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Falschparker in Baden-Württemberg könnten bald von sogenannten Scan-Autos erwischt werden. Für Gerd Landsberg vom Städte- und Gemeindebund eine gute Idee.
Die französische Hauptstadt Paris erhöht ab September die Parkgebühren für SUVs und größere Autos um das dreifache - und zwar nicht für Anwohner, sondern für Besucher. Welchen Einfluss Parkgebühren auf den Autokauf haben und wie man Städte sinnvoll entlasten kann, bespricht SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler mit Gerd Landsberg.
Brauchen wir ein Böllerverbot? Über Regelungen und die Meinungen auf der Straße berichtet Julius Schmidt. Wie es andere Länder machen, hören wir aus Österreich, Frankreich und Australien. Im Interview ist Gerd Landsberg, Deutscher Städte- und Gemeindebund. Von WDR 5.
Nach der Insolvenz der Signa Holding und der drohenden Schließung zahlreicher Kaufhäuser warnt der Städte- und Gemeindebund nun vor den negativen Folgen für die Innenstädte. Das sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Der Städte- und Gemeindebund weist die Kritik von Wohlfahrtsverbänden an den Ergebnissen des Bund-Länder-Gipfels zurück. "Kein anderes europäisches Land gibt dem einzelnen Flüchtling so viel Geld", sagt Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg. Von WDR 5.
Schnellere Asylverfahren, Kürzungen bei Asylleistungen und ein neue Finanzierung der Flüchtlingskosten: Gerd Landsberg vom Städte und Gemeindebund bezeichnet die Beschlüsse von Bund und Ländern als gutes Signal.
Der Bund will den Ländern jährlich 7.500 Euro pro Asylbewerber zahlen. Gerd Landsberg vom Deutschen Städte- und Gemeindebund bezeichnet das als wichtigen Schritt.
Worum geht es Ländern und Kommunen in der Asylpolitik? Welche Maßnahmen wurden auf der Ministerpräsidentenkonferenz besprochen? Ein Interview mit Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer beim Städte- und Gemeindebund. Von WDR 5.
Gerd Landsberg ist seit 25 Jahren Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds. Er stellt in Deutschland fest, dass die Schere zwischen armen, reichen und sehr reichen Kommunen auseinandergeht. Und das hat auch Auswirkungen auf die Schulen und die Bildungschancen von Kindern. Hauptstadtkorrespondent Uli Hauck hat mit dem Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebund das Interview der Woche geführt.
Um Unterbringung von Geflüchteten gibt es immer wieder Streit, zuletzt in Mülheim-Raad. "Es fehlen dezentrale Einrichtungen", sagt Gerd Landsberg, Deutscher Städte- und Gemeindebund: "Da gibt es meist nicht so ein Problem." Von WDR 5.
Um den Fachkräftemangel zu lindern, setzt Deutschland auf Zuwanderung. Damit das neue Fachkräftegesetz nicht an der Bürokratie scheitert, schlägt Gerd Landsberg vom Städte- und Gemeindebund Einwanderungsbüros vor.
Heiße Tage und hoher Wasserverbrauch – etwa durch private Pools: Diese Kombination sorgt mancherorts für Wasserknappheit. Einige Kommunen schränken die Wasserentnahme ein, andere rufen zum Wassersparen auf. Reichen Appelle? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Die 2,5 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen bekommen mehr Geld. Das wird für die Arbeitgeber teuer. Gerd Landsberg vom Deutschen Städte- und Gemeindebund sorgt sich vor allem um die hochverschuldeten Kommunen.
Der Chef des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hat das Scheitern der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst bedauert. Er sagte, bezahlen müssten am Ende die Bürger und Kommunen über höhere Steuern.
Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester
Mit diesen Gästen: - Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund - Gesine Dornblüth und Thomas Franke, Buchautoren „Jenseits von Putin. Russlands toxische Gesellschaft“ - Joachim Llambi, Börsenmakler und Juror der RTL-Show „Let‘s Dance“ - Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur „finanztip.de“ Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester
Die Kompakt-Ausgabe der aktuellen Folge. Der Wochenrückblick und Wochenausblick in 30 Minuten. Immer donnerstags ab 22 Uhr. Mit diesen Gästen: - Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund - Gesine Dornblüth und Thomas Franke, Buchautoren „Jenseits von Putin. Russlands toxische Gesellschaft“ - Joachim Llambi, Börsenmakler und Juror der RTL-Show „Let‘s Dance“ - Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur „finanztip.de“ Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester
Energiekrise, Mobilität, Energiewende, Übergriffe auf Polizei und Justiz. Nur ein paar der Herausforderungen, vor denen Städte und Gemeinden stehen. Wie können wir sie lösen?
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, ist gegen ein generelles Böllerverbot. In SWR Aktuell sagte Landsberg, die Frage sei, wer ein solches Verbot kontrollieren würde und ob dies überhaupt funktionieren würde. Landsberg setzt dagegen auf einen freiwilligen Verzicht: "Bei Fußballspielen ist Feuerwerk auch verboten. Trotzdem findet es immer wieder statt." Städte und Gemeinden sollten dafür werben, auf das Abfeuern von Silvesterfeuerwerk zu verzichten und stattdessen "zu einer öffentlichen Veranstaltung mit einer Lichtshow zu gehen."
Licht sparen, Heizungen runter: Viele Kommunen setzen auf besondere Maßnahmen zum Energiesparen. Und daran werde sich in Zukunft vermutlich nichts ändern, prophezeit Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds Von WDR 5.
Man müsse neue Wege gehen, um Fachkräften aus dem Ausland die Zuwanderung zu erleichtern, sagte Gerd Landsberg vom Städte- und Gemeindebund zu den Plänen der Ampelkoalition. Er schlägt vor, die Wirtschaft dabei stärker mit einzubeziehen. Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, fordert vor dem heutigen Flüchtlingsgipfel in Berlin eine bessere Koordinierung zwischen Bund, Ländern und Kommunen bei der Unterbringung von Flüchtlingen "Wir brauchen die Solidarität von allen und natürlich brauchen wir zusätzliches Geld".
Die Themen: Nach den russischen „Schein-Referenden“ schlägt die EU-Kommission neue Sanktionen vor ++ Sonder-MPK zum Entlastungspaket III: Die Kommunen sind zum Sparen bereit, aber ohne Bevormundung durch den Bund, sagt im SWR2 Tagesgespräch Gerd Landsberg, Deutscher Städtetag ++ Kabinett beschließt Wohngeld-Reform ++ AFD Geschäftsstelle und sechs weitere Orte wegen Spendenaffäre durchsucht ++ BW und andere Länder fordern Abschaffung der Corona-Isolationspflicht: Pro und Contra ++ Wechsel im Wissenschaftsministerium: Bauer geht – Olschowski kommt
Die Kommunen in Deutschland wollen ihren Beitrag zum Energiesparen leisten. Das hat Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, im SWR bekräftigt. Es wäre aber seiner Ansicht nach falsch, wenn der Bund den Kommunen dazu detaillierte Vorgaben machen wollte. Im SWR-Tagesgespräch mit Ralf Hecht erklärt Landsberg, warum die Situation und die Sparmöglichkeiten von Kommune zu Kommune unterschiedlich sind - und warum die Städte und Gemeinden auch in Sachen Flüchtlinge mehr Hilfe vom Bund verlangen.
Ein Standpunkt von Uwe Kranz.Da schluckte die hannoverische Bäckermeisterin Künne, als die Kostenrechnung ihres Stromanbieters ins Haus flatterte: 2023 soll sie für Strom 1,1 Millionen statt wie bisher 120.000 Euro zahlen! Unter diesen Voraussetzungen kann sie ihre sieben Filialen dichtmachen und Insolvenz anmelden … äh nein … sie muss ja nur ihre Produktion stoppen, bis alles wieder im Lot ist (sinngemäß Habeck). So wie es Frau Künne geht, geht es landauf, landab den Privathaushalten, den kleinen und den mittleren Unternehmen (KMU). Der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, und die Bundesnetzagentur sehen die Gefahr eines Blackouts schon im kommenden Winter und lamentieren, man sei nicht ausreichend gerüstet; man müsse den „zivilen Katastrophenschutz viel intensiver“ ausbauen. Großunternehmen lobbyieren dagegen immer deutlicher und lauterstärker für staatliche Unterstützungsmaßnahmen, Ausnahmeregelungen und finanzielle Hilfen.Nachdem das staatliche Energiekostendämpfungsprogramm bereits 2.500 Unternehmen der Industrie unter die Arme greifen soll, beklagt der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, fehlende Klarheit und Stringenz der Maßnahmen, der Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger nennt das Programm „enttäuschend“ und nun fordert auch der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, sofortige staatlichen Hilfeleistung für energieintensive kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Diese seien durchschnittlich zu fast zwei Dritteln Opfer der Energiekrise und die gestiegenen Kosten könnten dort auch nicht eins zu eins an die Kunden weitergeben werden. Dem will Wirtschaftsminister Habeck nun gerne und flugs nachkommen. Das Programm soll nun auch für Handwerk (ca. 560.300 Unternehmen) und Dienstleistungsunternehmen (1,16 Millionen) geöffnet werden. Wer soll davon partizipieren (vulgo: absahnen) dürfen? Das wird ein Hauen und ein Stechen! Und wieder stehen überall in großen Lettern die magischen Worte der „direkten unbürokratischen Härtefallhilfen“. Mir sträubt sich inzwischen die Feder, genauer die Tastatur, wenn ich über staatlich zugesagte unbürokratische Härtefallhilfe schreiben muss.......hier weiterlesen: https://apolut.net/brownout-blackout-dunkel-weihnacht-droht-von-uwe-kranz/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert von der Bundesregierung "eine generelle Gas-Preis- und Strom-Preis-Bremse nach tschechischem Vorbild." Das hat Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg gesagt. "Preisbremse" bedeute konkret, für einen Grundbedarf von Seiten des Staates die Garantie auf einen niedrigen Preis zu geben. Das sei auch für die Wirtschaft wichtig: "Der Bäcker braucht Gas, sonst kann er kein Brot backen." Der Städte- und Gemeindebund befürchtet zudem wegen der gestiegenen Energiekosten eine Kette von Insolvenzen: Zahlungsausfälle von Kunden der Stadtwerke lägen für gewöhnlich unter einem Prozent, "wenn jetzt aber die Preise weiter so in die Höhe gehen, viele die Abschlagszahlungen nicht leisten können, dann können das am Ende zehn Prozent sein - dann wird es ernst." Das wiederum bringe die Stadtwerke selbst in Schwierigkeiten, die sich aktuell zu höheren Preisen am Markt versorgen müssen. Hilfe der Stadtwerke untereinander sei in so einer Situation schwierig: "Wenn alle arm sind, dann ist es mit dem Aushelfen schwierig", so Landsberg. Deswegen forderte er eine "große Lösung" – auch für den Winter 2023 und 2024 – in Form der Energie-Preis-Bremse nach tschechischem Vorbild. Die Entlastungspakete des Bundes bis jetzt seien zwar gut, aber "ich fürchte, sie werden nicht reiche", so Landsberg.
Sollen Schaufensterbeleuchtungen nachts abgeschaltet werden? Über diesen Vorschlag zum Energiesparen ist eine kontroverse Diskussion entbrannt. Die einen finden die Idee gut, andere wiederum fürchten um die Sicherheit in Innenstädten, wenn es dunkler ist. Gerd Landsberg ist Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds. Er sagt: "Wir brauchen ein Konzept, das verhindert, dass die Stadt stockdunkel ist". Welche Vorschläge zum Energiesparen Landsberg hat, verrät er im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler.
Heizung runter, Freibäder kälter und Straßen dunkler: Die Kommunen reagieren auf die kriegsbedingte Energiekrise mit Plänen, die zum Teil drastische Auswirkungen auf unsere Lebensqualität haben. Geht das zu weit? Moderation: Elif Şenel Von WDR5.
Erfolgreiches 9-Euro-Ticket Was kommt danach? Teilnehmer*innen: Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Kaija Dehnkamp, Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Hamburg, (ADFC), zuständig für Projektmanagement Katja Diehl, Kommunikations- und Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt „Neue Mobilität“,
Ob die meisten Deutschen wirklich gelassen darauf reagieren, wenn im Herbst Gas und Strom eingespart müssen? Entsprechende Hoffnungen von Wirtschaftsminister Robert Habeck seien "löblich", sagt der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, in SWR2. Er selbst sei allerdings skeptisch. Schon der Vorschlag, in öffentlichen Gebäuden die Temperatur um ein Grad abzusenken, ernte hasserfüllte Reaktionen. Dabei könne man mit jedem Grad etwa sechs bis sieben Prozent der Energie sparen, so Landsberg. Wichtig allerdings sei, dass Kommunen solche Maßnahmen den Bürgerinnen und Bürgern verständlich machten und die schwierige Lage verdeutlichten. Kommunen und Gemeinden müssten nun gründlich prüfen, wie sie Energie im Notfall einsparen könnten, ob Theater nachts wirklich angestrahlt werden müssten, ob sich der Betrieb von Ampelanlagen oder der Straßenbeleuchtung nachts reduzieren lasse. Auch frage sich, ob in Verwaltungsgebäuden im Sommer warmes Wasser zur Verfügung stehen müsse. Das sei aber in jedem Einzelfall zu bewerten.
Wer kann jetzt wie Gas sparen? Und wer trägt die Kosten? Das diskutieren: Achim Dercks vom DIHK, Lion Hirth, Herthie-School, Juniorprofessor für Energiepolitik, Gerd Landsberg vom Städte- und Gemeindebund und Mona Neubaur (Bündnis 90/Die Grünen), NRW-Landesministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie. Diskussionsleitung: Sina FröhndrichFröhndrich, Sinawww.deutschlandfunk.de, Zur DiskussionDirekter Link zur Audiodatei
Das Bundesverfassungsgericht hat geurteilt: Eine Bettensteuer ist in Ordnung. Gerd Landsberg vom Städte- und Gemeindebund rechnet nicht mit einer Einführungswelle, aber einer gewissen Wirkung des Urteils.
Die Flüchtlinge aus der Ukraine kommen zumeist in die großen Städte in Deutschland, wo Unterkünfte und Kita-Plätze knapp sind. "Wir müssen den Menschen klarmachen, dass der ländliche Raum hier anders aussieht als in der Ukraine", sagte Gerd Landsberg vom Deutschen Städte- und Gemeindebund im Dlf. Er fordert eine gleichmäßige Verteilung zwischen den Ländern und innerhalb der Länder.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Flüchtlinge aus der Ukraine kommen zumeist in die großen Städte in Deutschland, wo Unterkünfte und Kita-Plätze knapp sind. "Wir müssen den Menschen klarmachen, dass der ländliche Raum hier anders aussieht als in der Ukraine", sagte Gerd Landsberg vom Deutschen Städte- und Gemeindebund im Dlf. Er fordert eine gleichmäßige Verteilung zwischen den Ländern und innerhalb der Länder.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
U.a. mit folgenden Themen: Ukraine - trotz Rückzug weitere Kämpfe erwartet / Serbien vor der Wahl / Nach Terrorserie - Israel blickt mit gemischten Gefühlen auf den Ramadan / Interview mit Gerd Landsberg, Präsident Deutscher Städte- und Gemeindetag
Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer DStGB hofft, dass auch nach der Coronakrise, der Fokus auf dem Thema „Digitale Bildung“ bleibt, es geht kein Weg an der Bildungsrepublik vorbei. Die reine Bereitstellung von Endgeräten ist nicht ausreichend, es sind auch IT Fachkräfte an Schulen erforderlich, die für einen reibungslosen Betrieb sorgen. Diese Fachkräfte sind aber derzeit sehr schwer zu bekommen. Die im Koalitionsvertrag dargestellt Möglichkeit, auch Folgekosten über Fördermittel, aus dem Digitalpakt Schule 2.0, finanzieren zu können, ist ein erster Schritt. Zudem sollten einheitliche Tools, von Seiten der Länder, z.B. eine Schulcloud zum Einsatz kommen. Landsberg wünscht sich, das jede Schule in Zukunft für den reibungslosen Betrieb der Digitalen Infrastruktur einen „Digitalen Schulinspektor“ einsetzen kann. Es könne nicht sein, dass die IT Infrastruktur der Schulen nur nebenbei betrieben wird. Folgende Themen sind aus seiner Sicht dringend erforderlich: „ein flächendeckendes Glasfasernetzt und funktionsfähige Schulcloud, in allen Ländern, für alle Schulformen. Zudem ist beim digitalen Schulbuch ebenfalls Nachholbedarf.“ Es sei notwendig, dass Kommunen und Länder aus Ihrem Silodenken herauskommen. Die Hemmschwellen für Kooperationen mit der Wirtschaft vor Ort oder mit großen ITK Unternehmen müssen überwunden werden, wenn wir in den nächsten 4-5 Jahren den Anschluss an die anderen Europäischen Länder erreichen wollen. Auch nach Corona müsse der Fokus weiter auf dem Thema „Digitale Bildung“ liegen. Von den Entscheidern in Bund und Land wünscht er sich „den Mut zu weniger Bürokratie, sowie mehr Spielraum und Vertrauen für die Entscheider vor Ort in den Schulen“.
Wir recherchieren den Wahlprozess der 17. Bundesversammlung und deren mangelnde Reflektion der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Im Gespräch mit dem Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Dr. Gerd Landsberg reden wir über die Innenstädte der Zukunft und die steigende Aggressivität im öffentlichen Raum und Online. Zum Abschluss kommentieren wir die Stimmung beim Öffentlichen Dienst und den 10-Punkte-Plan der neuen Bundesinnenministerin Nancy Faeser.
Nach dem ersten Schock über die Flutkatastrophe wird diskutiert: Sollen die Häuser an Ort und Stelle wieder aufgebaut werden? An manchen Stellen geht das - aber es muss anders gebaut werden, sagt Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.
Aus der Praxis wisse er, wie schwierig es sei, Regionen dem Klima anzupassen, sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund, im Dlf. Bestimmte Fehler dürften aber nach der Flutkatastrophe beim Wiederaufbau nicht wieder begangen werden - das gelte für Brücken wie für Privathäuser. Gerd Landsberg im Gespräch mit Theo Geers www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Aus der Praxis wisse er, wie schwierig es sei, Regionen dem Klima anzupassen, sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund, im Dlf. Bestimmte Fehler dürften aber nach der Flutkatastrophe beim Wiederaufbau nicht wieder begangen werden - das gelte für Brücken wie für Privathäuser. Gerd Landsberg im Gespräch mit Theo Geers www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Aus der Praxis wisse er, wie schwierig es sei, Regionen dem Klima anzupassen, sagte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund, im Dlf. Bestimmte Fehler dürften aber nach der Flutkatastrophe beim Wiederaufbau nicht wieder begangen werden - das gelte für Brücken wie für Privathäuser. Gerd Landsberg im Gespräch mit Theo Geers www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Gebert, Stephanie Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Gebert, Stephanie Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Bildungsmagazin Pandemie-Pläne: Schule nach den Sommerferien Wie kann verhindert werden, dass Schulen im Herbst wieder in den Lockdown müssen? Aufgezeichnetes Telefoninterview mit Gerd Landsberg, Städte- und Gemeindebund Öffnungsschritte in Brandenburg Die Landesregierung verspricht Studierenden der Universität Potsdam zum nächsten Wintersemester wieder viele Lehrveranstaltungen in Präsenz Rubrik:„International“ Eine Frage der Bildungsgerechtigkeit Bei den Aufständen in Kolumbien fordern immer mehr Demonstrierende den Zugang zu Schulen und Hochschulen für alle Am Mikrofon: Stephanie Gebert
Das Baulandmobilisierungsgesetz soll Kommunen ein Vorkaufsrecht für Bauland einräumen und für mehr Sozialwohnungen sorgen. "Ein ordentlicher Schritt", sagt Gerd Landsberg vom Städte- und Gemeindebund. Alle Probleme werde das Gesetz aber nicht lösen.
Autor: Schweizer, Marina Sendung: Informationen am Morgen Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Schweizer, Marina Sendung: Das war der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, sieht auf Seiten der Städte und Kommunen nicht genügend Werkzeuge, um dem aktuellen Pandemie-Geschehen zu begegnen. "Da sind wir natürlich in einer schwierigen Situation, weil das nie komplett erforscht wurde: Wo stecken die Menschen sich eigentlich an? Wir haben Indizien dafür, dass das überwiegend im privaten Bereich ist, möglicherweise auch in Schulen, wo es aber wohl ganz wenig ist, ist der Einzelhandel." Deswegen forderte er die Umsetzung der beschlossenen Test-Strategie wie in den Modell-Städten Tübingen oder Rostock: "Was noch fehlt, ist das flächendeckende 'Testen, Testen, Testen'." Wie er auf die Rücknahme des Oster-Lockdowns reagiert hat, davon berichtet er im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch.
Die Bundesländer sollten auch bei steigenden Corona-Zahlen eigene Schutzmaßnahmen festlegen, findet der Deutsche Städte- und Gemeindebund. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg fordert, die Lage in Kliniken zu beachten.
Autor: Heinemann, Christoph Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
Vor dem Bund-Länder-Treffen zur Corona-Pandemie fordert Gerd Landsberg, der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebunds, eine konkrete Lockerungsstrategie: „Natürlich stehen da Kitas und Schulen – insbesondere Grundschulen - ganz vorne.“ Die Entscheidung der Kultusminister, dass Schulen ab nächster Woche wieder geöffnet werden sollen, sei „überfällig,“ meint Landsberg: „Die Nerven der Eltern liegen blank. Da muss etwas geschehen.“ Wie genau die Öffnung von Schulen und Kitas ablaufen sollte, hat er SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch erzählt.
Angesichts rückläufiger Infektionszahlen plädiert Gerd Landsberg vom Städte- und Gemeindebund für regionale Lockerungen der Anti-Corona-Maßnahmen. Der Einzelhandel brauche ein Zeichen der Hoffnung - und die Innenstädte ein Zukunftskonzept. Moderation: Ute Welty www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Corona-Zahlen stabilisieren sich. Der Ruf nach stufenweisen Lockerungen wird immer lauter. Auch vom Deutschen Städte- und Gemeindebund. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg spricht sich dabei für bundeseinheitliche Regelungen aus.
Ist uns die Lage entglitten? Nein, Deutschland hat die Corona-Krise bisher gut bewältigt, sagt Gerd Landsberg vom Städte- und Gemeindebund. Es seien Fehler gemacht worden, im europäischen Vergleich stehe man aber gut da.
Dresden und Chemnitz haben ein komplettes Böllerverbot für Silvester erlassen, Leipzig nicht. Wieso gehen die Städte nicht einheitlich vor? Fragen an Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Städte-und Gemeindebundes.
Die Vorbereitungen für eine flächendeckende freiwillige Impfung gegen das Coronavirus laufen. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, hält Deutschland für gut gerüstet. Gegen eine mangelnde Impfbereitschaft könne eine Informationskampagne helfen, sagte Landsberg im Dlf. Gerd Landsberg im Gespräch mit Friedbert Meurer www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hält Ausgangssperren ab 21:00 Uhr in Einzelfällen für richtig, um Infektionszahlen in Corona-Hotspots herunterzubekommen. Dies sei zwar eine starke Einschränkung der Bürgerinnen und Bürger, sagte der Geschäftsführer Gerd Landsberg im Radioprogramm SWR Aktuell, aber sie könne geeignet und erforderlich sein: "Allein der Maßstab über 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner pro Woche reicht dafür nicht. Es kann ja sein, dass zum Beispiel Altenheime betroffen sind oder denken Sie an die Fleischproduktion, dann muss man sich unter dem Aspekt Erforderlichkeit erst darauf konzentrieren." Mit Blick auf Südwestdeutschland sieht Landsberg im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch solche alternativen Möglichkeiten allerdings nicht. Hier gebe es die Situation, "dass wir in vielen Städten sowohl in Rheinland-Pfalz als auch in Baden-Württemberg nicht genau wissen, woher kommen die Infektionen? Da ist dann natürlich möglicherweise so eine Ausgangssperre zeitlich befristet durchaus auch erforderlich."
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, kann die Kritik an der Bund-Länder-Runde zu den Corona-Schutzmaßnahmen nicht nachvollziehen. Im SWR sagte Landsberg, er halte es für richtig, dass weder Verschärfungen noch Lockerungen beschlossen worden seien: "Im Oktober haben Bund und Länder beschlossen, wir machen diesen Lockdown light, und jeder weiß, ob das wirkt, zeigt sich immer erst nach 14 Tagen. Die sind jetzt gerade rum. Insofern habe ich nicht erwartet, dass da jetzt große Beschlüsse gefasst werden." Es gehe weiterhin darum, die Bevölkerung von den aktuellen Maßnahmen zu überzeugen – und ein Großteil stimme den Maßnahmen weiterhin zu. Viele forderten sogar eine Verschärfung. SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler hat mit Gerd Landsberg gesprochen.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, hält es für falsch, die Gastronomie wegen des Coronavirus noch einmal komplett zu schließen, selbst für kurze Zeit. Auch ein „Lockdown light“ wäre „eine verheerende Situation für die Städte und Gemeinden, dann ist die Innenstadt tot“, sagte Landsberg. Eine solche Maßnahme würde tausenden Gaststätten, die jetzt schon kurz vor dem Konkurs stünden, den „Todesstoß“ versetzen und zur weiteren Verödung der Innenstädte beitragen. Dazu komme, dass sich die Menschen mehr privat treffen würden, wenn die Lokale zu wären. Dieser Bereich sei jedoch viel schwieriger zu kontrollieren. „Wahrscheinlich ist das der schlechtere Weg“, so Landsberg im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern.
Der Chef des Städte- und Gemeindebundes, Landsberg, ist froh über die einheitlichen Beschlüssen zu den Coronabeschränkungen. Kein gutes Signal sei aber, dass es weiter keine Einigung zum Beherbergungsverbot gebe.
Nach Ansicht von Gerd Landsberg, dem Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, liegt es in der Hand der Großstädte, ob die Corona-Pandemie zu stoppen ist. Landsberg sagte im SWR, es sei ein bundesweites Phänomen, dass sich die Infektionszahlen in den Metropolen dynamisch entwickelten: "Dort leben die Menschen eng zusammen, dort gibt es auch die berühmten Partyszenen." Landsberg wies aber darauf hin, dass auch im ländlichen Raum entsprechende Entwicklungen zu beobachten seien. Noch seien die Städte in der Lage, Kontakte Infizierter zu verfolgen. Deshalb gebe es das Angebot des Bundes, Bundeswehrsoldaten bei der Kontaktermittlung einzusetzen. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich betonte Landsberg aber auch: "Die Personalkapazitäten sind begrenzt – das muss man ehrlich sagen."
Große Städte werden leichter zu Corona-Risikogebieten: Denn die Menschen wohnen enger beieinander. Die kommunalen Ordnungsdienste müssten verstärkt werden, sagt Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds. Und junge Menschen sensibler gemacht werden.
Einwegplastik und Kippen machen einen Großteil des Straßenabfalls aus. Ein achtlos weg geworfener Zigarettenstummel, ein Kaffeebecher neben dem Mülleimer, eine Plastiktüte im Gebüsch: Es kostet die Stadtreinigungsdienste jährlich viele Millionen Euro, diesen Müll zu beseitigen. Geht es nach Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD), dann soll künftig auch die Wirtschaft dafür blechen müssen. Es sei "eine Frage der Gerechtigkeit", die Verpackungshersteller zur Kasse zu bitten. Das sieht auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund so und begrüßt den Vorstoß. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg sagte im SWR: "Wir haben immer mehr Wegwerfartikel, in manchen Städten eine regelrechte Müllflut in Parks und auf öffentlichen Straßen."
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, fordert, die Hersteller von Einwegverpackungen an Reinigungskosten der Kommunen zu beteiligen. Im SWR sagte Landsberg: "Wir haben immer mehr Wegwerfartikel, in manchen Städten eine regelrechte Müllflut in Parks und auf öffentlichen Straßen." Die Beseitigung müsse derzeit am Ende über die Straßenreinigungsgebühren und damit über die Allgemeinheit finanziert werden. Landsberg: "Es wird für die Bürger teurer. Insofern ist der Ansatz zutreffend zu sagen: Die Hersteller, die das produzieren, müssen sich auch an den Entsorgungskosten beteiligen." Dies sei ein Grundsatz in allen Bereichen, dass Verursacher auch spätere Beseitigungskosten zu tragen hätten. Ob dadurch letztlich Produkte teurer werden könnten, hat Landsberg SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler erklärt.
Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, befürwortet die Forderung nach Videoüberwachung in Innenstädten anlässlich der Krawalle in Stuttgart. Er betonte aber, dass Videoüberwachung die Ausschreitungen nicht hätte verhindern können. Diese Maßnahme allein reiche nicht aus. Was Städte neben Videoüberwachung noch tun können, damit Krawall-Nächte dieser Art nicht entstehen, hat Landsberg SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich erzählt.
Dazu ein Beitrag von BR-Reporter Florian Deglmann, sowie ein Gespräch mit Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Städte-und Gemeindebundes. Moderation : Gabriele Gerlach
Geschäfte bis 800 Quadratmetern wieder geöffnet. Schulbeginn schrittweise ab Mai. Geschlossen bleiben Restaurants und auch die Kontaktbeschränkungen werden verlängert. Sind das die richtigen Entscheidungen? Moderation: Elif Senel
Wer in Österreich einkaufen geht, muss ab heute Schutzmaske tragen. In Jena soll die Maskenpflicht für den öffentlichen Raum ab nächster Woche gelten. Was sagt Gerd Landsberg vom Städte- und Gemeindebund dazu?
Über die Hälfte der kommunalen Hallen- und Freibäder in Bayern müsste saniert werden. Um anderen Einrichtungen, wie Theater oder Sportplätze ist es oft ähnlich bestellt. Doch viele Kommunen wissen nicht, wie sie eine Sanierung finanzieren sollen. Wie kritisch ist die Situation in Ihrer Gemeinde? Moderation: Achim Bogdahn / Gast: Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund
Städtebund-Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg fordert vom Klimakabinett einen Masterplan für den Klimaschutz. Eine Klimaanleihe hält er für eine gute Idee. Vom Bund erwartet er mehr Investitionen als bisher geplant. Wegen der Niedrigzinsen sollte der Staat dafür auch neue Schulden machen. E-Tretroller sieht Landsberg nicht als Baustein für die Verkehrswende. Von der Forderung nach einem SUV-Verbot in Innenstädten hält er nichts.
Berlin hat als erstes Bundesland einen Mietendeckel beschlossen. "Durch den Mietendeckel schaffen Sie keine einzige Wohnung", kritisiert Gerd Landsberg vom Städte- und Gemeindebund. Er fordert stattdessen serielle Bauzulassungen und steuerliche Anreize.
In Deutschland gibt es etwa 30.000 Dörfer. Doch längst nicht mehr alle sind so intakt wie früher. Ein Überblick + Interview mit Gerd Landsberg vom Städte- und Gemeindebund.
O-Ton-Beitrag: T-City: Zehn Endrundenstädte stehen fest: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag Die Teilnehmer der Endrunde beim Städtewettbewerb "T-City" der Deutschen Telekom stehen fest. Es sind die Städte Arnsberg, Coburg, Frankfurt (Oder), Friedrichshafen, Görlitz, Kaiserslautern, Kamp-Lintfort, Neuruppin, Osterholz-Scharmbeck und Schwäbisch-Hall. Text Die Entscheidung ist der unabhängigen Jury nicht leicht gefallen. Denn über 50 Städte wollten T-City werden und haben dafür mehr als 1.000 innovative Ideen eingereicht. Schon die Vorbereitung der entscheidenden Jurysitzung - eine Mammutaufgabe. T-City Projektleiter Jörg Bollow: O-Ton Jörg Bollow, Projektleiter T-City (0:18) "Es ging schließlich darum, Bewerbungen von Städten, die verfasst sind in - ich sage mal zwei DinA4-Ordnern - komprimiert auf einem Blatt Papier darzustellen. Und dann der Jury noch die Möglichkeit zu geben, dezidiert nachzufragen, die Bewerbungen einzusehen, sich anzuschauen, selber nachzulesen." Text Es war vor allem die Qualität der Bewerbungen, die die Entscheidung der Jury so schwierig machte. Überzeugen konnten letztlich jene, deren Projektideen von Nachhaltigkeit gekennzeichnet waren, wie das Jurymitglied Herbert Schmalstieg, der langjährige Oberbürgermeister von Hannover, betonte. O-Ton Herbert Schmalstieg, Jurymitglied und langjähriger Oberbürgermeister von Hannover (0:17) "Mich hat beeindruckt, dass es viele innovative Projekte gegeben hat und das auch viele Städte auf die Machbarkeit geachtet haben. Denn es kann ja die schönsten Ideen geben, wenn man sie nicht realisieren kann, wenn sie nicht finanziert werden können, ist der ganzen Sache auch nicht geholfen." Text Viele gesellschaftliche Gruppen an einen Tisch bringen - das war eine der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung. Das, so Jurymitglied Dr. Gerd Landsberg, Geschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes, ist allen Bewerbern gelungen. Dr. Gerd Landsberg, Jurymitglied und Geschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes (0:14) "Natürlich in unterschiedlicher Dichte, es hat ja Bürgerversammlungen gegeben mit 300, 400, 500 Leuten, andere vielleicht nur mit 100. Aber die Verbindung zwischen Kommune und Bürger, also auch zwischen Politik und Bürger, ich finde, dass ist eine große Chance für die Informationsgesellschaft und die ist eigentlich von allen genutzt worden." Text Für die zehn Endrundenteilnehmer geht es nun ans Eingemachte. Bis Ende Januar müssen sie ihre Ideen vertiefen. Noch einmal Jörg Bollow: O-Ton Jörg Bollow, Projektleiter T-City (0:21) "Es geht im Kern halt darum, dass wir jetzt die Dinge, die wir als Grundlage haben in eine Detaillierung bekommen, wo wir denn auch wirkliche Innovationen sehen, wo wir wirklich Finanzpläne sehen, wo wir wirklich technische Umsetzung sehen. Also sprich als das, was wir jetzt als Grundlage geschaffen haben, muss jetzt ganz, ganz fein ausgearbeitet werden. Und das wird noch einmal ein ganz heftiges Stück Arbeit." Text Die T-City wird dann im Februar 2007 gewählt. Die Gewinnerstadt erhält als Prämie den Anschluss an die neue Hochgeschwindigkeits-Breitband-Infrastruktur im Mobilfunk und im Festnetz im Wert von bis zu 35 Millionen Euro. Darüber hinaus will die Telekom für ausgewählte Projekte in der T-City Leistungen im Wert von bis zu 80 Millionen Euro bereitstellen. Weitere Infos: www.t-city.de ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 4949 E-Mail: presse@telekom.de
O-Ton-Beitrag: T-City: Zehn Endrundenstädte stehen fest: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag Die Teilnehmer der Endrunde beim Städtewettbewerb "T-City" der Deutschen Telekom stehen fest. Es sind die Städte Arnsberg, Coburg, Frankfurt (Oder), Friedrichshafen, Görlitz, Kaiserslautern, Kamp-Lintfort, Neuruppin, Osterholz-Scharmbeck und Schwäbisch-Hall. Text Die Entscheidung ist der unabhängigen Jury nicht leicht gefallen. Denn über 50 Städte wollten T-City werden und haben dafür mehr als 1.000 innovative Ideen eingereicht. Schon die Vorbereitung der entscheidenden Jurysitzung - eine Mammutaufgabe. T-City Projektleiter Jörg Bollow: O-Ton Jörg Bollow, Projektleiter T-City (0:18) "Es ging schließlich darum, Bewerbungen von Städten, die verfasst sind in - ich sage mal zwei DinA4-Ordnern - komprimiert auf einem Blatt Papier darzustellen. Und dann der Jury noch die Möglichkeit zu geben, dezidiert nachzufragen, die Bewerbungen einzusehen, sich anzuschauen, selber nachzulesen." Text Es war vor allem die Qualität der Bewerbungen, die die Entscheidung der Jury so schwierig machte. Überzeugen konnten letztlich jene, deren Projektideen von Nachhaltigkeit gekennzeichnet waren, wie das Jurymitglied Herbert Schmalstieg, der langjährige Oberbürgermeister von Hannover, betonte. O-Ton Herbert Schmalstieg, Jurymitglied und langjähriger Oberbürgermeister von Hannover (0:17) "Mich hat beeindruckt, dass es viele innovative Projekte gegeben hat und das auch viele Städte auf die Machbarkeit geachtet haben. Denn es kann ja die schönsten Ideen geben, wenn man sie nicht realisieren kann, wenn sie nicht finanziert werden können, ist der ganzen Sache auch nicht geholfen." Text Viele gesellschaftliche Gruppen an einen Tisch bringen - das war eine der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung. Das, so Jurymitglied Dr. Gerd Landsberg, Geschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes, ist allen Bewerbern gelungen. Dr. Gerd Landsberg, Jurymitglied und Geschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes (0:14) "Natürlich in unterschiedlicher Dichte, es hat ja Bürgerversammlungen gegeben mit 300, 400, 500 Leuten, andere vielleicht nur mit 100. Aber die Verbindung zwischen Kommune und Bürger, also auch zwischen Politik und Bürger, ich finde, dass ist eine große Chance für die Informationsgesellschaft und die ist eigentlich von allen genutzt worden." Text Für die zehn Endrundenteilnehmer geht es nun ans Eingemachte. Bis Ende Januar müssen sie ihre Ideen vertiefen. Noch einmal Jörg Bollow: O-Ton Jörg Bollow, Projektleiter T-City (0:21) "Es geht im Kern halt darum, dass wir jetzt die Dinge, die wir als Grundlage haben in eine Detaillierung bekommen, wo wir denn auch wirkliche Innovationen sehen, wo wir wirklich Finanzpläne sehen, wo wir wirklich technische Umsetzung sehen. Also sprich als das, was wir jetzt als Grundlage geschaffen haben, muss jetzt ganz, ganz fein ausgearbeitet werden. Und das wird noch einmal ein ganz heftiges Stück Arbeit." Text Die T-City wird dann im Februar 2007 gewählt. Die Gewinnerstadt erhält als Prämie den Anschluss an die neue Hochgeschwindigkeits-Breitband-Infrastruktur im Mobilfunk und im Festnetz im Wert von bis zu 35 Millionen Euro. Darüber hinaus will die Telekom für ausgewählte Projekte in der T-City Leistungen im Wert von bis zu 80 Millionen Euro bereitstellen. Weitere Infos: www.t-city.de ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 4949 E-Mail: presse@telekom.de
Deutsche Telekom startet Wettbewerb für T-City: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag: Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Die Deutsche Telekom ist sich sicher, dass innovative Informations- und Kommunikationstechnologien ein zwingender Bestandteil sein werden. Mit T-City hat die Telekom gemeinsam mit dem Deutschen Städte und Gemeindebund jetzt einen Ideenwettbewerb gestartet, an dessen Ende eine deutsche Stadt fit für die Zukunft gemacht werden soll. Text: Mehr als 100 Millionen Euro ist die Telekom bereit, in die Stadt der Zukunft zu investieren. Alle deutschen Städte zwischen 25.000 und 100.000 Einwohner sind aufgerufen, sich an dem Wettbewerb für die Zukunftsstadt T-City zu bewerben. In Fragen kommen also rund 400 Städte in Deutschland. Sieger soll die Stadt werden, der es am besten gelingt, innovative und durchführbare Projekte für die Stadt der Zukunft zu entwerfen. Ideen können nicht nur von den Verwaltungen, sondern auch von Vereinen, Organisationen, der lokalen Wirtschaft und - last but not least - von den Bürgern selbst entwickelt werden. Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:17 "Die Deutsche Telekom erwartet von den Städten, dass hier ein breites Engagement in diesem Wettbewerb gezeigt wird. Alle möglichen Beispiele einer Gesellschaft sollen sich dort entsprechend engagieren, um uns zu zeigen, dass das Projekt auf breitesten Schultern getragen wird. Nur dann kann es zum Erfolg werden." Text: Vorteile, wie sie durch moderne Breitbandnetze und Verbindungen entstehen, sind auch für Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes die Voraussetzungen für eine bürgernähere Verwaltung und die Stärkung der regionalen Wirtschaft. O-Ton: Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, 00:20 "Das spannende an der ganzen Angelegenheit ist, dass wir hier eine Chance haben, modernste Informationstechnologie zu nutzen, um die strenge Trennung von Verwaltung, Bürger, Wirtschaft einmal aufzulösen, eine gemeinsame Plattform zu schaffen, und damit eine völlig neue Kommunikation in einer Kommune zu schaffen. Nicht nur, um den Bürger zu erfreuen, sondern um den Standort zu verbessern." Text: Die Ideen können die gesamte Spannbreite des täglichen Lebens abdecken. Denkbar sind Projekte, um Lerneinrichtungen oder Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen miteinander zu vernetzen. Ebenso willkommen sind Vorschläge, die die Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung erleichtern. Ulrich Lissek. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:32 "Ich hoffe, dass nach fünf Jahren der Beweis angetreten wird, dass mit Hochgeschwindigkeitsnetzen, mit den Plattformen, mit den Anwendungen, die darauf gefahren werden, das Leben einfach schöner, besser, effizienter geworden ist. Das ist die eine Seite - für die Kommune, für die Bürger. Auf der anderen Seite, dass die Deutsche Telekom hier die Möglichkeit hat, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln - gemeinsam mit den Kunden, nicht ohne den Kunden - und diese dann später, auch weil sie ja den Nutzwert bewiesen haben, auch weiter vermarkten zu können, so dass für beide Seiten letztendlich eine WinWin-Situation entsteht." Text: Bis Ende Oktober dieses Jahres sollen die Städte ihre Entwürfe und Ideen als Gemeinschaftsbewerbung einreichen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 94949 E-Mail: presse@telekom.de
Deutsche Telekom startet Wettbewerb für T-City: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag: Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Die Deutsche Telekom ist sich sicher, dass innovative Informations- und Kommunikationstechnologien ein zwingender Bestandteil sein werden. Mit T-City hat die Telekom gemeinsam mit dem Deutschen Städte und Gemeindebund jetzt einen Ideenwettbewerb gestartet, an dessen Ende eine deutsche Stadt fit für die Zukunft gemacht werden soll. Text: Mehr als 100 Millionen Euro ist die Telekom bereit, in die Stadt der Zukunft zu investieren. Alle deutschen Städte zwischen 25.000 und 100.000 Einwohner sind aufgerufen, sich an dem Wettbewerb für die Zukunftsstadt T-City zu bewerben. In Fragen kommen also rund 400 Städte in Deutschland. Sieger soll die Stadt werden, der es am besten gelingt, innovative und durchführbare Projekte für die Stadt der Zukunft zu entwerfen. Ideen können nicht nur von den Verwaltungen, sondern auch von Vereinen, Organisationen, der lokalen Wirtschaft und - last but not least - von den Bürgern selbst entwickelt werden. Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:17 "Die Deutsche Telekom erwartet von den Städten, dass hier ein breites Engagement in diesem Wettbewerb gezeigt wird. Alle möglichen Beispiele einer Gesellschaft sollen sich dort entsprechend engagieren, um uns zu zeigen, dass das Projekt auf breitesten Schultern getragen wird. Nur dann kann es zum Erfolg werden." Text: Vorteile, wie sie durch moderne Breitbandnetze und Verbindungen entstehen, sind auch für Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes die Voraussetzungen für eine bürgernähere Verwaltung und die Stärkung der regionalen Wirtschaft. O-Ton: Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, 00:20 "Das spannende an der ganzen Angelegenheit ist, dass wir hier eine Chance haben, modernste Informationstechnologie zu nutzen, um die strenge Trennung von Verwaltung, Bürger, Wirtschaft einmal aufzulösen, eine gemeinsame Plattform zu schaffen, und damit eine völlig neue Kommunikation in einer Kommune zu schaffen. Nicht nur, um den Bürger zu erfreuen, sondern um den Standort zu verbessern." Text: Die Ideen können die gesamte Spannbreite des täglichen Lebens abdecken. Denkbar sind Projekte, um Lerneinrichtungen oder Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen miteinander zu vernetzen. Ebenso willkommen sind Vorschläge, die die Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung erleichtern. Ulrich Lissek. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:32 "Ich hoffe, dass nach fünf Jahren der Beweis angetreten wird, dass mit Hochgeschwindigkeitsnetzen, mit den Plattformen, mit den Anwendungen, die darauf gefahren werden, das Leben einfach schöner, besser, effizienter geworden ist. Das ist die eine Seite - für die Kommune, für die Bürger. Auf der anderen Seite, dass die Deutsche Telekom hier die Möglichkeit hat, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln - gemeinsam mit den Kunden, nicht ohne den Kunden - und diese dann später, auch weil sie ja den Nutzwert bewiesen haben, auch weiter vermarkten zu können, so dass für beide Seiten letztendlich eine WinWin-Situation entsteht." Text: Bis Ende Oktober dieses Jahres sollen die Städte ihre Entwürfe und Ideen als Gemeinschaftsbewerbung einreichen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 94949 E-Mail: presse@telekom.de