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Schwarz-Rote Koalition: Datenschutz im Umbruch Im c't-Datenschutz-Podcast diskutieren Holger Bleich, Joerg Heidrich und Ex-Landesdatenschützer Stefan Brink über die geplante Neuausrichtung des Datenschutzes unter der schwarz-roten Koalition. Droht ein Abschied vom föderalen Modell? Die neue Regierungskoalition hat sich einiges vorgenommen, um den Datenschutz in Deutschland neu auszurichten. Im Koalitionsvertrag ist von "Entbürokratisierung" und "Zentralisierung" die Rede. Doch was bedeutet das konkret? Droht ein Abschied vom föderalen Modell der Datenschutzaufsicht? Und welche Rolle spielt dabei das neue Bundesministerium für Digitalisierung und Verwaltungsmondernisierung (BMDV) und dessen Quereinsteiger-Chef, der neue Bundesminister Karsten Wildberger? Diesen Fragen gehen c't-Redakteur Holger Bleich, Verlagsjustiziar Joerg Heidrich und der ehemalige Landesdatenschutzbeauftragte von Baden-Württemberg, Dr. Stefan Brink, in der aktuellen Episode des c't-Datenschutz-Podcasts nach. Brink warnt davor, den Datenschutz vorschnell als "Bürokratie" abzustempeln. Vielmehr gehe es um ein Grundrecht, das in Einklang mit anderen Interessen wie der Datennutzung gebracht werden müsse. Eine Zentralisierung der Datenschutzaufsicht beim Bund, wie im Koalitionsvertrag angedeutet, sieht Brink kritisch. Ihm zufolge würde sie einen massiven Umbau bedeuten: Drei Viertel der Stellen in den Ländern würden wegfallen. Brink sieht die Gefahr, dass dadurch die Beratung vor Ort leidet und das Datenschutzniveau sinkt. Auch das neue Digitalministerium wird diskutiert: Es übernimmt viele Kompetenzen, die bislang auf verschiedene Ressorts verteilt waren, doch der Datenschutz bleibt beim Innenministerium. Brink sieht das als verpasste Chance, den Datenschutz stärker mit der Digitalpolitik zu verzahnen. Zudem kritisiert er, dass die Bundesregierung der Bundesdatenschutzbeauftragten eine neue Rolle als "Beauftragte für Datennutzung, Datenschutz und Informationsfreiheit" zuschreiben will. Beim Thema Informationsfreiheit herrscht Ernüchterung: Ein modernes Transparenzgesetz, wie es der Ampelkoalition vorschwebte, ist nun nicht mehr in Sicht, stattdessen ist laut Brink "vier Jahre Winter" angesagt. Am Ende steht das Bild einer komplexen Gemengelage: Datenschutz bleibt ein zentrales Grundrecht, steht aber unter politischem und wirtschaftlichem Druck.
In einem losen Sachpolitik-Schwerpunkt sprechen wir mit neuen Ministerinnen und Ministern über je ein Sachthema aus ihren Ressorts. Hier spricht Georg Renner mit Integrations-, Familien- und Europaministerin Claudia Plakolm (ÖVP) über das geplante Kopftuchverbot für Minderjährige - und wie sich das mit den Vorgaben des Verfassungsgerichtshofes ausgehen soll.Hier findet Ihr das VfGH-Erkenntnis, mit dem das Höchstgericht 2020 dem Kopftuchverbot an Volksschulen den Garaus gemacht hat: https://www.vfgh.gv.at/medien/Verhuellungsverbot_an_Volksschulen_ist_verfassungswid.de.phpHier die Ganz Offen Gesagt-Folge mit Clemens Neuhold und Stefan Kaltenbrunner über ihr Buch "Allahs mächtige Influencer":https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/15-2024-uber-allahs-machtige-influencer-mit-stefan-kaltenbrunner-und-clemens-neuhold Bereits erschienen in diesem Schwerpunkt:Eva-Maria Holzleitner (SPÖ) über das Dick-Pic-Verbot: https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/27-2025-uber-das-dick-pic-verbot-mit-eva-maria-holzleitner Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
In einem losen Schwerpunkt sprechen wir mit den neuen Ministerinnen über je ein Sachthema aus ihren Ressorts. Den Auftakt mach Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner von der SPÖ: Im Gespräch mit Georg Renner erklärt sie, warum es ihrer Meinung nach ein explizites Verbot des ungefragten Versendens von Penisbildern braucht, warum das ins Strafrecht gehört und wohin sich betroffene Frauen in Zukunft wenden können.Hier noch ein Link zum Begutachtungsentwurf für die Regelung, die Justizministerin Anna Sporrer am 25. April ans Parlament gesandt hat:https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVIII/ME/11 Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
"Les lois et les nombres : essai sur les ressorts de la culture politique chinoise" aux éditions Gallimard. Entretien avec Jean Petaux.Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Wie groß sind die Kompromisse der großen Koalition – und was bedeutet das für Deutschland?Michael Bröcker und Helene Bubrowski analysieren die Details des neuen Koalitionsvertrags zwischen CDU/CSU und SPD.Wie konnte sich die SPD mit nur 16 Prozent sieben Ministerien sichern – darunter Arbeit, Soziales und Finanzen? Kommt jetzt wirklich eine Wirtschaftswende, obwohl zentrale Ressorts bei der SPD bleiben?Wie ernst ist die angekündigte Migrationswende zu nehmen, die von der Union angestrebt worden war?Und was ist von der viel beschworenen Staatsmodernisierung zu halten?Wird das neue „Super-Hightech-Ministerium“ – Zitat Markus Söder – wirklich liefern können, oder bleibt es wieder bei ambitionierten Plänen auf dem Papier?Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: R+V strukturiert Vorstand um – neue Ressorts und Köpfe Zum 1. April 2025 nimmt die R+V mit den neuen Ressorts Operations und IT sowie Finanzen und Risikomanagement ihre strategische Neuaufstellung vor. Klaus Endres übernimmt den Bereich Operations und IT, Dragica Mischler verantwortet das neue Finanzressort. Im Juli folgt Volker Buchem als neuer Personalvorstand auf Julia Merkel, die das Unternehmen verlässt. Auch Tillmann Lukosch scheidet aus dem Vorstand aus. Der Vorstandsvorsitzende Norbert Rollinger spricht von wichtigen Weichenstellungen für die Zukunftsfähigkeit der R+V. Pflegerente auf dem Rückzug – Pflegetagegeld im Aufwind Die neuen Ratings von MORGEN & MORGEN zeigen: Während sich Pflegetagegeldtarife stabil entwickeln und leicht zulegen, geht das Angebot an Pflegerententarifen weiter zurück. Im Ratingjahrgang 2025 wurden nur noch 92 Pflegerententarife bewertet (2023: 107). Dagegen steigt die Zahl der Fünf-Sterne-Tarife im Pflegetagegeld auf 65. Die Unterschiede zwischen den Angeboten nehmen zu – ein genauer Vergleich wird immer wichtiger. Neuer Mann für den Schadenbereich der Bayerischen Ab 1. Mai 2025 übernimmt Daniel Fronske die Leitung des Schadenmanagements bei der Bayerischen Allgemeine Versicherung AG. Der erfahrene Allianz-Manager bringt über 20 Jahre Expertise mit und soll Menschlichkeit mit smarter Technologie verbinden – ganz nach dem Motto: Prävention, Verantwortung, Nähe zum Kunden. Auszeichnung für VEMA: Bester Ausbildungsbetrieb unter Maklerpools Die VEMA Versicherungsmakler Genossenschaft eG wurde von DEUTSCHLAND TEST als bester Ausbildungsbetrieb 2025 in der Kategorie Maklerpools ausgezeichnet. Das praxisnahe Ausbildungskonzept mit internen Schulungen und hoher Übernahmequote überzeugte im bundesweiten Vergleich. Neues Schwergewicht beim AfW Vanguard ist seit dem 1. März 2025 neues Fördermitglied im Bundesverband Finanzdienstleistung (AfW). Der US-Vermögensverwalter mit über 10 Billionen US-Dollar Anlagevolumen steht für kosteneffiziente ETFs und Indexfonds – und nun auch für mehr Nähe zur unabhängigen Finanzberatung. Zeitdruck und Gereiztheit am Arbeitsplatz nehmen zu! Laut dem aktuellen DGUV Barometer Arbeitswelt 2025 klagen 51 % der Erwerbstätigen über steigenden Zeitdruck, 43 % beobachten ein gereizteres Klima unter Kollegen. Trotz rückläufiger Unfallzahlen rückt die psychische Belastung stärker in den Fokus. DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Hussy fordert mehr Prävention.
durée : 00:59:27 - Avec philosophie - par : Géraldine Muhlmann, Nassim El Kabli - Hegel et Nietzsche ont en commun de détester la vengeance, mais pour des raisons différentes. Si la vengeance n'est pas la justice, et n'est que ressentiment, à quoi bon se venger finalement ? Quelles est leurs philosophies de la vengeance ? - réalisation : Nicolas Berger - invités : Claire Pagès Professeure de philosophie à l'Université Paris Nanterre; Lucie Lebreton Professeure de philosophie au lycée Victor Hugo à Paris, chargée de cours à la Sorbonne (Paris 1 et Paris 4)
durée : 00:58:58 - Avec philosophie - par : Géraldine Muhlmann, Nassim El Kabli, Antoine Ravon - La vengeance peut être une quête initiatique, un moteur d'élévation et de transformation. Stendhal, Dumas et Balzac façonnent des héros qui se construisent en défiant leur destin. Que révèlent ces récits sur la puissance et les nuances de la vengeance ? - réalisation : Nicolas Berger - invités : Andrea Del Lungo Professeur de littérature française; Caroline Julliot Professeure de littérature française du XIXe siècle à l'Université Jean Moulin Lyon 3, présidente et grande enquêtrice de l'InterCriPol.; Michel Guérin Philosophe.
durée : 00:59:11 - Avec philosophie - par : Géraldine Muhlmann, Nassim El Kabli - "J'écrirai pour venger ma race", écrit Annie Ernaux dans ses journaux à 22 ans. Elle a dénoncé a posteriori l'orgueil et la naïveté de cette formule. Pourtant elle interroge plus généralement les récits des "transclasses"... Doit-on parler de vengeance ou de revanche ? - réalisation : Nicolas Berger - invités : Chantal Jaquet Philosophe, professeure d'histoire de la philosophie moderne à l'Université Paris 1 Panthéon Sorbonne; Laélia Véron Enseignante-chercheuse en stylistique et langue française à l'université d'Orléans
durée : 00:59:06 - Avec philosophie - par : Géraldine Muhlmann, Nassim El Kabli, Antoine Ravon - La loi du talion, présente dans la Bible, oscille entre justice et vengeance. Elle trouve un écho dans la tragédie grecque du 5ᵉ siècle av. J.-C., où la vengeance alimente un cycle sans fin. Ces traditions interrogent leur capacité à enrayer la spirale des représailles. - réalisation : Nicolas Berger - invités : Gérard Haddad Psychiatre, psychanalyste et écrivain; Pierre Judet de La Combe Helléniste, directeur d'études à l'EHESS et directeur de recherche émérite au CNRS
Dès l'annonce des élections en Allemagne, un dispositif de désinformation sous influence russe est activé, au profit de l'extrême droite allemande. De fausses nouvelles publiées sur de faux sites, selon un mode déjà éprouvé aux États-Unis en amont de l'élection de Donald Trump. Le procédé vise à la fois, à fragiliser le processus électoral et le soutien européen à l'Ukraine. L'infox, de la production à la diffusion sur les grandes plateformes... notre invité, Marc Faddoul de AI forensics en connaît les rouages. L'essentiel de son travail porte sur les algorithmes opaques et influents. Il évoque les difficultés rencontrées au cours de ses enquêtes, et l'enjeu derrière cette bataille, pour la sauvegarde de nos démocraties.La mesure de l'impact de ce type de campagne d'influence reste très discutée, mais les travaux visant à détecter ces manœuvres sont très utiles pour comprendre comment opèrent les agents russes, notamment, à des fins de déstabilisation.Interview avec Chine Labbé, rédactrice en chef pour l'Europe et le Canada, à Newsguard : opération d'influence russe, des élections américaines aux élections allemandes, un même mode opératoire. La chronique de Olivier Fourt de la cellule info vérif de RFI : Allemagne : une campagne de désinformation cible les élections législatives du 23 février.
Dès l'annonce des élections en Allemagne, un dispositif de désinformation sous influence russe est activé, au profit de l'extrême droite allemande. De fausses nouvelles publiées sur de faux sites, selon un mode déjà éprouvé aux États-Unis en amont de l'élection de Donald Trump. Le procédé vise à la fois, à fragiliser le processus électoral et le soutien européen à l'Ukraine. L'infox, de la production à la diffusion sur les grandes plateformes... notre invité, Marc Faddoul de AI forensics en connaît les rouages. L'essentiel de son travail porte sur les algorithmes opaques et influents. Il évoque les difficultés rencontrées au cours de ses enquêtes, et l'enjeu derrière cette bataille, pour la sauvegarde de nos démocraties.La mesure de l'impact de ce type de campagne d'influence reste très discutée, mais les travaux visant à détecter ces manœuvres sont très utiles pour comprendre comment opèrent les agents russes, notamment, à des fins de déstabilisation.Interview avec Chine Labbé, rédactrice en chef pour l'Europe et le Canada, à Newsguard : opération d'influence russe, des élections américaines aux élections allemandes, un même mode opératoire. La chronique de Olivier Fourt de la cellule info vérif de RFI : Allemagne : une campagne de désinformation cible les élections législatives du 23 février.
Was nach dem Wahltag passiert und aus den Ampel-Protagonisten wird: Welche Wendungen und Veränderungen bei SPD, Grünen und FDP möglich sind. Im 200-Sekunden-Interview: SPD-Klartexter Ralf Stegner darüber, wie die Sozialdemokraten mit der Union in Koalitionsgesprächen zusammenfinden könnten und auf welche Ressorts man aus SPD-Sicht keinesfalls verzichten sollte. Letzte Kabinettssitzung vor dem 23. Februar: Was noch besprochen wird unter Scholz und seinen Ministerinnen und Ministern und wie es für die rot-grüne Minderheitsregierung nach dem Wahlsonntag weitergeht. Glücklicher Coup: Joyn streamt eine Doku, für die sich der Kanzler erstmals wochenlang hat begleiten lassen und erwischt ausgerechnet die Zeit von Ampel-Bruch bis Wahlkampf in den Aufnahmen. Die Doku gibt es hier zu sehen. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Guido Schaefers verlässt den Provinzial Konzern Guido Schaefers, Vorstand für das Lebensversicherungsgeschäft, wird den Provinzial Konzern nach 14 Jahren im Vorstand aus persönlichen Gründen verlassen. Die Aufsichtsräte haben seinem Wunsch entsprochen und die Aufhebung der Vorstandsverträge beschlossen. Bis eine Nachfolge geregelt ist, übernimmt Finanzvorstand Dr. Ulrich Scholten vorübergehend die Leitung des Ressorts. EU-Kommission setzt FIDA-Verordnung wieder auf die Agenda Die Financial Data Access (FIDA)-Verordnung bleibt weiterhin Teil des Arbeitsprogramms der EU-Kommission. Nachdem ein erster Entwurf vermuten ließ, dass die Verordnung gestrichen wurde, zeigt das finale Dokument nun FIDA als „pending proposal“. Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung begrüßt diese Entscheidung und betont die Bedeutung eines geregelten Zugangs zu Finanzdaten für einen fairen Wettbewerb. AfW-Vorstand Norman Wirth fordert eine praxisnahe und unbürokratische Umsetzung der Verordnung. Allianz und Great Lakes Insurance an Absicherung von US-LNG-Terminal beteiligt Die Allianz und die Munich-Re-Tochter Great Lakes Insurance sind an der Absicherung des Flüssigerdgasterminals Calcasieu Pass (CP1) an der US-Golfküste beteiligt. Dies geht aus einem Versicherungszertifikat hervor, das die Umweltorganisation Rainforest Action Network (RAN) durch eine Informationsfreiheits-Anfrage in den USA erhalten hat. Franklin Templeton stärkt Vertrieb im Versicherungsbereich mit Alexandre Mincier Franklin Templeton1 gab bekannt, dass Alexandre Mincier als Head of Insurance EMEA zum Unternehmen dazugestoßen ist. Mincier hat seinen Sitz in London und berichtet an Matthew Williams, Head of Institutional, EMEA. Mincier kommt von Eurazeo zu Franklin Templeton, wo er seit 2022 Leiter des Bereichs Strategic Insurance war. Zuvor war er als Global Head of Insurance Asset Management bei Invesco, Global CIO bei HSBC Insurance tätig und hatte verschiedene leitende Positionen bei der AXA Group und der DEXIA Investment Bank inne. Jupiter legt ersten 'aktiven ETF' auf Jupiter Asset Management erweitert sein Angebot um den Jupiter Global Government Bond Active UCITS ETF (GOVE) – den ersten börsengehandelten Fonds (ETF) der Gruppe, in Kooperation mit HANetf. Der aktiv gemanagte ETF zielt darauf ab, traditionelle Staatsanleihen-Investments zu übertreffen. Dazu investiert er global in Anleihen aus Industrie- und Schwellenländern mit geringer Korrelation zu Aktien und anderen Risikoanlagen. Verwaltet wird der Fonds von Vikram Aggarwal, der seit 2013 bei Jupiter tätig ist. Die Anlagestrategie basiert auf der Identifizierung von Marktfehlbewertungen, indem wirtschaftliche Erwartungen mit realen Daten abgeglichen werden. Deutsche Arbeitnehmer fühlen sich unzureichend auf Cyberrisiken vorbereitet Eine neue Umfrage von Sharp Europe zeigt, dass deutsche Arbeitnehmer erhebliche Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit am Arbeitsplatz haben. 74 % der Befragten fühlen sich nicht in der Lage, Cyberbedrohungen zu erkennen und zu stoppen. Besonders der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) sorgt für Unsicherheit: 42 % sehen KI als wachsende Bedrohung, während 39 % befürchten, Cyberangriffe künftig schwerer identifizieren zu können. Zudem gaben 42 % an, in den letzten zwei Jahren keine Schulung zu IT-Sicherheit erhalten zu haben.
« Amitié inébranlable », ce sont les mots utilisés par le Premier ministre indien pour qualifier les relations excellentes entre Paris et New Delhi, basées sur un long partenariat stratégique entre les deux pays, mais également sur une amitié personnelle entre les deux dirigeants, Emmanuel Macron et Narendra Modi. Une « intimité particulière » existe entre les deux pays a indiqué le président français en recevant ce lundi 10 février 2025 (pour la cinquième fois en France) le Premier ministre indien qui a, par ailleurs, co-présidé avec lui le sommet sur l'intelligence artificielle. S'en est suivi un départ des deux dirigeants hier (11 février 2025) à Marseille, avec en ligne de mire d'importants investissements indiens dans le port phocéen et la confirmation de gros contrats d'armement. Pari judicieux ou pari risqué d'établir d'importantes relations stratégiques, économiques et diplomatiques, avec un Premier ministre ultra-nationaliste hindou accusé de dérive autoritaire dans son pays ?Avec nos invités : - Bertrand Badie, politologue, professeur émérite à Sciences Po en Relations internationales- Jean-Luc Racine, directeur de recherche émérite au CNRS et chercheur senior au think tank Asia Centre.
Warum verliert das höchste Amt der Schweiz seinen Reiz? Nach dem Rücktritt von Viola Amherd verzichten zahlreiche Politikerinnen und Politiker der Mitte-Partei auf eine Kandidatur. Als Gründe nennen sie unter anderem die Herausforderung, Familie und Karriere zu vereinbaren, oder das fehlende innere Feuer – Argumente, die man eher mit der Generation Z in Verbindung bringt. Besonders jüngere Politiker möchten ihre Work-Life-Balance nicht für ein solch forderndes Amt opfern. Hinzu kommt die enorme öffentliche Aufmerksamkeit, die mit der Position einhergeht. Der Druck ist hoch, die Freiräume sind gering. Möglicherweise schreckt auch die Übernahme des Verteidigungsdepartements ab, das als eines der unbeliebtesten Ressorts gilt und mit vielen Herausforderungen verbunden ist. Wird der Druck für Spitzenämtern in Politik und Wirtschaft immer grösser oder gibt es durch die unsichere Weltlage eine Rückbesinnung zurück zur Familie? Im FORUM diskutieren Gäste mit Hörerinnen und Hörern: · Priska Wismer-Felder, Nationalrätin (Die Mitte-LU) und Bäuerin · Jeannine Pilloud, Lead Innovationspartnerschaften ETH Zürich Moderation: Sandra Schiess Redaktion: Sandra Schiess / Online: Angela Wagner
Es war eine massive politische Wende, als vor genau 25 Jahren der Dritte plötzlich Kanzler wurde und ÖVP-Chef Wolfgang Schüssel eine Koalition mit Jörg Haiders FPÖ bildete, die fünf Ministerien übernahm, während Wahlsieger Viktor Klima (SPÖ) abtreten musste. Mittendrin war Manfred Matzka, der kurz zuvor unter Klima zum Sektionschef im Kanzleramt aufgestiegen war. In dieser Folge des WZ-Podcasts „Weiter gedacht“ erzählt der langjährige Spitzenbeamte, der inzwischen im Ruhestand ist, wie er damals den Regierungswechsel erlebt hat und wie stark Minister:innen ihre Ressorts überhaupt umfärben können. Darüber sowie über das Verhältnis zwischen Minister:innen und ihren Beamten sowie über Klischees zum Alltag eines Beamten, die längst nicht mehr stimmen, spricht er mit WZ-Host Mathias Ziegler gesprochen, der gemeinsam mit Petra Tempfer durch die Folge führt. Produziert von „hört hört!“ (https://www.hoert-hoert.at/).
Robert Habeck wirbt damit, Bündniskanzler sein zu wollen — was immer das bedeuten mag. Zutreffender ist wohl, dass er Opferkanzler würde, wenn es denn wirklich für seine Grünen reichte.Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.Da war er plötzlich auf dem Münchener Siegestor zu sehen und grinste zögerlich über die Ludwigsstraße der Landeshauptstadt: Robert Habeck, grüner Kanzlerkandidat und noch immer Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz — eine verheerende Verquickung zweier Ressorts, die maßgebliche Schuld am industriellen Niedergang der Wirtschaft und der Republik tragen. Denn beide Bereiche widersprechen sich zuweilen. Die Grünen ließen also neulich das Gesicht ihres Kandidaten auf das historische Bauwerk in der bayerischen Metropole projizieren. Darunter zu lesen: „Bündniskanzler. Ein Mensch. Ein Wort.“ Diese Worte waren Teil des Lichtspiels. Am Siegestor angebracht war — und ist auch ohne Habeckprojektion — zu lesen: „Dem Sieg geweiht. Vom Krieg zerstört. Zum Frieden mahnend.“Es ist erstaunlich, dass die projizierten Worte weniger über den Spitzenkandidaten auszusagen vermögen als jene, die schon seit längerer Zeit dort angebracht sind — seit 1958 nämlich. Nach dem Zweiten Weltkrieg brachte man diese drei kurzen Sätze an. Das Tor selbst steht seit 1850. Vor einigen Jahren schien der Ort für städtische Grüne noch als Ort pazifistischer Kundgebungen geeignet. Heute wirbt dort in Guerillamanier der grüne Bundesmessias, der seinen Kriegseifer gerne unterstreicht. Und das, wie man hernach erfuhr, vermutlich sogar ohne Genehmigung für die Wahlkampfaktion; Habeck lachte sich Tage später in einem Interview für Focus Online ins Fäustchen, als sei ihm die genialste Aktion aller Zeiten gelungen.Habeck, ein SchattenspielDie Aufregung war natürlich groß: ein Grüner auf dem Siegestor. Merken die noch was? Dabei war vieles an der Aktion richtig. Allein schon der Umstand der Projektion — denn Robert Habeck ist exakt eine solche. Er ist ein Lichtspiel. Etwas, das mittels Beamer an eine Leinwand geworfen wird. Man fühlt sich an Platons Höhlengleichnis erinnert, Habeck kommt darin als Schatten vor – der Körper, der den Schatten wirft, ist für den Betrachter zuweilen nicht erkennbar. Wer ist dieser Robert Habeck eigentlich?Die profanen Daten: 1969 in Lübeck geboren, aufgewachsen in der Nähe von Kiel, die Eltern hatten eine Apotheke. Studium. Später war er Autor — von Kinderbüchern, was ihm heute viele Kritiker spöttisch vorwerfen, aber an sich keine Substanz hat. Denn auch Erich Kästner schrieb Kinderbücher und war dennoch ein politisch ernstzunehmender Mensch. Habeck ist verheiratet, und er identifiziert sich als Mann. Diese Datenlage verrät wenig über Habeck — wie sie über jeden Menschen wenig verraten würde. Politisch trat er erst spät in Erscheinung. Ab 2009 findet man ihn in der Landespolitik — damals noch eher langhaarig, weit aufgeknöpftes Hemd. Er sieht aus wie ein Existenzialist, der nicht viel auf gepflegtes Aussehen setzt, wie ein schlampiger Kaffeehaus-Denker. Ab 2012 ist Habeck Energiewendeminister in Schleswig-Holstein. In der Bundespolitik muss man ihn zu diesem Zeitpunkt noch nicht kennen. Erst 2018 wird er Bundesvorsitzender der Grünen und damit in ganz Deutschland bekannt...hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-opfer-als-kanzler-von-roberto-j-de-lapuente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
durée : 00:40:58 - France Culture va plus loin le samedi - par : Nicolas Herbeaux, Margaux Leridon - La consommation de cocaïne ne cesse d'augmenter en France selon le dernier rapport de l'Observatoire Français des drogues et des tendances addictives (OFDT) : 1,1 millions de français auraient consommé de la cocaïne au moins une fois lors de ces 12 derniers mois… Un nombre qui inquiète… - réalisation : Jean-Christophe Francis - invités : Gladys Lutz Nale Directrice STUPP (Santé Travail Usages de psychotropes et Prévention), docteure en psychosociologie du travail; Guillaume Airagnes Directeur de l'OFDT, Psychiatre et addictologue
Im Gebiet Weyermannshaus West in der Stadt Bern sollen Lagerhallen einer neuen Überbauung weichen. 1000 Wohnungen, Läden, Büros, Gastronomie und Kultureinrichtungen sollen Platz finden. Ab morgen legt die Stadt Bern die Planungsvorlage öffentlich auf. Weiter in der Sendung: · Naturhistorisches Museum Bern mit drittbestem Jahr der Geschichte · Freiburger Verkehrsbetriebe TPF schaffen 24 Elektrobusse an · Stadtrat von Brig-Glis hat die Ressorts verteilt
Nach der Frauen-Europameisterschaft im Sommer spielen die Berner Young Boys vorerst auf Naturrasen. Dies bis im September. In Thun hingegen wird der Naturrasen sofort wieder aus dem Stadion entfernt. Weiter in der Sendung: · Der Burgdorfer Gemeinderat hat die Ressorts verteilt. Sämtliche Bisherigen behalten ihre Ressorts. · In Reconvilier im Berner Jura ist am Dienstagmorgen eine Recyclingdeponie in Brand geraten.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: R+V Lebensversicherung bietet 2025 Gesamtverzinsung von bis zu 3,05 Prozent Die R+V Lebensversicherung AG hält 2025 eine Gesamtverzinsung von bis zu 3,05 Prozent für die Safe+Smart-Produktfamilie bereit. Die AnsparKombi Safe+Smart bietet im Neugeschäft eine leicht erhöhte Verzinsung von 3,05 Prozent, die AnlageKombi bleibt bei 3,00 Prozent. Swiss Life optimiert BU- und Grundfähigkeitsversicherung Swiss Life hat ihre Berufsunfähigkeits- und Grundfähigkeitsversicherung im Rahmen eines Tarif-Updates weiterentwickelt. Die Verbesserungen sollen eine passgenaue Absicherung der Arbeitskraft ermöglichen und erfüllen die Anforderungen der Branchenlösungen MetallRente, KlinikRente und ChemieRente. Ammerländer Versicherung beruft neues Vorstandsmitglied Die Ammerländer Versicherung beruft Christian Buschkotte in den Vorstand. Er tritt zum 1. April 2025 die Nachfolge von Gerold Saathoff an, der in den Ruhestand geht. Buschkotte bringt langjährige Branchenerfahrung und Expertise aus Führungspositionen mit. Münchener Verein ernennt neuen Generalbevollmächtigten Zum 1. Januar 2025 übernimmt Dr. Ulrich Seubert die Position des Generalbevollmächtigten Vertrieb bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe. Er verantwortet künftig alle Vertriebsdirektionen und berichtet direkt an Vorstandsvorsitzenden Dr. Rainer Reitzler. Neue Leitung bei der vfm-Gruppe Zum 1. Januar 2025 übernimmt Torsten Wetzel die Leitung der Kompetenz-Center Komposit sowie des vfm-Partner-Service bei der vfm-Gruppe in Pegnitz. Zuvor war er Vorstandsmitglied bei der Haftpflichtkasse VVaG und verantwortete mehrere zentrale Ressorts. Die Bayerische bietet 2025 bis zu 3,6 % Gesamtverzinsung Die Bayerische hält ihre Überschussbeteiligung 2025 auf einem Niveau über dem Marktdurchschnitt. Die BL die Bayerische Lebensversicherung AG bietet bis zu 3,6 % Gesamtverzinsung, bestehend aus 3,0 % laufender Verzinsung und einem Schlussgewinnanteil von bis zu 0,6 %. Die BY die Bayerische Vorsorge Lebensversicherung a.G. fokussiert auf biometrische Risiken und bietet eine stabile Gesamtverzinsung von 3,35 %.
Suite de notre série consacrée à la désinformation. Aujourd'hui: comment fonctionne l'islamophobie propagée sur internet et les réseaux sociaux?
Stühle rücken: Drei FDP-Minister entlassen, Ressorts neu verteilt - Saarreaktionen: Wirtschaft und Gewerkschaft hoffen auf Konjunktur- und Förderprogramme - Stellenabbau: Protest der Schaeffler-Beschäftigte in Homburg
Sind die 26 Kommissarinnen und Kommissare, die ihre jeweils verschiedenen Ressorts in der neuen EU-Kommission übernehmen sollen, auch geeignet für ihr Amt? Um das herauszufinden, prüft das Europaparlament jeden einzelnen auf Leber und Nieren. Paul Vorreiter erklärt das Prozedere, Torsten Teichmann interviewt dazu unseren Brüssel-Korrespondenten Jakob Mayr. // Beitrag von Paul Vorreiter / Moderation: Thorsten Teichmann
Mitglieder der Bundesregierung sind zu deutsch-indischen Regierungskonsultationen in Indien. Im Laufe des Freitags trifft Kanzler Olaf Scholz auf Indiens Ministerpräsident Narendra Modi. Es geht um den Ukraine-Krieg und engere Wirtschaftsbeziehungen. Caroline Turzer – Leiterin des WELT Außenpolitik-Ressorts - erklärt die Bedeutung des deutsch-indischen Verhältnisses. „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Redaktion, Moderation: Philipp Kania Produktion: Marvin Schwarz Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
durée : 02:29:42 - Les Matins - par : Guillaume Erner, Isabelle de Gaulmyn - . - réalisation : Félicie Faugère
An der Oder steigen die Pegel. Dietmar Woidke (SPD) will sich heute in Ratzdorf und Eisenhüttenstatt ein Bild davon machen. Der neue Entwurf zum Hochwasserschutzgesetz geht aus dem Umweltministerium in die Abstimmung in den Ressorts.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Talanx mit Rekord-Halbjahresergebnis Die Talanx Gruppe hat im ersten Halbjahr 2024 den Versicherungsumsatz um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 23,6 Milliarden Euro steigern können. Das Konzernergebnis sprang um 32 Prozent auf 1,1 MilliardenEuro. Erstmals übertraf das Halbjahresergebnis der Talanx Gruppe damit die 1 Milliarden-Euro-Marke. Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich um 28 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro. MLP schafft neues Vorstandsressort Der Finanzkonzern MLP baut den Vorstand um. So werde Vorstandsmitglied Manfred Bauer aus Altersgründen keine Vertragsverlängerung anstreben. Angelika Zinkgräf soll perspektivisch die Verantwortung für das neue Vorstandsressort Personal, Compliance und Revision übernehmen. Die 47-Jährige war bisher Bereichsleiterin Personal in der MLP Finanzberatung SE. Jan Berg soll zum 1. Mai 2025 zusätzlich zu seiner derzeitigen Funktion als Vorstandssprecher der MLP Finanzberatung SE in den Vorstand der MLP SE berufen werden. In der MLP Finanzberatung SE übernimmt Miriam Michelsen, derzeit Bereichsleiterin Altersvorsorge und Krankenversicherung, zum 1. Januar 2025 als Vorständin das Ressort Produkte und Services. Sparkassen DirektVersicherung: Vorstandssprecher geht Jürgen Cramer und die Sparkassen DirektVersicherung AG gehen getrennte Wege. Der Sprecher des Vorstands werde auf eigenen Wunsch und im besten gegenseitigen Einvernehmen zum Ablauf des 31. August 2024 aus dem Vorstand der Gesellschaft ausscheiden. Unterschiedlicher Vorstellungen zur weiteren strategischen Ausrichtung und Steuerung des Unternehmens hätten zu der Entscheidung geführt, heißt es in einer Pressemitteilung. R+V erwartet Millionenschäden durch Tierseuchen Die R+V rechnet wegen der aktuell in Deutschland grassierenden Tierseuchen mit Schäden in Millionenhöhe. „Wir rechnen mit einem ähnlich schlimmen Ausmaß wie bei dem Seuchenzug von 2007/2008.“, sagt Carsten Reimer, Agrarexperte bei der R+V Versicherung. Damals verzeichnete der Versicherer wegen der Blauzungenkrankheit einen Gesamtschaden in der Ertragsschadenversicherung von rund 14 Millionen Euro. Beim aktuellen Seuchenzug erwartet der Versicherer Schäden in einer vergleichbaren Größenordnung. Gleichzeitig breitet sich in Deutschland die Afrikanische Schweinepest weiter aus. Ein kurzes Aufatmen gibt es derzeit bei der Vogelgrippe. Die R+V registriert aktuell kaum Schäden bei Geflügelhaltern. Seit Oktober 2020 habe die Schadensumme etwa 36 Millionen Euro betragen. MLP erreicht bei Erlösen und Ergebnis neuen Höchststand Die MLP Gruppe hat im ersten Halbjahr 2024 einen neuen Höchststand sowohl bei den Gesamterlösen als auch beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreicht. So wurden die Gesamterlöse um etwa acht Prozent auf 514 Millionen Euro und das EBIT um gut 30 Prozent auf 48,7 Millionen Euro gesteigert. MLP bestätigt die aktuelle EBIT-Prognose von 75 bis 85 Millionen Euro für 2024 und rechnet nun mit dem Erreichen der oberen Hälfte des Ergebniskorridors. Ehemalige Check24-Geschäftsführerin wechselt in JDC-Vorstand Die JDC Gruppe erweitert den Vorstand um ein viertes Mitglied. Ramona Evens wird ab dem 1. September 2024 die Rolle des Chief Operating Officer der JDC Group übernehmen. Die promovierte Betriebswirtin war neben eigener unternehmerischer Tätigkeit zuletzt Geschäftsführerin für den Bereich Sachversicherungen beim Vergleichsportal Check24. Ralph Konrad, der neben anderen Ressorts das Ressort Operations bislang verantwortet hat, wird sich zukünftig auf die Bereiche Finanzen, Legal und Plattform konzentrieren.
Nach dem Vorbild von Gerhard Schröder will der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz im Falle einer Regierungsübernahme ein neues Superministerium für Wirtschaft und Arbeit schaffen. Merz kündigte eine „Agenda für die Fleißigen in diesem Land“ an. Und das neu zugeschnittene Ministerium solle diese Agenda umsetzen. Auch die Vorsitzende der Mittelstandsunion, Gitta Connemann, spricht sich für eine Zusammenlegung aus. „Es wird Zeit, die Zuschnitte der Ressorts zu überprüfen”, sagt die CDU-Bundestagsabgeordnete im Gespräch mit Michael Bröcker. Bildungsministerin Stark-Watzinger muss heute Fragen beantworten - im Bildungsausschuss. Wegen der Fördermittel-Affäre steht die Ministerin unter Druck.Michael Horeni analysiert den Achtelfinalgegner der deutschen Fußballnationalmannschaft: Wie stehen unsere Chancen gegen Dänemark?Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Episode 241 von Irgendwas mit Recht, welche erneut in Kooperation mit breaking.through entstand, sprechen Marc Ohrendorf und Dr. Christine Straub mit Dr. Lucia Rüth, Landtagsbeauftragte in Bayern. Lucia gibt spannende Einblicke in ihre Rolle als Bindeglied zwischen Staatsregierung und Landtag und erläutert ihre vielfältigen Aufgaben – von der Bearbeitung schriftlicher Anfragen bis zur Koordination zwischen verschiedenen Ressorts. Darüber hinaus teilt sie ihre ungewöhnliche Reise zum Jurastudium, die ursprünglich vom Interesse an Brauereiwesen inspiriert war, und erklärt, warum sie schließlich in der Ministerialverwaltung gelandet ist. Wie schafft sie es, Karriere und Familie zu vereinbaren? Was sind ihre Tipps für junge Juristen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhaltet Ihr in dieser Folge von IMR. Viel Spaß!
Le mouvement de protestation des étudiants propalestiniens parti des Etats-Unis s'est étendu à l'Europe, mais aussi au Mexique, au Canada et même au Japon et en l'Australie. Ils ne sont parfois que quelques dizaines mais occupent les débats politiques, notamment en France et aux Etats-Unis, à quelques semaines ou mois d'élections cruciales en Europe et aux Etats-Unis.L'équipe de Sur le Fil a voulu mieux comprendre les ressorts de ce mouvement : pourquoi des milliers d'étudiants dans le monde ont pris le risque de sanctions ou d'arrestations ? Y a-t-il eu des actes antisémites ? Et sont-ils manipulés ?Pour tenter de répondre à ces questions, nous avons écouté les témoignages d'étudiants rassemblés par nos collègues, écouté des étudiants parisiens et interrogé nos correspondants aux Etats-Unis Ana Fernandez et Romain Fonsegrives, ainsi que deux professeurs à Sciences Po, la sociologue Anne Muxel, et le spécialiste des relations internationales Bertrand Badie.Sur le terrain: Etienne Quesnel. Présentation: Emmanuelle Baillon.Sur le Fil est le podcast quotidien de l'AFP. Vous avez des commentaires ? Ecrivez-nous à podcast@afp.com. Vous pouvez aussi nous envoyer une note vocale par Whatsapp au + 33 6 79 77 38 45. Si vous aimez, abonnez-vous, parlez de nous autour de vous et laissez-nous plein d'étoiles sur votre plateforme de podcasts préférée pour mieux faire connaître notre programme ! Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
durée : 00:58:33 - Cultures Monde - par : Mélanie Chalandon - Les films Parasite, Minari, ou encore la série Squid Games, ont ces dernières années conquis les écrans et les spectateurs du Monde entier. Même les Américains habituellement si rétifs aux sous-titres leur ont déroulé le tapis rouge et les ont littéralement couverts de récompenses. - invités : Benjamin Joinau Anthropologue, enseignant chercheur à l'Université de Hongik à Séoul rattaché à l'EHESS, animateur et chroniqueur gastronome.; Bastian Meiresonne Spécialiste de cinéma asiatique, programmateur de festivals, comme le Festival International des Cinémas d'Asie de Vesoul, directeur artistique, et auteur.; Antoine Coppola Cinéaste et enseignant-chercheur à l'Université de Sungkyunkwan, à Séoul.
L'Afd espère bien faire une percée lors des élections européennes du mois de juin et pour susciter l'adhésion, l'extrême droite allemande joue la surenchère et vise un nouveau public : les plus jeunes, via Tiktok. Résultat, le parti enregistre des centaines de milliers de vues sur ses vidéos et compte bien faire pencher la balance lors du prochain scrutin. Un reportage à Berlin de Salomé Henon Cohin. Au Portugal, André Ventura, véritable caméléon de la politique, est devenu l'un des nouveaux champions de l'extrême droite européenne après avoir créé la surprise en raflant 18% des voix lors des législatives du 10 mars. Daniel Vallot. Alors que les européennes pourraient voir une percée de l'extrême droite, des seniors se mobilisent pour les droits sociaux et la démocratie. C'est le cas d'Old'up, une association de personnes âgées en France, qui organise des ateliers pour mobiliser pour les élections.Diane Bossière est l'une des membres actives de l'association. elle participe au groupe Europe Monde de Old'Up. En Irlande, des grands-pères contre le racismeToutes les semaines à Dublin, une bande de papys militants se réunissent pour protester – pacifiquement – contre le racisme.Le reportage de notre correspondante, Clémence Pénard. L'Angleterre s'inquiète du prix du théLes attaques des Houthis, ces rebelles yéménites, ont des conséquences sur le commerce international : au Royaume-Uni, le thé est à la peine. Marie Billon.
L'Afd espère bien faire une percée lors des élections européennes du mois de juin et pour susciter l'adhésion, l'extrême droite allemande joue la surenchère et vise un nouveau public : les plus jeunes, via Tiktok. Résultat, le parti enregistre des centaines de milliers de vues sur ses vidéos et compte bien faire pencher la balance lors du prochain scrutin. Un reportage à Berlin de Salomé Henon Cohin. Au Portugal, André Ventura, véritable caméléon de la politique, est devenu l'un des nouveaux champions de l'extrême droite européenne après avoir créé la surprise en raflant 18% des voix lors des législatives du 10 mars. Daniel Vallot. Alors que les européennes pourraient voir une percée de l'extrême droite, des seniors se mobilisent pour les droits sociaux et la démocratie. C'est le cas d'Old'up, une association de personnes âgées en France, qui organise des ateliers pour mobiliser pour les élections.Diane Bossière est l'une des membres actives de l'association. elle participe au groupe Europe Monde de Old'Up. En Irlande, des grands-pères contre le racismeToutes les semaines à Dublin, une bande de papys militants se réunissent pour protester – pacifiquement – contre le racisme.Le reportage de notre correspondante, Clémence Pénard. L'Angleterre s'inquiète du prix du théLes attaques des Houthis, ces rebelles yéménites, ont des conséquences sur le commerce international : au Royaume-Uni, le thé est à la peine. Marie Billon.
durée : 00:38:02 - Le Temps du débat - par : Emmanuel Laurentin - Avec plus du 87% des voix, Vladimir Poutine a été réélu pour un cinquième mandat ce week-end. Une élection gagnée d'avance qui souligne la capacité du régime à se maintenir dans le temps. Qu'est ce qui caractérise l'appareil politique russe ? Comment comprendre sa stabilité ? - invités : Tatiana Kastouéva-Jean Directrice du Centre Russie/Eurasie de l'Ifri; Jean Robert Raviot Professeur en études russes à l'université Paris-Nanterre; Alain Blum Chercheur à l'INED et à l'EHESS, membre de l'association Mémorial France
durée : 00:38:02 - Le Temps du débat - par : Emmanuel Laurentin - Avec plus du 87 % des voix, Vladimir Poutine a été réélu pour un cinquième mandat ce week-end. Une élection gagnée d'avance qui souligne la capacité du régime à se maintenir dans le temps. Qu'est-ce qui caractérise l'appareil politique russe ? Comment comprendre sa stabilité ? - invités : Tatiana Kastouéva-Jean Directrice du Centre Russie/Eurasie de l'Ifri; Jean Robert Raviot Professeur en études russes à l'université Paris-Nanterre; Alain Blum Chercheur à l'INED et à l'EHESS, membre de l'association Mémorial France
Gaza am Abgrund – Riskiert Netanjahu die Solidarität mit Israel? Seit fünf Monaten legt die israelische Armee den Gazastreifen in Schutt und Asche, und noch immer ist kein Ende des Krieges in Sicht; auch nicht im Fastenmonat Ramadan, der am 10. März beginnt und eigentlich eine Zeit des Friedens sein sollte. Stattdessen: Zehntausende Todesopfer und eine sich anbahnende Hungerkrise im zerstörten palästinensischen Küstenstreifen. Angesichts dieser beispiellosen humanitären Katastrophe geht die US-Regierung auf immer größere Distanz zu Netanjahu. Nur die Bundesregierung scheut nach wie vor offene Kritik am israelischen Regierungschef. Woran scheitern die Versuche, in Gaza zumindest einen Waffenstillstand zu erreichen? Martin Durm diskutiert mit Daniel Gerlach - Autor und Herausgeber der Zeitschrift „Zenith“, Jan-Christoph Kitzler, ARD-Korrespondent Tel Aviv, Stefan Kornelius, Leiter des außenpolitischen Ressorts der Süddeutschen Zeitung
In Österreich sorgt die Signa-Insolvenz für die größte Pleite des Landes. Die Ukrainer kämpfen gegen die russischen Angreifer einen zermürbenden Abwehrkampf ohne absehbares Ende. Auch im Nahen Osten droht ein Flächenbrand seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel und dem Krieg im Gazastreifen. In dieser Folge schauen wir auf das vergangene Jahr zurück und besprechen mit unseren Redakteurinnen und Redakteuren die Highlights aus ihren Ressorts. Sie erzählen, was die überraschendsten, maßgeblichsten und größten Geschichten des Jahres 2023 waren. Dafür sprechen wir mit Evelyn Peternel aus der KURIER-Außenpolitik, Michael Bachner aus dem Wirtschaftsressort und Michael Hammerl aus der Innenpolitik.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder ganz neu auch auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fuhrmann, Lenawww.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Stimmung ist nicht allzu gut in der Ampel-Koalition - das Haushaltsloch sorgt für Diskussionsbedarf, der Konjunkturmotor stottert, die Energiewende kommt kaum voran. Gleichzeitig setzen die Klimaziele die Regierung unter erheblichen Druck und das Vertrauen der Bürger in die Politik sinkt immer weiter. Einer, der die CO2-Vorgaben seines Ressorts bisher nicht einhalten konnte, ist Bundesverkehrsminister Wissing. Was er für die nächste Zukunft plant, dazu hat ihn Jan Zimmermann im BR24-Interview der Woche befragt.
Aujourd'hui dans 'Punchline', Laurence Ferrari et ses invités débattent des ressorts de la situation actuelle en Israël.
Lange wurde in der Ampel gestritten, jetzt steht der Haushaltsentwurf für 2024. Sparen sollen alle Ressorts - mit Ausnahme des Verteidigungsministeriums. Marco Seiffert und Tom Böttcher sprechen darüber mit unserem Korrespondenten im ARD-Hauptstadtstudio. Außerdem ein Gespräch mit dem verkehrspolitischen Sprecher der Berliner CDU-Fraktion über die angekündigten Kürzungen beim Radwegeausbau. Und die Journalistin Sabine Rennefanz kommentiert die Idee von Grünen-Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir, der an Kinder gerichtete Werbung für bestimmte zuckerhaltige Produkte einschränken möchte.
Im Internet findet man so gut wie alles, heißt es immer. Hochsensible Dokumente sollten da allerdings nicht dazu gehören. Bereits seit Wochen zirkulieren aber genau diese im Internet. Sie beinhalten vor allem sensible Informationen zum Angriffskrieg auf die Ukraine. Gestern sind nun neue geheime Dokumente veröffentlicht worden. In diesen werden Informationen zu Putin, seinem Gesundheitszustand und den Machtkämpfen im Kreml preisgegeben. Was wir über die geleakten Dokumente wissen, wer sie veröffentlicht hat und welche Bedeutung das für den Krieg, Putin und die internationalen politischen Beziehungen hat, erklärt heute Evelyn Peternel, stv. Leiterin des KURIER-Außenpolitik-Ressorts. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Albert Röstis Wahl in den Bundesrat am 7. Dezember 2022 war wenig überraschend. Mit Elisabeth Baume-Schneiders Wahl hatte nur wenige gerechnet. Seit gut 100 Tage sind die neue Bundesrätin und der neue Bundesrat nun im Amt. Baume-Schneider als Justizministerin, Rösti als Energieminister.Womit sind die beiden bisher aufgefallen? Was sind die grössten Schwierigkeiten ihrer Ressorts – und wie werden sie die Bundespolitik in den nächsten Jahren prägen? Darüber spricht Fabian Renz, Leiter der Bundeshausredaktion in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:100 Tage Elisabeth Baume-Schneider: «Ich bin keine Zufalslbundesrätin»Porträt der Justizminsterin: Die Unterschätzte ist ganz oben angekommen100 Tage Albert Rösti: «Klimapolitik fängt mit Energiepolitik an»Den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen: tagiabo.ch
durée : 00:04:16 - Les Savanturiers - par : Daniel FIEVET - Aujourd'hui, Fabienne Chauvière interroge Robert-Vincent Joule, professeur à l'université d'Aix-Marseille.
Ende September 2022 veröffentlichten die NachDenkSeiten ein internes Regierungsdokument mit dem Titel „Laufende Aktivitäten der Ressorts und Behörden gegen Desinformation im Zusammenhang mit RUS Krieg gegen UKR“, welches minutiös die entsprechenden Aktivitäten der Bundesministerien gegen mutmaßliche „russische Propaganda“ auflistet. Unter anderem wird darin die behördliche Einbindung von Medien (z.B. Spiegel und Stern), westlichen Social-Media-Konzernen,Weiterlesen
Interview de Nathalie Goulet, sénatrice française et auteure de l'ouvrage l'"Abécédaire du financement du terrorisme".
Es ist ein tragisches Finale: Seit dieser Woche berät eine SPD-Schiedskommission über einen möglichen Ausschluss des Alt-Kanzlers Gerhard Schröder aus der Partei. Mehr als ein Dutzend Anträge liegen dazu vor. Schröder wird vorgeworfen, sich nicht eindeutig genug von Wladimir Putin distanziert zu haben. Ist das Ausschlussverfahren nur folgerichtig und muss sich Schröder gefallen lassen, nicht nach seinen Leistungen als früherer Kanzler, sondern seinen Aussagen von heute messen zu lassen? Oder sind die Vorwürfe der zu großen Nähe zu Russland zwar richtig, rechtfertigt aber eine solche Position keinesfalls den Ausschluss aus einer Partei? Ein Streitgespräch zwischen The Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker und Pioneer-Korrespondent Thorsten Denkler. Die weiteren Themen: Eine Regierung, zwei Pressekonferenzen. Das Klimaschutz-Sofortprogramm betrifft alle Ressorts. Doch es offenbart sich Zwist, vor allem zwischen der SPD und den Grünen auf der einen Seite und den Liberalen auf der anderen. Welche Zeichen sendet die Ampel aus, wenn die SPD-Bauministerin und der FDP-Verkehrsminister ihre Maßnahmen zum selben Thema an getrennten Orten vorstellen? Die Analyse dazu in dieser Folge. Mit einem spontanen Anruf bei Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann. Im Interview der Woche: Oliver Krischer, neuer Umweltminister in Nordrhein-Westfalen. Der Grüne erklärt im Gespräch, warum er ein Fan des 9-Euro-Tickets ist, er es aber trotzdem aktuell nicht verlängerbar hält. Außerdem: Neue Dienstwagen-Regeln für die Senatorinnen und Senatoren: Rot-grün-rot in Berlin beschenkt sich selbst! Sommerklausur in den Alpen: Die CSU trifft sich und Markus Söder braucht einen Plan, um Bayern für seine Partei zu halten. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Anne Laumen, Kommunikations-Direktorin bei Netflix für Europa, Naher Osten und Afrika.
Bundeskanzler Karl Nehammer von der ÖVP hat in einer Pressekonferenz am Montag scharfe Worte gefunden: Er kritisiert die oppositionelle SPÖ für eine parlamentarische Anfrage, in der auch ein Schreiben eines anonymen Polizeibeamten veröffentlicht wird. Darin geht es um einen Autounfall, den zwei betrunkene Personenschützer von Nehammer und seiner Familie verursacht haben sollen. Der Kanzler besteht aber darauf: Die Personenschützer hätten nach Dienstschluss in ihrer Freizeit getrunken, erst dann sei der Unfall passiert. Dem widerspricht aber der anonyme Briefverfasser. Was wissen wir also wirklich über die betrunkenen Beamten und ihren Unfall? Welche weiteren Vorwürfe erhebt der anonyme Briefverfasser gegen die Nehammers? Und hat die SPÖ mit dieser Veröffentlichung eine Grenze überschritten? Antworten liefert Michael Völker, Leiter des innenpolitischen Ressorts des STANDARD.