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250306PC: Nicht verzichten – Prioritäten richten!Mensch Mahler am 06.03.2025Fasten bedeutet verzichten. So die landläufige Meinung. Für die Deutschen wiegt der Verzicht auf Fernsehen am schwersten. 14% sagen dies. Dicht gefolgt von Schokolade und Süßigkeiten mit 12%. Social Media-Fasten und Tabak und Zigaretten liegen gleichauf bei 11%. 8% mögen nicht auf das Auto verzichten, 7% fällt der Zuckerverzicht ebenso schwer wie das Ignorieren von Fleisch und Wurst. Am leichtesten fällt laut einer Umfrage von YouGov der Verzicht auf Alkohol – nur 4% hätten damit ein Problem.Nun sind Umfragen nur so viel wert wie die Befragten sich der Wahrheit oder dem Wunschdenken verpflichtet wissen. Andreas Michalsen, Professor für Naturheilkunde in Berlin, hat ein ganz einfaches Rezept: Alles ist erlaubt. Es kommt auf das Maß an. Gebrauch oder Missbrauch ist das Thema. Für mich haben die sieben Wochen bis Ostern den Sinn, Dinge wieder ins rechte Maß zu rücken. Deshalb verzichte ich auf Alkohol und ernähre mich radikal mit einer Suppen-Diät. Auf Süßigkeiten verzichte ich gänzlich. Bei Kaffee fällt es mir schwerer, und Medienfasten ist für mich keine Option – allein deshalb, weil ich als Kommentator Im Radio und bei meinem Podcast gut informiert sein muss. Und das Verzichten auf gefakte Meldungen, unseriöse Quellen und die Yellow Press sind das ganze Jahr obligatorisch. Ich wünsche Ihnen, dass es ihnen in den kommenden 7 Wochen gelingt, Dinge wieder ins richtige und für Körper und Seele gesunde Maß zu rücken. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für Jack PiperEin Standpunkt von Anke Behrend.Die Geschichte klingt wie ein groteskes Schauspiel: dreist, skrupellos und in ihrem Ausmaß unglaublich. Wie konnte so etwas überhaupt passieren? Hatte man wirklich nichts aus vergangenen Skandalen gelernt? Wie kann es sein, dass ähnliche Betrügereien immer wieder passieren? Welche Mechanismen liegen dem zugrunde, und wird man sie jemals verhindern können?Aber von vorn …Als im britischen Wissenschaftsmagazin The Lancet im Februar 1998 eine Studie als „Early Report“ erschien, war das zunächst nichts Außergewöhnliches (1). Eine Peer-Review war wohl erfolgt, doch zum damaligen Zeitpunkt, war es noch nicht üblich, Rohdaten von Studien offenzulegen. Dies machte eine Überprüfung der Daten und Ergebnisse unmöglich. So gelangte ein unscheinbares 11-seitiges Paper in eines der renommiertesten Wissenschaftsmagazine der Welt. Der Autor des Papers, nennen wir ihn Dr. W., hielt unmittelbar danach – und das war ungewöhnlich – eine Pressekonferenz ab und informierte die Medien, darunter The Sun, Daily Mail und Daily Telegraph, über seine hochbrisante Entdeckung. Ihre Veröffentlichung duldete keinen Aufschub, ging es doch um die Sicherheit tausender Kinder in Großbritannien, wenn nicht sogar in der ganzen Welt!Kameras klickten, Blitzlichter zuckten, und alle großen Medienhäuser hatten ihre Mikrofone auf dem Tisch vor Dr. W. platziert, als er erklärte, möglicherweise ein neues Syndrom entdeckt zu haben – eine Krankheit, die als Nebenwirkung eines Medikaments auftreten könne, das täglich Hunderten von Kindern verabreicht wurde. Diese Krankheit war real und bekannt, wenn auch selten. Sollte sie tatsächlich auf noch unklare Weise als Nebenwirkung eines Medikamentes auftreten, müsste sofort gehandelt und das Medikament aus dem Verkehr gezogen werden.Ein Pharmaskandal ungeahnten Ausmaßes schien sich anzubahnen. Die britische Yellow Press stürzte sich auf den Retter der Kinder und schon tourte der Posterboy, Dr. W. durch alle Kanäle, erklärte die Besorgnis erregenden Ergebnisse seiner Studie und hatte auch schon eine sichere Alternative parat – ein Medikament, an dessen Entwicklung und Vertrieb er, wie sich später herausstellen sollte, selbst maßgeblich beteiligt war. Eine bis dahin beispiellose Angstkampagne begann die britischen Inseln und später viele weitere Länder, besonders die USA zu erfassen.Die Nachfrage nach W.'s Statements stieg ins schier Unermessliche, und W. musste bald einen Manager beschäftigen, um die Flut der Anfragen zu bewältigen. Schließlich ging es um unsere Kinder, nicht wahr? Ja gut, die Studie war nur ein „Early Report“. Die Peer-Review ohne Rohdaten fragwürdig. Es waren nur elf Seiten und einige spärliche Abbildungen. Aber immerhin hatte Dr. W. viele andere Studien zitiert. Damals, 1998, machte sich kaum jemand die Mühe, eine Studie selbst zu lesen. Es gab sie. Was wollte man mehr?...hier weiterlesen: https://apolut.net/the-good-doctor-von-anke-behrend/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie lerne ich, die Dinge, die ich mir wünsche, in meinem Leben zu manifestieren? Unser Gast hat einen weltweiten Bestseller zu diesem Thema geschrieben. Hinweis: Diese Episode ist in englischer Sprache.English Language Special! Diese carpe diem-Episode führt uns erstmals auf die Britischen Inseln. Wir treffen unseren Gast in einem kleinen Studio in Covent Garden in London. Sie ist Self-Development-Coach, Bestsellerautorin, Influencerin, ehemaliges It-Girl und laut dem Magazin „Glamour UK“ die „Ultimate queen of manifesting“. „The Times“ bezeichnet sie als „the face of manifesting in Britain“, und Rhonda Byrne, die mit „The Secret“ einen Weltbestseller geschrieben hat, meinte gar, dass Roxies Buch „the millennial answer to ‚The Secret‘“ wäre.Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt uns die britische Bestsellerautorin Roxie Nafousi, wie man innerhalb von sieben Schritten die Kunst des Manifestierens erlernen kann. Unter anderem erfahren wir in dieser Episode den Unterschied zwischen Visualisieren und Manifestieren kennen. Weiters bekommen wir Techniken mit auf dem Weg, um Ängste und Nervosität abzubauen, und wir erfahren, wie man mittels Meditation die richtigen Vibes findet, um erwünschte Dinge in dein Leben zu holen, und wie wir unser Mindset positiv umprogrammieren können.In sieben Schritten zur Erfüllung deiner Träume Wie bringe ich die Dinge, die ich mir wünsche, in mein Leben? Und wie mache ich mein Leben dadurch nachhaltig schöner? Roxie hat darüber ein Buch geschrieben. Es heißt: „Manifestiere! Die sieben Schritte, um deine Träume wahr werden zu lassen“ und ist im Integral Verlag erschienen.In dem internationalen Bestseller zeigt Roxie anhand von sieben Phasen vor, wie man erfolgreich lernen kann, seine Träume zu verwirklichen. Wobei man erwähnen muss, dass sie, als sie zum ersten Mal von der Kunst des Manifestierens hörte, very, very skeptisch war.Wir schreiben das Jahr 2018. Roxie war bis zu diesem Zeitpunkt recht erfolgreich als Stylistin, Beauty-Bloggerin und war vor allem Party-Girl unterwegs, die die Nacht gerne mal zum Tag machte und durch ihre Affären mit britischen VIPs (Damien Hirst, Harry Styles) immer wieder in den Schlagzeilen der englischen Yellow Press landete. In ihrem persönlichen Leben herrschte aber Katzenjammer und Depression. Sie hatte ein Suchtproblem und war verzweifelt auf der Suche nach dem Sinn in ihrem Leben.Der Tipp einer Freundin, sich einen Podcast zum Thema „Manifestieren“ anzuhören, sollte ihr Leben nachhaltig ändern. Seitdem ist Roxie unermüdlich als Botschafterin für die Kunst des Manifestierens unterwegs und gibt Workshops & Seminare zum Thema.Hier sind die sieben Schritte im Überblick: 1. Be clear in your vision 2. Remove fear and doubt 3. Align your behaviour 4. Overcome tests from the universe 5. Embrace gratitude without caveats 6. Turn envy into inspiration 7. Trust in the universeNeugierig geworden? Wie du die sieben Schritte umsetzen kannst, erfährst du in dieser Folge. Viel Vergnügen mit dem Podcast!Show Notes: Roxie Nafousi kam am 30. Juli 1990 als Kind irakischer Einwanderer in Oxford, England, zur Welt. Sie war vor ihrer aktuellen Karriere als Buchautorin und Keynote-Speakerin als Modebloggerin und Promi-Stylistin erfolgreich. Mehr zu Roxies Workshops findest du HIER.Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
This episode discusses the impact of media and public image on a model's career. It highlights the potential dangers of engaging with tabloid media and reality TV shows, as they often focus on sensational and personal stories that can negatively affect a model's reputation and value in the eyes of high-end clients. The episode advises aspiring models to be cautious with media requests and to prioritize building a positive and exclusive image in the industry.
Auf den Hasardeur mit den vielen Affären folgte die "menschliche Handgranate" mit einem desaströsen Wirtschaftsplan – und jetzt soll der Mann, den sie eigentlich nicht haben wollten, aufräumen, was seine beiden Vorgänger, Boris Johnson und Liz Truss, sehenden Auges zertrümmert haben. Findet Großbritannien unter Rishi Sunak – dem dritten Premierminister in sieben Wochen – raus aus seinem Schlamassel? Kann Rishi Sunak das Chaos beenden? Ausgerechnet Sunak, der erste indischstämmige, erste hinduistische und wohl reichste Regierungschef in der britischen Geschichte – und der jüngste seit 200 Jahren. Oder setzt das Königreich auch unter dem früheren Investmentbanker seine Talfahrt fort – und vollendet seinen Weg vom Empire zum politisch bedeutungslosen Hauptlieferanten von Schlagzeilen für die Yellow Press? In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen wir mit gleich zwei Gästen: der Abgeordneten der Liberaldemokraten im britischen Unterhaus, Wera Hobhouse, und der London-Korrespondentin von ZEIT ONLINE, Bettina Schulz, über den wenigen Glanz und das viele Elend der aktuellen britischen Politik. Bettina Schulz erläutert, was der Brexit mit den Hochgeschwindigkeitswechseln im Premier-Amt zu tun hat, wo die (selbst-)zerstörerische Kraft bei den Torys, den britischen Konservativen, herkommt – und wie sich der Frust bei der leidgeprüften Hauskatze von Downing Street 10 entlädt. Und Wera Hobhouse beschreibt, warum selbst viele Tory-Anhänger nun Neuwahlen fordern, was Sunak als Erstes machen sollte – und wie sie das, was sie gerade in London erlebt, ihren Verwandten in Deutschland erklärt Wera Hobhouse, als Wera Benedicta von Reden in Hannover geboren, ist seit 1989 mit einem englischen Unternehmer verheiratet, besitzt die britische Staatsbürgerschaft, hat viel in der Kommunalpolitik gearbeitet und sitzt seit 2017 für die Liberaldemokraten als Abgeordnete des Wahlbezirks Bath and North East Somerset im Parlament in London. Bettina Schulz lebt seit 30 Jahren in London, nach langjähriger Tätigkeit als Wirtschaftskorrespondentin der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" schreibt sie heute unter anderem für ZEIT ONLINE. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
Bauchfrei in einem Möbelhaus in Bayern oder mit lauter Musik auf Radtour durch die Berge. Das sind die Fotos, die von dem thailändischen König Rama X. gezeigt werden. In der Yellow Press wird über seinen Umgang mit seinen Ehefrauen und Geliebten geschrieben. Doch wie tickt dieser Monarch und wie geht es im thailändischen Königshaus zu? Royalexperte Jürgen Worlitz war wie kein anderer Journalist viele Male in Thailand, hat die Mutter des Königs, Sirikit kennengelernt und auch den jetzigen Thaikönig auf Galas und Festen erlebt. Jürgen Worlitz erzählt sehr eindrücklich seine Erlebnisse in Thailand. „Annelies Royale Welt“, alle zwei Wochen neu. Hintergründig, kurzweilig und unterhaltsam.
Zwei Doofe, eine Tanke - Die Wahrheit mit Wenzel und Olumbo.
Diesmal mit Singlemalt, McDonalds bei Nacht, Schnee-Regen-Blizzard-April-Stürmen,Serien, Gute-Nacht-Geschichten, Yellow Press, 2er Potenzen, 8x4Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
André Häfliger ist das Urgestein des Schweizer People Journalismus. In einem spannenden Gespräch verrät er Ferris Bühler, wie er seine Faszination für die Welt der Stars und Sternchen entdeckt hat, wie man Prominente für sich gewinnt und wie er den Spagat zwischen Freund und Journalist erfolgreich – und ehrlich – meistert.Über André Häfliger: André Häfliger ist der bekannteste People-Journalist der Schweiz. In den vergangenen 40 Jahren war er für den Blick und die Schweizer Illustrierte an rund 5'000 Events im In- und Ausland, er hat die Handynummern von 2'500 Prominenten in seinem iPhone gespeichert und erst kürzlich hat er seine Memoiren im Buch “Willkommen bei den Stars” veröffentlicht.Interessante Links:André Häfligers Buch “Willkommen bei den Stars” ist im Handel erhältlich, z.B. beim Weber VerlagLust auf noch mehr Knowhow zur Medienarbeit? Hier geht's zu unserem PR-Seminar: www.pr-seminar.comDiese Episode wird präsentiert von NewsRadar®, dem intelligenten Echtzeit-Tool von Pressrelations Schweiz:Webseite PressrelationsInstagram PressrelationsFacebook PressrelationsLinkedIn PressrelationsHier findest du uns:Webseite Ferris Bühler CommunicationsFacebook Ferris Bühler CommunicationsLinkedIn Ferris Bühler CommunicationsInstagram Ferris Bühler CommunicationsWebseite StoryRadarInstagram StoryRadarWir freuen uns sehr über eine positive Bewertung auf Apple Podcasts. Fragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an storyradar@ferrisbuehler.com senden.
Der Produzent, DJ und Labelinhaber Boys Noize gehört auch international zu den erfolgreichsten, deutschen Elektro- Musikern und Konzert- Acts. Erst unlängst wurde er mit einen Grammy für seine Arbeit an einem Lady Gaga- Song geehrt. Fünf Jahre nach „Mayday“ erschien mit „+/-„ (sprich: Polarity) ein neues Boys Noize- Album. Zu den Gästen gehören u.a. Chilly Gonzales, Kelsey Lu, Rico Nasty, Abra, Ghost Culture, Jake Shears von den Scissor Sisters, Corbin, Tommy Cash und Vinson. So bunt, abwechslungsreich und innovativ wie sich die Gästeliste liest, klingen auch die neuen Songs. Boys Noise war Olaf Zimmermann in dieser „elektro beats“- Ausgabe aus seinem Studio zugeschaltet. Gemeinsam stellten sie das neue „Polarity“- Album vor ,- sprachen ausführlich über dessen Entstehung, die Vocal – Gäste, die Wahl des Plattentitels, Konzerte, Veröffentlichungen auf dem Boys Noize – Label, das „Strictly Bunker“- Projekt, sein Studio- Equipment und natürlich auch darüber, wie er Lady Gaga kennengelernt hat und wie die Zusammenarbeit mit ihr war. Außerdem galt es noch eine Geschichte aus der „Yellow Press“ auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
In „Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg“ (Folge 20) trifft der einzig sprechende Elefant die stadtbekannte Jung-Hexe Bibi Blocksberg. Das führt zu einer Familientragödie, nach der sich die Yellow-Press die Finger lecken würde. Zuckerstück + Peitsche, der nicht ganz ernst gemeinte Benjamin Blümchen Fan-Podcast, widmet sich jeden zweiten Dienstag einer Folge des einzigen sprechenden Elefanten der […]
Part 1 of 3. Award-winning true crime author Harold Schechter joins Lee in the dive bar to look at how myths, murders, monsters and media intersect in the cases of HH Holmes, Ed Gein, Jack the Ripper, and more. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
#DiePodcastin über Freundschaft: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über Winzip, Barbie, Austrias Mediatoo, die Yellow Press, Jan Böhmermann als Frau, den Muttertag, das Konzept "beste Freundin", Simone de Beauvoirs Symbiose, Hannah Arendts Zärtlichkeit sowie die fabelhafte Senta Berger.Aktuell sind bei Isabel Rohner & Regula Stämpfli die sexistische Algorithmisierung der "Haushälterin" bei WinZip, Barbie, die endlich mit BlackLivesMatter mitläuft, dick, klein, verschieden und versehrt sein darf (obwohl laStaempfli punkto Puppenspielen immer noch skeptisch ist und die Rohnerin DIE BESTE KINDHEITSANEKDOTE ERZÄHLT) erste Themen. Dann zur fabelhaften Senta Berger, die heuer 80 Jahre schön und alt wird. Senta Bergers Biographie im Jahr 2006 war explizit punkto MeToo und erzählt viel von der sexuellen Gewalt und Machtmissbrauch in Hollywood. Rückblickend stellen Isabel Rohner und Regula Stämpfli fest: Das war damals kein oder - wie BILD - ein völlig falsch rezipiertes Thema in den Medien. Mit MediaToo geht es weiter: Die fantastische Corinna Milborn hat Raphaela Scharf und Katia Wagner im Puls bedrückend und beeindruckend zum neusten MediaToo interviewt: Unbedingt nachgucken! Dann entlarven Isabel Rohner und Regula Stämpfli noch den Muttertag: Anna Jarvis, die den Mothersday für die Gleichberechtigung erfunden hatte und sogar vor Gericht zog, weil ihr die Kommerzialisierung ihrer Schöpfung zuwider war. Zum Thema Freundschaft kamen Isabel Rohner und Regula Stämpfli, weil auf TWITTER die Tatsache, dass sich beide nicht kennen und sich noch nie physisch begegnet sind, die Podcastin-Gemeinde erschütterte, worauf die Rohnerin feststellte: Weshalb sollten Frauen, die gemeinsam was tun, immer gleich Freundinnen sein? Dazu Mary Daly: Simone de Beauvoir dazu: Das Thema des Mannes ist die Freiheit, das der Frau die Symbiose: Isabel Rohner und Regula Stämpfli sprechend denkend darüber, wann Symbiose Frauen im Tun hindert, wann sie fördert. Dann schwärmt laStaempfli von Hannah Arendt als zärtliche Freundin. Vergisst aber die wichtigste Auseinandersetzung über Kollektive und Gershom Sholem mit Arendt, ach, ein andermal. Hört rein, es war Champagner pur.
Annalena Baerbock und Robert Habeck haben sich ganz in Ruhe entschieden. Und auch die Parteibasis findet das völlig in Ordnung. Unionsmitglieder können nur neidisch sein. Wie kommt ihr schneller dran beim Impfen? Es geht ganz einfach. Jan Böhmermann hat sich die Yellow Press vorgenommen und zahlt es ihr heim.
Er war wohl der beste Fußballer seiner Zeit und trotzdem ist bei den meisten nur dieses legendäre Zitat hängen geblieben. Mal ehrlich, den Rest haben wir alle verp(r)asst. Alle Welt redet über das Genie Maradona, keiner aber über sein sportliches Vorbild: George Best, der Nordire mit dem übergroßen Sombrero-Hut, den vielen Toren und Übersteigern, der als Denkmal gemeinsam mit den anderen Man-United-Ikonen Denis Law und Sir Bobby Charlton unsterblich vor dem Old Trafford steht. In der Yellow Press wurde er zum Popstar, im echten Leben zum Alkoholiker. Am 25. November 2005 verstarb er im Alter von nur 59 Jahren. Über 100.000 Menschen nahmen an seinem Grab Abschied. Nachholspiel betritt mit Lucas Vogelsang die Hall of Fame des Fußballs. Maradona good, Pelé better, George Best.
Das Sonntagsfrühstück ist der Personality-Talk auf ANTENNE BAYERN. Jeden Sonntag ab 9:00 Uhr frühstückt Florian mit interessanten Persönlichkeiten aus Bayern und der ganzen Welt. In dieser Folge spricht Florian Weiss mit Gloria von Thurn und Taxis.
The first of a two part series interviewing Chicagoan Richard Friedman. Friedman has been involved in the arts for many decades as a poet, theatre producer and administrator. In the before times he was General Manager at Theatre at the Center in Munster, Indiana. Based on the Northside of Chicago, he is an anti-fascist trying his best to resist the current tilt towards totalitarianism. He has published two volumes of poetry and formerly ran The Yellow Press, an independent publishing collective and presenter of a writers' reading series. Richard embodies the artist who is trying to make the world a better place through his art, his work with the arts and how he ties politics to the arts as well. In this episode, we delve into some of his history and get to enjoy several of his poems, including an ode to the late John Prine.
As técnicas de clickbait remetem à chamada Yellow Press, "a imprensa marrom" que surgiu nos EUA no fim do século 19. Atualmente, é uma estratégia muito utilizada na Internet. Saiba mais sobre o Clickbait neste episódio. Site: www.pinheiroesteves.com.br Facebook: https://www.facebook.com/peeadv Instagram: https://www.instagram.com/pinheiroeesteves Twitter: https://twitter.com/peeadv LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pinheiro-e-esteves-advogados-associados CLANT Soluções Digitais: www.clant.com.br --- Send in a voice message: https://anchor.fm/pinceladasjuridicas/message
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Eine echte Premiere für die Macher der BACKSTAGE-Stories! Zum ersten Mal sitzen sich Didi und Sebastian gegenüber und können sich in die Augen schauen, während sie den Podcast aufzeichnen. Natürlich mit dem gebührenden Corona-Abstand. Wie Sebastians Tonstudio aussieht und warum Didi in einer Gesichte der "Yellow-Press" über den Fernsehgarten vorkommt, hört ihr in dieser Folge! Viel Spaß beim Hören!
Themen: Harry und Meghan contra britische Yellow Press; Verzögerungen bei "Tatort" & Co.?; Die Krise verändert das Fernsehen; Apple Watch: Totgesagte leben länger; Berichten im Ausnahmezustand; Medienschelte: "Re-Live"?!; Moderation: Anja Backhaus
Kein Arthaus-Filmautor und keine Casting-Agentur hätte sich diese Storyline besser ausdenken können: 5 junge Typen um die 20 retten im heißen Sommer von New York 2001 den Rock'n'Roll ins neue Jahrtausend. The Strokes sehen blendend aus, tragen Chucks, coole Röhrenjeans und Vintage-Lederjacken und heißen auch noch wie Filmhelden: Julian Casablancas, Nick Valensi oder Fabrizio Moretti. Schon bald werden sie Supermodels daten und vor Millionen Menschen spielen, die Julians brillante Melodien mitsummen. The Strokes so: „Is This It?“ Und die Welt: „Auf jeden!“. Aber was wäre diese wunderbare Coming-of-Modern-Age-Geschichte ohne die tiefen Täler: einen Sänger, der nicht gern auf Tour geht, einen drogenabhängigen Gitarristen, eine Celebrity-Beziehung in der Yellow Press und interne Streitigkeiten. Marc Mühlenbrock hatte vor einiger Zeit die Ehre, mit Albert Hammond jr. zu sprechen, dem allseits gefeierten und sehr sympathischen Gitarristen dieser prägendsten Band der Nullerjahre. Hört Al & uns in #019TheStrokes
Geboren wurde die Ur-Ur-Ur-Enkelin von Kaiserin Maria Theresia 1919 auf Schloss Glanegg bei Salzburg als ältestes von neun Kindern des Freiherrn Mayr von Melnhof und seiner Gattin Maria Anna. Den Titel Fürstin erheiratete sie sich 1942 durch Eheschließung mit Ludwig Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Sayn. In den siebziger Jahren beginnt sie ihr Hobby zum Beruf zu machen und arbeitet als Fotografin, zunächst für die Fotografin, zunächst für die Yellow-Press, später vorwiegend für die BUNTE. Autorin: Hei
Themen: Verpackungsmüll-Höchststand in Deutschland; Boulevardzeitung und Regenbogenpresse; Updates - Verbesserung oder Abhängigkeitsmechanismus?; Die Zukunft der Autobahnen; Buschbrände in Australien; Gregor Mendel und die Erbsen; Tempolimit für Containerschiffe?; Noch besser als gedacht: Vorlesen hilft; Moderation: Franz-Josef Hansel
This week, we get into Chapter VIII of G.K. Chesterton’s Heretics, “The Mildness of the Yellow Press.” The post Heretics, by G.K. Chesterton (VIII) appeared first on Air War Media.
Für das jüngere Lesepublikum gibt es Hefte in Hülle und Fülle – speziell für die Generation 50plus dagegen so gut wie nichts. Abgesehen von den bunten Blättern der so genannten Yellow Press. Was steckt hinter dieser scheinbaren Altersdiskriminierung am Zeitschriftenkiosk? Von Michael Westerhoff.
Lena war bei Radio Regenbogen für ein Interview zu Gast und plauderte mit Marleen Vogel über ihr neues Album "Only Love", was sie die letzten Monate so getrieben hat und wie ihr Verhältnis gegenüber Social Media und Yellow Press ist.
Joseph Pulitzer war ein armer ungarischer Immigrant und wurde zum einflussreichen, amerikanischen Zeitungsverleger. Er stiftete den Pulitzer-Preis, um sein Image als Erfinder der "Yellow Press" aufzumöbeln.
When did watching debate become a pastime? ... The blurring of news and entertainment ... Journalists who think they're comedians ... Joe Rogan, Contrapoints, and YouTuber politics ... Aryeh sees historical parallels in the Lincoln-Douglas debates and the Yellow Press ... Is Jordan Peterson an intellectual, an entertainer, or something else? ... Trump's merging of politics and entertainment ... BhTV's place in the debate-o-sphere ... David: Liberals need to have a positive moral idiom and vision ...
Was hat die Ikonen der Popkultur zu diesen gemacht und in welchen Künstlern von heute sehen wir das Potential ebensolche zu werden bzw. ist das noch möglich im digitalen Zeitalter in dem der Mythos gegen Likes eingetauscht wurde? U.a. schauen wir auf die großen Legenden der 70er und 80er Jahre Madonna und Bowie, die Ikonen der 90er und 00er Jahre wie Britney Spears, den Mythos MTV und den Einfluss von Yellow Press. Wir fragen uns ob Lady Gaga und Beyoncé die Ära der großen Legenden beendet haben oder ob neue Popstars wie Ariana Grande und Dua Lipa genau so groß werden können.
Here's a big beast of a DHP episode, dealing with the Deep History of the sinking of the USS Maine, the origins of the Spanish-American War, and what relevance this story might have to recent events. Join CJ as he discusses: The explosion of the USS Maine in Havana in 1898A brief description of the so-called "Large Policy" and its proponents in the late-19th century, especially its most influential members: Theodore Roosevelt & Henry Cabot LodgeThe so-called "Yellow Press," as exemplified by William Randolph Hearst & Joseph Pulitzer, and how they were working toward similar goals as the Large Policy cabal (namely, war), for their own reasonsTR's appointment to the position of Assistant Secretary of the Navy, and how he used that position for all it was worth (and more)Increasing tensions between the US and Spain, leading up to President McKinley's dispatch of the Maine to Havana, where of course, it would blow up & sinkHow proponents of war (the Large Policy cabal & the Yellow Press) hastily jumped to conclusions on virtually no evidence that Spain was behind the sinking, and the official Sampson Board of Inquiry that concluded the ship was sunk by a mine (albeit without claiming to know who was behind it)The lead up to the actual declarations of war between Spain & the US, over two months after the Maine, and a brief rundown of the troubling legacies of this so-called "Splendid Little War"A closer look at the Office of Naval Intelligence (ONI) and its oft-overlooked connections to TR & to the MaineSome possible alternative explanations for the sinking of the MaineA basic description of the playbook of "The American Way of Going to War" that pro-war politicians & media outlets still use to this day, for one big reason: it keeps workingSupport the Dangerous History Podcast via Patreon CJ's DHP Amazon Wish List Other ways to support the show The Dangerous History Podcast is a member of the Recorded History Podcast Network, the Dark Myths Podcast Collective& LRN.fm's podcast roster. External Links Operation Northwoods"Rebuilding America's Defenses" (PNAC, 2000) Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Geschichten von anderen Menschen begeistern uns. Wir schauen gerne hinter die Kulissen, um mehr zu erfahren von der Person, die etwas geschaffen hat. Spielte der Zufall oder das Glück eine Rolle? Sind es besondere Begabungen, die zu dem Erfolg führten? Was ist die Triebkraft? Was war der Schlüsselmoment für das Einbiegen in die Erfolgslaufbahn? Im Showformat SuccessTalk bekommst du spannende Einblicke in das Leben prominenter und erfolgreicher Menschen aus allen Branchen wie zum Beispiel Medien, Kunst, Wirtschaft, Politik. Wenn du bisher vorrangig die Yellow Press gelesen hast, dann sei jetzt offen dafür, von den Menschen im Rampenlicht ganze Geschichte zu erfahren, und zwar direkt per Audio von dem Menschen selbst. Dein Bewertungshimmel Wenn es dir gefallen hat, bitte schreibe mir eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show! Alles zur Martina Hautau Show Hol dir deinen Upgrade-Kick Workletter zu jeder Episode! Wie das geht? Ganz einfach trage deine E-Mail ein und du erhältst alle Downloads zur Show gratis in dein E-Mail-Postfach. Auf dieser Webseite kannst du deine E-Mail eintragen: http://www.martinahautau.de/show Wenn du Fragen hast, schreibe mir unter: info@martinahautau.de
RS#Extra 2014: Yellow Press by Radio Spaetkauf Berlin
Einen schönen Gruss an Tessa - sie hat mich so geschimpft, dass ich keine neue Episode mehr gemacht habe, dass ich sofort eine aufgenommen habe! Anna lebt in Berlin und würde gerne eine Zeitung lesen. Sie hat mich gefragt, welche deutschen Zeitungen es auf dem Markt gibt. Natürlich kann ich Euch nicht alle Zeitungen vorstellen, aber ich hoffe, dass ich die wichtigsten nennen kann und ihre Unterschiede. Zunächst einmal gibt es einen Unterschied in der deutschen Sprache zwischen Zeitung und Zeitschrift. Eine Zeitschrift ist ein Magazin, also ein kleines, buntes Heft. Meistens erscheint es nur ein Mal pro Woche oder pro Monat. Eine Zeitung ist viel größer und kann auch täglich erscheinen. Ich spreche erst einmal über die Zeitungen. Da gibt es einen Unterschied: Es gibt regionale und überregionale Zeitungen. Regionale Zeitungen erscheinen in einem kleinen Gebiet, sie berichten hauptsächlich über dieses Gebiet. Also zum Beispiel gibt es das Göttinger Tageblatt oder die Berliner Morgenpost. In diesen Zeitungen kann man viele Informationen lesen über Göttingen oder Berlin. Das ist für Menschen, die dort leben, sehr interessant. Für mich in München allerdings bringt das wenig. Außerdem gibt es die meisten dieser Zeitungen nur in der jeweiligen Region zu kaufen. Mich interessieren überregionale Zeitungen, also Zeitungen, in denen viele Nachrichten aus aller Welt stehen. Diese Zeitungen gibt es in ganz Deutschland zu kaufen. Man kauft Zeitungen entweder am Kiosk oder im Supermarkt, oder auch an Tankstellen. Und es gibt stumme Verkäufer, also Zeitungsautomaten, wie ich in Folge 13 erklärt habe. Die wohl bekannteste überregionale Zeitung in Deutschland ist die Bild-Zeitung. Sie ist eine Boulevardzeitung. Im englischen Raum nennt man das Yellow Press. Sie kostet nicht viel, ist dünn und schnell auf dem Weg zur Arbeit durchgeblättert. Die Bild-Zeitung gibt es seit 1952 und sie ist die Zeitung mit der größten Auflage in ganz Europa. 3,3 Millionen Exemplare werden von ihr jeden Tag gedruckt. Oft geht es hier um Skandale von Prominenten oder Ähnliches. Im gleichen Verlag, dem berühmten Axel-Springer-Verlag, erscheint auch die Welt. Mehr Niveau hat die Süddeutsche Zeitung. Sie wird in München hergestellt und existiert seit 1945. Jede Zeitung ist in verschiedene Ressorts unterteilt, so auch die SZ. Es gibt die Nachrichten, den Sport-Teil, das Feuilleton, also die Kultur, einen Serviceteil mit Hinweisen auf Kulturveranstaltungen und ähnlichem und natürlich auch den Wirtschaftsteil mit aktuellen Börsenkursen. Die Süddeutsche Zeitung gilt als politisch linksliberal und kritisch. Sehr bekannt ist auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung, deren Berichterstattung eher konservativ ist. Besonders ist dagegen die taz aus Berlin. Die Abkürzung taz steht für "Tageszeitung". Von ihr werden nur rund 50.000 Exemplare gedruckt. Sie ist etwas kleiner als andere Tageszeitungen und gilt als politisch links-alternativ. Was die Zeitschriften angeht, also die Magazine, so gibt es vor allem drei, die in Deutschland eine Rolle spielen. Der Spiegel erscheint jeden Montag. Er wurde 1947 gegründet. Seine Journalisten sind sehr angesehen, und die Schwerpunkte Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sind fundiert recherchiert. Der Stern ist etwas bunter, hier geht es oft auch um Fotostrecken oder weniger brisante und intellektuelle Themen. Relativ neu dazugekommen ist 1993 der Focus. Er sollte eine Konkurrenz zum Spiegel sein und ist weitaus konservativer. Nach wie vor lesen mehr Deutsche den Spiegel als den Focus. So, das waren natürlich nicht alle deutschen Zeitungen. Es gibt auch noch die Frankfurter Rundschau und die sehr gute, einmal in der Woche am Donnerstag erscheinende "Zeit", die ich sehr empfehlen kann. Aber ich glaube, Ihr habt einen guten Überblick bekommen. Übrigens gibt es in großen Städten nochmal eigene Regionalzeitungen, wie vorher angedeutet. In München zum Beispiel gibt es die tz, die Abendzeitung und den Münchner Merkur.