Glückfinder Interviews - Ganz persönliche Geschichten aus dem Leben

In diesem Interview spreche ich mit Jero Mangku Budhi Dharma. Jero ist ein Balinesischer Priester sowie buddhistischer Lehrer und lebt mit seiner Frau in einem kleinen Dorf auf Bali. Bevor er sich für dieses Leben entschied, war Jero als Geschäftsmann und Manager sehr erfolgreich. Er gründete mehrere Firmen und managte internationale Musikshows und Theatertourneen.

André ist Fotograf und Reisejournalist. Expeditionsleiter und Vortragsreisender. Abenteurer. Energiebündel. Vater. Und ein wirklich glücklicher Mensch. André wuchs in Rostock auf, hinter dem Eisernen Vorhang. Das Reisen war sein Jugendtraum, doch erst mit dem Fall der Mauer rückte das Entdecken ferner Welten und fremder Kulturen in greifbare Nähe. Er radelte durch Norwegen, studierte in Schottland, arbeitete in Spanien – und machte das Reisen schließlich zu seinem Beruf. Seitdem ist André Schumacher pausenlos zwischen Anden und Himalaya unterwegs. Sein neuestes Abenteuer führt ihn nun mit Freundin und Sohn auf Lastenfahrrädern durch Europa – 5 Monate zwischen Ostsee und Baskenland. Sein Sohn Unai, gerade einmal 18 Monate jung, "erfährt" auf diese Weise die Welt auf eine ganz besondere Art und Weise. Viel Spaß beim Zuhören!!

Zunächst läuft im Leben von Martina alles ganz normal. Ausbildung, Beruf, Hochzeit, Kinder, Erziehung. Doch als aus ihren Kindern Erwachsene werden und sie das Haus verlassen, stellt sich für Martina die Frage: "Was mache ich denn jetzt?" Auf einmal scheint ihr Lebensinhalt abhandenzukommen. Was soll ich jetzt machen? Warum bin ich überhaupt hier? Was ist der Sinn meines Lebens? Alle diese Fragen brechen über sie hinein und sie beginnt mit der Suche nach dem Sinn des Lebens. Martina besucht unzählige Seminare und liest viele, viele Bücher. Immer mit den Fragen im Hinterkopf: "Was soll ich jetzt tun? Was ist meine Berufung?" Im Interview sagt sie: "Ich habe kein echtes Talent. Für nichts." Diese Einstellung macht es ihr nicht leichter eine neue Aufgabe zu finden. Also sucht sie immer weiter. Sie bekommt Tipps von Außenstehenden, fühlt sich aber damit nicht wohl. Irgendwann, nach ein paar Jahren reicht es ihr. Die permanente Suche und die immer neuen Seminare und Coachings kosten Kraft und stressen sie mittlerweile auch. Sie entscheidet: "Jetzt höre ich auf zu suchen. Schluss. Jetzt finde ich."

Da es in diesem Interview um Hunde geht, könnte man meinen, der Titel "Loslassen macht glücklich" bezieht sich vielleicht auf den Hund oder die Hundeleine. Das ist nicht ganz richtig. Vielmehr erzählt mir Andreas im Interview davon, dass Liebe loslassen bedeutet. Wer seinen Hund oder Partner liebt, darf ihn nicht anleinen und als Besitz festhalten. Diese Weisheit kennen vielleicht einige aus der fernöstlichen Weisheitslehre. Aber im Interview mit Andreas bekommt diese Weisheit einen greifbaren und gut nachvollziehbaren Praxisbezug. Viel Spaß beim Zuhören!

Bianca wird in sogenannten Brennpunkt Schulen groß. Diese Eindrücke und Erfahrungen hinterlassen ihre Spuren. Zunächst ist ihr das nicht so bewusst. Trotz eines vermeintlich guten Jobs, Ihrer eigenen kleinen Familie, die sie zwischenzeitlich mit ihrem ersten Mann hat, wird sie irgendwann schwer krank. In diesem Stadium muss sie sich mit sich selbst auseinandersetzen. Der gedankliche Rückzug mit Tiefgang und die damit Verbundene Aufarbeitung ihrer Vergangenheit, hat Bianca mehr Gelassenheit, Kraft und Stabilität gegeben und ihr mehr geholfen sich selbst zu finden als alle Sicherheit oder Liebe die sie versucht hat im Außen zu bekommen. Ein sehr spannendes Interview das sehr zum Nachdenken inspiriert.

Namiah Beatrix Bauer führt ein scheinbar perfektes Leben. Sie hat einen Mann, zwei gesunde Kinder, ein Haus, alles scheint perfekt. Bis sich ihre Situation verändert. Die Scheidung stellt sie vor scheinbar unlösbare Aufgaben. Die Angst davor in die Existenzlosigkeit abzurutschen, ist tief in ihr verankert. Schon früher hat Namiah viel gearbeitet, um immer genug Geld zu haben. Es war ihr wichtig, Sicherheit zu haben. Nach der Scheidung und mit der Verantwortung für zwei Kinder erscheint ihr diese Aufgabe der Existenzsicherung gigantisch groß und das Gefühl von Sicherheit sehr weit entfernt. Doch Namiah findet einen Weg,

In diesem Interview spreche ich mit Professor Dr. Dr. Gerhard Rogler. Ich lernte ihn als meinen Arzt kennen und war von Beginn an von seinem Fachwissen aber auch seiner sehr freundlichen und menschlichen Art mit mir als Patient umzugehen begeistert. Er hat in seinem Beruf seine Berufung und damit sein Glück gefunden. Er hat mir erzählt, wie seine Karriere verlaufen ist und welche wichtige Rolle seine Familie und vor allem seine Frau dabei gespielt hat. Ein wirklich schönes und inspirierendes Interview. Viel Spaß beim Zuhören!!

Heike wollte sich, nachdem ihre beiden Kindern das Haus verlassen hatten, etwas gönnen. Etwas besonderes, etwa Schönes. Doch anstatt zwei Wochen in ein Wellnesshotel zu fahren, wollte Heike wandern. Alleine nur für sich, mit einem Zelt und mit viel Ruhe. Ihre Strecke fand sie eher durch Zufall (man könnte sagen, das Schicksal half ihr beim Finden) und so ging sie im Sommer 2017 von Süden nach Norden über die Schweizer Alpen. Im Interview erzählt sie mir, wie sie mit der Angst vor fremden Menschen vor ihrem Zelt fertig wurde und warum sie dreimal im selben Tal landete. Eine Reise auf der Heike viel gelernt hat über Achtsamkeit und Angst sowie über das Scheitern; die kleinen und besonders auch die grossen Momente des Glücks.

Hans Peter ist gelernter Maler. Durch seine Frau lernt er die Missionsarbeit kennen und er beginnt eine Ausbildung zum Krankenpfleger. Wie vielen in diesem Beruf macht es ihm jedoch sehr zu schaffen, dass er keine Zeit für seine Patienten hat. Nicht genug, um sich angemessen um sie zu kümmern. Diese Tatsache macht ihn krank und er bricht die Ausbildung ab. Danach beginnt er für die Heilsarmee zu arbeiten und bekommt das Angebot im Ausland in einem Obdachlosenhaus zu arbeiten. Nach der Zeit im Ausland kommt die Familie zurück in die Schweiz und sie betreuen die Straßenküche der Heilsarmee in Zürich. Fünfzehn Jahre lang betreuen und kümmern sie sich um Menschen, die nicht "auf der Sonnenseite des Lebens" stehen, wie es Hanspi sagt. Heute arbeitet er als Gefängnisseelsorger für die Heilsarmee. Ein sehr schönes Interview mit einem tollen Menschen. Viel Spaß beim Zuhören!

Jan nennt sich heute Jan von Blümmerling ganz nach seinem Markenzeichen, der Glücksblume. Und nicht nur sein neuer Name ist etwas Besonderes, sondern auch seine Geschichte. Jan entstammt in 4. Generation der bekannten Taschenmanufaktur Seeger. Sein Vater verkaufte die Firma 2001 an Montblanc. Danach hat Jan noch mal sein Glück in der Serien-Taschenproduktion gesucht jedoch erkannt, dass er etwas anderes machen möchte. Der studierte Betriebswirt bietet heute "Nixtun Workshops" an. Dazu kommen die Teilnehmer in seinen Paradies&Das Garten, um abgeschnitten von der Zivilisation, fernab vom Handyklingeln des Alltags, Ruhe und Gelassenheit zu finden. Viel Spaß beium Zuhören!

Der aus Hessen stammende Jürgen war mir von Anfang an sympathisch. Seine lustige und lockere Art und seine Offenheit nicht alles dogmatisch zu verfolgen imponierte mir. Während unseres Gespräches am Glückfindermobil erzählte er mir kurz, dass er nicht immer gesunder Koch und Yogalehrer war, sondern früher ein sehr ungesundes Leben geführt hat. Jürgen war alkoholabhängig. Das konnte ich kaum glauben, denn so, wie er damals auf mich wirkte, gesund, fit und agil, passte das überhaupt nicht zu ihm. Im Interview erzählt er mir von seinem Weg hinaus aus der Abhängigkeit. Ein schönes und inspirierendes Interview! Viel Spaß beim Zuhören!

Am Glückfinder Tag in Augsburg durfte ich dieses Interview live führen. Birgit leitet Hope´s Angel, einen Verein, dessen Anliegen es ist, Familien bei Fehl- oder Stillgeburten zu begleiten. Birgit ist Sterbe- und Trauerbegleiterin und hat sich auf diese Begleitungen spezialisiert.Da Birgit selbst fünf Fehlgeburten hatte, erkennt sie den Wert einer solchen Einrichtung. Sie sagt: „Es ist wichtig, einen liebevollen Abschied zu bekommen.“ Wenn die Trauer um eine Fehlgeburt nicht richtig aufgearbeitet wird, kann es später zu größeren Problemen kommen.

Fabian ist als Koch in der Welt herumgekommen. Er hat in Miami und Los Angeles in den berühmten Restaurants von Nobu Matsuhisa und Robert de Niro für allerlei Starts und Sternchen gekocht. Er hat geholfen neue, gute Restaurants aufzubauen und bekannt zu machen. Er kennt sich in der Haute cuisine genauso gut aus wie in der Molekularküche. Und heute steht er mit seinem Verkaufswagen jeden Tag der Woche an einem anderen Standort in Bern und verkauft dort die von ihm am selben Morgen frisch zubereitete Ribollita. Ein spannendes Gespräch mit einer tollen Persönlichkeit. Viel Spaß beim Zuhören

In dieser Woche erscheint mein erstes Interview auf Englisch. Ich habe meinen Interviewgast Pete Martin vor einem Jahr kennen gelernt und war von seiner Geschichte spontan begeistert. Der aus Liverpool stammende Pete hat einen tollen Job, eine Familie und lebt ein beschauliches Leben in einem Vorort von Liverpool. Doch auf einmal, scheinbar aus heiterem Himmel, brechen viele Unglücke gleichzeitig über ihn herein.Es erscheint ihm als gute Idee mit seinem Fahrrad England zu durchqueren. Er genießt die Ruhe auf dem Rad und er nutzt die Chance dabei nachzudenken, und seine Probleme zu verarbeiten und neue Pläne zu machen. Während dieser Reise hat Pete viele schöne Begegnungen und entdeckt sich und sein Leben noch einmal völlig neu. Ein sehr inpirierendes Gespräch das ich auf englich geführt habe. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Here is my first Happiness-Finder interview. Pete comes from Liverpool where he had a great job, a family and lived a good life in Cheshire. However, like a bolt from the blue, a lot of misfortune broke upon him at the same time. Heavy illnesses, divorce from his wife and two deaths in his circle forced Pete literally to his knees. An important part on his way back to a happy life was traveling. It seemed to be a good idea for him to cycle from coast to coast across England. He enjoyed the peace on the bike and the opportunity to rebuild, to rethink and to process his problems. A really beautiful and inspiring story of courage and that provokes thought.

Christina Rommel arbeitete damals als Studentin und auch nach dem Studium für eine gesetzliche Krankenkasse. Nebenbei schreibt und komponiert sie Songs und spielt Konzerte. Da Christina eine wunderschöne Stimme hat und sie die Musik begeistert, trifft sie gemeinsam mit ihrem Lebenspartner eine Entscheidung. Viel Spaß beim Zuhören!

Susanne Böhme hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Sie ist Fallschirmtechniker. Damit ist auch klar, was ihre große Leidenschaft ist. Fallschirmspringen. Susanne ist mit über 2.000 Absprüngen das, was man einen Profi nennen kann. Das Hobby zu fliegen ist vielseitig. Nach einem Absprung von einem Felsplateau passiert etwas schreckliches. Susanne verletzt sich kurz nach dem Absprung und merkt bereits im Flug zu Boden, dass sie ihre Beine nicht mehr bewegen kann. Dank ihrer großen Erfahrung gelingt es ihr noch sicher zu landen. Doch Susanne hat sich das Rückrad verletzt und die Chancen für sie stehen schlecht. Ich durfte Susanne in Essen auf dem Glückfinder Tag live interviewen und traute meinen Augen nicht. Susanne kann wieder laufen. An Krücken und langsam, aber sie geht wieder auf ihren eigenen Beinen. Wie sie das gemacht hat und wie es ihr heute nach dem Unfall geht, darüber spricht sie mit mir in diesem Interview. Viel Spaß beim Zuhören!

Sven Nieder ist Fotograf. Genau wie sein Vater und dessen Vater. Man könnte sagen, Sven entspringt einer Fotografenfamilie. Fast schon selbstverständlich, dass er als Fotograf anders sein wollte. Er sprudelt vor kreativen Ideen und probiert vieles aus. So läuft er den Jakobsweg zweimal, um dann am Ende fast alle Fotos, die er gemacht hat zu vernichten. Was vielleicht unlogisch klingt, hat mit den Erfahrungen zu tun, die er während seiner Fotopilgerreise machen durfte. Sein bisher größtes Projekt heißt Stella Polaris Ulloriarsuaq und wurde von ihm gemeinsam mit seiner Frau Laali Lyberth, der renommierten Fotografin Nomi Baumgartl und dem Regisseur Yatri N. Niehaus in Grönland umgesetzt.

Andreas sitz seit einem Motorradunfall im Rollstuhl. Das hindert ihn nicht, die Welt zu bereisen. Seit über 30 Jahren ist er alleine mit seinem Rollstuhl auf der ganzen Welt unterwegs und berichtet von seinen Reisen. Mir hat er aus seinem Leben berichtet und erzählt, woher er seine positive Lebenseinstellung hat. Von seiner Mutter. Ein tolles Interview mit einem tollen Menschen.Viel Spaß beim Zuhören

Am Glückfinder Tag in Berlin durfte ich László I. Kish interviewen. Der Schweizer Schauspieler und Regisseur erzählt im Glückfinder Interview über sein Leben und seinen Weg zum Film. Ich persönlich durfte László Kish bereits vor 4 Jahren während meiner Ausbildung zum Kommunikationstrainer kennenlernen. Seine Eltern flüchteten aus Ungarn in die Schweiz. Dort wuchs er auf und studierte Deutsch, Englisch und Kunstgeschichte. Während des Interviews erzählt mir László, dass er erst vor ein paar Jahren sein großes privates und berufliches Glück zu schätzen begann. Er war für ihn nicht einfach, den Erfolg anzunehmen. Früher plagten ihn Zweifel, ob er den überhaupt gut genug sei und was passieren würde, sollte jemand erkennen, dass er kein guter Schauspieler sei. Doch diese Zweifel waren, wie man sich selbst bei jeder seiner Rollen überzeugen kann, nur in seinem Kopf und mittlerweile sind diese auch verklungen. Sein Lebensmotto und sein Ratschlag an alle, die sich gelegentlich ebenfalls mit Selbstzweifeln quälen lautet: "I am what I am - and that ist all I am!" (Ich bin, was ich bin - und das ist alles, was ich bin/sein kann/sein will) sich so anzunehmen, wie man ist und nicht zu versuchen ein anderer zu sein oder nach der besseren Version von sich selbst zu streben ist ein guter Weg in ein glückliches Leben.

Clara hat bis heute ein sehr abwechslungsreiches Leben gelebt. Sie war Mitarbeiterin in einer Steuerkanzlei, Zirkusartistin in einem Wanderzirkus, erfolgreiche Akkordeonspielerin, sie hat an der Frankfurter Börse gearbeitet und heute hat sie ein Meditationshaus und malt wunderschöne Bilder, die in Deutschland und auf Goa ausgestellt und verkauft werden. Bei all den verschiedenen und bunten Stationen in ihrem Leben hat sie das Vertrauen nie verloren. Sie ist dem Glück nie hinterher gelaufen sondern hat sich vom Leben treiben bzw. inspirieren lassen und dabei immer den für sie richtigen Weg gefunden.

Als Elfjähriger wandert der heutige Kulturanthropologe und Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl mit seiner Familie nach Amerika aus. Dort studiert er Anthropologie und Soziologie. Sein Interesse und seine Begeisterung gehört jedoch seit frühester Jugend der Natur. Bäume und Blumen faszinieren ihn. Er lernt von Indianern und in Indien viel über die Zusammenhänge von Bewusstsein und Natur. Während eines Indien Aufenthaltes erkrankt er schwer und in dieser Situation beschließt er, auf seine innere Stimme zu hören. Er beendet seine akademische Laufbahn und beginnt in Deutschland über seine Erfahrungen und sein Wissen zu schreiben. Heute wohnt er als Selbstversorger im Allgäu und gibt dort auch Seminare über sein Kräuter und Gartenwissen. Viel Spaß beim Zuhören!

Als erster Deutscher leitet Olaf Nölke als Abt Muho ein ZEN Kloster in Japan. Mit 16 Jahren kam er erstmals mit zazen in Kontakt. Zazen ist eine Meditationstechnik des Zen-Buddhismus. Diese besteht im wesentlichen daraus über einen längeren Zeitraum still zu sitzen. Nach seiner Schullaufbahn studiert er Japanologie, Philosophie und Physik in Berlin bevor es ihn nach Japan zieht. Dort tritt er in das Kloster Antaiji ein welches er heute als Abt leitet. Auf die Frage, was es denn bringt wenn man zeitweise bis zu 15 Stunden am Stück still sitz antwortet Abt Muho "Es bringt nichts." Im Interview erklärt er mir, warum es natürlich schon etwas bringt wenn man sich der Stille hingibt. Viel Spaß beim Zuhören!

In dieser Geschichte geht es um Philipp Elias Fröhlich. Seine berufliche Laufbahn beginnt er ganz logisch und motiviert von dem Gedanken etwas Vernünftiges zu lernen, um Geld zu verdienen. Dann findet er einen Job, der ihn interessiert und in dem er aufgeht. Doch nach einer gewissen Zeit wird er unruhig und die Neugier auf Veränderung macht sich in ihm breit. Und genau zu diesem Zeitpunkt findet er einen "Meister". Jemand der ihn unter seine Fittiche nimmt und ihm helfen will "den richtigen" Weg zu finden. Doch Philipp will seinen eigenen Weg finden und gehen und begibt sich auf die Suche nach seinem Glück... Viel Spaß beim Zuhören!

Im Mai 2016 wurde bei Thomas eine Krebserkrankung diagnostiziert. Völlig überrannt von dieser Information begann Thomas sich zu informieren, welche Möglichkeiten der Therapie, neben den bekannten, es für ihn geben kann. Er fand im Internet Informationen darüber, dass gesunde und vegane Ernährung seiner Heilung zuträglich sein könnte. Daraufhin beschließt Thomas das auszuprobieren. Wie aus dem Ton Ingenieur ein veganer Koch wurde, darum geht es in dieser Folge. Viel Spaß beim Zuhören!

Otto Lichtner komponiert Lebensmusik. Das bedeutet, er intoniert das Leben - die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft - seiner Kunden. Nach ausgiebigen Gesprächen setzt sich Otto an sein Klavier und beginnt zu spielen, was ihm eingegeben wird. Der gelernte Schreiner hat sich früher nie mit dem Gedanken beschäftigt, sein Hobby zum Beruf zu machen. Wie es dennoch dazu kam, und was ihn an seiner heutigen Aufgabe so sehr faszieniert, darüber spricht er in diesem Interview! Viel Spaß beim Zuhören!

Das Ehepaar Gruhl ist zusammen 176 Jahre alt und sie betreiben gemeinsam ein kleines Restaurant in ihrem Wohnzimmer. Was komisch klingt ist genau so in Dresden anzutreffen. Christian und Ursula Gruhl ernähren sich gesund und vollwertig. Und genau diese Ernährung bringen die beiden ihren Gästen auch nahe. Meine Frau und ich waren bei den beiden zu Gast und haben mit Ihnen über ihre Gesundheit, ihre Vergangenheit und ihre Zukunftspläne gesprochen. Die beiden sind echte Vorbilder für mich. Mit über 90 Jahren körperlich und geistig so fit zu sein ist wirklich bewundernswert. Ihr Interview ist eine Inspiration für alle die glauben mit 65 wartet nur noch die Rente auf einen. Viel Spaß beim Zuhören!

Eigentlich kennen alle Glückfinder Fans auch Ulrike Hirsch. Denn Ulrike hat das Logo füre den Glückfinder entworfen. In dieser Folge bin ich zu Gast bei der Künstlerin und erfahre, wie sie zum malen und zur Kunst kam und welche Hürden sie überwinden musste. Ein schönes Interview das zeigt, dass sich selbst treu bleiben und sich selbst zu lieben, wichtige Voraussetzungen auf dem Weg zu einem glücklichen Leben sind. Viel Spaß beim Zuhören!

Hendrik und seine Frau Jen haben das, was man als eine Patchworkfamilie bezeichnet. Beide haben ein Kind in die gemeinsame Ehe mitgebracht. Als dann das erste gemeinsame Kind zu Welt kam, wollten Jen und Hendrik ihren Kindern eine Art "gefühlsmäßige Orientierungshilfe" geben. Jen, die eine sehr kreative Handwerkerin ist, nähte aus lieb gewonnenen T-Shirts von ihr und ihrem Ex-Mann sowie von Hendrik und seiner Ex-Frau jeweils eine Puppe. Es sollte eine Puppe sein, die beim Pendeln zwischen den Familien als konstanter Begleiter immer dabei ist. So hatten die Kinder jeweils Mama und Papa immer bei sich. Für die Kinder war es ein schöner und treuer Freund, wenn manchmal der Abschied schwerfiel. Die mapapu (Mama Papa Puppe) war geboren.

Uwe Lübbermann ist einer der Unternehmer, die die Welt verändern. Er gründete sein Unternehmen, Premium Cola, weil der Hersteller seiner bevorzugten Cola Marke, die Rezeptur geändert hat, ohne ihn als Kunden darüber zu informieren oder zu befragen. Und weil Uwe kein studierter Unternehmenslenker ist, macht er alles anders und vieles besser, als die etablierten Unternehmen. Uwe sagt: "Wenn ich Gewinn mache, mache ich irgendetwas falsch." Dieser Satz und viele weitere aus seinem tollen Interview zeigen mir, dass er sein Glück gefunden hat. Viel Spaß beim Zuhören!

Im Restaurant Hallig Krog treffe ich Eric Brack. Der ehemalige Küchenchef der MS DEUTSCHLAND hat auf diesem "Außenposten" seine neue Wirkungsstätte und sein Glück gefunden. Im Glückfinder Interview erzählt mir der Chefkoch warum kochen ihn so glücklich macht und was ihn dazu veranlasst hat das Schiff zu verlassen und wieder an Land zu kochen.

Astrid und Klaus Schäpe betreiben einen Campingplatz in Hodorf bei Glücksstadt. Ihr Campinghplatz ist mehr durch Zufall entstanden denn eigentlich wollte Astrid nur einen Schwimmteich für ihre Familie haben. Daraus wurde ein mittelgroßer See und eine wunderschöne Anlage, die zum Verweilen einlädt. Wir waren im Rahmen unserer Deutschland Tour dort und haben mit den beiden gesprochen und sind von ihrer Geschichte begeistert. Durch "Zufall´" haben sie und wir dort ihr Glück gefunden. Viel Spaß beim Zuhören!

Einfach einmal nichts tun. Sich hinsetzen und nichts tun. Dazu rät mein heutiger Interviewpartner. In einer Zeit, in der wir alle immer mehr auf Produktivität und Effektivität getrimmt werden, in der jede freie Minute genutzt werden soll und wir immer erreichbar sind rät mir Paul J. Kohtes zur Ruhe. Wie soll das gehen und wie stellt er sich das vor? Keiner weiß besser als er, dass es schwer ist, aus voller Fahrt zur Ruhe zu kommen. Da sind Gedanken, innere Stimmen, die uns drangsalieren und zur Geschäftigkeit animieren. Aber Paul Kohtes weiß, wovon er spricht, wenn er sagt:„In der Stille liegt ein unglaubliches Potenzial.“ Der ehemalige PR-Mann Nummer Eins in Deutschland ist vor 30 Jahren selbst diesen Weg gegangen. Er war wichtig und erfolgreich. Er lebte sozusagen auf der Überholspur und besuchte dann ein Seminar, bei dem ihm die Zen-Meditation näher gebracht wurde. Viel Spaß beim Anhören!

Michael Schlüter arbeitet in einem Tierkrematorium. Ein Ort, an dem das Glück eher nicht so häufig anzutreffen ist, nehmen hier doch Familien Abschied von einem geliebten Familienmitglied. Und meine liebe Freundin Steffi Ott sagte mir, dass es ein Glück für die betroffenen Menschen ist, die sich von einem Tier dort verabschieden müssen, dass Michael Schlüter und sein Team dort sind. Denn Michael versteht es, den Menschen in dieser schweren Zeit liebevoll und mit viel Respekt dem Tier gegenüber zu begegnen. Grund genug für Bettina und mich, Michael im Rahmen unserer Deutschland Tour zu besuchen. Dies ist die Geschichte von Michael und wie er vom Textilit zum Tierkrematorium kam. Viel Spaß beim Hören und danke lieber Michael für Dein Interview und Deine Arbeit!

Schon als kleines Mädchen liebte sie Geschichten und wollte bereits damals, "später einmal wenn ich groß bin", Geschichtenerzählerin werden. Als es dann jedoch so weit ist, und sie vor der Berufswahl steht, entscheidet sie sich zunächst für einen anderen beruflichen Werdegang. Erst viele Jahre später kommt sie zum Geschichtenerzählen. Das macht sie heute noch sehr erfolgreich. Sie erzählt allerdings nicht nur kleinen Kindern Geschichten, sondern auch Erwachsenen und Senioren. Am meisten fasziniert mich an Birgit´s Geschichte die Begeisterung und die große Liebe zu ihrem Beruf. Um andere Menschen mit Geschichten glücklich zu machen, braucht es ein großes Herz und viel Liebe für den Beruf und andere Menschen. Viel Spaß beim Zuhören!

Anja arbeitet als Lehrerin, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach ihrem Studium arbeitet sie viel und engagiert sich sehr für ihre Familie und ihren Beruf. Eines Tages wird Anja krank. Da die Symptome einem Burn-out gleichen, wird der wahre Grund, eine Schilddrüsenerkrankung, nicht sofort festgestellt. In dieser Zeit fühlt sie sich schlapp und schon das Einkaufen fällt ihr schwer. Sie hat viel Zeit nachzudenken und entdeckt neue Wege der Therapie, die ihr helfen. Achtsamkeitsübungen und die Zweipunktmethode helfen ihr zur inneren Ruhe zu kommen. Als sich herausstellt, dass sie keinen Burn out hat und ihr mit einer Operation geholfen werden kann, behält sie ihre Übungen dennoch bei. Zu entspannen und im Moment zu sein hilft ihr sehr, ein glückliches Leben zu führen. Im Interview verrät sie mir, wie die Glückspunkt-Methode funktioniert und warum sie sie besonders gerne bei Kindern einsetzt. Viel Spaß beim Zuhören.

Josef Utters ist Bäcker aus Leidenschaft und mit voller Hingabe. Eine der ersten Dinge, die Josef Utters gemacht hat, nachdem er die Bäckerei seines Vatres übernommen hatte, war, sich von fast allen elektrischen Maschinen in seiner Backstube zu trennen. Er wollte Brot weitgehend mit seinen Händen herstellen. Schließlich heißt es ja „das Bäcker Handwerk“ und nicht „der Bäcker Maschinenpark“. Dieser Überzeugung ist er bis heute treu geblieben. Obwol er inzwischen mehrere Filialen betreibt werden viele der in der Backstube anfallenden Tätigkeiten noch in althergebrachter Art und Weise erledigt. Nur kurz drohte der Bäcker aus Leidenschaft seine Ideale aus den Augen zu verlieren, als er angetrieben von immer größerer Nachfrage überlegte zu expandieren und eine große und moderne Bäckereifabrik zu bauen. Aber daraus wurde nichts, und zwar deshalb nicht, weil ihm seine Frau eines Nachts die entscheidende Frage stellte….

Die Erkrankung Burnout ist heute leider keine Seltenheit mehr. Immer mehr Menschen erkranken an dieser "Erschöpfungskrankheit". Es fehlt der Antrieb, die Lust etwas zu tun und manchmal sogar der Lebenswille. Hat man vorher noch "einwandfrei funktioniert" und konnte scheinbar Unmögliches in kürzester Zeit erledigen, fehlt jetzt die Kraft einfachste Dinge zu tun. Es ist, als würde man eine Kerze von beiden Seiten anzünden. Sie brennt viel heller als andere Kerzen, die nur von einer Seite angezündet werden, aber sie ist auch doppelt so schnell verbrannt. In dieser Situation befinden sich zurzeit leider sehr viele Menschen und alle suchen einen Weg sich wieder "aufzuladen" und wieder ein normales Leben führen zu können. Am 02.07. habe ich in Fulda im Rahmen des Glückfinder Tages Jens Brehl interviewt. Jens ist Autor des Buches "Mein Weg aus dem Burnout", in dem er über seine Situation und seine Ängste schreibt. Am Glückfinder Tag hat er sehr offen darüber gesprochen, wie es für ihn war, als er selbst mit einfachsten Situationen wie dem Einkaufen gehen überfordert schien und wie es ihm gelang wieder zurückzukehren in ein Leben ohne diese permanente Erschöpfung. Viel Spaß beim Zuhören!

Dem Druck der Eltern zu studieren damit "aus ihr später Mal etwas Besseres wird" beugt sie sich zunächst und beginnt ein Studium. Obwohl sie eigentlich etwas ganz anderes machen möchte. Und wie das meistens so ist, wenn wir etwas tun, was wir eigentlich gar nicht wollen, geht es Sabrina während des Studiums nicht wirklich gut. Sie bricht das Studium ab, und muss sich danach erst mal wieder "aufrappeln". Doch das ist gar nicht so einfach für sie. Von zu Hause weg steht sie alleine und ihr Selbstvertrauen in sich und ihre Stärken ist nicht stark ausgeprägt. Doch Sabrina findet einen Weg aus dieser Situation und beginnt danach ein neues und diesmal ihr eigenes Leben. Nach ihren Wünschen und Vorstellungen. Der für sie perfekte Ehemann und zwei Kinder machen ihr Glück perfekt. Auch als sie ihr drittes Kind während der Schwangerschaft verliert, ist sie stark genug diesen Verlust zu verarbeiten. Und schreibt sogar ein Buch darüber.

Sich selbst annehmen, wie man ist, ist eine der größten Herausforderungen, denen wir uns stellen können. Das Ganze kann nur noch dadurch erschwert werden, wenn unser Umfeld uns auch nicht so annimmt, wie wir sind. Genau wie bei meiner heutige Interviewpartnerin. Sie hatte keine gute Meinung von sich selbst aber sie hat gelernt sich so anzunehmen, wie sie ist. Einzigartig und wundervoll. Ein schönes, Mut machendes Interview mit der lieben Christina Grahn. Viel Spaß beim Zuhören!

Ursprünglich kommt Burkhard aus Bayern, wo er auch seine Ausbildung absolviert hat und als Graveurmeister gearbeitet hat. 1988 übernimmt er seinen Ausbildungsbetrieb und ist seitdem als Graveurmeister selbstständig. Nach sieben Jahren kommt es für ihn zu einem einschneidenden Erlebnis. Quasi über Nacht verliert er seinen gesamten materiellen Besitz. Doch danach geht es für Burkhard weiter und es entsteht sich ein völlig neuer Weg für ihn. War er vorher eher ein an materiellen Dingen orientierter Mensch enwickelt er nach diesem Crash ein neues Bewusstsein für sich selbst. "Selbst wenn alles weg ist, im Außen, ist eins immer noch da. Ich als Mensch."

Michael ist Fotograf und hat darin seine Berufung gefunden. Er ist professioneller Fotograf und hat diesen Beruf auch noch so richtig mit Gesellen- und Meisterprüfung gelernt. Seine Karriere hat er als angestellter Fotograf in einem Museum begonnen. Er hat Bücher über das Fotografieren geschrieben, macht Videotrainings und gibt Semiinare für Fotografen. Michael verfügt über die besondere Fähigkeit Menschen so zu fotografieren, wie sie sind. Ich kann das nur schwer erklären, aber wer ihm zuhört und seine Bilder sieht, weiß genau, was ich meine. Wesentliches über Fotografie hat er neben seiner Ausbildung bei einem Mönch gelernt, mit Hilfe der Zwei-Stapel-Methode. Was das ist und was ihn so glücklich macht, das verrät er in diesem Interview. Viel Spaß beim Zuhören.

„Freut Euch nicht zu spät – Warum das zweite Leben beginn, wenn man begreift, dass man nur eines hat“ so heißt das zweite Buch von Janice Jakait. Und über diesen Titel wurde ich auf Janice aufmerksam. Bereits im Vorgespräch wurde klar, diese Frau hat eine wunderschöne Geschichte zu erzählen, die vielen Menschen eine gute Hilfe sein kann. Sie ist alleine in einem Ruderboot über den Atlantik gerudert und hat dabei viele schöne Dinge erlebt. Ein tolles Interview mit einer ganz tollen Frau. Viel Spaß beim Zuhören!

Thomas Dold ist Weltmeister im Rückwärtslaufen. Darüber hinaus hat er als einziger Mensch siebenmal den Treppenlauf im Empire State Building in New York gewonnen. Und er ist der Trainer und Manager der schnellsten Marathonzwillingen weltweit, Anna und Lisa Hahner. Als ich Thomas zum ersten Mal traf, war ich fasziniert von seiner Ausstrahlung und seiner Power. Dieser Mann läuft vor dem Frühstück schneller die 10 Kilometer rückwärts als ich fünft Kilometer vorwärts. Und dann beginnt er mit seinem Job. Eine echte Sportskanone und ein Macher im Glückfinder Interview!! Viel Spaß!!

Ich habe Joe Frohriep bei Aufnahmen in Hamburg kennen gelernt. Joe arbeitet an einer DVD von Bodo Wartke mit. Für das Bonusmaterial dieser DVD wurde ich interviewt. Und bei diesem Interview habe ich Joe kennen gelernt. Was wir allerdings sehr schnell feststellten, war, dass Joe auch ein Glückfinder ist. Er hat sein Glück gleich mehrfach gefunden. Er ist Filmemacher (was er liebt). Er ist Pilot (was er liebt). Und er ist Vater (was er liebt). Und wie wir so darüber sprechen, wie es denn dazu kam, dass der erfolgreiche Filmemacher jetzt in die Luft geht und was er Großartiges von seinen Kindern gelernt hat, wurde quasi blitzartig klar. Diese Geschichte ist eine super schöne Glückfinder Geschichte.

In dieser Folge des Glückfinder Podcast spreche ich mit der schweizer Bestseller Buchautorin Blanca Imboden. Blanca schreibt grade an ihrem neuesten Buch "Anna und Otto" als die Geschichte ihrer Romanheldin für sie zur traurigen Realität wird. Sie verliert ihren Job. Doch für Blanca entwickelt sich alles positiv und sie findet einen schönen neuen Job. Wie sie mit der Situation umgegangen ist und wie sie ihr heutiges Glück gefunden hat, darüber spricht sie mit mir in dieser neuen Folge.

Im dieser Folge bin ich zu Gast bei Tanja Kohl. Tanja leitet die hessische Blindenführhundschule und hat dort ihr Glück gefunden. Sie bildet Hunde aus, die Menschen im Alltag helfen. Diese Aufgabe macht sie glücklich. Wie es dazu kam und welche Rolle ein kleiner Plüsch Hund dabei spielt, dass erfahren Sie im heutigen Glückfinder! Viel Spaß!!

Peter Eich, der Seriengruender, Investor, Fahrradfahrer und Glueckfinder-Mitgruender ist heute zu Gast im Glueckfinder Podcast. Peter erzählt uns, wie er sein Glueck findet und was ihn gluecklich macht. Ein spannender und interessater Einblick in das Leben einer sehr interessanten Persönlichkeit. Viel Spaß dabei!

In dieser Folge unterhalte ich mich mit Birgit Borgward über das Thema Glück. Birgit ist Heilerin und sie bringt jeden Tag viel Glück in ihr eigenes Leben und in das Leben ihrer Patienten. Birgit glaubt, dass wir alle das Glück in uns tragen und es nur "aktivieren" bzw. "entdecken" dürfen.

In dieser Folge des Glückfinder Podcasts darf ich mit Titus Dittmann sprechen. Titus Dittmann ist erfolgreicher Unternehmer und Gründer der Marke "Titus". Der als Skater-Pabst bekannte Münsteraner engagiert sich mit seiner Stiftung skate aid (www.skate-aid.org) in Krisengebieten und sozialen Brennpunkten und fördert dort Kinder- und Jugendprojekte. Mit mir spricht er heute über sein persönliches Glück und das Glück anderen helfen zu können. Viel Spaß beim hören!!

Im dieser Folge des Glueckfinder Podcasts interviewe ich Anna und Tom, die beiden Imker von Wabe3 aus Zuerich. Mehrere Millionen Arbeiterinnen produzieren den schmackhaften Zuericher Stadthonig von Wabe3. Und trotz dieser immensen “Personalverantwortung” finden die beiden Imker Anna und Tom die Zeit mit mir über Ihren persoenlichen Weg zu Ihrem Glueck zu sprechen. Dabei gibt es interessantes Hintergrundwissen über Bienen und Blumen und die Erkenntnis, dass selbst bestimmen gluecklich macht. Ich wünsche ganz viel Spaß beim zuhoeren!

In dieser neuen Folge des Glückfinder Podcasts unterhalte ich mich mit Katharina Maier. Sie hat ihr Glück gefunden und erzählt uns heute wie sie das gemacht hat. Dabei gibt es viele interessante Erkenntnisse zum Thema Glück. Unter anderem erfahren wir, warum Hawaii nicht unbedingt glücklich macht und warum ich manchmal ohne Joghurt vom Einkaufen zurück komme. Viel Spaß beim Zuhören!