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Vom Radio ins Fernsehen, von Schleswig-Holstein in die ganze Welt – Christoph Karrasch lebt den Traum vieler: Reisen und darüber berichten. In dieser Folge spricht er mit Thore über seinen spannenden Werdegang – von den Anfängen bei Delta Radio über die ersten Schritte als Reisejournalist bis hin zu seinen Einsätzen als Galileo-Reporter. Wie schafft er es, beruflich ständig unterwegs zu sein und dabei die Balance zwischen Abenteuer und Familie zu halten? Welche Geschichten haben ihn besonders geprägt? Und was macht eine richtig gute Reportage aus? Antworten darauf gibt's in dieser Folge von Thores Tea Time Tour.
Wie wurde bei BILD über die FTI Pleite berichtet? Warum hat BILD keine klassische Reiseredaktion? Und warum befindet sich die zweitgrößte Leserschaft der BILD im Reiseziel Mallorca? Michael Quandt ist leitender Redakteur bei der BILD und der erste HIN & WEG Podcast Gast der zum dritten Mal dabei ist! In der neuen Folge von Deutschlands meistgehörtem Touristik Podcast erzählt er von seiner Arbeit als Reise- und Kulinarikjournalist, wie sich die FIT Insolvenz bei der BILD entfaltet hat und was diese für die BILD Leserschaft bedeutet hat. Außerdem erzählt er über seinen Werdegang bei Deutschlands größter Zeitung und was ihn als Reise- und Luftfahrtliebhaber umtreibt. Im Vorspann sprechen Sven und Andy über den neuen, erneut Frauen-freien BTW-Vorstand, neue Flugverbindungen nach Asien und ob Ulli Schultz (wer immer das auch ist) vielleicht nicht doch eine eigene Reisesendung bekommen sollte. Jetzt online. Jetzt hören!
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Ein kleiner See in Schweden als Endgegner. Jochen Schliemann ist so vieles: Autor, Medienwissenschaftler, Kultur- und Reisejournalist, Fotograf, Geograf… und einer, der sich in schier unmenschliche Abenteuer wirft. Zumindest hat er es ständig vor. Leider hat das Leben meist andere Pläne mit ihm, und so wird sein Plan, früh morgens Eins zu werden mit Mutter Natur, zu einer Konfrontation mit seiner körperlichen und mentalen Schwäche. Zum Glück lassen Jochen Schliemann auch prinzipiell die Häme seiner Reisefreunde, seiner Leserinnen und Zuhörer kalt, und er erzählt uns seine sehr lustige Heldengeschichte. „Der alte Mann und der See“ stammt aus dem Spiegelbestseller „Reisen Reisen – Wie wir die Welt entdecken wollen“ von Michael Dietz und Jochen Schliemann.Gelesen wird diese Folge vom Autor selbst: Jochen SchliemannDie Reisen Reisen Sunset Stories - präsentiert von Malik – DEM Verlag für Abenteuer- und Reiseberichte - sind Geschichten zum Wegträumen und süßes Fernweh haben.Mehr Reisen Reisen gibt es hier:https://www.instagram.com/reisenreisen_der_podcast/?hl=deMehr fantastische Reisebücher von Malik gibt es hier:https://www.piper.de/verlag/malik Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alexander Milz ist Reisejournalist und Filmemacher. Letztes Jahr besuchte er im Norden Griechenlands Orte, deren Geschichte lange Zeit unbekannt war und von der auch bis heute kaum jemand weiß. Es war eine Motorradreise zu den Märtyrerdörfern. Während des Zweiten Weltkriegs verübten dort deutsche Soldaten Morde und grauenvolle Verbrechen. Für seinen Reisefilm "Griechenlands vergessene Dörfer" sprach Alex mit noch lebenden Zeitzeugen und berichtet auch davon, wie Griechen und Deutsche heute mit dieser Geschichte umgehen.
Alexander Milz ist Reisejournalist und Filmemacher. Letztes Jahr besuchte er im Norden Griechenlands Orte, deren Geschichte lange Zeit unbekannt war und von der auch bis heute kaum jemand weiß. Es war eine Motorradreise zu den Märtyrerdörfern. Während des Zweiten Weltkriegs verübten dort deutsche Soldaten Morde und grauenvolle Verbrechen. Für seinen Reisefilm "Griechenlands vergessene Dörfer" sprach Alex mit noch lebenden Zeitzeugen und berichtet auch davon, wie Griechen und Deutsche heute mit dieser Geschichte umgehen.
Getauschte Rollen: Heute stellt sich der Weltwach-Herausgeber Erik Lorenz zur Abwechslung mal unseren Fragen! Wir sprechen in dieser Folge ausführlich über den Beruf des Reisejournalisten, Erik nimmt uns mit hinter die Kulissen seines erfolgreichen Podcasts 'Weltwach' und erzählt von seinen spannendsten beruflichen und privaten Reiseabenteuern.
Eure beiden Stadt-Cowboys melden sich diese Woche wieder getrennt voneinander, aber dafür unter dem Schutz des Podcast-Buddhas. Denn um ein Haar wäre die Folge ausgefallen. #wasserglas Steffen deckt als erfahrener Reisejournalist die Touristenfalle in einer der ältesten Städte Deutschlands auf. Und Felix hat seine Lizenz zum Partyberater erneuert. Er war nachts in der Stadt der Träume unterwegs und hat direkt den DeLorean in die 2000er genommen. Also holt die Röhren-Jeans raus, spitzt den Kajal – geht los … "closing the goddamn door“. Songs in der Folge: Ikkimel mit "FUSSBALLMÄNNER“ Desire Line mit "BOUNDARIES“
HIN & WEG für die ITB Berlin 2024! In dieser aktuellen Folge wird es (fast) politisch, denn Sven und Andy schämen sich für den Bahn- und Lufthansastreik, der vor den Augen der touristischen Welt auch in der Hauptstadt einen sehr schlechten Geruch in der Luft gelassen hat. Neben ihrer Streik-Tirade passiert zum vielleicht ersten Mal echtes Namedropping im Podcast und die beiden Großmäuler besprechen ihre Lieblingsbegegnungen und Highlights auf der größten touristischen Fachmesse der Welt. Im Hauptteil ist der blinde Reisejournalist Christoph Amman zu Gast, der vor kurzem den Ehrenpreis 2024 der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten (VDRJ) verliehen bekommen hat. Der erzählt wie er die Welt und das Reisen mit anderen Sinnen als die meisten anderen Reisenden wahrnimmt, wie er reist und was ihn als Blinder am Reisen und Begegnungen interessiert. Ein spannendes Gespräch mit einem von dem man viel lernen kann. Unbedingt hören!
Ich muss zugeben, ich hatte schon ein mulmiges Gefühl bei der Vorbereitung dieses Reiseradio-Podcasts. Ein Gespräch mit einem Kollegen über die empfundene Qualität des Reisejournalismus ist ja eh eine heikle Angelegenheit. Denn wer ist schon selbst frei von Fehlern? Aber bei Christoph Ammann, meinem Gesprächspartner aus der Schweiz, kommt noch ein Faktor hinzu, der geradezu unglaublich klingt: Christoph verlor 2011 sein Augenlicht, und ist seitdem ein blinder Reisejournalist. Geht das überhaupt? Wie sollen wir für unsere Leser, Hörer oder Zuschauer […] Der Beitrag Blind sehend durch die Welt VDRJ-Ehrenpreis an Reise-Journalist Ammann erschien zuerst auf Was mit Reisen.
Steffen Graupner ist Geophysiker, Expeditionsleiter und Reisejournalist aus Jena. Mit Moderator Thomas Bille spricht er über seine Liebe zur Natur, seine Expeditionen an Nord- und Südpol und seine Heimat Thüringen.
Host Dominik Hoffmann und Vollbluttouristikerin Sainey Sawaneh sprechen in zwei Folgen mit Thomas Kloss und Horst Schwartz. Beide zeichnen sich für die Pressearbeit bei solamento verantwortlich. Die Themen: Von Thomas Cook Reisebüros bis Hoteltester und Reisejournalist; Recruiting für Reiseberater; Anspruch auf besseres Reisen; Tipps vom Reiseberater; Knigge für unterwegs; Dresscode; Verhalten und Respekt; Pünktlichkeit Italien vs. Südamerika; Erwartungsmanagement; Luftküsse zur Begrüßung; Fettnäpfchen Die Welt ist schön, schau sie dir an. Finde Deinen persönlichen Reiseberater auf https://solamento.com/ Schreib uns deine Fragen und Anmerkungen an: podcast@solamento.de
Das ursprünglich Griechenland gibt es auch heute noch zu erleben auf den drei Halbinseln der Chalkidikí. Unser Reiseexperte Klaus Bötig ist als Reisejournalist seit 1972 in Griechenland unterwegs, keiner kennt sich dort besser aus. Mittlerweile hat er alle bewohnte griechische Insel besucht. Chalkidiki ist die Halbinsel in Nord-Griechenland im Süden von Makedonien, am interessantesten sind die drei sogenannten Finger der Halbinsel, die nach Süden ins Meer reichen. Kassandra, Sithonia und Athos ragen wie Finger ins Mittelmeer, weshalb sie gerne als die „drei Finger Griechenlands“ bezeichnet werden. Grün und Blau siehst du in der Chalkidikí überall, egal ob du vor der Küste Kassándras Wracktauchen gehst, durch die Kiefernwälder Sithonías streifst oder vom Schiff aus einem Blick auf die Mönchsklöster von Áthos wirfst. Aber Achtung, bestimmte Bereiche dürfen Frauen nicht betreten, wo da so ist und alles wissenswertes verrät uns Griechenland - Guru Klaus Bötig. https://www.klausboetig.de/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audioreise/message
Gast: Gerhard Czerner (Radprofi & Reisejournalist) In der 107ten Folge von "Völlig überzogen ist der Extrem-Mountainbiker Gerhard Czerner zu Gast. "Collect moments – not things", nach diesem Motto ist der Radprofi und Reisejournalist schon seit zwanzig Jahren mit seinem Mountainbike überall auf der Welt unterwegs. Egal ob in Tansania, auf dem Kilimandscharo, den heiligen Vulkanen in der Wüste von Chile oder dem K2 in Pakistan: Ihn trifft man überall dort, wo sonst nur Alpinisten unterwegs sind. Von seinen Abenteuerreisen auf die höchsten Gipfel dieser Welt erzählt er uns in der neusten Folge.
Er nimmt den Begriff "Mountain Bike" wörtlich: Gerhard Czerner radelt auf den Kilimandscharo, in Tibet oder am Karakorum. Dort fällt ihm dann manchmal erst vor Ort auf, dass er sein Rad mehr tragen muss, als er es fahren kann. In seinem Buch "Unter die Räder gekommen" erzählt Gerhard Czerner von spektakulären Radreisen in entlegene Bergwelten.
Draussen - der Outdoor-Podcast der Braunschweiger Zeitung und Wolfsburger Nachrichten
Orths neues Buch „Absolutely ausgesperrt“ beschreibt einen 700 Kilometer langen Fußmarsch von London nach Newcastle, den er im Corona-Spätsommer 2021 unternommen hat. Zur Abwechslung also mal kein despotischer Staat. Pandemiebedingte Grundregel der mehrwöchigen Wanderung: Innenräume sind tabu. Orth sperrte sich damit also selber aus. Statt auf der Couch zu nächtigen, schlug der Reisejournalist sein Zelt in Wäldern oder in privaten Gärten auf. Eine besondere Erfahrung in einem Land voller Eigenheiten. Sie haben Fragen, Anmerkungen, Themenvorschläge? Schreiben Sie eine Mail an podcasts.fmn@funkemedien.de oder schicken Sie eine Whatsapp an 0173 510 6245
Dezember-Lockdown 2020: Jörg Dauscher bezieht eine einsame Hütte in den kosovarischen Bergen. Ein Freund warnt ihn: „Wer allein dort oben bleibt, muss verrückt sein oder konstant alkoholisiert!“ Ein Wetterumsturz zwingt ihn in eine lange Zeit unfreiwilliger Isolation und absoluter Einsamkeit. Allmählich weicht seine Panik einem Gefühl von Ruhe, Klarheit und Orientierung. Über seine Zeit in den „verfluchten Bergen“ schrieb Jörg Dauscher ein Buch, aus dem er lesen wird. Jörg Martin Dauscher, Autor und Reisejournalist, Berlin Cover: © Jörg Martin Dauscher
Reisejournalist og blogger Hedda Bjerén er født og oppvokst i Oslo. «Fanget» som hun var under pandemien oppdaget hun nye sider ved hjembyen, som man lett kan overse om du vender blikket ut mot verden i stedet.
Michael Quandt ist leitender Redakteur bei der BILD Zeitung, dort unter anderem für die Bereiche Reisen und Essen zuständig und in Folge 96 vom HIN & WEG Podcast zu Gast bei Sven Meyer und Andy Janz. Gereist ist er viel und er ist u.a. Weltrekordhalter für die schnellste Weltumrundung. Nebenbei liebt er das Kochen und war sogar schonmal deutscher Vizemeister im Grillen. Egal was er macht, er liebt das Reisen und Essen gleichermaßen, ist den beiden Gastgebern schon deswegen allein unglaublich sympathisch und unter anderem auch deswegen zum zweiten Mal bei HIN & WEG zu Gast. Eine wirklich kurzweilige Folge für alle, die gerne reisen und Reisegeschichten lieben.
Der erfahrene Reisejournalist und Reporter Alexander Tauscher gibt einen Einblick in sein Russland. Dabei betrachtet er die Menschen im Land, erzählt was die Menschen vor Ort in den Medien sehen und hören und versucht das Heimatland seiner Mutter zu erklären. Obwohl seine Welt zusammen gebrochen ist seit Kriegsbeginn in der Ukraine, versucht er das Land seiner Ahnen aus dem Blickwinkel des einfachen Menschen zu betrachten und hat am Ende eine wichtige Botschaft...
Helge Timmerberg ist bekannt als Autor und Reisejournalist. Er ist fast überall auf der Welt gewesen. Nun hat er ein Buch über das Altern geschrieben. In Scala spricht Helge Timmerberg über sein Buch und das Leben.
Et nytt merkelig reiseår er i ferd med å ebbe ut. Blir verden som vi kjente den noensinne den samme? Reisejournalist og blogger Vibeke Montero har sammen med Way2Gos redaktør sett litt i bakspeilet – og hva som venter oss i året som kommer.
Maximilian Semsch bezeichnet sich selbst als Reisejournalist und doch ist er viel mehr. Begonnen hat alles mit einer 3-jährigen Weltreise und dem Wunsch das Reisen auch beruflich ausüben zu können. 2012 kam er dann zum eBike und kann so besser als je zuvor das Reisen mit der Berichterstattung davon verbinden. Es fällt ihm leichter Bilder und Bewegtbild zu produzieren und dennoch das Reisen an sich zu erleben. Es authentisch wahrzunehmen. Wir sprechen über sein Geschäftsmodell und seine Flexibilität, die ihm auch durch Corona geholfen hat. Er gibt uns einen spannenden Einblick in die Vortragsbranche und erklärt warum er seinen Wert für Kooperationspartner nicht im Bereich Social Media sieht. Wir sprechen über Auftragsarbeiten und seinen Blick auf gelungenen Reisecontent. Willkommen am desire lines-Lagerfeuer Maximilian Semsch.
Wie heisst es doch so schön? Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Aber was bedeutet das erst, wenn jemand Reisejournalist ist…? Und das schon seit über 50 Jahren? Ich habe in Berlin den Kollegen Horst Schwartz getroffen für ein kleines Reiseradio-Gespräch anlässlich einer Lesung. Horst hat nämlich in seiner Erinnerungskiste gekramt und ein Buch geschrieben über Begegnungen, die er so hatte während des beruflichen Unterwegs-seins. Es wurde eine Sammlung unspektakulärer Momentaufnahmen zwischen Aachen und Zypern, menschelnder […] Der Beitrag Geschichten am Wegesrand Horst Schwartz erinnert sich erschien zuerst auf Was mit Reisen.
Ist sie hier in den Ferien? Oder ist es "ihr letzter Platz"? Ist sie wirklich schon seit zwei Jahren da, wie ihre Betreuerinnen es behaupten? Oder doch erst seit zwei Wochen, wie ihr Gefühl es ihr sagt? Um diese Fragen kreist Elisabeths Bewusstsein, seit sie von ihren Töchtern in die nordthailändische Stadt Chiang Mai gebracht wurde. Im Pflegeheim "Baan Kamlangchay" verbringt sie, mit zehn weiteren Alzheimer- und Demenzkranken aus Deutschland und der Schweiz, ihren Lebensabend. Die meisten von ihnen sind bereits im späten, "non-verbalen" Stadium des geistigen Abbaus angelangt. So etwa Bernard, aus der französischen Schweiz. Vor seiner Erkrankung war er Sport- und Reisejournalist. Seine Frau, Christiane, hat ihn vor vier Jahren in Baan Kamlangchay untergebracht. Sie bereut ihre Entscheidung nicht, obwohl sie ihn nur einmal jährlich besuchen kann. In der Schweiz wären die Pflegeheime entweder nicht leistbar, oder nicht zumutbar, sagt sie. Ein Feature von Franziska Dorau. Mit: Irina Wanka. Technische Realisation: Christian Gortz. Regie: die Autorin. Produktion: ORF 2012. Verfügbar bis zum 17.11.2022. ndr.de/radiokunst
Franz Neumeier ist selbständiger Reisejournalist und hat sich auf Kreuzfahrten-Themen spezialisiert. Er schreibt nicht nur für seine eigene Webseite cruisetricks.de, sondern vor allem auch regelmäßig für deutsche Zeitschriften und Tageszeitungen, mit Veröffentlichungen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und in der „BUNTE“. Als Mitglied des erweiterten Vorstands der Vereinigung Deutscher Reisejournalisten (VDRJ) will er für fairen und unabhängigen Reisejournalismus stehen, der das Thema Tourismus unvoreingenommen und sorgfältig begleitet. Aber wie geht das und was ist eigentlich guter und fairer Reisejournalismus? Darüber spricht Neumeier mit Gastgeber Christian Jakubetz.
Mein heutiger Interview Gast Victor ist den Camino Ingles gepilgert. Bis es dazu kam, vergingen 25 Jahre. Was er dabei erlebt hat und wie es ihm ging, erfährst du in diesem Interview. Victor ist Deutsch-Amerikaner, seit Kindheit auf Reisen, zu Wasser, zu Lande, in der Luft (unter anderem auf Segelbooten im Pazifik, bei Expeditionen im Amazonas, der Sahara, Busch-Pilot in Afrika ). Später als Reisejournalist und für Mitarbeit beim Aufbau von Oeko-Dörfern, Yoga-Zentren und Wellness Resorts in verschiedenen Teilen der Welt. Auch Freiwilliger bei gemeinnützigen Initiativen etc. Er erfuhr vom Jakobsweg durch ein Buch der Schauspielerin Shirley Maclain und hatte immer wieder Impulse zu gehen doch die Zeit war nicht reif. ca 25 Jahre später, nach einer Konferenz in Barcelona und Einladung nach Galizien spürte er, dass jetzt die Zeit gekommen war und realisierte spontan den alten Traum vom Pilgern, über den Camino Ingles von Ferrol am Atlantik bis Santiago de Compostela. Passender Beitrag zu: Camino Ingles wird immer beliebter https://jakobsweg-lebensweg.de/jakobsweg-laenge/camino-ingles/ Im Buen-Camino-Club kannst du nach deiner kostenlosen Anmeldung viele nützliche Unterlagen und Vordrucke downloaden. Ebenso findest du dort Unterkunftsverzeichnisse zu vielen Jakobswegen. Zur Anmeldung: https://jakobsweg-lebensweg.de/registrieren/ Weitere Informationen zum Podcast findest du unter https://jakobsweg-lebensweg.de/podcast/ auf meiner Webseite. Falls du mir Feedback geben möchtest: Ich freue mich über jede Sprachnachricht https://www.speakpipe.com/jakobsweglebensweg. Einfach auf den Link klicken und aufsprechen. Falls die Sprechzeit früher zu ende geht, einfach nochmal eine zweite Nachricht senden. Hier findest du meinen Blog: - im Web: https://jakobsweg-lebensweg.de - auf Facebook: https://www.facebook.com/JakobswegLebensweg/ - auf Instagram: https://www.instagram.com/jakobsweg_lebensweg/ - bei Pinterest: https://www.pinterest.de/JakobswegLebensweg/ - bei Clubhouse: https://www.joinclubhouse.com/@peterkirchmann - bei Clubhouse der Buen Camino Club jeden Dienstag um 20.00 Uhr: https://www.joinclubhouse.com/club/buen-camino-club Buen Camino Peter Kirchmann
Olaf Tarmas lebt einen Beruf, von dem viele nicht mal zu träumen wagen. Er ist Reisejournalist und hat so gut wie die halbe Welt gesehen, recherchiert und auf einer Reise ist ihm eine richtige Offenbarung geschehen. Deswegen erscheint nächstes Jahr das erste Magazin über Tee in Deutschland. Warum ihn Estland so fasziniert hat, welche Länder ihn noch begeistern und wie hart das Leben vor allem als Reisejournalist ist, das erzählt Olaf in diesem Interview und endlich muss er mal keine Fragen stellen...
Reisejournalist Heinz Bück – Wanderer zwischen den Welten und passionierter Reisemobilist – nimmt Sie mit auf eine spannende und historische Tour durch Irland. Als Reiseleiter für geführte Wohnmobiltouren hat er die Auswirkungen des Lockdown auf der Grünen Insel hautnah miterlebt. Über seine Erlebnisse spricht er mit Claus-Georg Petri in der aktuellen Folge Vorfahrt. Außerdem gibt's einen Exkurs in die keltische Geschichte.
In 80 Tagen um die Welt reisen, kann man schaffen. Oder man macht es, wie mein heutiger Gast: 3 Wochen innerhalb von Deutschland. Eine Weltreise in unserem Heimatland. Wie soll das gehen? Das erzählt er uns. Christoph Karrasch ist u.a. Reisejournalist und man kennt ihn aus dem ProSieben Wissensmagazin "Galileo". Christoph hat ein Buch über seine Weltreise innerhalb Deutschlands rausgebracht und darüber sprechen wir heute.
In 80 Tagen um die Welt reisen, kann man schaffen. Oder man macht es, wie mein heutiger Gast: 3 Wochen innerhalb von Deutschland. Eine Weltreise in unserem Heimatland. Wie soll das gehen? Das erzählt er uns. Christoph Karrasch ist u.a. Reisejournalist und man kennt ihn aus dem ProSieben Wissensmagazin "Galileo". Christoph hat ein Buch über seine Weltreise innerhalb Deutschlands rausgebracht und darüber sprechen wir heute. Es gibt also eine Menge zu "B reden"...
Ich bin ja nun auch schon einige Jahrzehnte unterwegs als Reisejournalist. Und in jungen Jahren habe ich zugegeben immer etwas amüsiert auf die Kolleg*innen geschaut, die sich um die Bäderorte in Deutschland kümmerten; die wussten, wo es die besten Fangopackungen gab, die tollsten Kneipp-Becken oder den schönsten Kurpark. Überhaupt die sogenannten „erdgebundenen Ziele“… Bei den Veranstaltern waren es die „Erdmuckel“, die sich um Urlaubsbuchungen mit Anreise Auto oder Zug kümmerten, und sie standen in der Glamour-Hackordnung der Ferienmacher nicht sehr […] Der Beitrag Weltreise durch Deutschland Christoph Karrasch entdeckt die Provinz erschien zuerst auf Was mit Reisen.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-42-oder-17-1-von-jochen-mitschka/ Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 17 wurde das Thema behandelt "Die Volkswirtschaft im Griff der Pandemie". Als erster Zeuge kam ein Reisejournalist zu Wort. Oliver Gaebe. Herr Oliver Gaebe betrieb zunächst eine Filmproduktionsfirma, welche auch für Voxtours gearbeitet hatte. Als RTL Vox gekauft hatte, wurde die Sendung beendet. Seitdem arbeitet er als selbständiger Reisejournalist an unterschiedlichen Standorten, während er überwiegend auf den Philippinen lebt, wohin er jedoch im Moment wegen Corona nicht zurückkehren kann. Die Filmproduktionsfirma BellaCoola in Köln wird durch Ingo Hamacher geleitet. Zuletzt drehte die Firma eine Dokumentation über eine kambodschanische Aktivistin, welche der Holzmafia trotzt. Er berichtete dann, dass die Tourismusorganisation auf Mallorca es abgelehnt hatte, ein Interview zu geben, was er nicht verstanden hätte. Die Situation auf Mallorca wäre im Spätsommer/Herbst 2020 nicht vergleichbar mit den Vorjahren. Die Situation wäre erschreckend. Viele Finca-Betreiber, welche nicht in der Lage waren, Rücklagen zu bilden, wären gezwungen gewesen, aufzugeben. Als Beispiel erwähnte er einen Fall, den er im Juli noch besucht hatte, die damals auch noch durch ein Statement im Hessischen Rundfunk unterstützt worden wäre. Diese hätte aber nun, also im Spätsommer 2020 erklärt, aufgeben zu müssen. Die Kosten wären weiter gelaufen, und die Rücklagen der letzten vier Jahre hätten nicht ausgereicht, um das Wegbrechen des Tourismus weiter aufzufangen. Das gelte für viele Unternehmen im Tourismussektor in Spanien. Keiner wisse, wann die Maßnahmen beendet werden. Dabei, so Gaebe, wäre es unverhältnismäßig, die Insel zum Corona-Risikogebiet zu erklären. Die Menschen wären sehr diszipliniert. In den letzten zwei Monaten hätte er nie eine Ansammlung von Menschen gesehen, alle tragen Mundschutz und in den Hotels wären diverse Hygiene-Maßnahmen eingeführt worden. Dr. Füllmich warf ein, dass er selbst vierzehn Jahre auf Mallorca gelebt hatte, und die Bilder, welche er von Herrn Gaebe sah, hätten ihn eher an eine Geisterstadt erinnerten als an die gleichen Jahreszeiten, welche er dort erlebt hatte. Er fragte dann, ob es in Mallorca Erkrankte oder Tote geben würde, wobei er ausdrücklich darauf hinwies, nicht "positiv Getestete" zu meinen, sondern Menschen mit eindeutigen Symptomen. Herr Gaebe berichtete, dass die Fotos durchaus repräsentativ gewesen wären. Die Situation für Menschen, die in der Tourismusindustrie arbeiten wäre katastrophal. Hinsichtlich der echten Erkrankungen könne er nicht bestätigen, ob und wie viele Menschen an Corona erkrankten oder verstarben. Er kenne Menschen, die erzählten, sie hätten Corona gehabt. Das waren Deutsche, die in deutschen medizinischen Zentren in Palma arbeiteten. Sie hätten jedoch nur leichte Symptome gehabt. Er könne die Situation jedoch nicht eindeutig beurteilen, da ihm die Kompetenz dazu fehle. Er berichtete dann von einer Deutschen, welche sich im Vorjahr entschieden hatte, ihr Leben zu ändern, eine Finca auf Mallorca zu kaufen, viel Geld zu investierte, um sie zu renovieren, und erwartete, dass der Tourismus wie in der Vergangenheit weitergehen würde. Die einzigen Gäste sind aber nun Deutsche aus Palma, um dort Wellness-Urlaub zu machen, aber keine Gäste aus dem Ausland. Während in der Vergangenheit nur im Winter "die Bürgersteige hochgeklappt" wurden, könne man den Eindruck gewinnen, dass dies nun das ganze Jahr über so sein wird. Nur wer gute Rücklagen gebildet hat, wird diese Situation überleben, so Gaebe aus Mallorca. Er berichtete dann von einem Gespräch mit Daniela Stein, der Besitzerin eines großen Restaurants. Die Familie betreibe seit 1975 erfolgreich ein Restaurant und einige Ferienwohnungen. Sie erzählte ihm, nur Stornobuchungen erhalten zu haben, oder Verschiebungen der Buchung auf das nächste Jahr. Das Restaurant musste zahlreiche Mitarbeiter entlassen. Im letzten Jahr hätten ca. 200.000 Menschen auf Mallorca direkt oder indirekt vom Tourismus gelebt und dafür gearbeitet. Es gäbe keine genauen Zahlen, aber er schätze, dass vielleicht nur noch 10% der ursprünglichen Menschen in Lohn und Brot wären. Und selbst die "werden nicht so viel zu tun haben". Früher wären Betreiber von Unternehmen immer auf der Suche nach Mitarbeitern gewesen, inzwischen hätten alle massiv entlassen müssen. 75% des BIP würden auf Mallorca durch den Tourismus generiert, was man nun beobachte wäre tatsächlich katastrophal…weiterlesen hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-42-oder-17-1-von-jochen-mitschka/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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Der Fotograf, Reisejournalist und Chefredakteur des Magazins „Motorradabenteuer“ Andreas Hülsman reiste mit seiner Partnerin auf zwei Yamaha XT600Z Ténéré ein Jahr lang durch Australien und Neuseeland. Dieses Abenteuer Anfang der 90er Jahre prägte ihn nachhaltig. Er lernte den australischen "Laid-Back-Lifestyle" kennen, erlebte Unfälle im Outback und wurde zum Geburtshelfer für Kamele.
Als Berliner Zeitungsleser war es im Jahr 1920 gar nicht so einfach, an Colin Roß vorbeizukommen. Der umtriebige Reisejournalist war vor den Wirren der Nachkriegszeit nach Südamerika entflohen und versorgte die heimische Presse von hier aus mit zahlreichen Berichten über Land und Leute, Kultur und Gesellschaft vor allem aus Chile – nachzuhören u.a. in unserer Podcastfolge vom 16. Juli 2020. Jetzt, im Frühjahr 1921, war Roß wieder zurück in Berlin und refinanzierte seinen Trip ein weiteres Mal, diesmal in Form von öffentlichen Lichtbildvorträgen, die sich vor allem an potentiell Auswanderungswillige richteten und offensichtlich auf große Nachfrage stießen. Wer kein Billet ergattert hatte, dem blieb wiederum nur die auch hiervon berichtende Tagespresse, etwa am 17. April die Berliner Börsen-Zeitung. Für uns liest aus dieser Frank Riede.
In der heutigen Folge gehe ich mit Stephan Orth auf Expedition! Die meisten kennen Stephan als couchsurfenden Autor, der sich so den spannendsten Reisezielen auf seine ganz besondere Art nähert. Aber neben der Couch ist ihm auch die Isomatte im Zelt nicht fremd, ganz im Gegenteil. Als damaliger Reisejournalist war Stephan immer auf der Suche nach aufregenden Abenteuergeschichten und sprach mit den größten Outdoorheroen, die man sich nur vorstellen kann. Doch das größte Abenteuer schlummerte seit Jahrzehnten zu Hause bei seinen Großeltern und wartete nur darauf von ihm wiederentdeckt zu werden – denn sein Opa war Teil der erst zweiten erfolgreichen Expedition, die das Grönländischen Inlandeis im Jahre 1912 überquert hatte. Mitten im goldenen Zeitalter der großen Polfahrer war sein Opa einer von ihnen. Selbst hat Stephan seinen Großvater leider nie kennengelernt, kannte aber die Andenken, die er von seinen Reisen in den hohen Norden mitgebracht hatte und die einfach immer da waren. Stephan begab sich also auf eine ganz besondere Reise tief in die eigene Familienvergangenheit und fand sich irgendwann auch selbst im ewigen Eis Grönlands wieder! Viel Spaß beim Reinhören! Stephan auf Instagram: https://www.instagram.com/stephan_orth Stephans Website: https://www.stephan-orth.de Stephans Expeditionstagebuch auf Spiegel-Online: https://www.spiegel.de/thema/auf_skiern_durch_groenland Über Gästevorschläge, Themen oder sonstige Rückmeldungen würde ich mich sehr unter simon@simonpatur.de oder über die entsprechenden Social Media Kanäle wie Facebook oder Instagram freuen Photo: Stephan Orth Mucke: Justus Wilhelm || instagram.com/doggtor_1312_dresden
Der Reisejournalist, Blogger und Podcaster Franz Neumeier ist einer der angesehensten Kreuzfahrtexperten und Insider des seit Jahren boomenden und facettenreichen Markt der „schwimmenden Hotelressorts“ – die seit jeher polarisieren. Und gerade in Coronazeiten rufen Kreuzfahrten trotz aller Hygienekonzepte viele Kritiker auf den Plan. Der Nachfrage tut dies keinen Abbruch. Als leidenschaftlicher Journalist berichtet Franz Neumeier bei „cruisetricks.de“ und auch für andere Medien sachlich und jenseits der Klischees. Und auch im Turtlezone Interview räumt er mit einigen Vorurteilen und Mythen auf. Seine besondere Liebe gilt dabei den amerikanischen Schaufelraddampfern und den Kreuzfahrtreisen auf den imposanten Windjammer-Segelschiffen. Ein spannender Talk für alle Reise und Schiffsbegeisterte.
- So reagiert die Welt auf die neuen Coronavirus-Mutanten - NRW schickt Reisende aus UK und Südafrika in Quarantäne - Reisejournalist klagt gegen Quarantäneverordnung - Transorient Touristik nach Geschäftsaufgabe nicht mehr erreichbar - BUND Bayern fordert Umwelt-Lehren aus Corona-Jahr
„Er wird verhaftet, angeschossen, ausgeraubt, er durchsegelt einen Hurrikan auf dem Pazifik, arbeitet als Reisejournalist für eine renommierte Fluggesellschaft, versucht sich als Schmuggler und verdient ein paar Dollar als Stripper in Las Vegas.“Dieser verheißungsvolle Satz ist auf dem Umschlag eines Buches zu lesen, das der Gast dieser Folge verfasst hat. Der Gast heißt Nick Martin und das Buch trägt den schmissigen Titel „Die geilste Lücke im Lebenslauf – 6 Jahre Weltreise“. Wie es dazu kam, dass er Job und Sicherheiten, Freunde und Alltag zurückließ und auf eine Weltreise ging, die in gewisser Weise bis heute andauert, was er unterwegs erlebt hat und wie ihn all das verändert hat – von all dem erzählt er in dieser und der nächsten Episode.Zusätzlich in dieser Episode:Erik verrät, warum er momentan in Philadelphia ist, und gibt einen kleinen Einblick in sein bescheidenes Engagement im US-Amerikanischen Wahlkampf.Tropenökologin und Ameisenbärenforscherin Lydia Möcklinghoff sendet unterhaltsame Grüße aus dem Pantanal in BrasilienHörerInnen – darunter Autorin und Weltwach-Gefährtin Nadine Pungs – berichten von ihren Reise-NiederlagenLINKS:Facebook:https://www.facebook.com/NickMartin.TravelEcho/ https://www.facebook.com/6JahreWeltreisen/ Instagram:@Nick.Martin_Travel.EchoWebsite:http://diegeilstelueckeimlebenslauf.de/ https://travel-echo.com Travel Uni:https://uni.travel-echo.com/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In Folge 2 von HIN & WEG: der Reisepodcast mit Sven Meyer und Andy Janz geht es unter anderem darum ob und wie man einen Tango um kulturelle Fettnäpfchen tanzen sollte, wie man Reisejournalist/in wird und wie man Bücher über China, Belgien und Heilbronn unter einen Hut kriegt. Freut Euch auf einen kurzweiligen Schlagabtausch mit Francoise Hauser, einer der profiliertesten Reisejournalistinnen (DIE ZEIT, Der Spiegel, FAZ, Fokus, Die Welt) und Reisebuch-Autorinnen (In 80 Fettnäpfchen um die Welt; Noch nicht da und schon am Ende).
Andreas Pröve ist seit einem Motorradunfall querschnittsgelähmt. Doch davon lässt er sich nicht unterkriegen. Im Rollstuhl reist er als Reisejournalist durch die Welt und hält seine Abenteuer als Videos oder in Büchern fest. Heute gibt er uns Einblicke in seine Welt.
Nachts alleine im Wald, in den Bergen oder der Stadt: Das weckt Ängste - und seltsamerweise Kindheitserinnerungen. In der Redezeit erzählt der Reisejournalist Dirk Liesemer, weshalb es nachts draußen selten total finster ist und wieso man im Dunklen schneller die Orientierung verliert.
Thorsten Dentges verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift RIDE und Markus Biebricher, Reisejournalist und Ressortleiter im Bereich Reise bei der Zeitschrift MOTORRAD, besprechen die interessantesten und spannendsten Reiseziele für Motorradfahrer in 2020. In der ersten Folge von RIDE – dem Reisepodcast von MOTORRAD beschäftigen wir uns gleich mit einem sehr wichtigen Thema. Wo soll es in diesem Jahr hin gehen? Ob Bolivien, Peru oder Kolumbien, Tibet, Indien oder doch ganz nah in die Pyrenäen und den Alpen? Wir schauen in die ganze Welt und stellen euch die spannendsten Reiseziele vor, besprechen welche gesellschaftlichen, gebietlichen und politischen Unwägbarkeiten auf einen zukommen können und was man beachten sollte wenn man sein eigenes Motorrad für die Reise nutzen möchte.
Thorsten Dentges verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift RIDE und Markus Biebricher, Reisejournalist und Ressortleiter im Bereich Reise bei der Zeitschrift MOTORRAD, besprechen die interessantesten und spannendsten Reiseziele für Motorradfahrer in 2020. In der ersten Folge von RIDE – dem Reisepodcast von MOTORRAD beschäftigen wir uns gleich mit einem sehr wichtigen Thema. Wo soll es in diesem Jahr hin gehen? Ob Bolivien, Peru oder Kolumbien, Tibet, Indien oder doch ganz nah in die Pyrenäen und den Alpen? Wir schauen in die ganze Welt und stellen euch die spannendsten Reiseziele vor, besprechen welche gesellschaftlichen, gebietlichen und politischen Unwägbarkeiten auf einen zukommen können und was man beachten sollte wenn man sein eigenes Motorrad für die Reise nutzen möchte.
Vor 9 Jahren kaufte sich der gebürtige Würzburger Nick Martin ein «One-Way-Ticket» nach Mexiko. Voller Neugierde, Naivität und keiner Vorstellung, was ihm bevorstand, startete er seine Reise. Es war geplant, ein Jahr um die Welt zu reisen - schließlich wurden 6 Jahre daraus. Während dieser Zeit bereiste Nick knapp 60 Länder auf fünf Kontinenten und lebte zwischenzeitlich in Australien, auf Fidschi, in Ecuador, der Schweiz und Neuseeland. Er wurde angeschossen, ausgeraubt, durchsegelte einen Hurrikan auf dem Pazifik, arbeitete als Reisejournalist für eine renommierte Fluggesellschaft, war als Schmuggler unterwegs, wurde verhaftet und verdiente sich ein paar Dollar als Stripper in Las Vegas. Der Abenteurer lässt keine Möglichkeit liegen, um sein Leben in vollen Zügen zu «geniessen» und außerhalb seiner Komfortzone zu leben - denn das sei der Platz, wo das Leben erst richtig passiere Website Facebook Instagram Foto: Ronny Barthel Quick Links: Sichere Dir jetzt mein Buch „Unbox Your Relationship!“ www.unboxyourrelationship.de Hole Dir Deine Bedienungsanleitung für die verschiedenen Menschentypen: www.unboxyourrelationship.de/tiere Ein Satz und eine Idee können Dein ganzes Leben verändern! Sichere Dir jetzt Dein Ticket für die https://x-summits.de Masterclass of Personality Sichere Dir jetzt 25% Rabatt auf Deine Buchung mit dem Gutscheincode: „PODCAST25“ Live Podcast Event Sichere Dir jetzt Dein Ticket zum nächsten, exklusiven Live Podcast Event mit spannenden Gästen! Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! Tobias Beck auf Facebook Tobias Beck auf Instagram Der Podcast auf Youtube Bewohnerfrei.de Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier!
Vor 9 Jahren kaufte sich der gebürtige Würzburger Nick Martin ein «One-Way-Ticket» nach Mexiko. Voller Neugierde, Naivität und keiner Vorstellung, was ihm bevorstand, startete er seine Reise. Es war geplant, ein Jahr um die Welt zu reisen - schließlich wurden 6 Jahre daraus. Während dieser Zeit bereiste Nick knapp 60 Länder auf fünf Kontinenten und lebte zwischenzeitlich in Australien, auf Fidschi, in Ecuador, der Schweiz und Neuseeland. Er wurde angeschossen, ausgeraubt, durchsegelte einen Hurrikan auf dem Pazifik, arbeitete als Reisejournalist für eine renommierte Fluggesellschaft, war als Schmuggler unterwegs, wurde verhaftet und verdiente sich ein paar Dollar als Stripper in Las Vegas. Der Abenteurer lässt keine Möglichkeit liegen, um sein Leben in vollen Zügen zu «geniessen» und außerhalb seiner Komfortzone zu leben - denn das sei der Platz, wo das Leben erst richtig passiere Website Facebook Instagram Foto: Ronny Barthel Quick Links: Sichere Dir jetzt mein Buch „Unbox Your Relationship!“ www.unboxyourrelationship.de Hole Dir Deine Bedienungsanleitung für die verschiedenen Menschentypen: www.unboxyourrelationship.de/tiere Ein Satz und eine Idee können Dein ganzes Leben verändern! Sichere Dir jetzt Dein Ticket für die https://x-summits.de Masterclass of Personality Sichere Dir jetzt 25% Rabatt auf Deine Buchung mit dem Gutscheincode: „PODCAST25“ Live Podcast Event Sichere Dir jetzt Dein Ticket zum nächsten, exklusiven Live Podcast Event mit spannenden Gästen! Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! Tobias Beck auf Facebook Tobias Beck auf Instagram Der Podcast auf Youtube Bewohnerfrei.de Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier!
In dieser Folge hab ich einen (Reise) Journalisten über seine Arbeit interviewt . Was sind die Vorteile /Nachteile am Job ? Ist er wirklich NUR im Urlaub ? Muss er wirklich nix zahlen ? Viel Spaß ! :)
Gast im Studio: Stevan Paul, Koch, Kochbuchautor, Food- und Reisejournalist, Rezeptentwickler und Schriftsteller. Alles beginnt mit einem einzigen Praktikumstag in der Küche von Albert Bouley. Anschließend weiß Stevan Paul, dass er das Richtige gefunden hat. Hier will er lernen, hier möchte er Koch werden. Doch auch die Wanderjahre als Koch, die ihn in zahlreiche besternte Restaurants bringen werden, lassen die zweite Leidenschaft nicht verglühen: die zum Schreiben. Jetzt hat er mit seinem neuen Buch „kochen“ nichts weniger als ein zukünftiges Standardwerk in Sachen Koch- und vor allem Geschmacksdidaktik vorgelegt. Wir sprechen mit ihm über das Kochen, das Schreiben und die Geschichten, die entstehen, wenn man beides verbindet.
Er hat viele Wüsten durchquert und in Afrika bei den Massai gelebt. Achill Moser ist Weltenbummler und Reisejournalist. Mit Gabi Fischer auf der Blauen Couch hat darüber gesprochen, warum er lange gezögert hat, den Kilimandscharo zu besteigen und was er dabei erlebt hat.
Andreas Proeve wächst beschaulich in einem kleinen Dorf in Niedersachsen auf. Nachdem er seine Tischlerlehre beendete, macht er eine Indienreise, die sein Leben verändert. Noch weiß er nicht, dass ein paar Wochen später eine viel größere Veränderung in sein Leben treten wird, nämlich die Diagnose Querschnittlähmung. In dieser Folge erzählt er uns, wie er es trotzdem geschafft hat, seinen Traum als Reisejournalist zu leben.
Journalist Fredy Gareis schreibt ganz besondere Reiseberichte. Kürzlich war er mit amerikanischen Wanderarbeitern, die Hobos genannt werden, quer durch die USA unterwegs. Und hat Gabi Fischer auf der Blauen Couch darüber erzählt.
Diese Woche ist Stephan Orth zu Gast bei THOMAS KOSCHWITZ. Er ist Reisejournalist und erzählt über sein neues Buch "Couchsurfing in China", Chinas neues Sozialkreditsystem und wie es ist, in fremden Ländern auf fremden Sofas zu übernachten. Alles im Podcast
Eine abenteuerliche Reise zu Europas mystischen Stätten und magischen Orten – darum geht es in dieser Folge des Weltwach Podcast. Die Rede ist von Orten wie Stonehenge, Mont Saint-Michel, Meteora und Carnac, die wir in einer von der Ratio geprägten, oft oberflächlichen Zeit wieder zunehmend neu entdecken. Hier versammelten sich unsere Ahnen, feierten, zelebrierten Rituale, suchten Kontakt zu den Göttern und vermaßen den Lauf der Gestirne.Doch was zeichnet diese Orte aus, zu denen wir uns seit Urzeiten hingezogen fühlen? Diese Frage stellte sich Hartmut Krinitz. Er zählt zu den gefragtesten Vortragsreferenten im deutschsprachigen Raum und hat als professioneller Reisejournalist bei renommierten Verlagen über 25 Bildbände und mehr als 100 Kalender zu europäischen Themen veröffentlicht. Durch regelmäßige, oft monatelange Aufenthalte gewinnt Hartmut Krinitz einen sehr persönlichen Bezug zu den bereisten Zielen – und diese Ziele liegen seit vielen Jahren vor allem in Europa.Hier sucht er nach den Geheimnissen der erwähnten weltbekannten Monumente, aber auch nach jenen vergessener Stätten. Verteilt über 10 Jahre unternahm Hartmut Krinitz ungezählte Reisen kreuz und quer durch Europa, vom griechischen Berg Athos über die Bretagne zu winddurchwehten Inseln im Nordatlantik und von Lappland über Deutschland weiter nach Galizien, nach Finisterre, ans Ende der Welt.Von einigen dieser Reisen erzählt er in dieser Folge.https://www.hartmut-krinitz.de/Der Beitrag WW063: Europas magische Orte – mit Hartmut Krinitz erschien zuerst auf Weltwach. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Glückfinder Interviews - Ganz persönliche Geschichten aus dem Leben
André ist Fotograf und Reisejournalist. Expeditionsleiter und Vortragsreisender. Abenteurer. Energiebündel. Vater. Und ein wirklich glücklicher Mensch. André wuchs in Rostock auf, hinter dem Eisernen Vorhang. Das Reisen war sein Jugendtraum, doch erst mit dem Fall der Mauer rückte das Entdecken ferner Welten und fremder Kulturen in greifbare Nähe. Er radelte durch Norwegen, studierte in Schottland, arbeitete in Spanien – und machte das Reisen schließlich zu seinem Beruf. Seitdem ist André Schumacher pausenlos zwischen Anden und Himalaya unterwegs. Sein neuestes Abenteuer führt ihn nun mit Freundin und Sohn auf Lastenfahrrädern durch Europa – 5 Monate zwischen Ostsee und Baskenland. Sein Sohn Unai, gerade einmal 18 Monate jung, "erfährt" auf diese Weise die Welt auf eine ganz besondere Art und Weise. Viel Spaß beim Zuhören!!
Geschichten aus dem Leben eines Reisejournalisten: Christian Haas erzählt uns, wie es wirklich ist, vom Schreiben über das Reisen zu leben, und ob das Dasein als Reisejournalist tatsächlich ein Traumberuf ist.Christian Haas, Jahrgang 1974, lebt und arbeitet in München. Er liebt seit jeher die Kombination Reisen und Schreiben. Die naheliegende Konsequenz: ein Studium der Geographie und Kommunikationswissenschaften in Eichstätt und München. Seine Diplomarbeit schrieb er in Venezuela, außerdem absolvierte er ein Nationalparkpraktikum in Puerto Rico, anschließend machte er sich als Reisejournalist und Autor mit den Schwerpunkten Outdoor, Familie, Kurioses selbstständig – und hat seither nie aufgehört, immer wieder aufzubrechen.Der Beitrag WW056: Aus dem Leben eines Reisejournalisten – mit Christian Haas erschien zuerst auf Weltwach. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Reiselust mit Mady Host - Der Podcast für Ein- und Aussteiger
Das zweite Interview mit dem Weltenradler: Reisen, darüber schreiben sowie erzählen und davon leben. Thomas Meixner ist freiberuflicher Reisejournalist und verdient seine Brötchen überwiegend im Winterhalbjahr mit seinen Vorträgen. Um Afrika auf dem Fahrrad zu erleben, nahm er sich mal wieder eine längere Auszeit. Zwischen Mai 2006 und September 2007 legte er 27.315 Kilometer radelnd zurück. Von einsamen Sternennächten in der Natur und absoluter Menschenleere bis hin zu großer Gastfreundschaft und Einladungen in die Häuser von Einheimischen, hat er alles erlebt. Er begleitete Müllsammler, war in Slums … Wie gut funktioniert das Zelten in Afrika, wie sind die Straßenverhältnisse, wo gibt es Proviant und wie viel Geld hat Thomas am Tag ausgegeben? All das und noch viel mehr, erfährst du in dieser Folge! ******************************************************* Weitere Anregungen für deinen Ausstieg sowie amüsante Reiseerlebnisse bekommst du in meinen Büchern: http://www.mady-host.de/meine-buecher.html
Auf der weltgrößten Reisemesse, der ITB in Berlin, haben Deutscher Reiseverband DRV sowie die Reederei-Verbände Clia und IG River die Statistiken zum deutschen Kreuzfahrt-Markt 2017 veröffentlicht. Im Podcast diskutieren wir die Zahlen ausführlich. Und es geht um die Frage, warum das Wachstum ausschließlich bei den deutschen Reedereien stattfindet und wie sich internationale Reedereien hierzulande verhalten. Wir sprechen über Trends, Beobachtungen und Entdeckungen auf der ITB, beispielsweise Anbieter nachhaltiger Kreuzfahrten auf kleinen Schiffen. Und es gibt einen kleinen Einblick, was man als Reisejournalist und -Blogger auf einer solchen Reisemesse eigentlich während vier Tagen (und Nächten) so tut. Und natürlich sprechen wir auch kurz über die beiden Top-10-Platzierungen von Franz Neumeier und cruisetricks.de bei den Awards von Touristik-PR, die auf der ITB bekannt gegeben wurden.
Ausgabe Dezember 2017 (31.12.2017) In der Jahresendsendung geht es um Radiomenschen mit ihren Geschichten. Alexander Tauscher geht seit Jahren auf Radioreise. Er war schon an vielen Orten der Welt und dennoch gibt es über 1000 Ziele, die entdeckt werden wollen. Er erzählt über seinen Job als Reisejournalist und seine Liebe zum RIAS in Berlin. 38 Jahre war Jürgen Kolb Sprecher beim Hessischen Rundfunk. Was unterscheidet Menschen die sprechen können, von jemandem, der Sprecher ist? Wie wird man Sprecher und wie hat sich der Beruf in den letzten 40 Jahren gewandelt? Das Ganze garniert mit schönen Anekdoten aus seiner Radiozeit. Daniel Kähler hat sich mal in der Welt umgehört und besondere Radiomomente aus der Slowakei, Taiwan und Deutschland aufgegabelt. Und zum Schluß: Das Radiojahr 2017 in 5 Minuten.
Vor 6 Jahren kaufte sich Nick Martin ein “One Way Ticket” nach Mexiko um für ein Jahr Abstand von seinem Job zu gewinnen. Voller Neugierde, Naivität und keiner Idee was ihm bevorstand, startete er seine Reise. Es war geplant ein Jahr um die Welt zu reisen – daraus wurden 6 Jahre! Seine geilste Lücke im Lebenslauf… Er wurde angeschossen, ausgeraubt, durchsegelte ein Hurricane auf dem Pazifik, arbeitete als Reisejournalist für eine renommierte Fluggesellschaft, war als Schmuggler unterwegs, wurde verhaftet und verdiente ein paar Dollar als Stripper in Las Vegas. Der Abenteurer lässt keine Möglichkeit liegen um sein Leben in vollen Zügen zu “genießen” und außerhalb seiner Komfortzone zu leben – denn das ist der Platz wo das Leben erst richtig “passiert”! Mit einer großen Portion Humor, Leidenschaft teilt Nick seine Gedanken zum Reisen und verrückte, lustige und emotionale Momente seiner Weltreisen mit uns. Weiterlesen auf http://workandtravel20.de/
Digitale Nomaden Podcast - Raus aus dem Hamsterrad. Rein in die Freiheit.
Nick Martin ist leidenschaftlicher Weltenbummler, Globetrotter und ein richtiger Abenteurer. In den letzten 6 Jahren hat er 60 Länder bereist. Er wurde angeschossen, ausgeraubt, durchsegelte einen Hurricane auf dem Pazifik, arbeitete als Reisejournalist für eine renommierte Fluggesellschaft, war als Schmuggler unterwegs, wurde verhaftet und verdiente ein paar Dollar als Stripper in Las Vegas. Der Abenteurer lässt keine Möglichkeit aus, um sein Leben in vollen Zügen zu genießen und ausserhalb seiner Komfortzone zu leben. Aktuell haben Nick und Timo eine schlimme Männergrippe. "Ohhh die Armen..." Inhalte dieser Folge: Eine Männergrippe ist wirklich ernst zu nehmen ;) Nicks letzten Abenteuer: 1. Island --> Polarlichter Die Polarlichter in Island.
Vorstellung, stelle Dich kurz vor Mein Name ist Norbert Bartl. Ich bin Journalist, habe als Redakteur bei den Nürnberger Nachrichten gearbeitet und als Reporter bei »Bild« in München und Frankfurt. Mit 25 habe ich meinen letzten festen Job gekündigt und lebe seitdem vor allem in Spanien und Südamerika, immer mal mit einem Kurzbesuch in Deutschland. Immer mit viel Freude, aber früher oft mit Geldproblemen im Ausland, zum Beispiel mit einer deutschen Zeitung auf Ibiza und Mallorca. Spätestens seit dem Internet mit gutem ortsabhängigen Einkommen. Mein Thema? Das, womit ich Erfahrung habe: Wie Sie zufrieden im Ausland leben. Oder wie es auf meiner Webseite heisst: Wie Sie sich nie mehr über hohe Steuern, überflüssige Vorschriften, nutzlose Behörden, geldgierige Politiker und sture Bürokraten ärgern... Warum bist Du auf Reisen? Das hat sich im Lauf der Zeit gewandelt: Früher aus Abenteuerlust, und weil mir im Alltag schnell langweilig war. Später lebte ich nach dem Motto, lieber ein wackliger Liegestuhl im Süden als ein fester Arbeitsplatz in Deutschland. Etwas Geld verdiente ich immer mal als Reisejournalist – was zwar interessant ist, aber nicht ganz einfach, denn bei vielen deutschen Verlagen ist die Zahlungsmoral nicht sehr hoch, jedenfalls damals. Inzwischen haben sich meine Reisen gewandelt: statt unterwegs sein lieber dortbleiben. Seit 1993 lebe ich ständig im Ausland. Wenn ich wohin fliege, dann um zu recherchieren, wie das Leben dort funktioniert. Wie bist Du unterwegs? Früher immer nur mit dem Auto, bis Sizilien, Ankara, Lissabon, Griechenland, ums halbe Mittelmeer durch Tunesien, Algerien und Marokko, und durch die Sahara bis nach Lagos in Nigeria. Inzwischen fliege ich fast nur noch, mit Reisetasche und Laptop. Koffer hab ich auch. Was gibt Dir das, interessiert Dich auf Reisen? Menschen vor allem, deshalb interessieren mich an Reisezielen gute Kneipen und Restaurants mehr als Kirchen und Museen. Deshalb gefällt mir Buenos Aires so gut. Wenn Du da einen Abend weggehst und in einem oder zwei Cafés sitzt, hast Du immer eine Handvoll neue Bekannte. Was hat Dich ursprünglich davon zurückgehalten, auf die Reise zugehen? Am Reisen gehindert hat mich höchstens Geldmangel. Das habe ich einige Zeit lang so gelöst, dass ich mit drei Kreditkarten besorgt habe. Immer wenn mein Konto mal 20 Mark im schwarzen Bereich war, bin ich mit Visa, American Express und Diners Club drei Monate nach Südamerika geflogen. Ein empfehlenswerter Dauerzustand ist das aber nicht wirklich. Was war Dein schwierigster Moment auf Reisen und wie hast Du das gelöst? Da muss ich nachdenken, denn was wirklich Bedrohliches ist mir nie passiert. Eine Sache in Nigeria vielleicht. Da ist mir mein Pass gestohlen worden, und bei der deutschen Botschaft in Lagos haben die so eine Arroganz an den Tag gelegt, dass ich gegangen bin. Ich wohnte dort bei einem Freund, der für eine deutsche Firma den Bau eines E-Werks leitete. Da kam immer mal ein Mitarbeiter aus Deutschland angeflogen, und ich hatte damals zwei Pässe, wegen der vielen Reisen. Ich hab dann einen Freund angerufen, bei mir zu Hause meinen anderen Pass zu holen und einem Kollegen meines Freundes zu schicken, der ihn mir mit nach Lagos brachte. Da war natürlich kein Einreise-Stempel drin, und deswegen wollten Sie mich nicht ausreisen lassen. Da standen wir dann in der Schlange beim Einchecken für den Lufthansa-Flug nach Frankfurt, da gab es für jeden Flug nur einen Schalter. Ein heimischer Mitarbeiter meines Freundes begleitete mich, und er redete auf den Grenzpolizisten ein, ohne Luft zu holen. Die Schlange wurde immer länger, nichts ging weiter. Der Polizist schüttelte nur mit dem Kopf, aber mein Begleiter gab nicht auf. Nach langen 50 Minuten – in denen kein anderer Passagier eincheckte – gab der Polizist entnervt auf und drückte seinen Stempel in meinen Pass. Der Flug startete dann mit fast einer Stunde Verspätung. Wird man nicht irgendwann Reisemüde? Was tust Du dagegen? Gleich zwei Fragen! Antwort 1: Ja, ich jedenfalls! Antwort 2: Weniger reisen und dafür länger bleiben. Kurz zur Erklärung: Fliegen nervt mich zusehends mehr. Diese unsinnigen, wichtigtuerischen Sicherheitskontrollen, dann die Sitze immer enger und unbequemer, und immer mehr völlig absurde Schikanen, die sich die Gesellschaften einfallen lassen, als ob es nur noch darum ginge, die Passagiere zum Lemmings-Gehorsam zu erziehen. Früher wurde die Rückenlehne eine Minute vor der Landung hochgeklappt, jetzt kommen sie damit schon eine halbe Stunde vorher in 6.000 Meter Höhe an, als ob das irgendwie wichtig wäre bei den fünf Zentimetern, die sich eine Rückenlehne überhaupt noch bewegt. Was kostet Deine Art zu Reisen im Monat ungefähr? Nach Monaten kann ich das nicht beantworten. Prinzipiell reise ich preiswert. Da ich zeitlich unabhängig bin, kann ich mir preiswerte Flüge aussuchen. In Buenos Aires war ich das letzte Mal für 475 Euro. Ich fliege meistens ins preiswerte Südamerika, da finden Sie erstklassige Hotels für 50 bis 80 Euro. In Paraguay musste ich beim letzten Mal etwas aufs Geld achten, weil die Amis während meines Aufenthalts dort meine Bank plattmachten und deshalb meine Kreditkarte nicht mehr funktionierte. Da war ich dann in einem zwar etwas abgewohnten Hotel, wo es aber an nichts fehlte, für 23 Dollar die Nacht. Wie finanzierst Du das, verdienst Du Dein Geld auch über Internet? Hast du ein Projekt auf Deiner Reise und willst Du es hier vorstellen? Das Projekt habe ich gerade beschrieben. Die Zahl der Deutschen, die weg wollen, steigt rasant, in gleichem Mass, wie alle etablierten Parteien immer mehr zum Feind der Bürger werden und das Leben in Deutschland immer unerträglicher machen. Aber einfach nur von einem Land in ein anderes ziehen, hilft heute nur noch bedingt. Da sind eine ganze Reihe wichtiger Dinge zu beachten, und ein potentieller Auswanderer kann eine Menge Fehler machen. Ich denke, meine Informationen helfen Menschen mit derartigen Plänen, die wichtigsten Fehler zu vermeiden. Ich staune immer wieder, mit welchen Vorstellungen manche Deutsche in ein anderes Land reisen und dort leben wollen. Da ist es kein Wunder, dass viele scheitern und zurückkommen und dann steuersparend von Hartz4 leben. Das muss natürlich nicht sein, wenn sie einige wichtige Dinge beachten. Welche Tipps hast du für Leute, die eine ähnliche (Welt)Reise starten wollen? Sie sollen lieber etwas weniger reisen und dafür lieber länger bleiben, so lernen Sie einen Ort und seine Menschen auch viel besser kennen. Keine Zeit oder kein Geld? Dann schmeissen Sie Ihren Job hin und suchen sich ein ortsunabhängiges Einkommen! Wie das am einfachsten geht, lesen Sie auf meiner Webseite (www.coin-sl.com). Vergessen Sie nie: Der Tag, an dem Sie Ihren Job verlieren, ist Ihr Glückstag!
Digitale Nomaden Podcast - Raus aus dem Hamsterrad. Rein in die Freiheit.
Nick Martin: Nick Martin ist leidenschaftlicher Weltenbummler, Globetrotter und ein richtiger Abenteurer. In den letzten 6 Jahren hat er 60 Länder bereist. Er wurde angeschossen, ausgeraubt, durchsegelte einen Hurricane auf dem Pazifik, arbeitete als Reisejournalist für eine renommierte Fluggesellschaft, war als Schmuggler unterwegs, wurde verhaftet und verdiente ein paar Dollar als Stripper in Las Vegas. Der Abenteurer lässt keine Möglichkeit aus, um sein Leben in vollen Zügen zu genießen und ausserhalb seiner Komfortzone zu leben. Shownotes: Nicks Blog " Facebook-Gruppe "6 Jahre Weltreisen" Nicks Blog "Travel Echo" Zitat: Don't be sad it's over - just smile because it happened! AWESOME PEOPLE CONFERENCE
Reisejournalist i Se og Hør Erik Valebrokk gir oss reisetips, Gardermoen er i feriekaos og Maria Mena er på besøk!!