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Wie hat sich die Corona-Pandemie auf die Pflegeheime ausgewirkt? Das ist eine der Fragen, mit der sich der Pflegereport 2022 der Barmer Krankenkasse beschäftigt. Die Studie zeigt demnach, dass Pflegeheime im Jahr 2022 weiterhin zu den Corona-Hotspots gehörten, wenn auch mit weniger dramatischen Auswirkungen als in den Jahren zuvor. Die Studienmacher mahnen deshalb mit Blick auf die Corona-Regeln zu größter Wachsamkeit. Dagegen herrscht in den Heimen oftmals eine andere Stimmung: So beschreibt die Leiterin des Pflegeheims Schelmenholz in Winnenden, Kristina Baumstark, den Alltag dort als eine teils unverständliche und schwer zu lebende Parallelwelt. "Bei uns stellt sich das schon als Problem dar: Mitarbeitende sind müde und haben keine Kraft mehr und auch Besuchspersonen sind teilweise irritiert, warum sie bei uns einen Test machen müssen, danach aber auf den Weihnachtsmarkt oder in ein Konzert gehen können, ganz ohne Test und ohne Maske.“ Tatsächlich hätten viele Mitarbeitende mittlerweile den Eindruck, dass Infektionen ohnehin nicht verhindert werden könnten.
Nicht alle lassen sich testen, aber alle müssen mal aufs Klo. Und so kommt ein wahrer Datenschatz in unser Abwasser. Analysen verraten viel über Corona-Hotspots, Virusvarianten und Infektionswellen und ganz ohne Verzögerung. Das lässt hoffen und hilft uns vielleicht, besser über den Pandemie-Herbst zu kommen. Es schlummert aber noch viel mehr in unseren Ausscheidungen. Abwasser kann Dünger sein, kann wieder zu Trinkwasser werden und was bei uns „hinten rauskommt“, erzählt uns bei medizinischer Analyse von Gesundheit und Krankheit. Kann uns das unterschätzte Abwasser also - richtig eingesetzt - mehr als bisher bei vielen Problemen helfen?
Unsere Themen: +++ Gesundheitminister sprechen über Hotspot-Regelungen +++ Supermarkt-Psychologie kann uns gesünder einkaufen lassen +++ Diskussion um Strafbarkeit des weißen Z +++ Erste europäische Konferenz zur Beendigung der Obdachlosigkeit +++
In vielen Supermärkten fehlt Weizenmehl, das Sonnenblumenöl ist ausverkauft und der Bauernverband warnt vor „massiven negativen Folgen für die Welternährungslage." Droht uns wirklich eine Lebensmittel-Krise oder ist vieles nur Panikmache? Darüber sprechen der WELT-Innenpolitik-Redakteur Matthias Kamann und Judith Mischke in dieser Podcastfolge. Außerdem geht es um die Hilfe für ukrainische Flüchtlinge und um die Gesundheitsministerkonferenz, bei der es heute auch um die umstrittenen Corona-Hotspots geht. „Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Darmstadt verteilt 2G-Plus-Bändchen für die Gastronomie, Neubürger fahren bald kostenlos Bus und weitere Kreise werden Corona-Hotspots. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Die Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-bringt-2g-plus-bandchen-an-den-start_25147845 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/neu-darmstadter-fahren-drei-monate-kostenlos-bus-und-bahn_25147992 https://www.echo-online.de/lokales/suedhessen/das-mammut-ist-zuruck-im-darmstadter-landesmuseum_25144614 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/kreis-gross-gerau/kreis-gross-gerau-ist-ab-freitag-corona-hotspot_25146759 https://www.echo-online.de/lokales/bergstrasse/kreis-bergstrasse/kreis-bergstrasse-ruckt-immer-naher-an-hotspot-status_25145992 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/grossteil-der-corona-intensivpatienten-ungeimpft_25146534
Außerdem: Frankfurt, Darmstadt und Wiesbaden werden zu Corona-Hotspots - welche Folgen hat das?
Germany reports record levels of COVID-19 cases as the country faces a virulent fourth wave of the pandemic. The worsening situation is putting hospitals and emergency services under severe pressure. - Deutschland steckt in der vierten Corona-Welle. Besonders in Sachsen, Thüringen und Bayern sind die Infektionszahlen hoch. Gerade in Corona-Hotspots sind die Intensivstationen der Krankenhäuser inzwischen voll. Zunehmend leiden auch die Rettungsdienste unter der Situation. Corona macht nämlich den Job der Sanitäter anstrengender. Warum? Das hat Nofallsanitäter Sven Zöbisch unserem SBS-Korrespondenten, Daniel Salg, im Interview verraten.
Mit seiner Ein-Kind-Politik wollte China ab Ende der Siebzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts das rasante Bevölkerungswachstum bremsen. Nun hat das Politbüro der Kommunistischen Partei eine „Optimierung der Geburtenpolitik“ angekündigt. Künftig sind Familien bis zu drei Kindern erlaubt. Den Geburtenschwund wird das kaum bremsen können, sagt die ZEIT-Korrespondentin für China, Xifan Yang. Dass die Corona-Infektionszahlen in sogenannten Brennpunktvierteln oft höher lagen als anderswo, war in den vergangenen Wochen immer wieder Thema. Doch womit hat das vor allem zu tun? Das ZEIT-ONLINE-Datenteam um Christian Endt wollte herausfinden, welche Faktoren statistisch besonders auffällig sind und hat sich dafür exklusive Datensätzen aus zehn Großstädten angeschaut. Und sonst so? Zikadenalarm! Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Die ZEIT und ZEIT ONLINE veranstalten ein digitales Podcastfestival: Am 20. Juni können Sie live dabei zuschauen, wie "Was jetzt?" und unsere anderen Podcasts entstehen, und außerdem mit Ihren Lieblingshosts ins Gespräch kommen. Hier können Sie sich kostenlos anmelden: http://www.zeit.de/festival Weitere Links zur Folge: - Soziale Ungleichheit und Corona: Das sind die Corona-Hotspots in deutschen Großstädten (https://www.zeit.de/wissen/2021-05/soziale-ungleichheit-corona-infektionen-aermere-stadtteile-datenanalyse-soziale-brennpunkte) - Köln-Chorweiler : "Gut, dass Sie mich fragen!" (https://www.zeit.de/2021/20/koeln-chorweiler-corona-infektionen-inzidenz-problemviertel) - Geburtenkontrolle: China erlaubt Drei-Kind-Familie (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-05/china-geburtenkontrolle-zwei-kind-politik-volkszaehlung-wirtschaft) - Zikaden: 17 Jahre im Untergrund (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-05/zikaden-plage-usa-fs) - Southern Living: Georgia Officials Need Y'all to Stop Calling 911 About the Cicadas (https://www.southernliving.com/travel/georgia/union-county-ga-fire-rescue-facebook-calling-911-cicadas)
Heute mit dem Nachrichtenüberblick und unseren Krisenstab-Portraits. Die Themen: Initiative fordert mehr offene Anlaufstellen für Jugendliche; Erfolgreiche Impfaktionen am Wochenende; Land setzt auf Kölner Lolli-Test; AstraZeneca-Nachfrage steigt stark; Stadt Köln startet zweite Corona-Studie; Pflegekräfte fordern Gesundheits-Reform; Köln erhält Impfstoff für Corona Hotspots; Gastronomie freut sich über Öffnungsperspektive. Im Krisenstab-Portrait: Christian Miller
Weitere Themen: Gießener OB in Sachen Greensill weiter unter Druck
Die Bundesregierung hat die Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen. Damit sollen bundesweit einheitliche Einschränkungen für Corona-Hotspots auf den Weg gebracht werden.
In Brasilien wurden zuletzt mehr als 4000 Corona-Tote innerhalb eines Tages gezählt. Wie konnte die Lage so eskalieren? Welche Verantwortung muss Präsident Bolsonaro für die Krise übernehmen? Antworten im «Tagesgespräch» mit dem Politologen Oliver Stuenkel. Immer neue Rekorde bei der Anzahl Toten, das Gesundheitssystem am Kollabieren: Brasilien ist derzeit weltweit einer der schlimmsten Corona-Hotspots. Eine zweite Infektionswelle hat das Land fest im Griff. Die Pandemie sei ausser Kontrolle, warnen Ärztinnen und Mediziner und fordern harte Massnahmen. Viele machen Präsident Bolsonaro und seine Regierung verantwortlich für das schlechte Pandemie-Management. Bolsonaro gerät politisch zunehmend unter Druck. Die Kabinettsumbildung vor Ostern, als der Präsident sechs Minister austauschte, wird von Beobachtern als Zeichen seiner Schwäche gewertet. Doch wie angeschlagen ist Jair Bolsonaro tatsächlich? Und welche politischen Folgen wird die Pandemie für Brasilien haben? Das wollten wir von Oliver Della Costa Stuenkel wissen, deutsch-brasilianischer Politikwissenschaftler von der Fundação Getulio Vargas in São Paulo. Barbara Peter hat mit ihm gesprochen.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Obwohl Hotels nach Daten des Robert-Koch-Instituts nicht zu den Corona-Hotspots zählen, bleiben sie in Deutschland geschlossen. Wie schwer das die Branche trifft, wie es zum Niedergang ganzer Regionen führt und wie es möglich wäre mit innovativen Ansätzen Hotels sicher zu öffnen, bildet den Schwerpunkt dieser 69. Ausgabe von „beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ – der ersten Ausgabe in neuer Form und mit neuem Team. Sie hören dazu ein Gespräch mit Dr. Clemens Ritter von Kempski. Der promovierte Mediziner und Betriebswirt ist Geschäftsführer eines Wellnesshotels im Harz, in Sachsen-Anhalt. Darüber hinaus in dieser Folge: ein Blick auf die Pläne des neuen US-Präsidenten, der mit einem 2000 Milliarden Dollar schweren Investitionsprogramm die USA fit für die Zukunft machen will und die Ideen Armin Laschets, ähnliches für Deutschland zu erreichen. Den Abschluss bilden eine aktuelle Studie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich zu den Risiken einer Post-Corona-Insolvenzwelle und Antworten auf einige Hörerfragen. Informationen zum Nachlesen finden Sie im Blog auf think-bto.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast schicken Sie per E-Mail an podcast@think-bto.com.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Ostern 2021 in Deutschland: geschlossene Hotels und AusgangssperrenObwohl Hotels nach Daten des Robert-Koch-Instituts nicht zu den Corona-Hotspots zählen, bleiben sie in Deutschland geschlossen. Wie schwer das die Branche trifft, wie es zum Niedergang ganzer Regionen führt und wie es möglich wäre mit innovativen Ansätzen Hotels sicher zu öffnen, bildet den Schwerpunkt dieser 69. Ausgabe von „beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ – der ersten Ausgabe in neuer Form und mit neuem Team. Sie hören dazu ein Gespräch mit Dr. Clemens Ritter von Kempski. Der promovierte Mediziner und Betriebswirt ist Geschäftsführer eines Wellnesshotels im Harz, in Sachsen-Anhalt.Darüber hinaus in dieser Folge: ein Blick auf die Pläne des neuen US-Präsidenten, der mit einem 2000 Milliarden Dollar schweren Investitionsprogramm die USA fit für die Zukunft machen will und die Ideen Armin Laschets, ähnliches für Deutschland zu erreichen.Den Abschluss bilden eine aktuelle Studie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich zu den Risiken einer Post-Corona-Insolvenzwelle und Antworten auf einige Hörerfragen.Informationen zum Nachlesen finden Sie im Blog auf think-bto.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast schicken Sie per E-Mail an podcast@think-bto.com. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Kanzleramt tagt mal wieder der Corona-Gipfel. Verschärfungen der Maßnahmen sind angesichts steigender Infektionszahlen wahrscheinlich. Impfstoff ist weiter Mangelware, das BionTech-Gründerpaar hat heute dennoch das Bundesverdienstkreuz bekommen. Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann hat sich mit AstraZeneca impfen lassen und für die Corona-Hotspots in seinem Bundesland weitere Einschränkungen angekündigt. Und vor dem "Glückstag" morgen schauen wir in das Land, in dem angeblich die glücklichsten Menschen leben:Bhutan.
Er nehme die Stagnation der Corona-Zahlen sehr ernst, sagte Wolfgang Buschmann über seinen Kreis Schleswig-Flensburg, der den derzeitigen Hotspot der Stadt Flensburg quasi umrahmt. Eine Ausbreitung des Infektionsgeschehens auf seinen Kreis sollte mit den jetzigen Maßnahmen aber zu verhindern sein. Wolfgang Buschmann im Gespräch mit Philipp May www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Corona-Maßnahmen haben einen positiven Nebeneffekt. Sonstige Infektionskrankheiten spielen kaum eine Rolle, die normale Grippe ist eine Randerscheinung. Patientenschützer klagen darüber, dass in mindestens neun Bundesländern Menschen gegen Corona geimpft worden sind, die noch gar nicht an der Reihe waren. Wegen der Corona-Hotspots in Österreich und Tschechien führt Bayern ab Sonntag verstärkt Grenzkontrollen ein. In Rheinland-Pfalz hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) betont, dass die Grenzen grundsätzlich offenbleiben sollen. Der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann zieht sich aus privaten Gründen aus dem laufenden Wahlkampf zurück. Seine Frau sei erkrankt, teilte er mit.
Der Durchgangsbahnhof wird für Luzern nicht nur ein Quantensprung für die Mobilität. Er soll auch eine Chance für die Stadtentwicklung sein. Die Stadt Luzern hat heute Vorschläge präsentiert, wie das Stadtzentrum aussehen könnte, wenn der Grossprojekt gebaut ist. Die weiteren Themen: * Schulen als Corona-Hotspots in verschiedenen Kantonen * Berner Frühlingsmesse BEA erneut abgesagt Weitere Themen: - Luzerner Tiefbahnhof verändert Oberfläche des Stadtzentrums
Die Skilifte in Deutschland sind geschlossen, viele Pisten sind gesperrt, und in manchen Bundesländern gilt in Corona-Hotspots eine Bewegungsgrenze von 15 Kilometern. Schlittenfahren ist aber nicht verboten – und der Ausflug ins Weiße gerade sehr willkommen. Wir sagen euch, wie ihr verrostete Kufen wieder geschmeidig bekommt, und wieso das Risiko beim Rodeln nicht zu unterschätzen ist.
Die 15-Kilometer-Regel für extreme Corona-Hotspots gilt nun auch in Nordrhein-Westfalen. Für Bewohner aus bislang vier Kreisen mit besonders hohen Infektionszahlen wird damit der Bewegungsradius eingeschränkt. Aber es gibt auch viele Ausnahmen.
Eltern müssen selbst entscheiden, ob die Kinder in die Schule gehen oder nicht. Das sehen viele Eltern und auch die Schulen kritisch. Weil es zu viel Durcheinander führt. Wie es am ersten Tag vor Ort gelaufen ist, hören sie am Beispiel einer Grundschule in Frankfurt. Und: In den Corona-Hotspots dürfen sich die Menschen nur noch 15 Kilometer von ihrem Wohnort entfernen. Wie wird das von den Betroffenen angenommen?
Es ist nun fünf Tage her, dass zahlreiche Anhänger des scheidenden US-Präsidenten Donald Trump in das Kapitol in Washington eingedrungen sind. Die Demokraten machen Trump für die Ereignisse verantwortlich und fordern nun ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn. Am Sonntagabend US-Ortszeit veröffentliche Nancy Pelosi, Demokratin und Vorsitzende des Repräsentantenhauses, ein Schreiben, in dem sie das weitere Vorgehen ankündigt. Über die neusten Entwicklungen in den USA spricht Susan Djahangard im Update mit dem Politik-Ressortleiter der ZEIT, Heinrich Wefing. In allen Bundesländern gelten ab heute neue, härtere Corona-Regeln. An sogenannten Corona-Hotspots dürfen sich die Menschen jetzt nur noch eingeschränkt bewegen. Außerdem im Update: Expertinnen und Experten der WHO dürfen endlich nach China, um die Ursache des Coronavirus zu erforschen. Was noch? Skilaufen in Madrid Moderation & Produktion: Susan Djahangard Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Alle Folgen finden Sie hier.
Bund und Länder haben sich auf Bewegungseinschränkungen für Corona-Hotspots im Radius von 15 Kilometern geeinigt. Doch das erste Land will das so nicht umsetzen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Lockdown in Deutschland geht in die Verlängerung Wegen der weiter hohen Zahl von Corona-Infektionen haben Bund und Länder eine Verlängerung des Lockdowns bis Ende Januar beschlossen. Darüber hinaus sollen die Schutzmaßnahmen verschärft werden. So sind Treffen künftig nur noch mit Mitgliedern aus dem eigenen Haushalt oder mit einer anderen Person erlaubt. In sogenannten Corona-Hotspots mit mehr als 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner wird die Bewegungsfreiheit auf 15 Kilometer um den Wohnort beschränkt. Schulen und Kitas sollen im Januar weitgehend geschlossen bleiben. Einige Bundesländer kündigten Vorbehalte an und wollen nicht alle Maßnahmen sofort umsetzen. Demokrat Warnock liegt bei Stichwahl in Georgia vorn Bei den Stichwahlen um zwei Senatsmandate im US-Bundesstaat Georgia haben die Demokraten laut US-Medien einen ersten Erfolg erzielt. Der demokratische Herausforderer Raphael Warnock setzte sich bei der Abstimmung gegen die republikanische Senatorin Kelly Loeffler durch, wie die TV-Sender CNN, CBS und NBC am Morgen berichteten. Der Ausgang der zweiten Stichwahl entscheidet nun darüber, ob die Republikanische Partei des scheidenden Präsidenten Donald Trump im Senat in der Mehrheit bleibt oder ob dort die Demokraten des künftigen Präsidenten Joe Biden die Oberhand erlangen. Keine Anklage nach Polizeischüssen in Kenosha Die Schüsse eines weißen Polizisten auf den Afroamerikaner Jacob Blake in der Stadt Kenosha im US-Bundesstaat Wisconsin haben keine strafrechtlichen Folgen. Der zuständige Staatsanwalt ließ alle Anklagepunkte fallen. Er verwies dabei auf das Recht des Beamten, sich selbst zu verteidigen. Der Polizist hatte Blake im August sieben Mal in den Rücken geschossen. Der Vorfall hatte in den USA landesweite Proteste ausgelöst, die teilweise in Gewalt umschlugen. Nach der Entscheidung der Staatsanwaltschaft, keine Anklage zu erheben, werden nun neue Proteste befürchtet. Kim räumt bei Parteikongress Fehler ein In Nordkorea hat ein Kongress der regierenden Arbeiterpartei begonnen. Zu Beginn des Treffens in der Hauptstadt Pjöngjang räumte Machthaber Kim Jong Un laut staatlichen Medien wirtschaftspolitische Fehler ein. Die Ziele des 2016 aufgestellten Entwicklungsplans seien in fast allen Bereichen verfehlt worden. Bei dem Parteikongress soll ein neuer Fünf-Jahres-Plan aufgestellt werden. Nordkorea ist international weitgehend isoliert. Wegen seines Atomprogramms ist das kommunistische Land zudem Sanktionen unterworfen. Oppositionelle in Hongkong festgenommen Die Polizei in Hongkong hat nach Medienberichten etwa 50 pro-demokratische Aktivisten festgenommen. Sie sollen gegen das von der chinesischen Zentralregierung beschlossene Sicherheitsgesetz verstoßen haben. Nach Angaben der Opposition stehen die Festnahmen im Zusammenhang mit den inoffiziellen Vorwahlen, die die Demokratiebewegung im vergangenen Juli abgehalten hat. Diese waren von der Führung in Peking als Revolution kritisiert worden. Bei den Vorwahlen sollten Kandidaten für die Parlamentswahl bestimmt werden, die ursprünglich im vergangenen September stattfinden sollte, inzwischen aber um ein Jahr verschoben wurde. Gericht in London verhandelt über Freilassung von Assange gegen Kaution Ein Gericht in London verhandelt darüber, ob Wikileaks-Gründer Julian Assange auf Kaution freigelassen wird. Die Anwälte des 49-Jährigen hatten den Antrag eingereicht, nachdem eine Richterin das Auslieferungsgesuch der Vereinigten Staaten wegen Suizidgefahr abgelehnt hatte. Assange ist seit mehr als eineinhalb Jahren in einem britischen Hochsicherheitsgefängnis inhaftiert. Die amerikanische Justiz wirft dem gebürtigen Australier vor, IT-Systeme der US-Regierung gehackt und geheimes Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan gestohlen und veröffentlicht zu haben. :
Merkel und die MPs ringen um härtere Corona-Regeln: Bewegungsfreiheit in Hotspots könnte eingeschränkt werden. Corona-Impfungen in Deutschland: Wie berechtigt ist die Kritik? Wahlkrimi in Georgia: Die Hoffnung der Demokraten.
Der harte Lockdown wird vorerst bis Ende Januar verlängert. Das beschlossen am Dienstagabend Bund und Länder. Zudem soll es bundesweit verschärfte Kontaktregelungen sowie teilweise Bewegungseinschränkungen in Corona-Hotspots geben.
Der harte Lockdown wird vorerst bis Ende Januar verlängert. Das beschlossen heute Bund und Länder. Zudem soll es Bewegungseinschränkungen in Corona-Hotspots geben.
Der harte Lockdown wird vorerst bis Ende Januar verlängert. Das beschlossen am Dienstagabend Bund und Länder. Zudem soll es bundesweit verschärfte Kontaktregelungen sowie teilweise Bewegungseinschränkungen in Corona-Hotspots geben.
Der harte Lockdown wird vorerst bis Ende Januar verlängert. Das beschlossen heute Bund und Länder. Zudem soll es bundesweit verschärfte Kontaktregelungen sowie teilweise Bewegungseinschränkungen in Corona-Hotspots geben.
Der harte Lockdown wird vorerst bis Ende Januar verlängert. Das beschlossen am Dienstagabend Bund und Länder. Zudem soll es bundesweit verschärfte Kontaktregelungen sowie teilweise Bewegungseinschränkungen in Corona-Hotspots geben.
Der harte Lockdown wird vorerst bis Ende Januar verlängert. Das beschlossen heute Bund und Länder. Zudem soll es bundesweit verschärfte Kontaktregelungen sowie teilweise Bewegungseinschränkungen in Corona-Hotspots geben.
Im Januar werden alle Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen in BL gegen Corona geimpft, sofern sie das wollen. So sollen Heime nicht erneut zu Corona-Hotspots werden. Ausserdem: * Mutter und Sohn wegen Klimaprotest vor UBS in Basel vor Gericht * Serie «Aufbruch 21»: Der Mann, der hinter den «Heimat»-Zigaretten steckt Weitere Themen: - Baselland will innert drei Wochen in allen Altersheimen impfen - Basler Journalistin Corina Christen 74-jährig gestorben
Bund plant nie dagewesene Impfkampage, Schulen sind keine Corona-Hotspots, US-Kongress verabschiedet Corona-Hilfspaket, ETH-App holt alte Meister in virtuelle Welt
Nach Sachsen scheint sich die Corona-Lage auch in Brandenburg zu verschärfen. Insbesondere in der Grenzregion schießen die Fallzahlen in die Höhe. Triagieren müsse man aber noch nicht. Aber andere Bundeländer werden um Hilfe gebeten. Von Christoph Richter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
FDP-Chef Christian Lindner hat im SWR erneut die Corona-Politik der Bundesregierung und der Länder kritisiert. Im SWR Tagesgespräch sagte Lindner, zunächst müsse im Gesundheitsschutz all das getan werden, was notwendig sei, um die Risiken verantwortbar zu gestalten. Dann ginge es um die Öffnung für das öffentliche kulturelle und wirtschaftliche Leben.
FDP-Chef Christian Lindner hat im SWR erneut die Corona-Politik der Bundesregierung und der Länder kritisiert. Im SWR Tagesgespräch sagte Lindner, zunächst müsse im Gesundheitsschutz all das getan werden, was notwendig sei, um die Risiken verantwortbar zu gestalten. Dann ginge es um die Öffnung für das öffentliche kulturelle und wirtschaftliche Leben.
-Impfstart nach Weihnachten: Corona Impfungen in Deutschland sollen am 27. Dezember starten -Allergische Reaktion nach Corona Impfung: In Alaska hat eine Gesundheitsmitarbeiterin nach einer Impfung eine schwere allergische Reaktion gezeigt. -Corona Hotspots in deutschen Schlachthöfen: Bundestag verschärft Arbeitsschutz-Regeln in Fleischbetrieben
-Impfstart nach Weihnachten: Corona Impfungen in Deutschland sollen am 27. Dezember starten -Allergische Reaktion nach Corona Impfung: In Alaska hat eine Gesundheitsmitarbeiterin nach einer Impfung eine schwere allergische Reaktion gezeigt. -Corona Hotspots in deutschen Schlachthöfen: Bundestag verschärft Arbeitsschutz-Regeln in Fleischbetrieben
In Sachsen nehmen gerade die Corona-Neuinfektionen stark zu. Vor allem auf den Intensivstationen der Krankenhäuser wird die Lage dramatischer. Zwar gibt es noch freie Intensivbetten für Covid-19-Erkrankte, aber teilweise nicht direkt in einem Krankenhaus vor Ort. Ausgangsbeschränkungen für Corona-Hotspots dementierte Ministerpräsident Michael Kretschmer.
Sachsens Regierung will doch keine Corona-Hotspots abriegeln. Der Epidemiologe Markus Scholz hält den Lockdown ohnehin für wichtiger. Allerdings sei die Zeit bis Mitte Januar zu knapp, um die Infektionszahlen in Sachsen hinreichend zu drücken. Markus Scholz im Gespräch mit Axel Rahmlow www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Moritz, Alexander Sendung: Das war der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Moritz, Alexander Sendung: Informationen am Mittag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Moritz, Alexander Sendung: Informationen am Abend Hören bis: 19.01.2038 04:14
Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, hat die Demonstrationen von Gegnern der Corona-Maßnahmen, wie der "Qerdenker"-Bewegung scharf kritisiert. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem sagte Radek, die Versammulungen, die von diesen Gruppen angemeldet würden, seien "Hotspots, die für die Kollegen eine zusätzliche Bedrohung darstellen."
In Brandenburg entwickeln sich immer mehr Landkreise zu Corona-Hotspots. Das Kabinett will daher die Corona-Maßnahmen verschärfen. Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher spricht über die Lage und erklärt, warum man sich von Kritikern der Maßnahmen nicht aus der Ruhe bringen lassen sollte.
In Tübingen haben sich Alten- und Pflegeheime gegen den Trend nicht zu Corona-Hotspots entwickelt. Oberbürgermeister Palmer von den Grünen dazu, wie er sich das erklärt.
Bayern verhängt diese Woche härtere Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Über den Sinn und Unsinn der neuen Vorschriften. In Bayern sollen die Corona-Maßnahmen nochmal verschärft werden. Der Zehn-Punkte-Plan von Ministerpräsident Markus Söder umfasst, dass man ab Mittwoch die Wohnung nur noch aus "triftigem Grund" verlassen darf. Zudem gelten nächtliche Ausgangssperren in Corona-Hotspots, keine Sonderregeln mehr an Silvester, ab der 8. Klasse gilt Wechselunterricht, weniger Personen in Geschäften, Alkoholverbot im Freien - und ein besonderer Schutz von Risikogruppen wie den Alten. Bayern geht voran, sagt SZ-Landtagskorrespondent Andrea Glas. Söders Auftritt suggeriere neben aller Ernsthaftigkeit auch, dass er sich “24 Stunden im Corona-Kampfmodus” befinde. Die Maßnahmen würden zwar hart klingen, aber außer in Corona-Hotspots würde sich unterm Strich für die meisten Bayern nur wenig ändern. Es gehe dem Ministerpräsidenten also um einen verstärken Appell sich an die geltenden Regeln zu halten. Weitere Nachrichten: Impfempfehlungen der Stiko, Rüstungsbericht. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Antonia Franz, Moritz Eder Produktion: Carolin Lenk Zusätzliches Audiomaterial über Livetream der Tagesschau. Das Weihnachtsfest wird wegen der hohen Corona-Infektionszahlen für viele anders, als gewohnt. Die Einschränkungen, mit wie vielen Personen man feiern darf, sind manchen zu streng, anderen viel zu locker. Wie sehen Sie das? Wie werden Sie feiern und vor allem: wie sicher fühlen Sie sich mit ihrer Entscheidung? Wir freuen uns, wenn Sie uns eine WhatsApp-Sprachnachricht unter der Nummer 0176-96501041 schicken. Eine Auswahl veröffentlichen wir in einer der kommenden Folgen von „Auf den Punkt”. In Bayern sollen die Corona-Maßnahmen nochmal verschärft werden. Der Zehn-Punkte-Plan von Ministerpräsident Markus Söder umfasst, dass man ab Mittwoch die Wohnung nur noch aus "triftigem Grund" verlassen darf. Zudem gelten nächtliche Ausgangssperren in Corona-Hotspots, keine Sonderregeln mehr an Silvester, ab der 8. Klasse gilt Wechselunterricht, weniger Personen in Geschäften, Alkoholverbot im Freien - und ein besonderer Schutz von Risikogruppen wie den Alten. Bayern geht voran, sagt SZ-Landtagskorrespondent Andrea Glas. Söders Auftritt suggeriere neben aller Ernsthaftigkeit auch, dass er sich “24 Stunden im Corona-Kampfmodus” befinde. Die Maßnahmen würden zwar hart klingen, aber außer in Corona-Hotspots würde sich unterm Strich für die meisten Bayern nur wenig ändern. Es gehe dem Ministerpräsidenten also um einen verstärken Appell sich an die geltenden Regeln zu halten.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hält Ausgangssperren ab 21:00 Uhr in Einzelfällen für richtig, um Infektionszahlen in Corona-Hotspots herunterzubekommen. Dies sei zwar eine starke Einschränkung der Bürgerinnen und Bürger, sagte der Geschäftsführer Gerd Landsberg im Radioprogramm SWR Aktuell, aber sie könne geeignet und erforderlich sein: "Allein der Maßstab über 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner pro Woche reicht dafür nicht. Es kann ja sein, dass zum Beispiel Altenheime betroffen sind oder denken Sie an die Fleischproduktion, dann muss man sich unter dem Aspekt Erforderlichkeit erst darauf konzentrieren." Mit Blick auf Südwestdeutschland sieht Landsberg im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch solche alternativen Möglichkeiten allerdings nicht. Hier gebe es die Situation, "dass wir in vielen Städten sowohl in Rheinland-Pfalz als auch in Baden-Württemberg nicht genau wissen, woher kommen die Infektionen? Da ist dann natürlich möglicherweise so eine Ausgangssperre zeitlich befristet durchaus auch erforderlich."
2,3 Millionen Menschen aus deutschen Corona-Hotspots werden mit Reisebeschränkungen belegt. Doch statt einheitlicher Regeln herrscht erneut großes Chaos. Das kann nicht gut enden.
Die Debatte über ein Ausreiseverbot für Corona-Hotspots führt seit zwei Tagen zu Streit zwischen Bund und Ländern. Kanzlerin Merkel ist dafür, Bayerns Ministerpräsident Söder auch – andere Länder wehren sich vehement. An diesem Donnerstag soll weiter diskutiert werden und möglichst eine bundesweit einheitliche Entscheidung her. Doch das dürfte wieder einmal schwierig werden. Sollte heute die Möglichkeit einer Ausreisesperre geschaffen werden, muss es enge Grenzen dafür geben: Es gilt: Je kleiner der Hammer, desto geringer der Schaden.