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„Immobilien sind mehr als Rendite – sie sind gebaute Visionen.“Ein Satz, der nachwirkt. Vor allem, wenn er von jemandem kommt, der mit jeder Faser für Umsetzung und Verantwortung steht: Stefan Schuler.In der neuen Business Inside Folge der Adlerperspektive spricht unser Gastgeber Henrik Herold mit Stefan über eine Branche, die zwischen Excel-Tabellen, Grundstückswerten und Bauvorschriften oft eins vergisst: die Idee hinter dem Objekt.
- keine anlageberatung - Warren Buffett's Rücktritt, Greg Abel's Potenzial als neuer CEO [01:34](- Moulth wird Berkshire CEO) [02:00](- Apfel im Podcast-Ausblick) [07:22]Das negative US-BIP - Rezessionsindikator, oder verfälschte Daten?[09:30]Sucht Tesler einen neuen CEO?[12:54]Palantier-Ernte[21:33]"Erektionspillen-Vertreiber Him's & Her's"-Ernte[28:42]Zuckerberg/Gesichtsbuch/Meta-Ernte[31:57]META AIMETA Wayfarer/Rayban-DealBuchladen-Ernte[37:39]Winzigweich-Ernte[39:20]Skechers-Buyout & @bäreneule's-Rundgang im werbeisolierten Wohnbau[45:10]Drill Baby, Drill! Podcast-Ausblick auf die Ölpreise & verkehrte Kryptoambitionen[47:47]FX - Intervention in Taiwan & HK zum Dollar-Peg, Haier-Arbitrage zum Zweiten[50:37](- Freigeldfehler bei ADRs? [53:06])CSGO/CS2-Items als Alternativinvestment[57:52]Steam Summer Sale-Arbitrage & Bananenökonomie[1:16:00]Kommt nun der finale Krypto-Run? Kommt nun der legendäre Mauerstraßen-Teppichzieher (nein)[1:18:20]Warum investiert man in Seglermichi-Strategie?[1:22:26]
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
In dieser Podcast-Folge berichte ich euch persönlich über den neuen Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD, der am 9. April 2025 veröffentlicht wurde. Ich erkläre, wie die geplante Wohnungsbauoffensive mit einem „Wohnbau-Turbo“ die Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigen soll, und stelle die staatlichen Förderungen für serielles und modulares Bauen sowie die neuen Programme zur Unterstützung von Wohneigentum vor. Außerdem gehe ich auf die zwei neuen KfW-Förderprogramme für Neubau und Sanierung ein und erläutere, wie der soziale Wohnungsbau sowie der Mieterschutz ausgebaut und die Mietpreisbremse um vier Jahre verlängert werden. Weitere spannende Themen sind die steuerlichen Anreize für Vermieter, die unter Marktniveau vermieten, sowie steuerliche Entlastungen wie die Senkung der Stromsteuer, der ermäßigte Umsatzsteuersatz für die Gastronomie, die Erhöhung der Pendlerpauschale und die Steuerfreiheit von Überstunden. Abgerundet wird der Vertrag durch ein 500-Milliarden-Sondervermögen, das in Infrastruktur, Klima, Digitalisierung und Bildung investiert wird. Wenn dir die Folge gefällt, würde ich mich über eine 5 Sterne Bewertung freuen! So kann der Podcast noch mehr Menschen erreichen! Dein kostenfreier Immobilien Workshop: https://www.immo-workshop.de/anmeldung Sichere dir dein kostenloses Strategiegespräch: Kostenfreies Erstgespräch Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/investment_bauer/ Immobilien Investments neu denken: Buch sichern
Zu Besuch bei Bauwerken, die auf der Shortlist für den BDA-Preis Bayern 2025 stehen, etwa in einem Mehrgenerationenhaus auf dem Land, in Kranzberg, einem Übernachtungsschutz für Menschen in Obdachlosigkeit in München und einem Haus ganz ohne Zement. Außerdem ein Gespräch zur Frage: Was erhoffen sich Architekten nach der Bundestagswahl für den Wohnbau?
Dimi war zu Gast im Immobilienpodcast des Bauträgers Schultheiss Wohnbau AG "wohnen, bauen, leben in Franken" und stand Günter Mossberger Rede und Antwort. Gemeinsamt mit Thomas Endres, den technischen Leiter der Schultheiß Wohnbau AG wurden Fragen und Infos rund um Neubauimmobilien und Baufinanzierung beantwortet. Erfahre, warum jetzt ein guter Zeitpunkt für den Immobilienerwerb ist, wie du dein Budget optimal planst und welche Vorteile moderne Neubauten bieten. Außerdem gibt's wertvolle Tipps zur Nutzung von Eigenkapital und zur Flexibilität deiner Finanzierung. Bleib dran und hol dir die besten Ratschläge, um finanziell weise und baukundig zu bleiben. Viel Spaß beim Zuhören und bis bald! Hör rein, bleib informiert - einen schönen Wochenausklang & viel Spaß! Als Finanzierungsexperten der Metropolregion seit 2002 sind wir bestrebt, Dich bestmöglich in die eigenen vier Wände zu bringen und den besten Kredit für Deine Finanzierung zu finden! Wir sind hier, um Dich über alle relevanten Entwicklungen zu informieren und Dir bei Deinen Investitionsentscheidungen zu helfen. Höre rein und lasse Dich von den Erkenntnissen inspirieren. Wir schauen auf die vergangenen zwei Wochen und zeigen Dir, was sich verändert hat und wo der Markt aktuell bei Best- und Vollfinanzierungen auf jeweils 10, 15 und 20 Jahre steht. Des Weiteren beleuchten wir weitere, spannende Punkte aus der Wirtschaft, Immobilien und Finanzierungswelt! Du möchtest eine unabhängige, ganzheitliche und kostenfreie Beratung zu Deiner individuellen Situation? Melde Dich ganz einfach bei uns oder buch Dir online einen Termin! Webseite: www.baugeldundmehr.de Terminbuchung: www.baugeldundmehr.de/onlinetermin Tiktok: www.tiktok.com/@baugeldundmehr YouTube: baugeld YouTube Kanal IG: baugeldundmehr Viel Spaß beim Zuhören wünschen Michi & Dimi Zum Schultheiss Wohnbau AG Podcast geht es hier: https://podyou.de/podcasts/wohnen-bauen-leben-in-franken Wohnen, Bauen, Leben in Franken | Der Immobilienpodcast der Schultheiss Wohnbau AG Baufinanzierung leicht gemacht: Ihr Guide zur Neubauimmobilie Entdecken Sie die neueste Folge des SCHULTHEISS-Podcasts: Diesmal sprechen Finanzexperte Dimitri Kozorovitskiy und Thomas Endres, Technischer Leiter bei der SCHULTHEISS Wohnbau AG mit FUNKHAUS-Moderator Günther Moosberger über das Thema Neubaufinanzierung. Die Episode bietet fundierte Infos und Tipps, um die beste Finanzierungsstrategie zu entwickeln und finanzielle Risiken zu minimieren. Kontaktdaten für persönliche Infos: baugeld und mehr Finanzvermittlung Dimitri Kozorovitskiy d.kozorovitskiy@baugeldundmehr.de 0911/ 37 65 33 22 und Thomas Endres - Bauingenieur Dipl. Ing. (FH) Technischer Leiter info@schultheiss-wohnbau.de 0911 / 34 709 - 0 Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wolfgang und Stefan besprechen den Mai 2024
Der Zürcher Gemeinderat hat am Mittwochabend die SP-Volksinitiative «Bezahlbare Wohnungen für Zürich» abgelehnt. Durchsetzen dürfte sich der Gegenvorschlag des Stadtrates, allerdings findet die Schlussabstimmung dazu erst in einigen Wochen statt. Weitere Themen: * Philipp Hildebrand, Präsident der Kunstgesellschaft, entschuldigt sich für das Defizit im Zürcher Kunsthaus. * 20-Jähriger vor dem Bezirksgericht Winterthur: Er soll einen Mann angezündet haben.
In dieser Folge zu Gast: Kathrin Gaál, Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen. Paul Tesarek spricht mit der Vizebürgermeisterin unter anderem darüber, wie die Stadt jenen Menschen helfen kann, die durch die Teuerung Probleme haben, zum Beispiel ihre Mieten zu bezahlen. Weiters geht es um die Frage, wie man Frauen besser fördern kann - und zwar aus allen Gesellschaftsschichten, auch aus Zuwandererfamilien.
ÖVP und Grüne haben am Mittwoch im Nationalrat große Teile des Wohnpakets beschlossen – das soll die Bauwirtschaft ankurbeln und auch den Wohnungsneubau. 25.000 geförderte Wohneinheiten sollen entstehen. Dafür nimmt die Regierung wieder einmal viel Geld in die Hand. Eine Milliarde Euro fließt allein in den gemeinnützigen Wohnbau als Zweckzuschuss an die Länder über mehrere Jahre verteilt. Von der Opposition kommt Kritik. Die Maßnahmen des Wohnpakets seien nicht ausreichend und würden Wohnen nicht leistbarer machen. Ist die Kritik berechtigt? Das analysiert Innenpolitik-Redakteur Michael Hammerl. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wohnen wird in Österreich immer teurer. Eigenheime können sich immer weniger Menschen leisten, und dadurch steht auch die Baubranche unter Druck. Die Regierung will nun Abhilfe schaffen und schnürt ein zwei Milliarden Euro schweres Wohnbaupaket. Was genau in diesem Paket steckt und wer am meisten davon profitiert, darüber sprechen Andras Szigétvari aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion und Bernadette Redl aus der STANDARD-Immobilienredaktion. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
- Zwischen den deutschen Bischöfen und dem Vatikan hängt der Segen schief. Denn dem Vatikan gehen die geplanten Reformschritte der katholischen Kirche in Deutschland - auch bekannt als Synodaler Weg - zu weit. - Zoltán Balog, Leitender Bischof der Reformierten Kirche in Ungarn, ist am vergangenen Freitagabend von seinem Amt als Präsident der Reformierten Synode zurückgetreten. - Die Armutskonferenz hat heute Vorschläge vorgelegt, wie man in Österreich mehr günstigen leistbaren Wohnraum und mehr Investitionen in den öffentlichen und gemeinnützigen Wohnbau generieren könnte. Moderation Martin Gross Gesendet in Ö1 am 19.2.2024
Die Rückgänge im Wohnbau könnten zu einer massiven Wohnungs-Not führen, warnt die Bau-Wirtschaft. // Ab heute gibt's den digitalen Zulassungsschein.
0:30: AfD verbieten? Darum sagt Braunschweiger Experte nein! 6:50: Mieter in Salzgitter frieren - das sagen Wohnbau und TAG 9:00: Photovoltaik auf fast allen Braunschweiger Bädern10:25: Wolfsburg soll eine Super-Allee bekommen 12:10: Nach Hochwasser: Diese Braunschweiger Spielplätze sind dicht Alles rund ums Elternsein, Tipps und Diskussionen gibts bei unseren Freunden von "Loeweneltern" bei Instagram Ihr habt was mitzuteilen? Schickt uns 'ne Mail an 5nach5@funkemedien.de oder schreibt per Whatsapp an 0173 510 6245. Wir freuen uns!
3,6 bis 4 Prozent Rendite mit Steuervorteil in Österreich Der Wohnbau und Immobilienaktien sind in letzter Zeit in Verruf geraten: Die hohen Zinsen machen viele Bauprojekte nicht mehr finanzierbar und vor allem nicht mehr rentabel. Aktien von Immo-AGs haben seit den Zinsanstiegen teilweise die Hälfte ihres Wertes eingebüßt. Vor allem in Deutschland machen ihnen obendrein Mietpreisbremsen und kostspielige Altsanierungsauflagen zu schaffen. Sollte man also auch vorsichtig bei Wohnbauanleihen sein? Wenn sie derzeit doch Renditen von 3,7 bis vier Prozent bieten? It depends. Man darf nicht vergessen, dass jede Anleihe eine Schuldverschreibung ist und es daher wichtig ist, welcher Wohnbaugesellschaft man sein Geld leiht. Ich persönlich würde mich derzeit nicht wohl fühlen mit Wohnbauanleihen, die etwa von René Benkos Immobilien-Konsortium Signa begeben wurden. Bedenken sollte man auch, dass Anleihen, dessen Geld ausschließlich in den Wohnbau fließen, sehr lange laufen – in der Regel zehn bis 15 Jahre. Ich muss daher davon überzeugt sein, dass es den Anleihe-Emittenten dann noch gibt, der mir am Ende der Laufzeit auch das Geld zurückbezahlen kann. Bei langlaufenden Bonds lockt man sich auch den Zinssatz für viele Jahre ein. Also muss ich auch davon überzeugt sein, dass ich mit dem Zinssatz auch entsprechend lange die Inflation schlagen kann, damit mir die Kaufkraft meines angesparten Vermögen erhalten bleibt. Wohnbauanleihen haben – wohlgemerkt in Österreich - auch einen steuerlichen Vorteil: Die Kupons sind bis zu einer Verzinsung von vier Prozent KEST-befreit, sofern man in Österreich steuerpflichtig ist. Und: Selbstständige können Wohnbauanleihen für den Gewinnfreibetrag nutzen und die Steuerbemessungsgrundlage bis zu 45.950 Euro im Jahr senken. Vergleichen lohnt sich auch bei Wohnbauanleihen mit Anleihefindern etwa der Wiener oder auch der deutschen Börsen. Man sollte die Renditen von Wohnbauanleihen - Steuervorteil hin oder her – auch mi jenen klassischer Anleihen vergleichen, die nicht dem Wohnbau gewidmet sind. Schuldverschreibungen von soliden Industriewerten oder Banken werfen ähnlich interessante Renditen ab. Wenn Euch der Podcast gefallen hat, würde ich micht freuen, wenn Ihr ihn abonniert und mir damit hilft, dass noch mehr Börsen-FreundInnen auf ihn aufmerksam werden. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Wohnbau #Wohnbaubank #Anleihen #Rendite #kest-frei /podcast Foto Unsplash/josua Isai
Talking Red - Ganz direkt. Das ist die Podcast-Reihe zur Direktwahl des Landesparteivorsitzes in der SPÖ Steiermark. Tolle Expert:innen geben hier ihr Wissen zu den großen Zukunftsthemen weiter. Die Aufzeichnungen dazu entstehen bei den Live-Veranstaltungen zur Direktwahl. Heute gibt es eine spannende Keynote von Andrea Jany. Sie spricht über gutes Wohnen: Wie kann sozial gerechter Wohnbau nachhaltig gelingen? Wie schaut es mit der Geschlechtergerechtigkeit aus? Die Antworten gibt's hier! Reinhören lohnt sich! Viel Spaß mit dieser Folge
Georg Prack ist Landtagsabgeordneter in Wien und einer der grünen Bundesvorstände der Grünen Österreichs. Als Landtagsabgeordneter ist er Sprecher für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Sucht- und Drogenpolitik. Als gewählter Bundesvorstand gehört es zu seinen Aufgaben die Geschäfte der Bundespartei zu führen und die Interessen der Bundespartei der Grünen zu vertreten. Seit über 25 Jahren ist Georg in verschiedensten Funktionen in dieser Partei tätig. Georg kennt in der Partei buchstäblich jeden persönlich. Dennoch gibt es über Georg kaum persönliche Interviews, er scheut das Rampenlicht. Hier erste Ausschnitte aus dem spannenden Interview.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Neue Debatte um Mainzer Zentrenkonzept, große Sorgen in Mainzer Gastronomie und: Hat Rheinland-Pfalz genug Polizisten? Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/getraenkehandel-entfacht-debatte-um-zentrenkonzept-in-mainz-2814411 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mehrwertsteuer-erhoehung-das-sagen-mainzer-gastronomen-2807434 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/wird-der-doener-in-mainz-noch-teurer-2812999 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/erst-eine-balkon-solaranlage-bei-wohnbau-mietern-2814267 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/sind-10000-polizisten-fuer-rheinland-pfalz-wirklich-genug-2813450 Ein Angebot der VRM.
Manchmal könnte man dem Glauben aufsitzen die Fußballgeschichte wäre im Großen und Ganzen erforscht. Na klar in den Archiven schlummern noch ganz viele Biografien und Geschichten die mal jemand erforschen und erzählen müsste, aber das in Anführungszeichen "spektakuläre" ist passiert. Und dann kommt wieder jemand um die Ecke und man fragt sich, wie verdammt konnte das vergessen gehen? So geschehen mit Otto Fischer, der jüdische Spieler mit der höchsten Anzahl an Länderspieleinsätzen für Österreich. Man sollte doch glauben danach hätte schon irgendjemand geforscht. Pusteblume! Alexander Juraske hat sich auf Spurensuche begeben und erinnert an einen Wiener Fußballstar, dessen Biografie in der Zwischenkriegszeit, ganz viel über den Donau-Fußball jener Zeit erzählt. Hashtags Einführung des Profitums in den Donauregionen, Blütezeit von Hakoah Wien, Dominanz des Donaufußballs. Alexander Juraske, geboren 1974 in Wien, besuchte an der Hand seines Großvaters im Jahr 1980 erstmals das Stadion Hohe Warte. Studium der Geschichte in Athen und Wien. Zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich Kultur- und Sportgeschichte, Lehrtätigkeit an der Universität Wien. Zuletzt wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Jüdische Sportfunktionäre im Wien der Zwischenkriegszeit“ an der Universität für angewandte Kunst Wien. Ständiger Mitarbeiter des Fußballmagazins Ballesterer. Webseite von Alexander Juraske Publikationen von Alexander Juraske Shownotes: Snackable Text von Alexander dazu: Der Fußball-Nationalspieler Otto Fischer | Bewundert, ermordet, vergessen - wienmuseum.at Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion | Ausstellung im Jüdischen Museum Wien Hans Menasse war ein österreichischer Fußballspieler, der im Nationalteam zum Einsatz kam und mit der Vienna 1955 den Meistertitel holte. Karl Rainer war ein österreichischer Fußball-Nationalspieler. Er war der rechte Back des legendären Wunderteams und gewann mit seinem Stammverein Vienna neben zwei Meisterschaften auch den Mitropapokal 1931. Hans Menasse: The Austrian Boy - Ein Leben zwischen Wien, London und Hollywood | Buch Der Sport-Club Rudolfshügel war ein Fußballverein aus dem Bezirk Favoriten in Wien, der von 1902 bis zu seiner Auflösung im Jahre 1934 existierte. Insgesamt spielte der Verein 15 Saisonen in der österreichischen Meisterschaft um den Titel mit und wurde 1919 österreichischer Vizemeister. Der Allgemeine Sport-Verein Hertha war ein Fußballverein aus dem Bezirk Favoriten in Wien, der von 1904 bis zu seiner Auflösung im Jahre 1940 existierte. Insgesamt spielte der Verein 17 Saisonen in der österreichischen Meisterschaft um den Titel mit. Der SK Slovan-Hütteldorfer AC ist ein österreichischer Fußballverein aus dem Wiener Bezirk Penzing. Er ging aus dem 1902 von der tschechischen Minderheit in Wien in Favoriten gegründeten Sportovní Klub Slovan ve Vídni (Sportklub Slawe in Wien) hervor, der zwischen 1923 und 1950 insgesamt neun Saisonen in der höchsten Spielklasse Österreichs spielte und 1924 das Pokalfinale erreichte. Als Rotes Wien wird die österreichische Hauptstadt Wien in der Zeit von 1919 bis 1934 bezeichnet, als die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs (SDAP) bei den Wahlen zu Landtag und Gemeinderat wiederholt die absolute Mehrheit erreichte. Die sozialdemokratische Kommunalpolitik dieser Jahre war geprägt von umfassenden sozialen Wohnbauprojekten und von einer Finanzpolitik, die neben dem Wohnbau auch umfangreiche Reformen in der Sozial-, Gesundheits- und Bildungspolitik unterstützen sollte. Josef „Pepi“ Bican war ein österreichischer und tschechoslowakischer Fußballspieler. Er repräsentierte sowohl den österreichischen als auch den tschechischen Fußball der Zwischen- und Nachkriegszeit. Er gilt international als einer der besten Stürmer seiner Zeit und in der Tschechischen Republik heute noch als Fußballlegende. Der Karlsbader FK war ein österreichischer und später tschechoslowakischer Fußballverein der deutschsprachigen Bevölkerung Karlsbads (Karlovy Vary). Der KFK wurde 1930 Meister des Deutschen Fußball-Verbandes der ČSAF. Der Deutsche Fußball-Club Prag war ein 1896 gegründeter und 1939 aufgelöster jüdisch-deutscher Fußballverein aus der böhmischen Hauptstadt Prag. Im Juni 2016 wurde der Verein wiedergegründet. Der SC Hakoah Wien ist ein jüdischer Sportverein in Wien, der ursprünglich zur „Pflege des Fussballspieles, der Leicht- und Schwer-Athletik, des Winter- und Wasser-Sportes“ gegründet wurde. Hugo Meisl war eine der herausragendsten Persönlichkeiten der österreichischen Fußballgeschichte. Nach Beendigung seiner Spielerkarriere arbeitete er erfolgreich als Trainer, Funktionär, internationaler Schiedsrichter, ÖFB-Generalsekretär und FIFA-Delegierter. Von 1913 bis 1914 und von 1919 bis zu seinem Tod betreute er die österreichische Nationalmannschaft. Dionys Schönecker „Mister Rapid“ war ein österreichischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär beim SK Rapid Wien. Olimpija Liepāja
Die Unternehmer und frühere SPÖ-Bundeskanzler wird von Geschäftspartnern des schweren Betrugs rund um ein geplatztes Bauprojekt in Wien bezichtigt, bei dem knapp mehr als eine Million Euro versandete. Kern widerspricht dem entschieden – er habe bei dem Geschäft selbst auch Geld verloren. Was genau Kern vorgeworfen wird – und wie er darauf reagiert, das habe ich in diesem Text für den STANDARD zusammengefasst. Die sehr ausführliche Stellungnahme von Christian Kerns Anwalt Paul Kessler gibt den Sachverhalt aus Kerns Sicht wieder: Sveta hat mit einem Modulbauer aus Osteuropa eine Vereinbarung über den Bau eines modularen Bausystems auf zwei Liegenschaften der Sveta abgeschlossen. Diese beiden Generalunternehmerverträge wurden zwischen SVETA und der ... SVK (Anm. Name der Firma des mitbeschuldigten Bauunternehmers) unterzeichnet und zwar im Oktober und November 2020. Einem GU-Vertrag geht naturgemäß eine längere Prüfungs- und Verhandlungsphase voraus sowie Bauprojektbesprechungen, Planänderungen, da die Einreichplanung an die Modulbauweise angepasst werden muss etc. Dies entspricht auch der Stellungnahme der involvierten Personen (zB Architekten). Dh Sveta und ... SVK waren bereits in ausführlichen Geschäftsbeziehungen bevor Herr Boris Yosopov im Dezember 2020 Herrn Kern als Geschäftspartner der ... SVK vorgestellt wurde.Die Gesellschaft, an der Mag. Kern beteiligt ist (die Blue Minds Living), war an der Technologie der ... interessiert, die auf Basis von Stahlbau im Bezirk Brcko eine Wohnmodulfertigung hochzogen. Der Standort war insofern attraktiv, weil er über eine gute infrastrukturelle Anbindung verfügt, Unternehmen umfangreiche Steuervorteile genießen und der Zugang zu qualifizierten, kostengünstigen Facharbeitern gewährleistet war. Die Eigentümer der ... SVK verfügten dort über eine passende Fertigungshalle und über den entsprechenden Maschinenpark. Angesichts massiv steigender konventioneller Baukosten in den Jahren 2020/21 und einem spürbaren Personalengpass in Deutschland und Österreich bestand in dem Geschäftsmodell ein erhebliches Geschäftspotential im Fall technischer Machbarkeit. Nicht zuletzt verfügte ... SVK mit den Sveta-Projekten über einen entsprechenden Auftragseingang, der für die Auslastung der Kapazitäten sorgen sollte.Blue Minds Living war an der Bautechnologie interessiert, da diese erhebliches Skalierungspotential versprach. Die Technologie war international bereits erprobt, die Betriebsmittel und Technologie hinter dem Modulsystem wurde später von einem Branchenkenner gekauft und werden nunmehr weiterverwendet. Erste Projekte sind bereits erfolgreich umgesetzt.Die beiden SVETA-Projekte waren also wichtige Referenzfälle für eine spätere breitere Ausrollung des Stahlmodulbaus. Da die BML nunmehr ein wirtschaftliches Interesse am Gelingen des Projektes in Essling hatte, andernfalls die Option nichts wert gewesen wäre, hat man sich bei einer nachträglichen Anpassung des GU um eine Absicherung der BML-Ansprüche bemüht und sich die Rolle der Zahlstelle – nicht des bauausführenden Baumeisters – gesichert, dementsprechend war man auch kein Vertragspartner von Sveta oder dem Modulbauer bei der Projektumsetzung, sondern lediglich bei der Abwicklung der Zahlungen.Die Blue Minds Living (BML) hat in der Folge als reine Zahlstelle die vereinbarten Zahlungen der Sveta an den Modulbauer weitergeleitet. Sämtliche erhaltenen Zahlungen wurde weitergeleitet, es wurde hierfür weder eine Provision noch ein Honorar vereinnahmt.Insofern ist nachweisbar kein Vermögensschaden dokumentiert, den die Blue Minds Living hätte verursachen können. Im Gegenteil: Die Gesellschaft, an der Mag. Kern beteiligt ist, halt selbst in das Projekt investiert, musste dieses Investment jedoch in der Folge abschreiben.Der Grund dafür war, dass SVETA und ... SVK vereinbart hatten, die Module zu einem höchst attraktiven Preis zu liefern, dafür aber einen zügigen Zahlungsplan umzusetzen. Der unterscheidet sich beim Modulbau insofern, dass die Bauphase wesentlich rascher in einer Halle stattfindet und dafür bereits zu Projektbeginn alle nötigen Materialen zur Verfügung stehen müssen, es andernfalls zu Verzögerungen kommt. Da Sveta nicht dem vereinbarten Zahlungsplan folgte, ist genau das passiert, noch dazu in einer Phase, in der die Baumaterialpreise massiv angestiegen sind, sich teilweise verdoppelt haben (zB Baustahl).Die Situation war also, dass die Eigentümer der .. nicht die nötige Kapitaldecke hatten, um die Lücke zu schließen und SVETA offenbar aufgrund der Finanzierungsverträge, die in diesem Fall auf die unbrauchbaren Zahlungspläne konventionellen Bauens setzen, nicht zahlen konnte oder wollte. Da dieser Streit nicht zu überbrücken war und mit gegenseitigen Bezichtigungen der beiden Seiten einherging, hat sich BML entschlossen, den Kauf der notwendigen Baumaterialien mit 130.000 € vorzufinanzieren. Dem vorangegangen sind mehrere Besuche vor Ort in Brcko mit einschlägigen Sachkundigungen, die zum evidenten Ergebnis geführt hatten, dass die Arbeiten vor Ort im Rahmen des Erwartbaren vorangeschritten sind. Im Ergebnis aber hat BML einen wirtschaftlichen Beitrag geleistet, damit das Projekt umgesetzt werden kann.Da die Projektpartner ihren Streit über Rechte und Pflichten nicht beilegen wollten, und damit klar wurde, dass das Projekt nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte, hat BML SVETA angeboten, dass Projekt zur Gänze zu übernehmen. Eine entsprechenden Due Dilligence hatte bereits stattgefunden, ein Abschluss scheiterte jedoch an den unrealistischen Preisvorstellungen von SVETA.Da mittlerweile erhebliche Zweifel an der Professionalität der Geschäftspartner aufgekommen waren, hatte BML im Verlauf der Monate, das Interesse am Projekt aufgegeben und aus Reputationsgründen einem Generalvergleich zugestimmt. BML hat dabei auf die Option und weitere Ansprüche gegen ESH und SVETA wechselweise verzichtet und in der Folge den Wert der Option und den Kredit abgeschrieben.Nun wird der Vorwurf erhoben, Mag. Kern persönlich hätte der Sveta einen Schaden verursacht. Dieser Vorwurf wird lediglich durch Mutmaßungen getragen, denen jedoch jegliche Grundlage fehlt. Sämtliche Zahlungen durch die BML, an der Mag. Kern lediglich beteiligt ist, wurden weitergeleitet, die Gesellschaft selbst hat einen Kredit und den Wert der Option abschreiben müssen, weil das Projekt, letztlich scheiterte. Warum hier gerade Mag. Kern eine besondere Rolle zukommt, wird von der Anzeigerin nicht einmal versucht zu erklären. Die Projektanbahnung war es jedenfalls dezidiert nicht. Wie man vor diesem Hintergrund einen strafrechtlichen Vorwurf gegen Mag. Kern begründet, ist unerklärlich. Die Vorwürfe sind verleumderisch und werden nur deshalb getätigt, um Kern persönlich zu schaden. Die Anzeigerin will lediglich davon ablenken, dass sie Verträge nicht eingehalten hat und sich mit dem Investment offenbar übernommen hat. Mag. Kern wird den Ausgang des Ermittlungsverfahrens abwarten und behält sich vor, sämtliche juristischen Mittel auszuschöpfen, um sich alle negative Folgen aus diesen haltlosen Vorwürfen entschädigen zu lassen.
Wohnbau plant Quartier für über 1000 Menschen, Katzenseuche im Ingelheimer Tierheim und immer mehr Austritte aus katholischer Kirche. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/medienberg-autofreies-quartier-fuer-ueber-1000-menschen-2665881 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/ingelheim/katzenseuche-im-tierheim-kampf-um-leben-und-tod-2665535 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/warum-mainz-05-und-tsv-schott-am-dfb-pokal-samstag-spielen-2666024 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/alzeyer-containerdorf-wann-die-ersten-fluechtlinge-einziehen-2662861 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/hessen/zehntausende-kehren-der-katholische-kirche-den-ruecken-2665138 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/hessen/probleme-bei-rb75-hessische-landesbahn-mit-mehr-personal-2663288 Ein Angebot der VRM.
In dieser Folge bei Paul Tesarek zu Gast: Kathrin Gaál, Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen. Paul Tesarek spricht mit der Stadträtin darüber, was sie dazu beitragen kann, dass Wohnen in Wien leistbar bleibt oder in manchen Bereichen wieder wird. Außerdem wird auch über das Mammutporjekt gesprochen, dass alle Gebäude in Wien bis 2040 klimaneutral sein sollen. Weitere wichtige Frage an Kathrin Gaál: Was muss ihrer Meinung nach die Bundes-SPÖ tun, um bei der nächsten Wahl wieder besser abzuschneiden.
Ein U-Boot macht Halt in Mainz, der Gewerbesteuereinbruch beschäftigt die Stadt und ein Bewerber zieht seine Bewerbung für die Wohnbau-Geschäftsführung zurück. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. U-Boot macht nun doch Halt am Mainzer Rheinufer https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/u-boot-legt-in-mainz-an-2531181 Zehn Tage autofrei in zwei Straßen der Mainzer Neustadt https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/zehn-tage-autofrei-in-zwei-strassen-der-mainzer-neustadt-2532300 Mainzer Gutenberg-Museum: Interimslösung kommt später https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-gutenberg-museum-interimsloesung-kommt-spaeter-2530381 Wohnbau-Geschäftsführung: Drubba zieht Bewerbung zurück https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/wohnbau-geschaeftsfuehrung-drubba-zieht-bewerbung-zurueck-2533003 Mainz rutscht ins Minus: „Immenser Gewerbesteuereinbruch” https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainz-rutscht-ins-minus-immenser-gewerbesteuereinbruch-2533133 Nach Boris Palmer-Eklat: Kulturkampf um Forschungszentrum https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-hessen/nach-boris-palmer-eklat-kulturkampf-um-forschungszentrum-2531583 Ein Angebot der VRM.
Am Donnerstag sind Wohnbau-Finanzexperte Herbert Neyer, der Bevölkerungsökonom Bernhard Binder-Hammer und Eishockey-Star Marco Rossi zu Gast in „Vorarlberg LIVE“
Mainzer Wohnbau muss tausende Gasheizungen ersetzen, Eröffnungstermin für Decathlon-Filiale in Mainz steht fest und Lkw-Streik an A5-Raststätte beendet. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/darauf-muessen-anwohner-beim-mainzer-marathon-achten-2499330 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-wohnbau-muss-bei-6000-wohnungen-gasheizungen-ersetzen-2479939 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/stadt-mainz-aeussert-sich-zu-kita-abgabe-des-bistums-2497499 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/decathlon-in-mainz-eroeffnungstermin-steht-fest-2497517 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/ein-neues-therapiefahrrad-fuer-amelie-aus-mainz-2493336 https://www.allgemeine-zeitung.de/panorama/aus-aller-welt/lkw-streik-beendet-fahrer-verlassen-a5-rasthof-2499403 Ein Angebot der VRM.
Vor zwei Wochen ging es um ein Ostergeschenk. Drei Klagen von SVP-Senator Meinhard Durnwalder gegen den Unterfertigten und Salto.bz. Heute folgt der zweite Teil dieses Ostergeschenks. Neben dem Pusterer SVP-Senator, Bezirksobmann und Anwalt Durnwalder fühlt sich auch eine seiner prominentesten Parteikolleginnen von einem Salto-Artikel verleumdet: Waltraud Deeg, Landeshauptmann-Stellvertreterin und Landesrätin für Familie, Wohnbau und Soziales. Frau Deeg verlangt in dieser Klage einen Schadenersatz von 130.000 Euro. Der Grund dafür ist der sogenannte Fall „Vallazza“ und ein Artikel, der auf Salto.bz Anfang dieses Jahres erschienen ist. Deeg schreibt in ihrer Klage ernsthaft: "Erschwerend ist zu werten, dass der Autor des Artikels auch in der Vergangenheit wahrheitswidrige Beiträge über Frau Dr. Deeg veröffentlicht hat, wobei er auch nicht davor zurückgescheut hat, wahrheitswidrige Behauptungen aufzustellen, welche reine Erfindungen sind." Vor diesem Hintergrund wollen wir nochmals den Fall der Niederdorfer Weiherhofes aufrollen, die Urlaub-auf-Bauernhof-Gesichte der Familie Deeg/Taschler, die Strafanzeigen gegen Salto.bz, die Archivierung des Verfahrens durch den Voruntersuchungsrichter und die bisher nicht bekannten Ermittlungsergebnisse der Carabinieri.Damit klar wird, was manche Politikerinnen unter "Wahrheit" und "Erfindung" verstehen. Alle SALTO-Podcasts: www.salto.bz/podcasts Ein SALTO-Abo abschließen: www.salto.bz/abo --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Großer Andrang beim Rosenmontagsumzug in Freiburg. Der Pharmakonzern Novartis investiert in die RNA-Produktion und die Lörracher Wohnbau will Mieter umsiedeln.
Die Mainzer Wohnbau will 1000 neue Wohnungen schaffen, Briefwahl-Verwirrung auf dem Lerchenberg und Bewegung am Energiemarkt. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/wohnbau-neue-projekte-2023-2286491 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-ob-wahl-falsche-unterlagen-verschickt-2293891 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/mainz-05-pechvogel-jonathan-burkardt-faellt-noch-laenger-aus-2293199 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/schinderhannes-in-der-mainzer-altstadt-wieder-offen-2293954 https://www.allgemeine-zeitung.de/panorama/aus-aller-welt/hilfe-aus-deutschland-fuer-erdbebenopfer-in-der-tuerkei-2293390 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/bewegung-am-energiemarkt-gas-guenstiger-strom-teurer-2292855
In Wien führt fast kein Blick dran vorbei. Gerade in den Außenbezirken Floridsdorf, Donaustadt und Liesing ist der Bauträger Glorit sehr präsent. Kein Wunder, die Firma gibt es seit den 70er Jahren und hat seither über 12.000 Wohnungen und Häuser im oberen Preissegment gebaut. Aber wie geht es einem Bauträger in Zeiten von hoher Inflation, steigenden Kreditzinsen und Baustoff-Knappheit?Stefan Tesch hat Glorit-Geschäftsführer Lukas Sattlegger am Standort in Wien-Donaustadt getroffen. Über RelevantWebsite: relevantmagazin.atRedaktion & Produktion: Stefan TeschKooperationspartner: diebusinesslounge.at SIE WOLLEN EINEN EIGENEN PODCAST STARTEN? – WIR PLANEN UND PRODUZIEREN IHREN PODCAST!
Bernhard König beschäftigt sich mit dem wohl heißesten Thema der Energie: Mit der Speicherung. Er hat einen thermochemischen Speicher mit dem Namen SoulHeat entwickelt. Dieser konserviert – vereinfacht gesagt – die Wärme aus dem Sommer für den Winter. In den Speicher füllt man die überschüssige Sonnenenergie – egal ob aus Strom oder Wärme – und zieht sie im Winter durch eine chemische Reaktion wieder als Wärme heraus. Das eignet sich für den Einsatz im Wohnbau, aber auch in der Industrie.Bernhard König, den Gründer von Green Soul Technologies, habe ich – Stefan Tesch – im Herbst im Wiener Burggarten zum Interview getroffen.Inkubator Tech2bGreenstart Über RelevantWebsite: relevantmagazin.atRedaktion & Produktion: Stefan TeschKooperationspartner: diebusinesslounge.at SIE WOLLEN EINEN EIGENEN PODCAST STARTEN? – WIR PLANEN UND PRODUZIEREN IHREN PODCAST!
Als Co-Gründer von Mjam, Delivery Hero und Gropyus erzählt Markus Fuhrmann im brutkasten-Interview, wie Gropyus digitale Zwillinge der Wertschöpfungsketten aller Bestandteile von Gebäuden entwickelt und die Bauindustrie in Europa neu denkt. Zudem erklärt der Serien-Gründer, welchen positiven CO₂-Wert Gropyus mit seiner Nachhaltigkeitsstrategie erzielt, wie er mit den europäischen Rahmenbedingungen umgeht und welche Herausforderungen er in naher Zukunft für sein Unternehmen erwartet.
Für nahezu alle Gewerke gibt es mittlerweile clevere digitale Tools im Elektrohandwerk. Sie helfen uns dabei, Arbeitsabläufe und Prozesse zu vereinfachen und kostbare Arbeitszeit zu sparen. Über dieses Thema sprechen Katharina und Gernot in der neuen Folge mit Steffen Hans, Zielgruppenmanager Elektrohandwerk bei Hager. Und klären zudem die Frage, wie mit der mobilen App Hager Ready die Planung der Elektroinstallation in einem Wohngebäude in nur 45 Minuten erledigt werden kann!
Beim klassischen amerikanischen BBQ ist Niedertemperatur eine langsame Garmethode mit geringen Gartemperaturen. In der TGA und im privaten Wohnbau werden Niedertemperatursysteme (und Wärmepumpen) aktuell sehr gehypt. Wir haben uns zusammen mit Oliver Kolthoff aus dem Kampmann Key Account beim Kollegen Jan Matthes zum Pulled Pork grillen eingeladen. Jan ist passionierter Griller und unser Export Sales Director. Drei Tage BBQ, mit allen wichtigen Infos zum Thema Niedrigtemperatursysteme für Bestandsgebäude und Neubauten, lecker verpackt in eine halbe Stunde Podcast.Talk on!
Vizebürgermeisterin und Stadträtin für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen Kathrin Gaal im Gespräch mit Arabella-Redakteur Markus Spörk
Heute besuchen wir für euch einen sozialen Wohnbau in Salzburg, der den Beweis antritt, dass Nachhaltigkeit und leistbares Wohnen nicht nur in keinem Widerspruch zueinander stehen, sondern sich perfekt ergänzen! Was genau in dieser Siedlung geschehen ist und welche Rolle das Konzept der Sharing Economy, also das gemeinschaftlichen Nutzen von Gütern bei diesem wirklich großartigen Projekt für eine Rolle spielt, das erzählen wir euch in dieser Folge! Ihr könnt euch auf www.folgewirkung.at jetzt zu unserem Newsletter anmelden! Für alle Energiewende-Nerds und die, die es noch werden wollen!
Sie hat eine der wichtigsten Aufgaben in der Wiener Stadtregierung und gilt als unerschrockene „Macherin“, eine Eigenschaft, die Kathrin Gaal wohl gut gebrauchen kann. Denn als Wohnbaustadträtin muss sie Wohnraum für eine rasant wachsende Stadt schaffen. Um rund 200.000 Einwohner ist die Stadt alleine in den vergangenen zehn Jahren gewachsen. Ganze Stadtteile müssen neu entwickelt werden. Das schafft immer auch Konflikte. Eine Quadratur des Kreises: Alle Verfahren müssen berücksichtigt werden, die Bauten sollen auf der Höhe der technischen Innovation sein, Dämmung, Heizung usw. müssen ihren Beitrag zur Dekarbonisierung leisten – und schnell muss das natürlich auch gehen, und all das auch noch vor dem Hintergrund steigender Immobilien-, Boden- und Baukosten. Wie kriegt man das hin? Wie dreht man an diesem Rad? Gaals Aufgaben sind neben Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerungen auch die Frauenagenden. Mit Einsetzen der Pandemie wurde schnell deutlich, dass Frauen sich durch Homeoffice und Homeschooling mehrfach belastet und zum großen Teil überlastet fühlten. Alte Rollenbilder haben sich durch Corona wieder verfestigt. Und die Gewalt gegenüber Frauen ist deutlich gestiegen. Gaal ist überzeugt: „Frauen zählen zu den Verliererinnen der Krise.“ Mit der Frauenpolitik der Bundesregierung geht sie hart ins Gericht. Aber was ist eine zeitgemäße sozialdemokratische feministische Politik? Kathrin Gaal, 1976 geboren, begann ihre politische Laufbahn bei der Favoritner SPÖ-Frauenorganisation. Von 2001 bis 2005 war die Juristin Bezirksrätin in Favoriten, 2005 wurde sie Gemeinderätin, seit 2011 ist sie Vorsitzende der SPÖ Favoriten. Als enge Mitstreiterin von Michael Ludwig war sie „gesetzt“, nach dessen Wahl zum Bürgermeister in seine Regierung einzuziehen. Mit Robert Misik spricht Kathrin Gaal in Kreiskys Wohnzimmer über die beiden großen Aufgaben – die der Wohnbaustadträtin und die der Frauenstadträtin. Kathrin Gaal, Amtsführende Stadträtin für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen und Vizebürgermeisterin der Stadt Wien Moderation: Robert Misik, Autor und Journalist Aufgezeichnet im Kreisky Forum am 3. Mai 2022
mit Geschäftsführer i+R Gruppe Reinhard Schertler und Wolfgang Fritz, Landesvorsitzender PRO-GE
Michael Meidlinger ist Finanzvorstand der Immobilienfirma IFA, die es schon seit 1978 gibt und die ein Tochterunternehmen des bekannten Immobilienentwickler Soravia ist.Die IFA – das Kürzel steht übrigens für Institut für Anlageberatung – bietet sogenannte Bauherrenmodelle an. Damit kann man sich als Investor an einem gesamten Bauprojekt beteiligen, anstatt eine einzelne Wohnung zu kaufen und sie dann zu vermieten. Rund 500 solcher Projekte hat die IFA bisher realisiert, mit dem Schwerpunkt auf Wohnbau in Wien, Salzburg, Linz und Graz.Über RelevantWebsite: relevantmagazin.atRedaktion & Produktion: Stefan TeschSIE WOLLEN EINEN EIGENEN PODCAST STARTEN? – WIR PLANEN UND PRODUZIEREN IHREN PODCAST!
Bauträger und Bauträger-Wettbewerbe zwischen Markt und sozialem Anspruch In Wien leben und wohnen fast 2 Millionen Menschen – ein großer Teil davon im sozialen Wohnbau. Dieser macht rund 43% aller Wohneinheiten neben dem privaten Mietmarkt und dem Wohn-Eigentum aus. Welche Mechanismen und Akteurinnen aber formen dieses Segment des Wohnmarktes, und welche Rolle spielen Wettbewerbsformate dabei? Um diese Fragen geht es in der sechsten Sendung von „Wettbewerb infrage“. Lisa Puchner spricht mit Katharina Litschauer und Carina Altreiter über deren Feld-Analyse gemeinnütziger Bauträger, und mit Raphaela Kohout über Bauträger-Wettbewerbe zwischen städtischer Gestaltungsmacht und Vermarktlichung. Weitere Informationen: Susanna Azevedo, Raphaela Kohout, Ana Rogojanu, Georg Wolfmayr: Gestaltung von Stadt und Gesellschaft durch Bauträgerwettbewerbe? Soziale Wohnraumproduktion in Wien zwischen Staat, Markt und Wettbewerb Carina Altreiter und Katharina Litschauer: Strategies of Capital Accumulation in Times of Land Scarcity. A Field Per-spective on Social Housing Con-struction in Vienna. https://spatial-competition.com/wp-content/uploads/2021/08/SPACE-WP9-FieldAnalysisSocialHousing.pdf
Im Bezirksmuseum im 15. Bezirk, also in Rudolfsheim-Fünfhaus, begrüßt uns heute die Leiterin des Museums Brigitte Neichel und zeigt uns das Gästebuch für ein revolutionäres Wohnexperiment: Das Einküchenhaus. Podcast vom Bezirksmuseum 1150 "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten": https://podcasts.apple.com/us/podcast/f%C3%BCnfzehn-minuten-%C3%BCber-den-f%C3%BCnfzehnten/id1453131610 Blog vom Bezirksmuseum 1150: https://www.museum15.at/blog/ IM MUSEUM Website: https://www.immuseum.at/ IM MUSEUM Instagram: https://www.instagram.com/immuseum.podcast/
Autor, Trainer und Speaker - sein Spektrum ist breit. 35 Jahre Vertriebserfahrung, zahlreiche Fachvorträge vor über 10.000 Teilnehmern bei Fachkongressen der Immobilienwirtschaft, Veranstalter von Fachkongressen und Netzwerktreffen mit inzwischen weit über 15.000 Teilnehmern in Niedersachsen und Bremen, Verfasser von über 150 Editorials in verschiedenen Fachzeitschriften. Er publiziert über die Situation der Wohnungswirtschaft, sozialen Wohnbau und erfolgreichen Vertrieb in unseren Netzwerken. Sein Job ist es, Menschen zu verbinden.
Die Armutskonferenz fordert Investitionen in sozialen Wohnbau, 25.000 leistbare Wohnungen, flächendeckende Delogierungsprävention, eine neue Mindestsicherung statt der schlechten „Sozialhilfe“ und die Vervollständigung der Verfassung um soziale Menschenrechte
Was brauchts in Sachen Wohnbau- und Stadtplanung, um lebenswerten Wohnraum zu erhalten und neuen zu schaffen? Welche stadtplanerischen Maßnahmen werden in naher Zukunft umgesetzt und wie stehts um die sogenannte Frauenquote in Führungsetagen? Das und mehr diskutiert Paul Leitenmüller, Gastgeber und Moderator des W24-Wirtschaftstalks „Peter & Paul“ mit der Wiener Vizebürgermeisterin, Wohnbau- und Frauenstadträtin Kathrin Gaál und mit Prof. Dr. Rudolf Scheuvens, Dekan an der Fakultät für Architektur und Raumplanung an der TU-Wien.
Premiere: In dieser Folge begrüßen Gernot und Katharina ihren ersten Gast, Frank Ehlhardt, Experte für Energiemanagement und flow. Wollen wir uns im privaten Wohnbau langfristig und nachhaltig ausrichten kommen wir um eine Photovoltaikanlage nicht herum. Diese produziert jedoch ausgerechnet dann am meisten Strom, wenn viele von uns nicht zu Hause, sondern auf der Arbeit sind – Mittags. Um den Strom dennoch bestmöglich nutzen zu können benötigen wir ein System, welches den Energiefluss managt. Ein Energiemanagementsystem kann Energieverbräuche planen und Erzeugungswerte vorhersagen. So können steuerbare Verbraucher z.B automatisiert genau dann angeschaltet werden, wenn genug Strom erzeugt wird. Klingt nicht nur abgefahren, sondern ist es auch! Freut euch daher auf eine spannende Folge, in der wir auch über flow, das Energiemanagementsystem von Hager, sprechen werden.
Wohnen wurde in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Thema handfester politischer Auseinandersetzung. Es ist mittlerweile Standard, dass fast alle Parteien im Wahlkampf leistbares Wohnen versprechen. Nach der Wahl herrscht dann wieder sehr schnell Windstille um das Thema. Auch für Linke ist das Thema Wohnen zentral: Von kommunalem Wohnbau über Leerstandsabgaben und Mietendeckeln bis hin zur Forderung nach der Vergesellschaftung privater Wohngesellschaften, wie aktuell in Deutschland Thema, gibt es zahlreiche Forderungen die daran anknüpfen, dass keine Profite mit dem Wohnen gemacht werden sollten. Aber wo stehen wir aktuell, im Kampf ums Wohnen? Auf welche Erfolge können wir Linke zurückblicken und wo scheint der Kampf aktuell aussichtslos? Wie schaffen wir es überhaupt in eine Position zu kommen, wo wir konkret Verbesserungen durchsetzen können? Und: Welche Schlagkraft hat das Themenfeld Wohnen für den Aufbau einer starken linken Kraft? Darüber diskutiert Flora mit Claudia Klimt-Weithaler, Klubobfrau des KPÖ Steiermark Landtagsklub.
In dieser Folge hören Sie einen Beitrag über ein Wohnhaus in Ettlingen mit dem Titel „Faible für Leichtbeton“, geschrieben von Susanne Ehrlinger. In einem stadtnahen Wohngebiet der großen Kreisstadt Ettlingen fügt sich ein moderner Wohnbau wie selbstverständlich in die Straßenansicht ein. Aufgrund...
Top-Lage, exklusiv, beste Ausstattung - so werben Bauträger*innen für ihre Wohnungen. Viele können sich die aber nicht leisten, deshalb ist das Thema Wohnungsnot auch Wahlkampf-Thema bei der Bundestagswahl. Warum kreatives Bauen nicht teuer sein muss, erklärt uns der Münchner Architekt Max Otto Zitzelsberger. Und: Was passiert, wenn Eltern mit kleinen Kindern an Corona erkranken und sich nicht mehr kümmern können?
Anpassbarer Wohnbau – ganz schön sperriger Name, oder? Was verbirgt sich hinter dieser oft gefürchteten Anforderung, die für alle Wohngebäude mit mehr, als drei Wohnungen in der Steiermark gilt? Und warum ist anpassbar nicht gleich barrierefrei?Heute kannst du ein ganz besonderes Tool nutzen – das Land Steiermark hat nämlich erst vor einigen Monaten ein Merkblatt zum Thema Anpassbarer Wohnbau veröffentlicht und der Podcast und das Merkblatt passen perfekt zusammen. So kannst du Dir alle Infos zum Anpassbaren Wohnbau in der Steiermark kostenlos anhören und gleich mitlesen!Hier der Link zum Merkblatt:https://www.technik.steiermark.at/cms/dokumente/11507965_58814178/7b471173/Anpassbarer_Wohnbau_in_Verbindung_mit_der%20OIB_RL_4.pdfAuch heute wieder ein großes DANKE!!! Durch Dich und Deine Zeit, die Du investierst und Dir meinen Podcast anhörst, machen wir diese Welt ein Stück barrierefreier! Wie immer findest du ganz viele Infos zum Thema Barrierefreies Bauen auf der Website des Landes Steiermark und zwar unter:https://www.technik.steiermark.at/cms/ziel/58814178/DE/ Dir gefällt mein Podcast? Dann bitte abonniere ihn, gib mir eine gute Bewertung oder melde dich bei mir über Facebook-Messenger unter https://www.facebook.com/barbara.sima/ , bei Instagram wo ihr mich als die.vierrad.diva findet https://www.instagram.com/die.vierrad.diva/ sowie auf linkedIn unter meinem echten Namen Barbara Sima-Ruml.Meine e-mail Adresse lautet die.vierrad.diva@gmail.comApropos, falls Deine Neugier geweckt ist, dann hör doch rein in die Bekenntnisse einer Vierrad-Diva. Dort erfährst du mehr über die täglichen möglichen und unmöglichen Erlebnisse einer Frau mit Behinderung. https://die-vierrad-diva-plaudert-aus.simplecast.com/Danke fürs Zuhören, Teilen, Weiterempfehlen und nicht vergessen... Barrierefreiheit ist kein Zugeständnis an Menschen mit Behinderungen, sondern ein Menschenrecht!Musik durfte ich dankenswerterweise von der Website https://mixkit.co/free-stock-music/ verwenden. Titel: The King 857.1
Sie ist eine quirlige Frau mit rotblondem Lockenkopf, der sich kaum bändigen lässt außer durch ein Haarband. Sie spricht schnell und voll Empathie vor allem, wenn es um die Gesundheit von Frauen und Mädchen geht. Figur-Druck, Essstörungen, Diätwahn, Druck durch Social Media, Mobbing, sexuelle Gewalt, Fristenlösung und legale Schwangerschaftsabbrüche, die während der Corona Krise Pause machten - sehr zum Leidwesen vieler Frauen. Kristina Hametner ist das Gesundheitsgewissen der Stadt Wien. Sie publiziert Broschüren, sie arbeitet fächerübergreifend mit anderen Bereichen zusammen, die auch unsere Gesundheit und unser Wohnbefinden beeinflussen. Zb. Im Arbeitsmarkt, im Wohnbau, bei Kranken- und Pflegepersonal, das etwa wissen muss, was alles zu sichern ist, wenn eine Frau nach einer Gewalttat eingeliefert wird. „Es gibt so viele Bereiche, wo wir Querschnittsmaterien haben. Unser Budget ist zwar gering, aber wir sind wichtig.“
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/St-Ambrosius.mp3 Audio-Podcast: 9:35 min Kennen Sie… St. Ambrosius? Der um 339 in Trier geborene heilige Ambrosius ist neben Hieronymus, Augustinus und Gregor dem Großen einer der vier abendländischen Kirchenväter. In seinem Geburtsort ist er vor allem durch Einrichtungen im Norden der Stadt bekannt, hier tragen eine Straße, Schule und ein Kindergarten seinen Namen. Das erste Gebäude, das sich auf den späteren Bischof von Mailand berufen hat, ist die Not- und Nachkriegskirche St. Ambrosius, eine ehemalige Reithalle mit Glas- und Bildhauerarbeiten zahlreicher Künstlerinnen und Künstler. Bis heute werden in dem ewigen Provisorium Gottesdienste gefeiert. Der Norden der Stadt ist seit dem frühen 19. Jahrhundert von militärischen Bauten geprägt. Die preußische Militärsiedlung und die Goebenkaserne werden von der späteren französischen Regierung genutzt und ausgebaut. Noch vor dem Zweiten Weltkrieg werden zahlreiche Kasernengebäude zu Wohnhäusern. Eine der militärischen Immobilien ist eine preußische Reit- und Exerzierhalle an der Ambrosiusstraße. Nach dem Krieg wurde dieses von Zerstörungen verschonte Gebäude zur Kirche umfunktioniert. Schon seit den 30er Jahren nämlich war die Bevölkerung des nördlichen Stadtteils stark gestiegen und ein neuer Kirchenbau sollte die größte Trierer Pfarrei St. Paulin entlasten. Bis 1945 war diese Pfarrei von 7.000 auf 10.500 Katholiken angewachsen. In der neu zu gründenden Kirchengemeinde bei der Goebenkaserne sollten davon 4.300 Gläubige betreut werden. Mit Platz für rund 2.000 Gottesdienstbesucher war der Raum von St. Ambrosius auch weitaus größer als der von St. Paulin, wie ein Zeitungsartikel von 1946 Auskunft gibt. Die Umbauten des Gebäudes – in dem zuletzt Autos parkten – zu einem Kirchenraum, waren im Oktober 1947 fertiggestellt und die Kirche St. Ambrosius wurde festlich eingeweiht. Aus einer Grube vor der Halle wurde Schutt und Erdreich in das Innere geschafft, um einen erhöhten Altarraum zu errichten. Angeleitet wurden die Arbeiten von dem Trierer Architekten Professor Fritz Thoma (1901-1977), Mitglied der Dombau- und Diözesanbaukommission des Bistums. Zum Einsatz kamen vor allem Invalide und junge Männer, die nicht im Wohnbau tätig sein konnten, der von Seiten der Stadt Vorrang hatte. So durfte zum Beispiel kein Baumaterial des städtischen Baustoffkontingents in Anspruch genommen werden. Notwendig aber auch vorhanden waren ehrenamtliche Hilfe und hohes Engagement der Bevölkerung. Ein damals 16-jähriger Helfer erinnert sich in der Chronik von St. Ambrosius: “Wir zeigten unsere Arbeitsschuhe. Dann bekamen wir von Amerika jeder ein paar neue Schuhsohlen, die man mit Geld nicht bezahlen konnte. Auch Pastor Weins zog über Land und hamsterte Kartoffel und Gemüse. Pauliner Frauen kochten in der Schule ein Mittagessen für uns alle. Dazu gab es großes Stück Brot, das die Bäckerei Becker jeden Tag ohne Marken stiftete. Ein Strauch wurde nie gefeiert. Es war in der Hungerszeit auch nichts da. Entlohnt wurden wir mit einem Stundenlohn von ein paar Groschen.” Die Notkirche zeigte sich bei ihrer Einweihung schlicht. Die quer über den Raum gespannte Balkendecke unter dem Satteldach der Reithalle verdeckte den Blick auf die großen Thermenfenster. Der wenige Schmuck bestand aus Pflanzen und einem modernen Altar auf der erhöhten Insel im Westen des Gebäudes. Von außen hatte sich wenig an der Optik der ehemaligen Reithalle geändert. In einem zweiten Bauabschnitt wurde aus der Notkirche ein aufwändig gestaltetes Gotteshaus. 1952 konnte die Kirche die Reithalle sowie das anhängende Kammergebäude, also ein militärisches Lagerhaus, kaufen. Bis dahin war das Gebäude von der französischen Militärregierung angemietet worden. 1954 begannen ebenfalls unter Fritz Thoma weitreichende Umbauten, die St. Ambrosius bis heute innen und außen prägen. Die auffälligste Veränderung ist der neue Dachstuhl. Statt der querliegenden niedrigen Balken und Bögen wird d...
Altbürgermeister Michael Häupl und der frühere Wiener Gemeinderat Christoph Chorherr ziehen Bilanz über zehn Jahre Rot-Grün. Ein Gespräch mit Raimund Löw, FALTER-Chefreporterin Nina Horaczek und FALTER-Redakteurin Eva Konzett über die Höhen und Tiefen der Stadtpolitik, die schwache Integration der vielen migrantischen Wiener und die Errungenschaften bei Wohnbau und Verkehr.Lesen Sie das Interview mit Häupl und Chorherr im FALTER 26/20 online: https://www.falter.at/zeitung/20200623/man-muss-riskieren-dass-man-fotzen-kriegtLesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis Diese Debatte können Sie ab Freitag auch auf https://www.falter.tv sehen See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Referentin: Dr. Andrea Jany (Graz) Mitschnitt einer Veranstaltung in der Reihe "Linke Metropolenpoltik" im November 2019 Der weltweite Urbanisierungstrend und der damit einhergehende Mangel an bezahlbarem, zufriedenstellendem Wohnraum betrifft alle Industriestaaten – neben Berlin, Freiburg, oder Jena trifft es im Nachbarland ebenso mit Wien oder Graz auch österreichische Städte. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lieferte dort der Wohnbau im Rahmen des sogenannten Modell Steiermark Lösungen zu dieser Herausforderung, indem experimentell mit innovativen Konzepten neue Maßstäbe für den Massenwohnungsbau gesetzt wurden. Der Abend mit der Grazer Architektin und Wohnbauforscherin unternimmt den Versuch, den Wohnbau des Modell Steiermark zunächst geschichtlich in seiner politischen Voraussetzungen und in seiner Umsetzung aufzuarbeiten. Darüber hinaus erfährt dieser Wohnbau eine Beurteilung aus heutiger Sicht der Bewohner und Bewohnerinnen. Mittels einer empirischen Studie wurde der Grad der Wohnzufriedenheit erhoben. Hierfür wurden zu den partizipativ errichteten sozialen Wohnbauten benachbarte konventionell errichtete soziale Wohnbauten herangezogen und zeitgleich untersucht. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass der Grad der Wohnzufriedenheit in den partizipativen Wohnbauten im Vergleich zu den konventionellen Wohnbauten leicht erhöht ist. Ein wesentlicher Unterschied im Vergleich der beiden Wohnbautypologien zeigte sich in der sozialen Einbindung der Menschen in ihre Wohnumgebung. Die Ergebnisse der Studie anhand einer österreichischen Modellvergabe soll uns die Grundlage für ein stadtpolitisches Gespräch über die Vergabeverfahren der Stadt Berlin und partizipative Stadtentwicklung geben. So könnte die historische Aufarbeitung des Modells Steiermark beispielhaft zur Gestaltung und Ausformulierung zukünftiger städtischer Entwicklungen beitragen.
Mietpreisbremse, Gemeindebau, Enteignung? Wohnen ist ein wichtiges Thema bei Wahlen, leistbares Wohnen ein politisches Schlagwort geworden. Trotz dem großen Anteil von gefördertem Wohnbau, steigen auch in Wien die Mieten. Vor allem für Menschen mit geringem Einkommen und für neu zugezogene Personen wird es immer schwieriger, leistbaren Wohnraum zu finden. In Berlin finden wir eine Situation am Wohnungsmarkt vor, die um einiges zugespitzter ist. Gleichzeitig kommt es regelmäßig zu Mobilisierungen und Initiativen, die sich gegen Verdrängung oder steigende Mieten zur Wehr setzen. Die Kampagne „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ hat es geschafft, politische Wellen zu schlagen und über Berlin hinaus Enteignungen zum Thema gemacht. Am 25. Jänner veranstalteten Aktivist*innen von Aufbruch Ottakring im Café 7Stern eine Podiumsdiskussion zu diesen Themen. Die Stadtsoziologin Mara Verlič bot dabei einen Überblick über die Entwicklung des Wohnungsmarktes in Wien. Auf dieser Grundlage wurden Überlegungen zu Lösungsansätzen und notwendigen Forderungen gegen bestehende Missstände angestoßen. Steigende Mieten bei den Wahlen Mit ihr am Podium erzählte Oskar Stolz von Die Linke Neukölln und der Mieter*inneninitiative Neukölln, wie es zu den bestehenden Kampagnen in Berlin gekommen ist, welche Rolle die Linke dabei spielt und gespielt hat und welche Lehren wir für die Herausforderungen in Wien ziehen können. David Sagner moderierte die Diskussion. Die Diskussion wurde auch veranstaltet um einen Beitrag zur inhaltlichen Einordnung des Themas Wohnen für das Wahlprojekt LINKS zu schaffen. LINKS ist eine im Januar neu gegründete Organisation, die zu den kommenden Gemeinderatswahlen in Wien antritt. In diesem Mitschnitt der Diskussion im Mosaik-Podcast geht es unter Anderem um folgende Fragen: Welche Herangehensweisen sind in Bezug auf Wiener Wohnpolitik hilfreich? Wie sieht die aktivistische und organisatorische Praxis von erfolgreichen Mobilisierungen aus? Und nicht zuletzt, welche sinnvollen Forderungen gehören bei der kommenden Wien-Wahl aufs Tableau?
Immobilienbestand Eigentumsübergang von 9 ETW’s (ETW02-10) ETW01 - 3. Rate der Kaution noch ausstehend -> Mietergespräch im Januar Immobiliensuche 2x MFH mit je 6 WE Bestandteil einer Wohnungsgenossenschaft 1x ETW Mietvertrag aus 1970; Hausgeld > Kaltmiete
Wozu braucht eine Gesellschaft sozialen Wohnbau? Michael Gehbauer, Geschäftsführer der Wohnbauvereinigung für Privatangestellte und Obmann des Vereins für Wohnbauförderung, erklärt diesmal die Grundidee des geförderten Wohnbaus in Österreich: Der Wohnungsmarkt liefere keine optimalen Ergebnisse, zu wenige Wohnungen oder Wohneinheiten, die sich viele nicht leisten können, daher müsse man regulierend in den Markt eingreifen, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Ein Drittel des gesamten Wohnungsbestandes im Land entfällt auf den geförderten Wohnbau, zwei Drittel aller Mietwohnungen sind diesem Sektor zuzurechnen, der damit natürlich großen Einfluss auf den Gesamtmarkt habe, sagt Gehbauer. Durch die Wohnbauförderung leistet der Staat einen wichtigen Beitrag zur Daseinsvorsorge mit günstigeren Mieten, die Unterstützung ist aber auch ein Instrument zur Ankurbelung der Wirtschaft, ob durch Neubau, Erhaltungsarbeiten oder dadurch, dass Bewohner_innen von geförderten Wohnungen auch mehr Geld für den Konsum zur Verfügung haben. Zusätzlich dazu gibt es die individuelle Förderung von Menschen mit sozialen Problemen, um etwa auch Obdachlosigkeit möglichst einzudämmen. Laut Gehbauer werden jedes Jahr österreichweit 16.000 neue geförderte Wohnungen errichtet, Wien gibt 600 Millionen Euro pro Jahr für geförderten Wohnbau aus – für derzeit 220.000 Gemeindewohnungen und 200.000 geförderte Mietwohnungen. Der Wohnbau-Experte wirft einen Blick in die Geschichte des sozialen Wohnbaus, viele Entwicklungen dieses Sektors begannen einst im roten Wien. Und Gehbauer blickt in die Zukunft, er analysiert die Auswirkungen der jüngsten Änderung des Wohnungsgemeinützigkeits-Gesetz, auf die sich die ehemaligen Koalitionspartner ÖVP und FPÖ noch kürzlich geeinigt haben: Künftig müsse man damit rechnen, dass viele Wohnungen dem Bestand der geförderten Wohnungen entzogen werden – was dem Grundgedanken zuwiderlaufe.
Der Wiener Bürgermeister über den Maiaufmarsch, sein Verhältnis zur FPÖ, den Vorteil von sozialem Wohnbau gegenüber Enteignungen und warum es erst 2020 Gemeinderatswahlen geben soll. Aus der Falter-Werkstatt: Michael Ludwig im Gespräch mit Nina Horaczek und Armin Thurnher. Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mieten, Wohnen und Leben in Wien am Weg zur 2-Millionen-Einwohnerstadt. Serie zur Stadtentwicklung in Wien: Soziologin Mara Verlic über den sozialen Wohnbau, prekäre Wohnverhältnisse und Gentrifizierung.
Wien ist Vorbild, wenn es um den sozialen Wohnbau geht. Derzeit gibt es wieder mehrere Bauprojekte. 4.000 neue Wohnungen sind bis 2020 angekündigt. Fast 500 davon Gemeindebauwohnungen. Kurz vor dem "Open House Wien" sprechen wir mit Iris Kaltenegger und Ulla Unzeitig über die spannendsten Gebäude in Wien. Außerdem ist Daniela Unterholzner in #Vienna zu Gast. Sie ist die Geschäftsführerin vom Neunerhaus, das obdachlose und armutsgefährdete Menschen unterstützt. Wer hat in Wien einen Platz? Ihr hört es in #Vienna.
Der e-volution-Podcast: Kostenloses Know-How für Elektrotechniker
Intelligente Strukturen, Multifunktionalität und Anpassungsfähigkeit: Stadtplanung, die die vielfältigen Lebensentwürfe der Bewohner einbezieht, steht im Mittelpunkt des Architekturwettbewerbs Ideas for Change für Wien. Ein Filmbeitrag von CastYourArt.
Die neue Ausstellung des Architekturzentrum Wien widmet sich der Darstellung des Planungs- und Baugeschehens während des Nationalsozialismus - Eine „Tätergeschichte“ der Wiener Architektur. Ein Ausstellungsportrait von CastYourArt.
Der e-volution-Podcast: Kostenloses Know-How für Elektrotechniker
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