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Der Regisseur inszeniert derzeit "Der Fliegende Holländer" im Steinbruch St. Margarethen und bringt mit ungewohnten Perspektiven frischen Wind in die Opernwelt. Er empfiehlt: Berberitzenhuhn.
Als Sänger sucht er die Höhe. Der polnische Countertenor Jakub Józef Orliński ist ein Shooting Star in der Opernwelt und besonders dafür bekannt, dass er es schafft, Barockmusik einem jüngeren Publikum schmackhaft zu machen. Ausserdem in der Sendung: 01:50 Aktuell: Pierre Boulez zum 100. Geburtstag. 11:40 Gespräch: Jakub Józef Orliński macht als Model und Breakdance-Tänzer den Spagat zwischen Klassik und Pop-Kultur. Derzeit ist er am Opernhaus Zürich in der Barockoper «Agrippina» von G.F. Händel zu erleben. (Luca Koch) 32:30 Neuerscheinungen: «Hei cho»: Klassische Schweizer Mundartlieder mit Stephanie Bühlmann, Daniel Behle und Benjamin Engeli (Solo Musica). «Schubert Now!»: Ein stark verfremdeter Schubert mit der Sängerin Veronika Harcsa (BMC Records). (Elisabeth von Kalnein) 52:55 Swiss Corner: Die Ausstellung «Tabu Wagner? Jüdische Perspektiven» im Richard Wagner-Museum Luzern.
Wie die albanische Sopranistin Ermonela Jaho die Opernwelt eroberte, erfahren Sie in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1ISchreib uns: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode sprechen Kathrin und Tommy über verschiedene aktuelle Ereignisse und kulturelle Themen. Zu Beginn der Folge nehmen sie den Geburtstag des umstrittenen Sängers Xavier Naidoo als Anlass, um über dessen umstrittene Äußerungen und den Umgang mit Künstlern, die sich in der Vergangenheit politisch fragwürdig geäußert haben, zu diskutieren. Dabei verknüpfen sie Naidoos Geschichte mit einer humorvollen Anekdote aus Pochers Welt, in der dieser Naidoo auf die Bühne zurück holt.Ein weiterer thematischer Schwerpunkt ist der bevorstehende Tag der Deutschen Einheit. Hier beleuchten die Hosts die Festlichkeiten in Schwerin und diskutieren das offizielle Motto "Vereint Segel setzen – Gemeinsam Demokratie und Vielfalt stärken." Sie werfen einen humorvollen Blick auf das Festprogramm, das unter anderem die „Billie Rock Party Band“ und die Band „Juli“ umfasst, und gehen auf die Bedeutung dieses nationalen Feiertages ein. Tommy findet es faszinierend, wie ein einfacher Radiomoderator dieses bedeutende Fest moderiert, was ihn zu einer launigen Reflexion über deutsche Medienpersönlichkeiten führt.Im weiteren Verlauf der Episode dreht sich das Gespräch um ein außergewöhnliches Ereignis in Alaska, bei dem der dickste Bär im Rahmen des „Fat Bear“-Wettbewerbs gekürt wird. Kathrin und Tommy werfen einen liebevollen und humorvollen Blick auf die Bären, die sich für den Winterschlaf vorbereiten, und spekulieren, welche der Tiere dieses Jahr den Titel erringen könnte.Am Ende der Episode gibt es einen kurzen Exkurs in die Opernwelt, wo die Hosts über eine Aufführung von „Nabucco“ in Berlin mit Anna Netrebko berichten. Dabei wird auch die politische Debatte um die Künstlerin erwähnt, die aufgrund ihrer Nähe zu Wladimir Putin in der Kritik steht. Auch hier bleiben die beiden Hosts ihrem humorvollen Stil treu und beenden die Folge mit einem Augenzwinkern.Inhalt00:00:13 Start und Diskussion über Xavier Naidoo00:02:20 Diskussion über den Tag der Deutschen Einheit00:04:51 Schwerin und die Feierlichkeiten00:08:19 Vorstellung der „Billie Rock Party Band“00:10:03 Auftritt der Band „Juli“00:12:19 Der „Fat Bear“-Wettbewerb in Alaska00:15:08 Leben der Bären und Winterschlaf00:18:20 Opernaufführung von „Nabucco“ mit Anna Netrebko00:20:25 Politische Kontroversen um Anna Netrebko Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor ein paar Jahren hat Tapiwa Svosve Musik aufgenommen auf einer Baustelle in einem Tunnel im Zürcher Untergrund. Da seien verschiedene Röhren zusammengekommen, sagt er: Die seines Saxophons, diejenige des Tunnels und Röhren, Adern im eigenen Körper. Diese Tunnelmusik hat den Schweizer Saxophonisten Tapiwa Svosve aus einer künstlerischen Krise herausgeholt. Dieses Jahr hat einen der Schweizer Musikpreise des Bundesamtes für Kultur gewonnen. Die Jury betonte Svosves interdisziplinären und experimentellen Ansatz. So fordere Svosve «unser Hörverhalten heraus». Ausserdem in der Sendung: [07:22] Aktuell: Neues aus der Opernwelt. Zum Beispiel: Pipilotti Rist hängt ein 176 Quadratmeter grosses Bild in der Wiener Staatsoper auf. [16:00] Talk: Mit Tapiwa Svosve. (Jaronas Scheurer) [29:35] Neuerscheinungen: - CD «Thomas de Hartmann. Rediscovered», Joshua Bell, INSO-Lviv Symphony Orchestra, Dalia Stasevska, Matt Haimovitz, MDR Leipzig Radio Symphony Orchestra, Dennis Russell Davies. Label: Pentatone Music. - EP «A Dozen Words for Seven» vom Quartetto Loco - genreübergreifende Klänge mit italienisch-schweizerischer Mischung. Label: Duo Bottlasso. (Elisabeth von Kalnein) [52:37] Swiss Corner Die Basler Gare du Nord, Zentrum für neue Musik, hat einen neuen Leiter. Eduard Frank. Was sind seine Pläne?
Seidel, Änne www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Da sage noch einer, Hamburg habe erst mit der Elbphilharmonie zu einem anspruchsvollen klassischen Konzertkalender gefunden. Fjodor Schaljapin galt zu Lebzeiten als größter Sängerstar der Opernwelt, Bruno Walter Anfang der 1920er Jahre als einer wichtigsten aufstrebenden Dirigenten weit und breit, und Ossip Gabrilowitsch war nicht nur der Schwiegersohn von Mark Twain, sondern auch ein gefeierter Pianist. Sie alle gastierten im September 1924 binnen weniger Tage in Hamburger Raum bzw. landeten zumindest in einer Konzertumschau in den Altonaer Neuesten Nachrichten vom 18. des Monates, die zwar nicht immer akribisch Ort und Orchester listet, aber durchaus von Sachkunde und Enthusiasmus gekennzeichnet ist. Frank Riede stürzt sich mit uns ins hanseatische Musikleben.
Christof Loy wurde in der Zeitschrift "Opernwelt" schon mehrfach als Regisseur des Jahres ausgezeichnet, kein Wunder: Er dringt psychologisch genau vor, und agiert schnörkellos und sensibel mit den Sängern und Sängerinnen. Wichtig ist ihm auch Entdeckerfreude. Mit Herzblut hievt er Unbekanntes, Vernachlässigtes und wenig Gespieltes auf die Opernbühne. Christof Loy glaubt an die Magie des Musiktheaters und ist ein bedingungslos Liebender der Oper.
Today's episode is with Sharon Kempton. Australian born soprano Sharon Kempton, completed a Bachelor of Music Performance and Music Therapy with honours and Master of Music Performance at the University of Melbourne, under the tuition of Kevin Casey, Bettine MacCaughan OAM and the distinguished Merlyn Quaife OAM. Sharon has been the recipient of many prestigious prizes including the German Operatic Award (2001), embarking on her European career, as a member of the Cologne Opera Studio, Germany, followed by an eleven year engagement as soloist at the Hessen State Theater in Wiesbaden. Sharon has performed with Aalto Musiktheater Essen, Köln Oper, Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Braunschweig, Staatstheater Kassel, Theater Ulm, Nationaltheater Mannheim, Theater Osnabrück and Saarländisches Staatstheater, in Saarbrücken. As an ensemble member of Staatstheater Wiesbaden from 2003 until 2014, Sharon performed and debuted forty operatic roles. Her extensive repertoire encompasses the genres of early Baroque Opera, performing roles such as Giunone (LaCallisto), Poppea (L'incoronazione di Poppea), Euridice (Orfeo ed Euridice), Elmira (Croesus), Armide (Armide) and Cleopatra (Julius Caesar) – for which she was nominated 'Singer of the Year' in 2007 by Opernwelt, Germany; through to Classical, Romantic and works of the modern Masters. Read more bio: https://sharonkempton.de/bio https://sharonkempton.de/ (Homepage) https://sharonkempton-coach.com/ (Coaching) -- Hosted by Jessica Harper (soprano) & Jeremy Boulton (baritone), 'So You Think You Can Belto?' was created to empower emerging operatic practitioners across Australia and the world with access to the direct knowledge and relayed experiences of professionals. It aims to help inform emerging artists by holding a mirror to the opera system so that artists can make their own individually-informed decisions about auditions, competitions, engagements, and more. You'll hear everything from in-depth artist interviews, to long form panel discussions on topics concerning emerging artists. BUY JESSICA A COFFEE: https://www.paypal.com/ncp/payment/32TKWJ6EQ7G8N TWITTER: twitter.com/sytycanbelto FACEBOOK: facebook.com/soyouthinkyoucanbelto INSTAGRAM: instagram.com/soyouthinkyoucanbelto HASHTAG: #SoYouThinkYouCanBelto JESSICA: jessicaharpersoprano.com JEREMY : jeremyboulton.com.au DISCLAIMER: The views and opinions expressed are solely those of the individuals that appear on the program, not the views of the organisations that they are employed by, nor who they represent in other capacities.
Machtmissbrauch, Übergriffe, verbale Entgleisungen: Der Glanz der schillernden Opernwelt bröckelt beim Blick hinter die Kulisse. «SRF Reporter» begleitet talentierte Sängerinnen, die nicht mehr schweigen wollen. «Mach‘ deinen Job und schweig», hat man Opernsängerin Marion Ammann zu Karrierebeginn geraten. Und Regula Mühlemann, der Star am Schweizer Opernhimmel, sagt: «In der Branche herrscht ein Machtgefälle. Das birgt die Gefahr, dass die Leute auf der unteren Stufe sich nicht wehren.» Auch Marysol Schalit hat in ihrer internationalen Karriere mehrfach sexistische und verbale Grenzüberschreitungen erlebt. «Der Verhaltenskodex in den Theatern ist mehrheitlich Alibi», sagt die preisgekrönte Sopranistin. Die Bernerin erzählt von einer Welt abseits der Scheinwerfer und dem Mut, für sich einzustehen.
Machtmissbrauch, Übergriffe, verbale Entgleisungen: Der Glanz der schillernden Opernwelt bröckelt beim Blick hinter die Kulisse. «SRF Reporter» begleitet talentierte Sängerinnen, die nicht mehr schweigen wollen. «Mach‘ deinen Job und schweig», hat man Opernsängerin Marion Ammann zu Karrierebeginn geraten. Und Regula Mühlemann, der Star am Schweizer Opernhimmel, sagt: «In der Branche herrscht ein Machtgefälle. Das birgt die Gefahr, dass die Leute auf der unteren Stufe sich nicht wehren.» Auch Marysol Schalit hat in ihrer internationalen Karriere mehrfach sexistische und verbale Grenzüberschreitungen erlebt. «Der Verhaltenskodex in den Theatern ist mehrheitlich Alibi», sagt die preisgekrönte Sopranistin. Die Bernerin erzählt von einer Welt abseits der Scheinwerfer und dem Mut, für sich einzustehen.
Ich hatte das unglaubliche Privileg, die talentierte Opernsängerin Katia zu interviewen, die sich selbst als schwarze Queer Feministin beschreibt und zutiefst glücklich über ihr Leben ist. Ihre Geschichte beginnt mit einem Geschenk - einer VHS - und dem kindlichen Wunsch, Opernsängerin zu werden, inspiriert von der faszinierenden Figur der Carmen. Dieser Traum hat sich nicht nur manifestiert, sondern ist zu einem stolzen Lebensweg geworden. Vom Schlosstheater Schönbrunn bis zur International Vocal Competition in Hertogenbosch - Katia hat sich durch ihre herausragende Stimme und ihr Talent einen Platz in der Opernwelt erkämpft. Eine bemerkenswerte Leistung zeigte sie, als gleichzeitig zwei Rollen in "Orpheus in der Unterwelt" verkörpert, es unterstreicht ihre beeindruckende Vielseitigkeit und Beharrlichkeit in einer Branche, in der Männer oft bevorzugt werden. Aber Katia spricht nicht nur über ihre eigenen Erfolge - sie erhebt auch ihre Stimme, um die politische Dimension der Oper zu betonen. In Werken wie Mozarts "Die Fledermaus" werden Themen wie Sexismus, Misogynie und Rassismus dargestellt, das findet Katia schwierig. Doch trotz dieser Herausforderungen glaubt Katia an die transformative Kraft der Oper und diskutiert leidenschaftlich über mögliche Neugestaltung und Interpretation. Und natürlich teilt sie ihre Liebe zur Traumrolle der Carmen und ihre Mission, die Oper einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Katia ist nicht nur eine beeindruckende Künstlerin, sondern auch eine inspirierende Persönlichkeit, die die Welt der Oper mit Leidenschaft und Engagement bereichert. Mit Katia lernt ihr eine Frau kennen, die mit viel Herz und Hingabe für ihren Beruf und ihre Geschichte lebt. Sie setzt sich für Geschlechtergerechtigkeit und positive Veränderung in der Gesellschaft ein, und das auf eine sehr wertschätzende Art.
Neid und Missgunst gehörten und gehören zu den sieben Todsünden. Wenn der Mensch, zumindest der katholische, neidisch ist, dann hat er schlimme Strafen zu befürchten. Dies freilich brachte die Menschen, auch die katholischen, zu keinen Zeiten davon ab, Andere ihren schlechten Charakter spüren zu lassen. Komponisten bilden hier natürlich keine Ausnahme. Unser folgendes ZOOM berichtet von einem unglaublich perfiden Fall von Missgunst, der sich im Februar 1730 in der römischen Opernwelt ereignet hat.
Er spricht mehr als fünf Sprachen fließend, liebt Latein und Altgriechisch - und das Klavierspiel. Wenn er nicht die Konzertsäle der Welt bespielt, trainiert er professionell im Fitnessstudio oder schreibt Gedichte und Romane. Wie Tzimon Barto all dies unter einen Hut bekommt und wie all seine Beschäftigungen einander bedingen verrät er im Gespräch. Dazu hat er Musik vor allem aus der Opernwelt ausgewählt, die sein Klavierspiel auf ganz besondere Art beeinflusst haben.
Im Sport ist der weibliche Zyklus als Faktor für die Leistungsfähigkeit anerkannt. Auch Singen ist Leistungssport und in der Opernwelt wird der weibliche Zyklus immer offener thematisiert. Dabei gab es schon im 19. Jahrhundert Schontage für Sängerinnen an Theatern. Erst mit der Leistungsgesellschaft wurde aus dem Zyklus ein Tabu, so der Sänger und HNO-Arzt Bernhard Richter.
Mit Anfang 20 tritt die erste große Liebe in Richard Wagners Leben. Er bringt seine erste Oper auf die Bühne, rebelliert gegen die deutsche Romantik und plant die Eroberung der europäischen Opernwelt. Von Jörg Handstein. Mit Udo Wachtveitl (ERZÄHLER), Götz Argus (RICHARD WAGNER), Viola von der Burg (COSIMA VON BÜLOW/WAGNER), Hemma Michel (MINNA WAGNER), Stefan Murr (LUDWIG II.), ZITATOR*INNEN: Horst Sachtleben, Christian Baumann, Ariane Payer. TON UND TECHNIK: Josuel Theegarten, Christian Schimmöller. REDAKTION UND REGIE: Bernhard Neuhoff. PRODUKTION: BR 2012
Eine Regie-Hospitanz nach der Nächsten, kleine Neben-Rollen und kein Mitspracherecht bei den Entscheidungen zur Inszenierung. So sieht für viele der Berufsanfänger der Start in die Opernwelt aus. Die Junge Oper Baden-Württemberg will andere Wege gehen. Der studentische Verein bringt jedes Jahr eine eigene Produktion auf die Bühne, mit Raum für große Ideen und neue Perspektiven auf die Oper und das Miteinander im Opernbetrieb. Das aktuelle Projekt der Jungen Oper Baden-Württemberg ist: Viktor Ullmanns Kammeroper “Der Kaiser von Atlantis oder Die Tod-Verweigerung". Christiane Peterlein hat die Proben in der Alten Lockhalle Freiburg besucht.
Maria Callas, Mythos, Kultfigur, unsterblicher Megastar der Opernwelt. Nicht nur für ihre Fans gilt sie als "Diva assoluta" ihrer Zeit. Die Bedeutung der Sängerin mit der Stimme, der kein Geheimnis des Lebens fremd war, ging jedoch weit über die Musik hinaus. Die Callas war ein Phänomen, das sich mit Ikonen der Pop-Kultur vergleichen lässt. Am 16. September 1977 starb die große Sopranistin im Alter von 53 Jahren in Paris.
Sie war der Goldstandard in ihrer Berufsgruppe. Die Sopranistin Maria Callas verschob die Opernwelt in eine neue Dimension. Warum sie Zeit ihres Lebens zwischen Maria und Callas hin und hergerissen war. Das hat Eva Gesine Baur in ihrer Biographie, Maria Callas, die Stimme der Leidenschaft herausgearbeitet. Es geht darum wie uns diese Stimme uns ergreift und warum die Callas nie ein Opfer war.
Zweimal schon ist er in der Kritikerumfrage der Opernwelt als Sänger des Jahres ausgezeichnet worden, einmal erhielt er den Theaterpreis Der Faust, und nicht nur wegen seiner Vielseitigkeit und Wandelbarkeit ist er ein äusserst gern gesehener Gast auf den Opernbühnen der Welt. Für die Wiederaufnahme von Donizettis Don Pasquale kommt Johannes Martin Kränzle zurück nach Zürich. Im Podcast erzählt er von seinem Leben und seiner Karriere.
Sonja Doniat ist Sopranistin und Dozentin am Peter-Cornelius-Konservatorium Mainz. Sie tritt in verschiedenen Opernproduktionen auf und verkörpert sowohl witzige als auch tragische Rollen. Zudem gibt sie mit ihrer Pianistin Liederabende. Im Backstage Podcast gibt Sonja einen Einblick in die schönen und schwierigen Seiten der Opernwelt. Wir sprechen darüber, wie man ohne schlechtes Gewissen Pause machen kann, über bunte Kostüme und Vorsing-Stress, freie Arbeit versus Festanstellung, Dialekte und Schildkröten. Webseite: https://www.sonjadoniat.com/ Instagram: https://www.instagram.com/sonja_doniat_soprano Musik in dieser Podcast-Folge: „Wiegenlied“ und „Stille Nacht“, Humperdinck, Gesang: Sonja Doniat. BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS-Feed: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Facebook: https://www.facebook.com/BackstagePodcast Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Twitter: https://www.twitter.com/Backstage_Pod Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Heute vor 150 Jahren wurde im italienischen Neapel der Tenor Enrico Caruso geboren. Er gilt als einer der bedeutendsten Sänger der Opernwelt.
(00:00:36) Wie lassen sich Kunst und Klimaschutz verbinden? Diese Frage beschäftigt die Welt der klassischen Musik. Das Opernhaus «La Monnaie» in Brüssel und weitere Akteure der französischsprachigen Opernwelt wollen gemeinsam Lösungen finden, um ihren CO2 -Ausstoss zu verringern. (00:04:55) Film um ungewöhnliche Wahlverwandtschaften und Kinderdiebe mit Herz: «Broker» von Hirokazu Kore-eda (00:08:24) Top oder Flop? Disney Schweiz jubelt über die Einspielzahlen von Avatar Teil 2, während in den USA die Aktienkurse von Kinoketten fallen. (00:12:51) Die Jugend nur dank den Beatles überlebt – die französische Comic-Autorin legt mit «Nowhwere Girl» eine unterhaltsame Graphic Novel übers Erwachsenwerden vor.
Wenn die Götter des Musik-Olymps stolpern, erregt das die Öffentlichkeit, emotionalisiert Fans und Publikum. Deshalb gehören Star-Ruhm und Skandal unweigerlich zusammen. Das gilt auch für die Opernwelt. Unser heutiges ZOOM erinnert an einen so spektakulären wie mysteriösen Gerichtsprozess, bei dem ein legendärer Tenor auf der Anklagebank saß.
Wer kennt heute noch Ettore Bastianini? Als der italienische Sänger 1967 im Alter von nur 44 Jahren starb, verlor die Opernwelt eine der schönsten Stimmen des 20. Jahrhunderts. Mit seinem unverwechselbaren schwarzsamtigen Bariton betörte er Publikum, Kollegen und Kritiker Ettore Bastianini wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden, sein innigster Wunsch war: man möge sich seiner erinnern.
Otten, Jürgenwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Harald Schmidt als Louis XV und Annette Dasch als Gräfin Dubarry sind das neue Traumpaar der Opernwelt. Die Sopranistin reist durch vier Jahrhunderte und landet als Singer-Songwriterin mit Gitarre vor dessen Talkshow-Tisch. Ein grandioser Abend.Franziska Stürz im Gespräch mit Marietta Schwarzwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Maria hat in der Pandemiezeit eine Plattform erschaffen, auf der professionelle SängerInnen sich fortbilden können und in ihrer Karriere auf verschiedenste Weise gefördert werden. Für ihre Idee konnte sie große Persönlichkeiten der internationalen Opernwelt gewinnen, die in Form von online Workshops und Vorträgen den Sängernachwuchs mitunterstützen wollten, während alles auf der Welt geschlossen war. Das ist aber noch nicht alles. Sie rief auch noch einen online Wettbewerb ins Leben und startete eine Interviewreihe, in der sie die größten internationalen Opernstars für Interviews gewinnt. Ich habe Maria gefragt, wie sie das geschafft hat und warum sie das alles macht. Es ist ein schönes Gespräch voller Liebe und Leidenschaft für unsere Kunst und ihre Ausübenden. Diese Podcast Folge ist auf Englisch. Hier findest du L'atelier d'Excellence: https://www.atelierdexcellence.org/ https://www.instagram.com/atelierdexcellence/ https://www.facebook.com/careerconsultingforoperasingers https://www.youtube.com/channel/UCD6n2sy5kwcwFj8PJ_EbBVg
*In English Language* »Ich kann nicht leben ohne Gesang«, bekennt sich Asmik Grigorian im Elbphilharmonie Talk. Musik sei für sie für sie ein Grundbedürfnis und nie ein Mittel zum Zweck, erklärt sie weiter. Vor vier Jahren wurde die litauische Sopranistin über Nacht zum Weltstar, als sie als Salome in Richard Strauss' gleichnamiger Oper dem Salzburger Publikum den Atem raubte. Im Rahmen des Internationalen Musikfests 2022 zeigt sich die Ausnahme-Sängerin dem Hamburger Publikum von einer besonders persönlichen Seite: Abseits der glamourösen Opernwelt gestaltet sie einen Liederabend im Kleinen Saal – eine der wenigen Chancen, ihre außergewöhnliche Stimme von Nahem zu erleben. Im Elbphilharmonie Talk spricht sie über die selten gehörten Lieder von Sergej Rachmaninow, denen sie sich gemeinsam mit ihrem Landsmann, dem berühmten Liedbegleiter Lukas Geniušas, widmet. Außerdem erzählt sie, wie musikalisches Arbeiten für sie zum intensiven Flow-Erlebnis wird, plaudert über Schmuck und Tattoos, und erklärt, warum sie nicht viele Aufnahmen produziert.
Golda Schultz begeistert weltweit das Publikum. In Südafrika geboren, stellt sie als Schwarze in der Opernwelt eine Ausnahme dar.
Ein Feature von Jutta Jacobi. Diana ist eine 16-jährige Schülerin aus dem schleswig-holsteinischen Städtchen Ahrensburg. Für ein Mädchen ihres Alters hat sie ein ungewöhnliches Interesse, sie mag Opern. Statt für Lady Gaga schwärmt sie für Diana Damrau. Vor einem Jahr hat „Das Phantom der Oper“ ihre Neugier geweckt, danach kaufte sie sich eine Karte für Wagners „Fliegenden Holländer“. Das Feature handelt von der Einführung der Debütantin in die Opernwelt. Sie erlebt eine Reihe von Orten und Aufführungen, gerät dabei in die Gesellschaft eines Publikums, das viel heterogener ist, als es das Vorurteil will. Produktion: NDR/WDR 2017. Verfügbar bis 13.12.2022. ndr.de/radiokunst
Anna Netrebko ist die schillernde Figur der Opernwelt. Und eingefleischte Fans wissen es: Sie liebt Essen! Auch sie selbst steht gerne am Herd und bekocht ihre Lieben. Da ist die Veröffentlichung ihres ersten Kochbuchs nur konsequent, kommentiert BR-KLASSIK-Moderator Clemens Nicol.
Die diesjährigen Gluck-Festspiele in Fürth finden erstmals unter der Leitung von Michael Hofstetter statt. Den Auftakt bildet die Oper "Orfeo & Euridice" mit der Gluck die Opernwelt revolutionierte. Julia Schölzel hat mit dem Dirigenten Hofstetter gesprochen.
In der neunten Episode führen unsere Ermittlungen direkt in die Welt der Oper. Gluck, Händel, Donizetti, sie alle haben Motive, Themen und Melodien verwendet, die es irgendwie und irgendwo schon gab. Wenn Händel sich wiederholt bei einer bereits existierenden Melodie bediente, meinte er, „wäre doch schade um die schöne Melodie!” Er war der Überzeugung: „die anderen wissen doch mit einer guten Melodie rein gar nichts anzufangen!” Wie kommt es, dass Gluck ausgerechnet bei Bach für seine Opern ein Motiv findet, obwohl Bach keine einzige Oper geschrieben hat? Forkel muss den Diebstahl bei Bach vorausgesehen haben, er bezeugt: „Noch in unserem Zeitalter wird sich ein junger Künstler Ehre damit erwerben können.” Ein Podcast von CRESCENDO in Kooperation mit der Deutschen Welle.
Irmke von Schlichting ist Sopranistin und Gesangspädagogin. Sie tritt unter anderem mit eigenen Konzert- und Liederabenden und in der Oper auf. Im Backstage Podcast gibt sie viele spannende Einblicke in ihre Gedanken. Es geht unter anderem um die hierarchisch und männlich geprägte Opernwelt, die Vereinbarkeit von Karriere und Familie, den Wunsch, das Klassik-Genre zu entstauben und Irmkes Motto: Musik verbindet, übersetzt und schafft Kommunikation. Irmkes Website: https://www.von-schlichting.com Instagram: https://www.instagram.com/irmke.v.schlichting Facebook: https://www.facebook.com/irmkeirmke Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCLAez74rj8OhYM0WIMrh2zg Musik in dieser Podcast Folge: „Frühlingsstimmen“, Ensemble AVENIR. BACKSTAGE unterstützen? ♥ Hier entlang: https://backstage.podcaster.de/unterstuetzen/ RSS: https://backstage.podcaster.de/BackstagePodcast.rss Blog: https://backstage.podcaster.de Facebook: https://www.facebook.com/BackstagePodcast Instagram: https://www.instagram.com/backstage_podcast Twitter: https://www.twitter.com/Backstage_Pod Kontakt Leni Bohrmann: backstagepodcast@gmx.de BACKSTAGE! wird gefördert durch den Stadtverband für Kultur der Stadt Neustadt e.V.
Antisemitismus, Nationalismus, Unbehagen an der Kultur - warum nur gilt Bayreuth noch immer als Walhalla der Opernwelt?
Im Musiktheater sind die Genderidentitäten fließend - und das seit der ersten Stunde. Die Oper liebt das Spiel mit den Geschlechterrollen. Doch ist die Opernwelt wirklich so offen, wie die traditionelle Opernliteratur es vermuten lässt? Wie finden Menschen hier ihren Platz, die sich mit ihrem biologischen Geschlecht nicht identifizieren können? Drei unterschiedliche Geschichten von Transgender-Sängern und -Sängerinnen auf der Opernbühne.
Das Kollektiv WorkshOpera mischt die Opernwelt auf. Die Musiker*innen erarbeiten in einem Workshop-Prozess in gemeinsamer Regie die Inszenierung, anders als sonst üblich in der Opernwelt: frischer, frecher und zeitgemässer. Maël Forster hat sich mit Lisa Läng (Kollektiv-Mitglied und Sängerin) und Arion Rudari (Gründer und Mitglied des Kollektivs) getroffen. Facebook Instagram
Der Tenor Saimir Pirgu singt die Titelrolle in «Les Contes d'Hoffmann». Als Jugendlicher träumte er in seinem Heimatland Albanien davon, einmal so singen zu können wie die drei Tenöre – nur wenige Jahre später arbeitete er bereits mit den wichtigsten Dirigenten der Opernwelt zusammen. Davon und von seinem besonderen Verhältnis zum Opernhaus Zürich, an dem er seit fast 20 Jahren immer wieder gerne gastiert, erzählt er in der neuesten Ausgabe unseres Podcasts.
Hochkultur in der Pandemie. Bogdan Roščić, Direktor der Wiener Staatsoper, und der frühere SPÖ-Kulturpolitiker Rudolf Scholten sezieren die Opernwelt in den Zeiten von Corona. Diese Episode ist der Mitschnitt einer Veranstaltung des Bruno Kreisky Forums vom 6. März 2021.
Hochkultur in der Pandemie. Bogdan Roščić, Direktor der Wiener Staatsoper, und der frühere SPÖ-Kulturpolitiker Rudolf Scholten sezieren die Opernwelt in den Zeiten von Corona. Diese Episode ist der Mitschnitt einer Veranstaltung des Bruno Kreisky Forums vom 6. März 2021.Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Fast wäre die Opernwelt um eine große Stimme ärmer geworden, hätte sich Anna Samuil während ihres Studiums doch noch für die Geige entschieden. Zum Glück war der Drang des Singens stärker und so begeistert die sympathische Russin seit jeher nicht nur ihr Publikum an ihrer Berliner Stammbühne, sondern weltweit von New York bis St. Petersburg. Warum ihr Berlin so gefällt, wieso die Opernbesucher der Mailänder Scala beinahe eine halbnackte Donna Anna zu sehen bekamen und wie auch konfuse Regieideen ihren Partien nichts anhaben können, davon u.a. berichtet die erfolgreiche Sopranistin in der neusten Folge von "Parlando - Der Operntalk".
Nachträglich zum Beethoven Jubiläum habe ich mit Damian vom Goethe Museum Düsseldorf über Goethe Vertonungen und Beethoven gesprochen. In dieser Episode erfahrt ihr, wie die beiden Giganten zum ersten Mal auf einander getroffen sind und warum die Schauspielmusik zu Egmont nicht gerade zu Ihrer Freundschaft beigetragen hat. sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com mit freundlicher Unterstützung von der Grieg-Begegnungsstätte Leipzig und der Edition Peters Group www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Nach einer verlängerten Winterpause schaue ich rückblickend auf das Jahr 2020 und erzähle euch, welche 5 Dinge mich in 2021 sehr beschäftigen werden. 2020 war auch ein Jahr, indem mich starke Frauen sehr inspiriert haben und ich verrate euch, wer meine Top 4 female heroes sind. #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. In der fünfzehnten Folge ist Till Brönner zu Gast bei Moderator Holger Wemhoff. Im Gespräch berichtet der Trompeter über Filmmusikproduktionen während des Lockdowns, die Reaktionen auf sein im Oktober veröffentlichtes Video zur Lage der Kultur im Land und über das bevorstehende Weihnachtsfest in Zeiten von Corona.
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. In der vierzehnten Folge ist Cellistin Raphaela Gromes zu Gast bei Moderator Holger Wemhoff. Gemeinsam nehmen sie die aktuellen Klassik-Charts unter die Lupe.
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. Folge 13 mit Dietmar Wiesner, Mitbegründer und Flötist des Ensemble Modern.
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. In der zwölften Folge ist Geigerin Anne-Sophie Mutter zu Gast bei Moderator Holger Wemhoff. Gemeinsam sprechen die beiden über die gegenwärtige Corona-Situation, das kommende Weihnachtsfest unter Pandemiebedingungen und über ihr Filmmusikkonzert mit John Williams in Wien.
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. In der elften Folge ist Tenor Michael Spyres zu Gast bei Moderator Holger Wemhoff. Gemeinsam sprechen die beiden über die Präsidentschaftswahl in den USA, die aktuelle Opernszene, außergewöhnliche Stimmumfänge und über die Liebe zu Rossini.
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. In der zehnten Folge ist Violinist Christoph Koncz zu Gast bei Moderator Holger Wemhoff. Zusammen nehmen sie die aktuellen Klassik-Charts unter die Lupe.
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. In der neunten Folge trifft Moderator Holger Wemhoff den Schauspieler Devid Striesow.
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. In der achten Folge ist Sänger Günther Groissböck zu Gast bei Moderator Holger Wemhoff. Gemeinsam werfen beide einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen der Opernszene.
In den 1920ern bildete sich in der rasch wachsenden Filmindustrie ein System heraus, wie es schon lange in der Theater- und Opernwelt existierte. Filmdiven, von lat. divus, göttlich, dominierten die mediale Berichterstattung und sorgten durch ihre Anwesenheit für „besondere“ Filmvorführungen, in denen es freilich, wie ein Autor für den Vorwärts vom 28. Oktober 1920 beklagt, nicht mehr um den Film selbst ging. Aus Amerika schwappte eine andere Bezeichnung nach Deutschland, die sich auf lange Sicht durchsetzte: Filmstar, von engl. star, Stern. Oder doch von einem Singvogel? Es liest Paula Leu.
Mozarts letzte Oper „La clemenza di Tito“ ist für die Besucher der Uraufführung 1791 ein altbekannter Stoff. Die Geschichte von dem heroischen Kaiser, der nicht anders kann als gutmütig seinen eigenen Willen hinter anderen zu stellen, ist ein Wunschbild der Zukunft und gern gesehen. Trotzdem gelingt es Mozart ein eigenes Werk zu kreieren – eine Studie der menschlichen Gefühle, die die Verflechtungen der Beziehungen zueinander musikalisch offenbart. Rezitative in der Oper: Langweilig, oh… GÄHN …. sie bringen die Handlung voran und haben bis zu der durchkomponierten Oper der Romantik einen hohen Stellenwert. Wie oft habe hört man, dass sie heutzutage als langwierig und uninteressant empfunden werden? Aber gerade bei Mozart – der große Meister – ist das Rezitativ eine geheimnisvolle Welt der Psychoanalyse. #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. Folge 7 mit Andreas Ottensamer im Blind gehört-Interview. Der Klarinettist hört und kommentiert CDs seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt.
Warum Geld für teure Coaches ausgeben? Coache dich selbst: Mit der Methode 7 Habits of highly effective people von Stephen Covey hast du ein wunderbares Instrument in deiner Hand für ein glückliches Sängerleben ohne Selbstzweifel. Teil 2 / 2 Was Synergieeffekte nach Covey mit Benjamin Britten zu tun haben und warum ihr auch mal eine Turn-Meisterschaft live sehen solltet, erfahrt ihr in der aktuellen Folge von Oper & Leben. #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Warum Geld für teure Coaches ausgeben? Coache dich selbst: Mit der Methode 7 Habits of highly effective people von Stephen Covey hast du ein wunderbares Instrument in deiner Hand für ein glückliches Sängerleben ohne Selbstzweifel. Teil 1 / 2 In der aktuellen Folge von Oper & Leben geht es um die ersten 3 Gewohnheiten, die durchaus bekannt, aber kaum verstanden worden sind. Ich erkläre Sie euch! #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. In der sechsten Folge trifft Moderator Holger Wemhoff den Schauspieler Charly Hübner auf Kampnagel in Hamburg, wo dieser gemeinsam mit dem Ensemble Resonanz Schuberts „Winterreise“ auf eine ganz andere Art vorgestellt hat.
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. In der fünften Folge nehmen Sopranistin Regula Mühlemann und Moderator Holger Wemhoff die aktuellen Klassik-Charts unter die Lupe.
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. In der dritten Folge ist Bariton Michael Volle zu Gast bei Holger Wemhoff. Gemeinsam richten beide den Blick auf die aktuellen Entwicklungen der Opernszene.
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. Folge 7 mit Andreas Ottensamer im Blind gehört-Interview. Der Klarinettist hört und kommentiert CDs seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt.
In der Reihe “…back to the roots” dreht sich alles um meine persönlichen Höhen und Tiefen als Sängerin. In mehreren Folgen werde ich euch über meine Erfahrungen, Freudenmomente und Ängste der letzten 10 Jahre berichten. In dieser Folge “…back to the roots No. 4” geht es um die neue Konzertsaison 2020/2021. Ich werde erzähle euch, wie ich mich auf Ungewissheiten und gähnende Lücken im Konzertkalender einstelle. Links: Axel Brüggemann „Wochenbeitrag“ https://crescendo.de/so-wird-es-nicht-weiter-gehen-1000054531/ Bernhard Kerres „Be your own Manager” https://podcasts.apple.com/us/podcast/be-your-own-manager/id1333065142 #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. Folge 1 mit Sebastian Knauer und den aktuellen Klassik-Charts.
Eine Stunde von Leipzig entfernt liegt das idyllische Barock-Dorf Kössern. Hier bin ich zu Gast im Jagdhaus Kössern, das sich zu einer etablierten Konzertstätte entwickelt hat. In dieser Episode Oper & Leben Landpartien spreche ich mit Siri Köppchen über die kommenden Veranstaltungen und die anstehende Apfelernte. Dabei lerne ich die alten Apfelsorten kennen, die es nicht im Supermarkt zu kaufen gibt. Musik: „Es schauen die Blumen“ Op. 96,3 Johannes Brahms# Juliane Harberg – Mezzosopran Ermis Theodorakis - Klavier #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Richard Wagners »Gesamtkunstwerk«, die monumentale, ergreifende und bodenlos tiefe Geschichte vom Ring des Nibelungen, wird von Ruprecht Frieling atemlos, destilliert und völlig neuartig übersetzt und erzählt – als spannendster Krimi der Opernwelt. Der Autor geht dabei wie der Schöpfer der Oper vor, er präsentiert die vier Teile des insgesamt rund dreizehnstündigen Bühnenfestspiels: »Das Rheingold«, »Die Walküre«, »Siegfried« und schließlich »Götterdämmerung«.Es heißt, Geld verderbe den Charakter. Die Meinungen darüber sind geteilt. Armut beispielsweise ist kein Garant für »Charakter«, und ein mittleres Vermögen trägt ebenso wenig zur Charakterstärke bei. Doch wer bereits einen schlechten Charakter hat, kann der im Goldrausch noch tiefer fallen? Durchaus, er kann! Der Wirbel um das sagenhafte Rheingold beweist, dass in der auf Gold basierenden Macht Verderben ruht. Der unwiderstehliche Zauber, den das edle Metall ausübt, ist der Fluch, an dem die Menschheit zugrunde geht. Dies ist die zentrale Botschaft des Dramas vom Ring des Nibelungen.Mit dem Raub des Rheingoldes wird ausnahmslos alles entfesselt, was die Welt bis zum heutigen Tag in Atem hält: unbändige Gier, grenzenlose Liebe, abgründiger Hass, zehrender Neid, drängender Kampf um persönliche Freiheit. Antipoden krachen aufeinander: Menschen, Götter, Zwerge, Riesen, sphärische Wesen und grollende Naturgewalten. Ruprecht Frieling: “Ich bin Ruprecht Frieling alias »Prinz Rupi”, Journalist, Feuilletonist, Autor, Verleger, Tausendsassa. Vor gefühlten vierhundert Jahren habe ich mit meinem damaligen Verlag Frieling & Partner unter dem Slogan »Verlag sucht Autoren« das Self-Publishing im deutschsprachigen Raum begründet und trotz erheblicher Widerstände etablierter Auguren mehr als zehntausend Autoren zur Veröffentlichung verholfen. LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/wfrieling/ Pinterest: https://www.pinterest.de/frieling/ XING: https://www.xing.com/profile/WilhelmRuprecht_Frieling
Die erste Landpartie führt mich nach Fläming. Dort hat mir Dietrich Eichmann, Komponist und Veranstalter der Neuen Musik im Fläming, Rede und Antwort gestanden zur Fragen über die biologische Landwirtschaft – insbesondere der Permakultur – und den Festivalsommer C.0 . Die Realisation der Aufnahme wurde von Christine Nagel unterstützt. Link Label: http://www.oaksmus.de/ Weitere Information zu der Neuen Musik in Fläming: https://flaemingmusik.wordpress.com/ #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Die Folge “…back to the roots No. 3” ist der Schauspiellegende Ilse Ritter gewidmet, die nach einem Konzert mit zeitgenössischen Kompositionen das Gespräch mit mir gesucht hat. Die Kunst soll nicht vergessen Liebe zu schenken. Mascha Kaleko: Letztes Lied Italienisches Wiegenlied „Bimbo, mio Bimbo d'amor“ In der Reihe “…back to the roots” dreht sich alles um meine persönlichen Höhen und Tiefen als Sängerin. In mehreren Folgen werde ich euch über meine Erfahrungen, Freudenmomente und Ängste der letzten 10 Jahre berichten. #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Der Neuer Leipziger Kulturzirkel – ein idealer Ort für Reflexion über Kunstformen und Wissenschaft. In dieser Episode ist es mir wichtig zu erläutern, warum es für viele Künstler Austausch zu anderen Gebieten zu pflegen. Dafür berichte ich vom Musiksalon, der am 11. Juli bei uns Zuhause stattgefunden hat. Im Fokus stand hierbei unser Cembalo (ein Sperrhake Passau), seine Mechanik und Spielmöglichkeiten. Damit die schier unendlichen Möglichkeiten des Instruments veranschaulicht werden können, bewegen wir uns musikalisch zwischen HÄNDEL und XENAKIS. Die Restaurierung wurde durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen ermöglicht und erklingt an diesem Abend das erste Mal. Mit Ermis Theodorakis www.ermis-theodorakis.com #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Allein im Homeoffice? Sicher nicht! Für die neue Folge von Oper & Leben TALK habe ich mich mit der Sopranistin Nora Lentner bei mir Zuhause am Küchentisch unterhalten: Gemeinsam im Homeoffice. Und wir waren uns einig, dass das nur der Anfang für ein Mentalitätswandel ist für weniger Einzelkämpfertum hin zu mehr Vernetzung. Die Miniproduktion von Nora „Das neue Homeoffice“ könnt Ihr auf dem FB-Kanal der MUKO sehen. Schaut mal rein: https://www.facebook.com/MusikalischeKomoedieLeipzig/posts/3318134568217745 https://www.noralentner.de/ #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Kein Geld für die Kunst? Keine Ahnung davon, was Künstler Tag ein Tag aus machen? Im öffentlichen Diskurs teilt die Konzert- und Opernwelt ein Schicksal mit dem Projekt eines vereinigten Europas: man spricht nicht mit einer Stimme. Dabei gibt es in Deutschland traditionsreiche Verbände, die auch dir zu mehr Gerechtigkeit verhelfen können. In dieser Folge stelle ich die großen Vier vor: Ver.di, GDBA, DOV und VDO. Eine Linksammlung und Imagebroschüren findet ihr auf meinem Blog En Dialogue. #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
In der Episode “…back to the roots” dreht sich alles um meine persönlichen Höhen und Tiefen als Sängerin. In mehreren Folgen werde ich euch über meine Erfahrungen, Freudenmomente und Ängste der letzten 10 Jahre berichten. Die Folge “…back to the roots No. 2” berichte ich über meine Erfahrungen an einem Stammhaus über mehrere Spielzeiten hinweg freiberuflich angestellt zu sein. #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Das World Wide Web: Grusel für den Geldbeutel eines jeden Künstlers oder ungenutzte Bühne? In dieser Folge zum Thema Digital ist das neue Kapital – Von (Un-)Möglichkeiten im Netz frage ich mich, ob es überhaupt einen Musikmarkt im Netz gibt. #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Im Gespräch mit der ungarischen Cellistin Cecilia Sipos geht es um das Thema: Alles umsonst – oder Kunst für alle? Bieten wir alle doch zu viel kostenloses Content im Netz an? Cecilia spielt seit Anfang der Corona-Zeit zwei Mal wöchentlich ein Balkonkonzert für ihre Nachbarn. Wir haben über die in Vergessenheit geratene Hausmusikkultur gesprochen. #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Wenn jemand digitale Kompetenz beweist und überhaupt keine Berührungsängste mit dem Netz hat, dann ist es die Dirigentin Eva Meitner. In dieser Folge spreche mit Eva über die Chancen und Grenzen des Digitalen Marktes. #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
In der Episode 1 geht es um das Thema: Alles umsonst – oder Kunst für alle? Bieten wir alle doch zu viel kostenloses Content im Netz an? Alles oder nichts, oder doch vielleicht ein bisschen. Auf jeden Fall scheint ein Bisschen in der Welt der Innovationen kein guter Ratschlag zu sein. #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
In der Episode “…back to the roots” dreht sich alles um meine persönlichen Höhen und Tiefen als Sängerin. In mehreren Folgen werde ich euch über meine Erfahrungen, Freudenmomente und Ängste der letzten 10 Jahre berichten. Die Folge “…back to the roots No. 1” ist eine Zusammenfassung dieser wundervollen Zeit, die mich wirklich dazu gebracht hat ganz zurück zu blicken. #sogehtsächsisch: Das Programm Deines Leipzig-Podcasts Oper und Leben besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, sollen auch Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert und produziert wird der Podcast von mir, Juliane Harberg. Neugierig? Fehlt was? Ein loser Gedanke? Schreibt mir gern: www.endialogue.julianeharberg.com www.julianeharberg.com www.sogehtsächsisch.de Foto credit: @Michael Bader Fotografie
Mit Extravaganz und Sinnlichkeit begeistern Opern große Teile der schwulen Community. An sie wendet sich der Opernführer Casta Diva. Auf 800 Seiten wirft er einen etwas anderen Blick auf das Who is Who der Opernwelt.
Digitalisierung war für Opernhäuser, Theater und Museen lange allenfalls ein Marketingthema – oder, in der Pandemie, ein Ersatzspielort. Holger Noltze analysiert in der neuen Folge von »Gesellschaft besser machen« die Chancen, die sich der Hochkultur im Web bieten. Sein Plädoyer: Wir müssen die »World Wide Wunderkammer« besser kuratieren! Mit Diana Huth spricht er über das Erleben von Kunst und Kultur im Web. Holger Noltze ist mit Features und Beiträgen vor allem im WDR zu hören. Als Musikjournalist und Literaturkritiker schreibt er für »Opernwelt«, die NZZ und die ZEIT. Zudem ist er Mitgründer der Online-Plattform takt1.de für klassische Musik. Sein Buch »World Wide Wunderkammer« erschien am 11. Mai 2020 in der Edition Körber.
Das Programm besteht aus hintergründigen Themen aus der Opernwelt. Neben Werkbesprechungen und Reflexion von aktuellen Diskussionsthemen, werden Künstler, Veranstalter, Komponisten und Kritiker zu Wort kommen. Moderiert wird der Podcast von Juliane Harberg. https://endialogue.julianeharberg.com/
I säsongsstarten slår vi följe med en av världens mest hyllade och prisbelönta operasångerskor som guidar oss längs med personliga stigar och musikaliska autostrador. Veckans gäst började sin karriär med att sjunga en biroll i operetten Storhertiginnan av Gerolstein i Varbergs Folkets hus och är idag en av världens absolut främsta, mest hyllade och högst dekorerade operasångerskor. Hon är hovsångerska och österrikisk Kammarsängerin. Primadonna assoluta på Metropolitan, Wiener Staatsoper, Bayreuth och La Scala. Utsedd till världens främsta operasångerska av både den tyska tidskriften Opernwelt, såväl som amerikanska Opera News. Hon har emottagit Svenska musikexportens hederspris och medaljen för tonkonstens främjande, samt den kungliga medaljen Litteris et Artibus. 2018 tilldelades hon även det prestigefulla Birgit Nilsson Prize.
Sommaren 2020 tillträder Tobias Theorell som ny konstnärlig chef för Folkoperan i Stockholm. Vi nystar i tidigare scenerfarenheter för att försöka skapa en bild av hans operavisioner. Tobias Theorell är skådespelare och regissör, med flera av Sveriges mest prestigefulla scener som sin arbetsplats, till exempel Dramaten, Stockholms stadsteater, Unga Klara och Göteborgs stadsteater. Han regisserar dessutom opera på bland annat Kungliga operan, Norrlandsoperan, Malmö opera och Opera Hedeland i Danmark. Som operaregissör är han även eftertraktad utomlands och har nominerats för bästa regi av den tyska tidningen Opernwelt för sin uppsättning av Friskytten, som spelades i Coburg 2012.
Die litauische Sopranistin Asmik Grigorian ist nach ihrem Salzburger Sensations-Erfolg als Salome von der "Opernwelt" zur Sängerin des Jahres gekürt worden. Umso gespannter war die Szene auf die nächste Premiere der Sängerin, am 6. Oktober in Frankfurt als Puccinis Manon Lescaut. Und sie enttäuschte nicht: Das Publikum jubelte.
Musicologist Christian Heindl personally knows lots of Austrian composers, has become an expert of contemporary music of Vienna as a concert organizer and independent journalist published in various journals (ÖMZ, Wiener Zeitung, Opernwelt, nmz, das mica und die Pressburger Zeitung). He is also an author of radio shows in ORF (Pasticcio, Opernkonzert, Aus der Welt der Oper, Studio Neuer Musik, Zeit-Ton, Alles über Musik, Aus dem Konzertsaal) and a lecturer. Ona Jarmalavičiūtė interviewed this expert about the music of the past and the present in Austria.
Schmunzeln Sie über die Geschichte wie Enrico Caruso zum grössten Schallplattenstar der Geschichte wurde. Lesen Sie weitere Anekdoten im YouTube Kanal «Anekdoten der Opernwelt». Wenn Sie mehr über Opern wissen wollen, dann bietet Ihnen Opera-Inside alles was Ihr Herz begehrt. Besuchen Sie den Opern-Portal www.opera-inside.com und sie erfahren interessante Fakten zu berühmten Opern. Mit wunderschönen YouTube Videos der besten Interpreten wie zum Beispiel Luciano Pavarotti, Placido Domingo oder Maria Callas.
Darauf hat die Opernwelt lange gewartet: eine gemeinsame Premiere von Anna Netrebko und Jonas Kaufmann. Am 21. März war es am Londoner Royal Opera House soweit: Die beiden Superstars standen in Christopf Loys Inszenierung von Verdis "La forza del destino" auf der Bühne. Und beide zeigten sich auf dem Gipfel ihrer vokalen Möglichkeiten. Manuel Brug berichtet im Gespräch mit Julia Schölzel aus London.
Schmunzeln Sie über die Geschichte, was dem berühmten Dirigenten Bruno Walter während einer Orchesterprobe passiert ist. Lesen Sie weitere Anekdoten im YouTube Kanal «Anekdoten der Opernwelt». Wenn Sie mehr über Opern wissen wollen, dann bietet Ihnen Opera-Inside alles was Ihr Herz begehrt. Besuchen Sie den Opern-Blog www.opera-inside.com und sie erfahren interessante Fakten zu berühmten Opern. Mit wunderschönen YouTube Videos der besten Interpreten wie zum Beispiel Luciano Pavarotti, Placido Domingo oder Maria Callas.
Schmunzeln Sie über die Geschichte über die berühmte Kugel des noch berühmteren Komponisten. Lesen Sie weitere Anekdoten im YouTube Kanal «Anekdoten der Opernwelt». Wenn Sie mehr über Opern wissen wollen, dann bietet Ihnen Opera-Inside alles was Ihr Herz begehrt. Besuchen Sie den Opern-Blog www.opera-inside.com und sie erfahren interessante Fakten zu berühmten Opern. Mit wunderschönen YouTube Videos der besten Interpreten wie zum Beispiel Luciano Pavarotti, Placido Domingo oder Maria Callas.
Schmunzeln Sie über die Geschichte wie Lilian Nordica ein Opfer ihrer Ehemänner wurde. Lesen Sie weitere Anekdoten im YouTube Kanal «Anekdoten der Opernwelt». Wenn Sie mehr über Opern wissen wollen, dann bietet Ihnen Opera-Inside alles was Ihr Herz begehrt. Besuchen Sie den Opern-Blog www.opera-inside.com und sie erfahren interessante Fakten zu berühmten Opern. Mit wunderschönen YouTube Videos der besten Interpreten wie zum Beispiel Luciano Pavarotti, Placido Domingo oder Maria Callas.
Baritone John Brancy and pianist Peter Dugan go 'Inside the Huddle' with OBS creative consultant Oliver Camacho to discuss their tour of “A Silent Night”, an homage to this year’s centenary of the beginning of World War One... But first, George and Weston 'Crunch the Numbers' on Opernwelt magazine's list of the best in opera from the 2017-2018 season... In the ‘Two Minute Drill’, find out about this week's opera problems that are plaguing New York, Barcelona and Zurich... www.facebook.com/OBSCHI1/
Naujienų pulsas: kinų kompozitorius ir dirigentas Tan Dunas Venecijos bienalėje apdovanotas „Auksiniu liūtu“ už indėlį kultūrai;vokiečių žurnalas „Opernwelt“ išrinko geriausius 2017-ųjų operos meno reiškinius ir asmenybes. Su rubrika „Retro“ skambės pora nostalgiškų dainininkės ir operos režisierės Vlados Mikštaitės įrašų. Po to įdėmiau pažvelgsime į prancūzų romantiko Cesaro Francko muziką, opaskutinis pusvalandis bus užpildytas norvegų vunderkindo – Akselio Rykkvino nuostabiu diskanto basleliu.
Naujienų pulsas: kinų kompozitorius ir dirigentas Tan Dunas Venecijos bienalėje apdovanotas „Auksiniu liūtu“ už indėlį kultūrai;vokiečių žurnalas „Opernwelt“ išrinko geriausius 2017-ųjų operos meno reiškinius ir asmenybes. Su rubrika „Retro“ skambės pora nostalgiškų dainininkės ir operos režisierės Vlados Mikštaitės įrašų. Po to įdėmiau pažvelgsime į prancūzų romantiko Cesaro Francko muziką, opaskutinis pusvalandis bus užpildytas norvegų vunderkindo – Akselio Rykkvino nuostabiu diskanto basleliu.
Ihre Auftritte waren gewaltig und ihre Ausstrahlung wirkte weit über die Opernwelt hinaus. Nie zuvor hatte eine Sängerin mit ihrer Stimme die Menschen so fasziniert und gerührt. Am 16. September 1977 starb sie im Alter von nur 53 Jahren an Herzversagen, einsam und zurückgezogen.
Am 6. August blickt die ganze Opernwelt erwartungsvoll nach Salzburg, Anna Netrebko gibt dann ihr Rollendebüt als Aida. Doch das ist nicht die einzige spannende Premiere: Die iranische Foto- und Video-Künstlerin Shirin Neshat übernimmt die Regie - und befasst sich damit zum allerersten Mal mit klassischem Opernstoff.
Mit ihrer dunkel volltönenden Stimme will die Mezzosopranistin Okka von der Damerau nicht nur die Opernwelt erobern. Sie steckt derzeit auch in der heißen Probenphase für ein Liedprogramm. Anfang Juli steht sie damit auf der Bühne. Bei U21 gibt's einen Vorgeschmack.
Vor wenigen Tagen war das ostfinnische Savonlinna inmitten des Saimaa-Seengebiets noch eine verschlafene Provinzstadt. Ab dem 8. Juli 2016 rückt es ins Zentrum der Opernwelt, wenn die internationalen Festspiele zum Ohrenschmaus laden - dieses Mal im Zeichen von William Shakespeares 400. Todestag. Seit über 20 Jahren beobachtet Hildburg Heider das Festival und seine Umgebung.
Superb Mandryka and Coming up Dutchman at the Met. Michael Volle has established himself as one of the leading baritones, receiving the important German Theatre Award “Faust” and awarded “Singer of the Year” by the opera magazine “Opernwelt”. He studied with Josef Metternich and Rudolf Piernay. His first permanent engagements were at Mannheim, Bonn, Düsseldorf and Cologne. From 1999 until 2007 Michael Volle was a member of the ensemble of the Zurich Opera House where he sang various roles in new productions, including Beckmesser Die Meistersinger von Nürnberg, Eugene Onegin, Golaud Pelléas et Mélisande, Marcello La Bohème, Count Le Nozze di Figaro, Barak Die Frau ohne Schatten (2009) and Wolfram Tannhäuser (2011). Since the 2007/2008 season Michael Volle has been a member of the Munich State Opera singing the title roles in the new productions of Eugene Onegin and Wozzeck and further roles like Count Le Nozze di Figaro, Kurwenal, Amfortas, Wolfram and Amonasro. Messiah, An Sylvia,Tannhauser,Parsifal,Meistersinger,Don Carlo, Falstaff, Merry Widow Mess
Als einer der einflussreichsten Komponisten und mit spitzfindigem Humor, prägte Gioachino Rossini die Opernwelt – und kommentierte sie in seinem Spätwerk. Der aus Italien stammende Rossini komponierte insgesamt 39 Opern und etablierte sich mit seinen bekanntesten Werken wie Il Turco in Italia (1814), La Cenerentola (1817) oder Il Barbiere di Siviglia (1816) als Meister der „Opera buffa“, der komischen Oper. Als Leiter der italienischen Oper in Paris, sowie später als königlicher Hofkomponist, wirkte er auch in Frankreich und bereicherte 1829 die „Grande Opéra“ mit seiner letzten Oper, Guillaume Tell. Zum 224. Geburtstag demonstriert unser Korrepetitor Johannes Harneit wie klug, hellwach und gewitzt Gioachino Rossini in seiner letzten Schaffensphase war:
Im Wagnerparcours beim Public Viewing konnten die Kinder in die Opernwelt von Richard Wagner eintauchen. Angeboten wurden Stationen zu den Themen Maske, Kostüm, Requisite, Special Effects […] Der Beitrag Oper zum Anfassen erschien zuerst auf BF Medien.
Mit einem ambitionierten Programm hat sich Aviel Cahn, Intendant der Flämischen Oper in Antwerpen/Gent einen Namen in der Opernwelt gemacht. Bevor er Intendant an der Flämischen Oper wurde, übernahm…