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Mit einer Aufführung von Antonio Vivaldis Vier Jahreszeiten beginnt eine neue Ära: Der von Alice und Nikolaus Harnoncourt gegründete Concentus musicus gibt ab sofort nicht nur Konzerte im Wiener Musikverein, sondern in kleiner Besetzung auch im Casino Zögernitz in Döbling. Im Musiksalon sind heute Maximilian Harnoncourt, Enkel der Ensemblegründer, und der Cembalist und Ensembleleiter Stefan Gottfried zu Gast. Im Gespräch mit Wilhelm Sinkovicz erinnern die beiden an musikalisches Pionierzeiten, beleuchten das Leben in einer bemerkenswerten Musikerfamilie — und wälzen im Schatten einer großen Vergangenheit Zukunftspläne.
Hauptwerk seines neuen Albums ist Schumanns Cellokonzert op. 129, das Kian Soltani zusammen mit der Salzburger Camerata und Konzertmeister Gregory Ahss aufgenommen hat. Eigene Transkriptionen von Liedern für Klavier und Cello kommen hinzu, außerdem neu orchestrierte Werke des Komponisten. Soltani fasziniert die Verbindung von strenger kompositorischer Form und lyrischer Freiheit in Schumanns Cellokonzert. Außerdem sieht er eine enge Verbindung zur Gattung des Kunstlieds, die der Komponist beherrschte wie kein anderer. 1992 geboren als Sohn einer persischen Musikerfamilie, in Bregenz aufgewachsen, wurde Kian Soltani der Musikerberuf quasi in die Wiege gelegt. Bereits mit 12 Jahren kam er in die Klasse von Ivan Monighetti an der renommierten Musik-Akademie in Basel, er wurde gefördert von der Anne-Sophie-Mutter-Stiftung und der Kronberg Academy und war Mitglied in dem von Daniel Barenboim mitgegründeten West Eastern Divan Orchestra. Heute ist Kian Soltani weltweit bekannt als Solist und Kammermusiker. Debuts gab er u.a. in der Berliner Staatsoper, der Elbphilharmonie Hamburg, der Carnegie Hall in New York sowie in der Royal Festival Hall und der Cadogan Hall in London.
Im Sommer in meinem Urlaub in Thüringen, bin ich viel gewandert und habe die Berge und Wälder sehr genossen. Und dann bin ich, auf den Tipp eines Organisten aus der Nachbarschaft, nach Wechmar gefahren, das nicht weit von meinem Urlaubsort liegt. Ich hatte diesen Ortsnamen noch nie gehört und war sehr gespannt. Dort ist ein großes sehr altes Haus und ein Anwesen, das als das Stammhaus der Familie Bach galt. Und ich war völlig überwältigt. Um 1600 musste Veit Bach, ein Weißbäcker, wegen seiner lutherischen Religion seine Heimat verlassen und hat sich in Wechmar bei Gotha niedergelassen. Dort hat er mit seinem Sohn das Bäckerhandwerk betrieben, nebenbei ein wenig Geld mit dem Musizieren in Lokalen verdient und den Sohn Hans dann den Beruf des Spielmannes lernen lassen. Dessen drei Söhne waren ebenso Spielleute und der Sohn Christoph wurde der Vater von Johann Sebastian Bach. Die Vorfahren dieses Johann Sebastian Bach sind also die Begründer der weltgrößten Musikerfamilie aller Zeiten und im Hof des Anwesens ist an einem Scheunengiebel der größte Stammbaum der musikalischen Bachfamilie mit mehr als 1500 Namen festgehalten. Wenn ich das rein sachlich zusammenfassen würde hieße das: Veit Bach flüchtet wegen seiner Religion in ein anderes Land, vergisst über all dem Drama aber seine Lust an der Musik seiner Heimat nicht, lässt Söhne und Enkel den Musikerberuf lernen und begründet so eine große Musikerdynastie und bringt unserem Land, Europa und der Welt eine wundervolle geistliche Musiktradition, die ihresgleichen sucht. Manchmal schreiben das Leben und die Dramen der Zeitenläufe Geschichten, die man fast nicht für möglich hält. Ein Rapper, der durch einen Unfall zum besten Verkünder des Evangeliums wird, eine Polizistin, die durch das Erleben von Ohnmacht, Gewalt und Not zuhause zu diesem Beruf findet, ein geflohener sehr junger Klavierspieler aus Syrien, der mittlerweile ein gefeierter Pianist in Europa ist. Meist können wir gegen Zeitenläufe, Kriege, Hungersnöte, Katastrophen als Einzelne wenig tun, aber das eigene innere Erbe, die Talente und Fähigkeiten weitergeben, kann ich immer. Und vielleicht wird mein Haus, mein Ort, meine Familie der Beginn einer großen Tradition in Musik oder Kunst, Kultur oder Glaube und man wird noch in Jahrhunderten davon erzählen.
Musikerfamilie Herwig, Mario und Oscar Pecoraro, im Gespräch mit Ursula Pucher
War das alles? Was will ich noch von meinem Leben? Was kommt noch? Das sind Fragen in der Mitte des Lebens. Und die stellen sich auch die Protagonisten im neuen Roman des Österreichers Gábor Fónyad, der eigentlich Lehrer und Universitätslektor ist. Aber als Vater von zwei kleinen Kindern weiß er auch um die Untiefen von Beziehungen mit Kindern. Im Roman stellt er die Fragen: Wann wird eine Ehe zur reinen Wir-AG ? Wie lässt der Tanz um die Kinder Beziehungen so erodieren, dass zwei Paare an unverhoffte Weggabelungen kommen? Trigger-Punkt im Roman ist ein gemeinsamer England-Urlaub mit Kindern – und mit Folgen. "Was noch kommt" ist Gábor Fónyads dritter Roman. Er hat selbst ein Jahr in Brighton studiert und hasst Hitze. Typisch für den ungarisch-stämmigen Österreicher ist ein feiner ironischer Ton, der ein Lachen provoziert, das einem im Hals stecken bleibt. Das zeichnete schon den Vorgänger "Als Jesus in die Puszta kam aus". Das Buch von Gábor Fónyad, über das wir im Podcast reden Gábor Fónyad: "Was noch komm", 200 Seiten, Elster & Salis Wien. Stephan Ozsváth empfiehlt Alhierd Bacharevic: "Europas Hunde". 744 Seiten, Voland & Quist Leipzig. Gábor Fónyad empfiehlt Anthony Powell: "Ein Tanz zur Musik der Zeit". 12 Bände. Elfenbein Berlin. Der Ort Flughafen Wien-Schwechat Der Autor Gábor Fónyad, 1983 in Wien geboren, wuchs in einer ungarischen Theologen- und Musikerfamilie auf. Er hat Germanistik und Finno-Ugristik studiert. Gábor Fónyad unterrichtet an einem Gymnasium in Niederösterreich und als Lektor an der Universität Wien. 2015 erschien sein erster Roman "Zuerst der Tee", der in England spielt. Sein zweiter Roman "Als Jesus in die Puszta kam" wurde ins Ungarische übersetzt. Darin geht es um einen Wiener Spielwarenverkäufer, der von einer ungarischen Politsekte zum Messias auserkoren wird. "Was noch kommt" ist sein dritter Roman.
Marianne Heiss lädt zu einem exklusiven Gespräch mit Jan Jiracek von Arnim ein, wer aus einer deutsch-böhmischen Musikerfamilie stammt und in Hannover geboren wurde. Er studierte an der Universität der Künste in Berlin und am Salzburger Mozarteum bei Hans Leygraf. Jan Gottlieb Jiracek von Arnim hat viele internationale Klavierwettbewerbe gewonnen, Auszeichnungen und Preise erhalten. Gespielt hat Jan in der Carnergie Hall in New York und im Lincoln Center in New York, in der Philharmonie in Berlin und St. Petersburg und in vielen anderen Konzerthäusern der Welt. In Wien im Musikverein und im Konzerthaus. Die Welt in Deutschland hat Jan Jiracek von Arnim beschrieben als „A Young Majesty at the Piano. Germany's man at the piano, Jan Jiracek von Arnim joins the ranks of a new generation of pianists who do not need to fear comparison with pianists of the past.” Jan Jiracek von Arnim lebt in Wien, wo er 2001 als bisher jüngster Professor für Klarier an die Universität für Musik und darstellende Kunst berufen wurde. Das BBC Music Magazin hat ihn als einen der bedeutendsten Pianisten seiner Generation bezeichnet. Sie bezeichnet den Künstler als “a forceful, mature personality with a formidable technique and playing of emotional depth.” 2024 wird Wien zur Demokratiehauptstadt Europas und übernimmt diesen Titel von Barcelona. Expertinnen und Bürgerinnen haben Wien zur „European Capital of Democracy 2024/2025“ gewählt. Eine Jury von 4.000 Bürgerinnen aus 47 Ländern traf diese Entscheidung. ----- Möchtest du was bestimmtes hören? (0:00) – Einführung und Begrüßung Jan Gottlieb Jiracek von Arnim (3:09) – Rolle von Musik und Kultur in schwierigen Zeiten (4:02) – Wien als lebenswerteste Stadt und Hauptstadt der Demokratie (6:57) – Internationale Konzerterfahrungen und kulturelle Gemeinsamkeiten (9:15) – Musik als Rückzugsort und Verbindung in schwierigen politischen Zeiten (12:29) – Karriere und Motivation in der Musik (16:01) – Beethoven's Neunte Symphonie und ihr kulturelles Erbe (20:11) – Beethoven's Schaffensprozess und Persönlichkeitsstruktur (22:08) – Beethoven's Charakter und Streben nach Einfachheit (23:05) – Einfluss bedeutender Komponisten auf die Karriere (24:24) – Einfluss der Wiener Klassik und moderne Komponisten (25:04) – Faszination für Franz Liszt und seine Biografie (26:30) – Kindheitserinnerungen und musikalische Prägung (27:42) – Interesse an Fotografie und Vergleich mit Lebensentscheidungen (28:53) – Alternativer Karriereweg: Interesse an Jura (30:25) – Gedanken zu KI und klassische Musik (32:32) – Geplantes vs. Zufall im Lebensweg (34:10) – Umgang mit Erwartungen und Publikum (36:22) – Über Wettbewerbe und Karriereplanung (39:22) – Zukunftswünsche: Zuhören, Zwischentöne und kulturelle Bildung ----- Willst du diese Folge nicht nur anhören, sondern Jan Jiracek von Arnim auch per Video sehen? Dann besuche gerne unserem YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@followvoices ----- Folge VOICES auf Socials... ▸ www – voices.fm ▸ Instagram – @followvoices ▸ YouTube – @followvoices ▸ LinkedIn – @marianne-heiß
Sebastian Krumbiegel ist häufiger mal in Hamburg und Berlin – aber seit dem 5. Juni 1966 wohnt er in Leipzig. Also: schon immer.Seine Oma ist Opernsängerin. Seine Mutter ist Musikwissenschaftlerin, später Direktorin des Bach-Museums. Sein Papa ist Chemiker. Sein älterer Bruder Musiker und Musikwissenschaftler, seine Schwester Sängerin.Sebastian Krumbiegel hat seinen Vornamen wegen Johann Sebastian Bach – der übrigens auch aus einer Musikerfamilie stammt und in Leipzig gewirkt hat.Ab 1976 und bis zu seinem Abitur 1985 ist er Mitglied des Thomanerchors. Schon 1981 gründet er außerdem die Rockband Phoenix. Er wird bei der Armee eingezogen, singt in einer weiteren Rockband, bis er ab 1987 in Leipzig für vier Jahre Schlagzeug und Gesang studiert.In dieser Zeit gründet Krumbiegel Die Herzbuben, die ab 1991 zu Die Prinzen werden – und damit zur ersten gesamtdeutschen Pop-Band. Eine, die höchst erfolgreich ist und deren kluge, witzige und höchst harmonisch vorgetragene Texte längst zum deutschen Kulturgut gehören.Mit den Prinzen entstehen zwischen 1991 und 2021 zwölf Studio-Alben, dazu diverse A-Capella- und mehrere Live-Alben. Krumbiegel hat außerdem drei Soloalben veröffentlicht.Schon immer war Krumbiegel im besten Sinne unbequem, rebellisch. Schon immer setzt er sich gegen Rassismus und Gewalt ein. Nicht immer leicht, wenn man aus Sachsen stammt. 2012 bekommt er dafür sogar das Bundesverdienstkreuz verliehen.Zusammengefasst hat er seinen bisherigen Lebensweg im Buch „Courage zeigen“, das 2017 erscheint – und das er jetzt unter dem Titel „Meine Stimme – Zwischen Haltung und Unterhaltung“ in einer überarbeiteten Form vorlegt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Während bei uns der Musikunterricht in vielen Schulen zu einer Alibiveranstaltung verkümmert ist, wird er in Estland von Fachpersonal auf höchstem Level vermittelt. Nur so ist es zu verstehen, dass das kleine Land in allen Musiksparten sehr viele erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler hervorbringt, wie etwa den Komponisten und Pianisten Mathei Florea. Eigentlich wollte der Sohn einer Musikerfamilie ein klassischer Pianist werden. In einem privaten Institut kam er allerdings mit dem Jazz in Kontakt und ist ihm seither treu geblieben. Es folgte ein Studium am renommierten Jazz-Institut in seiner Wahlheimat Berlin und nun hat Mathei Florea beim Label „Hey!Jazz“ sein Debüt-Album „Snap“ herausgebracht, zusammen mit seinem Ensemble aus Streichern und Bläsern. Für unseren Jazzkritiker Georg Waßmuth ist das Album ein Debüt der Extraklasse. Es ist Musik im Hier und Heute, die einen sofort einnimmt. Unbedingt auflegen, unbedingt anhören!
Marina Viotti ist die neue Zürcher Carmen. In Lausanne geboren, wuchs die junge Mezzosopranistin in einer Musikerfamilie auf. Sie studierte zunächst Flöte und widmete sich dem Heavy-Metal-Gesang. Wie und warum sie schliesslich doch noch zum Operngesang fand, erzählt die vielseitige Künstlerin im Podcast mit Kathrin Brunner.
Er gilt als Posterboy unter den Dirigent:innen. Lorenzo Viotti inszeniert weltweit gefeierte Opern in Frack und Sneakers - und sich selbst auf Instagram. Der gebürtige Lausanner will neue Generationen in die Opernhäuser einladen und entstaubt dafür die elitäre Bubble. Lorenzo Viotti wuchs in einer begnadeten Musikerfamilie auf, als Sohn des berühmten Maestros Marcello Viotti. «Die Frage war immer, wie ich aus seinem Schatten heraustreten werde. Oder er vielleicht gar dereinst aus meinem.» Doch so weit kam es nicht, als Teenager verlor Viotti plötzlich seinen Vater. «Heute sehe ich es als eine Befreiung, weil ich meinen eigenen Weg gehen durfte», sagt der 34-Jährige in «Focus». Weshalb es für ihn das grösste Kompliment ist, wenn das Publikum in der Oper einschläft, warum «Work Life Balance» ein Fremdwort für ihn ist und wie Kulturschaffende unsere Gesellschaft retten könnten, erzählt er im Gespräch mit Kathrin Hönegger. _ Gesprächspartner:innen: -Lorenzo Viotti , Dirigent & Maestro der "Csardasfürstin " aktuell im Opernhaus Zürich _ Kino: - Tar und Maestro _ Musik: -Joao Gilberto, Rosa Morena _ Team: -Autorin: Kathrin Hönegger
Lili Boulanger wird in eine Musikerfamilie geboren. Ihr großes Ziel: der Prix de Rome, einer der renommiertesten Musikpreise seiner Zeit. Schon vorher schlug ihr Werk „Les Sirènes“ hohe Wellen.
Natasha Korsakova wurde in Moskau in eine berühmte Musikerfamilie hineingeboren. Seit sie in Deutschland lebt, gibt die Geigerin Konzerte in aller Welt. Außerdem schreibt sie Krimis. Ihr Commissario ermittelt natürlich im Musikermilieu. Bürger, Brittawww.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Musikalische Einflüsse können viele Facetten zeigen. Sei es die Umgebung, oder ein Land, vielleicht Stimmungen oder Gefühle. Oft ist es aber viel intensiver, weil man seit der Geburt von diesen Einflüssen umgeben ist. Nämlich dann, wenn man in einer Musikerfamilie groß wird. Matteo Capreoli ist Halb Italiener, halb Deutscher und er lebt das musikalische Erbe seines Vaters, der in den 70ern Teil der Disco Funk Rockband Lovexpress war. Mit dem Album "Lovexpress 77" zollt TTeo, wie sich Matteo nennt nun Tribut. (superfly.fm)
Die Musik hat sie von klein auf begleitet, 1990 wurde Anna Lucia Richter in Köln geboren, in eine große Musikerfamilie hinein. Durchgestartet ist sie als Sopranistin, ab 2020 hat sie einen Fachwechsel vollzogen in Richtung Mezzosopran. Ein wichtiger Schritt für ihre internationale Karriere, der ihr Gastauftritte auch im Opernbereich bei den Salzburger Festspielen, im Theater an der Wien oder an der Oper Köln ermöglichte. Mit Konzertprojekten ist Anna Lucia Richter ebenfalls weltweit unterwegs, arbeitet unter namhaften Dirigenten wie zuletzt häufig auch Teodor Currentzis. Über ihre Stimme, über ihren Fachwechsel, über ihre Zusammenarbeit mit dem Pianisten und Schubert-Preisträger Ammiel Bushakevitz, der sie auch bei den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker am Klavier begleitet, spricht Anna Lucia Richter bei "NDR Kultur à la carte".
Literaturkritik.de: “Dichtung und Wahrheit” Angela Steideles Roman „Aufklärung“ entführt die Lesenden in die Stadt Leipzig zur Zeit des 18. Jahrhunderts” Der Begriff der Aufklärung wird zumeist mit Philosophen wie Immanuel Kant, Voltaire oder David Hume assoziiert. In Angelika Steideles gleichnamigem Roman stehen aber nicht weltberühmte Philosophen im Zentrum, sondern zwei eher weniger bekannte Frauen, von denen zumindest eine in intellektueller Hinsicht mit den genannten Herren mithalten konnte, während die andere aus einer Musikerfamilie stammt, deren männliches Oberhaupt im Metier der Tonsetzerkunst ebenso berühmt ist wie Kant in dem seinen. . … Von Rolf Löchel
Smino's Rap ist vielstimmig und afrozentrisch. Der Blues seiner Heimat St. Louis klingt in seiner Musik ebenso durch wie der soulige Gospel aus der lokalen Kirche, in der er als Drummer inmitten einer schwarzen Musikerfamilie heranwuchs. // Die Shownotes zur Folge: www.wdr.de/k/soundtrackvon Von Daniel Hauschild.
Smino's Rap ist vielstimmig und afrozentrisch. Der Blues seiner Heimat St. Louis klingt in seiner Musik ebenso durch wie der soulige Gospel aus der lokalen Kirche, in der er als Drummer inmitten einer schwarzen Musikerfamilie heranwuchs. // Die Shownotes zur Folge: www.wdr.de/k/soundtrackvon Von Francis Gay.
Vor einem Jahr hat Russland die Ukraine angegriffen. Damals sprach BR-KLASSIK mit der jungen ukrainischen Geigerin Elisabeth Zaitseva. Nun berichtet sie, wie es ihr und ihrer Familie im ersten Kriegsjahr ergangen ist.
„Home“ heißt die Debüt-CD des österreichisch-persischen Cellisten Kian Soltani und verweist auf beide Musikkulturen. 1992 in Bregenz als Sohn einer persischen Musikerfamilie geboren, feierte Kian Soltani schon bald nach seinem Studium sensationelle Erfolge. Seine Markenzeichen sind seine starke Emotionalität und sein runder, voller, aber stets differenzierter Ton.
Plötzlich war sie da und ihr Name in aller Munde. Eine junge franko-dänische Sopranistin, die bei nahezu allen internationalen Wettbewerben glänzt und Preise abräumt, die an der Berliner Staatsoper sofort im ersten Fach einsteigt und große Pläne für die Zukunft schmiedet. Die sympathische Sopranistin schlägt sprichwörtlich ein wie eine Bombe und schafft es in nur kürzester Zeit, eine beachtliche Karriere vorzuweisen. Mit ihrer frisch-frechen Art, dabei jedoch nie überheblich, begeistert sie sowohl Kritiker als auch Publikum. Weshalb Deutschland für sie der Ausgangspunkte ihres Berufslebens sein sollte, was es bedeutet, einer Musikerfamilie zu entstammen und warum es richtig ist, sich und seine Gesundheit durch Absagen zu schützen, darüber plaudern die wunderbare Sopranistin Elsa Dreisig und Bernhard Hansky in der neuesten Episode von "Parlando". Du willst meine Arbeit unterstützen? Dann schau gern auf Patreon vorbei: www.patreon.com/parlando
Sam Garrett hat sich schon als Kind über die größeren Fragen des Lebens gewundert. In einer Musikerfamilie in England geboren, lernte er schon früh, sich über Musik auszudrücken. Mittlerweile berührt er Millionen mit seinen Songs und inspiriert zu einer liebevollen, dankbaren und demütigen Verbindung mit dem Leben.In Costa Rica hatte ich das Vergnügen, Sam persönlich kennenzulernen und dabei festzustellen: er lebt, wovon er singt. Sein ganzes Sein strahlt pure Authentizität aus und daher freu ich mich sehr, dir Sam Garrett in dieser Podcastfolge vorzustellen – nicht nur als Musiker, sondern als zutiefst inspirierenden Menschen.Im Gespräch mit Sam erfährst du:Warum ein spiritueller Weg weder ernst noch schwierig sein mussSpannende Hintergründe über die Rastafari-KulturWie du das Göttliche in allem und jedem erkennen kannstWas dir in schwierigen Situationen dabei hilft, dankbar zu seinWie Sam's musikalische Reise begonnen hat und was seine wichtigsten Botschaften an die Welt sindWie seine Tochter zu seiner wichtigsten Lehrerin wurdeWie du deinen eigenen Weg gehst – egal, wie außergewöhnlich er sein mag✦SAM'S EMPFEHLUNGEN FÜR DICH:Buch: “Be As You Are – The Teachings of Ramana Maharshi”Buch: “White Fire” – Mooji Youtube: Ramana Maharshi – Abide as the SelfYoutube: Mooji – The Zen MonkYoutube: Mooji – The Play of Existence LINKS ZUR FOLGE:Webseite: www.samgarrettmusic.comSam auf SpotifySam auf InstagramSam auf Youtube✦Wenn dich diese Folge einen Schritt weiter gebracht hat, dann abonniere den Podcast und meinen Newsletter, um über meine Arbeit auf dem Laufenden zu bleiben. Es gibt Infos zu neuen Podcastfolgen, meinen wöchentlichen Meditationen, Coaching-Angeboten und mehr.Ich freue mich auch sehr, von dir zu lesen – teile deine Gedanken mit mir auf Instagram (@jakob.horvat) oder schick mir ein E-Mail an mail@thousandfirststeps.com.Wenn du mithelfen magst, dass noch mehr Menschen davon profitieren, kannst du Thousand First Steps eine Rezension auf iTunes schreiben, deinen Freunden und Bekannten davon erzählen oder einen Screenshot in deiner Insta-Story posten.Schau auch gerne vorbei auf www.thousandfirststeps.com für mehr Infos, dort findest du auch meinen Weltreiseblog, Porträts von inspirierenden Menschen aus der ganzen Weltund Leseproben zu meinem Buch WELTNAH – Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben. Das Buch über meine 14-monatige Weltreise mit vielen Tipps und Impulsen für deine persönliche und spirituelle Weiterentwicklung.✦Titelsong Credits:Scott Holmes – Clear ProgressCopyright: Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0:http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Wer war Anna Magdalena Bach, die zweite Ehefrau von Johann Sebastian Bach? Eine aufopfernde Ehefrau? Die brave Dienstmagd des grossen Meisters und später seine verarmte Witwe? Oder war sie die gleichberechtigte Partnerin ihres Mannes, eine mit allen Wassern gewaschene Managerin eines Grosshaushalts? Anna Magdalena Bach stammte aus einer Musikerfamilie, war Cembalistin und Hofsängerin in Köthen. Bald nach ihrer Hochzeit 1721 wurde das pulsierende Leipzig mit seinen Kaufleuten, Kaffeehäusern und Konzerten zu ihrer Heimat. Als «Frau Capellmeisterin» stand sie zusammen mit ihrem Mann dem Bachschen Haushalt vor. Wie aber sah ihr Alltag aus? Im Spannungsfeld zwischen Fiktion und Wissenschaft entsteht ein widersprüchliches Bild. Denn aus dem Leben der Bachin sind nur wenige Fakten überliefert und die Versuchung ist gross, fehlende Informationen mit Fantasie zu ergänzen. In Leipzig begeben wir uns mit dem Musikwissenschaftler Eberhard Spree auf Spurensuche. Und Carola Moosbach erzählt, wie sie den Bachfrauen als Schriftstellerin neues Leben einhauchen kann, aber auch zur Legendenbildung beiträgt.
*In English Language* Der Saxofonist und Komponist Branford Marsalis ist schon seit Jahrzehnten eine feste Größe im Jazz. Er ist der älteste Spross der Marsalis-Jazzdynastie, Musik scheint bei der Musikerfamilie aus New Orleans im Blut zu liegen. Dennoch, Marsalis ist kein Jazzpurist. Er hat bereits mit Popstars wie Sting und Tina Turner zusammengearbeitet und betont immer wieder: »Nur virtuos zu spielen verfehlt den Kern der Musik.« Ihre Kraft liege in Melodien, die das Publikum am Ende eines Abends mit nach Hause nehme. Im Elbphilharmonie Talk spricht er über Egoismus im Jazz, über ungarische Musik und unterschiedliche Hörgewohnheiten. Und darüber, was ihm persönlich beim Spielen wichtig ist.
Wenn der Krieg zu Ende ist, treffen wir uns in Köln, darauf hatte Karl Josef Reinhardt alle eingeschworen. 1945 kehrten viele nicht zurück. Ihre Erlebnisse behielt die Musikerfamilie lange für sich. Von Alexa Henningswww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Wenn der Krieg zu Ende ist, treffen wir uns in Köln, darauf hatte Karl Josef Reinhardt alle eingeschworen. 1945 kehrten viele nicht zurück. Ihre Erlebnisse behielt die Musikerfamilie lange für sich. Von Alexa Henningswww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Jede Familie hat ihre eigenen Weihnachtstraditionen. Sei es das gemeinsame Baumschmücken oder die gemeinsame Hausmusik. BR-KLASSIK-Redakteurin Antonia Morin stammt aus einer Musikerfamilie und erzählt von einer besonderen Tradition aus ihrer Kindheit.
In Episode #65 treffen sich Leonie und Julian mit DJ und Producerin Sarah Wild. Sie fing als Saxophonistin zur elektronischen Musik an, und ist mittlerweile gefragte DJ und Produzentin mit Releases auf Tal Der Verwirrung, Permanent Vacation und dem von Kompakt vertriebenen Feines Tier Recrods, sowie Festival Bookings beim Wilde Möhre, Pangea und zuletzt der Turmbühne des Fusion Festivals. Wir sprechen mit ihr über den Einfluss ihrer Herkunft aus einer Musikerfamilie, über die schwierige Pandemiezeit, und darüber wie sie es schafft, ihre Karriere in der elektronischen Musik mit ihrer neuen Rolle als Mutter zu verknüpfen. // Sarah Wild: soundcloud.com/wildsarah facebook.com/gutzeitsarah instagram.com/sarahwild_music/ // Diese Folge wird unterstützt von Lemonaid. Mit Lemonaid und ChariTea feiern wir für den guten Zweck! http://crowdinvesting.lemon-aid.de // Podcast Intro Track: Kuriose Naturale - Total Holzmarktstrasse Danke an Jonathan & Kristian sowie das Label Kiosk ID // Schickt uns Songs, Fragen und Anregungen an: feierkulturpodcast@gmail.com // Folgt und schreibt uns bei Instagram: instagram.com/feierkultur_podcast/
Georg Muffat wird gerne mal in die 2. Reihe einsortiert. Blickt und hört man aber genauer hin, stellt man schnell fest, dass er und seine Söhne das barocke Musikleben in Süddeutschland und Österreich ziemlich stark geprägt haben.
Sabin Tambrea ist der Schauspieler mit der ganz speziellen Aura. Ob sie ihm bei seinem außergewöhnlichen Karriereweg geholfen hat? In Rumänien geboren und in einer Musikerfamilie aufgewachsen, bekam er früh einen der begehrten Studienplätze an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch und wurde in dieser Zeit bereits Mitglied des Berliner Ensembles. Fernsehzuschauer kennen den 36-Jährigen, der gerade seinen ersten Roman veröffentlicht, aus "Ku'damm 56, 59 und 63" sowie aus "Babylon Berlin".
Dirigieren ist eine Männer-Domäne. Doch immer mehr Frauen arbeiten mit dem Taktstock, nehmen Chefpositionen ein, gestalten Spielpläne, tragen institutionelle Verantwortung – wie die litauische Dirigentin Mirga Gražinyte-Tyla. Steht ihre Karriere für einen Strukturwandel im Klassik-Betrieb? Aufgewachsen ist Mirga Gražinyte-Tyla in einer Musikerfamilie, studiert hat sie unter anderem in Zürich, in Bern war sie Kapellmeisterin, und mit 29 Jahren gelingt ihr ein Coup: sie wird als erste Frau zur Chefdirigentin beim City of Birmingham Symphony Orchestra gewählt. Seither geht ihre Karriere steil bergauf. Was bedeutet es ihr, nicht nur Dirigentin, sondern Leiterin einer Institution zu sein? Was kann, was möchte sie im Klassik-Betrieb bewegen? Und welche Rolle spielen dabei Werke abseits des Klassik-Kanons?
Sie war eine der magischen Künstlerinnen des 19. Jahrhunderts - und sie dachte und lebte ausgesprochen international: Pauline García, die nach der Heirat zusätzlich den Namen ihres Mannes, des Schriftstellers Louis Viardot, annahm. Autor: Michael Struck-Schloen
Übermorgen, am 26. Juni feiert der Komponist, Dirigent und pensionierte Musikpädagoge Herwig Reiter, seinen 80. Geburtstag. Herwig Reiter stammt aus einer Musikerfamilie - sein Vater und auch sein Bruder haben komponiert. Herwig Reiter war Kapellmeister der Wiener Sängerknaben, er hat Lehrbücher für Musikerziehung verfasst und an der Wiener Musikuniversität Didaktik und Dirigieren unterrichtet. Mit dem Komponieren hat Herwig Reiter erst mit 53 Jahren begonnen. Wieso er erst so spät damit begonnen hat?
Themen im Podcast: - Der Weg zur passenden Social-Media Strategie. - Vorteile einer digitalen Präsenz im Klassikmarkt. - Kann Klassik durch die Vermittlung von Social Media intelligente Musik für die Massen sein? Die österreichisch-rumänische Geigerin, Alexandra Hauser wurde 1998 in Mödling (Österreich) in eine Musikerfamilie geboren und ist in Montreal (Kanada) aufgewachsen. Im Alter von sechs Jahren begann sie mit dem Violinunterricht bei Prof. Lucine Balikian am McGill Konservatorium in Montreal. Von 2008 bis 2012 erhielt sie Unterricht bei Prof. Josée Aidans am Préconservatoire de musique de Montreal und wechselte anschließend in die Violinklasse von Prof. Helmut Lipsky am Conservatoire de Musique de Montréal. 2015 wurde Alexandra Hauser an der Universität Mozarteum Salzburg in die Klasse von Prof. Paul Roczek aufgenommen und im Herbst 2016 setzte sie ihre Studien bei Prof. Axel Strauss an der McGill Schulich School of Music fort. Seit Oktober 2018 studiert Alexandra Hauser bei Prof. Lena Neudauer an der Hochschule für Musik und Theater München, wo sie im Sommer 2020 den Bachelor of Music abschließen wird. Zur Ergänzung ihrer Studien besuchte Alexandra Hauser Meisterkurse bei Regina Brandstätter, Julia Fischer, Erich Grünberg, Mario Hossen, Mauro Iurato, Laurence Kayaleh, Igor Petruschewski und Paul Roczek. Zudem war sie seit ihrem 10. Lebensjahr jährlich Teilnehmerin an der Sommerakademie des Mozarteums Salzburg, wo sie intensiv mit Prof. Michael Frischenschlager arbeiten konnte und ihr Wissen über die Aufführungspraxis insbesondere bei Werken J.S.Bachs, W.A. Mozarts und F.Kreislers vertiefen konnte. Alexandra Hauser wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Sie ist u.a mehrmalige Gewinnerin 1. Preise beim Quebec Klassische Musil Wettbewerb (2007, 2012, in verschiedenen Kategorien), erhielt einen 1. Preis beim internationalen Wettbewerb Crescendo (2010 und 2011 solo und im Duo mit dem Pianisten Lucas Perus), einen 1. Preis beim internationalen FLAME Wettbewerb in Paris (2013) und einen 1. Preis beim Opus 21 Wettbewerb in Montreal. Im Zuge dieser Auszeichnungen debütierte Alexandra Hauser bereits im Alter von zwölf Jahren in der Carnegie Hall. Ihre Konzerttätigkeit führte sie außerdem unter anderem nach New York, St. Petersburg, Montreal, Wien, Salzburg, Paris, München, Stuttgart und Ottawa. Im April 2020 wird Alexandra Hauser ihr Südamerikanisches Debüt in Caracas geben mit dem Simon Bolivar Orqestra de Venezuela und dem Solocellisten Edgar Calderon, wo sie das Brahms Doppelkonzert interpretieren werden. Alexandra Hauser spielt auf einer Violine von Paul Kaul, Nantes, Frankreich, aus dem Jahr 1920, die sich zuvor im Besitz von Thomas Kakuska, Mitglied des Alban Berg Quartetts befunden hatte. Das alles in dieser Episode von Careers of Classical Musicians! Diese Folge wird präsentiert von Dreher.Media
B-Lash ist ein Musikproduzent und Rapper aus Berlin. B-Lash, mit richtigem Namen Yousefali Bidarian Nejad, ist in Teheran geboren und floh aus dem Iran, als die islamische Revolution das Land überrollte. Selbst in seiner Erziehung als völlig freies Kind, mit westlicher und iranischer Kultur groß geworden, floh er zunächst nach Stuttgart, dann zog er nach Berlin und musste dort, als Kind und Jugendlicher, die damals aufblühende Neonazi-Szene, die sich öfters an ihm abarbeiten wollte, ertragen. Schnell merkte B-Lash, dass er gut und überzeugend reden kann und allein mit dieser Waffe ausgerüstet, überzeugte er jugendliche Neonazis, dass sie mit ihm, weil er Iraner ist, gar kein Problem hätten, sondern eher mit ihrer eigenen sozialen Schicht, ihrer Existenz als unterprivilegierte Gruppe. Eigentlich könnte B-Lash auch ein guter Sozialarbeiter geworden sein. Doch da er selbst aus einer Musikerfamilie stammt und dort immer viel Musik gemacht wurde, zog es ihn zum Rap, zum schnellen Sprechgesang. B-Lash ist auch ein Philosoph. Das merkt man schnell, wenn man sich mit ihm länger unterhält. Es gibt kaum ein Thema, das ihn nicht interessiert und zu dem er nicht viel zu sagen hat. B-Lash ist direkt und nimmt kein Blatt vor den Mund. Er ist durch und durch Street. Die Straße ist der genaueste Lehrmeister. Sie verzeiht einem nichts, jedoch ist sie auch in der Lage, dir alles zu geben, was du brauchst – die Schule des Lebens. Mehr über B-Lash hier mit MC BOGY, sehenswert: https://www.youtube.com/channel/UCB1pc5wo3AD972KPpWQTdXg und hier: https://de-de.facebook.com/B.LASH.BLN.187/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Leidenschaft, mit der sie ihre Karrieren verfolgen, verbindet sie: Christina Daletska, Konzert- und Opernsängerin, und Fredy Bickel, Fussballmanager, lernen sich bei Christian Zeugin persönlich kennen. Christina Daletska (36) Am Anfang war die Geige: Christian Daletska wuchs in Lemberg (Ukraine) in einer Musikerfamilie auf und begann den Geigenunterricht bei ihrer Mutter mit vier Jahren. Schon als Teenager beherrschte sie die Violinkonzerte von Beethoven bis Tschaikowsky und stand als Solistin mit dem Lemberger Orchester auf der Bühne. Mit dem Wechsel an die Zürcher Musikhochschule wechselte Christina Daletska ihren Fokus ganz auf den Gesang und eroberte ab 23 Jahren die Opernbühnen Europas - ohne je dramatischen Unterricht erhalten zu haben. Das Schweizerdeutsch eignete sie sich mit Hilfe einer Nachbarin an und spricht daneben sechs weitere Sprachen. Heute wohnt Christina Daletska im Freiamt. Fredy Bickel (55) Seine Wurzeln verbinden Fredy Bickel fest mit seiner Heimatgemeinde Mettmenstetten (ZH): Selbst als ihn seine Karriere im Fussball als Sportchef nach Bern oder ins Ausland nach Wien führte blieb er fest mit seiner Heimat verbunden. In seiner Karriere traf Fredy Bickel beim Amtsantritt oft auf einen Fussballclub, der entweder finanziell am Boden, vor dem Abstieg oder gar von beidem bedroht war: Sowohl die BSC Young Boys als auch den FC Zürich begleitete er als Sportchef wieder ganz an die Spitze der Liga. Zuletzt war er Geschäftsführer bei den Zürcher Grasshoppers. Nach einem Eigentümerwechsel im April 2020, der auch die GC-Klubführung neu formierte, ist Fredy Bickel ohne Engagement.
So beschreibt Patricia Kopatchinskaja ihren ersten Zugang zur Musik. Konventionen sind der Weltklasse-Geigerin vollkommen schnuppe. Sie stammt aus einer moldauischen Musikerfamilie, emigrierte 1989 nach Wien, wo sie ihr Musikstudium abschloss. Als Solistin ist die freidenkende Musikerin und Komponistin mit den meisten führenden Sinfonieorchestern Europas, Japans und Russlands aufgetreten. Sie arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie Teodor Currentzis, Kirill Petrenko und Sir Simon Rattle zusammen. »Mein erster Lehrer war der Regen, ich hörte auf die Tropfen, die meine ersten runden Noten in meiner Kindheitserinnerung wurden.« Moderation: Nicole Köster
Jonathan Lässig
Du bist Dein Held! Der Podcast mit Marcel Niehues für mehr Selbstverantwortung
Raphael Kempermann stammt aus einer Musikerfamilie und spielte schon früh einige Instrumente. Er studierte Tontechnik und arbeitete später auch beim Film. Sein Vater starb als er 14 Jahre alt war. Zu diesem Zeitpunkt kam er das erste Mal mit der Spiritualität in Kontakt. Kurz darauf betrat er den neoschamanischen Weg, den er über 13 Jahre leidenschaftlich verfolgte. Heute vereint er beide Seelen, u.a. mit seinem Kanal "chakratunes".
Eine Politikerin und ein Komiker treffen sich am 24. Januar ganz persönlich. Rita Fuhrer war 15 Jahre Regierungsrätin des Kantons Zürich und sogar Bundesrats-Kandidatin. Henry Camus wurde in New York geboren, er ist Comedian, Musiker und Artist und der Liebe wegen in der Schweiz hängen geblieben. Rita Fuhrer, 67 – ehemalige Regierungsrätin Kanton Zürich «Lovely Rita» – das war der Übername von Rita Fuhrer, als sie Regierungsrätin der SVP des Kantons Zürich war. Immer wieder stand sie im Kreuzfeuer. «Eine Elefantenhaut habe ich mir nie zugelegt, ich wurde mit der Zeit sogar dünnhäutiger», meint sie. Ihr Tatendrang wurde immer wieder von gesundheitlichen Problemen gebremst: einer schweren Lungenentzündung, einem fatalen Velounfall und Brustkrebs: «Ja, das Leben hat sich mir oft in den Weg gestellt.» Rita Fuhrer ist seit 43 Jahren mit Fredy verheiratet, hat drei Söhne und fünf Grosskinder. Henry Camus, 53 – Comedian, Musiker, Artist Aufgewachsen ist Henry Camus in einer Musikerfamilie in New York. Bald zog es ihn hinaus in die Welt. Als Strassenkünstler und musizierender Jongleur kam er nach Europa und blieb der Liebe wegen in der Schweiz hängen. Zusammen mit seiner Frau tritt er als «Duo Full House» auf. Die beiden waren schon im Zirkus Knie, hatten aber auch Engagements in Marokko, Japan oder Chile. «Meine Frau ist stabil, ich bin labil, sie singt höllisch gerne und ich spiele himmlisch Klavier», lacht er. Camus leben in Ascona und haben zwei Kinder. Live aus dem Fernsehstudio Zürich Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 24. Januar 2021 live aus dem Fernsehstudio im Leutschenbach gesendet. ZuschauerInnen sind wegen Corona keine zugelassen. Beginn der Sendung: 10 Uhr. Live dabei sein kann man am Sonntag auch über den SRF 1-Facebook-Livestream. Die Sendung Persönlich wird zusätzlich als Fernsehsendung produziert, mit folgenden Ausstrahlungsterminen: * Sonntag, 24. Januar 2021, 16.05 Uhr, TV SRF 1 * Montag, 25. Januar 2021, 22.55 Uhr, TV SRF 1
Johannes Fleischmann ist in Wien in einer Musikerfamilie aufgewachsen, seine Entscheidung für die Geige war dennoch ganz autark. Ein Gespräch mit Grit Schulze um neue Konzertformate und um eine Tournee nach Hollywood.
Clever Girls – rebellisch, feministisch, wegweisend | rbbKultur
Brandenburgs Mutter Courage: Regine Hildebrandt, eine unkonventionelle Politikerin, die nur auf ihr Gewissen hörte. Sie stritt vor allem für soziale Gerechtigkeit, für Arbeitslose, Frauen, Alte und Kinder in Brandenburg. Geboren 1941 in eine christliche Musikerfamilie, erlebt Regine Hildebrandt die Teilung Berlins vor der eigenen Haustür an der Bernauer Straße. Nach ihrem ersten Leben als Pharmakologin in der DDR folgt eine politische Karriere: Engagement in der Bürgerbewegung, Eintritt in die SPD und 1990 die Berufung als "Ministerin für Arbeit und Soziales" in Brandenburg. Die unüberhörbare "Stimme des Ostens" verstummt, als Regine Hildebrandt 2001 an Brustkrebs stirbt.
Sechs Tage vor Weihnachten feiert der «Samschtig-Jass» das Fest der Liebe in der Gotthard Raststätte mit den Geschwistern Melanie und Kevin Oesch der bekannten Musikerfamilie «Oesch’s die Dritten». Schlagerstar Semino Rossi verzaubert die Jass-Schweiz mit einem neuen Weihnachtslied. Die Geschichte von «Oesch’s die Dritten» ist einzigartig, ihre Musik handgemacht und unverkennbar. Über 1700 Auftritte in 14 Nationen sind in den vergangenen 23 Jahren zusammengekommen. Nun kommen Frontsängerin Melanie und ihr Bruder und Gitarrist Kevin in den «Samschtig-Jass» und erzählen Gastgeberin Fabienne Bamert, dass sie das Corona-Jahr nicht nur negativ erlebt haben. Im Gegenteil: Melanie wurde erstmals Mami, Kevin feierte im Oktober seinen 30. Geburtstag und als Musikerfamilie waren «Oesch’s die Dritten» nicht untätig und haben unter anderem ein neues Album herausgebracht. Im «Samschtig-Jass» ist die Aufgabenteilung klar verteilt: Kevin setzt sich an den Jasstisch, Melanie kreiert in der Jass-Backstube zusammen mit Fabienne spezielle Jass-Mailänderli. Für weihnächtliche Klänge in der modernen Autobahnraststätte Gotthard bei Erstfeld sorgt Schlagerstar Semino Rossi, der mit dem Lied «Ich wünsche mir Frieden» die Jass-Schweiz verzaubern und auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen wird.
Seit kurzem könnt ihr meine Arbeit hier beim Podcast auf Ko-fi unterstützen und mich, die Katzen und die Cashcows auf einen virtuellen Kaffee einladen. Hier kommt ihr zu meinem Profil: Katzen und Cashcows auf Ko-Fi! Agnieszka Zagozdzon ist nach einer Promotion über die Orchestrierung von Broadway-Musicals und über 10 Jahren als freie Redakteurin beim NDR inzwischen PR-Managerin bei der BB Promotion Group. In einer Musikerfamilie aufgewachsen und nach einem vielfältigen Studium versteht sie es, verschiedene Perspektiven einzunehmen – von der wissenschaftlichen über eine kulturjournalistische bis hin zu der ganz eigenen Perspektive einer PR-Managerin im Dienste eines Unternehmens. Wir sprechen über Agnieszkas Werdegang vom Musikstudium zur PR-Managerin, darüber, was Orchestrierungen ausmachen und warum Deutsche so gern mitklatschen – besonders auf die 1 und die 3. Agnieszkas Dissertationsschrift "Von 're-creation' bis 'glorification'. Zur musikalischen Inszenierung des historischen Broadway-Sounds im amerikanischen Musical des späten 20. Jahrhunderts" ist wie erwähnt als Buch erschienen. Unter dem Amazon-Link könnt ihr euch ISBN und den genauen Titel abschreiben, um das Buch dann bei eurem lokalen Buchhändler zu bestellen. #supportyourlocals Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Anmerkungen habt, schreibt Lisanne gerne an katzen.und.cashcows@gmail.com oder besucht "Katzen und Cashcows" auf Facebook oder Instagram.
Seit kurzem könnt ihr meine Arbeit hier beim Podcast auf Ko-fi unterstützen und mich, die Katzen und die Cashcows auf einen virtuellen Kaffee einladen. Hier kommt ihr zu meinem Profil: Katzen und Cashcows auf Ko-Fi! Agnieszka Zagozdzon ist nach einer Promotion über die Orchestrierung von Broadway-Musicals und über 10 Jahren als freie Redakteurin beim NDR inzwischen PR-Managerin bei der BB Promotion Group. In einer Musikerfamilie aufgewachsen und nach einem vielfältigen Studium versteht sie es, verschiedene Perspektiven einzunehmen – von der wissenschaftlichen über eine kulturjournalistische bis hin zu der ganz eigenen Perspektive einer PR-Managerin im Dienste eines Unternehmens. Wir sprechen über Agnieszkas Werdegang vom Musikstudium zur PR-Managerin, darüber, was Orchestrierungen ausmachen und warum Deutsche so gern mitklatschen – besonders auf die 1 und die 3. Agnieszkas Dissertationsschrift "Von 're-creation' bis 'glorification'. Zur musikalischen Inszenierung des historischen Broadway-Sounds im amerikanischen Musical des späten 20. Jahrhunderts" ist wie erwähnt als Buch erschienen. Unter dem Amazon-Link könnt ihr euch ISBN und den genauen Titel abschreiben, um das Buch dann bei eurem lokalen Buchhändler zu bestellen. #supportyourlocals Wenn ihr Fragen, Kommentare oder Anmerkungen habt, schreibt Lisanne gerne an katzen.und.cashcows@gmail.com oder besucht "Katzen und Cashcows" auf Facebook oder Instagram.
Clever Girls – rebellisch, feministisch, wegweisend | rbbKultur
Brandenburgs Mutter Courage: Regine Hildebrandt, eine unkonventionelle Politikerin, die nur auf ihr Gewissen hörte. Sie stritt vor allem für soziale Gerechtigkeit, für Arbeitslose, Frauen, Alte und Kinder in Brandenburg. Geboren 1941 in eine christliche Musikerfamilie, erlebt Regine Hildebrandt die Teilung Berlins vor der eigenen Haustür an der Bernauer Straße. Nach ihrem ersten Leben als Pharmakologin in der DDR folgt eine politische Karriere: Engagement in der Bürgerbewegung, Eintritt in die SPD und 1990 die Berufung als "Ministerin für Arbeit und Soziales" in Brandenburg. Die unüberhörbare "Stimme des Ostens" verstummt, als Regine Hildebrandt 2001 an Brustkrebs stirbt.
Feminale der Musik - Female Composers | Wohnzimmerkonzert Im Rahmen der »Feminale der Musik« präsentieren Daniel Kaiser (Klavier) und Angelika Lenter (Sopran) Stücke der Komponistinnen Bettina von Arnim und Louise Reichardt. Bettina von Arnim gilt als Ikone der deutschen Romantik. Die vielseitig begabte und breit interessierte Komponistin steht im Mittelpunkt eines großen Kreises von Künstlern und Wissenschaftlern, mit denen sie in oft intensivem Briefwechsel steht. Juliane und Louise Reichardt, Mutter und Tochter, stammen aus einer weit verzweigten, bedeutenden Musikerfamilie. Zusammen mit dem Ehemann und Vater Johann Friedrich Reichardt, gehören alle drei KomponistInnen zum Kreis der sogenannten Zweiten Berliner Liederschule. Zentrales Anliegen dieser Gruppe ist die Abkehr von barocker Verkünstelung und die Rückbesinnung auf schlichte Melodik. Damit verbunden ist die Idee, zu einer natürlichen und ursprünglichen Musik zurückzufinden, die Grenzen zwischen Kunstmusik und Volksmusik aufzubrechen und eine Musik zu erschaffen, die nicht nur als Hofmusik, sondern auch für den Hausgebrauch gedacht ist.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Das gilt auch für Musikerfamilien. Aber: Sorgt Musik automatisch für harmonische Familienverhältnisse? Oder sorgt sie gar für Konflikte?
Die Osterprozessionen in Süditalien sind große Spektakel, Blaskapellen sorgen für Stimmung. Diese Bandas haben berühmte Musiker hervorgebracht - wie den Jazztrompeter Pino Minafra. Von Ulrike Klausmann
Dorothée Albers erzählt in ihrem Debüt-Roman „Nachhall einer kurzen Geschichte“ die Geschichte einer niederländischen Musikerfamilie über drei Generationen hinweg.
DO IT Talk vom 22.03.2015 „Das funktioniert nie“, sagte Jack Langers Vater, als der Sohn mit 18 eine Firma gründete. Trotzdem bürgte der Vater für seinen Junior, als der bei der Bank einen Kredit aufnahm, um aus den Startlöchern zu kommen. Jack Langer widerlegte die väterliche Prognose. Beim DO-IT-Talk vollziehen wir seine Karriere nach, vom zwölfjährigen Band-Beleuchter bis zum Mitinhaber und Geschäftsführer von „Redline Enterprise“, dem größten österreichischen Full-Service-Anbieter für Veranstaltungstechnik. Getroffen haben wir uns im Tourbus der „Ersten Allgemeinen Verunsicherung“, als die neulich in Graz auftraten. Für Langer ist das ein natürlicher Aufenthaltsort, wenn seine Klienten auf Tournee sind, von Konzert zu Konzert fahren und ihre Technik im Akkord auf- und abbauen lassen. Eine Art mobiler Heimat sind Tourbusse auch, der 38-Jährige entstammt einer Musikerfamilie. Vor 26 Jahren sprang er ein, als die väterliche Band spontan einen Lichttechniker brauchte. Fortan war Klein-Jack jedes Wochenende als Beleuchter auf Tour. Zwei Jahre später kündigte der Tontechniker, „also habe ich das auch noch gemacht“. „Einfach machen“: Jack Langer wusste schon, dass er im Berufsleben nach dieser Devise vorgehen würde, als er eine Elektrikerlehre begann. „Nach dem ersten Tag habe ich gesagt, dass ich kündige, sobald ich ausgelernt habe.“ Und das tat er, gründete mit der „Jack Sound Service“ seine erste Firma und schaut seitdem nicht mehr zurück. Im Gespräch könnt Ihr Jack Langers Erfolgsrezepte hören, erfahrt etwas über die Gelassenheit von Weltstars und dass Jack Langer eigentlich nicht „Jack“ heißt. Viel Spaß.
Karina Canellakis hat gerade einen echten Lauf. Seit einigen Monaten ist die Amerikanerin neue Chefdirigentin des Radio Filharmonisch Orkest in den Niederlanden und parallel Erste Gastdirigentin des Rundfunk-Sinfonieorchesters in Berlin. Dazu kommt ein randvoller Terminkalender hier, da und dort. Doch in die Wiege wurde ihr nicht der Taktstock gelegt, sondern eine Geige. Erst nach einigen Jahren in Top-Orchestern – unter anderem als Akademistin bei den Berliner Philharmonikern - merkte Canellakis, dass sie an einem anderen Notenpult richtiger wäre. Einer ihrer wichtigsten Lehrer an der Juilliard School war Alan Gilbert: wie sie aus New York, wie sie Kind einer Musikerfamilie. Jetzt ist Canellakis zu Gast in Hamburg: Debüt-Konzert in der Elbphilharmonie, dort, wo Gilbert inzwischen Chef des NDR-Orchesters ist.
OMNITAH aus FRONREUTE: Sängerin, Songwriterin, Pianistin, Violinistin, Komponistin, Arrangeurin und Produzentin in einer Person. In Schweden und Deutschland in einer ungarischen Musikerfamilie aufgewachsen beginnt sie mit 3 Jahren Klavier und Geige zu spielen, gewinnt in jungen Jahren mehrere Wettbewerbspreise (u.a. „JUGEND MUSIZIERT“) .. studiert mit 17 Jahren an der Musikhochschule Mozarteum in Salzburg, nimmt Schauspielunterricht bei THOMAS BUSSE und singt in mehreren DISNEY FILMEN die Titelmelodie! Mittlerweile hat sie ca 300 Songs geschrieben, 9 Alben veröffentlicht und über 700 Konzerte im deutschsprachigen Raum gegeben. Ihr zehntes Album steht kurz vor der Veröffentlichung und im BANDBUS gibt es die exklusive Premiere ihres neuen Songs „Die Happy“ Warum sie mit 17 die Schule geschmissen hat, wie sie Mörder und Vergewaltiger zum Weinen brachte und warum sie vor 150 Gästen einen Heiratsantrag bekam - das verrät sie Dominic und Jack im RADIO 7 BANDBUS. UNBEDINGT REINHÖREN!
Wenn man sich fragt, was das Leben so alles drauf hat, wenn man es denn lässt - dann beantwortet das am besten Fidi Steinbeck (die aktuell im Halbfinale von The Voice of Germany singt). Aufgewachsen in einer Musikerfamilie, dann aber rein ins Spanisch-Studium, rüber zu Theaterwissenschaften in Wien, hinein in eine handwerkliche Ausbildung zur Bootsbauerin (mit Bestnote), über Umwege in eine Film-Postproduktion (erst am Empfang, später als Producerin) und dann wieder zurück an den Anfang, nämlich zur Musik, in der sie sich endlich wirklich angekommen fühlt. Schwindelig? Gut, dass Fidi das hier nochmal alles ganz in Ruhe mit der besten Stimme Deutschlands erzählt. Viel Spaß mit Fidi Steinbeck. Feedback, Kritik & Ideen wie immer gern auf unserer Facebook- oder Instagram-Seite.
Die Pianistin Cathy Krier kommt aus einer Nation, die musikalisch kaum wahrgenommen wird: aus dem Großherzogtum Luxemburg. Geboren in eine Musikerfamilie spielte sie zunächst Geige, wie ihr Vater. Dann hat sie sich aber doch für das Klavier entschieden. Bei ihrem München-Debüt präsentiert sie französische, tschechische und ungarische Klaviermusik.
Heute zu Gast im DU ROCKST - Podcast: Lisi aus Berlin. In dieser Folge erwartet dich ganz viel Freude, Begeisterung und viel Lachen. Lisi kommt aus einer Musikerfamilie und nimmt uns ein bisschen mit zu ihrer Zeit am Friedrichstadt-Palast in Berlin. Dort war sie 12 Jahre im Kinderensemble und kann so mit viel Erfahrung aufwarten. Genau richtig für diesen Podcast. Seit 11 Jahren steht sie als Sängerin der Partyband LAISOR an der Front und verbreitet gute Laune en masse. Lisi gibt uns am Ende der Folge ihre besten Tipps zur Auftrittsvorbereitung mit und beantwortet Communityfragen. Ihre Sicht auf Musik: "Musik ist die Sprache, die wir alle verstehen." Recht hat sie. Lisi hat uns netterweise ein paar Kinderbilder von damals zur Verfügung gestellt - wenn du sie gern in Aktion sehen möchtest, dann geh gleich zu meinem aktuellen Instagram-Beitrag zu dieser Folge auf Instagram und Facebook. ;-). Viel Spaß mit dieser Folge! ________ Kontakt zu Lisi aufnehmen: https://www.Instagram.com/lisi_berlin https://www.Facebook.com/lisettschmuck https://www.Twitter.com/mylisi https://www.Instagram.com/laisor_band https://www.Facebook.com/laisor https://www.Instagram.com/hoffnungsvoll_familienglueck https://www.Facebook.com/Ads-on-Agentur ________ Kontakt zu Mo Monreaux aufnehmen: Instagram: https://www.instagram.com/mo_monreaux/ Facebook: https://www.facebook.com/monreaux.de WhatsApp Business oder Anruf: 0163 2879399 Und für alle weiteren Informationen folge meinem Linktree: https://linktr.ee/mo_monreaux
In Leipzig beginnen die Schumann-Festwochen mit Lauma Skride. Im Gespräch spricht die lettische Pianistin über ihre von Musik geprägte Kindheit, den alten Klavieren aus Estland und ihre persönliche Beziehung zu Clara.
Vollbremsung. Das war es, was Jenniffer Kae einlegte um ihre Karriere nochmal komplett umzuwerfen und neu zu starten. Auf eine Weise, mit der sie sich identifizieren konnte, die mehr zu ihr passte. Ein Glück, denn sonst hätte sie vielleicht niemals den Weg ins Songpoeten-Studio gefunden. So aber nahm sie sich die Zeit mit Nilz Bokelberg über die Ups and Downs ihres bisherigen Lebenswegs zu sprechen und ihm Rede und Antwort zu stehen, zum Aufwachsen auf dem Land (in einer Musikerfamilie), Praktikum im Keramik-Großhandel, einer Spritztour nach Paris ohne Geld in der Tasche und wie man auch mit wenig Geld auf ein Beyoncé-Konzert kommt. Das und noch viel mehr erzählt die sympathische Künstlerin herzlich offen in dieser Episode der Songpoeten. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Emilia Taubic ist 29 Jahre alt und in Basel als Emilia Anastazja bekannt. Sie ist Gast in der zweiten Ausgabe „Dini Stadt – Ihri Stimm“, dem Podcast übers Musikmachen. Aufgewachsen in einer Musikerfamilie, wollte sie früher Pianistin werden. Daraus ist zwar nichts geworden, aber der Musik ist sie noch immer treu. Gemeinsam mit ihrer Band gab sie im Frühling ihr erstes Album „BLUE“ heraus und tourte durch Deutschland. „Meinem jüngeren Ich würde ich raten, früher einfach anzufangen“. 38 Minuten darüber, nicht in Schubladen gesteckt zu werden, weniger zu vergleichen und eifach zu machen.
Unser Interviewpartner, der Jazzviolinist und Komponist Gregor Hübner, hat uns nicht nur reichlich Material aus seinem umfangreichen Werk zum Einspielen zur Verfügung gestellt. Gregor, der zwischen Harlemer Jazzclubs und den Hörsälen der Hochschule für Musik in München pendelt, hat eigens für uns eine kleine Improvisation aufgenommen, mit der wir unsere Erkennungsmusik veredeln durften. Hohe Podcast-Schule, Abteilung Musik. Im Gespräch erzählt Gregor, der sich auf seinem Münchner Lehrstuhl für Komposition ebenso zuhause fühlt wie in mitternächtlichen New Yorker Jamsessions, von seinen Grenzgängen. Grenzgänge, die von einer süddeutschen Musikerfamilie mit osteuropäischen und Sinti-Wurzeln in die Jazzszene des Greenwich Village führen, von der intellektuellen "Neuen Musik" hin zu beseeltem Latin-Jazz, von Konstanz über New York bis in die Bodegas von Buenos Aires und Havana. Einem breiteren Publikum ist er vor allem durch seine CD-Serie „El Violin Latino“ bekannt, für die er Latin-Jazz Stücke aus Kuba, Argentinien, Brasilien und Uruguay arrangiert und mit Musikern aus diesen Ländern aufgenommen hat. Es ist eine virtuose Hommage an die Musik, ja die ganze Kultur Lateinamerikas, in die er sich wie kaum ein anderer westlicher Musiker eingefunden hat. Der dritte Teil dieser Reihe, "Los Sonadores", der sich auf Kuba konzentriert, ist erst in diesem Frühjahr erschienen. Die CD ist jedoch nicht nur eine Verneigung vor der Musik Kubas sondern auch eine Reaktion auf Donald Trump. In „Los Sonadores“ bekunden Gregor und seine Band Solidarität mit den „Träumern“, jenen Lateinamerikanern, die ihr ganzes Leben in den USA verbracht haben und nun durch das Trump-Regime von der Deportation bedroht sind. Die überaus berührende Aufnahme ist nur noch auf Youtube zu sehen, nachdem Facebook die Bewerbung des Stücks gestoppt hat: https://www.youtube.com/watch?v=-Y6kYzVl-wg. Auch in seiner Arbeit als klassischer Komponist reagierte Gregor auf das Ereignis Trump. Die Symphonie "New World Nr.9“, die einen Preis der New Yorker Philharmoniker gewann, drückt brilliant Hübners komplizierte Gefühle im Amerika Trumps aus. Zu hören ist sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=QRvhEDcfCGM&feature=youtu.be Weitere Videos von Gregor, Hörproben, Tour-Daten sowie Bestellmöglichkeiten für seine CDs findet Ihr unter: http://www.gregorhuebner.com/
Käpt'n Rummelsnuff heißt mit bürgerlichem Namen Roger Baptist. Als Sohn einer Musikerfamilie liegt ihm die Musik natürlich im Blut. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass er schon sehr früh sein musikalisches Talent entdeckt hat. In seinem Leben hat er schon die verschiedensten Sachen gemacht. So ist er auch im Bereich des Krafttrainings unterwegs. Für ihn ist Durchsetzungsvermögen das Wichtigste, um seine Ziele erreichen zu können. Mit viel Witz präsentiert er in seinen Liedern wahre Begebenheiten aus seinem eigenen Leben. Rummelsnuff ist ein Mann, der überall dabei ist und viel erlebt und probiert hat. Heute spricht er mit mir darüber, wie er zu dieser erstaunlichen und bemerkenswerten Person wurde. Follständige Transkriptions und Links findet Ihr unter: https://hamburg-kettlebell-club.de/podcast/139-podcast-29-kaept-n-rummelsnuff-ueber-kraftsport.html Solltest Du Dich für Strongman-Shows interessieren, gucke doch mal auf https://strongman-frank.de Falls Du Kettlebells brauchst, würde es der Show helfen, wenn Du diese über unseren Affiliate-Link ( http://www.kettlebellshop.de/?acc=182be0c5cdcd5072bb1864cdee4d3d6e ) kaufst. Da gibt es die die qualitativ besten Kettlebells, direkt vom Generalimporteur. Wenn Du mit dem Kettlebell Training anfangen willst, suche Dir unbedingt einen RKC Trainer in Deiner Nähe. Spare nicht am falschen Ende. Was nützt Dir ein Porsche, wenn Du einfach nicht Autofahren kannst. ;-)
© artwork by franz zünkler ➲ contact ✉ franz.zuenkler@t-online.de Florian Rietze (https://soundcloud.com/florianrietze) presents 'Homecoming' Afterhour Sounds Podcast Nr. 127 Wir wünschen unseren Hörern einen super Start in das noch frische 2018. Beginnen möchten wir dieses Jahr mit einer umwerfenden musikalischen Geschichte vom Potsdamer DJ und Producer Florian Rietze. Musik war schon immer ein wichtiger Begleiter im Leben von Florian, wurde er ja in eine Musikerfamilie reingeboren. In seiner Jugend war er in der Hip-Hop Szene unterwegs und aktiver Breakdancer. Diese Einflüsse sind seiner Musik auch immer noch anzumerken. Nach einem Besuch beim SonneMondSterne Festival 2005 war dann klar wo die musikalische Reise hingeht … ganz tief in die elektronische Musik. Für diesen Podcast hat sich Florian besonders viel Zeit genommen und viel Mühe in die Trackauswahl gesteckt. Er wollte mal eine längere Story erzählen, wie er selbst sagt, und dabei alle Facetten seiner musikalischen Leidenschaft präsentieren. Dabei ist eine wunderbare 2,5 stündige Reise durch die elektronische Musik entstanden, deren Stimmungsbogen seines gleichen sucht. Florian tausend Dank für dieses wunderbare ‚Homecoming‘, wir können nur sagen ‚Welcome‘. Und unseren Hörern wünsch wir nun viel Freude mit diesem wunderbaren Afterhour Sound. ✘ Florian Rietze (Potsdam) booking --- louis@muzocreative.com https://soundcloud.com/florianrietze https://www.facebook.com/florianrietzemusic/
Freddy Hetzinger (Mischkonsum rec. / miniMahlzeit) Frederike wuchs in einer Musikerfamilie auf, ihr Interesse für Musik entwickelte sich schnell. In jungen Jahren fing sie an Geige und Klavier zu spielen, doch das war ihr nie genug. Mit 16 hatte sie ihre erste Begegnung mit Techno.. derart inspiriert und begeistert von dem Groove und der Energie dieser Musik, begann sie 2000 selbst mit dem auflegen, zahlreiche Bookings quer durch Deutschland, Residentjobs und eigene Veranstaltungen folgten. 2011 kamen die ersten eigenen Produktionen und Releases auf verschiedenen Labels. 2 Jahre später gründete sie zusammen mit Sashliq das Label Mischkonsum. 2016 startete sie ihr kleines sublabel mikofh, hier liegt der fokus ganz auf Minimal-Techno und Techno. Freddy ist stets bekannt für Ihre treibenden Sets und ihren dreckig düsteren Minimaltechno. https://soundcloud.com/freddyhetzinger https://www.beatport.com/artist/freddy-hetzinger/244780
Visit us on Facebook! https://www.facebook.com/laissez.faire.ev Weiter geht's im zweistelligen Bereich mit der #11. Hierfür haben wir uns einmal wieder einen Local Hero angeschleppt, wobei dieser schon ziemlich gut rumgekommen ist. Ladies & Gentlemen: Julian Haffner Julian Haffner aus dem beschaulichen Nürnberg im Herzen von Bayern stammt aus einer Musikerfamilie. Bereits mit fünf Jahren begann er Schlagzeug zu spielen. Seine frühen Musikeinflüsse waren u.a. Rock und Pop, mit seiner ersten Band als Schlagzeuger spielte er Reggae. Mit 16 Jahren fand er zur elektronischen Musik, erste Produktionen und Gigs folgten bald. Seit 2009 arbeitet Julian regelmäßig mit Wolfgang Haffner, einem der führenden Schlagzeuger Europas zusammen, u.a. an dessen mit einem ECHO ausgezeichneten Album "Round Silence". Bis 2010 war Julian Haffner Resident im legendären Nürnberger ZOOM Club. Seitdem ist er auf Beatport & Co mit seiner ersten EP "Kling Klong" vertreten, ab 2011 auch auf dem Sublabel von Semester Musik - Mensa Edition und weiteren Nürnberger Labels. Seit 2011 ist er Resident in der Rakete in Nürnberg, einem der Top 10 Clubs der deutschen elektronischen Musik Szene. Dazu kommen viele Gastspiele in Metropolen wie Berlin (Tresor Club, Club Maria), München (Harry Klein), Prag (Cross Club), u.v.a. 2013 wirkte Julian Haffner an der Seite von Weltstar Ricardo Villalobos beim Remix-Album von Wolfgang Haffner "Heart Of The Matter" mit. Hier ist sie also, viel Spaß mit der nächsten Laissez-Faire Nummer! @julianhaffner www.facebook.com/julian-haffner Download for free on The Artist Union
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Hier kommt der 2. Teil des Interviews mit Matthias Jackel. Hier noch einmal der Hinweis: Achtet auf die Geschichte ganz am Ende des Interviews, die eine wie ich finde sehr wichtige Botschaft beinhaltet. Und noch einmal der Aufruf an alle da draußen, Ihr MARKENREBELLEN, werdet zum Sender. Lasst diesen Podcast, diese Episode - keine andere; diese Episode - um die Welt gehen, damit die Welt ein Stück weit besser wird. Und jetzt wünsche ich Euch viel Spaß beim Interview! Kurzportrait von Matthias Jackel Matthias ist seit dem 15. Lebensjahr Schlagzeuger Er ist Dipl.Ing. für Elektrotechnik Er hat zahlreiche praktische Erfahrung in den Bereichen Softwareentwicklung, Projektleitung, Call Center Management, IT Management, Trainingsbetrieb, Geschäftsfeldentwicklung und Consulting sowie Weiterbildungen in den Bereichen Teamentwicklung, Führungsmethoden, Vertriebsstrategien und Entwicklung immaterieller Firmenwerte Parallel zu dieser Laufbahn blieb immer die aktive Tätigkeit und Bühnenerfahrung als Schlagzeuger und Sohn einer Musikerfamilie 2004 erfolgte als Idee der Kombination aus Management-Erfahrung und interaktiven Trommelevents die Gründung von Drum Cafe Deutschland, Interaktive Musikevents 2014 gründete er die andante communications GmbH, Unternehmens- und Personalentwicklung 2.0 mittels Musik Kontakt Andante Communications Drum Café Mobile Apps Tabs Music Memory Musikempfehlung Al Jarreau Bobby McFerrin Buchempfehlung ...trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager (Viktor Frankl) - Ebook - Buch - Hörbuch Webseitenempfehlung Newslichter Podcast in Textform Norman: Das ist auch interessanterweise in einem klassischen Lebenslaufs eines Unternehmers gar keine Station, wo ich Berührungspunkte habe oder im Studium damit überhaupt nicht konfrontiert werde. Wenn ich ein Unternehmen führen möchte, da geht es oftmals um Geschäftsmodelle, Businesspläne usw., aber eine Unternehmenskultur aufzubauen und solche Hilfsangebote den Mitarbeitern zu machen, um wirklich ein Team zu bilden, ist mir jetzt ehrlich gesagt noch nicht so untergekommen. Matthias: Na, da musst Du gar nicht über die Unternehmen nachdenken. Da kannst Du in unser Bildungssystem einsteigen. Und jetzt machen wir das nächste Thema auf: Mit der Klasse fangen die Noten an und wir bürsten die Kinder auf Konkurrenz und dann fangen sie an ihre Taschen auf den Tisch zu stellen, damit der Nachbar nicht abguckt. Dann sind sie irgendwann fertig konditioniert und kommen raus in Unternehmen. Dann sagst Du “Pass auf, daneben ist der Peter Müller. Mit dem sollst Du jetzt zusammenarbeiten”, dann sagt der: “Tut mir leid, habe ich nicht gelernt”. Ich möchte hier keine Pauschalkritik üben an unserem Bildungssystem. Das wird schon genug gemacht, aber dass wir uns bewegen müssen; dass wir in einer Welt leben, die einfach sich so verändert, dass wir vor allen Dingen Menschen brauchen - jetzt könnte ich meine eigenen drei Dinge wieder runterbeten - die frisch und frei durch’s Leben gehen und gefestigt Beziehungen aufbauen können und mit anderen Menschen sich verbinden können. Die vor allen Dingen kapiert haben, dass die großen Probleme in der Gemeinschaft gelöst werden und nicht alleine - dafür werden unsere Kinder und letztendlich auch unsere Mitarbeiter kaum ausgebildet. Am Ende davon hast Du immer noch wahnsinnig viele Firmen, wo die Entscheidung darüber, ob Du jetzt Deinen Bonus bekommst und Dir Deinen Wintergarten bauen kannst von persönlichen Zielen entschieden wird, die am Anfang eines Geschäftsjahres geschrieben wurden, die aber dann überhaupt nicht dynamisch angepasst wurden, weil wieder keine Sau dafür Zeit hatte. Dann fängt jemand an und sagt “Entschuldigung, da ist mir die Jacke doch wieder näher alsSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Kurzportrait von Matthias Jackel Matthias ist seit dem 15. Lebensjahr Schlagzeuger Er ist Dipl.Ing. für Elektrotechnik Er hat zahlreiche praktische Erfahrung in den Bereichen Softwareentwicklung, Projektleitung, Call Center Management, IT Management, Trainingsbetrieb, Geschäftsfeldentwicklung und Consulting sowie Weiterbildungen in den Bereichen Teamentwicklung, Führungsmethoden, Vertriebsstrategien und Entwicklung immaterieller Firmenwerte Parallel zu dieser Laufbahn blieb immer die aktive Tätigkeit und Bühnenerfahrung als Schlagzeuger und Sohn einer Musikerfamilie 2004 erfolgte als Idee der Kombination aus Management-Erfahrung und interaktiven Trommelevents die Gründung von Drum Cafe Deutschland, Interaktive Musikevents 2014 gründete er die andante communications GmbH, Unternehmens- und Personalentwicklung 2.0 mittels Musik Kontakt Andante Communications Mobile Apps Tabs Music Memory Musikempfehlung Al Jarreau Buchempfehlung ...trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager (Viktor Frankl) - Ebook - Buch - Hörbuch Podcast in Textform Norman: Herzlich willkommen! Schön, dass Ihr wieder reinhört. Hier ist Norman von MARKENREBELL.FM. Mein heutiger Interviewgast ist Matthias Jackel. Als Speaker und Coach für Unternehmens- und Personalentwicklung hilft er Führungskräften und Unternehmern speziell mittels Musik zu verstehen, dass Teamarbeit und Kooperation, also die Gemeinschaft von Menschen, der Schlüssel ist, Herausforderungen zu bewältigen. Ich muss diese kleine Geschichte noch vorneweg erzählen: Ich habe Matthias vor ein paar Monaten auf einem Event kennengelernt und dieses Event hat mich wirklich bewegt, weil es gar nicht so sehr um die Speaker ging, die da tatsächlich groß angekündigt waren, sondern Matthias ist quasi mit seiner Crew und ein paar Trommeln durch die Zuschauermenge gelaufen, auf die Bühne, hat das Intro gemacht. Dann waren die drei Vorträge und nach diesen drei Vorträgen kam der Vortrag von Matthias, der gar nicht groß angekündigt war, aber der mich am meisten begeistert hat, weil wir alle im Publikum eine Trommel bekamen und er uns so mitreißend auf seine Reise in seine Welt mitgenommen und eine Botschaft vermittelt hat, die ich hier in diesem Podcast, in dieser Episode mit ihm zusammen konservieren möchte. Matthias, ich freue mich sehr, dass Du dabei bist. Vielen Dank für Deine Zeit! Bist Du ready und wollen wir loslegen? Matthias: Hallo, schönen guten Morgen, Norman! Dankeschön! Ja, ich bin ready. Norman: Matthias, damit unsere Zuhörer sich noch ein bisschen näher ein Bild über Dich machen können: Kannst Du Dich vielleicht selbst noch einmal vorstellen? Wer ist Matthias Jackel persönlich, privat und was genau Dein Business ist? Matthias: Ich bin 50 Jahre alt - schlaggenau - und bin privat Vater von vier Kindern zwischen 20 und 9; Mann; Ehemann; auch wichtig: Freund meiner Freunde, aber auch Musiker und damit ist die Brücke auch geschlagen zu dem, was ich beruflich mache. Ich lasse Menschen Musik machen und wie Du in Deiner Geschichte eben erzählt hast, am allerliebsten als Überraschung. Würden die vorher wissen, dass sie Musik machen würden, dann würden die Menschen ja sagen Kann ich nicht, will ich nicht, macht auch keinen Sinn. Das wird bestimmt fürchterlich und gruselig. Deswegen überrasche ich die Menschen, mit dem was wir tun. Ich ziehe sie da ein bisschen aus der Reserve und führe sie dann aber durch einen Prozess, indem sie am Ende feststellen Wow, das hat ja funktioniert! entgegen meiner ursprünglichen Erwartung. Auf dieser Welle des Positiverlebnisses, dass sie selber merken, was sie gedacht haben und vor allem, dass sie mit der Musik in Kontakt gekommen sind mit den anderen Menschen, die im Raum sind. Erstmal oSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Aufgewachsen in einer Musikerfamilie im naturbelassenen Lesachtal hat die Vollblutmusikerin von Kindesbeinen an gesungen und musiziert. In ganz verschiedenen Formationen traten „die Lexer“ auf und lockten mit ihrer Musik zahlreiche Besucher in ihr schönes Tal. Der plötzliche Tod von Alexandras Vater während eines Auftritts auf der Bühne war für das jüngste Kind der Familie ein Schock und eine Zäsur. Auch wenn sich Alexandra Lexer nach der Schule zunächst gegen eine Karriere in der Musikwelt entschied – ganz hat sie die Musik nie losgelassen. Zu tief ist sie in der Musik verwurzelt, zu groß ist ihre Liebe zur Musik. Bereits ab ihrem 15. Lebensjahr nahm Alexandra professionellen Gesangsunterricht am Landeskonservatorium, und mittlerweile hat die Steinbock-Frau längst ihren eigenen musikalischen Weg gefunden: Mit ihrer unverwechselbaren Stimme stellt sie sich ganz bewusst (und höchst erfolgreich!) in die Tradition des klassischen deutschen Schlagers.