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SRF überträgt den Gottesdienst live aus der Pfarrkirche St. Anton in der Stadt Zürich. Pfarrer Andreas Rellstab und Pfarreiseelsorgerin Monika Bieri sprechen in ihrer gemeinsamen Predigt darüber, auf welchen Wegen sich Gott den Menschen mitteilt. Am Muttertag steht die biblische Erzählung des guten Hirten aus dem Johannesevangelium im Zentrum des Gottesdienstes. «Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.» (Joh 10,27). Es geht Jesus in seinem Gleichnis um das Hören und um die Nachfolge. Was heisst das im Alltag eines Christen, einer Christin? Und wie erkennen und hören die Menschen heute mitten im Alltagslärm die Stimme Gottes, die sie persönlich anspricht? Diesen Fragen gehen Pfarrer Andreas Rellstab und Pfarreiseelsorgerin Monika Bieri in ihrer gemeinsamen Predigt nach. Im Gottesdienst erklingen beschwingte Lieder des Kinderchors St. Anton und des Projektchors St. Anton. Beide Chöre werden von Martin Rabensteiner am Piano begleitet. Es erklingen auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
SRF überträgt den Gottesdienst live aus der Pfarrkirche St. Anton in der Stadt Zürich. Pfarrer Andreas Rellstab und Pfarreiseelsorgerin Monika Bieri sprechen in ihrer gemeinsamen Predigt darüber, auf welchen Wegen sich Gott den Menschen mitteilt. Am Muttertag steht die biblische Erzählung des guten Hirten aus dem Johannesevangelium im Zentrum des Gottesdienstes. «Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.» (Joh 10,27). Es geht Jesus in seinem Gleichnis um das Hören und um die Nachfolge. Was heisst das im Alltag eines Christen, einer Christin? Und wie erkennen und hören die Menschen heute mitten im Alltagslärm die Stimme Gottes, die sie persönlich anspricht? Diesen Fragen gehen Pfarrer Andreas Rellstab und Pfarreiseelsorgerin Monika Bieri in ihrer gemeinsamen Predigt nach. Im Gottesdienst erklingen beschwingte Lieder des Kinderchors St. Anton und des Projektchors St. Anton. Beide Chöre werden von Martin Rabensteiner am Piano begleitet. Es erklingen auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
Ostern ist der höchste Festtag aller Christinnen und Christen. In der Osternacht führt der Weg aus der Dunkelheit ans Licht und am Ostermorgen begegnen die Jüngerinnen und Jünger Jesu – und mit ihnen auch alle Christgläubigen – zum ersten Mal dem Auferstandenen. Jesus Christus, der für alle Menschen Leid und Tod ertragen und überwunden hat, wendet sich im Garten Maria Magdalena zu und lässt sie die unendliche Freude über das siegreiche Leben verspüren. Wir dürfen mit dieser Freude diesen höchsten Festtag begehen und miteinander feiern. «Wen suchst Du?» fragt Jesus Maria Magdalena im Garten nach seiner Auferstehung am Ostermorgen. In der Predigt geht Pfr. Benedikt Locher dieser Frage nach. Er stellt sie auch den Mitfeierenden des Gottesdienstes und sucht nach Antworten. Die Eucharistiefeier aus der Pfarrkirche St. Franz Xaver in Münchenstein/BL wird musikalisch gestaltet von der Organistin Marjorie Marx und dem Trompeter Huw Morgan. Es erklingen Duette für Orgel und Trompete aus verschiedenen Epochen sowie Gemeindegesänge zu Ostern.
Wohin mit Omas altem Kreuz? In der Marienkapelle hinter der Pfarrkirche St. Agatha in Lindlar-Kapellensüng wurde jetzt eine sogenannte „Kreuzwand“ eingeweiht. Hier dürfen alte Kreuze und Rosenkränze aufgehängt werden. Entweder sie verwittern dann auf natürliche Weise mit der Zeit — oder finden neue Besitzer.
Jeevan Kumar Mayaluru www.deutschlandfunk.de, Gottesdienst
Pfarrer Dennis Rokitta www.deutschlandfunk.de, Gottesdienst
Pfarrer Dennis Rokitta www.deutschlandfunk.de, Gottesdienst
In dieser Folge tauchen wir ein in die Welt der wortgewaltigen Prediger der Barockzeit, die durch ihre kraftvollen Reden die Menschen ihrer Zeit nachhaltig geprägt haben. Ohne Strom und Internet waren es Persönlichkeiten wie der Heilige Fidelis von Sigmaringen und Abraham-a-Sancta-Clara aus Kreenheinstetten, die mit Leidenschaft und Authentizität Meinungen formten, Werte vermittelten und den Glauben stärkten – die Influencer ihrer Epoche! Themen dieser Folge: • Die zentrale Rolle von Predigern in der Barockzeit: Wie sie Menschen begeisterten und beeinflussten. • Wir stellen die Frage, warum die Botschaften der Barockprediger auch heute noch inspirieren können. • Wir besuchen die Pfarrkirche St. Johann in Sigmaringen und sprechen mit Pastoralreferent Hermann Brodmann über den Heiligen Fidelis. • Wir geben spannende Einblicke in das Leben von Abraham-a-Sancta-Clara – Bestsellerautor und humorvoller Prediger aus Kreenheinstetten, vorgestellt von Birgit Riester in der Abraham-a-Sancta-Clara Gedenkstätte in Kreenheinstetten.
Pfarrer Markus Leber www.deutschlandfunk.de, Gottesdienst
Am 1. Adventssonntag überträgt SRF den Gottesdienst live aus der Pfarrkirche St. Georg in Küsnacht im Kanton Zürich. Diakon Matthias Westermann spricht in seiner Predigt über den Advent als Zeit der Sehnsucht, des Wartens und des Hoffens. Für viele Menschen ist die Adventszeit eine Sehnsuchtszeit. Ihre Sehnsucht lässt sich nicht rasch erfüllen durch Kaufen und Beschenken. Es ist eine Sehnsucht nach mehr: Nach Licht, nach Geborgenheit, nach Wärme und nach dem Ende von Einsamkeit und Angst. Die langen dunklen Tage des Advents können für manche Menschen auch erdrückend sein. Da erinnert Diakon Matthias Westermann in seiner Predigt, dass den Menschen eine Verheissung gegeben ist. Beim Propheten Jeremia heisst es: «In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich für David einen gerechten Spross aufspriessen lassen. Er wird Recht und Gerechtigkeit wirken im Land.» (Jeremia 33,15) Matthias Westermann vergleicht diese Verheissung mit einem Licht in der Dunkelheit. Er weist in seiner Predigt darauf hin: Wenn sich diese Verheissung erfüllt, dann erwächst Mut in der Angst, Vertrauen überwindet die Hoffnungslosigkeit, Not wird geheilt. So sei Advent nicht nur eine Sehnsuchtszeit, sondern auch eine Hoffnungszeit, in der hie und da schon das Licht von Weihnachten her leuchtet. Dem Gottesdienst steht Domherr Karl Wolf vor, Sonja Leutwyler und Astrid Leutwyler gestalten den Gottesdienst musikalisch mit Gesang und Violine. Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach sowie Gemeindelieder zum Advent. Die Orgel spielt Joachim Schwander.
Am 1. Adventssonntag überträgt SRF den Gottesdienst live aus der Pfarrkirche St. Georg in Küsnacht im Kanton Zürich. Diakon Matthias Westermann spricht in seiner Predigt über den Advent als Zeit der Sehnsucht, des Wartens und des Hoffens. Für viele Menschen ist die Adventszeit eine Sehnsuchtszeit. Ihre Sehnsucht lässt sich nicht rasch erfüllen durch Kaufen und Beschenken. Es ist eine Sehnsucht nach mehr: Nach Licht, nach Geborgenheit, nach Wärme und nach dem Ende von Einsamkeit und Angst. Die langen dunklen Tage des Advents können für manche Menschen auch erdrückend sein. Da erinnert Diakon Matthias Westermann in seiner Predigt, dass den Menschen eine Verheissung gegeben ist. Beim Propheten Jeremia heisst es: «In jenen Tagen und zu jener Zeit werde ich für David einen gerechten Spross aufspriessen lassen. Er wird Recht und Gerechtigkeit wirken im Land.» (Jeremia 33,15) Matthias Westermann vergleicht diese Verheissung mit einem Licht in der Dunkelheit. Er weist in seiner Predigt darauf hin: Wenn sich diese Verheissung erfüllt, dann erwächst Mut in der Angst, Vertrauen überwindet die Hoffnungslosigkeit, Not wird geheilt. So sei Advent nicht nur eine Sehnsuchtszeit, sondern auch eine Hoffnungszeit, in der hie und da schon das Licht von Weihnachten her leuchtet. Dem Gottesdienst steht Domherr Karl Wolf vor, Sonja Leutwyler und Astrid Leutwyler gestalten den Gottesdienst musikalisch mit Gesang und Violine. Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach sowie Gemeindelieder zum Advent. Die Orgel spielt Joachim Schwander.
In einer feierlichen Weiheliturgie hat Bischof Stefan Oster SDB Nikolaus Pfeiffer und Pascal Gläser am 9. November 2024 in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Winhöring zu Ständigen Diakonen geweiht. Neben den Familien der beiden Männer waren auch viele Freunde und Wegbegleiter dabei. Hier die Predigt als Podcast zum Nachhören.
SRF überträgt den Gottesdienst live aus der Pfarrkirche St. Anton in Zürich. Pfarrer Andreas Rellstab spricht in seiner Predigt über die Konsequenzen des christlichen Glaubens für den Alltag. In den biblischen Texten im Gottesdienst geht es um das gelingende Zusammenleben der Menschen. Sie zeigen auf, wie Gebote, Gesetze und Richtlinien den Menschen helfen können, sich im Alltag zurecht zu finden. Für Christen und Christinnen haben die Gebote Gottes Konsequenzen für ihr Leben und Handeln. Aber nicht immer gelingt es, im Leben konsequent zu sein. Was geschieht, wenn der Mensch den Geboten Gottes nicht entspricht? Im 10. Kapitel des Markusevangeliums, das im Zentrum des Gottesdienstes steht, wird Jesus von hartherzigen Menschen mit Beispielen von nicht gelingendem Zusammenleben konfrontiert: «Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau aus der Ehe zu entlassen?» (Mk 10,2) Damit wollten sie ihn auf die Probe stellen. Jesus jedoch gibt sich barmherzig. Pfarrer Andreas Rellstab zeigt in seiner Predigt auf, wie die Gebote Gottes und die Barmherzigkeit Gottes zusammengehören. Dieses Zusammenspiel könne ein Mutmacher sein für Christinnen und Christen. Musikalisch gestalten den Gottesdienst Gabriele Marinoni an der Orgel und Sopranistin Diomari Montoya. Zudem erklingen Gemeindelieder.
Pfarrer Stefan Michelberger www.deutschlandfunk.de, Gottesdienst
Pfarrer Christian Müller www.deutschlandfunk.de, Gottesdienst
SRF überträgt den Pfingstgottesdienst live aus der Pfarrkirche St. Georg in Küsnacht im Kanton Zürich. Pfarrer Karl Wolf erinnert in seiner Predigt an die Kraft des Heiligen Geistes für die Jünger Jesu damals und die Menschen heute. Angst und verschlossene Türen kennzeichnen die Gemeinschaft der Jünger in Jerusalem damals und die Welt heute. Die Evangelien berichten, wie der verwundete Auferstandene bei den Jüngerinnen und Jüngern eintritt. Er zeigt ihnen seine Wunden und spricht mit ihnen. Pfarrer Karl Wolf zeigt in seiner Predigt, wie Versöhnung möglich ist, wenn Menschen es wagen mit Jesus ihre eigenen Wunden und ihre Verantwortung anzuschauen. Pfingsten erinnert an die Sendung des Heiligen Geistes. Der sanfte und kraftvolle Hauch Gottes ermöglicht den Aposteln eine vollkommen neue Erfahrung. Gottes Heiliger Geist will in dieser unfriedlichen Welt einen neuen Anfang mit ihnen ermöglichen. Wenn Menschen sich ergreifen lassen und die Wunden der Menschen von heute wahrnehmen, kann in ihnen heilsame Versöhnung und ein neues Miteinander entstehen. Der Kirchenchor der Pfarrei St. Georg und ein Bläserensemble musizieren unter der Leitung von Joachim Schwander. Es erklingen die «Messe Breve» von Leo Delibes sowie Gemeindegesänge zu Pfingsten. Die Orgel spielt Nathan Schneider.
Joseph Schmuzer schuf 1718 den Turmaufsatz mit der Zwiebelhaube der katholischen Pfarrkirche St. Ulrich. Das vierstimmige Geläut - mit Glocken aus den Gießereien Hamm und Perner - scheint den festlichen Charakter des Kirchenraumes aufzunehmen, passend zum Ulrichsjahr, das 2024 begangen wird.
Domkapitular Norbert Jung www.deutschlandfunk.de, Gottesdienst
"Purgipah" - mit diesem Namen taucht Baierbach, südlich von Landshut gelegen, erstmals im Jahr 855 in einer Urkunde des Bischofs Anno von Freising auf. Auch ein Gotteshaus existierte zu jener Zeit bereits. Die heutige Pfarrkirche St. Andreas hat ihre Bauanfänge im 15. Jahrhundert.
Freut euch! Der 4. Sonntag in der Fastenzeit wird Laetaresonntag genannt. Diese Bezeichnung kommt vom Eingangsvers der Messe. Laetare Jerusalem! Freue dich, Jerusalem. Mit dem Laetaresonntag ist die Mitte der Fastenzeit überschritten. Dieser Sonntag hat deshalb einen fröhlicheren, tröstlichen Charakter, da das Osterfest, die Auferstehung Christi, näher rückt. Der Eröffnungsvers aus Jesaja ermuntert die Menschen zum Jubel und zur Fröhlichkeit. „Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die ihr über sie traurig wart. Saugt euch satt an ihrer tröstenden Brust, trinkt und labt euch an ihrem mütterlichen Reichtum!" Die Freude mit ihren vielen Facetten ist das Thema der Predigt von Pfarrer Daniel Noti, der auch der Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Michael vorsteht. Zu Beginn ruft das von Hand geläutete Glockenspiel der Pfarrkirche zum Gottesdienst. Anschliessend bereichert der Kirchenchor Erschmatt unter der Leitung von Sarah Schmidt und die Musikgesellschaft Enzian den Gottesdienst. Die Orgel spielt Christine Schmidt.
Möglicherweise entdeckt man die katholische Pfarrkirche St. Johannes Evangelist nicht sofort im Ortsbild. Denn ihr niedriger, gerade mal 16 Meter hoher Turm mit drei von Bachert in Bad Friedrichshall gegossenen Glocken ist kein weithin sichtbarer Blickfang.
Live-Gottesdienst-Übertragung aus der Pfarrkirche St. Andreas in Karlstadt Zelebrant und Prediger: Dekan Simon Mayer
Mod. Rüdiger Enders Ref.: Pfarrer Christoph Hinke (Bistum Mainz)
Zum Christkönigssonntag überträgt SRF den römisch-katholischen Gottesdienst aus der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Leuggern (AG). Als 1925 das Christkönigsfest in den liturgischen Kalender der Kirche aufgenommen wurde, war es ein Gegenbild zum damaligen Zeitgeist: der Erste Weltkrieg und die Oktoberrevolution in Russland hatten Gewalt, Angst und Schrecken verbreitet. Die Herrschenden versuchten, durch Terror und Unterdrückung ihre Macht zu sichern. Die Pfarreiseelsorgerin Sabine Tscherner sagt in ihrer Predigt zum Christkönigsfest: «Jeder Mensch ist ein Königskind – Das Christkönigsfest will uns diese Wahrheit in Erinnerung rufen. Indem wir Jesus Christus als König feiern, können wir lernen, die eigene königliche Gestalt in uns weiterzuentwickeln.» Das Miteinander im Reich Gottes stelle sich gegen den Zeitgeist: Jesus, der König, wolle allen Menschen königliche Würde schenken: Jeder Mensch, jede Frau, jedes Kind, jeder Mann sei ein Königskind. Julia Ramirez und Markus Florian werden an Querflöte und Orgel den Gottesdienst mit Musik aus unterschiedlichen Epochen bereichern. Pfarrer und Domherr Stefan Essig steht der Eucharistiefeier vor.
Der stattliche Glockenturm der Pfarrkirche St. Johann Nepomuk erinnert mit seiner modern interpretierten Doppelzwiebel an barocke Vorbilder. Seine vier Bronzeglocken sind gestimmt auf die Anfangstöne des Salve-Regina.
Bodenfunde zeigen, dass es in Schiltberg mindestens zwei Vorgängerkirchen gab, eine aus romanischer Zeit und eine aus der Gotik. Erst 1773 wird die Pfarrkirche St. Maria Magdalena so, wie man sie heute kennt, neu errichtet. Im Innern erstrahlt sie mit bedeutenden Kunstwerken.
Predigt anlässlich des Jubiläums zum 100. Jahrestag der Errichtung der Pfarrkirche St. Josef in Karlsbach.
Das Geläut der Pfarrkirche St. Maria Dolorosa ist hörenswert: Droben im Turm vereinigen sich die Klänge einer wertvollen mittelalterlichen Marienglocke, die wohl in Nürnberg entstand, mit denen zweier Nachkriegsglocken, die David Lotter in Bamberg goss.
Mod. Rüdiger Enders Ref. Pfr. Heinrich Schmidt, Vikar Christian Albert, Pfr. Markus Leber (Bistum: Paderborn (Erzbistum)) Das Team von Radio Horeb ist im Rahmen der 'Pfarrei der Woche' zu Gast in den Pastoralräumen Sauerland im Erzbistum Paderborn. Am Freitagabend um 18:30 Uhr übertragen wir die Heilige Messe aus der Pfarrkirche St. Marien im Pastoralverbund Wenden mit Vikar Christian Albert. Am Sonntag macht unser Übertragungswagen dann Halt für die Heilige Messe im Pastoralverbund Kirchhundem wo die heilige Messe mit Pfr. Heinrich Schmidt aus St. Peter und Paul um 10:30 Uhr übertragen wird. Unsere letzte Station ist dann am Dienstag im Pastoralraum Lennestadt, dort wird die Heilige Messe um 9 Uhr mit Pfr. Markus Leber in St. Servatius übertragen. In unserer Talk und Musiksendung heute stellen sich alle 3 Priester kurz vor, Pfr. Heinrich Schmidt berichtet uns über seine Arbeit vor Ort. Alle 3 Eucharistiefeiern werden live von radio horeb bundesweit auf DAB+ übertragen.
Live aus der Pfarrkirche St. Augustinus in München-Trudering Hochamt zum Weihnachtsfest Zelebrant und Prediger: Pfarrer Björn Wagner
Live aus der Pfarrkirche St. Anton in Passau Christmette Zelebrant und Prediger Domkapitular Anton Spreitzer
Zum Weihnachtsfest gehört in Stolberg die große Krippe in der Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt. Bei der Flutkatastrophe wurde sie aber schwer beschädigt. Unerwartete Hilfe kam vom Theater Krefeld und Mönchengladbach, wie Cornelia Wegerhoff berichtet. Von Cornelia Wegerhoff.
In der Glockenstube der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul verrichten drei im "Gloria-Motiv" gestimmte Glocken ihren Dienst. Die kleine stammt noch aus dem Vorgängergeläut und wurde 1919 in Regensburg gegossen.
Jedes Jahr baut das ehrenamtliche Team um Willi Crame eine 25 Quadratmeter große Weihnachtskrippe in der Pfarrkirche St. Severin in Bergisch Gladbach-Sand auf.
Pfarrkirche St. Georg in Großenlüder öffnet nach langer Sanierungszeit wieder • Vorfreude in Willingen auf die Wintersaison
Predigt von Bischof Stefan Oster SDB zum Weltseniorentag in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Waldkirchen.
Die DiAGen im Bistum Passau haben am 30. September ihr 25-jähriges Jubiläum mit einem Festakt im Saal St. Valentin gefeiert. Vorab fand in der Pfarrkirche St. Paul in Passau ein feierlicher Gottesdienst statt. Bischof Stefan sprach über das Thema: Kirche als Arbeitgeber oder Kirche als mütterliche Heimat und Leib Christi? Hören Sie hier die ganze Predigt von Bischof Dr. Stefan Oster SDB.
Am vergangenen Samstag war in Oschersleben in Sachsen-Anhalt ein großes Fest. Drei unserer Schwestern dort im Kardinal-Jaeger-Haus haben ihr 60-jähriges Ordensjubiläum gefeiert. Fast dreißig Jahre ihrer Zeit als Ordensfrauen haben sie in der glaubens- und religionsfeindlichen DDR gelebt und dort durch ihr konsequentes Engagement für die Mitmenschen Zeugnis für Gott abgegeben. Dieses Jubiläum hat natürlich mit einem Festgottesdienst begonnen. Aber die Pfarrkirche St. Marien wird zurzeit saniert und so finden alle Gottesdienste im sogenannten Vereinshaus direkt in der Nähe der Kirche statt. Und das fand ich schon eine Herausforderung. Ein großer Zuschauerraum und eine richtig große, sehr hohe Bühne. Und auf der Bühne der Altar, Ambo, Tabernakel und eine Statue der Gottesmutter. Alles irgendwie weit weg, sehr hoch und die eigentlich Mitfeiernden zu Zuschauern degradiert. In diesem Fall ging es wohl wegen der baulichen Gegebenheiten nicht anders und es bleibt ja eine Übergangslösung, bis die Kirche fertig saniert und wieder der eigentliche Gottesdienstort ist. Manchmal sind aber im normalen Alltag diese Dinge so deutlich: Der Zelebrant da weit weg, vorne und hoch über den Menschen allein am Altar, die Gottesdienstteilnehmenden oft auch von sich aus eher Zuschauer als Mitfeiernde, eine Ordnung in der Kirche von denen da oben und denen da unten. Oft sind wir uns dieser Ordnungen gar nicht bewusst und spüren gar nicht, dass gemeinsam Gottesdienst feiern, etwas ganz anderes sein sollte: Miteinander singen und beten, Gott loben und preisen, auf sein Wort hören und Danksagung begehen, die uns in Brot und Wein und Fleisch und Blut Christi als Gemeinde Gottes stärkt und eint. Vielleicht feiern Sie den Sonntagsgottesdienst an diesem Wochenende mal bewusster so mit und seien Sie nicht ZuschauerInnen, sondern Mitfeiernde und mittendrin im großen Geschehen der Feier von Tod und Auferstehung Jesu Christi, die wir an jedem Sonntag feiern dürfen.
Grässlin, Dominikwww.deutschlandfunk.de, GottesdienstDirekter Link zur Audiodatei
Paul, Theowww.deutschlandfunk.de, GottesdienstDirekter Link zur Audiodatei
1017 wurde das "Heim des Botho" erstmals urkundlich erwähnt, gegründet wurde die Siedlung wohl schon um 550. Karl der Große wollte später mit Kirchenbauten ansässige Slawenstämme zum Christentum bekehren. Eine dieser 14 Slawenkirchen ist wahrscheinlich die Pfarrkirche St. Bartholomäus.
Der ursprünglich mit Satteldach versehene Turm der Pfarrkirche St. Stephan musste 1882 nach Blitzschlag komplett neu gebaut werden. 1961 wurde das Schieferdach gegen Kupfer ausgetauscht. Er beherbergt drei bei Wolfahrt in Lauingen gegossene Glocken aus den 1950er Jahren.
Zamilski, Danielwww.deutschlandfunk.de, GottesdienstDirekter Link zur Audiodatei
Übertr: Pfarrkirche St. Anton, Balderschwang (Bistum Augsburg)
Übertr: Pfarrkirche St. Anton, Balderschwang (Bistum Augsburg), Zelebrant: Pfr. Dr. Richard Kocher, Programmdirektor
Übertr: Pfarrkirche St. Anton, Balderschwang (Bistum Augsburg)
NNwww.deutschlandfunk.de, GottesdienstDirekter Link zur Audiodatei
Im zwiebelbekrönten Kirchturm der Pfarrkirche St. Sixtus arbeiten drei Glocken. Die älteste kleinste wurde 1746 gegossen, die beiden anderen erst 1949 - sie sind dem Frieden und den Gefallenen beider Weltkriege geweiht.
Live aus der Pfarrkirche St. Ägidius in Grattersdorf Hochamt zum Osterfest Zelebrant und Prediger: Pfarrer Philipp Höppler
Ref.: Pfr. Hannes Rümmele Mod.: Solveig Faustmann
Ein Großfeuer zerstörte im August 1944 den Turm der katholische Pfarrkirche St. Jakobus in Machtilshausen komplett. Er wurde vier Jahre später erneut als Julius-Echter-Turm errichtet. Beim Brand schmolz auch die Friedensglocke, zwei weitere Glocken wurden schon vorher kriegsbedingt eingezogen. Heute erklingt ein Trio in der Stimmung g, h und d.
Fritz, Reinhartwww.deutschlandfunk.de, GottesdienstDirekter Link zur Audiodatei
Don Bosco war ein Mensch, der vor Freude stets leuchtete - auch in schwierigen und herausfordernden Lebensphasen, weil er in Gott ein Zuhause hatte. Ebenso durchs Leben zu gehen wie der Heilige wünschte Bischof Stefan Oster SDB den Jugendlichen und (jungen) Erwachsenen beim Don-Bosco-Jugendgottesdienst an dessen Gedenktag am 31. Januar in der Pfarrkirche St. Ulrich in Pocking. Hier die Predigt zum Nachhören.
Florian, Ansgarwww.deutschlandfunk.de, GottesdienstDirekter Link zur Audiodatei
Mod.: Markus Münch Ref.: Pfarrer Markus Zurl, Gräfelfing (Bistum: München-Freising)
Pfarrkirche St. Kilian Letmathewww.deutschlandfunk.de, GottesdienstDirekter Link zur Audiodatei
Live-Gottesdienstübertragung aus der Pfarrkirche St. Theresia in Erlangen Zelebrant und Prediger: Pfarrer Michael Schüpferling
Eine Christmette mit regionalen Krippenspiel gibt es auch heuer wieder im Lokalfernsehen bei Niederbayern TV und im Internet auf der Bistumswebseite. Erneut aus Untergriesbach, aufgezeichnet in der Pfarrkirche St. Michael. Zu sehen an Heilig Abend um 16 Uhr. Die Proben laufen bereits seit einigen Wochen – und jetzt gibt es einen ersten Einblick im Radiobeitrag was uns dieses Jahr erwartet! (Bild: Norbert Pree – Krippenspiel-Organisator Fabian Fenzl mit Bischof Stefan Oster)
Im Inneren der katholischen Pfarrkirche St. Vitus umfängt die Besucher die neubarocke Pracht eines wahren Festsaales zur Ehre Gottes. Alles ist gut aufeinander abgestimmt, alle Ausstattungsstücke aus verschiedenen Epochen sind behutsam zusammengefügt.
Musik ist sein Leben. Und Giora Feidman lässt uns an seinem Leben, an seinen Gefühlen teilhaben, wenn er spielt. Bei zwei Konzerten in der Ingolstädter Pfarrkirche St. Pius konnte man den 85jährigen Klarinettisten erleben. Weltweit ist er als der König der Klezmer-Musik bekannt. Wie sehr ihn die Sorge nach Frieden in der Welt bewegt, das hat er Bernhard Löhlein erzählt.
Ref. Pfr. Dr. Wolfgang Kresak Mod. Solveig Faustmann
325 Jahre Wallfahrt zum Herrgott von Tann hat Bischof Stefan Oster am Fest Kreuzerhöhung am 12. September mit den Gläubigen in der Pfarrkirche St. Petrus und Paulus in Tann gefeiert. In seiner Predigt ging er auf eine ihm häufig gestellte Frage ein: Welche ist eigentlich die wichtigste Stelle im Evangelium? Hier zum Nachhören.
Mit zahlreichen Fest- und Ehrengästen hat Bischof Stefan Oster am 11. September die Altarweihe in der Pfarrkirche St. Thomas in Aicha a.d. Donau gefeiert. In seiner Predigt ging er auf drei Themen ein: Herrlichkeit, Feuer und die Frage "Wer ist eigentlich Jesus?" Hier zum Nachhören.
Unübersehbar und als ein Wahrzeichen Feuchtwangens grüßt der schlanke Kirchturm der Pfarrkirche St. Ulrich und Afra schon von weitem und weist den Weg in die malerische Altstadt an der Sulzach. Fünf Glocken rufen zu Gottesdienst und Gebet.
Als Königin der Instrumente wird sie gerne bezeichnet: die Orgel. Seit 2017 ist Orgelmusik und Orgelbau durch die UNESCO sogar als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Und 2021 ist sie jetzt das Instrument des Jahres. Kommt noch dazu, dass die meisten Orgeln in Kirchen stehen, also lag der Gedanke nahe, dieser Königin auch in unserem Kirchenmagazin einen würdigen Platz einzuräumen. Mit dem ehemaligen Regionalkantor am Untermain Peter Schäfer hat Burkard Vogt fünf dieser Majestäten besucht, sich etwas über deren Geschichte erzählen lassen und Hörproben eingesammelt. Heute sind die beiden in Sulzbach am Main und lauschen auf die Klänge der Orgel in der alten Pfarrkirche St. Anna. Übrigens gibt es die Orgeltour am Untermain auch im Video-Format: https://www.youtube.com/watch?v=oveu8V_5XJo
Eine für die meisten Kirchenbesucher der Pfarrkirche St. Margaretha gut verborgene Kostbarkeit ist das Geläute. Die drei größeren Glocken stammen noch von Münchner Gießern aus der Zeit des Barock und sind mit Dekor und Inschriften künstlerisch reich gestaltet.
Wer in die alte Pfarrkirche St. Peter in München eintritt, über dem wölbt sich das Deckengemälde mit der Hinrichtung des Heiligen Petrus. Vier Männer richten das Kreuz auf. Links drei Soldaten, rechts ein Mann im Baum, unten Kinder mit ihrer Mutter. Alle sind richtig herum. Nur in der Mitte ist einer buchstäblich „verkehrt herum“. Der hl. Petrus hält sich nicht für wert, wie sein Herr zu sterben. Daher kreuzigen seine Henker ihn kurzerhand Kopf über. So kann es Menschen mit dem Heiligen ergehen. Er scheint verkehrt herum zu sein. Was für die Leute oben ist, ist für den Heiligen unten. Worüber die Leute sich lustig machen, dafür ist der Heilige gestorben. Und was der Heilige für Gottes Kraft und Weisheit hält, das gilt den Leuten als Torheit und Ärgernis. Es ist wie in einem ansonsten harmonischen Chor, in dem eine einzige Stimme einen halben Ton über allen anderen liegt und das ganze Konzert versaut. Neulich feiere ich im „Alten Peter“ die hl. Messe. Ich drehe mich zur Gemeinde und sage: „Geheimnis des Glaubens.“ Und während die Gemeinde antwortet, erschrecke ich einen Augenblick. Vom Hochaltar aus sehe ich an der Decke das umgekehrte Bild. Alle Personen sind verkehrt herum. Die Soldaten und der Mann im Baum, die Frau mit den Kindern und die vier Henker – alle sind sie falsch herum. Nur einer ist richtig herum: der heilige Petrus an seinem langsam aufgerichteten Kreuz. Vielleicht sehen vom Himmel die Dinge so aus: die Heiligen sind richtig herum, und die Leute um sie herum stehen Kopf; wohin die Heiligen streben, da ist oben, während alle anderen nach unten wollen, der ganze Weltenchor ist einen halben Ton gesunken, nur der Heilige singt noch tapfer störend richtig. Wenn's gut geht, dann merken wir das schon vor dem Himmel: Es sind die Heiligen, die die Welt vom Kopf auf die Füße stellen. (Hier findet sich das Bild des Deckengemäldes von St. Peter in München: https://alterpeter.de/wp-content/uploads/2020/05/header_geschichte.jpg) Fra' Georg Lengerke
Autor: SCHALTRAUM Sendung: Gottesdienst Hören bis: 19.01.2038 04:14
Live-Übertragung aus der Pfarrkirche St. Otto in Lauf a. d. Pegnitz Hochamt zum Pfingstfest Zelebrant: Pfarrer Stefan Alexander
Autor: NN Sendung: Gottesdienst Hören bis: 19.01.2038 04:14
Übertr: Pfarrkirche St. Anton, Balderschwang (Bistum Augsburg)
Vor genau 500 Jahren, am 8. Mai 1521, wurde Petrus Canisius im niederländischen Nimwegen geborgen. Auch wenn er nur einige Jahre in Ingolstadt gewirkt hatte: der Jesuit hat dennoch Spuren hinterlassen. Wir kennen heute noch das Canisius-Konvikt gegenüber dem Liebfrauenmünster oder die Pfarrkirche St. Canisius im Süden der Stadt. Und die hat nun ihrem Pfarrpatron ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk gemacht: eine Ausstellung. Bernhard Löhlein berichtet.
Vor genau 500 Jahren, am 8. Mai 1521, wurde Petrus Canisius im niederländischen Nimwegen geborgen. Auch wenn er nur einige Jahre in Ingolstadt gewirkt hatte: der Jesuit hat dennoch Spuren hinterlassen. Wir kennen heute noch das Canisius-Konvikt gegenüber dem Liebfrauenmünster oder die Pfarrkirche St. Canisius im Süden der Stadt. Und die hat nun ihrem Pfarrpatron ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk gemacht: eine Ausstellung. Bernhard Löhlein berichtet.
Übertr: Pfarrkirche St. Anton, Balderschwang (Bistum Augsburg)
Übertr: Pfarrkirche St. Anton, Balderschwang (Bistum Augsburg)
Live-Gottesdienstübertragung aus der Pfarrkirche St. Josef in Weiden Zelebrant und Prediger: Pfarrer Markus Schmid
Live-Gottesdienstübertragung aus der Pfarrkirche St. Augustinus in München Zelebrant: Pfarrer Björn Wagner
Predigt von Bischof Stefan Oster SDB bei der Firmfeier in der Pfarrkirche St. Paul in Passau.
Die Themen vom 24. Juli 2020: FlözK: Neustart mit Club-Montreux-Konzert Endlich: Tür auf für das erste Club-Montreux-Konzert nach der corona-bedingten Veranstaltungspause im Kulturzentrum FlözK. Abriss: Sakristei nicht zu retten Die Sakristei der Pfarrkirche St. Christophorus wird abgerissen - genauer gesagt der oberirdische Gebäudeteil. Das teilte der Kirchenvorstand der Pfarrei am Sonntag mit. Junge Frau aus Werne rast durch Dortmund Glück im Unglück für jungen Schafbock So wirkt sich die Dürre auf die Landwirtschaft aus Abrissbagger nagt sich durch verlassenes Schulhaus Alle Geschichten lesen Sie auf www.werne-plus.de.
ERF Gottesdienst mit Pfarrer Tilo Brach aus der ev. Pfarrkirche St. Matthäus in Winterbach (Pfalz). (Autor: Pfarrer Tilo Brach)
ERF Gottesdienst mit Pfarrer Tilo Brach aus der ev. Pfarrkirche St. Matthäus in Winterbach (Pfalz). (Autor: Pfarrer Tilo Brach)