlreiche Hunderassen verboten werden - ein Journalist vor Ort erklärt, weshalb.
Etwa ein Drittel aller Frauen in der Schweiz hat keine Pensionskasse, die andere Hälfte hat zwar eine Pensionskasse, aber nur die Hälfte an Rente verglichen mit den Männern. «Kassensturz» zeigt die Gründe auf und bietet Tipps. Ausserdem: Überraschende Resultate im Velohelm-Test. Frauen in der Rentenfalle – Die meisten haben zu wenig gespart Etwa ein Drittel aller Frauen in der Schweiz hat keine Pensionskasse, die restlichen Frauen haben zwar eine Pensionskasse, aber nur die Hälfte an Rente verglichen mit den Männern. «Kassensturz» bietet Tipps für die Vorsorgeplanung. Chat «Vorsorge planen» Die Altersvorsorge ist zentral und beginnt schon in jungen Jahren. Worauf muss man als Frau in Teilzeit-Arbeit bei der Pensionskasse achten? Wie legt man Vorsorge-Geld an? Drei Expertinnen geben am Dienstag von 21.00 bis 22.30 Uhr Auskunft – live im «Kassensturz»-Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. Velohelm-Test – Billigmodell verpasst Sieg nur knapp «Kassensturz» testet vielverkaufte Velohelme. Vom Billigmodell bis zum Helm für gut 180 Franken mit eingebautem Mips-System. Dieses soll bei einem Aufprall den Kopf besser schützen. Doch Helme mit dem Mips-System schwingen bei der Sicherheit nicht klar obenaus.