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Sie sind stolz auf die Päpstliche Schweizergarde und stellen sich den Fragen für die Zukunft: Der Ex-Gardist Romano Pelosi und der Seelsorger und Fotograf Oliver Sittel schauen hinter die Kulissen der Garde.Themen dieser Folge:Romano Pelosi ist mit 19 Jahren in die Schweizergarde eingetreten. Was waren seine Beweggründe?Oliver Sittel begleitet die Schweizergarde seit 13 Jahren mit seiner Fotokamera. Woher kommt seine Faszination für die Garde?Welche charakterlichen Eigenschaften braucht es, damit ein junger Schweizer für die Garde geeignet ist?Die Gardisten legen einen Eid ab, im Notfall für den Papst zu sterben. Ist die Vereidigung der wichtigste Tag eines Gardisten?Nach der feierlichen Vereidigung folgt ein Alltag, der viel weniger glamourös ist. Wie können Krisen überwunden werden?Das Image der römisch-katholischen Kirche ist angekratzt: Was heisst das für die Gardisten?Die Garde hat ein Nachwuchsproblem: Reicht es, eine moderne Kaserne zu bauen?Sollen künftig auch Frauen Dienst in der Garde leisten können?Wäre es denkbar, Menschen in die Garde aufzunehmen, die keinen Schweizer Pass haben?
Unsere Pop-Kultur und Promi-News der Woche: Update zum Tod von Gene Hackman und Betsy Arakawa Die Prachtmänner der Woche Nick Carter - erneute Missbrauchs Vorwürfe Till Lindemann/ Jerome Boateng Kanye West - Entzug auf Mallorca? Christian und Bettina Wulf - alles aus! Diesmal aber wirklich! Colin Farrell gibt seinen Sohn in Pflege Howie Carpendal - Ich kiffe mir gern einen, wenn ich Lust habe! Tiger King wieder verheiratet Tschüss Franziskus Iris Aschenbrenner dreht komplett frei In der Trash-TV-Ecke: Diese Ochsenknechts Jimi Blue zeigt Reue Kim und Nikola Serkan Yavuz und die Frauen Menowin Fröhlich Ayto Die Royals: Die Päpstliche Schweizergarde und die Lust der Geistlichen Ernst August von Hannover - ist die Hüfte endlich angewachsen? Karten für Elena auf Tour: https://www.eventim.de/artist/elena-gruschka/ Lars & Elena privat auf Patreon: https://www.patreon.com/niemandmusseinpromisein?utm_campaign=creatorshare_creator Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/NMEPS Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Was trägt eigentlich ein Paladin in der neuen Saison und welche Styling-Tipps kann er sich von der Schweizergarde holen? Christian und Lars trotzen dem Karneval, sagen Olau und nehmen den Paladin im neuen Player's Handbook 2024 genau unter die Lupe. Wie sich die Klasse und die Fähigkeiten im Vergleich zum alten Player's Handbook verändert haben, erfahrt ihr in der Folge. D&D Player's Handbook 2024 Deutsch auf Fantasywelt vorbestellen:https://www.fantasywelt.de/Dungeons-Dragons-RPG-Players-Handbook-2024-DE?wsa=4cc2bej17ga3hAlles zu D&D auf Fantasywelt:https://www.fantasywelt.de/Dungeons-Dragons?wsa=4cc2bej17ga3h#R2DnD #RoadtoDnD #DnDPodcast #DnDDeutsch #PenAndPaper
Sie ist die kleinste Armee der Welt – die „Schweizergarde" und ihr Gründer wurde von seiner Umgebung „II Terribile" – der Schreckliche – genannt.
Nach dem Schulabschluss absolviert David Geisser seinen Militärdienst bei der Schweizergarde in Rom. Dort erhielt er die Chance, eine Rezeptsammlung über die kulinarischen Vorlieben des Papsts und der Schweizergardisten herauszugeben. Gemeinsam mit Nicole backt David den bayrischen Kirschmichel, Lieblingsdesserts des verstorbenen Papsts Benedikt XVI. Dabei plaudern sie über seinen Vater, der selbst bei der Garde diente und 1981 beim Attentat auf Papst Johannes Paul II. eine wichtige Rolle spielte.
Ihre Uniformen muten altertümlich an, aber seit über einem halben Jahrtausend sind die Garden im Vatikan für den Schutz der Päpste zuständig. Kaum jemand weiß, wer sie wann in den Stadtstaat geholt hat und warum es Schweizer sind. Tolzmann, Jan www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
Die Schweizergarde macht Urlaub im Europa-Park und Familie Mack berichtet von der Wiedereröffnung des Geisterschlosses. Außerdem war prominenter Besuch im Studio78. Die langersehnte Wiederöffnung des Geisterschlosses im Italienischen Themenbereich wurde gefeiert. Familie Mack berichten, was diese Bahn für den Europa-Park bedeutet und wie durch die Neugestaltung für die Besucher, ein ganz neues und spannendes Abenteuer wartet. Bunte Uniformen und Helme mit Federn. Die Schweizergarde mit Kommandant Christoph Graf machen auch Urlaub und das im größten Freizeitpark Deutschlands. Außerdem waren die Schlagerstars Yvonne König und Markus Mörl im Studio78 und berichteten von ihrem Aufenthalt im Europa-Park und seinen damals bevorstehenden Auftritt bei „Immer wieder sonntags“. Markus gab auch noch interessante Einblicke woher er seine Inspiration für seine neue Single „Unsterblich“ bezogen hat! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Zürcher Stadtrat plant 40 Massnahmen, damit sich die Stadt im Sommer nicht so stark aufheizt. Es soll mehr Bäume und Pärke geben, sowie mehr entsiegelte Böden. Nicht weiterbetrieben wird die künstliche Regenwolche auf dem Turbinenplatz. Diese Hitzeminderungsmassnahme habe sich zu wenig bewährt. Weitere Themen: * Zürcher Kantonsrat lehnt Debitkarte für Asylsuchende ab * Bezirksgericht Meilen verurteilt Ex-Kommandanten der Schweizergarde, weil er einen Mann mit der Kettensäge bedrohte * Schaffhauser Eltern fordern, dass der Auftritt der PC-7-Flugstaffel am Jugendfest abgesagt wird Weitere Themen: - Dino Tamagni will seinen Sitz in der Kantonsregierung verteidigen - Bettina Looser will für die SP in den Schaffhauser Regierungsrat
Am 6. Mai werden neue Gardisten der päpstlichen Schweizergarde vereidigt. Zum erstem Mal ist das Baselbiet der Gastkanton im Vatikan. Wegen der Coronapandemie wurde die ursprünglich geplante Feier im 2020 abgesagt.
Der Kanton Baselland ist dieses Jahr Gast, wenn die Schweizergarde des Vatikans vereidigt wird. Ein Chor aus Aesch singt dafür im Petersdom in Rom. Ausserdem: * Jungliberale machen Petition für Uni * Viel Publikum an der Industrienacht
22. Januar 1506 - Gründung der Schweizergarde im Vatikan. Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/einschlafenmitgeschichte Zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Päpstliche_Schweizergarde Produziert von Schønlein Media: https://schonlein.media Cover-Artwork: Amadeus E. Fronk: https://amadeusamadeus.de/ Ton & Schnitt: João Carlos Da Cruz Stimme: Moritz Tostmann
Tolzmann, Janwww.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Markus Signer hat schon viel erlebt: Vom Kriminalpolizist im Glarnerland über die Schweizergarde in Rom bis zur Badeaufsicht in der Tamina Therme hat er alles gemacht. Im Gespräch mit Hallo Heidiland Moderator Manuel Rothmund erzählt er die verschiedensten Anekdoten zu seiner Arbeit bei der Kripo, bei der Schweizergarde und bei der Badeaufsicht in der Tamina Therme.
Kurzes Intermezzo am Tresen. Tränen für Thibaut, Liebe für die südliche Hemisphäre und die Schweizergarde. Sonntage sind für Diver, Auers und Metaxa. Grüße nach Süd-Tirol
Während es draussen blitzt und donnert, sprechen Dani und Reto über europäische Zwergstaaten, das Ende von «Deville» und den Geruch von nass-warmem Asphalt. Themen (00:47) Conans neue TV-Show & Screenshots von YouTube-Videos (02:49) Zwergstaaten & Schweizergarde (09:44) Deville & Jan Böhmerann (15:14) «Und täglich grüsst das Murmeltier» (21:30) The Colbert Questionert – Autogramm-Jagd, Petrichor & Keanu Reeves Shownotes Keanu Reeves Takes The Colbert Questionert https://www.youtube.com/watch?v=fl0x9Swgfgw Instagram @komikerohnegrenzen
Die Baselbieter Regierung wollte den Neubau der Kaserne der Schweizergarde in Rom mit 50'000 Franken unterstützen. Die Mehrheit des Parlaments stimmte gegen diesen Budgetantrag. * Grosser Rat bewilligt mehr Geld für Intensivstation des Basler Universitätsspitals
Seit über 500 Jahren sind junge Schweizer bereit, ihr Leben hinzugeben, um jenes des Papstes zu retten. Was bewegt Soldaten und Kommandanten der Päpstlichen Schweizergarde zu diesem Schritt? Ein Blick hinter die Mauern des Vatikans. Obwohl sie oft als kleinste Armee der Welt bezeichnet wird, ist die Päpstliche Schweizergarde keine Armee, sondern eine Art Sicherheitspolizei. Mit ihrem Schwur verpflichten sich die Gardisten, den Bischof von Rom zu Hause und auf Reisen zu schützen sowie die Eingänge zum Vatikan zu bewachen. Was junge Männer dazu bewegt, im Vatikan zu dienen, ist unterschiedlich. Für manche steht der Glaube im Vordergrund, für andere die Ausbildung in Personen- und Objektschutz oder der Reiz, ein neues Umfeld oder eine neue Sprache kennenzulernen. Sichtbar sind für Romreisende vor allem jene Gardisten, die die Eingänge zum Vatikan bewachen. Sie werden jedoch auch in der Residenz Sainte-Marthe eingesetzt, um vor der Wohnung von Papst Franziskus zu wachen. Der argentinische Papst schätzt das Engagement der Truppe sehr und zeigt seine Sympathie durch konkrete Gesten. Ein Blick hinter die Mauern des Vatikans. Ein Film von Pierre Pistoletti und Christine Brunner
Man nennt sie «Katakombenheilige»: Skelette von Menschen aus der Zeit des frühen Christentums, die exhumiert und in Kirchen in ganz Europa gebracht wurden. Eine wichtige Rolle bei der Verbreitung spielte die Schweiz oder genauer die Schweizergarde der Päpste. Im 16. Jahrhundert - zu Zeiten der Reformation und der katholischen Gegenreformation – sahen sich katholische Kirchen gezwungen, ihre Attraktivität zu steigern. Eine Kirche, die etwas auf sich hielt, bemühte sich um einen eigenen Heiligen, eine eigene Heilige. Das liess sich bewerkstelligen, sozusagen auf Bestellung. In den Katakomben um und unter der Stadt Rom aus den ersten Jahrhunderten nach Christus lagen die Gebeine unzähliger angeblicher Märtyrerinnen und Märtyrer. Sie wurden ausgegraben, mit Echtheitszertifikaten ausgestattet und buchstäblich in alle Welt verschickt. Dass gerade in der Schweiz zahlreichen Kirchen und Kapellen noch heute über solche «Katakombenheilige» verfügen, ist den Schweizergardisten zu verdanken. Sie lieferten die Bestellungen aus und brachten sie mit nach Hause. Um die Faszination dieser meist prachtvoll geschmückten Skelette gehts im «Treffpunkt» mit SRF-Wissenschaftsredaktorin Katrin Zöfel.
Ueli Maurer tritt zurück aus dem Bundesrat. Der 71-Jährige ist seit 2009 in der Landesregierung und damit das amtsälteste Mitglied. Zunächst war er Vorsteher des Departements für Verteidigung; seit 2016 ist er Finanzminister. Der Zeitpunkt seines Rücktritts kommt für viele überraschend. Weitere Themen: * Präsident Putin erklärt vier ukrainische Gebiete zu russischem Gebiet: Wie erwartet, hat er die Annexion vollzogen. * Die Diskussion ums Geld: Das Luzerner Stimmvolk wollte keinen Beitrag für die neue Kaserne der Schweizergarde leisten. Jetzt regt sich auch im Baselbiet Widerstand. * Nach 116 Jahren haben sie am Samstag definitiv ausgedient: Die roten und orangen Einzahlungsscheine sind nicht mehr gültig.
Bei den Parlamentswahlen in Italien gewinnt das Rechtsbündnis um Giorga Meloni. Es erreicht gut 43 Prozent und damit die Mehrheit im Parlament. Meloni dürfte also Ministerpräsidentin werden. Was bedeutet diese Wahl für Italien? Weitere Themen: * ((08:32)) Die Berner Stimmbevölkerung hat NEIN gesagt zum Stimmrechts-Alter 16. Auch andere Kantone haben das zuvor abgelehnt. Droht dem Stimmrechtsalter 16 damit generell das Aus in der Schweiz? Antworten gibt's von Benjamin Klaus, Co-Präsident der eidgenössischen Jugendsession. * ((12:52)) Der Kanton Luzern will kein Geld in den Vatikan schicken. Die Luzerner Stimmbevölkerung hat sich gegen einen finanziellen Zustupf für die Schweizergarde entschieden. Warum? * ((17:08 )) Die Schach-Welt hat einen neuen Star, den 19-jährigen Amerikaner Hans Niemann. Er hat vor kurzem Weltmeister Magnus Carlsen geschlagen. Die grosse Frage: Hat er dabei getrickst? * ((20:02) Die Autoplay-Funktion auf Social Media-Plattdformen gibt zu reden. Es ist die Funktion, durch die Videos einfach abgespielt werden, bevor man auf Tiktok, Instagram oder Facebook überhaupt irgendwas gedrückt hat. Das kommt nicht überall gut an.
Der Kanton Nidwalden hat einen erfolgreichen Leichtathletikverein - aber keine 400m-Rundbahn zum Trainieren auf Kantonsgebiet. Eine Petition hat die Realisierung einer Bahn vom Kanton gefordert. Der zuständige Regierungsrat Res Schmid findet aber, dafür seien die Gemeinden zuständig. Weiter in der Sendung: * FDP, GLP oder Parteiloser: Wer schnappt sich den letzten verbleibenden Platz in der Schwyzer Kantonsregierung? * Die Synodalratspräsidentin Annegreth Bienz findet: «Das Nein zum Beitrag an die Kaserne der Schweizergarde ist als Nein zum Vatikan zu interpretieren, nicht als Nein zur Kirche des Kantons Luzern.» Weitere Themen: - «Apropos»: El Ritschi entdeckt durch die Liebe die Archäologie
In der Gemeinde Balsthal ist am Abstimmungs-Sonntag ein Fehler passiert. Bei der Auszählung zur AHV-Revision kam es teils zu einer Verwechslung der Ja- und Nein-Stimmen. Ein Fehler mit Folgen: Der Kanton Solothurn sagt nun doch nicht knapp Ja zur AHV-Revision, sondern knapp Nein. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Luzern kann den Neubau der Kaserne der Schweizergarde im Vatikan nicht finanziell unterstützen, hat die Stimmbevölkerung am Sonntag entschieden. Im Aargau ist das Geld hingegen schon beschlossen und im Kanton Solothurn sogar schon überwiesen, das Volk hatte nichts zu sagen.
Im Kanton Luzern hat das Stimmvolk am Sonntag 400'000 Franken für die neue Kaserne der Schweizergarde im Vatikan abgelehnt. Im Aargau hat die Regierung bereits 700'000 Franken gesprochen, ohne dass das Volk etwas zu sagen hatte. Wie begründet sie den Entscheid heute? Weiter in der Sendung: * Fehler beim Auszählen: Der Kanton Solothurn sagt doch nicht Ja, sondern Nein zur AHV-Revision. Warum hat man dies nicht schon am Sonntag bemerkt? * Die Stadt Olten geht vor Bundesgericht. Sie will, dass dieses den vom Verwlatungsgericht kritisierten Gestaltungsplan für die Überbauung Olten-Südwest bewilligt. * Glacestand zwischen Bäumen? Lenzburg hat Ideen für den Wald gesammelt. 230 wurden eingereicht – auf einer digitalen Plattform. * Gute Strassen, schlechte Strassen: Warum die Ortsdurchfahrt von Niederrohrdorf gelungen ist, und jene von Mägenwil nicht. Eine Reportage über zeitgenössischen Strassenbau. Weitere Themen: - Strassen im Aargau: Vom Korridor zum gestalteten Raum
Die Luzerner Bevölkerung will der Schweizergarde keine Steuergelder geben für den Neubau einer Kaserne. Andere Kantone sind spendabler. Zum Beispiel der Aargau. Hier kommt das Geld aber nicht aus dem Steuertopf – deshalb kann das Volk auch nicht mitreden. Die weiteren Meldungen: * Der Kanton Solothurn hat die AHV-Reform abgelehnt statt angenommen * Ostschweizer Kantone wehren sich gegen die ÖV-Pläne vom Bund * Die Gemeinde Köniz schafft das gedruckte Amtsblatt ab Weitere Themen: - Kein Geld für die Schweizergarde? Nicht in allen Kantonen!
Wer Schweizer ist oder einen EU-Pass hat, kommt ohne Probleme vom einen Kanton in den anderen. Personen aus Drittstaaten brauchen hingegen eine Bewilligung, wenn sie zügeln wollen. In Solothurn haben dieses Jahr bereits 1400 Personen angeklopft. In 16 Fällen hat der Kanton das Gesuch abgelehnt. Weiter in der Sendung: * Tödlicher Bootsunfall: In Rheinfelden ist ein Boot bei der Badi in eine Mauer geprallt. Vier Personen fielen heraus, eine 33-Jährige starb. * 19-jähriger McLaren-Fahrer verletzt in Aarau einen Motorradfahrer. * Der Aargau ist Gastkanton am Sacco di Roma 2023, bei der Vereidigung der Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde im Vatikan.
Aufmerksame Vatikanbesucher haben sie wahrscheinlich schon selbst gesehen: die Schweizergarde. Aber was hat es mit ihrem Auftreten auf sich? Und wie wird man Gardist?
Die Diskussion um den 130'000-Franken-Kredit im Zuger Kantonsrat war lebendig. Soll Zug einem ausländische Staat Geld zahlen, damit dieser der Leibwache eine neue Kaserne bauen kann? Oder ist im Gegenteil dieser Beitrag beste Werbung für die Schweiz? Am Schluss setzte sich das Ja-Lager klar durch. Weiter in der Sendung: * Wegen Bauarbeiten am Bahnhof Schwyz fahren im Sommer die Intercityzüge von Lugano nach Zürich in Altdorf vorbei. * Projekt «Offene Sporthallen»: Die Luzerner Gemeinden sollen ihre Turnhallen an Wochenenden für Kinder und Jugendliche öffnen.
Seit Monaten auf den Sold wartend und völlig ausgehungert steht am 06. Mai 1527 ein verwahrlostes und führerloses Söldnerheer Kaisers Karl V. vor den Toren Roms. 22.000 Männer blicken mit gierigen Augen auf die zu diesem Zeitpunkt wohl reichste Stadt Europas. In der ewigen Stadt macht sich jetzt große Angst breit, allen voran bei ihrem Oberhaupt Papst Clemens VII. Doch im Gegensatz zur Bevölkerung bleibt ihm die erst kürzlich gegründete päpstliche Schweizergarde… ......... Das Folgenbild zeigt das Gemälde von Francisco Javier Amérigo y Aparici aus dem Jahr 1883. Es stellt eine blutige Szene aus dem Sacco di Roma dar. ......... Literatur: Krieg, P. und Stampfli, R.: Die Schweizergarde in Rom, Zürich 2006. Reinhardt, V.: Blutiger Karneval: Der Sacco di Roma 1527 - eine politische Katastrophe, Darmstadt 2009. [Quelle] Reißner, A.: Historia der Herren Georg und Kaspar von Frundsberg, nach der 2. Aufl. von 1572 hrsg. von Karl Schottenloher, Leipzig (verm. 1910/1914). ......... Unsere Quellen findet ihr hier, auf Instagram und auf unserer Website His2Go.de. Ihr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen. Folgt uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram oder Twitter und bewertet uns auf Apple Podcasts, Spotify oder über eure Lieblings-Podcastplattformen. Über einen Spendenlink auf unserer Website könnt ihr uns finanziell unterstützen, damit wir Literatur und neue Technik für den Podcast anschaffen können. Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unserer Feedback E-Mail: feedback.his2go@gmail.com zukommen lassen könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert. ......... Music from https://filmmusic.io “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/) Plain Loafer by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4223-plain-loafer License: https://filmmusic.io/standard-license
Der Kanton Zug hat 2021 nach eigenen Angaben finanziell ein «weiteres Rekordergebnis» erzielt. Der Ertragsüberschuss fällt neun Mal höher aus als budgetiert. Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem Plus von 296 Millionen Franken. Budgetiert war ein Ertragsüberschuss von 33 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: * Die neuen Besitzverhältnisse beim Skigebiet Andermatt-Sedrun werden Fragen im Kantonsparlament auf. * Die Luzerner Spende für die neue Kaserne der Schweizergarde kommt vor das Volk. * Die Bezirksgemeinde Einsiedeln hat statt des erwarteten Defizits einen Ertragsüberschuss von 14.5 Millionen Franken erzielt. Weitere Themen: - Reben statt Schweine: Die Luzerner Landwirtschaft im Umbruch
Im Vatikan in Rom soll die neue Kaserne für die Schweizergarde auch mit Geld des Kantons Luzern finanziert werden. Das Kantonsparlament hat am Montag 400'000 Franken für das 50-Millionen-Franken-Projekt bewilligt. Die Grünen wehrten sich erfolglos gegen die Spende. Weiter in der Sendung: Auch Luzern, Schwyz und Zug haben Rechnungen aus dem Kanton Zürich erhalten für schwere Covid-Fälle aus ihren Kantonen.
Die Schweiz tritt an der Euro gegen Frankreich mit der Schweizergarde in frisch gewaschenen Raumanzügen an. Hoffentlich sieht die Nati dabei nicht älter aus, als Richard Lugner mit gefühlten 49 Milliarden Jahren Altersunterschied zu seiner neuen Freundin. Nie zu alt ist man jedenfalls für Instagram, wo der Bundesrat mit der Nati mitfiebert - möglicherweise aber eine Nebenwirkung der Impfung beim Detailhändler. Stefan Büsser, Michael Schweizer und Aron Herz über Sinn, Unsinn und Wahnsinn des Lebens – wohltuend unkorrekt und direkt. Jeden Dienstag online unter https://www.srf.ch/audio und in Ihrer Podcast-App.
Seit Anfang Mai braucht es im Kanton Graubünden für ein Sommer- oder Ferienlager eine Bewilligung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und es muss getestet werden. Diese Praxis sorgte in den vergangenen Tagen für Kritik. Nun hat die Regierung wie angekündigt die Regeln gelockert. Weitere Themen: * Erste Pilotveranstaltungen in Graubünden mit 1000 Personen * St. Galler Stadtrat ist gegen Velo-Fahrverbot in der Innenstadt * Baubewilligung für den offenbar grössten Indoor-Freizeitpark in Arbon * Innerrhoden unterstützt die Erneuerung der Kaserne der Schweizergarde im Vatikan mit 16'000 Franken
Man muss ledig sein, um in dieser Armee dienen zu dürfen. Außerdem katholisch und sportlich. Und das Wichtigste: Nur männliche Schweizer werden in die Päpstliche Schweizergarde aufgenommen.
Die Schweizergarde vereidigt neue Rekruten, am Jahrestag der Plünderung Roms +++ In Deutschland eskaliert der Streit um die Segnung homosexueller Verbindungen +++ Ein Regina Caeli für eine fromme Radsportlegende
Sie sehen lustig aus mit den bunten Uniformen, verstehen aber im Ernstfall keinen Spaß: Die 134 Mann der Schweizergarde sind exzellent ausgebildete Wachsoldaten.
Der 6. Mai 1527 ist ein Datum, das der Ewigen Stadt bis zum heutigen Tag in Erinnerung geblieben ist, das sie nicht vergessen hat. Die spanisch-deutsche Soldateska eines christlichen Monarchen, Kaiser Karls V., war plündernd und mordend nach Rom gezogen. Brandschätzungen und unvorstellbare Gräueltaten kennzeichneten das Geschehen. Der Papst entging nur knapp dem Verlust seines Lebens und konnte in die Engelsburg flüchten. Für seine Leibwache, die Päpstliche Schweizergarde, wurde der 6. Mai zur Bluttaufe und zum Ehrentag, an dem Jahr für Jahr neue Rekruten auf den Schutz des Oberhauptes der katholischen Kirche feierlich eingeschworen werden. Die Hintergründe, Auswirkungen und Aktualität des „Sacco di Roma” versucht diese Folge zu erhellen.Darüber spricht Robert Rauhut mit dem Historiker Ulrich Nersinger in Folge 7.--Eine EWTN.TV Produktion 2020www.ewtn.tv
Ein Mordfall im Vatikan. Eines der Opfer: Der Kommandant der Schweizergarde. Was nach dem Inhalt eines fiktiven Krimis tönt, ist heute vor 22 Jahren Wirklichkeit geworden. In der Tageschronik schauen wir auf den tragischen Fall zurück.
Jeff Bezos und Bill Gates sind die beiden reichsten Männer der Welt. Ich möchte Dir aber heute etwas von einem Mann erzählen, der in seiner Zeit noch viel reicher war als diese beiden Herren: Jakob Fugger. Wenn Du es auf heutige Verhältnisse umrechnest, betrug sein Vermögen 400 Milliarden Dollar. Und: Er war der erste dokumentierte Millionär überhaupt. Geboren wurde Jakob Fugger 1459 in Augsburg, das liegt in Bayern. Seine Familie waren erfolgreiche Handelsleute. Sie hatte ihr Geld hauptsächlich mit dem Baumwollhandel mit Italien verdient. Jakob war also bereits wohlhabend, als er zur Welt kam. Er hatte in Venedig gelernt, ein guter Kaufmann zu sein, er lernte über das Bankwesen und über das Metallgeschäft. Danach baute er das Familienunternehmen aus, er machte es also größer. Die Fugger bauten Silber und Kupfer ab und andere Bodenschätze. Sie lieferten es bis nach Indien. Aber es gab noch einen weiteren Geschäftszweig: Jakob Fugger wurde Bankier. Er finanzierte den Aufstieg eines Kaisers und lieh den herrschenden Adeligen Geld. Dadurch konnte Jakob Fugger die damalige Politik in Europa beeinflussen. Er war eng mit den Habsburgern verbunden, und als diese an die Macht kamen lieferte Fugger ihnen Waffen und Geld. Um immer gut informiert zu sein, schuf Fugger einen eigenen Nachrichtendienst. So wusste er als Erster, wenn ein Schiff gesunken war oder etwas anderes nicht geklappt hatte. Er arbeitete viel, knüpfte Kontakte und ging auch Risiken ein, um Gewinn zu machen. So wurde er immer reicher. Bis hierhin klingt das noch nicht so toll, oder? Jakob Fugger stiftete eine Kapelle in der Augsburger St. Anna-Kirche. Es ist der erste Renaissancebau Deutschlands und dort wurden die Fugger-Brüder später auch begraben. 1521 wurde die Fuggerei gestiftet. Das war eine Armensiedlung in Augsburg, in der Handwerker leben konnten. Sie existiert noch heute und ist die älteste erhaltene Sozialsiedlung der Welt. 52 Reihenhäuser waren es zu Beginn, später dann 67. Heute leben hier 150 Menschen. Nicht jeder Mensch darf hier wohnen, denn es gibt Regeln, die seit 1521 eingehalten werden müssen. Einziehen dürfen nur arme Augsburger. Sie müssen katholisch sein und täglich drei Gebete für die Familie Fugger sprechen. Dafür bezahlen sie für eine 60 Quadratmeter große Wohnung weniger als einen Euro Miete - pro Jahr. Dazu kommen noch Heizkosten. Jakob Fugger kaufte Grafschaften und wurde durch seinen Landbesitz in den Adelsstand erhoben. Dass ein Kaufmann zum Grafen werden konnte, das war damals noch nie dagewesen. Die Menschen nannten ihn "der Reiche". Sein Einfluss reichte bis in den Vatikan: Als es einen neuen Papst gab, finanzierte Fugger die Anwerbung der Schweizergarde, also die Bewacher des Papstes, die es heute noch gibt. Und privat? Nun, privat heiratete Jakob Fugger im Alter von 39 Jahren eine 18-Jährige. Kinder bekamen sie keine. 1525 starb Jakob Fugger im Alter von 66 Jahren. Sein Vermögen ging an die beiden Neffen über. Komm mit in die Fuggerei - so sieht es da aus: Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg199kurz.pdf
Die Schweizergarde nimmt keine Frauen, Verheirateten, Behinderten und Migranten auf – recht so, findet SVP-Nationalrat Andreas Glarner. Comedian Fabian Unteregger parodiert Schweizer Promis – und rekapituliert mit seinen Figuren die Ereignisse der Woche.
Der André und die Morgenmädels-Wetter-Talk mit Micha Klein und André Hardt
Royal Baby -+- Tag des Deutschen Brotes -+- Schweizergarde sucht Nachwuchs (07.05.2019) by André Hardt & Micha Klein
Jens Spahn will die Impfpflicht einführen, deutsche Behörden brauchen ein neues Betriebssystem und bei der Schweizergarde gibt es Nachwuchsprobleme. Hier ist das Video zur Folge: https://youtu.be/lqVtC2CK1yA
Es ist der Abend des 4. Mai 1998, kurz nach 21 Uhr. Tatort: der Vatikan, in dessen nur 0,44 Quadratkilometer großem Territorium knapp 1.500 Einwohner leben. Unweit der Gemächer des Papstes Johannes Pauls II werden drei Leichen gefunden. Bei den Toten handelt es sich um den 31. Kommandanten der Schweizergarde, Alois Estermann, dessen aus Venezuela […] Der Beitrag FOD 073 – Mord im Vatikan erschien zuerst auf ISN Radio.
Wie aus einem Podcast ein Pottcast wird, wo es jetzt Plapperlapullis gibt, Regenrinnen, Aufsitzmäher und die neuesten Erlebnisse mit Handwerkern sowie eine Begriffsbestimmung der Schweizergarde… und wie Ralf zu einer warmen Mahlzeit kommt – wenn Ihr helft. Und irgendwas war noch mit Demenz…
Was ist eigentlich die Schweizergarde? Die Schweizergarde ist die Leibgarde des Papstes. Sie sichert die Zugänge zur Vatikanstadt, den Eingang der Sommerresidenz des Papstes (das Castel Gandolfo) sowie den apostolischen Palast. Sie ist seid 1970 die einzige verbliebene Garde der vormals vier päpstlichen Garden. Die Nobelgarde sowie die Palatingarde wurden von Papst Paul dem 6 aufgelöst, während der Gendarmerie Polizeiaufgaben zugewiesen wurden. Ihr Gründungsdatum wird auf den 22. Januar 1506 datiert. An jenem Tag, bei Einbruch der Dunkelheit, betraten 150 Schweizer unter ihrem Hauptmann Kaspar von Silenen aus dem Kanton Uri, den Vatikan durch die Porta del Popolo und wurden von Papst Julius dem 2.gesegnet. Die offiziellen Sprachen der Garde sind Deutsch und Italienisch. Um der Schweizergarde beitreten zu können muss man einige Bedingungen erfüllen: Nur ledige, römisch-katholische Schweizer Staatsbürger zwischen 19 und 30 Jahren , einer Körpergröße von mindestens 174 cm mit einwandfreiem Leumund und abgeschlossener Berufslehre oder Mittelschulabschluß, die die Schweizer Rekrutenschule absolviert haben, kommen hierfür in Frage. Die neuen Rekruten werden jährlich am 6.Mai vereidigt, dem Jahrestag der Sacco di Roma, der Plünderung Roms durch deutsche Landsknechte, spanische Söldner und papstfeindlichen italienischen Söldnerführern. Bei der Plünderung Roms durch das etwa 24.000 Mann starke Heer starben mehr als 30.000 Opfer, was in etwa der Hälfte der damaligen Bevölkerung Roms entspricht. Unter ihnen befanden sich auch 147 der insgesamt 189 Gardisten der Schweizergarde. Gemeinsam mit ihrem Kommandanten Kaspar Röist wurden sie, bei der Deckung des Rückzugs von Papst Clemens VII. in die Engelsburg, getötet. Zur Ausrüstung eines Schweizergardisten gehören sowohl die Hellebarde, die Exzerzierunifrom als auch die Galauniform. Die Anfertigung der blau-gelben Galauniform aus 154 Einzelteilen benötigt ca. 32 Stunden. Die Farbgebung geht zurück auf Julius den 2. und die Farben des Wappens der Familie Medici. Sie wurde 1915 eingeführt, angelehnt an den Stil der Uniformen des 16. Jahrhunderts. Vor dieser Zeit wechselte die Uniform aber bereits mehrmals. Zum Strafregelement der Schweizergarde gehört das Zerschneiden alter, ausgemusterter Gardeuniformen, die beim Verlassen der Garde abgegeben werden müssen und nicht erneut Verwendung finden. Links http://www.vaticanhistory.de/vh/html/schweizergarde.html http://www.schweizergarde.eu/ Onlineshop der Schweizergarde http://www.gloria.tv/?media=73316 Angelobung der Schweizer Garde am 6. Mai 2010 http://de.gloria.tv/?media=119612 500 Jahre Schweizer Garde